Gebietsmanagement „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ Freiberg
Gebietsmanagement „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ Freiberg
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2.3 Kooperationen<br />
Quontum – Gesellschaft für Projektmanagement<br />
Sebastian Hamann & Thomas Lötsch GbR<br />
Wernerstraße 5 � 09599 <strong>Freiberg</strong><br />
03731 - 446195 � 0179 - 5406380<br />
info@quontum.de � www.quontum.de<br />
2.3.1 Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein <strong>Freiberg</strong> e.V.<br />
Auch im Jahr 2007 arbeitete das GM mit dem <strong>Freiberg</strong>er Gewerbeverein eng<br />
zusammen. So wurden beispielsweise die Schulungen für Unternehmerinnen und<br />
Unternehmer gemeinsam allen Gewerbetreibenden in Altstadt und Bahnhofsvorstadt<br />
angeboten, um einer breiten Masse diese Angebote zugänglich zu machen (siehe<br />
auch Punkt 2.1.5).<br />
Auch bei der Erstellung der Gewerbeübersicht greift der Gewerbeverein auf das<br />
Know-how des GM zurück. Das Ziel, eine komplette Gewerbedatenbank von<br />
Bahnhofsvorstadt und Innenstadt, soll nun in diesem Jahr nach einigen Monaten<br />
Verzögerung im 2. Quartal realisiert werden (siehe auch Punkt 2.2.5).<br />
2.3.2 Zusammenarbeit mit dem <strong>Freiberg</strong>er Agenda 21 e.V.<br />
Mit dem <strong>Freiberg</strong>er Agenda 21 e.V. wurde weiterhin vor allem auf den Gebieten der<br />
Stadtentwicklung und Spielraumgestaltung zusammengearbeitet, da dort die meisten<br />
Überschneidungen mit der Arbeit des GM existieren.<br />
Beispielhaft sind hierfür das gemeinsame Ideenforum zur Spiel- und Freizeitfläche an<br />
der Schmiedestraße am 22.02.2007 oder die gemeinsame Arbeit an der<br />
Naturspielfläche am Saubachweg zu nennen (siehe auch Punkte 2.1.1 und 2.1.2). An<br />
beiden genannten Projekten wird auch 2008 wieder gemeinsam gearbeitet.<br />
2.4 Sonstiges<br />
2.4.1 Imagefilm Bahnhofsvorstadt<br />
Leider genießt die Bahnhofsvorstadt in den Köpfen vieler <strong>Freiberg</strong>er noch immer<br />
keinen besonders guten Ruf. Das aber völlig zu Unrecht, da sich in den vergangenen<br />
Jahren hat schon sehr viel zum Positiven gewendet hat. Der neue Imagefilm soll mit<br />
den Vorurteilen aufräumen und zeigen, dass die Bahnhofsvorstadt längst ein liebens-<br />
und lebenswerter Stadtteil geworden ist.<br />
An diesem Medienprojekt, welches über das Sächsische LOS-Programm gefördert<br />
wurde, wirkten Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9, zum Teil mit<br />
Migrationshintergrund, als auch Langzeitarbeitslose mit.<br />
Produziert wurde der Film von einer im Fördergebiet ansässigen Firma. Das GM<br />
unterstützte das Projekt von fachlicher Seite aus und wirkte auch am Drehbuch mit.<br />
Der Imagefilm kann im Stadtteilbüro ausgeliehen werden.<br />
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