Ausgabe Nr. 14 vom 16.07.2010 - Langenzenn

Stadt 

Langenzenn 

Inhalts-Übersicht 

Amtliche Mitteilungen 

Seite 1 - 16 

Veranstaltungen - Termine 

Seite 14 

Geburtstage 

Seite 14 

Kirchliche Nachrichten 

Seite 30 

Kleinanzeigen 

Seite 31 

Impressum 

Seite 31 

Liebe Leserinnen 

und Leser, 

die Fußball WM ist zu Ende, 

die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 

hat ihr Ziel 

knapp verfehlt. Die Spielweise 

unserer Mannschaft 

hat jedoch auf der ganzen 

Welt für Aufsehen gesorgt. 

Hätte beim Spiel gegen Spanien 

unser Joungster Müller 

nicht wegen zweier gelber 

Karten pausieren müssen, 

wäre sehr wahrscheinlich ein 

anderes Ergebnis herausgekommen. 

Die Finalisten Holland und 

Spanien haben sich ein Spiel 

geliefert, das mit gutem 

Fußball nichts zu tun hatte. 

Es war ein, vor allem von 

den Holländern mit brutalem 

Einsteigen und Tätlichkeiten 

geführtes „Spiel“, das 

zwar ein Ergebnis brachte, 

aber unwürdig für das Finale 

einer WM. 

Die Redaktion 

Helmut Schuh 

Satz Studio Schuh-Verlag 

Amtliche Mitteilungen der Stadt Langenzenn 

mit Beiträgen aus Stadt und Umgebung 

16. Juli 2010 – Nr. 14 

Hospital - 2. Bauabschnitt beschlossen 

Der Stadtrat hat vergangene Woche den 

zweiten Bauabschnitt zur Sanierung des 

Hospitalareals beschlossen. Hierbei wird das 

ehemalige Krankenhaus, Sanktustorstraße 2, 

energetisch saniert und restauriert. Der erste 

Bauabschnitt, das ehemalige Pfl egeheim an 

der Friedrich-Ebert-Straße aus dem Jahr 1536, 

wird zukünftig im gesamten Erdgeschoß mit 

ehemaligem Speisesaal als Bürgerhaus zur 

Verfügung stehen. 

Folgende Nutzung ist zukünftig vorgesehen: 

(Umbauplan der Sanierung 1986-1991) 

aktuell 

Friedrich-Ebert-Straße 7: 

Erdgeschoß: Bürgerhaus 

Obergeschoß: Stadtverwaltung - Hauptamt 

Dachgeschoß: Stadtverwaltung - Kämmerei, 

Kasse 

Sanktustorstraße 2: 

Erdgeschoß: Stadtverwaltung - Bürgerbüro 

Obergeschoß: Stadtwerke 

Dachgeschoß: Stadtverwaltung - Bauamt 

Das Bürgerhaus wird im Erdgeschoß des Gebäudes Friedrich-Ebert-Straße 7 untergebracht. Dort 

stehen neben Büroräumen auch der ehemalige Speisesaal und ein weiterer, etwas kleinerer 

Saal (im Bereich der ehemaligen Küche) zur Verfügung. Die Fläche des Bürgerhauses beträgt 

insgesamt ca. 300 qm. 

Das Hauptamt, die Kämmerei und die Stadtkasse werden im Obergeschoß und Dachgeschoß 

des Gebäudes Friedrich-Ebert-Straße 7 ihre Büros erhalten. 

Im Erdgeschoß des Gebäudes Sanktustorstraße 2 soll das künftige Bürgerbüro (Einwohnermeldeamt, 

Passamt, Standesamt etc.) untergebracht werden. Dieser publikumsintensive Bereich 

ist damit gut erreichbar angeordnet. Kurze Wege, auch vom Parkplatz in den Zennwiesen durch 

den Eingang in der Stadtmauer, sind sichergestellt. 

Im Obergeschoß dieses Gebäudes fi nden die Stadtwerke Platz. 

Im über eine zusätzliche Innentreppe erreichbaren Dachgeschoß wird das Bauamt einziehen. 

…weiter auf Seite 2

Stadt Langenzenn - Amtliche Mitteilungen Nr. 14 / 16.07.2010 - Seite 2 

Durch den vorhandenen Aufzug sind die meisten Abteilungen 

damit behindertengerecht erreichbar. Einschränkungen 

durch die historische Bausubstanz und den entsprechenden 

Denkmalschutz sind vorhanden und mussten bei der Planung 

berücksichtigt werden. 

Das Gebäude Sanktustorstraße 2 ist mit dem Gebäude Friedrich- 

Ebert-Straße 7 durch den 1989 

dem Areal hinzugefügten 

Zwischenbau, dem derzeitigen 

Haupteingang verbunden. 

Im Bereich der ehemaligen 

Stadtmauer ist das Gebäude 

ebenfalls durch einen 1991 

errichteten Zwischenbau 

mit der ehemaligen Hopfensiegelscheune 

verbunden. Das 

Gebäude besteht aus zwei 

unterschiedlichen Bauwerken 

aus den Jahren 1762 und 1890 

und verfügte ehemals über 

einen Haupteingang von der 

Sanktustorstraße. 

Problematisch ist in diesem 

Gebäude die Nutzung des 

vom Zwischenbau an der 

Stadtmauer erschlossenen 

Dachgeschoßes, da ein 

zweiter Rettungsweg bisher 

fehlt und damit nur eine 

sehr eingeschränkte Nutzung 

stattfi nden kann. Um das 

Dachgeschoß voll nutzbar 

zu machen wird deshalb 

im Bereich des ehemaligen 

Haupteinganges eine das 

Dachgeschoß erschließende 

Niederschrift 

über die 30. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 

Dienstag, den 22.06.2010 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal 

des „Alten Rathauses“ in Langenzenn, Prinzregentenplatz 1 

– Vorbehaltlich der Genehmigung – 

Zur Sitzung anwesend: 1. Bürgermeister Habel, Jürgen 

3. Bürgermeister Meyer, Hans 

Ausschussmitglieder: Erhart, Josef; Heeren, Bernhard Dr.; Roscher, 

Klaus; Schäfer, Bernhard; Schendzielorz-Kostopoulos, Jutta; Schlager, 

Anni; Ziegler, Thomas 

Zuhörer aus dem Stadtrat: Barz, Andrea; Franz, Irene; Früh, Christine; 

Kammerer, Klaus-Peter Dr.; Reinelt, Andrea; Schönfelder, Roland 

Schriftführer: Giebl, Gerlinde 

von der Verwaltung: Meier, Anton; Wittmann, Michael 

Gäste/Referenten: Walk, Bernhard, Ing.-Büro Grosser-Seeger 

Abwesend / Entschuldigt: 

1. Bürgermeister Habel eröffnet die Sitzung, stellt die Beschlussfähigkeit 

des Bau- und Umweltausschusses fest und begrüßt die anwesenden 

Zuhörer. 

Mit der Tagesordnung besteht Einverständnis. 

Der Tagesordnungspunkt 9 wurde vor Top 1 behandelt. 

Treppe eingefügt. 

Durch den nun beschlossenen zweiten Bauabschnitt kann 

ein sinnvolles, zukunftsgerichtetes Raumkonzept für ein 

gemeinsames Bürgerhaus und Rathaus realisiert werden. 

Zudem werden durch einheitliche Planung, Ausschreibung 

und Auftragsvergabe Einspareffekte erwartet. 

Öffentlicher Teil 

1. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes, Grünfl ächenbedarf, 

Versorgungsfl ächen und weiterer Sachstand

Seite 3 - Nr. 14 / 16.07.2010 

Sachverhalt: 

1. Bürgermeister Habel begrüßt Herrn Walk vom Ing.-Büro Grosser- 

Seeger, Nürnberg zu dem Tagesordnungspunkt 1. 

Dem Bau- und Umweltausschuss wurde bereits in der Sitzung am 

20.04.2010 die Teilthemen Grünflächen / Ver- und Entsorgung in 

Langenzenn vom Ing.-Büro Grosser-Seeger, Nürnberg vorgestellt. 

Untersucht wurden folgende Maßnahmen: 

* Spiel- und Bolzplätze 

* Sportanlagen 

* Gärten, Kleingärten 

* Friedhöfe 

* Parkanlagen 

* Eingrünung von Bauflächen, Pufferflächen, etc. 

Es wurde darüber abgestimmt, welche Maßnahmen im FNP dargestellt 

werden sollen. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss behandelt im nachfolgenden die 

öffentlichen und privaten Grünflächen: 

* Mehrfunktionsfläche (Seitendeponie) 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, die Fläche in die 

Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes mit 

aufzunehmen. 

Beschluss: 8:0 

* Park im Zenngrund 

* Swingolf-Anlage 

* Skateranlage 

* Fläche zwischen Hallenbad und TSV-Gelände (Flur-Nr. 1182, Gem. 

Langenzenn) 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, die Flächen in die 


aufzunehmen. 


* Kleingärten 

* Bolzplatz Hardhof 

* Golfplatz 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, die Flächen nicht in die 


aufzunehmen. 


* Grünflächen Burggrafenhof 



aufzunehmen. 


* Lineare Ortrandseingrünung von Seitendeponie bis Reuthgraben 



aufzunehmen. 


* Umgehung Lohe/Heinersdorf 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, die Flächen nicht in die 


aufzunehmen. 


* Vollanschluss B8 Langenzenn-Ost (ohne Standortdefination) 

Stadt Langenzenn - Amtliche Mitteilungen 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, die Fläche in der 

Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes nur 

textlich zu formulieren. 


1.1. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes, Integration 

Landschaftsplanung 

Sachverhalt: 

Herr Walk von Ing.-Büro Grosser-Seeger, Nürnberg stellt dem Bau- 

und Umweltausschuss anhand einer Präsentation die Bewertung der 

„Integration Landschaftsplanung“ vor. 

Die Präsentation wird den Fraktionen zur Beratung zur Verfügung 

gestellt. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss nimmt Kenntnis. Eine Beschlussfassung 

zur weiteren Vorgehensweise erfolgt in einer der nächsten 

Ausschusssitzungen. 

zur Kenntnis genommen 

2. Es wurden 14 Baugesuche und Anträge auf Vorbescheid behandelt 

3. 2. Änderung mit Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 4 

„Burggrafenhofer Straße - Obere Ringstraße - Klaushofer Weg - 

Brandenburger Straße“ im beschleunigten Verfahren; 

hier: Stellungnahme und Abwägung zur Beteiligung gem. § 3 Abs. 2 

und § 4 Abs. 2 BauGB; eventueller Satzungsbeschluss 

Sachverhalt: 

Der Bau- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 22.9.2009 die 

2. Änderung mit Ergänzung des räumlichen Geltungsbereiches des 

Bebauungsplanes Nr. 4 „Burggrafenhofer Straße - Obere Ringstraße - 

Klaushofer Weg - Brandenburger Straße im beschleunigten Verfahren 

gemäß § 13 a BauGB beschlossen. 

Eine Änderung ist veranlasst, da aufgrund einer baulichen Erweiterung 

der Hauptschule / Realschule die bauliche Inanspruchnahme des 

Grundstücks Fl.-Nr. 1058/2, Gem. Langenzenn notwendig ist. Das 

Grundstück ist im rechtsverbindlichen Bebauungsplan Nr. 4; 1. 

Änderung als WR (reines Wohngebiet) festgesetzt. Um eine bauliche 

Erweiterung des Schulgebäudes in diesem Bereich zu ermöglichen, ist 

eine Festsetzung als Fläche für Gemeinbedarf; hier Schule vorzunehmen. 

Des weiteren werden im süd-östlichen Bereich des Grundstücks Fl.-Nr. 

1069, Gem. Langenzenn aufgrund von baulichen Veränderungen die 

überbaubaren Grundstücksflächen festgesetzt. 

Mit der beabsichtigten baulichen Erweiterung ist ein erhöhter Park- 

bzw. Stellplatzbedarf gegeben. Hierfür sollen die Grundstücke Fl.-Nrn.: 

706 und 706/4, Gem. Langenzenn in Anspruch genommen werden. Die 

Grundstücke liegen derzeit im unbeplanten Innenbereich und sollen im 

Rahmen einer Ergänzung in den Geltungsbereich des Bebauungsplanes 

Nr. 4 integriert werden. Hierfür erfolgt eine Festsetzung als Flächen 

für das Parken von Fahrzeugen vorwiegend für das Schulzentrum. 

Die öffentliche Auslegung wurde gemäß § 3 Abs. 2 BauBG vom 

20.4.2010 bis einschließlich 21.5.2010, sowie die Beteiligung bzw. 

Benachrichtigung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher 

Belange und der Nachbargemeinden gemäß § 4 Abs. 2 und § 2 Abs. 2 

BauGB mit Schreiben vom 31.3.2010 durchgeführt. Die Stellungnahmen 

bzw. Einwände liegen vor und werden im Folgenden im Rahmen der 

Abwägung gemäß § 1 Abs. 7 BauGB behandelt. 

Beschluss: 

Keine Stellungnahmen haben vorgebracht: 

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken 

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege 

Bund Naturschutz Kreisgruppe Fürth 

Bund Naturschutz Ortsgruppe Langenzenn 

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 

Deutsche Bahn Services Immobilien GmbH 

Deutsche Post Immobilienservice GmbH 

e-plus Mobil GmbH & Co. 

Evang. Pfarramt Langenzenn 

Gemeinde Puschendorf 

Handwerkskammer für Mittelfranken 

Immobilien Freistaat Bayern Regionalvertretung von Mittelfranken


Industrie- und Handelsgremium 

Industrieregion Mittelfranken (Regierung von Mittelfranken) 

Infra Fürth 

Kabel Deutschland GmbH 

Kath. Pfarramt Langenzenn 

Landratsamt Neustadt/Aisch, Bad Windsheim 

Markt Emskirchen 

Regierung von Mittelfranken, Luftamt Nordbayern 

Regierung von Mittelfranken, Gewerbeaufsichtsamt 

Regierung von Oberfranken, Bergamt Nordbayern 

Stadt Langenzenn SG 22 

Stadtwerke Langenzenn 

Verkehrsverbund Großraum Nürnberg 

Vermessungsamt Neustadt/Aisch 

Gemeinde Veitsbronn in der VG Veitsbronn/Seukendorf 

Gemeinde Seukendorf in der VG Veitsbronn/Seukendorf 

Gemeinde Wilhelmsdorf in der VG Emskirchen/Wilhelmsdorf/ 

Hagenbüchach 

Gemeinde Hagenbüchach in der VGT Emskirchen/Wilhelmsdorf/ 

Hagenbüchach 

Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe 

Stellungnahmen ohne Einwände haben vorgebracht: 

Amt für Landwirtschaft und Ernährung 

Amt für Landwirtschaft und Forsten Fürth 

Bayerischer Bauernverband 

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und 

Vertraucherschutz 

Staatsbetrieb Sonderabfalldeponien 

Eisenbahn-Bundesamt 

e-on Netz Bayern 

Fernwasserversorgung Franken 

Gemeinde Großhabersdorf 

Kreisjugendring Fürth 

Markt Cadolzburg 

Markt Wilhermsdorf 

N-ERGIE Nürnberg 

Planungsverband Industrieregion Mittelfranken 

Staatliches Schulamt 

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg 

Wehrbereichsverwaltung Süd 

Zweckverband Fränkischer Wirtschaftsraum 

Stellungnahmen haben vorgebracht: 

Regierung von Mittelfranken, Brand- und Katastrophenschutz 

Allgemeine Brandschutzhinweise. 

Beschluss: 

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. 


(Stadtrat Dr. Heeren war bei der Abstimmung nicht anwesend.) 

Regierung von Mittelfranken, Höhere Landesplanungsbehörde 

Hinweise zur Pflicht um Beachtung bzw. Berücksichtigung der örtlichen 

einschlägigen raumbedeutsamen fachlichen Ziele und Grundsätze der 

Raumordnung und Landesplanung, insbesondere des Landesentwicklungsprogramms 

Bayern - LEP- sowie des Regionalplans Industrieregion 

Mittelfranken RP - 7 (§ 4 Abs. 1 ROG). Zu den fachlichen Zielen und 

Grundsätzen (siehe Teil B der genannten Pläne) sind Äußerungen der 

betroffenen Fachstellen herbeizuführen. 

Der Überprüfung und Würdigung nach planungsrechtlichen und 

städtebaulichen Gesichtspunkten durch die Genehmigungsbehörde 

sowie der Genehmigung selbst wird durch diese Stellungnahme nicht 

vorgegriffen. 

Beschluss: 

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen und beachtet. 


(Stadtrat Dr. Heeren war bei der Abstimmung nicht anwesend.) 

Staatliches Bauamt 

Das staatliche Bauamt stimmt zu, wenn die Auflagen des Schreibens 

vom 16.11.2009 berücksichtigt werden: 

Übersendung des Beschlusses, wenn Stellungnahme behandelt wurde. 

Außerdem Übersendung des rechtsgültigen Bauleitplans einschließlich 

Satzung. 

Seitens des Staatlichen Bauamtes Nürnberg stimmen wir dem 

vorgelegten Bebauungsplan zu, wenn folgende Auflagen berücksichtigt 

werden: 

* Die Erschließung der Grundstücke des Bauleitplangebietes ist 

ausschließlich für das untergeordnete Straßennetz vorzusehen. (§ 1 

Abs. 5 Nr. 8 BauGB i.V. m. § 8 Abs. 1 und § 8a Abs. 1 FStG) 

* Der Baulastträger der Kreisstraße trägt keine Kosten für 

Schallschutzmaßnahmen an den Anlagen, die Gegenstand des 

Bauleitplanes sind. 

Beschluss: 

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Es wird angemerkt, 

dass die Haupterschließung über den Klaushofer Weg erfolgt. 


(Stadtrat Erhart war bei der Abstimmung nicht anwesend.) 

Landratsamt Fürth -Abfallwirtschaft- 

Auf die Stellungnahme vom 09.12.2009 wird verwiesen. 

Hinweis: 

Die Änderung des Bebauungsplans beinhaltet die Umwidmung 

einer zur Wohnbebauung bestimmten Fläche in eine Fläche für 

Gemeinbedarf (Schulzentrum). Weiter wird ein bisher außerhalb des 

Bebauungsplans gelegenes Grundstück als Park- und Stellplatzfläche 

in den Bebauungsplan mit aufgenommen. Soweit ersichtlich, werden 

Belange der Abfallwirtschaft durch diese Änderung / Ergänzung des 

Bebauungsplans nicht berührt. 

Beschluss: 

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. 



Landratsamt Fürth -Untere Naturschutzbehörde- 

Für die Freiflächengestaltung sollte möglichst zeitgleich mit der 

Bauwerksplanung ein versierter Landschaftsarchitekt beauftragt 

werden, damit die äußerst geringen Freiflächen zweckdienlich gestaltet 

werden können und ein gemeinsames Innen- und Außenraumkonzept 

zum Wohl der Kinder entstehen kann. 

Beschluss: 

Es liegt im Zuständigkeitsbereich des Landkreises im Rahmen der 

Planung der Realschule hier einen geeigneten Fachplaner einzusetzen. 

Die Planungsabteilung des Landkreises, wird über den eingegangenen 

Hinweis informiert. 



Satzungsbeschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt aufgrund des § 10 Abs. 1 

BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.9.2004 (BGBl. 

I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 31. Juli 2009 (BGBl. I 

S. 2585), die von der IBO Ingenieurgesellschaft mbH, Langenzenn 

erstellte vorliegende 2. Änderung mit Ergänzung des räumlichen 

Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Nr. 4 „Burggrafenhofer 

Straße - Obere Ringstraße - Klaushofer Weg - Brandenburger Straße 

in der Fassung vom 23.3.2010 bestehend aus Planzeichnung mit 

zeichnerischen und textlichen Festsetzungen als Satzung sowie die 

Begründung hierzu. 

Der Flächennutzungsplan wird im Wege der Berichtigung angepasst. 

Der Bebauungsplan ist gemäß § 10 Abs. 3 BauGB bekannt zu machen. 

Die Verwaltung wird beauftragt, die Personen sowie die Behörden und 

sonstigen Träger öffentlicher Belange, sowie die Nachbargemeinden 

die Stellungnahmen abgegeben haben, von dem Ergebnis der 

Abwägung mit Angabe von Gründen zu unterrichten.




einstimmig beschlossen Dafür: 7 Dagegen: 0 

4. Antrag auf Aufstellung eines Bebauungsplanes im Ortsteil 

Keidenzell (Nähe Hubertusstraße) 

Sachverhalt: 

Der Verwaltung liegt ein Antrag der Eigentümerin zur Aufstellung 

eines Bebauungsplanes für das Grundstück Fl.-Nr. 39, Gem. Keidenzell 

vor. Der Bau- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 23.6.2009 

im Rahmen der Flächennutzungsplanfortschreibung für diesen Bereich 

die Darstellung als Wohnbaufläche beschlossen. Diese Darstellung hat 

eine Größe von ca. 0,7 ha und beinhaltet außerdem die Grundstücke 

Fl.-Nrn.: 38 und 40, Gem. Keidenzell welche sich nicht im Eigentum der 

Antragstellerin befinden. 

Der Bau- und Umweltausschuss hat weiterhin im Rahmen der Flächennutzungsplanfortschreibung 

im Ortsteil Keidenzell im Bereich „Am 

Farrnbach“ ebenfalls die Darstellung von Wohnbauflächen für ein 

Gebiet von ca. 0,8 ha beschlossen. Für dieses Gebiet liegt bereits seit 

Jahren ein Antrag für die Aufstellung eines Bebauungsplanes vor. 

Unabhängig ob und in welchen Bereich die Aufstellung eines 

Bebauungsplanes erfolgen soll, ist dieser aus städtebaulichen Gründen 

nicht für einzelne Teilflächen bzw. Grundstücke sondern für sich 

insgesamt geschlossene Bereiche notwendig. Gleichzeitig hat ggf. 

die Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes im 

Parallelverfahren zu erfolgen. 

Weiterhin hat der Bau- und Umweltausschuss in seiner Sitzung am 

18.5.2010 Richtlinien für ein Baulandmodell in den Außenorten 

beschlossen. Aufgrund dieser Richtlinien wurde die Verwaltung 

beauftragt, einen Mustervertrag auszuarbeiten. Da sich alle Eigentümer 

eines Baugebietes, mit den inhaltlichen Regelungen einverstanden 

erklären müssen wurde intern die Ausarbeitung eines Mustervertrages 

für ein Gebiet in Angriff genommen, welches sich im Eigentum nur 

eines Einzelnen befindet. Die Gestaltung der vertraglichen Regelungen 

ist zum Einstieg für die Erarbeitung eines Mustervertrages einfacher 

und transparenter darzustellen. 

Ein Vertragsentwurf kann frühestens im September bzw. Oktober in der 

Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vorgestellt werden. Bis dahin 

soll von einer Entscheidung zur Aufstellung von Bebauungsplänen 

generell abgesehen werden. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, den Antrag auf Aufstellung 

eines Bebauungsplanes im Ortsteil Keidenzell (Nähe Hubertusstraße) 

zurückzustellen, bis von der Verwaltung die Verträge der 

Einheimischen-Baulandmodelle vorliegen. Als Termin wird Oktober 

2010 angenommen. 

Diese Verträge sollen dann für alle Aussenorte Langenzenns wirksam 

sein. 

zurückgestellt Dafür: 8 Dagegen: 0 

5. Antrag auf Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6 „Adlerstraßeehemalige 

B8-Finkenschlag“ 

zurückgestellt 

6. Antrag auf 3. Änderung mit Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 7 

„Hardgraben“ 

Sachverhalt: 

Der Eigentümer beantragt den Erlass einer Satzung über die erleichterte 

Zulässigkeit von Vorhaben im Außenbereich (Außenbereichssatzung/ 

Lückenfüllungssatzung) für das Grundstück Fl.-Nr. 1672/4, Gem. 

Langenzenn. Der Eigentümer hat einen Antrag auf Vorbescheid zur 

Errichtung eines Gebäudes zur Obstverwertung mit Einliegerwohnung 

bereits gestellt. Das Landratsamt Fürth hat mit Schreiben vom 4.2.2010 

den Antrag auf Vorbescheid mit der Begründung abgelehnt, da sich 

das Grundstück im Außenbereich befindet. 

Der Bau- und Umweltausschuss hat im Rahmen der Flächennutzungsplanfortschreibung 

eine beantragte Darstellung als „Wohngebiet“ 

ebenfalls abgelehnt. Nach Auskunft des Landratsamtes Fürth, ist 


eine Realisierung des Vorhabens nur im Wege einer Bauleitplanung 

möglich. 

Da in diesem Bereich auch die Verlegung der Bleiche (Nordumgehung) 

geplant ist, wurde in Bezug auf die verkehrliche Erschließung eine 

Stellungnahme des hierfür zuständigen Ing.-Büros eingeholt. Das Büro 

hat bisher außerhalb des Straßenumgriffs noch keine Höhenaufnahmen 

getätigt und kann deshalb noch keine Aussage über eine mögliche 

Verkehrsanbindung treffen. Es wird empfohlen, derzeit eine Änderung 

bzw. Ergänzung des Bebauungsplanes zurück zu stellen, bis der 

Straßenplan bzw. Bauleitplan für die geplante Nordumgehung eine 

gewisse Rechtssicherheit besitzt. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, von der Aufstellung bzw. 

Ergänzung eines Bebauungsplanes in diesem Bereich vorerst abzusehen. 

Es müssen vor der Aufstellung klare Aussagen des Straßenbauamtes 

und des Planers vorliegen. 


7. Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes der 

Stadt Langenzenn vom 19.1.1996, sowie Aufstellung eines 

Bebauungsplanes für die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage 

an der B8-Seitendeponie im Parallelverfahren; Vorstellung der 

Vorentwurfsplanung 

Sachverhalt: 

Der Stadtrat der Stadt Langenzenn hat in seiner Sitzung am 16.4.2010 

die Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes sowie 

die Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage 

an der B8-Seitendeponie beschlossen. Zum 

damaligen Zeitpunkt konnte von der Regierung von Mittelfranken 

bzw. vom Landratsamt Fürth noch keine abschließende Beurteilung in 

Bezug auf das in dem Bereich stattgefundene Planfeststellungsverfahren 

bzw. einzuleitende Bauleitplanverfahren getroffen werden. 

Nach den nun vorliegenden Stellungnahmen hat eine Prüfung seitens 

der Regierung ergeben, dass die Errichtung einer diesbezüglichen 

Anlage auf der besagten Fläche mit dem vorhandenen Planfeststellungsbeschluss 

vereinbar ist, so dass eine Abänderung oder Ergänzung 

des Planfeststellungsbeschlusses nicht erforderlich ist. Das Landratsamt 

Fürth vertritt die Rechtsauffassung, dass für das Vorhaben ein 

Bauleitplanverfahren, also die Änderung des Flächennutzungsplanes 

sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich sind. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, für die Planung zur 

Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung eines 

Bebauungsplanes das Ing.-Büro Grosser-Seeger, Nürnberg zu 

beauftragen. Für das weitere Verfahren sind vom Ing.-Büro Grosser- 

Seeger, Nürnberg die entsprechenden Vorentwürfe zu erstellen. 

Die Vorentwürfe sollen als Ziel die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage 

auf dem Grundstück Fl.-Nr. 994, Gem. Langenzenn 

beinhalten. 

Die Verwaltung wird beauftragt nach Fertigstellung der Vorentwürfe, 

das Bauleitplanverfahren (Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 

1 BauGB, sowie die Beteiligung der Behörden nach § 4 Abs. 1 BauGB) 

ohne nochmalige vorherige Abstimmung im Bau- und Umweltausschuss 

fortzuführen. 

Änderung der Bezeichnung der Änderung des Flächennutzungs- und 

Landschaftsplanes, sowie Aufstellung eines Bebauungsplanes für die 

Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage 

Die Änderung in den Ortsteilen Kirchfembach und Keidenzell (8. und 9. 

Änderung) des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes in Bezug auf 

die beantragten Freiflächenphotovoltaikanlagen wurden vom Stadtrat 

abgelehnt. Um eine fortlaufende Nummerierung der Änderungen 

des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes zu erreichen wird die 

Bezeichnung bei der B8-Seitendeponie wie folgt geändert: 

8. Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes der Stadt 

Langenzenn vom 19.1.1996, sowie Aufstellung eines Bebauungsplanes 

für die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage an der B8 

Seitendeponie im Parallelverfahren gem. § 8 Abs. 3 BauGB. 

Die Bezeichnung des Bebauungsplanes an der Seitendeponie wird wie


folgt geändert: 

Nr. 50 „Freiflächenphotovoltaikanlage B 8“. 

Der Beschluss des Stadtrates aus der Sitzung vom 16.4.2010 wird 

insoweit abgeändert. 

(Stadtrat Roscher war bei der Abstimmung nicht anwesend.) 


8. Markt Wilhermsdorf; Fortschreibung des Flächennutzungsplanes mit 

Umweltbericht und integriertem Landschaftsplan; Benachrichtigung 

nach § 3 Abs. 2 BauGB 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss stellt fest, dass durch die Fortschreibung 

des Flächennutzungsplanes des Marktes Wilhermsdorf, Landkreis Fürth, 

mit Umweltbericht und integriertem Landschaftsplan die Belange der 

Stadt Langenzenn nicht in bedenklichem Maße berührt werden. 


9. Sport- und Freizeitanlage, Skaterplatz am TSV-Gelände 

Sachverhalt: 

Der Bau- und Umweltausschuss hat in der Sitzung vom 23.03.2010 

beschlossen, dass durch das Jugendzentrum „Alte Post“ sowie durch 

die Firma Populär ein Entwurfskonzept für eine Skateanlage erarbeitet 

werden soll. Der Kostenrahmen wurde auf 80.000,-- EUR festgelegt. 

Am 09.06.2010 fand ein gemeinsamer Workshop im Jugendzentrum 

„Alte Post“ statt. Durch die Firma Populär wurden zwei mögliche 

Varianten vorgestellt. Einer der Entwürfe fand große Zustimmung 

und wurde weiter gemäß den Wünschen und Anregungen der Skater 

modifiziert. 

Es liegt somit ein abgestimmter, ausführungsfähiger Entwurfsplan vor. 

Die Ausschreibung der Bauarbeiten könnte erfolgen. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beauftragt die Verwaltung, eine 

beschränkte Ausschreibung der Betonteile an Firmen der Region und 

an Firma Populär vor zunehmen. Die Ergebnisse der Submission sollen 

dann im Stadtrat behandelt werden. 


10. Vollzug der Wassergesetze: Erstellung einer 20KV Leitung mit 

Unterkreuzung der Zenn durch die N-ERGIE im Bereich Wasenmühlweg 

und Alizberg 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss stellt fest, dass durch die Erstellung 

einer 20 KV Leitung mit Unterkreuzung der Zenn durch die N-ERGIE 

im Bereich Wasenmühlweg und Alitzberg die Belange der Stadt 

Langenzenn nicht berührt werden. 

Des weiteren billigt der Bau- und Umweltausschuss den vorliegenden 

Trassenplan sowie die Verträge und Bestellung von beschränkt 

persönlichen Dienstbarkeiten für die Verlegung von jeweils vier bzw. 

sieben 20 KV-Kabeln in den städtischen Grundstücken Fl.-Nrn.: 476/1, 

488 und 2000/1, jeweils Gem. Langenzenn. Die Stadt Langenzenn 

enthält hierfür eine Entschädigung in Höhe von einmalig insgesamt 

424,-- Euro. 

Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Grundstück 

Fl.-Nr. 2000/1, Gem. Langenzenn um eine Landschaftspflegefläche 

handelt. 


11. Mitteilungen 

11.1. Verkehrsbelastung in Hausen durch die geplante Biogasanlage; 

weiteres Vorgehen 

Sachverhalt: 

Bürgermeister Habel setzt den Ausschuss von den Sorgen der Bürger 

von Hausen, die in zwei Anschreiben formuliert wurden, in Kenntnis. 

Der Ausschuss diskutiert, ob gegen das emmisionsrechtliche Gutachten 

vorgegangen werden soll, oder ob gegen den Bebauungsplan 

Einspruch erhoben werden soll. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt, dass mit den betroffenen 

Nachbargemeinden Gespräche geführt werden sollen und bei einem 

gemeinsamen Konsens gegebenenfalls eine rechtliche Prüfung und 

eine Abstimmung über das weitere Vorgehen angestrebt werden soll. 


12. Sonstiges 

12.1. Errichtung eines Regenüberlaufbeckens RÜB 06 „Lohmühle“; 

Ermächtigung des 1. Bürgermeisters 

Sachverhalt: 

Als Maßnahme zur Sicherstellung der Betriebs- und Funktionssicherheit 

im Bereich der Mischwasserbehandlung ist die Errichtung des RÜB+RRB 

06 „Lohmühle“ notwendig. 

Beschluss: 

Um einen zügigen Bauablauf zu gewährleisten, ermächtigt der 

Bau- und Umweltausschuss vorsorglich den 1. Bürgermeister mit 

der Vergabe der hierfür notwendigen Bauleistungen sowie der zu 

tätigenden Grundstücksgeschäfte. 


12.2. Umbau des Gebäudes Hindenburgstr. 6 zum Museum 

Sachverhalt: 

1. Bürgermeister Habel präsentiert dem Ausschuss die Pläne des 

Heimatvereins zum Umbau des Gebäudes Hindenburgstr. 6 in ein 

Museum. 

Die Pläne werden eingesehen. 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss sieht bezüglich des Vorhabens keine 

Bedenken. 

Es sind seitens der Verwaltung Erkundigungen einzuholen bezüglich 

Fördermaßnahmen, Bauherr, etc. 

Der Bauantrag soll in der nächsten Sitzung des Bau- und 

Umweltausschusses behandelt werden. 


12.3. Querung Radweg bei Bahnübergang Raindorfer Weg 

Sachverhalt: 

Stadtbaumeister Meier hängt einen Plan von dem Verlauf des 

geplanten Radweges entlang der Bahnlinie Raindorf-Langenzenn im 

Bereich des Bahnüberganges Raindorfer Weg zur Kenntnisnahme für 

den Ausschuss aus. 

Weitere Informationen bezüglich des Verfahrensstandes und des 

Bauzeitenplanes liegen nicht vor. 


17. Vergaben, Beschlüsse und Empfehlungen 

17.1. Kinderhort Langenzenn - Vergabe Dämmung 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt die Vergabe der 

Fassadenarbeiten am Objekt Obere Ringstr. 17 an die Firma 

Malerbetrieb Müller, Langenzenn auf Grundlage des Angebotes vom 

09.06.2010 in Höhe von brutto 61.802,74 € (inkl. Berücksichtigung des 

Nachlasses in Höhe von 5 %). 


17.2. Hospital Langenzenn - Vergabe der Dachdeckerarbeiten 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt die Vergabe der


Dachdeckerarbeiten am Bauvorhaben Hospital Langenzenn (Südflügel) 

an die Firma Klaus Beyer, Heidenheim, auf Grundlage des Angebotes 

vom 27.05.2010 in Höhe von brutto 26.069,21 €. 


17.3. Kinderhort Langenzenn - Vergabe Stahlbauarbeiten 

Beschluss: 


Stahlbauarbeiten am Objekt Obere Ringstr. 15 „Kinderhort“ an 

die Firma Karger, Langenzenn, auf Grundlage des Angebotes vom 

10.06.2010 in Höhe von brutto 1.254,26 €. 


17.4. Kinderhort Langenzenn - Vergabe Bodenbeläge 

Beschluss: 

Der Bau- und Umweltschuss beschließt die Vergabe der Arbeiten für 

Bodenbeläge am Objekt Obere Ringstr. 15 „Kinderhort“ an die Firma 

Gassner, Langenzenn, auf Grundlage des Angebotes vom 20.05.2010 in 

Höhe von brutto 4.148,28 €. 


17.5. Kinderhort Langenzenn - Vergabe Flaschnerarbeiten 

Beschluss: 


Flaschnerarbeiten am Objekt Obere Ringstr. 15 „Kinderhort“ an 

die Firma Karges, Langenzenn, auf Grundlage des Angebotes vom 

18.06.2010 in Höhe von brutto 3.040,00 €. 


Niederschrift 

über die 10. Sitzung des Sozial-, Kultur- und Verkehrsausschusses 

am Mittwoch, den 23.06.2010 um 18:00 Uhr im Sitzungssaal 



Zur Sitzung anwesend: Vorsitzende/r; Ammon, Erich 

Ausschussmitglieder: Barz, Andrea; Früh, Christine; Heeren, Bernhard 

Dr.; Reinelt, Andrea; Schönfelder, Roland 

Stellvertreter: Durlak, Manfred Stellvertreter für Stadtrat Tiefel: Franz, 

Irene; Stellvertreterin für Stadtrat Schwarzott 

Schriftführer: Tanzberger, Verena 

von der Verwaltung: Lampert, Ralph; Rupprecht, Klaus 

Abwesend / Entschuldigt: 1. Bürgermeister Habel, Jürgen 

Ausschussmitglieder: Schwarzott, Roland; Tiefel, Stefan 

2. Bürgermeister Ammon eröffnet die Sitzung, stellt die 

Beschlussfähigkeit des Stadtrates fest und begrüßt die anwesenden 

Zuhörer. 

Mit der Tagesordnung besteht Einverständnis. 


1. Nachbesprechung Kirchweih 2010 

Sachverhalt: 

Aufgrund der kühlen Witterung konnten diesmal nicht so viele 

Besucher gezählt werden. Der Festzug am Sonntag verlief trotzdem 

gut und hatte auch viele Besucher. 

Die Räumung der Gaststätten am Samstag durch die Polizei erfolgte 

irrtümlich. Eine Entschuldigung der Polizeiinspektion liegt vor. 

Ansonsten sind der Verwaltung keine nennenswerten Vorfälle 


bekannt. 

Stadtrat Schönfelder erkundigt sich weshalb am Marktplatz und in der 

Hindenburgstraße dieses Jahr so wenige Stände waren. 

Herr Rupprecht erklärt, dass es die gleiche Anzahl an Ständen wie 

im Vorjahr war. Da keine Bewirtung vorhanden war, sind die Bürger 

nicht dort verweilt und es kam so vor, als wären weniger Stände 

vorhanden. 

Bürgermeister Ammon schlägt vor, im nächsten Jahr beim 

Kirchweihbaumaufstellen einen Bierstand am Marktplatz aufzubauen, 

falls in der Klosterschänke bis dahin noch kein neuer Pächter ist. 

Stadträtin Barz fände es gut, wenn wieder ein Weinstand, wie früher 

einmal das Weingärtchen, auf der Kirchweih vertreten wäre. 

Stadtrat Schönfelder ist der Meinung, man sollte den Kirchweihumzug 

wie in den letzten Jahren in der Flurstraße starten lassen, dann 

jedoch am Denkmalplatz nach rechts die Nürnberger Straße laufen. 

Am Reweparkplatz kann der Zug wenden und wieder zurück über 

die Nürnberger Straße und wie bisher zum Bierzelt marschieren. Der 

Kirchweihzug wäre zwar länger und es würde in der Nürnberger 

Straße ein Gegenzug entstehen, die Beteiligten könnten sich aber so 

auch den Zug ansehen. 

Stadträtin Reinelt findet es gut, dass die Stadt Langenzenn im 

Mitteilungsblatt eine Stellungnahme zur Gaststättenschließung am 

Kirchweihsamstag gab. 

Die Verwaltung wird bei Nachbargemeinden nachfragen, welche 

Festwirte bzw. Brauereien zu welchen Konditionen verpflichtet 

werden. 

Im Bürgerforum wurde das Feuerwerk von einem Bürger kritisiert. Es 

soll jedoch weiterhin stattfinden. 

Beim Kirchweihbaumaufstellen am Samstag muss die Feuerwehr 

dringend auf eine ordnungsgemäße Absperrung hingewiesen 

werden. 

Beschluss: 

Der Sozial-, Kultur- und Verkehrsausschuss nimmt Kenntnis. 


2. Vorschau auf das Ferienprogramm 2010 

Sachverhalt: 

Die Resonanz der Vereine lässt leider zu wünschen übrig. 

Zum Abgabetermin lagen nur Meldungen vor von: 

Bogensportgemeinschaft „Pfitscher Pfaal“ 

Music Academy König 

Frauen Union (u.a. Fahrt ins ZDF-Studio nach Unterföhring zu 

„Tabaluga tivi“ 

Bund Naturschutz 

TSV Langenzenn - Fußball - 

TSV Langenzenn - Basketball - 

TSV Langenzenn - Schwimmen - 

Sportfreunde Laubendorf - Fußball 

SV Burggrafenhof - Fußball 

Fischerfreunde 

Swin-Golf-Freunde 

Freiwillige Feuerwehr Langenzenn 

Carmen Adler vom Jugendhaus Alte Post bietet erfreulicherweise 

wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen an. 

Die Stadt Langenzenn wird Busfahrten anbieten: 

zur SpVgg Greuther Fürth, 

zu den Thomas Sabo Ice Tigers, 

in den Europapark Rust, 

in den Bayernpark oder Holidaypark. 

Hinzu kommen noch Angebote zu Zielen in der näheren Umgebung, 

wie zum Beispiel die Miniaturwelt in Dietenhofen, das DB-Museum 

in Nürnberg, das Tucherland in Nürnberg und evtl. das Freizeitland 

Geiselwand oder Schloß-Thurn. 

Das Ferienprogramm wird Anfang Juli auf der Homepage veröffentlicht


und die Verteilung der gedruckten Exemplare erfolgt zusammen mit 

dem Mitteilungsblatt am 16.07.2010. 

Stadträtin Reinelt schlägt vor, eine Fahrt ins Erfahrungsfeld der Sinne 

anzubieten. 

Herr Rupprecht erklärt, dass dies bereits mehrmals angeboten wurde, 

da jedoch viele Schulklassen das Erfahrungsfeld besuchen, bestand nur 

sehr wenig Interesse, 

Stadtrat Dr. Heeren erklärt, dass im August im DB-Museum 

Fahrzeugschauen angeboten werden. Dies ist bestimmt sehr 

interessant. 

Beschluss: 



3. Ortsinformations- und Stadtplantafeln; 

hier: Versetzung der Informationstafel von der Würzburger Straße in 

die Windsheimer Straße 

Sachverhalt: 

Das Staatliche Bauamt Nürnberg lehnt nach einer Ortsbesichtigung 

zusammen mit dem Landratsamt Fürth und der Polizei den von der 

Stadt Langenzenn favorisierten Standort südlich des Gymnasiums und 

westlich der Einmündung Sportplatzstraße ab. 

Am favorisierten Standort würde sowohl die Tafel als auch die 

unbedingt erforderliche Parkbucht (falls ein Fahrzeug dort steht) das 

erforderliche Sichtdreieck verdecken. 

Das Staatliche Bauamt schlägt einen Standort östlich der Einmündung 

(ca. 50 m) vor. Aber auch dort müsste eine Parkbucht (20 m Länge 

mit jeweils ca. 10 m Ein- und Ausfahrt und ca. 3 m Breite) errichtet 

werden. 

Dadurch würden aber einige Bäume sowie ein Teil der Hecke wegfallen. 

Die Gesamtkosten für das Errichten dieses Parkbucht liegen bei ca. 

18.000 €. 

Beschluss: 

Der Sozial-, Kultur- und Verkehrsausschuss beschließt, die 

Ortsinformations- und Stadtplantafel von der Würzburger Straße in 

die Windsheimer Straße an den vom Staatlichen Bauamt Nürnberg 

vorgeschlagenen Standort zu versetzen. 

mehrheitlich beschlossen Dafür: 6 Dagegen: 2 

4. Verkehrsangelegenheiten 

4.1. Einrichtung einer 20 km/h - Zone von Denkmalplatz bis 

Schießhausplatz 

Sachverhalt: 

Die Bauarbeiten am „Oberen Markt“ werden im Laufe des Herbstes 

2010 abgeschlossen. Es sind daher grundsätzliche Überlegungen 

anzustellen, ob die bestehende Zone 20 erweitert wird. Vorgespräche 

mit den Fachbehörden (Landratsamt und Polizei) wurden bereits 

geführt. 

Grundsätzlich sind verschiedene Zonen (z.B. 20 und 30) auf kurzer 

Entfernung nicht zulässig. Die Fachbehörden können sich eine 

Zustimmung zur Erweiterung der Zone 20 durchaus vorstellen. 

Die Verwaltung schlägt vor, die bestehende Zone 20 vom 

Prinzregentenplatz auf den kompletten Bereich vom Denkmalplatz 

bis zum Schießhausplatz zu erweitern. Ein großer Vorteil ist, dass die 

komplette Beschilderung in diesem Bereich abgebaut werden kann. 

Die Parkplätze sind zu markieren. 

2. Bürgermeister Ammon spricht sich für die Errichtung einer Zone 30 

aus. 

Stadtrat Dr. Heeren ist der Meinung, man sollte alle Straßen in Zone 30 

umwandeln. Davon ausgenommen sind größere Durchfahrtsstraßen. 

Ein gutes Beispiel hierfür ist Großbritannien. Dort wurden alle Straße 

mit Ausnahme der Durchfahrtsstraßen zur Zone 30 umgewandelt. Da 

sehr viele Verkehrsschilder abmontiert werden konnten, konnten eine 

Menge Kosten gespart werden. 

Der Sozial-, Kultur- und Verkehrsausschuss favorisiert die Einrichtung 

einer 30-Zone vom Denkmalplatz bis Schießhausplatz. Die Beschilderung 

soll wenn möglich entfernt werden. 

Stadtrat Dr. Heeren regt an, in der Rosenstraße eine Spielstraße 

einzurichten. 

Eine Beschlussfassung soll nach Rücksprache mit den Fachbehörden in 

einer der nächsten Sitzungen erfolgen. 

Beschluss: 



4.2. Wegeverbindung Radweg Lohe - Gewerbegebiet Mühlsteig: 

Sachstand 

Sachverhalt: 

Die Stadt Langenzenn ist Mitglied im Verein „Naherholungsgebiet 

Lorenzer Reichswald und Umgebung e.V.“. Der Verein fördert den 

Ausbau von Rad- und Wanderwegen. 

Als Lücke im Wegesystem der Stadt Langenzenn fehlt eine Verbindung 

vom Gewerbegebiet Mühlsteig Richtung Lohe. Diese könnte vom 

bestehenden Weg zwischen Gewerbegebiet und B 8 durch den Wald 

hinunter auf den Radweg Richtung Lohe geführt werden. 

Der Förderantrag für den Ausbau des Weges wurde gestellt und 

fristgerecht abgegeben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 

41.000 €. Bei der Dimensionierung wurde darauf geachtet, dass der 

Weg später als öffentlich gewidmeter Feld- und Waldweg auch für 

Nutzung durch die Landwirte ausreichend ausgebaut ist. 

Beschluss: 

Der Sozial- Kultur- und Verkehrsausschuss nimmt Kenntnis. 


4.3. Änderung des Bahnübergangs am Raindorfer Weg: aktuelle 

Planung 

Sachverhalt: 

Bezüglich der Baumaßnahe „Ertüchtigung des Bahnübergangs 

Raindorfer Weg“ liegen auch auf Nachfrage keine neuen Erkenntnisse 

hinsichtlich Terminplan und Baudurchführung vor. 

Es wurde jedoch ein Plan zugestellt, der im Sitzungssaal zur Einsicht 

ausgehängt ist. 

Beschluss: 

Der Sozial- Kultur- und Verkehrsausschuss nimmt Kenntnis. 


4.4. Beschwerde Hausener Bürger über Verkehrsbelastung durch die 

geplante Biogasanlage 

Sachverhalt: 

Den Stadträten liegen zwei Beschwerdeschreiben zur künftigen 

Verkehrsbelastung in Hausen vor. 

Des Weiteren werden die Abwägungsergebnisse aus der Aufstellung 

des Bebauungsplanes Nr. 47 „Bioenergiezentrum nördlich der B8“ des 

Marktes Cadolzburg vorgestellt. 

Der Bau- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung vom 22. Juni 2010 

ebenfalls diese Thematik behandelt und sich für eine Koordination 

mit den anderen betroffenen Gemeinden ausgesprochen. Es soll 

Kontakt aufgenommen werden um zu klären ob man gemeinsam die 

rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen und möglicherweise weitere 

Schritte veranlassen möchte. 

Beschluss: 

Der Sozial- Kultur und Verkehrsausschuss spricht sich ebenfalls für 

oben beschriebenes Vorgehen aus. 


5. Beleuchtung Försterallee - weitere Vorgehensweise 

Sachverhalt:


Die Stadtwerke wurden beauftragt zu prüfen, inwieweit durch 

die Kabelverlegung in der Försterallee die zu erhaltenden Bäume 

geschädigt werden können. Bei den Schürfgräben wurde festgestellt, 

dass in nahezu jeder Tiefe Wurzeln der Bäume liegen, auch in der 

Tiefe einer möglichen Kabelverlegung. Nach Rücksprache mit Herrn 

Kiel ist es aufgrund des Zustandes der Bäume sehr wahrscheinlich, dass 

Bäume durch Grabarbeiten bzw. durch das Schießen einer Erdrakete 

nachhaltig zerstört werden. Es kommt somit nur eine Verlegung am 

Rand und nicht in der Mitte der Försterallee in Frage. 

Die Stadtwerke empfehlen jedoch, eine provisorische Beleuchtung 

der Försterallee nicht vorzunehmen. Man könnte zwar ein 

Straßenbeleuchtungskabel entlang der Stadtmauer verlegen, müsste 

aber dann trotzdem Leitungen zu den provisorischen Straßenlampen 

verlegen. Wenn dann im Zuge eines Gesamtkonzeptes für die 

Försterallee andere Lampenstandorte benötigt werden, fallen hierbei 

wieder Kosten an. 

Stadträtin Barz erkundigt sich, welche Kosten eine provisorische 

Beleuchtung verursachen würde. 

Herr Lampert erklärt, dass sich dies auf ca. 33.000,00 Euro belaufen 

würde. 

Herr Lampert teilt mit, dass das Mittelspannungskabel, dass an der 

Stadtmauer verlegt ist in den nächsten Jahren kaputt gehen könnte. 

Sollte das Mittelspannungskabel ausgetauscht werden müssen, kann 

ein Straßenbeleuchtungskabel bereits verlegt werden. 

Herr Dr. Heeren schlägt vor, dass man, wenn das 

Straßenbeleuchtungskabel verlegt ist, an der Stadtmauer ca. 3 bis 4 

Scheinwerfer anbringen kann. 

Beschluss: 

Der Sozial-, Kultur- und Verkehrsausschuss beschließt von einer 

provisorischen Beleuchtung in der Försterallee Abstand zu nehmen 

und stattdessen die Beleuchtung der Försterallee in einem späteren 

städtebaulichen Gesamtkonzept zu behandeln. Es ist darauf zu 

achten, dass die Beleuchtung im Rahmen der Städtebauförderung 

berücksichtigt wird. Sollte das Mittelspannungskabel erneuert werden, 

so ist das Straßenbeleuchtungskabel mitzuverlegen. 


6. Umstellung auf Wertmarkensystem im Hallenbad 

Sachverhalt: 

Im Moment haben die Badegäste die Möglichkeit, eine Halbjahreskarte 

für den Zeitraum 01.01. bis 30.06. bzw. 01.07. bis 31.12. oder eine 

Jahreskarte für den Zeitraum 01.01. bis 31.12.2010 zu erwerben. 

Diese Karten müssen zur Zeit bei der Kasse Frau Wißmeier gekauft 

werden. Hierzu wird ein Lichtbild des Badegastes benötigt, das auf 

einer Karteikarte für den Bademeister zur Kontrolle dient. Weiterhin 

wird ein Ausweis für die Halbjahres- bzw. Jahreskarte für den Badegast 

erstellt. Beim erstmaligen Kauf erhält der Badegast einen Token, der 

für den erstmaligen Eintritt in das Hallenbad benötigt wird. 

Beim Verlassen des Hallenbades zeigt der Badegast dem Bademeister 

seinen Ausweis vor, dieser kontrolliert den Ausweis mit dem Lichtbild 

der Karteikarte und händigt anschließend dem Badegast einen Token 

für den nächsten Eintritt aus. 

Der Bademeister muss also somit jedes Mal wenn er in der 

Schwimmhalle unterwegs ist, seine Aufsicht unterbrechen und dem 

Badegast den Token aushändigen. Dies ist besonders problematisch, 

wenn der 3m-Sprungturm geöffnet und eine erhöhte Wachsamkeit am 

Sprungturm erforderlich ist. Der Bademeister kann hier nicht einfach 

den Sprungturm schließen und wieder öffnen. 

Die Stadtwerke schlagen daher die Umstellung auf ein 

Wertmarkensystem zum 01.01.2011 vor, was weitere folgende Vorteile 

hätte: 

Der Verwaltungsaufwand wird reduziert, da das Nachzählen der 

Token (Hallenbad und Verwaltung) entfällt sowie keine Jahreskarten 

mehr kontrolliert und archiviert werden müssen. Der Zeitaufwand für 

das Ausstellen der Jahreskarten sowie für die Kassenverwaltung und 

Verbuchung würde ganz entfallen. 

Auch würde mit der Umstellung auf ein Wertkartensystem vermieden 


werden, dass immer mehr Token verloren gehen. Zu erwähnen ist 

weiterhin, dass aus Sicht der Stadtwerke der Unterschied des Eintritts 

bei einer Jahreskarte (zwei Eintritte pro Woche durchschnittlich bei 49 

Wochen Öffnung; Jahreskarte 66,-- €) von 0,67 €/Eintritt im Vergleich 

zum Kauf einer 10er Karte Erwachsene von 2,25 €/Eintritt zu stark 

variiert. Es gibt auch sehr viele Badegäste, die mehr als zwei Mal 

wöchentlich das Hallenbad aufsuchen. 

Herr Lampert erklärt, dass die Wertkarte mit einer Scheckkarte 

vergleichbar ist, bei der Guthaben direkt am Automaten im Hallenbad 

aufgeladen bzw. abgebucht werden kann. Die Karte ist 5 Jahre gültig. 

Die Preise für den Eintritt variierten dadurch nicht mehr so stark. Es 

kann eine Rabattstaffelung programmiert werden. Dies ist im Gremium 

noch gesondert abzustimmen. 

Stadträtin Früh erkundig sich, ob durch die Umstellung auf Wertkarten 

Kosten entstehen. 

Herr Lampert erklärt, dass durch die Umstellung auf Wertkarten keine 

Kosten entstehen. Jedoch entstehen am neuen Kassenautomat für die 

Programmierung des Token-Systems Mehrkosten. 

Stadträtin Barz ist der Meinung, eine Preiserhöhung sollte nicht 

erfolgen. 

Herr Lampert erklärt, dass die letzte Preiserhöhung im Jahr 2004 

erfolgt. Bei der Festlegung der Tarifstruktur sollte daher über eine 

Preiserhöhung der Eintrittsgelder nachgedacht werden. 

Stadtrat Durlak merkt an, dass der Anfrage aus einer Bürgerversammlung, 

eine flexible Halbjahreskarte einzuführen, demnach entsprochen 

wird. 

Beschluss: 

Der Sozial-, Kultur - und Verkehrsausschuss empfiehlt dem Stadtrat 

folgenden Beschluss: 

Der Stadtrat beschließt die Umstellung des Wertmarkensystems 

(Token) auf ein Wertkartensystem zum 01.01.2011. Die Stadtwerke 

werden beauftragt einen Vorschlag für eine Tarifstruktur des 

Wertmarkensystems rechtzeitig zu unterbreiten. 



7.1. Antrag auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung in der Birkenstraße/ 

Gräfenweg 

Sachverhalt: 

Die Verkehrsmessungen haben ergeben, dass lediglich ca. 75 Fahrzeuge 

pro Tag fahren und die Geschwindigkeiten im Schnitt nur bei 38 km/h 

liegen. Die höchste Geschwindigkeit, die gemessen wurde, liegt bei 

45 km/h. 

Die Polizei spricht sich aufgrund der Messungen gegen die Ausweisung 

einer Zone 30 aus. 

Die Verwaltung kann sich vorstellen, den kompletten südlichen Teil 

von Horbach als Zone 30 auszuweisen (analog des nördlichen Teils). 

Das Gremium beauftragt die Verwaltung mit der Überprüfung einer 

Zone 30 im südlichen Teil von Horbach. 

Beschluss: 



Niederschrift 

über die 33. Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses 

am Donnerstag, den 24.06.2010 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal 



Zur Sitzung anwesend: 1. Bürgermeister Habel, Jürgen 

Ausschussmitglieder: Durlak, Manfred; Guggenberger, Dagmar; Kaser, 

Eva; Lober, Manfred; Ströbel, Rainer; Zeiler, Albert


Stellvertreter: Früh, Christine 

Zuhörer aus dem Stadtrat: Ammon, Erich; Barz, Andrea; Reinelt, 

Andrea; Schendzielorz-Kostopoulos, Jutta; Schlager, Anni 

Schriftführer: Gall, Margit 

von der Verwaltung: Brand, Richard; Härter, Alexander; Vogel, 

Daniela 

Abwesend / Entschuldigt: Ausschussmitglieder Krippner, Hans-Peter 


1. Breitbandausbau 

Sachverhalt: 

Die eingegangenen vier Angebote wurden von der Verwaltung 

ausgewertet. Mit den Firmen Telekom und p 2 systems/Econtec wurden 

Gespräche über den möglichen Ausbau und die Netzabdeckung 

geführt. Die Angebote unterscheiden sich in der Technik. Die Fa. 

Telekom baut ihr Glasfasernetz weiter aus, p 2 systems/Econtec realisiert 

die Anbindung der Außenorte durch Richtfunk. 

Von der Breitbandberatung Bayern GmbH nahm Herr Langer an den 

Gesprächen teil und steht für weitere Fragen dem Ausschuss zur 

Verfügung. 

Zur Vorstellung Ihres Konzeptes wurden die Firmen Telekom und 

p 2 systems/Econtec eingeladen: 

Es erscheinen nacheinander: 

Herr Engelhardt von der Fa. Telekom und 

die Herren Mötje und Meyer von der Bietergemeinschaft Econtec/ 

p 2 systems. 

Beide Bieter zeigen dem Verwaltungs- und Finanzausschuss auf, mit 

welcher Technik sie die Breitbandversorgung in Langenzenn und den 

Außenorten verbessern wollen und erläutern ihr hierzu abgegebenes 

Angebot. 

Im Anschluss haben die Mitglieder des Verwaltungs- und 

Finanzausschusses die Möglichkeit, Fragen zu stellen. 

Stadträtin Reinelt möchte zu den Richtfunkmasten wissen, ob diese 

eine gesundheitliche Gefährdung darstellen können. 

Herr Langer versucht, diese Bedenken zu zerstreuen. Anders als bei 

Mobilfunkmasten werden beim Richtfunk die Signale gebündelt von 

einem Ort zum anderen gesendet. 

Stadträtin Guggenberger erkundigt sich, ob im Falle von ungünstigen 

Wetterbedingungen die Signale gestört werden können. 

Herr Meyer kann dies grundsätzlich verneinen. Bei starkem Schneefall 

über mehrere Tage kann es zu Störungen kommen. In den Antennen 

werden jedoch Heizsensoren eingebaut. Hierdurch wird das Problem 

stark reduziert. Die Technik kann aber durch Blitzschlag etc. 

ausfallen. 

2. Bürgermeister Ammon gibt zu bedenken, dass die Aufstellung 

von solchen Richtfunkmasten in Zukunft auch Auswirkungen 

auf Bebauungspläne habe. Bei der Planung von Gebäuden muss 

berücksichtigt werden, dass diese nicht die Signale stören. Alternativ 

müssten Masten entsprechend umgesetzt werden. 

Nach Meinung von Herrn Meyer wird dies eher selten der Fall sein, da 

die Masten eine Höhe von ca. 10 Metern haben, jedoch kann dieser 

Fall nicht ganz ausgeschlossen werden. 

Stadtrat Lober hätte gerne eine visuelle Karte, um die Höhe besser 

einschätzen zu können. 

Herr Meyer sichert zu, eine 3D-Karte zwar nicht für den gesamten 

Bereich, aber für einen Funkmasten nachzureichen. 

1. Bürgermeister Habel fragt nach, in welchem Zeitrahmen die Vergabe 

und Durchführung dieses Projektes geschehen muss, um in Genuss der 

Förderung zu gelangen. 

Herr Langer zeigt dem Gremium die nächsten Schritte auf: 

1. Die vorliegenden Angebote müssen hinsichtlich ihrer 

Wirtschaftlichkeit bewertet werden. 

2. Der Stadtrat muss darüber beschließen mit dem Auftrag an die 

Verwaltung, einen entsprechenden Förderantrag bei der Regierung 

von Mittelfranken einzureichen. Dies muss bis spätestens 31.12.2010 

erfolgen. Denkbar ist aber auch, dass die Regierung diese Frist um ein 

weiteres Jahr verlängert. 

3. Nach Genehmigung des Förderantrages kann eine Auftragsvergabe 

erfolgen. 

4. Die Baumaßnahme muss dann bis Ende 2011 abgeschlossen sein. 

Beschluss: 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, das 

Verfahren fortzuführen. Im nächsten Schritt ist das wirtschaftlichste 

Angebot zu bewerten und mit der Regierung der Förderung 

abzustimmen. 


2. Bezuschussung der Stadtkapelle Langenzenn e.V. 

Sachverhalt: 

Der Stadtrat hat am 11.07.2008 beschlossen, dass die Stadtkapelle 

Langenzenn e. V. ab dem Haushaltsjahr 2009 einen jährlichen 

Personalkostenzuschuss in Höhe von 27.600 € für den Stadtkapellmeister 

erhält und dass alle laufenden Kosten hierdurch abgegolten sind. 

Die Stadtkapelle Langenzenn e. V. beantragt mit Schreiben vom 

22.03.2010 eine Erhöhung des Personalkostenzuschusses für den 

Stadtkapellmeister, da die Anzahl der Schüler und Jugendlichen in 

der Stadtkapelle inzwischen auf 48 angestiegen ist und dadurch eine 

Ausweitung der Arbeitszeit des Stadtkapellmeisters von wöchentlich 

25 auf 30 Stunden erforderlich ist. Die jährlichen Kosten für die 

Stundenerhöhung, inklusive Lohnnebenkosten, belaufen sich auf 

34.200 € und werden zurzeit von der Stadtkapelle getragen. 

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss hat mit Beschluss vom 

22.04.2010 die Verwaltung beauftragt, von der Stadtkapelle eine 

Übersicht anzufordern, die die zusätzlichen Kosten und Einnahmen 

darlegt. 

Den Mitgliedern des Verwaltungs- und Finanzausschuss wird die 

vorliegende Kostenaufstellung mit Anlagen vom 10.05.2010 der 

Stadtkapelle zur Kenntnis gegeben. 

Beschluss: 

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss beschließt, der Stadtkapelle 

Langenzenn e.V. ab dem Haushaltsjahr 2010 einen jährlichen 

Personalkostenzuschuss in Höhe von maximal 30.000 € zu gewähren. 

Die Erhöhung von bislang 27.600 € auf 30.000 € ist begründet 

dadurch, dass die Stadtkapelle die Arbeitszeit des Stadtkapellmeisters 

Herrn Losch von 25 auf 30 Wochenstunden erhöht hat. Der 

Verwaltungs- und Finanzausschuss stellt ausdrücklich fest, dass dieser 

maximale Zuschussbetrag bis zum Ende der Legislaturperiode 2014 

festgeschrieben wird. Alle weiteren laufenden Kosten sind hierdurch 

abgegolten. 

Die Gewährung der Zuschusserhöhung ist abhängig von der im 

Arbeitsvertrag festgesetzten wöchentlichen Arbeitszeit, welche an 

die Ausbildungsstunden gekoppelt ist und bei Bedarf entsprechend 

angepasst werden kann. Änderungen bzw. Verringerungen sind der 

Stadt Langenzenn unverzüglich mitzuteilen. 



3.1. Sozialpädagoge für die Hauptschule 

Sachverhalt: 

Eine Stellungnahme des Schulrektors lag vor und wurde in der letzten 

Sitzung bekannt gegeben. Gründe, die eine Förderung zur Folge hätten, 

wurden nicht genannt. Mit Frau Adler wurde ein Gespräch geführt, ob 

Sie bereit wäre, in der Hauptschule Langenzenn für einige Stunden


in der Woche als Sozialpädagogin tätig zu sein. Frau Adler kann sich 

dies grundsätzlich vorstellen, aber nur im Rahmen eines Projektes. 

Inzwischen ging eine Stellungnahme von Herrn Kurtz, Leiter JUZ Alte 

Post, ein. Grundsätzlich hält er eine Betreuung an der Hauptschule 

für sinnvoll, da es sich größtenteils um die gleichen Jugendlichen wie 

im Jugendzentrum handelt. Allerdings kann dies nicht durch eine 

Reduzierung der Stunden von Frau Adler im Jugendhaus erfolgen. 

Herr Härter von der Verwaltung erklärt, dass eine Förderung durch 

das Landratsamt Fürth nach Aussage des Landratsamtes aufgrund 

der Stellungnahme nicht in Frage kommt. Hierfür müssen konkrete 

Zwischenfälle vorliegen. 

Stadträtin Früh erinnert an die Vorgabe des Ausschusses, bei den 

beiden anderen Gemeinden des Mittelschulverbandes nachzufragen, 

ob diese sich an den Kosten für einen Sozialpädagogen beteiligen 

würden. 

Die Stellungnahme von Herrn Kurtz sowie die Kostenaufstellung für 

einen Sozialpädagogen liegt dem Protokoll als Anlage bei. Wird an die 

Ausschussmitglieder weitergeleitet. 

Beschluss: 

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss beauftragt die Verwaltung, 

bei den Verbundpartnern, dem Schulverband Cadolzburg und dem 

Schulverband Veitsbronn nachzufragen, ob die Beschäftigung eines 

Sozialpädagogen gemeinschaftlich möglich wäre. 


3.2. Bedarfsanerkennung für den Kath. Kindergarten „St. Marien“ 

Sachverhalt: 

Mit Schreiben vom 21.06.2010 teilt das Katholische Pfarramt Sankt 

Marien mit, nach erfolgter Generalsanierung mit Beginn des 

Kindergartenjahres 2012/2013, 14 Plätze für 0 bis 3-jährige Kinder zur 

Verfügung zu stellen. 

Aufgrund der aktuellen Bedarfsermittlung an Krippenplätzen in 

Langenzenn kann dem Antrag des Kath. Pfarramtes St. Marien 

zugestimmt werden. 

Beschluss: 

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfi ehlt dem Stadtrat 

folgenden Beschluss: 

Der Stadtrat beschließt, zur Deckung des örtlichen Bedarfs ab 

01.09.2012 im Kath. Kindergarten St. Marien folgende Plätze als 

bedarfsnotwendig anzuerkennen: 

- 56 Kindergartenplätze für 3 bis 6-jährige Kinder 

- 32 Hortplätze für Schulkinder 

- 14 Kindergartenplätze für 0 bis 3-jährige Kinder 

Die Bedarfsanerkennung steht unter dem Vorbehalt, dass vom 

Landratsamt Fürth eine Betriebserlaubnis für die neuen Räume erteilt 

und eine Qualitätssicherung durchgeführt wird. 


4. Sonstiges 

4.1. Preisanpassung zum 01.09.2010 beim Essen im Hort 

Sachverhalt: 

Mit Schreiben vom 21. Juni 2010 kündigt der Catering-Services Bassalig 

eine Preiserhöhung des Essens pro Portion von 2,50 Euro auf 2,60 Euro 

inklusive 7% Mehrwertsteuer zum 01.09.2010 an. 

Der Hort ist mit dem Essen sehr zufrieden und Stadträtin Früh 

bestätigt dies auch nach den Aussagen ihrer Kinder. Eine Kündigung 

des Vertrages mit der Fa. Bassalig erscheint aus diesem Grund nicht 

sinnvoll. 

Dem Verwaltungs- und Finanzausschuss wurde bereits in seiner letzten 

Sitzung dargelegt, dass die nach der Satzung erhobenen Essensentgelte 

nicht mehr den Gestehungskosten entsprechen. Eine kostendeckende 

Anpassung wurde vorgeschlagen. 

Es besteht nunmehr auch die Möglichkeit, die zum 01.09.2010 

angekündigte Preiserhöhung in die Satzung einzuarbeiten. 


Beschluss: 

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss beschließt, den Vertrag mit der 

Firma Bassalig nicht aufzulösen. Die Verwaltung wird beauftragt, die 

Preiserhöhung in die Änderung des Essensentgeltes im Rahmen der 

Satzungsänderung einzuarbeiten. 


Bekanntmachungen 

Sitzungstermine Juli 2010 

Im Sitzungssaal des „Alten Rathauses“, Prinzregentenplatz 1 

fi nden folgende öffentliche Sitzungen statt: 

20.07.2010 18.30 Uhr Bau- und Umweltausschuss 

21.07.2010 18.30 Uhr Sozial-, Kultur- und 

Verkehrsausschuss 

22.07.2010 18.30 Uhr Verwaltungs-und 

Verkehrsausschuss 

30.07.2010 19.30 Uhr Stadtratsitzung 

Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. 

Die vorstehenden Sitzungstermine entsprechen dem Stand bei 

Redaktionsschluss von „Langenzenn aktuell“. Beachten Sie 

bitte, dass aus besonderem Anlass Sitzungen abgesagt oder 

verschoben werden oder sich Änderungen beim Sitzungsbeginn 

ergeben können. 

Aktualisierte Informationen stellen wir auf unseren Internetseiten 

(http://(www.langenzenn.de/…) bereit. 

Dort fi nden Sie auch die Tagesordnung der Sitzungen. 

Bürgersprechstunde 

des 1. Bürgermeisters 

Am Dienstag, den 27. Juli 2010 

ist Bürgermeister Habel am Nachmittag 

von 16.00 bis 17.00 Uhr 

persönlich oder telefonisch zu 

sprechen. 

Alle Bürgerinnen und Bürger 

erhalten die Möglichkeit ihre Sorgen 

und Wünsche vorzutragen. 

Eine Anmeldung ist nicht 

erforderlich, es wäre jedoch eine telefonische 

Terminvereinbarung empfehlenswert, um unnötig lange 

Wartezeiten zu vermeiden. Telefon: 703-10. 

So stimmte Langenzenn beim Volksentscheid 

zum Nichtraucherschutz 

am Sonntag, 04. Juli 2010 ab: 

Endergebnis Langenzenn zum Volksentscheid: 

Stimmberechtigte: 8173 

Wähler: 3434 

Wahlbeteiligung: 42,02 % 

JA-Stimmen: 2204 = 64,24% 

NEIN-Stimmen: 1227 = 35,76%


Herzlichen Dank an alle 

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer 

Der Volksentscheid „Für echten Nichtraucherschutz“ vom 

04.07.2010 in Langenzenn ist abgeschlossen. 

Wir bedanken uns bei allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern 

für das ehrenamtliche Engagement und die Mithilfe am 

Wahlsonntag. 

Stadt Langenzenn, 16.07.2010 

Jürgen Habel Klaus Rupprecht 

1. Bürgermeister Wahlamt 

Öffnungszeiten des Stadtarchivs 

Das Archiv der Stadt Langenzenn, Denkmalplatz 4, 

ist am Dienstag, 03. August 2010 

von 13.00 – 19.00 Uhr geöffnet 

und für Interessenten zugänglich. 

Unter Anleitung von Archivpfleger Dr. Michael Kroner kann 

das Archivmaterial für Forschungszwecke benutzt werden. 

Beratung des Diakonischen Werkes 

Die Mitarbeiterinnen der staatlich anerkannten Sexual- und 

Schwangerschaftsberatung sind im Haus der Diakonie, Ottostraße 

5 II. Stock in Fürth unter der Tel.-Nr. 0911 / 7493353 zu 

erreichen. 

Geöffnet ist die Beratungsstelle am 

Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 

jeweils von 09.00 bis 12.00 Uhr 

Montag bis Mittwoch von 14.00 bis 16.00 Uhr 

Beratungstermine sind nach vorheriger Vereinbarung auch am 

Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr 

u. Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr 

möglich. 

Öffnungszeiten Bücherei 

Dienstag, Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr 

Mittwoch 10.00 bis 13.00 Uhr 

Freitag 19.00 bis 20.00 Uhr 

Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr 

Telefon 09101 / 703 - 47 

E-Mail buecherei.langenzenn@nefkom.net 

Bauernmarkt 

Die nächsten Bauernmärkte finden am: 

Samstag, 17.07.2010 von 8.00 bis 12.00 Uhr 

Samstag, 07.08.2010 von 8.00 bis 12.00 Uhr 

auf dem Prinzregentenplatz statt ! 

Geboten wird ein großes Sortiment an frischen Lebensmitteln, 

Obst und Gemüse von landwirtschaftlichen Betrieben der näheren 

Umgebung. 

Abfuhrtermin Landratsamt 

Durch das Landratsamt werden FCKW- und PCB-haltige 

Altgeräte abgeholt. 

* Kühl- und Gefriergeräte 

* Waschmaschinen, Wäscheschleudern und Wäschetrockner 

* Geschirrspüler 

* Elektroherde 

* Dunstabzugshauben 

* Gehäuse von Leuchtstofflampen (ohne Röhren). 

Meldeschluss Donnerstag 29.07.2010 

Abholung Dienstag 03.08.2010 

Es wird um rechtzeitige Anmeldung der Geräte im Abfallzentrum 

gebeten. 

Telefon 0911 / 9773-1434 

0911 / 9773-1436 

0911 / 9773-1438 

Zahnärztlicher Notdienst Bayern 

Hier haben Patienten die Möglichkeit, den aktuellen 

Zahnnotdienst online abzurufen. 

Bekanntmachung 

Rückschnitt überhängender Äste und 

Reinigungspflicht 

Die Grundstückseigentümer werden gebeten, die über ihre 

Grundstücksgrenzen hängenden Büsche, Hecken und Bäume, 

die den Verkehr auf öffentlichen Gehwegen und Straßen 

behindern im Interesse der Verkehrssicherheit zurück zu 

schneiden. 

Beachten Sie dabei bitte über Gehwegen die lichte Höhe von 

mindestens 2,50 m und über Fahrbahnen von mindestens 

4,50 m. Auch bitten wir Sie bei Bedarf Verkehrszeichen und 

die Straßenbeleuchtung freizuschneiden. 

Als Stadtverwaltung sind wir nach Artikel 29 des Bayerischen 

Straßen- und Wegegesetzes verpflichtet, für die Sicherheit 

des Straßenverkehrs zu sorgen. Bitte haben Sie hierfür 

Verständnis. 

Mit dieser Bekanntmachung weisen wir Sie auch zugleich auf 

unsere gemeindliche Reinigungsverordnung für öffentliche 

Verkehrsflächen hin. 

Nach § 6 dieser Verordnung sind Sie unter anderem verpflichtet, 

aus Gehsteig und der Straßenentwässerungsrinne wachsendes 

Gras und Unkraut zu entfernen 

. 

Auch möchten wir Sie bitten, Abflussrinnen und 

Kanaleinlaufschächte bei Bedarf freizumachen, um bei 

Regenfällen unnötige Überschwemmungen in der Nähe Ihrer 

Grundstücke zu vermeiden, was nicht zuletzt auch in Ihrem 

Interesse sein dürfte. 

STADT LANGENZENN 

www.notdienst-zahn.de 

Automatischer Auskunftgeber für den Notdienst in 

Nürnberg und Fürth: 

Tel. 0911 / 58 88 83 55


Wer hilft wo: 

Versorgungseinrichtungen: 

Strom: Stadtgebiet Langenzenn und Ortsteil 

Burggrafenhof 


Tel. 09101-703-30 

andere Ortschaften 

N-ERGIE AG (bei Störungen) 

Tel. 0180 2 713 538 

N-ERGIE AG (Kundenservice) 

Tel. 0180 2 111 444 

E-Mail: zsm@n-ergie.de 

Erdgas: Stadtgebiet Langenzenn 

infra fürth gmbh 

Tel. 01802 9704-555 Störungsannahme 

Tel. 01802 9704-222 Kundenhotline 

(Umzüge, Abrechnung) 

Straßenbeleuchtung: 

Langenzenn und Außenorte 


Tel. 09101-703-30 

Wasser: Stadtgebiet Langenzenn und Ortsteile 

Kirchfembach und Erlachskirchen 


Tel. 09101-703-30 

Burggrafenhof, Keidenzell, Stinzendorf, 

Hammerschmiede, Klaushof, Oedenhof, 

Horbach, Hausen, Göckershof, Hardhof, 

Laubendorf, Lohe, Heinersdorf 

Dillenberggruppe Gonnersdorf 

Tel. 09103-7936-0 

Außerhalb der Geschäfts- und Dienstzeiten erfolgt bei 

den Stadtwerken Langenzenn eine Rufweiterschaltung 

bzw. die Zuschaltung des Anrufbeantworters. 

Ärztlicher 

Bereitschaftsdienst 

( 01805-191212 

Bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, 

die aber einer Behandlung bedürfen. 

Außerhalb der Praxis-Öffnungszeiten: 

mittwochs 13 Uhr bis donnerstags 8 Uhr und 

freitags 18 Uhr bis montags 8 Uhr 


• Sprechstunde 

jeden Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr, Neues Rathaus, 

Zimmer 3 EG - Tel. 09101 / 902 391 

E-mail: seniorenrat.langenzenn@nefkom.net 

• Senioren-Internet-Treff 

jeden Montag, 14.00 -17.00 Uhr 

Hauptschule, EDV-Raum III UG - nicht in den Schulferien! 

• Swin-Golf für Senioren 

Mittwoch, 21.07.2010, 

Treffpunkt 09.30 Uhr Golfanlage Horbach 

• Boccia/Boule für Senioren 

Mittwoch, 28.07.2010, 

Treff: TSV-Gelände unterhalb der Gaststätte, 15.00 Uhr 

Betreutes Wohnen Langenzenn 

Im Betreuten Wohnen der Hospitalstiftung Langenzenn, 

Friedrich-Ebert-Str. 7 a, sind ab sofort 

1 Doppelappartement im Erdgeschoss 

an ein Ehepaar bzw. zur alleinigen Nutzung sowie 

zu vermieten. 

2 Einzelappartements im Obergeschoss 

Da es sich um eine Einrichtung für Betreutes Wohnen 

handelt, ist mit einem Servicedienstleister zwingend ein 

Vertrag über Grundleistungen (z.B. pflegerische Betreuung 

im Krankheitsfall, soziale Betreuung und Beratung, ständige 

Rufbereitschaft und die Vermittlung von Dienstleistungsangeboten) 

abzuschließen. 

Interessenten bitten wir, sich mit Frau Vogel (Tel. 09101/703-25), 

Friedrich-Ebert-Str. 7, Langenzenn in Verbindung zu setzen. 

HOSPITALSTIFTUNG LANGENZENN 

Rettungsdienst 

(19222 

Für alle kritischen Fälle, die Krankenwagen 

und Notarzt anfordern und 

wenn schnellste Hilfe nötig ist.

Stadt Langenzenn - Amtliche Mitteilungen Nr. 14 / 16.07.2010 - Seite 14 

Veranstaltungen im Juli 

16.07.2010 – Freitag 

Klosterhofspiele Langenzenn, „LIEBES LEID UND LUST“ von 

William Shakespeare, 20.30 Uhr 

17.07.2010 – Samstag 

Bauernmarkt Langenzenn, Prinzregentenplatz, von 8.00-12.00 Uhr 

Klostermäuse, Vorstellung „Igraine Ohnefurcht“, Klosterhof 

Langenzenn, Prinzregentenplatz, 16.00 Uhr 

Swin-Golf-Club Horbach, Vereinsmeisterschaft des Swin-Golf- 

Clubs in Horbach, Vogelgasse, Langenzenn/Horbach 10.00 Uhr 

Gemütliche Hocker Langenzenn, Grillfest, Garten Karges, 

Horbach, 18.00 Uhr 

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Grillfest, 

Wasenmühlweg, Langenzenn 


William Shakespeare, 20.30 Uhr, Backhaus geöffnet 

18.07.2010 – Sonntag 

Ev. Gemeinde Langenzenn, Zeltgottesdienst auf der Loher 

Bergkärwa, 9.30 Uhr 



Stadtkapelle Langenzenn, Ernst-Mosch-Konzert im Klosterhof, 

Prinzregentenplatz, 19.00 Uhr 

21.07.2010 – Mittwoch 



23.07.2010 – Freitag 



24.07.2010 - Samstag 



FFW Kirchfembach, Busfahrt zum Weinfest nach Castell, 

Abfahrt 17.00 Uhr, Dorfplatz, Kirchfembach 

Förderverein Gymnasium Langenzenn, Schulfest, Gymnasium 

Langenzenn, Sportplatzstraße, ab 14.00 Uhr 



25.07.2010 – Sonntag 

Bund Naturschutz, Sommerfest, bei Baumschule Oppel in 

Stinzendorf,11.00 -18.00 Uhr 

Langenzenner Kantorei und Vokalensemble, Konzert im 

Klosterhof, Prinzregentenplatz, Langenzenn, 20.00 Uhr 

26.07. – 29.07.2010 – Montag – Donnerstag 

Spielmobil des Landkreises Fürth kommt nach Langenzenn, 

Parkplatz Zennwiese hinter Autohaus Besenbeck, ab 14.00 Uhr 

28.07.2010 – Mittwoch 


William Shakespeare, 20.30 Uhr, 

30.07.2010 – Freitag 


William Shakespeare, 20.30 Uhr, 

31.07.2010 – Samstag 

FFW Keidenzell, Grillabend, Feuerwehrplatz Keidenzell, 19.00 Uhr 



Veranstaltungen im August 

01.08.2010 – Sonntag 

Liedertafel Langenzenn, Grillfest am Traumsee/ 

Hammerschmiede, Keidenzell, ab 12.00 Uhr 

FFW Langenzenn, Ferienprogramm, „Tag der offenen 

Tür“, Feuerwehr zum Anfassen für alle kleinen und großen 

Langenzenner, Schießhausplatz, 10.00 -16.00 Uhr 

Geburtstage 

16.07. Richter Gunda, Tannenstr. 45 88 Jahre 

19.07. Toth Sofia, Tannenstr. 4 94 Jahre 

19.07. Wolf Margarete, Flurstr. 7 84 Jahre 

20.07. Hübner Armin, Bergstr. 26 82 Jahre 

20.07. Pliefke Augusta, Pfaffenleite 18 75 Jahre 

21.07. Seidel Edeltraud, Cadolzburger Weg 20 80 Jahre 

22.07. Deierlein Karl, Birkenstr. 9 80 Jahre 

26.07. Schrott Elsa, Reichenberger Str. 7 83 Jahre 

26.07. Scherzer Elisabeth, Adlerstr. 40 75 Jahre 

27.07. Denzler Leonhard, Pfarrweg 6 82 Jahre 

29.07. Peinl Elise, Werkstr. 9 81 Jahre 

29.07. Tiefel Johann, Nürnberger Str. 212 75 Jahre 

30.07. Beigel Anna, Pirkacher Str. 9 87 Jahre 

31.07. Heinrich Elfriede, Adlerstr. 19 A 84 Jahre 

31.07. Auernhammer Helene, Werkstr. 11 82 Jahre 

Goldene Hochzeit 

29.07. Schubert Günter und Maryla, Tannenstr. 37 

Herzlichen Glückwunsch 

Wenn ihr Geburtstags- oder Hochzeitsjubiläum nicht in 

LANGENZENN aktuell veröffentlicht werden soll, bitte vier 

Wochen vor ihrem Festtag im Sekretariat bei der Stadt 

Langenzenn anrufen Tel. 09101 / 703-10.


Gäste 

aus Schottland 

Vom 18. bis 27. Juni 

besuchte wieder einmal eine 

Austauschgruppe der Alford 

Academy das Wolfgang- 

Borchert Gymnasium. 22 

schottische Schülerinnen und 

Schüler verbrachten eine 

Woche bei ihren deutschen 

Partnern aus den 9. Klassen. 

Bürgermeister Habel empfi ng 

die Gäste traditionellerweise 

im Alten Rathaus und erzählte 

ihnen allerlei Interessantes 

über Langenzenn und seine 

Geschichte. Auch ein Blick 

in die Alte Schmiede wurde 

den Schülern gewährt. Zum 

Abschied bekamen alle einen 

Bildband von Langenzenn 

geschenkt. 

Der diesjährige Austausch 

war in zweierlei Hinsicht 

etwas Besonderes. Zum einen 


wurde er zum letzten Mal von Elizabeth Reid (im Bild links) geleitet, die 16 Jahre lang auf schottischer Seite für die Organisation 

verantwortlich war und nächstes Schuljahr in Pension gehen wird. Außerdem ist die Zukunft des bisher so erfolgreichen 

Schüleraustausches sehr ungewiss. Es ist also nicht klar, ob noch einmal eine schottische Schülergruppe in den Genuss kommen 

wird, von Bürgermeister Habel so nett begrüßt zu werden. Wir hoffen aber sehr, dass die langjährige Verbindung zwischen 

Alford und Langenzenn auch nach der Pensionierung von Frau Reid gepfl egt werden wird. 

Manuela Gotsche 

Spielmobil „RATZEFATZ“ 

kommt nach Langenzenn 

Auch in diesem Jahr ist Langenzenn eine Station des bunten 

Spielbusses. Von Montag, 26. Juli bis Donnerstag, 29. Juli 2010 

wird der Bolzplatz an der Zennwiese zu einem bunten Spiel- 

und Bastelplatz verwandelt. 

Jeweils von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr will das „RATZEFATZ“-Team 

mit allen Kinder ab 6 Jahren aus Langenzenn und Umgebung 

zu dem Thema „Lustiges Piratenleben – Abenteuer auf hoher 

See und anderswo“ spielen und basteln. Was genau gemacht 

wird, soll hier noch nicht verraten werden. Sicher ist aber, 

dass wir neben Pedalos, Stelzen, Schminktisch usw. bei sehr 

schönem Wetter auch die Wasserrutsche dabei haben werden. 

Also Badesachen nicht vergessen!! 

Sollte es regnen fi ndet die Spielaktion in der Stadthalle statt. 

Bitte beachten!! Sind nicht spätestens eine Stunde nach Beginn 

der Spielaktion mindestens zehn Kinder ab sechs Jahren am 

Platz wird die Spielaktion abgebrochen!! 

Also, seid pünktlich! Das RATZEFATZ-Team freut sich auf 

Euch!!


Öffnungszeiten 

Hallenbad Langenzenn 

Badebetrieb Ferienbadebetrieb 

Montag Ruhetag Montag Ruhetag 

Dienstag 15.00 Uhr - 21.00 Uhr Dienstag 10.00 Uhr - 21.00 Uhr 

Mittwoch 15.00 Uhr - 20.00 Uhr Mittwoch 10.00 Uhr - 20.00 Uhr 

Donnerstag 15.00 Uhr - 21.00 Uhr Donnerstag 12.00 Uhr - 21.00 Uhr 

Freitag 15.00 Uhr - 21.00 Uhr Freitag 10.00 Uhr - 21.00 Uhr 

Samstag 09.30 Uhr - 16.00 Uhr Samstag 09.30 Uhr - 16.00 Uhr 

Sonntag und gesetzliche Feiertage Sonntag und gesetzliche Feiertage 

09.30 Uhr - 16.00 Uhr 09.30 Uhr - 16.00 Uhr 

Senioren Senioren 

Donnerstag 13.30 Uhr - 15.00 Uhr Donnerstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr 

Kindernachmittag: jeweils Samstag von 14.00 bis 16.00 Uhr 

Warmbadetag: jeweils Donnerstag und Freitag 

Bitte beachten: 

Kassenschluss ist jeweils 1 Stunde vor Hallenbadschließung 

Während der Öffnungszeiten uneingeschränkte Badezeit!!!! 

Hallenbad: 09101/703-55 

Verwaltung: 09101/703-30 

STADTWERKE LANGENZENN – Bäderverwaltung 

Hallenbad Langenzenn 

Das Hallenbad Langenzenn wird ab dem 21. September 2010 

mit einem neuen Kassenautomaten ausgestattet. 

Ab diesem Zeitpunkt ist es leider nicht mehr möglich, 

die bisherigen 10er Wertkarten zu verwenden, bzw. zu 

entwerten. 

Badegäste, die noch im Besitz von Wertkarten sind können 

sich die noch verbleibenden Eintritte bis spätestens 31.12.2010 

bei den Stadtwerken Langenzenn, Friedrich-Ebert-Str. 7 

ausbezahlen lassen. 


Zisternenförderung 

Die Stadt Langenzenn fördert den Bau von Regenwassernutzungsanlagen 

(Zisternen). 

Detailinformationen und Zuschussanträge erhalten Sie bei 

den Stadtwerken, Tel 703 – 29/30/32/65 oder als Download 

unter www.stadtwerke.langenzenn.de im Bereich Downloads 

> Wasser > Antrag auf Förderung von Regenwassernutzungsanlagen. 

Habel, 1. Bürgermeister 

Jetzt auch in Langenzenn - 

EC-Karten mit Langenzenner Motiv - 

von der HypoVereinsBank 

Bereits seit über einer Woche läuft das Projekt „Motivkarten 

für einen guten Zweck“ bei uns in Langenzenn. Durch jede 

verkaufte Karte, mit einem Preis von 7,–€ und dreijähriger 

Laufzeit, erhält die soziale Einrichtung „Die Tafel“ eine Spende 

von 2,–€. So weist der Hintergrund dieser neuen Idee auf 

die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Stadt Langenzenn 

und der Kirche hin. 

Die Idee der Motivkarten entstand in Zirndorf und erweist sich 

dort schon seit längerem als erfolgreich.


Laudatio 

Und es ist ein Glück, dass Ihr 

Euch in den Wirren der Nachkriegszeit 

gefunden habt. Mit 

Eurem Witz, Euren Liedern, 

Ideen und Spielen, einfach 

Eurer Art zu leben habt Ihr 

Sonnenschein verbreitet, viele 

angesteckt und mitgerissen. 

Auf allen nur erdenklichen 

Festivitäten habt Ihr mit Euren 

Auftritten für die passende 

Stimmung gesorgt. Wenn 

wir z.B. mit dem Sängerkranz 

on tour waren, vergingen die 

Busfahrten durch Leos phantastische 

Showeinlagen immer 

wie im Flug. 

Und wer freut sich nicht über 

Lottes trockene Kommentare 

zu Leos Ein- oder Ausfällen 

und ihre Witze, Gedichte, besonders 

auch die eigenen, mit 

denen sie den Nagel immer auf den Kopf trifft. 

Aufsehen erregte Leo auf allen Bällen als Startänzer. So manche 

Tanzpartnerin hat er dabei mit hypnotischen Blicken in 

seinen Bann gezogen und in dramatische Choreografi en verwickelt. 

Aufzuzählen gäbe es endlos viele Engagements, Aufführungen 

und Begebenheiten: 

- Leo als rasender Nikolaus oder Pelzmärtel, 

- Lotte als Vamp, 

- Leo als Jäger und Sammler, 

- Lotte als Dichterin und Textbearbeiterin, 

- Leo als fl iegender Holländer und Auktionär. 

Seine Versteigerungen waren jahrelang ein Publikumsrenner 

auf der Langenzenner Kirchweih. Lotte singing in the rain 

beim Altstadtfest und beide als Gesangsduo und unnachahmliche 

Schauspieler und und und. 

Hochkonjunktur herrschte in der Schuhburg immer in der Faschingszeit. 

Leo sorgte mit der Bagage, wie er seine Gauklertruppe 

nannte, jahrzehntelang für Bombenstimmung auf den 

Sängerkranzbällen. Passend zum jeweiligen Motto inszenierte 

er die tollsten Einlagen. 

Wer erinnert sich an: „Leo wir fahrn nach Lodz“, „Dschingis 

Khan“, an den „Urwaldjäger Kakadu“ oder „Schmittchen 

Schleicher“? 

Die Langenzenner trauten ihren Augen nicht, als Leo mit einem 

zum Piratenschiff umgestalteten Sautrog, eines schönen 

Sommertages, mit seiner Bande vom Langenzenner Marktplatz 

aus zu einer Sause bei Nykamps nähe Waldfriedhof startete. 

„Leo und Lotte“, das ist in Langenzenn ein echter Markenname 

geworden. Das größte Geschenk hat Leo uns allen aber mit den 

Hans-Sachs-Spielen gemacht, die wir seiner und Rektor Schmidts 

Initiative zu verdanken haben und die es seit 1963 gibt. 

Das heißt: Wir steuern 2013 wieder einem Jubiläum entgegen. 

Wer weiß, was uns dazu wieder einfällt? 

Was die beiden auch angepackt haben, trug immer segensreiche 

Früchte. Unter Eurer Regie setzte sich der wahrscheinlich 

kleinste Kärwazug Deutschlands mit den Langenzenner 

Pfl aumen in Bewegung. Wir fuhren damals als einzige Gruppe 

hinter dem Spielmannszug her. Heute zählt der Langenzenner 

Kärwazug für uns zu den schönsten Umzügen im Landkreis. 

LANGENZENN aktuell 

Ehrung von Leo und Lotte Schuh für Ihr Lebenswerk 

Auch die Gründung der Langenzenner Pfl aumen und der Hopfenzupfer 

geht auf ihre Kappe. Die Volkstanzgruppe ist zwar 

wieder eingeschlafen, die Hausmusik dazu ist aber geblieben 

und erfreut uns und unser Publikum bis heute als Pausenfüller 

bei den Hans-Sachs-Aufführungen. 

Durch Leos Sammelleidenschaft, das Horten von Requisiten und 

Verkleidungssachen ist der Platz im Hause Schuh immer kleiner 

geworden – bis Lotte einen Riegel vorschob, – den Leo aber immer 

wieder aufbrachte, weil er viiiiele Nachschlüssel hatte. 

Zum Glück gibt‘s für sein „Museum“ und Lager mittlerweile 

zwei Außenstellen in Laubendorf. 

Und für Lotte wieder Platz in ihrem Haus! 

Hier könnten die zwei sich zur Ruhe setzen und das Nichtstun 

genießen. 

Fehlanzeige. 

Ihr Haus bleibt ihr Stützpunkt, dort wird - wenn auch gemächlicher 

- geplant, geprobt, gesungen und gelacht. Hier gehen die 

telefonischen Anfragen ein und hier starten sie zu ihren Auftritten 

in unterschiedlicher Besetzung. Zwar nicht mehr so oft wie 

früher und mit anderen Prioritäten aber mit viel Herzblut. 

Mit Eurer Lebenshaltung seid Ihr für uns zum Vorbild geworden, 

und dafür danken wir Euch heute und überreichen Euch 

beiden für Euer Lebenswerk 

diesen Oskar und den Rosenstock für Euren Garten.


Nr. 14 / 16.07.2010 - Seite 18 

VHS-Langenzenn 

Wer rastet, der rostet. Auch 

während der Ferienzeit brauchen 

Sie nicht auf Gymnastik 

verzichten! 

Power-Yoga, Tae-Boxing und 

Gmnastik nach Pilates, Aqua- 

Fitness und Wassergymnastik 

im Hallenbad Langenzenn. 

Ausführliche Informationen 

erhalten Sie in der Geschäftsstelle 

unter Tel.: 09101-2024 

und im Internet unter www. 

vhs-langenzenn.de. 

FUSSBALLSPIELEN IN DEN FERIEN 

BFV-FERIEN-FUSSBALLSCHULE 2010 FÜR VEREINE 

Auch in diesem Jahr bietet der Bayerische Fußball-Verband 

(BFV) dezentral wieder seine im Vorjahr erfolgreich 

durchgeführten BFV-Ferien-Fußballschulen in ganz Bayern an. 

In den Sommerferien können fußballbegeisterte Kinder und 

Jugendliche, Mädchen und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren 

vom 02.08.2010 bis 06.08.2010 in Hagenbüchach gezielt 

ihrem Hobby nachgehen. Das Angebot richtet sich an alle 

Nachwuchskicker, die neue Tricks lernen und einfach Spaß am 

Spiel haben wollen. 

Das Ganze findet statt unter Leitung qualifizierter Trainer: 

Norbert Mayer, Tel. 0151-12705686 od 09104-2420, 

Thomas Foth, Tel. 09101-6122, 

Dominik Mayer, Tel. 0162-2911425 od 09104-2420, 

Werner Scholl 

welche die Kinder vor Ort täglich von 9 bis 17 Uhr betreuen. 

Für Mittagessen, Obst und ausreichend Getränke ist gesorgt, 

zusätzlich erhalten die Teilnehmer eine hochwertige 

adidas-Ausrüstung in neuem Design (Trainings-Shirt, kurze 

Trainingshosen, Stutzen und Ball) sowie eine Trinkflasche. 

Dies alles bietet der BFV zum Preis von 179 Euro 

(Geschwisterkinder zahlen 159 Euro). Kinder und Jugendliche, 

die Mitglieder in einem Fußball-Verein des BFV sind, sind 

automatisch versichert. Weitere Infos und die Anmeldung 

finden Sie im Internet unter www.bfv.de (Ferien & Freizeit).

Seite 19 - Nr. 14 / 16.07.2010 LANGENZENN aktuell 

Fliegerfest des Aero Club Fürth (ACF) am 24./25. Juli 2010 

60 Jahre Aero Club Fürth – 

ein besonderes Jubiläum, 

das die Fürther Segelfl ieger am 24. und 25. Juli gemeinsam 

mit der Bevölkerung feiern wollen. An diesem Wochenende 

lädt der ACF zum Fliegerfest auf das Segelfl uggelände bei 

Seckendorf ein. 

Ab Samstag, 11 Uhr, kann jeder Besucher seinen persönlichen 

Traum vom Fliegen verwirklichen. Wer den Landkreis aus der 

Vogelperspektive betrachten will, steigt als Co-Pilot in einen 

Motorfl ieger, Motorsegler, Segelfl ieger oder Gyrokopter ein. 

Aufgrund der überwältigenden Resonanz der vergangenen 

Jahre steht der gelbe Oldtimer vom Typ Tiger Moth, die „Miss 

Sophie“ der Laufer Fliegerfreunde, auch heuer wieder für 

Rundfl üge zur Verfügung. 

Wer nicht selbst vom Boden abheben will, kann trotzdem seine 

Geschicklichkeit am Flugsimulator testen. Und mit Hüpfburg, 

Rollenbahn und Bastelecke ist auch bei den jüngeren Gästen 

für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. 

Grillspezialitäten, Kuchenbuffet und Eis runden das Angebot 

im kulinarischen Bereich ab. 

Traditionell startet der Sonntag um 10 Uhr mit einem 

Gottesdienst im Flugzeughangar unter Leitung von Pfarrer 

Stieglitz aus Seukendorf. 

Anschließend stehen dann wieder die fl iegerischen Aktivitäten 

im Vordergrund. 

____________________ 

In sportlicher Hinsicht ist der ACF auf dem besten Weg, 

die Rekordsaison des vergangenen Jahres nochmals zu 

übertreffen. Nach 11 Wettkampfrunden steht der Verein an 

der Tabellenspitze der bayerischen Segelfl ug-Landesliga und 

nimmt klar Kurs auf Richtung Titelverteidigung. Und in der 

parallel ausgetragenen bundesweiten Qualifi kationsliga für 

die 2. Bundesliga liegt der ACF derzeit auf dem 4. Rang (von 

rund 500 Vereinen) und damit auf einem Aufstiegsplatz. 

Die diesjährige Streckenfl ugbilanz: 19 Pilot(inn)en bewältigten 

bei 113 Flügen rund 28.000 km; der weiteste motorlose Flug 

führte über 800 km. 

Auch aus dem Referat Ausbildung gibt es Erfreuliches zu 

berichten: die Flugschüler Cornelius Egerer und Thomas Ruf 

bestanden mit jeweils 3 fehlerlosen Alleinfl ügen die A-Prüfung 

und damit den ersten Ausbildungsabschnitt. Die letzte Hürde 

auf dem Weg zum Luftfahrerschein meisterte Michael Prüfer 

mit der praktischen Segelfl ugprüfung.


Starker Auftritt wird um 

Leistungsklassen-Status erweitert. 

Bereits die Premiere des ZENNGRUND- 

TENNIS-TURNIERS in 2008 stieß auf eine 

hervorragende Resonanz. Und dies in der 

gesamten Region vor den Toren Fürths. Das 

Jahr darauf brachte eine direkte deutliche 

Steigerung. Und schon bei der dritten 

Aufl age dieses Turniers vom 6. bis 8. August 

2010 wirkt sich die ungemein positive Entwicklung nachhaltig 

und leistungsfördernd aus. Denn: Das Turnier wird bei den 

Einzelwettbewerben in den Status der Leistungsklassen- 

Turniere aufgenommen! 

Die endgültigen Teilnehmerzahlen für den diesjährigen 

Wettkampf stehen noch nicht fest. Wie beliebt das Turnier 

binnen kürzester Zeit wurde, lässt sich jedoch sehr gut an 

den Vorjahreszahlen ablesen. 2009 sorgten 96 Teilnehmer aus 

18 Vereinen in 167 Matches für einen engen Spielplan mit 

höchst spannenden Begegnungen. Der positive Trend setzt 

sich dynamisch fort. Auch heuer bilden Aktive aus sehr vielen 

Vereinen der Region ein äußerst attraktives Teilnehmerfeld. 

Ziel der Initiatoren um Jochen Nagel, den 2. Abteilungsleiter der 

Tennisabteilung des TSV Langenzenn ist es, einen dauerhaften 

sportlichen Event speziell für die Region zu etablieren. Doch 

was dieses Turnier so besonders auszeichnet ist der feste 

Wille der Verantwortlichen, trotz des erworbenen LK-Status 

bei den Einzelwettbewerben und dem damit verbundenen 

Gewinn an Leistungscharakter ausgewogen zu bleiben. Dies 

bedeutet: Der breitensportliche Aspekt wie auch die Freude 

am Miteinander sollen ganz bewusst auch in den Doppel- und 

Mixed-Disziplinen nicht nur erhalten, sondern weiter gesteigert 

werden. Verständlich also der an die LK-Spieler gerichtete 

Wunsch der Veranstalter, neben ihren Einzeln zusätzlich mit 

Partnerin oder Partner im Doppel bzw. Mix anzutreten. Denn 

auch da warten wieder attraktive Preise! 


Sportlich attraktiv – 

und zwischenmenschlich überragend! 

Der Charakter des ZENNGRUND-TENNIS-TURNIERS geht in 

Zukunft also nicht nur in Richtung Leistungsorientierung. Er 

geht ebenso eindeutig in Richtung Wohlfühl-atmosphäre. Auf 

den Courts und auf den Rängen. Denn anders als bei so manch 

anderem Turnier macht das „Drumherum“ dieses gesamte 

Wochenende zum echten Erlebnis. Für Spieler wie Zuschauer 

gleichermaßen. Dazu tragen tagsüber Sike-Kurse. Physio- 

Angebote, kulinarische Schmankerl und weitere Specials 

bei. Und abends? Wer die beiden bisherigen Players-Partys 

mitgefeiert hat, der wird beim „dritten Aufschlag“ bestimmt 

nicht abseits stehen, sondern ihn mittendrin erleben. 

Bleibt festzuhalten: Das sympathische, harmonische Miteinander 

der Organisatoren und der Gäste ist überall spürbar. Dabei 

gehen die „Macher“ des Turniers nicht nur mit sehr großem 

Engagement, sondern auch mit hohem Spaßfaktor zur Sache. 

Die Resonanz des Publikums – von anerkennender Zustimmung 

bis hin zu offener Begeisterung – motiviert. Und die Aktiven? 

Sie fi nden Top-Wettkampfbedingungen vor. Keine Frage also, 

dass gerade die Einzelspieler den Leistungsklassen-Status dieses 

Turniers begrüßen werden. Passt er doch zum erkennbaren 

Trend „Mehr Leistungsorientierung im Tennissport!“. 

Jochen Nagel zum aktuellen Stand der Dinge: „Beim dritten 

Mal verfügt man als Organisationsteam schon über einiges an 

Erfahrung. Der Adrenalinspiegel bewegt sich somit derzeit auf 

normalem Niveau. Doch nicht alles lässt sich allein mit Routine 

schaffen. Wichtig ist: Wir liegen voll im Plan, fühlen uns durch 

den Leistungsklassen-Status zusätzlich 

motiviert und freuen uns auf ein tolles 

sportliches Wochenende!“ 

Zum Anmeldeprocedere muss 

abschließend noch darauf hingewiesen 

werden, dass die im BTV-Portal 

ausgewiesenen Disziplinen Aktive 

H/D 00 sowie H30/D30 und älter 

als altersübergreifende Disziplinen 

zu verstehen sind. Unter diesen 

Altersklassen mögen sich bitte Spieler 

jeden Alters ab 30 (z.B. auch Alter 40, 54 

oder 60 Jahre) anmelden. Die Gruppen 

werden nach Meldeschluss entsprechend 

altersübergreifend innerhalb der LK- 

Klassifi zierung zusammengefasst. 

Damit erhalten alle Spielerinnen und 

Spieler die Möglichkeit ihr Punktekonto 

zu verbessern. Durch Trostrunden wird 

ebenfalls gewährleistet, dass jeder 

Spieler mindestens 2 Einzelmatches 

spielen kann.


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Herzlichen Dank 

Lydia Lux 

*21.9.1922 geb. Skiba Ö 24.6.2010 

sagen wir allen, die unserer lieben Tante und Schwägerin 

gedachten, ihr das letzte Geleit gaben, sie durch Blumen 

ehrten und uns schriftlich oder mündlich ihre Anteilnahme 

bekundeten. 

Einen besonderen Dank gilt Herrn Pastoralreferenten 

Clemens Hafner für die liebevolle Gestaltung der 

Trauerfeier, der katholischen Pfarrgemeinde Langenzenn, 

die sie durch eine Ansprache würdigte und dem 

Sängerkranz Langenzenn, der sie durch Liedbeiträge 

ehrte. Besonders danken wir auch dem Altenheim in 

Langenzenn für die fürsorgliche Betreuung der letzten 

Jahre. 

Reiner Faika 

im Namen aller Angehörigen 


Stadtkirchenübernachtung 

Am 17.09.2010 bietet der Förderverein Kindergarten 

Pusteblume e.V. für Mitglieder eine Eltern-Kindübernachtung 

in der evangelischen Stadtkirche an. 

Wir wollen zusammen zu Abend essen, dem Nachtwächter 

lauschen und dabei eine Nachtwanderung in 

die Eisdiele unternehmen, mehr oder weniger schlafen 

und am nächsten Morgen zusammen frühstücken. 

Teilnehmergebühr für die Nacht je 5,00 €. 

Gerne nehmen wir neue Mitglieder auf. 

Jahresbeitrag 10,- € pro Person/ 15,- € pro Paar. 

Keine weiteren Verpfl ichtungen! 

Näheres und Anmeldung über das ev. Pfarramt, 

Tel.: 09101 – 2025 // Melanie Stadlinger 

Anmeldeschluß bis 10.09.2010


Schnuppert einfach mal rein! 

Verein Langenzenner Sportkegler e.V. · Kontakt: Bernhard Schäfer – 0 91 01/10 67 

Jugendliche (ab 10 J.): freitags ab 15 Uhr 

Weitere Informationen bei Bruno Müller – Übungsleiter – 0 91 01/81 73 

oder bei Jennifer Knies – 01 60/97 90 65 04 – jenny.knies@freenet.de 

Kinder (ab 5 J.): ungerade Kalenderwochen, dienstags ab 15 Uhr 

Weitere Informationen bei 

Ute Knies – 0 91 01/18 75 – gerd_knies@freenet.de oder bei 

Monika Appel – 0 91 01/71 63 – mudappel@t-online.de 

Kein Kindertraining in den Ferien! 

Bahnvermietung für Geburtstage, Sportunterricht oder Ähnliches: 

Informationen und Reservierungen bei Heidi und Enzo 

(Hallenbad Restaurant) unter Tel. 0 91 01/13 87. 

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Wir machen Betriebsurlaub: 

Vom Montag, 26. Juli 2010 bis 

Donnerstag, 6. August 2010. 

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Meistertitel für F1-Junioren des TSV 1894 Langenzenn 

Die F1-Junioren des TSV 

Langenzenn holten in 

ihrer starken Gruppe die 

Meisterschaft! 

Man startete bei noch sehr 

kalten Temperaturen im 

März und schoss sich beim 

TSV Zirndorf gleich mit 10:0 

warm. Es folgte die schwere 

Aufgabe gegen den ASV 

Weinzierlein/Wintersdorf, 

wo alle Langenzenner Spieler 

vom Torwart bis zum Stürmer 

vollsten Einsatz und ihr ganzes 

Können zeigen mussten, um 

am Ende mit einem 3:2 Erfolg 

und drei weiteren Punkten 

belohnt zu werden. 

Beim SV Puschendorf folgte 

ein spannendes Torfestival 

und mit 6:7 der nächste Sieg, 

danach ein schön erspielter 9:2 

Erfolg beim SV Weiherhof. 

Doch nun musste man 

bei einem der schärfsten 

Konkurrenten um die 

Meisterschaft, dem SV 

Raitersaich antreten. Es 

wurde das erwartet schwere 

Spiel, doch die von ihren 

beiden Trainern Engin Has 

und Philipp Schwarzott 

hervorragend eingestellten 

Jungs zeigten eine tolle 

Disziplin und kämpften bis 

zum Umfallen und fuhren 

trotz zweimaligem Rückstands 

mit einem 3:2 Sieg stolz nach 

Hause. 

Die Meisterschaft war schon 

zum Greifen nahe! Am darauf 

folgenden Wochenende 

konnte man beim SV 

Seukendorf mit 10:4 Toren die 

Spitzenposition bestätigen. 

Mit dieser Serie von 6 Siegen 

stand somit nun schon am 

vorletzten Spieltag fest, dass 

das Team vom ersten Platz 

nicht mehr zu verdrängen 

war. 

Beim letzten (bedeutungslosen) 

Spiel gegen den TSV 

Ammerndorf musste man 

beim 2:3 doch noch die ersten 

Punkte lassen, doch mit 

44:19 Toren und 18 Punkten 

kannte der Jubel über die 

errungene Meisterschaft bei 

den Spielern, Trainern und 

Fans keine Grenzen. 

Herzlichen Glückwunsch 

an alle Spieler und beiden 

Trainern, die mit großem 

Teamgeist und Motivation 

eine tolle Saison spielten. 

Weiter so! 


Im Bild: Erkin Has, Benedikt Kleinschroth, Robert Godina, Andreas Reinhardt, Marc Landauer, Erkan 

Dreßler, Jan Jürschik, Fabian Bläsius, Lutz Früh (v. li., nicht im Bild: Moritz Schickel) mit den Trainern Philipp 

Schwarzott und Engin Has. 

Es wird auch weiter nach neuen Spielern gesucht. Fußballinteressierte Jungen oder Mädchen, 

welche einmal vorbeikommen möchten, sind herzlich eingeladen unverbindlich am Training 

teilzunehmen. 

Die Trainingszeiten sind jeweils mittwochs ab 17:30 Uhr auf der Sportanlage des TSV Langenzenn 

(Sportplatzstrasse 15). 


im Juni 2010 

Herzlichen Dank 

für die vielseitige Anteilnahme, die uns beim Heimgang unserer 

lieben Verstorbenen 

Helene Kiowski 

zuteil wurde. 

Besonderen Dank der Praxisgemeinschaft Dr. Kammerer / Dr. 

Sproedt für die langjährige Betreuung, 

dem Pastoralreferent Herrn Hafner für die bewegenden Worte 

am Grab und der Familie Vogel für die würdevolle Beerdigung. 

Marlies Wunderle 

Katja Kiowski 

im Namen aller Angehörigen


Seminarvorstellungen 

Gesundheit & Ganzheit 

Sonntag, den 18. Juli 2010 

Organsprache – 

geistige Ursachen von Krankheiten 

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Zu viel Hygiene führt zu Allergien 

Fehlender Kontakt 

mit schädlichen Bakterien hat Folgen 

Penible Sauberkeit hat ihren Preis (Foto: pixelio.de/Sturm) 

Montreal/Aachen (pte/28.04.2010/13:55) - All zuviel Sauberkeit 

trägt dazu bei, dass Menschen krank werden. Das behauptet der 

Mediziner Guy Delespesse von der Universität Montreal http:// 

www.umontreal.ca. „Es gibt einen Zusammenhang zwischen 

dem Ausmaß der Hygiene und dem Auftreten von Allergien und 

Autoimmunerkrankungen“, so der Immunologe. Je steriler das 

Umfeld eines Kindes ist, umso höher sei auch das Risiko, dass es 

später an einem dieser Krankheitsbilder leide. 

Viele Ursachen des Allergie-Booms 

Die Zahl der Allergiker hat in den vergangenen Jahrzehnten 

deutlich zugenommen. Betrug ihr Anteil 1980 noch zehn Prozent 

der Bevölkerung westlicher Industriestaaten, so sind es heute fast 

30 Prozent. „Der Anstieg betrifft jedoch nicht nur die Fallzahlen, 

sondern auch der Schweregrad der Fälle“, betont Delespesse. 

So sei die Sterblichkeitsrate von dem meist allergisch bedingten 

Asthma, an dem heute jedes zehnte Kind leidet, allein von 1980 

bis 1994 um 28 Prozent gestiegen. 

Sehr viele Faktoren dürften hinter diesem deutlichen Anstieg 

stecken, neben der Familiengeschichte etwa auch die 

Luftverschmutzung, die Allgegenwart verarbeiteter Speisen, 

erhöhter Stress oder Verhaltensweisen wie Rauchen. Der 

kanadische Allergieforscher zählt jedoch auch den ausbleibenden 

Kontakt des Menschen mit Bakterien dazu. „In den Regionen, in 

denen die sanitären Bedingungen gleich geblieben sind, stiegen 

das Vorkommen von Allergien und entzündlichen Erkrankungen 

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Ü Holzheizung 

nicht an“, so Delespesse. 

Ü Solaranlagen und Photovoltaik 

Ü Modernisierung von Heizungsanlagen 

Risiko steigt mit Bildung 

Einerseits würde die heute zunehmend sterile Umgebung dazu 

führen, dass das Immunsystem keine schädlichen Bakterien 

mehr abwehren muss und an Beschäftigungsmangel leidet. „Der 

Körper richtet sich dann gegen sich selbst oder nicht-schädliche 

Erreger, was zu Autoimmun-Erkrankungen und Allergien führt“, 

erklärt Delespesse. Andererseits beseitige eine übertriebene 

Hygiene auch nützliche Mikroorganismen, wodurch die 

Darmbakterienfl ora weit kleiner und weniger vielfältig sei. 

Für diese Ansicht könnte auch die Tatsache sprechen, dass 

Kinder aus Familien mit höherem Status häufi ger von Allergien 

betroffen sind. „Der höhere Bildungsstand der Eltern führt 

vermutlich zu einer geringeren Kinderzahl und mehr Hygiene, 

weshalb die Infektionshäufi gkeit abnimmt. Seltenere Infektionen 

erhöhen jedoch das Allergierisiko“, erklärt Albrecht Bufe von der 

Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin 

http://www.gpaev.de gegenüber pressetext (siehe: http:// 

pressetext.com/news/090128003/). 

Joghurt gegen Allergien 

Manche Ärzte empfehlen daher Eltern, Kindern bei harmlosen 

Infekten Zeit der Ausheilung zu gewähren statt unkritisch 

Antibiotika oder Fiebersenker zu verabreichen (pressetext 

berichtete: http://pressetext.com/news/090415031/ ). Delespesse 

rät werdenden Müttern den Konsum von Probiotika-Joghurts 

im letzten Schwangerschaftsdrittel. Laut Studien verringert die 

dadurch verbesserte Darmfl ora das Risiko für die Entstehung 

von Allergien um die Hälfte. Die Empfehlung dürfte nicht von 

ungefähr kommen - Delespesse ist in einem Nebenberuf Berater 

der kanadischen Molkereiindustrie.


Titel für Eva Nohl 

vom TSV 1894 e.V. 


Deutsche 

Seniorenmeisterin 

Hammerwurf W 60 

Bei den Deutschen Meisterschaften 

der Senioren II in der 

Leichtathletik vom 02. – 04.Juli 

2010 in Kevelaer erkämpfte 

sich Eva Nohl bei fast 

tropischen Temperaturen den 

ersten Platz im Hammerwurf 

(3kg) mit der Weite von 

37,66 m. Am Start waren 10 

Athletinnen der Klasse W 60. 

Damit konnte sie ihren 

Erfolg aus dem Jahr 2000 an 

gleicher Stelle wiederholen. 

Herzlichen Glückwunsch zu 

dieser großartigen Leistung. 

Außerdem startete sie noch 

bei Diskus, Kugel und Speer, 

wo sie Platz 6 im Speerwurf 

mit 23,98 m belegte. 

Spannender Wettbewerb auf der Anlage der Familie Endreß 

Der Wettergott meinte es gut mit den Senioren und 

Jungsenioren als sie am Samstag den 19.06.2010 zu ihrem 

Turnier antraten. Die Teilnehmer wurden in folgende Klassen 

eingeteilt: Senioren Herren – Senioren Damen – Jungsenioren 

Herren – Jungsenioren Damen 

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorstand des 

Vereins, Jürgen Peter, und der Erklärung einiger Sonderregeln 

durch Hermann Teuber, starteten insgesamt 36 Teilnehmer in 

einen spannenden Wettkampf. 

Gespielt wurde ein Durchgang, d.h. 9 Löcher, mit dramatischen 

Szenen. So gab es nur bei den Jungsenioren eine eindeutige 

Rangliste. Bei den anderen Gruppen musste jeweils ein Stechen 

das Turnier entscheiden. Bei den Senioren Herren waren nochmals 

3 Bahnen notwendig und den endgültigen Sieger zu küren. 


Siegerehrung Hammerwurf W 60 in Kevelaer – Eva Nohl – 1. von links (Foto – privat) 

Seniorenturnier des Swin-Golf Club Horbach 08 e.V. 

Die Ergebnisse sind wie folgt: 

Senioren Herren: 1. Peter Kattendick (Langenzenn) 

2. Horst Harzenetter (Horbach) 

3. Hans Ziolko (Langenzenn) 

Senioren Damen: 1. Ramona Meier (Kirchfembach) 

2. Elisabeth Reuter (Nürnberg) 

3. Anna Gubesch (Horbach) 

Jungsenioren Herren: 1. Peter Wingen (Horbach) 

2. Christian Auer (Schwabach) 

3. Hans-Jürgen Keil (Horbach) 

Jungsenioren Damen: 1. Michaela Endreß (Horbach) 

2. Janette Buchbauer (Horbach) 

3. Gabi Jungmeier (Lohe) 

Die Sieger erhielten die Pokale aus den Händen der 

Sponsoren. Natürlich wurden auch 

die Letztplatzierten mit einem 

Sonderpreis „geehrt“. 

Das Organisationsteam bedankt 

sich besonders bei den Sponsoren 

für die gestifteten Pokale, 

Urkunden und Sachpreise sowie 

allen Beteiligten für das spannende 

und unterhaltsame Turnier. 

Swin-Golf Interessierte können sich 

jederzeit auf der Anlage in Horbach 

oder per 

Email an swingolfclub@horbach-infranken.de 

melden. 

Weitere Informationen zum 

Verein fi ndet man unter www. 

swingolfclub-horbach.de.


Städte: 100 Prozent erneuerbare 

Energie möglich 

Experten schlagen sieben Schritte zur 

Umsetzung vor 

Rio de Janeiro/Hamburg (pte/25.03.2010/06:10) - Den Städten 

könnte es ohne weiteres gelingen, ihre Energie mittelfristig 

zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Das 

berichten deutsche Wissenschaftler auf der Städtekonferenz 

UN-HABITAT http://www.unhabitat.org in Rio de Jainero. 

Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen die Städte jedoch eine 

Strategie mit einem Zeitplan, wofür die Forscher ein Vorschlag 

mit sieben Punkten liefern. 

Verbrauch senken und Versorgung ändern 

Die Forscher raten, den Maßnahmen Vorrang zu geben, die 

innerhalb der Stadt geschehen können. „In erster Linie muss 

es darum gehen, einzelne Gebäude und Städte insgesamt 

möglichst energieeffizient zu gestalten, um den Verbrauch 

gering zu halten. In weiterer Folge muss die Versorgung 

durch neue Energieformen gesichert werden“, erklärt Herbert 

Giradet, Programmdirektor des World Future Councils http:// 

www.worldfuturecouncil.org im pressetext-Interview. 

Mittlere und kleine Städte können erneuerbare Energie weit 

über dem Eigenbedarf erzeugen und somit zu Exporteuren 

werden. In großen Städte und Metropolen sieht die Lage etwas 

anders aus. „Die Zulieferung erneuerbarer Energie aus dem 

Umland und von weiter entfernten Gegenden wird notwendig 

sein. München setzt jetzt schon einen Plan um, der die Stadt 

bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umstellen soll. 

Dazu bezieht sie Solarenergie aus Italien und Windenergie aus 

der Nordsee“, so Giradet. 

Politik am Zug 

Konkret gesteht der sieben-Punkte-Plan den Stadt- und 

Landesregierungen hohe Verantwortung zu. Sie sollten 

Regulierungen und Standards etwa für neue Gebäude sowie 

Anreize für erneuerbare Energie schaffen und den öffentlichen 

Verkehr sowie die Elektromobilität fördern. Günstig sei in diesem 

Zusammenhang, die Infrastruktur selbst zu besitzen, betont 

Giradet. „Die Möglichkeiten, Akzente zu setzen, sind in diesem 

Fall größer. Doch auch bei Privatisierungen können gesetzliche 

Auflagen die Weichen für erneuerbare Energien stellen.“ 

Mehrere Vorbilder werden diesbezüglich angeführt. 

Amsterdam kaufte kürzlich den städtischen Energiebetrieb 

nach zwei Jahrzehnten zurück. Sacramento und Palermo tun 

sich durch entsprechende Initiativen zum Erhalt der Kontrolle 

über die Energieversorgung hervor. „Hamburg erlebte schon vor 

Jahren die Totalprivatisierung der Energieversorgung. Heute 

mischt die Stadt durch die Gründung eines Unternehmens für 

erneuerbare Energie http://www.hamburgenergie.de wieder 

mit“, so der Forscher. 

Städte schuld am Klimawandel 

Weitere Vorschläge sind, Prozesse der Planung und 

Genehmigung von erneuerbaren Energieanlagen zu erleichtern, 

Bildungsangebote für die Bevölkerung bereitzustellen und 

auch die städtischen Kohlenstoff-Senken zu nutzen. Erreichen 

könne man dies etwa durch den gezielten Ausbau von 

Grünflächen. „Erneuerbare Energie ist zwar derzeit noch teurer 

als fossile Brennstoffe, doch muss man auch deren enorme 

ökologische Kosten sehen. Zudem schafft die Förderung neue 

Arbeitsplätze.“ Gezeigt habe sich dies durch die 280.000 neuen 

Stellen, die durch die Einführung des Einspeisegesetztes für 

Solarstrom entstanden seien. 

Das Drängen der Forscher geht auf die Tatsache zurück, 

dass Städte mehr als drei Viertel der globalen Ressourcen 

verbrauchen. Städte liefern damit den mit Abstand größten 

Beitrag zum Klimawandel, sind von diesem jedoch auch in 

hohem Maß betroffen 

149 gefährliche Pestizide in Obst 

und Gemüse 

Greenpeace präsentiert 

„Schwarze Liste“ der Agrargifte 

Glashaussalat enthält besonders häufig Pestizidrückstände 

Hamburg (pte/05.02.2010/06:05) - Die konventionelle 

Lebensmittelproduktion in Europa verwendet noch immer 

eine Vielzahl von Agrargiften, die als sehr gefährlich 

eingestuft werden können. Zu diesem Schluss kommen 

deutsche Chemiker, die im Auftrag der Umweltorganisation 

Greenpeace http://www.greenpeace.de 1.150 weltweit 

verwendete Pflanzenschutzmittel nach ihrer Gefährlichkeit 

für Mensch und Umwelt überprüften. 149 der 451 Substanzen, 

die es in die „Schwarze Liste“ der besonders gefährlichen 

Stoffe schafften, sind auch in Europa zugelassen. Greenpeace 

appelliert an Wirtschaft und Politik, auf Chemie in der 

Schädlingsbekämpfung zu verzichten. 

Eine Vielzahl von Kriterien kamen bei dieser Bewertung zum 

Einsatz, so etwa die akute und langfristige Giftigkeit für 

Anwender und Konsumenten, die Krebs auslösende Wirkung, 

die Schädigung von Erbgut, Fruchtbarkeit, Immunsystem, 

Hormonen oder Nerven oder auch die Gefahr für Grundwasser, 

Amphibien, Insekten und Vögel. Die Substanzen wurden als 

umso gefährlicher eingestuft, in je mehr dieser Kategorien sie 

auftauchten und je mehr Punkte sie darin jeweils erreichten. 

In die „Schwarze Liste“ gingen alle Substanzen ein, die im 

Negativ-Ranking zu den obersten zehn Prozent gehörten oder 

zumindest eine als sehr gefährlich identifizierte Eigenschaft 

aufwiesen. 

Umgehen der Höchstgrenze 

„Der Trend geht in die Richtung, dass die Produzenten die 

Überschreitung der Höchstmengen einzelner Pestizide durch 

die gleichzeitige Verwendung mehrerer Stoffe umgehen“, 

berichtet Greenpeace-Chemieexperte Manfred Santen im 

pressetext-Interview. Es sei umstritten, welche Wirkung sich 

durch diese Kombinationen ergeben können. „Als Vorsorge 

sollte gelten, dass nicht nur der Einsatz einer übermäßig hohen 

Dosis einer Substanz, sondern auch die parallele Verwendung 

einer hohen Anzahl von Pestiziden vermieden wird“, so 

Santen. 

Das Bewusstsein der Konsumenten für die Gefährlichkeit 

der Pestizide wächst, was auch im Verhalten der 

Handelsketten Wirkung zeigt. „Die Rewe-Gruppe oder Aldi 

haben ihren Lieferanten und Produzenten bereits eigene 

Reduktionsvorgaben für Pestizide aufgelegt, was in der Praxis 

auch funktioniert. Es muss jedoch erst untersucht werden, 

ob diese Maßnahme nachhaltig wirksam ist oder nicht“, 

so der Greenpeace-Experte. Auch auf EU-Ebene sei eine 

entsprechende Richtlinie in Vorbereitung. 

Giftiger Salat im Winter 

Keinen Einblick in den Pestizideinsatz bei Obst und Gemüse 

hat bisher der Verbraucher. „Das gilt bei allen Supermarkt- 

Produkten mit Ausnahme der mit dem Bio-Siegel zertifizierten. 

Diese schnitten im Pestizid-Test sehr gut ab.“ Erst am Dienstag 

dieser Woche hatte Greenpeace eine weitere Untersuchung 

präsentiert, bei der es um die Pestizidbelastung in Supermarkt- 

Salaten ging. In den meisten Proben fanden sich Rückstände, 

mitunter sogar jenseits der Höchstgrenzen. „Im Winter sind 

Blattsalate wie Rucola oder Kopfsalat Risikoprodukte, da 

sie in den Treibhäusern meist überdüngt und stark gespritzt 

werden“, so Santen.

Kirchliche Nachrichten 

Gruppen u. Kreise der Evang.-Luth. Kirchengem. Lgz. 

Prinzregentenplatz · 90579 Langenzenn · Tel. 09101-2025 

e-mail: pfarramt.langenzenn@elkb.de 

home-page: www.kirche-langenzenn.de 

Kirchenmusik 

Mo 19.30 Uhr Posaunenchor Hr. Lieret Tel. 6922 

Di 19.30 Uhr Kirchenchor Hr. Simon Tel. 7380 

Do 16.00 Uhr Kinderchor Hr. Simon Tel. 7380 

Kindergruppen 

Mi 16.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe Infos bei Frau Weise Tel. 409126 

geänderte Veranstaltungszeit 

Do. 09.30 Uhr NEU - Mutter-Kind-Gruppe Infos bei Frau Reinfelder 

Tel. 5039993 - Für Kinder von 6 - 12 Monaten 

Erwachsenenbildung 

Mo 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe H. Jahnsmüller Tel. 09103/1270 

Multiple Sklerose 1 x monatlich jeden 2. Montag im Monat 

Di 14.00 Uhr Seniorenkreis Fr. Schwab Tel. 8261 

Fr. Wündrich Tel. 2178 

Fr. Popp Tel. 8695 

Fr. Landauer Tel. 2927 

Mi 9.00 Uhr Frauenfrühstückstreffen Fr. Jonda Tel. 6730 

Fr. Bannert Tel. 6108 

Mi 20.00 Uhr Offener Hauskreis H. El-Banna Tel. 5424 

20.15 Uhr Hauskreis bei Ehepaar Wolfram Tel. 1467 

Do 20.00 Uhr Frauenkreis (14-tägig) Fr. Keller Tel. 7296 

Fr. Nonnast Tel. 2934 

Fr. Weber Tel. 2844 

Fr 20.00 Uhr Frauengruppe AMICA Fr. Betzler Tel. 6258 

Fr. Büttner-Düll Tel. 5993 

Fr. Hoffmann Tel. 7710 

Kontaktgruppe für psychisch belastete Menschen, 

Do 17.00 Uhr Gemeindesaal, Fr. Kretschmer, Tel. 0911/74933-60, 

Sozialpsychiatrischer Dienst Fürth Ottostr. 5 

Fr. Keller, Tel. 7296 Fr. Scherer, Tel. 2472 

Neue Gruppenmitglieder sind herzlich willkommen. 

Die Bibel-o-thek öffnet am 01.08.2010 von 14.00 bis 17.00 Uhr 

wieder ihre Türen. Weitere Informationen bei Michael Hallenberger 

unter Tel. 09101-8026. 

Gottesdienste – Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenzenn/Roßendorf/ 

Keidenzell/Laubendorf für die Zeit vom 22. Juli bis 08. August 2010 

22. Juli - Donnerstag 

17.30 Uhr Segnungsgottesdienst Kindergarten Pusteblume 

(F. Schuster) 

25. Juli - Sonntag 

09.00 Uhr Gottesdienst in Keidenzell (C. Wolfram) 

09.00 Uhr Familiengottesdienst in Laubendorf mit Gemeindefest 

(C. Heilmeier) 

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Langenzenn (C. Heilmeier) 

Verabschiedung von Mesner Wilhelm Kreutzer 

10.15 Uhr Gottesdienst in Roßendorf (C. Wolfram) 

20.00 Uhr Konzert von Markus Simon, Stadtkirche Langenzenn 

01. August - Sonntag 

09.00 Uhr Gottesdienst in Laubendorf (Vikar Jürgen Bogenreuther) 

10.00 Uhr Gottesdienst in Langenzenn (Vikar Jürgen Bogenreuther) 

08. August - Sonntag 

09.00 Uhr Gottesdienst in Roßendorf (F. Schuster) 

10.00 Uhr Gottesdienst in Langenzenn (F. Schuster 

Kirchenanz. Kirchfembach Evang.-Luth. Pfarramt Tel. 09101-990389 

Gottesdienste und Veranstaltungen vom 16. bis 29.07.2010 

So 18.07. 10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst in Hagenbüchach 

Gleichzeitig Kindergottesdienst. 

Kollekte: eigene Gemeinde 

10.00 Uhr Kindergottesdienst in Kirchfembach 

Mo 18.07. 09.00 Uhr Frauenclub im Gemeindehaus Hagenbüchach 

Thema: Kärwa - Frühstück mi Programm- 

besprechung 

20.00 Uhr Kontemplation im Gemeindehaus Hagenbüchach 

So 25.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hagenbüchach 


14.00 Uhr Familiengottesdienst in Kirchfembach. Im Anschluss 

spendieren wir allen Kindern ein Eis im 

Gasthof Ammerling („Retta“) 


Hinweise: 

Präparandenkurs 2010/11: 

Die zukünftigen Präparanden wurden von der Kirchengemeinde 

angeschrieben. Sollten Sie keinen Brief bekommen haben und Ihr 

Kind trotzdem für den Präparandenkurs anmelden wollen, melden 

Sie sich bitte bei Pfarrerin Monika Bogendörfer (Tel. 09132-732300). 

Kinderfreizeit in Schornweisach: 3. bis 6. August 2010 

„Auf eine heiße Spur“ laden wir alle Kinder von 7 bis 11 Jahren in den 


Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Langenzenn 

Breslauer Str. 2 


Tel. 09101-990338 

Fax 09101-905080 

E-Mail: st-marien.langenzenn@ 

erzbistum-bamberg.de 

www.st-marien-langenzenn.de 

Bläserkreis 

Di 19.30 – 21.00 Uhr Ltg. Herr Schuh, Tel. 09101 / 90 48 68 Pfarrheim, 

Breslauer Str. 1 

Cantategruppe 

Termine nach Absprache, Ltg. Andreas Sauer, Tel. 09101 / 81 12, 

Pfarrheim 

Jugendgruppe 

Fr 16.45 - 17.45 Uhr Jugendliche von 9 - 12 Jahren 

Ltg. Timo Ahrend, Simon Scheiring, Lukas Sandner (09101-2690 ab 

18.00 Uhr), Christophorushaus, Sudetenstraße 14 

Kirchenchöre 

Fr 19.00 – 20.30 Uhr Chor „Amicanto“ 

Fr 20.30 – 22.00 Uhr Gemeindechor 

Es ist jeder herzlich willkommen in den entsprechenden Chören mitzusingen. 

Ansprechpartner Herr Rösch, Tel. 09101 / 75 05, Pfarrheim 

ZEN-Meditation 

Di 18.00 – 19.00 Uhr Ltg. Herr Hafner, Tel. 09101 / 99 03 38, Werktagskapelle. 

(Anfänger bitte vorher bei Herrn Hafner im Pfarrbüro 

anmelden.) 

Tanzkreis 

Do 14.00 - 15.30 Uhr Ltg. Frau Roth, Pfarrheim Kontakt u. Anmeldung 

bei Frau Schaller 09101-1373 oder im Pfarrbüro. 

Gottesdienste 

Sonntagsgottesdienste im Juli um 10.30 Uhr. 

Sonntagvorabendmesse am 24. Juli um 17.00 Uhr. 

Werktagsmessen: Mo/Mi/Fr um 08.00 Uhr. 

Rosenkranz: jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. 

Schulgottesdienste 

Do 29.07. 08.30 Uhr 5. Klassen der Realschulen 

5. und 6.Klassen der Hauptschule 

10.00 Uhr 7. und 8. Klassen der Hauptschule 

Fr 30.07. 08.00 Uhr 5. und 7. Klassen des Wolfgang-Borchert-Gymn. 

Termine 

Sa 17.07. 14.00 Uhr Seniorenkreis: „Eine Reise durch die Provence“ 

Lichtbildervortrag, Ref.: C. Hafner 

Mi. 21.07. 16.00 Uhr 1. Treffen der 4. Klässler zur Beichte / Pfarrsaal 

Do 22.07. 15.00 Uhr 2. Treffen der 4. Klässler zur Beichte / Pfarrsaal 

Fr 23.07. 15.00 Uhr Besuchskreis 

01.-07.08. Kinder- und Jugendzeltlager der Kath. Jugend 

St. Marien 

Landeskirchliche Gemeinschaft und Jugendverband - EC 

Pilgerstraße 3 - 90579 Langenzenn - www.lkg-langenzenn.de 

Prediger: Werner Mews, Tel. 09101-901745. 

1. Vorsitzender: Jürgen Ammon, Tel. 2333. 

2. Vorsitzender: Gerhard Bierlein, Tel. 8484. 

Einladung zu den regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen 

Gemeinschaftsstunden 

14.30 Uhr 1. und 3. Sonntag im Monat, 

18.30 Uhr 2. und 4. Sonntag im Monat während der Sommerzeit, 

14.30 Uhr jeden Sonntag während der Winterzeit. 

Mi. 09.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe 0-3 Jahre, Carmen Zeiler, Tel. 906416. 

14.00 Uhr Frauenstunde, Fr. Klag, Tel. 1461. 

19.45 Uhr 14-tägig Bibelgesprächskreis, Jürgen Ammon, Tel. 2333. 

20.00 Uhr 14-tägig Hauskreis, Harald Zeiler, Tel. 905251. 

Fr. 19.00 Uhr Jugendkreis ab 17 Jahre, Alexander Schröter, Tel. 1312 

Sommerferien ein. Im Dekantsjugendheim in Schornweisach wollen 

wir Spuren in der Bibel und im Gelände suchen, miteinander spielen, 

basteln und singen. 

Die Freizeit bereiten Pfarrerin Flierl-Simon und Pfarrerin Baderschneider 

für Kinder aus Wilhermsdorf, Brunn, Hagenbüchach und Kirchfembach 

vor. Anmeldeformulare liegen in der Kirche und im Pfarramt aus. 

Oder im Internet herunterladen unter http://www.unsere-kirche-iminternet.de/ 

unter Gemeindearbeit > Aktuelles. 

Dienstags von 08.45 bis 10.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe im 

Gemeindehaus in Hagenbüchach, bei schönem Wetter auf dem 

Zweifelsheimer Spielplatz. 

Donnerstags trifft sich um 20.00 Uhr der Posaunenchor im 

Gemeindehaus in Hagenbüchach.


Impressum 

Herausgeber: 

Satz Studio Schuh Verlag 

Tannenstraße 22 


Tel. 09101-2364 

Fax 09101-990397 

langenzenn-aktuell@t-online.de 

Verantwortlich für die amtlichen 

Mitteilungen: 

Stadt Langenzenn 

Klaushofer Weg 1 


Aufl age: 5.500 Exemplare 

LANGENZENN aktuell wird im 

14-tägigem Rhythmus kostenlos 

an alle Haushalte in Langenzenn 

und den Ortsteilen verteilt. 

Mit Namen gekennzeichnete 

Berichte geben die Meinung des 

Verfassers wieder. 

Für Satzfehler wird keine Haftung 

übernommen. 

Beilagen auf Anfrage! 

Für Berichte im redaktionellen 

Teil von LANGENZENN aktuell 

besteht kein Anspruch auf eine 

Veröffentlichung. Wir werden 

jedoch versuchen, soviel wie 

möglich zu berücksichtigen. 

Alle Teile sind urheberrechtlich 

geschützt und nicht zur anderweitigen 

Verwendung freigegeben! 

Nachdruck ist verboten! 

Redaktionsschluss 

für „LANGENZENN aktuell“ 

Ausgabe Nr. 15 ist Mittwoch, 

21. Juli 2010 

Verteilung am Freitag, 

30. Juli 2010 

Kleinanzeigen-Auftrag für Ausgabe: 

Bitte unbedingt deutlich schreiben! 

Jede Zeile kostet 2,50 € zuzügl. 19% Mwst. = 2,98 € 

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Tannenstraße 22 · 90579 Langenzenn 

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Donnerstags von 18.00-19.30 Uhr, 

Sonntags von 11.00-12.30 Uhr, 

Bei Anmeldung 

Trainingsausrüstung gratis! 

www.taekwondo-langenzenn.de, 

T.: 0911-9772854 

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Bitte an der gestrichelten Linie abschneiden, in ein Kuvert mit Fenster stecken und an uns senden, oder direkt bei uns abgeben. 

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Änderungs-Schneiderei 

Neuanfertigung 

Renate Melchior 

Meiersberger Straße 19a · Langenzenn-Heinersdorf 

Telefon 09102-996823 

Imkerverein Langenzenn 

Der nächste Imkertreff ist 

am Dienstag, den 20. Juli 2010 um 19.30 Uhr 

im Gasthaus „Grauer Wolf“ 

in Langenzenn. 

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten! 

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Coca Cola versch. Sorten 

12 x 1,00 l PET = 0,75 € pro Liter; 3,30 € Pfand 

Jever versch. Sorten 

20 x 0,50 l o. 24 x 0,33 l = 1,10 € / 1,39 € pro Liter 

3,10 € / 3,42 € Pfand 

Bitburger Pilsener 

20 x 0,50 l o. 24 x 0,33 l = 1,20 € / 1,51 pro Liter 

3,10 € / 3,42 € Pfand 

Wolfshöher Kombikiste versch. Sorten 

20 x 0,50 l = 1,05 € pro Liter; 3,10 € Pfand 

Günther Bräu Pilsener oder Bernstein 


Spreewald Gurken Spreelinge 

je 720 ml Glas ( 1 Ltr. = 2,75 € ) : 

Campari Italienischer Bitter 

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Telefon: 0 91 01 / 82 93 

Bad Brückenauer Mineralwasser versch. Sorten 

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07:00 Uhr bis 18:30 Uhr 

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Preis- knüller Veldensteiner Kombikiste versch. Sorten 

20 x 0,50 l BV = 1,10 € pro Liter; 4,50 € Pfand 

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Randersackerer Ewig Leben; je 1,00 l Flasche nur: 

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Holland Leerdammer 

Schnittkäse; 45% Fett i.Tr.; je 100g ( 1 kg = 6,90 €): 

Serrano Schinken aus Spanien 

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Jacobs Krönung Markenkaffee 

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Jeden Dienstag und Freitag WIMMER Original Sauerteigbrot aus Bad Windsheim 

Preis- knüller Preis knüller 10 

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Irrtum und Druckfehler vorbehalten! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen bzw. solange der Vorrat reicht! Alle Angaben sind gültig vom 19.07.2010 - 31.07.2010 

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Preis- knüller 3 

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33 

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0, 59 

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pro Kasten 

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Ausgabe Nr. 14 vom 16.07.2010 - Langenzenn

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