An den SV eV - Verein für Deutsche Schäferhunde - The GSD Hall ...

Deshalb wurden auch ganz genaue Regeln aufgestellt, für das was im gemeinnützigen
Liebhaberzucht-Verein erlaubt ist.
Der SV-Richter darf zum Beispiel keine Hundegeschäfte und solche die damit zusammen hängen
tätigen! Klare Sache!
Wie wir bereits oben beschrieben haben, versäumt es unser Verein aber bei Verstößen rigoros
einzugreifen.
Herr Rieker müsste folgendes unterschrieben haben:
Ich bestätige, dass ich keine entgeltliche Tätigkeit ausübe, die im Zusammenhang mit
der Ausbildung, der Pflege, der Unterbringung von Hunden oder mit dem Handel mit
Hundefutter oder generellen Dingen, die den Hund betreffen, steht.
Dennoch kombiniert er seit Jahren locker die Richtertätigkeit mit seinen Aktivitäten als
Verkäufer/Händler von Hundefutter in seiner Firma, sowie als Verkäufer von Hunden (auf eine
weltweite Basis), obwohl dies laut unsere Ordnungen NICHT vereinbar ist mit seiner Tätigkeit als SV-
Zuchtrichter.
Dass die Hunde dabei immer wieder auf Namen von anderen registriert werden ist dabei nur ein
Ablenkungsmanöver. Wer letztendlich die Fäden in die Hand hält ist klar.
Versuchen wir unsere Aussagen einmal mit einigen Fakten und etwas Datenmaterial zu belegen.
Eine kleine Dokumentation:
Zuchtstätten “von Bad-Boll” des Herrn Hans-Peter Rieker und “vom Bad Wäldle” der Gemahlin Renate Rieker
Zwinger von Bad-Boll
Hans-Peter Rieker, Steigstraße 35, D-73101 Aichelberg
Webpräsenz: http://www.bad-boll.com/
Zwinger vom Bad Wäldle
Renate Rieker, Steigstraße 35, D-73101 Aichelberg
Webpräsenz: http://www.bad-boll.com/bad-waeldle/
Bei einem aktuellen Internetangebot von 15 Zuchthündinnen und 12 Deckrüden (für den Zwinger von Bad-Boll -
siehe bitte: http://www.bad-boll.com/hundedogs/index.html) + 10 Zuchthündinnen und 5 Deckrüden (Zwinger
vom Bad Wäldle – siehe bitte http://www.bad-boll.com/bad-waeldle/hundedogs/index.html), dürfte der Begriff
“Hobbyzucht” wohl bei weitem überschritten sein.
Die Intensität des eigenen Züchtens mag in den letzten Jahren ein wenig abgenommen haben, mit
durchschnittlich über 60 geborene Welpen pro Jahr (über einen Zeitraum von 24 Jahren) hat man es hier dennoch
mit einer der größten Zuchtstätten für Deutsche Schäferhunde zu tun, und es bleiben die Umsatzzahlen auch
heute noch sehr hoch, nicht im geringsten durch die Lukrativität des Deckgeschehens und die steigende
Attraktivität des Deutschen Schäferhundes in den Entwicklungsländern, allen voran China.
Note: Zu den wichtigsten Verbindungen gehören: Sherman Tai, Hans Häussler, Oscar Dürr, Tracy Bullinger,
Imran Husain, William B. Fleischer, Vasco Bianconi, Wilhelm Euscher, Johan Emile Bausch…
Grafische Vorstellung der Zuchtaktivitäten 1986-2008
19