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Gebietsmanagement „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ Freiberg

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2.1.2 Naturspielplatz am Saubachweg<br />

Quontum – Gesellschaft für Projektmanagement<br />

Sebastian Hamann & Thomas Lötsch GbR<br />

Wernerstraße 5 � 09599 <strong>Freiberg</strong><br />

03731 - 446195 � 0179 - 5406380<br />

info@quontum.de � www.quontum.de<br />

Im Rahmen der Frühjahrsputzaktion der Stadt <strong>Freiberg</strong> wurde der Naturspielplatz am<br />

Saubachweg am 24.03.3007 gereinigt. Etwa 20 Erwachsene und 10 Kinder halfen<br />

mit und sorgten dafür, dass die Fläche nach dem Winter wieder ansehnlich wurde.<br />

Am 22. Oktober 2007 trafen sich Vertreter des Agenda 21. e.V. mit der<br />

Stadtverwaltung und dem GM, um über eine behutsame Aufwertung und weitere<br />

Nutzungsmöglichkeiten der Fläche zu beraten. In Folge der Beratung sollen im Jahr<br />

2008 nun erste kleinere Maßnahmen wie der Austausch verschlissener Spielgeräte<br />

folgen. Weitere Vor-Ort-Termine sind ebenfalls geplant.<br />

2.1.3 Aufwertung des Hirtenplatzes<br />

Nachdem es während der Umgestaltung des Hirtenplatzes zu Unstimmigkeiten<br />

zwischen Anwohnern und der Stadtverwaltung <strong>Freiberg</strong> hinsichtlich der zukünftigen<br />

Gestaltung des Platzes gekommen war, welche in einer Petition der Anwohner<br />

gegen das Aufstellen von Sitzbänken endete, widmete sich das GM auf Bitten des<br />

Stadtentwicklungsamtes nun diesem Thema.<br />

In einem ersten Gespräch mit dem „Sprecher“ der Anwohner wurden die<br />

Problemlagen schnell erkannt. Gemeinsam mit Vertretern von Stadtentwicklungsamt<br />

und Tiefbauamt wurde durch das GM ein Vor-Ort-Termin mit den Anwohnern am<br />

02.05.2007 durchgeführt, zu welchem die circa 10 Anwohnerinnen und Anwohner<br />

von Hirtenplatz und -gasse ihre Wünsche äußerten.<br />

Der Kern der Anwohnerforderung, auf der Grünfläche keine klassischen Bänke zu<br />

installieren, wird durch die Angst vor Saufgelagen und dem damit verbunden Lärm<br />

und Müll begründet. Die durch Stadt und GM vorgeschlagene Kompromisslösung,<br />

eine Ansammlung größerer Steine, welche sowohl als Vogeltränke als auch als<br />

Sitzgelegenheit dienen sollen, an besagter Stelle zu gruppieren, fand Zustimmung.<br />

Ebenso fand auch die Idee, einen geeigneten größeren Baumstamm als eine Art<br />

Balancierbalken oder auch (auf Dauer unbequeme und damit für Trinker<br />

ungeeignete) Sitzgelegenheit in die Grünfläche einzubringen, Anklang unten den<br />

Anwesenden. Die schon seit längerer Zeit angedachte Skulptur, welche dem Platz zu<br />

seiner Identität verhelfen soll, fand ebenfalls Zustimmung.<br />

Die Maßnahmen werden durch das Tiefbauamt (Sachgebiet Grünanlagen) Zug um<br />

Zug umgesetzt. Teilweise konnten einige Dinge schon 2007 realisiert werden<br />

(beispielsweise die Platzierung größerer Steine), die restlichen Schritte folgen im<br />

Frühjahr 2008.<br />

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