Sommertheater 23. Mai - 31. August 2010 - Page Pro Media GmbH
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Die Mischung macht's!<br />
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Viele Höhepunkte im Sommer 2011<br />
Der Sommer <strong>2010</strong> ist noch nicht Vergangenheit, da planen<br />
die Verantwortlichen beim Mittelsächsischen Theater schon<br />
die nächste Saison auf der Seebühne Kriebstein. Und wie<br />
schon in diesem Jahr, so soll auch 2011 eine bunte Mischung<br />
quer durch alle Sparten die Interessenten an die romantische<br />
Talsperre locken. Los geht’s wie <strong>2010</strong> mit einer heiteren Operettengala<br />
am Pfingstsonntag (4. Juni 2011, 16 Uhr), dann<br />
folgt neben der Wiederaufnahme des Musicals „Cabaret“ das<br />
Kinder- und Familienstück „Peter Pan“ aus der Feder von<br />
Manuel Schöbel. Mit „Der kleine Horrorladen“ präsentiert das<br />
Mittelsächsische Theater auch 2011 wieder ein Musical,<br />
zudem wird im Juli auch das neue Songprogramm „Money,<br />
Money“ auf der Open-Air-Bühne gezeigt. Für Freunde der<br />
heiteren Muse gibt es dann Ende <strong>August</strong> und Anfang September<br />
zum Abschluss der Seebühnensaison 2011 mit der<br />
Aufführung der Operette „Im Weißen Rößl“ einen besonderen<br />
Höhepunkt. Schon jetzt nehmen die Theaterkassen in<br />
Döbeln (03431-715265) und Freiberg (03731-358234) Reservierungen<br />
für den Sommer 2011 entgegen – gern auch per<br />
E-<strong>Mai</strong>l unter tickets@mittelsaechsisches-theater.de.<br />
Money, Money<br />
Schon seit Langem besteht beim Publikum und im Ensemble<br />
des Mittelsächsischen Theaters der Wunsch und das<br />
Bedürfnis nach einem musikalischen <strong>Pro</strong>gramm, das überwiegend<br />
von Schauspielern getragen sein soll. Nach zahlreichen<br />
Mischformen und spartenübergreifenden Aufführungen<br />
wie „Evita“ und „Cabaret“ sollen nun die vielfältigen<br />
stimmlichen und musikalischen Talente unserer Schauspielerinnen<br />
und Schauspieler weitgreifend präsentiert werden.<br />
In einem revueartigen <strong>Pro</strong>gramm, getragen von einer Live-<br />
Band, sollen Hits der 50er bis 90er Jahre erklingen und ein<br />
lebendiges Bild der musikalischen, kulturellen und sozialen<br />
Entwicklung dieser Jahre nachzeichnen. Ergänzt durch flotte<br />
Choreographien und charmante Conférence entsteht ein<br />
unvergesslicher Abend für alle Zuschauergruppen.<br />
Ralph Benatzky: Im Weißen Rößl<br />
Die erfolgreichste Operettenproduktion der jüngsten Vergangenheit<br />
am Mittelsächsischen Theater wird wieder<br />
gezeigt – in der umjubelten Regie von Klaus Kühl: Eine witzige<br />
und durch und durch charmante Geschichte dreier<br />
Paare, die im Gasthaus „Zum Weißen Rößl“ einfach nicht<br />
zusammenfinden wollen, so dass am Ende der plötzlich<br />
am Wolfgangsee vorbeikommende Kaiser höchstpersönlich<br />
den Beteiligten die Augen öffnen muss. Und dann finden<br />
alle doch noch zusammen. Zwar anders, als erwartet,<br />
aber eben dennoch glücklich …<br />
Matthew Barries: Peter Pan (Bühnenfassung Manuel Schöbel)<br />
Die Geschichte vom Jungen Peter Pan, der nicht erwachsen<br />
werden will – ursprünglich in einem Roman für Erwachsene<br />
beschrieben – gehört heute weltweit zu den Kinderbuchklassikern.<br />
Sie handelt von einem kleinen Helden, der im<br />
„Nimmerland“ wohnt und immer Kind bleiben will. Matthew<br />
Barries’ Kinderbuchklassiker will Manuel Schöbel für das<br />
Ensemble und die Seebühne in Kriebstein einrichten. Dazu<br />
entnimmt er der bekannten Geschichte einige Kernfiguren<br />
und -motive, um mit ihnen ein neues, fantasievolles und<br />
abenteuerreiches Spiel aufzuziehen. Diese Inszenierung soll<br />
sich insbesondere an ein Familienpublikum wenden und<br />
dem Bedürfnis großer Schülergruppen nach Unterhaltung<br />
während der letzten Schulwochen wegen der in diesem<br />
Sommer spät einsetzenden Schulferien entgegenkommen.<br />
Alan Menken/Howard Ashman: Der kleine Horrorladen<br />
Obwohl noch nicht einmal vor 25 Jahren in Deutschland<br />
erstaufgeführt, zählt „Der kleine Horrorladen“ schon jetzt<br />
zu den meistproduzierten Musicals. Die Handlungsstränge<br />
sind so simpel wie die Songs eingängig: Im mehr schlecht<br />
als recht laufenden Blumenladen träumt der Angestellte<br />
Seymour von einem bürgerlichen Leben mit der angebeteten<br />
Kollegin Audrey. Doch die wiederum lebt in einer<br />
unglücklichen Beziehung mit einem sadistischen Zahnarzt<br />
– bis eine seltsame Pflanze auftaucht und das Leben<br />
Seymours von Grund auf ändert: Nun stellt sich Erfolg und<br />
Geld ein, der Zahnarzt kommt recht skurril ums Leben,<br />
Audrey wird Seymours Geliebte und dem Leben in der Vorstadt<br />
mit kleinem Gärtchen würde nichts mehr im Wege<br />
stehen. Wäre da nicht der Wunsch der „Audrey 2“ getauften<br />
Pflanze nach Blut als Lebenselixier …<br />
Änderungen vorbehalten<br />
1 Susanne Engelhardt wird auch in der Spielsaison 2011 die<br />
Zuschauer begeistern.<br />
Foto: Detlev Müller