An den SV eV - Verein für Deutsche Schäferhunde - The GSD Hall ...

Übersicht Zuchtvolumen Zwinger von Bad-Boll und vom Bad Wäldle ab 1992
von Bad-Boll vom Bad Wäldle Beide
zusammen
Jahr Würfe Welpen Würfe Welpen
…/… - - - - -
1992 16 87 87
1993 18 110 110
1994 17 69 69
1995 13 58 58
1996 13 74 74
1997 18 63 63
1998 15 76 76
1999 10 55 4 8 63
2000 10 57 2 6 63
2001 9 48 6 25 73
2002 11 61 3 16 77
2003 8 28 1 8 36
2004 8 51 4 15 66
2005 10 67 5 13 80
2006 7 33 5 20 53
2007 8 49 6 18 67
2008 5 24 4 13 37
2009 6 32 2 7 39
2010 10 67 3 16 83
½ 2011 6 50 4 16 66
Würfe:
218
Welpen:
1.159
Würfe:
49
Welpen:
181
Zusammen:
1.340
Der Zwinger von Bad-Boll gibt es schon sehr lange. In dieser Doku summieren sich lediglich die
gefallene Würfe ab 1992 (Zeitraum der letzten 20 Jahre – 2011 aber nicht komplett). Von einem
kleinen Hobby-Züchter kann hier nicht die Rede sein. Es wird produziert was das Zeugs hält.
Wir listen 1.159 Nachkommen für den Zwinger von Bad-Boll, in ungefähr 20 Jahren. Am heutigen
Marktwert eines Durchschnittspreises bei Top-SV-Züchter (800 Euro), bedeutet das einen Umsatz,
lediglich für die Welpen, von mindestens 927.200 Euro. Aber das ist nur Nebengeschäft, und nicht
das Ende der Geschichte.
Man hat anno 1999 dann extra angefangen mit dem Zwinger vom Bad Wäldle. Das eröffnete
Perspektiven im Hinblick auf die Zahl der Würfe die im SV zugelassen sind. Weil diese Zahl auf 10
beschränkt ist, bzw. so ab 1999 beschränkt wurde, musste man sich Gedanken machen und
Konstruktionen ausdenken. Ist das notwendig?! Ja, sicherlich wenn man im Filial-Zwinger in 13
Jahren schon 181 Welpen landet, bzw. eigentlich schon eine Zuchtstätte entwickelt hat, die weit über
die Verhältnisse in einer normalen Hobbyzucht (mit 2 Würfe maximal im Jahr, und ein regelmässiges
Aussitzen eines Jahres) steht. Man hatte vorher schon im Original-Zwinger bis zu 18 Würfe im Jahr
gezählt! Und nun werden in der Filiale auch schon mal 6 Würfe im Jahr getätigt.
Wir wissen aber, dass einige dieser Welpen zunächst ausgebildet werden um später an viel höhere
Preise, je nach Platzierungen auf Zuchtschauen, verkauft zu werden. Sicherlich sind auch einige gute
Zuchthündinnen dazwischen die (mindestens!) 5.000 Euro bringen, keine Grenzen nach oben.
5