Ameländer<strong>Ameland</strong>: Montag, 5. August 2013 - Ausgabe 03Wir sind im Paradis(o)kreativ - witzig - informativ - unabhängig - freiDer Tag stand unter dem Motto: Wohlfühlen im Hof Paradiso!Wir können uns zeigenDie Kids schmückten die „Party-Scheune“ mit bunten Kreppbandund übten einen Lagertanz auf dem Lied „Nothing really matters“von Will.I.am und David Guetta ein.Aber nicht nur der Lagertanz hat die Aufmerksamkeit vieler andererCamps hier vor Ort auf sich gezogen, auch die Scheune isteinzigartig! Die Teenies wurden beim Üben von vielen vorbeilaufendenLeuten neugierig beobachtet und die umliegenden Ferienlagerhaben uns spätestens bei unserer Disko in der Scheuneam Abend vernommen.Musik verbindetDass Musik Menschen einander näher bringt, ist bei unserenDisko-Abenden immer ganz besonders spürbar: Die Kids undTeens tanzen, reden und lachen zusammen – hier wird jederakzeptiert, ganz gleich, ob man objektiv gesehen tanzen kannoder nicht und egal, welcher Kultur, welchem Geschlecht manangehört oder körperlich/geistig beeinträchtigt ist: Bei Techno,Charts, Schlager feiern wir alle zusammen und nehmen uns soan, wie wir sind. Auch die Gruppenleiter schwingen hier dasTanzbein, was natürlich für zahlreiche Lacher bei den Kindernsorgt. Und noch ein großes Lob an alle: bei gefühlten 33 Gradin der Scheune ist jegliche körperliche Bewegung wirklich anstrengend,trotzdem haben alle Spaß und zeigen vollen Einsatz.Cool,wir haben nun fahrbare Untersätze und können ab heutemit dem Fiets die Insel erkunden!In keinem anderen Land der Welt ist das fietsen (Fahrradfahren) angenehmer und sicherer als in den Niederlanden.Übrigens können Kinder bis zu einem maximalen Alter vonacht Jahren auf dem Fahrrad mitgenommen werden!...wären wir doch liebermit dem Fahrrad nach <strong>Ameland</strong> gefahren!
Ameländer<strong>Ameland</strong>: Sonntag, 4. August 2013 - Ausgabe 02Sightseeing auf <strong>Ameland</strong>endet oftmals in der Snackbar...Was gibt es auf der Insel <strong>Ameland</strong> eigentlich alles?Das konnten am heutigen Tag die Kinder teilweise erkunden.kreativ - witzig - informativ - unabhängig - freiNach dem Wecken um 8.00 Uhr mit Musik und einem ausgedehntenFrühstück ging es auf Entdeckungsreise. Die Betreuersammelten ihre jeweilige Gruppe um sich starteten zu einem<strong>St</strong>reifzug durch Buren, dem kleinen aber feinen Ort, indemsich unser Feriencamp befindet. Die Kinder lernten dabei auchdie Örtlichkeiten kennen, die sich in jedem Jahr äußerster Beliebtheiterfreuen: Die Snackbar (mit ihren sehr leckeren Pommes,Frikandel Spezial und dem nicht zu vergessenen Softeismit <strong>St</strong>reusel) , den Supermarkt mit einer kleinen Spielzeugabteilungund den Postkartenladen, ...denn schließlich wollen dieLieben zu Hause auch Post aus <strong>Ameland</strong> bekommen....auch mal probieren?„Einen <strong>St</strong>ern, der unseren Namen trägt…“Auch in diesem Jahr gibt es das beliebte <strong>St</strong>ernespiel, bei demdie Gruppen sich so schnell wie möglich an einem bestimmtenPunkt im Feriencamp versammeln, sobald der Titelsong desKinofilms „Fluch der Karibik“ aus den Lautsprechern ertönt.Wenn sich alle 54 Kinder an der „Haltestelle“ eingefundenhaben, gibt es dort kleine Geschicklichkeitsspiele, bei demdie Gruppen dann im Wettbewerb gegeneinander antreten:<strong>St</strong>yroporkugel-Weitpusten, Tauziehen, Kleiderkette, <strong>St</strong>affellaufund viele mehr. Die Gruppe, die gewonnen hat, bekommt danneinen <strong>St</strong>ern vermerkt und die Gruppe, die am Ende der Ferienfreizeitdie meisten <strong>St</strong>erne gesammelt hat, wird mit einemtollen Preis für ihren Einsatz und ihren Teamgeist belohnt.Wie lässt sich das Gruppengefühl stärken?Jede Gruppe hat sich im Vorfeld einen Gruppennamen ausgedacht,mit diesen ihr jeweiliges Zimmer kenntlich gemachtund ein T-Shirt designed, das sie auf ihrer Tour durch Burenanziehen konnten. Ab heute haben wir also nicht mehr „nureinfach“ vier Gruppen, sondern die „Sandralicious“ (die großenMädels), die „Minions“ (die kleinen Mädchen), die „Nikes“(die kleinen Jungs) und die „Pink Panthers“ (die großen Jungen).Wie man unschwer erkennen kann, haben die Gruppennameneinen starken Bezug zum Lebensgefühl der Kids und Teenies.Zusätzlich hat jedes Gruppenkind ein Armband mit einer„Fimoperle“ bekommen, natürlich in unterschiedlichen Farben(die kleinen Jungen in Grün, die großen in Pink, die kleinenMädchen in Gelb und die großen in Blau).Trotz unserer super Gesamttruppe, ist auch „Individualität“angesagt, um damit auch den unterschiedlichen Interessenund Altersgruppen der Kinder gerecht zu werden