Seebestattungs-Reederei Albrecht - bestattergewerbe.de

10 Thema
Grabsteine mit QR-Code
Rasche Antwort
aus dem Jenseits
Immer häufiger findet man inzwischen
in Anzeigen, auf Plakaten oder
auch in Broschüren kleine Quadrate
mit Strichmuster, sog. QR-Codes, wobei
„QR“ für „quick response“ steht.
Scannt man diesen QR-Code mit einem
Smartphone, so wird man sogleich mit
der dazu gehörenden Website verbunden.
Was im Marketing zunehmend an
Bedeutung gewinnt, haben sich in
Kopenhagen nun auch die Steinmetze
DIB-Studienreise 2012
Bestatter Saar
Erfolgreiche Tagung mit breitem
Spektrum
Immer größer wird die Resonanz
der Bestatter bei der alljährlichen Fachtagung
der Landesinnung Saar. Weit
über 100 Bestatter waren es diesmal,
die nach Saarbrücken-Von der Heydt
kamen, um sich über die neuesten Entwicklungen,
Trends und Angebote im
Bestattungsgewerbe zu informieren.
Dabei fand das neue Umsetzungskon-
Gitte und Michael Röntved zu eigen
gemacht. Sie setzten auf dem Grabstein
von Joan Hansen einen QR-Code
in Form eines 3 x 3 cm großen Steingutblättchens
auf den Granitstein. Wer
nun diesen Code einscannt, kann Erinnerungen
an die Verstorbene aus dem
Internet abrufen – und der trauernde
Witwer findet dies eine gute Idee; diese
Form der Erinnerung passe zu ihr.
Foto: Michael Røntved
3 Tage – 3 Länder: Kulinarische
Informationsreise für Bestatter
Wie entstehen „Trauerdiamanten“,
welche Möglichkeiten für Naturbestattungen
sind in der Schweiz möglich
und wie entsteht ein Sarg ? – diese
und andere Fragen sollen im Rahmen
der diesjährigen DIB-Studienreise für
Bestatter vor Ort beantwortet werden.
Vom 27. bis 29. Juni 2012 geht es zuerst
nach Chur zu Algordanza und von dort
aus in den Kanton Solothurn zur Letzte
Ruhe GmbH. Den Abschluss der drei-
tägigen Reise bildet eine Besichtigung
der Sargfabrikation Hans Riebel GmbH
in Kehl am Rhein.
Ergänzt wird das Studienprogramm
durch kulinarische Gaumenfreuden
wie ein Imbiss im ehemaligen Basler
Untersuchungsgefängnis, ein original
Schweizer Käsefondue sowie ein Mittagessen
im Restaurant „Le Gruber“
in Straßburg, aber auch touristische
Aspekte werden bei einer Schifffahrt
zept breite Zustimmung unter den Teilnehmern.
Wie Geschäftsführer Michael
Peter erklärte, soll auch zukünftig die
Tagung samstags in der überbetrieblichen
Lehrwerkstatt in Von der Heydt
stattfinden. Fachgruppenvorsitzender
Rainer Gebhardt zeigte sich ebenfalls
erfreut über die positive Resonanz und
begrüßte nicht nur Mitglieder aus der
über den Bieler See oder der Besichtigung
von Straßburg berücksichtigt.
Und selbstverständlich wird auch der
kollegiale Gedankenaustausch nicht zu
kurz kommen.
Nähere Informationen zu der DIB-Studienreise
2012 sowie Anmeldeunterlagen
in dieser Ausgabe unserer Branchenzeitung,
unter www.bestattergewerbe.de
sowie beim DIB (Tel.: 0641/97525-14 /
hubing.hessen@tischler.de
saarländischen Innung, sondern auch
viele Kollegen aus Rheinland-Pfalz und
sogar aus Nordrhein-Westfalen.
Der erste Themenschwerpunkt bildete
die Vorstellung eines neuen Auftragsformulars
für Bestattungen, die
Peter als „Bestatter-AGB“ bezeichnete.
Er erläuterte die verschiedenen
Bestandteile dieses Bestattungsauf-