Auf allen Dächern zuhause - Dachdecker-Einkauf Süd eG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4 V E R W A L T U N G S G R E M I E N Aufsichtsrat ❙ Michael Hausen Vorsitzender Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Mannheim Veit Baudler stellv. Vorsitzender Dachdeckermeister, Obermeister der Dachdecker-Innung Freiburg und Sachverständiger Freiburg Rudolf Höglmeier Dachdeckermeister und Spenglermeister Unterföhring Günter Lang Dachdeckermeister Heilbronn Stefan Rank Dachdeckermeister Weiden Vorstand ❙ Brigitte Puech Hauptamtliches Vorstandsmitglied Kauffrau Brühl Bernhard Scheithauer Hauptamtliches Vorstandsmitglied Kaufmann Ulm Klaus Heller Ehrenamtliches Vorstandsmitglied Dachdeckermeister Mannheim Walter Rimmler Dachdeckermeister Heidelberg Peter Schiffl Dachdeckermeister und Aufsichtsratsmitglied der ZEDACH eG Mannheim Alex Sussmann Dachdeckermeister und Sachverständiger Ettlingen Karl-Heinz Stein Dipl.-Ing., Dachdeckermeister, Obermeister der Dachdecker-Innung Worms, Landesinnungsmeister Rheinland-Pfalz und Sachverständiger Worms Joachim Vogel Dachdeckermeister Niederfrohna
KONJUNKTURBERICHT ❙ Dritter Platz bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Handball-Weltmeister 2007 und jetzt auch noch Export-Weltmeister. Deutschland geht es wieder besser. Die Wirtschaft befindet sich nachhaltig auf Wachstumskurs. Der Schwung dafür kommt zunehmend aus dem Inland. Ist auch bei manchem aus der Branche der oft beschworene Aufschwung noch nicht ganz wahrnehmbar, so sorgen Naturereignisse wie Stürme namens „Kyrill“ für die Verbesserung der Auftragslage. In der Gesamtwertschöpfung ist das Bruttoinlandsprodukt in 2006 mit real 2,5% deutlich höher ausgefallen als zu Jahresbeginn erwartet. Ein höheres Wachstum gab es zuletzt vor sechs Jahren im Boomjahr 2000. 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 -0,5 B E R I C H T D E S V O R S T A N D E S Handelsblatt-Frühindikator 0 Betrachtet man die Frühindikatoren und Geschäftsklimaindices führender Konjunkturforschungsinstitute, so mehren sich die Zeichen eines verhaltenen Konjunkturverlaufs in den ersten Monaten des Jahres 2007. Besonders die Industrie dürfte es schwer haben, ihre Produktion erneut so kräftig zu steigern wie im Berichtsjahr. Positive Erwartungen der gewerblichen Wirtschaft lassen jedoch auf eine weitere Konjunkturbelebung in der 2. Jahreshälfte schließen. Primär kommt die Zuversicht aus dem Bauhauptgewerbe und dem Einzelhandel. Die Geschäftserwartungen haben sich hier deutlich verbessert, und auch die Zahl der Insolvenzen ist um 22% gesunken. Die seit dem Sommer 2005 anziehende Baunachfrage hat sich 2006 erstmals in Produktions- und Umsatzzuwächsen niedergeschlagen. Die Bauproduktion erhöhte sich, begünstigt durch Sonderfaktoren wie die milde Witterung sowie durch Vorzieheffekte, mit +6,2% im November besonders kräftig. Die Nachfrageimpulse sind schneller als erwartet produktions- und umsatzwirksam geworden. Die Bauindustrie erzielte für das Gesamtjahr 2006 ein Umsatzplus von nominal 6,5% (Westdeutschland +7%, Ostdeutschland +4,5%). Insgesamt zeigt sich, dass die deutsche Bauwirtschaft die konjunkturelle Trendwende geschafft hat. Für 2007 ist zu erwarten, dass die Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe langsamer wachsen als 2006; seitens der Bauindustrie wird jedoch ein Umsatzplus von 3,5% angestrebt. Das konjunkturelle Gefälle wird mit +3,5% West und +3% Ost geringer als bisher ausfallen. I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II 2003 2004 2005 2006 2007 Stand: Februar 2007 Quelle: Handelsblatt Bruttoinlandsprodukt 2,0 % Wirtschaftsbau ❙ Hier zeigte sich durch die hohe Kapazitätsauslastung bei den Unternehmen eine schwungvolle Entwicklung. Im gewerblichen Hochbau, bei dem die Baugenehmigungen seit Anfang des Jahres 2006 rasant anstiegen, lagen die preisbereinigten Zuwächse der Bauinvestitionen mit 4,5% gegenüber dem Vorjahr deutlich über dem Durchschnitt aller Bauinvestitionen. Die rege Nachfrage nach Bauleistungen führte im Verlauf des Jahres allerdings auch zu deutlichen Preiserhöhungen. Der Preisanstieg bei den Bauinvestitionen betrug 2,4% gegenüber 2005. Das war der stärkste Zuwachs seit 13 Jahren. Für 2007 werden vom 5
Seite 1 und 2: Auf allen Dächern zuhause G e s c
Seite 3: Dachdecker-Einkauf Süd eG ❙ Wert
Seite 7 und 8: Damit wird die Ertragslage gegenüb
Seite 9 und 10: Beurteilung der Entwicklung durch d
Seite 11 und 12: B E R I C H T D E S A U F S I C H T
Seite 13 und 14: Das Ergebnis heißt: � Optimierun
Seite 15 und 16: P A S S I V A Geschäftsjahr Gesch
Seite 17 und 18: S O N S T I G E A N G A B E N Z U M
Seite 19 und 20: N I E D E R L A S S U N G E N 19

Auf allen Dächern zuhause - Dachdecker-Einkauf Süd eG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?