Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Am - Pfarrverband St ...
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Mariahof – <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
4. Jahrgang Juli 2010 Nr. 2<br />
www.wirsindpfarre.at<br />
<strong>Im</strong> <strong>Anfang</strong> <strong>schuf</strong> <strong>Gott</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>und</strong> <strong>Erde</strong>.<br />
<strong>Am</strong> Ende wird sie der Mensch zerstört haben?<br />
Denn du hast die Welt mit all ihren Kräften ins Dasein gerufen <strong>und</strong> sie dem Wechsel der<br />
Zeit unterworfen. Den Menschen hast du auf dein Bild hin geschaffen <strong>und</strong> ihm das Werk<br />
deiner Allmacht übergeben. Du hast ihn bestimmt über die <strong>Erde</strong> zu herrschen, dir, seinem<br />
Herrn <strong>und</strong> Schöpfer zu dienen <strong>und</strong> das Lob deiner großen Taten zu verkünden!<br />
(Präfation für Sonntage V)
Liebe Mariahofer,<br />
liebe <strong>St</strong>. Lambrechter,<br />
liebe <strong>St</strong>. Blasener <strong>und</strong><br />
liebe Karchauer!<br />
Eine Mitteilung vorweg: Seit 1.<br />
Juni 2010 bin ich von unserem<br />
Diözesanbischof Dr. Egon<br />
Kapellari zum Pfarrer bestellt. Ich<br />
freue mich sehr über diese<br />
Veränderung, da sie mich noch<br />
mehr in meinen Aufgaben<br />
innerhalb des <strong>Pfarrverband</strong>es<br />
<strong>St</strong>. Lambrecht – Mariahof mit<br />
Schwerpunkt Mariahof<br />
herausfordern <strong>und</strong> motivieren<br />
soll. Ich vertraue auch weiterhin<br />
auf Ihre positive Zusammenarbeit<br />
in Pfarre <strong>und</strong> <strong>Pfarrverband</strong>.<br />
Unsere Welt ist in einem<br />
schnellen Wandel begriffen: Die<br />
Herausforderungen der<br />
Globalisierung, die Folgen des<br />
Klimawandels, Krisen <strong>und</strong><br />
Konflikte in vielen Regionen der<br />
<strong>Erde</strong> prägen die politische <strong>und</strong><br />
gesellschaftliche Diskussion. Alles<br />
redet in letzter Zeit von dieser<br />
„Finanzkrise“. Und diese scheint<br />
wieder weitere Krisen<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
heraufzubeschwören: Krisen auf<br />
dem Arbeitsmarkt, in Ehen <strong>und</strong><br />
Familien, persönliche<br />
Lebenskrisen,<br />
Umweltkatastrophen... <strong>und</strong> dazu<br />
mischt sich noch eine ordentliche<br />
Krise in der katholischen Kirche.<br />
Krisen gehören zu jedem Leben.<br />
Wir können kaum verhindern,<br />
dass wir von ihnen in unserem<br />
Leben früher oder später<br />
eingeholt werden. Aber es ist<br />
gut, wenn wir uns schon vorher<br />
damit befassen. Das Wort „Krise“<br />
kommt aus dem Griechischen<br />
„krísis“ <strong>und</strong> bedeutet<br />
ursprünglich „Meinung,<br />
Beurteilung, Entscheidung <strong>und</strong><br />
Zuspitzung“. <strong>Im</strong> deutschen<br />
Sprachgebrauch bezeichnet es<br />
die Zuspitzung einer Situation,<br />
den Wendepunkt, der immer<br />
auch mit einer Entscheidung<br />
verknüpft ist. Krisen sind Zeiten,<br />
in denen einem der Halt<br />
wegbricht, der Boden unter den<br />
Füßen weggezogen wird. Es<br />
kommt einem vor wie freier Fall,<br />
<strong>und</strong> es ist völlig offen, was einen<br />
abbremsen oder gar auffangen<br />
kann. So fühlt sich das an beim<br />
Börsencrash, der ganze Banken in<br />
die Finanzkrise stürzt. So fühlt<br />
sich das an, wenn etwas ans<br />
Tageslicht kommt, was einen<br />
Menschen schwer belastet <strong>und</strong><br />
bis jetzt so schön geheim<br />
gehalten werden konnte. Freier<br />
Fall – das erleben Menschen,<br />
wenn ohne Vorankündigung ein<br />
Familienmitglied mitten aus dem<br />
Leben gerissen wird. <strong>St</strong>urz ins<br />
Bodenlose, wo mit dem<br />
Zerbrechen einer Ehe die<br />
Rahmenbedingungen,<br />
Familienstrukturen <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>eskreise mit kaputt gehen.<br />
Auch andere geraten mit in den<br />
Seite 2<br />
Sog der Krise: die Kinder beim<br />
Scheitern der Ehe, die Familie<br />
beim Verlust der Arbeitsstelle,<br />
ganze Systeme <strong>und</strong><br />
Organisationen in ihrer<br />
Glaubwürdigkeit, weil Einzelne<br />
betrügen oder enttäuschen.<br />
Krisen sind solche Situationen, in<br />
denen Wichtiges zur<br />
Entscheidung heranwächst. Wir<br />
gehen auf eine Sackgasse zu <strong>und</strong><br />
die Frage ist, ob wir daran<br />
zerbrechen oder eine gute<br />
Wende, einen Neuanfang<br />
schaffen. So enthalten Krisen<br />
immer eine negative <strong>und</strong> eine<br />
positive Chance. Sie bringen<br />
Verluste <strong>und</strong> Opfer mit sich,<br />
möglicherweise aber auch einen<br />
Gewinn an Lebensqualität oder<br />
Reife. Darum könnte man sagen,<br />
dass der Mensch manchmal<br />
besser wird, wenn es ihm<br />
schlechter geht, dass ein<br />
negatives Ereignis positive Folgen<br />
im Leben haben kann.<br />
Jede Krise macht mir klar:<br />
Irgendetwas, was ich bisher<br />
gemacht oder gedacht habe, hat<br />
nicht funktioniert. Damit stellt<br />
die Krise mich vor die Frage: „Will<br />
ich weiter so denken <strong>und</strong><br />
handeln wie bisher oder neue<br />
Wege beschreiten?“ Jede Krise<br />
bietet so auch die Chance,<br />
Sachen anders, neu <strong>und</strong> besser<br />
zu machen. Nicht nur deshalb<br />
empfinden viele Menschen im<br />
Rückblick Krisen als die<br />
eigentlichen Höhepunkte ihres<br />
Lebens.<br />
Gibt es Rezepte zur Vermeidung<br />
von Krisen?<br />
Die einen schwören auf Gold,<br />
andere auf <strong>Im</strong>mobilien... Und im<br />
„richtigen Leben“? Wie kann man<br />
sich da schützen, dass der<br />
nächste <strong>St</strong>urm, die nächste Krise
uns nicht gerade aus dem<br />
Konzept wirft?<br />
Jesus hat am Schluss seiner<br />
berühmten Bergpredigt im<br />
Gleichnis vom Haus auf dem<br />
Felsen (Mt 7,24-27) erzählt,<br />
worauf es im Leben wirklich<br />
ankommt: „Wer diese meine<br />
Worte hört <strong>und</strong> danach handelt,<br />
ist wie ein kluger Mann, der sein<br />
Haus auf Fels baute. Als nun ein<br />
Wolkenbruch kam <strong>und</strong> die<br />
Wassermassen heranfluteten, als<br />
die <strong>St</strong>ürme tobten <strong>und</strong> an dem<br />
Haus rüttelten, da stürzte es<br />
nicht ein; denn es war auf Fels<br />
gebaut. Wer aber meine Worte<br />
hört <strong>und</strong> nicht danach handelt,<br />
ist wie ein unvernünftiger Mann,<br />
Wer meint, <strong>Gott</strong> würde nie Urlaub machen, täuscht<br />
sich. Warum sollte er nicht auch in den Ferien sein.<br />
Ich zum Beispiel habe ihn schon öfter im Urlaub<br />
getroffen.<br />
Nicht, dass man mich falsch versteht. <strong>Gott</strong> macht<br />
natürlich keinen Urlaub vom „<strong>Gott</strong> sein“. Das geht<br />
ja nicht. <strong>Gott</strong> bleibt immer <strong>Gott</strong>.<br />
Mit <strong>Gott</strong> im Urlaub<br />
Einer der Namen <strong>Gott</strong>es ist: „Ich bin da“ (Die Bibel,<br />
2.Mose, Kapitel 3, Vers 14). Egal, ob man in der<br />
Kirche sitzt oder am <strong>St</strong>rand liegt, <strong>Gott</strong> ist da. Das<br />
Gute dabei ist, <strong>Gott</strong> ist kein allgegenwärtiger<br />
Oberinspektor, der alle kontrollieren will. <strong>Gott</strong> liebt<br />
uns Menschen. Er möchte einem nahe sein, wie ein<br />
sehr guter Fre<strong>und</strong>. <strong>Gott</strong>es Nähe tut Menschen gut.<br />
Weil man sein kann, wie man wirklich ist. Er kennt<br />
einen ja sowieso. Weil man nichts leisten muss.<br />
Weil man Schwächen haben darf. Weil <strong>Gott</strong> ein<br />
Fre<strong>und</strong> ist, auch wenn man ihn noch gar nicht<br />
kennt.<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
der sein Haus auf Sand baute. Als<br />
nun ein Wolkenbruch kam <strong>und</strong><br />
die Wassermassen heranfluteten,<br />
als die <strong>St</strong>ürme tobten <strong>und</strong> an<br />
dem Haus rüttelten, da stürzte es<br />
ein <strong>und</strong> wurde völlig zerstört.“<br />
Es geht um das F<strong>und</strong>ament<br />
unseres Lebens. Haben wir es auf<br />
Sand gebaut, auf selbstgebastelte<br />
Lehren <strong>und</strong> Ideologien oder auf<br />
Fels? Das zeigt sich manchmal<br />
erst im <strong>St</strong>urm, in der Krise. Hält<br />
unser Lebenshaus den<br />
Erschütterungen stand? Wichtig<br />
dabei ist, dass wir das<br />
F<strong>und</strong>ament mit Vorteil<br />
auswählen, bevor der <strong>St</strong>urm<br />
kommt, sonst ist es vielleicht<br />
plötzlich zu spät. Und hier stehen<br />
<strong>Gott</strong> macht Urlaub<br />
Seite 3<br />
wir im wahrsten Sinne des<br />
Wortes vor einer „Krise“: vor der<br />
„Entscheidung“: will ich mein<br />
Leben im Gehorsam gegenüber<br />
<strong>Gott</strong> <strong>und</strong> seinem Wort führen<br />
oder lasse ich ihn leichtfertig<br />
links liegen?<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
erholsamen – <strong>und</strong> hoffentlich<br />
krisenfreien – Sommer, <strong>und</strong><br />
beachten Sie bitte immer, dass<br />
das Lebensf<strong>und</strong>ament, auf dem<br />
Sie stehen, für Sie selbst <strong>und</strong> für<br />
andere immer tragfähig bleibt.<br />
Euer Pfarrer P. Christoph<br />
Treffpunkt mit <strong>Gott</strong><br />
Ob man die Tage jetzt Urlaub hat, oder nicht, man<br />
kann sich mit <strong>Gott</strong> verabreden. <strong>Im</strong> Büro, im<br />
Flugzeug, am Meer, in den Bergen, im Dschungel.<br />
Vielleicht mit diesem Gebet: „<strong>Gott</strong> zeig mir wer Du<br />
bist.“, oder „Zeig mir, dass Du nahe bist.“ Denn er<br />
hat versprochen:<br />
„Wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören, wenn<br />
ihr mich sucht, werdet ihr mich finden.“ (Die Bibel,<br />
Jeremia 29, Vers 13)<br />
Autorin: Miriam Weigert
Schreckliche Zahlen<br />
Weltweit werden jährlich 220 Millionen Mädchen<br />
<strong>und</strong> 73 Millionen Buben Opfer sexueller Gewalt.<br />
Besonders schlimm ist die Situation in<br />
Kriegsgebieten. Das zeigt eine neue <strong>St</strong>udie der UNO.<br />
Auch in der Kirche<br />
Medienberichte, dass es auch im Bereich der Kirche,<br />
auch in unserem Land, zu sexuellen Delikten an<br />
Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen gekommen ist, haben<br />
viele Menschen zu Recht erschüttert. Opfer<br />
meldeten sich zu Wort. Die österreichischen<br />
Bischöfe haben sehr offen dazu <strong>St</strong>ellung<br />
genommen, das unsagbare Leid der Opfer<br />
anerkannt, Fehler in der kirchlichen<br />
„Personalpolitik“ eingestanden <strong>und</strong> den Willen zur<br />
„schonungslosen“ Aufklärung bek<strong>und</strong>et. Schon in<br />
den letzten 15 Jahren ist in Österreichs Kirche im<br />
Bereich der Missbrauchs-Vorbeugung viel Positives<br />
geschehen, aber die Bischöfe wollen diese<br />
Bemühungen in Zukunft verstärken. Das betrifft<br />
auch die Priesterausbildung. Wer Priester werden<br />
will, muss die nötige sexuelle Reife eines<br />
Erwachsenen haben. Sexuell unreife oder kranke<br />
Menschen sind besondere Gefahrenquellen.<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Missbrauchsskandale: Kirche will lernen<br />
Seite 4<br />
Sexualität als Geschenk <strong>Gott</strong>es<br />
Kriminologen <strong>und</strong> Psychologen versichern<br />
glaubhaft, dass der Zölibat selbst nicht an den<br />
sexuellen Missbräuchen schuld ist. Sehr viele<br />
zölibatäre Seelsorger <strong>und</strong> Ordensleute sind nicht<br />
nur reife Menschen, sondern leisten auch<br />
Großartiges für unsere Gesellschaft. Die weitaus<br />
meisten sexuellen Übergriffe geschehen auch nicht<br />
im kirchlichen, sondern im familiären Bereich -<br />
durch Männer, die nicht zum Zölibat verpflichtet<br />
sind. Wohl aber muss sich die Kirche kritisch fragen,<br />
ob sie durch ihre Lehren <strong>und</strong> ihre Praxis den<br />
Menschen wirklich hilft, ihre Sexualität positiv<br />
anzunehmen <strong>und</strong> zu leben – als w<strong>und</strong>erbares<br />
Geschenk <strong>Gott</strong>es, das freilich auch großer<br />
Verantwortung bedarf. Wer nur die Schilder<br />
„Verbot“ <strong>und</strong> „Sünde“ vor seinem Kopf sieht, kann<br />
kein reifer Mensch werden. Wer schrankenlos<br />
genießen will, ohne beziehungsfähig zu werden,<br />
auch nicht.<br />
Chance<br />
Vielleicht trägt diese dramatische Krise dazu bei,<br />
dass die Kirche ihre Lehre <strong>und</strong> Praxis in großer<br />
Aufrichtigkeit „durchforstet“. Dann darf man<br />
hoffen, dass sie – wie in vielen anderen Bereichen -<br />
auch im Bereich Sexualität Wegweisung gibt, die<br />
Menschen verstehen können <strong>und</strong> die ihnen hilft zu<br />
leben.<br />
Die Sonne scheint dort,<br />
wo wir einander menschlich begegnen.<br />
Die Sonne scheint dort,<br />
wo wir an die Zukunft glauben.<br />
Die Sonne scheint dort,<br />
wo wir ihre <strong>St</strong>rahlen einlassen.<br />
Die Sonne scheint dort,<br />
wo wir einen Neubeginn wagen.<br />
Die Sonne scheint auch hinter den dunkelsten Wolken,<br />
dort wo wir sie am wenigsten erwarten.<br />
Christa Carina Kokol<br />
Karl Veitschegger<br />
Bischöfliches Pastoralamt Graz-Seckau
<strong>Am</strong> <strong>Anfang</strong> <strong>schuf</strong> <strong>Gott</strong> <strong>Himmel</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Erde</strong>. Aber nach vielen<br />
Jahrmillionen war der Mensch<br />
endlich klug genug. Er sprach:<br />
Wer redet hier von <strong>Gott</strong>? Ich<br />
nehme mein Leben <strong>und</strong> meine<br />
Zukunft selbst in die Hand. Er<br />
nahm sie <strong>und</strong> es begannen die<br />
letzten sieben Tage der <strong>Erde</strong>.<br />
<strong>Am</strong> Morgen des ersten Tages<br />
beschloss der Mensch, frei zu<br />
sein <strong>und</strong> gut, schön <strong>und</strong> glücklich.<br />
Nicht mehr Ebenbild eines<br />
<strong>Gott</strong>es, sondern ein Mensch. Und<br />
weil er an etwas glauben musste,<br />
glaubte er an die Freiheit <strong>und</strong> an<br />
das Glück, an Zahlen <strong>und</strong><br />
Mengen, an die Börse <strong>und</strong> an den<br />
Fortschritt, an die Planung <strong>und</strong><br />
seine Sicherheit. Denn zu seiner<br />
Sicherheit hatte er den Gr<strong>und</strong> zu<br />
seinen Füßen gefüllt mit Raketen<br />
<strong>und</strong> Atomsprengköpfen.<br />
<strong>Am</strong> zweiten Tage starben die<br />
Fische in den<br />
Industriegewässern, die Vögel am<br />
Pulver aus der chemischen<br />
Fabrik, das den Raupen bestimmt<br />
war, die Feldhasen an den<br />
Bleiwolken von der <strong>St</strong>raße, die<br />
Schoßh<strong>und</strong>e an der schönen<br />
roten Farbe der Wurst, die<br />
Heringe am Öl auf dem Meer <strong>und</strong><br />
an dem Müll auf dem Gr<strong>und</strong>e des<br />
Ozeans. Denn der Müll war aktiv.<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Die letzten sieben Tage der <strong>Erde</strong><br />
<strong>Am</strong> dritten Tage verdorrte das<br />
Gras auf den Feldern <strong>und</strong> das<br />
Laub an den Bäumen, das Moos<br />
an den Felsen <strong>und</strong> die Blumen in<br />
den Gärten. Denn der Mensch<br />
machte das Wetter selbst <strong>und</strong><br />
verteilte den Regen nach<br />
genauem Plan. Es war nur ein<br />
kleiner Fehler in dem Rechner,<br />
der den Regen verteilte. Als sie<br />
den Fehler fanden, lagen die<br />
Lastkähne auf dem trockenen<br />
Gr<strong>und</strong> des schönen Rheins.<br />
<strong>Am</strong> vierten Tage gingen drei von<br />
vier Milliarden Menschen<br />
zugr<strong>und</strong>e. Die einen an den<br />
Krankheiten, die der Mensch<br />
gezüchtet hatte, denn einer hatte<br />
vergessen, die Behälter zu<br />
schließen, die für den nächsten<br />
Krieg bereitstanden. Und ihre<br />
Medikamente halfen nichts. Die<br />
hatten zu lange wirken müssen in<br />
Hautcremes <strong>und</strong><br />
Schweinelendchen. Die anderen<br />
starben am Hunger, weil etliche<br />
von ihnen den Schlüssel zu den<br />
Getreidesilos versteckt hatten.<br />
Und sie fluchten <strong>Gott</strong>, der ihnen<br />
das Glück doch schuldig war.<br />
<strong>Am</strong> fünften Tage drückten die<br />
letzten Menschen den roten<br />
Knopf, denn sie fühlten sich<br />
bedroht. Feuer hüllte den Erdball<br />
ein, die Berge brannten, die<br />
Meere verdampften <strong>und</strong> die<br />
Seite 5<br />
Betonskelette in den <strong>St</strong>ädten<br />
standen schwarz <strong>und</strong> rauchten.<br />
Und die Engel im <strong>Himmel</strong> sahen,<br />
wie der blaue Planet rot wurde,<br />
dann schmutzig braun <strong>und</strong><br />
schließlich aschgrau. Und sie<br />
unterbrachen ihren Gesang für<br />
zehn Minuten.<br />
<strong>Am</strong> sechsten Tage ging das Licht<br />
aus. <strong>St</strong>aub <strong>und</strong> Asche verhüllten<br />
die Sonne, den Mond <strong>und</strong> die<br />
<strong>St</strong>erne. Und die letzte<br />
Küchenschabe, die in einem<br />
Raketenbunker überlebt hatte,<br />
ging zugr<strong>und</strong>e an der<br />
übermäßigen Wärme, die ihr<br />
nicht gut bekam.<br />
<strong>Am</strong> siebten Tage war Ruhe.<br />
Endlich: Die <strong>Erde</strong> war wüst <strong>und</strong><br />
leer, <strong>und</strong> es war finster über den<br />
Rissen <strong>und</strong> Spalten, die in der<br />
trockenen Erdrinde<br />
aufgesprungen waren. Und der<br />
Geist des Menschen geisterte als<br />
Totengespenst über dem Chaos.<br />
Tief unten in der Hölle aber<br />
erzählte man sich die spannende<br />
Geschichte vom Menschen, der<br />
seine Zukunft selbst in die Hand<br />
nahm, <strong>und</strong> das Gelächter<br />
dröhnte hinauf bis zu den Chören<br />
der Engel.<br />
-Jörg Zink-
Gönne dich dir selbst<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Wo soll ich anfangen? <strong>Am</strong> besten bei deinen zahlreichen<br />
Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit<br />
dir. Ich fürchte, dass du, eingekeilt in deine zahlreichen<br />
Beschäftigungen, keinen Ausweg mehr siehst <strong>und</strong> deshalb deine<br />
<strong>St</strong>irn verhärtest; dass du dich nach <strong>und</strong> nach des Gespürs für einen<br />
durchaus richtigen <strong>und</strong> heilsamen Schmerz entledigst. Es ist viel<br />
klüger, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als<br />
dass sie dich ziehen <strong>und</strong> dich nach <strong>und</strong> nach an einen Punkt führen,<br />
an dem du nicht landen willst.<br />
Wenn du dein ganzes Leben <strong>und</strong> Erleben völlig ins Tätigsein verlegst<br />
<strong>und</strong> keinen Raum mehr für die Besinnung vorsiehst, soll ich dich da<br />
loben? Darin lob ich dich nicht. Ich glaube, niemand wird dich loben,<br />
der das Wort Salomos kennt: “Wer seine Tätigkeit einschränkt,<br />
erlangt Weisheit“ (Sir. 38, 25). Und bestimmt ist es der Tätigkeit<br />
selbst nicht förderlich, wenn ihr nicht die Besinnung vorausgeht.<br />
Wenn du ganz <strong>und</strong> gar für alle da sein willst, nach dem Beispiel<br />
dessen, der allen alles geworden ist (1 Kor. 9, 22), lobe ich deine<br />
Menschlichkeit – aber nur, wenn sie voll <strong>und</strong> echt ist. Wie kannst du<br />
aber voll <strong>und</strong> echt Mensch sein, wenn du dich selbst verloren hast?<br />
Auch du bist ein Mensch! Damit deine Menschlichkeit allumfassend<br />
<strong>und</strong> vollkommen sein kann, musst du also nicht nur für alle anderen,<br />
sondern auch für dich selbst ein aufmerksames Herz haben. Denn<br />
was würde es dir sonst nützen, wenn du – nach dem Wort des Herrn<br />
(Mt. 16, 26) – alle gewinnen, aber als einzigen dich selbst verlieren<br />
würdest? Wenn also alle Menschen ein Recht auf dich haben, dann<br />
sei auch du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat.<br />
Warum solltest einzig du selbst nichts von dir haben? Wie lange bist<br />
du noch ein Geist, der auszieht <strong>und</strong> nie wieder heimkehrt<br />
(Ps 78, 39)? Wie lange noch schenkst du anderen deine<br />
Aufmerksamkeit nur nicht dir selber?<br />
Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein?<br />
Denk also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sage nicht: Tu das immer,<br />
ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal.<br />
Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da, oder jedenfalls sei es<br />
nach allen anderen.<br />
(Brief des Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153)<br />
an seinen früheren Mönch Papst Eugen III)<br />
Seite 6<br />
Was braucht der Mensch?<br />
Ich brauche <strong>Gott</strong> nicht! sagen<br />
sie<br />
<strong>und</strong> brauchen<br />
Frau um Frau,<br />
Mann um Mann,<br />
Auto um Auto,<br />
Titel um Titel.<br />
Sie werden nicht satt<br />
<strong>und</strong> fühlen sich einsam.<br />
Ich brauche <strong>Gott</strong> nicht!<br />
sagen sie<br />
<strong>und</strong> brauchen Tabletten<br />
<strong>und</strong> können nicht schlafen.<br />
Von der Sehnsucht blieb die<br />
Sucht,<br />
von der Liebe die Gier,<br />
von der Politik die Intrige,<br />
von der Macht die Gewalt,<br />
von der Autorität der Zwang,<br />
von der Technik die Angst,<br />
vom Reichtum der <strong>St</strong>reit,<br />
vom Glauben das Brauchtum.<br />
Selig der Mensch, der <strong>Gott</strong><br />
braucht!<br />
Martin Gutl aus:<br />
Loblied vor der Klagemauer
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
KFB – Nachrichten<br />
Zum Abschluss dieses Arbeitsjahres geben wir einen kurzen Rückblick unserer jährlichen Ostermesse im<br />
Turnsaal der Volksschule. Viele ältere Frauen <strong>und</strong> Männer kommen der Einladung nach <strong>und</strong> freuen sich auf<br />
die Messfeier. Der Kirchenchor gestaltet diese Messe musikalisch sehr schön. Deshalb möchten wir den<br />
Sängerinnen <strong>und</strong> Sängern von Herzen danken, dass sie sich jedes Jahr dafür die Zeit nehmen <strong>und</strong> auch im<br />
Anschluss an die Messfeier noch einige Lieder zur Freude der Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren singen. Das<br />
gemütliche Beisammenbleiben bei Kaffee <strong>und</strong> Torte r<strong>und</strong>en diesen gemütlichen Nachmittag ab.<br />
Das Ziel unseres heurigen Ausflugs zum Abschluss des Arbeitsjahres ist Mariazell – <strong>und</strong> zwar aus einem<br />
ganz bestimmten Gr<strong>und</strong>. Geistlicher Rat P. Konrad Troppacher feiert sein Goldenes Priesterjubiläum. Dazu<br />
möchten wir ihm aus der Pfarre Mariahof persönlich Glückwünsche überbringen. P. Konrad war von 1972<br />
bis 1975 Pfarrer von Mariahof. In dieser Zeit hat er mit viel Energie notwendige Sanierungsarbeiten <strong>und</strong><br />
Adaptierungen im Pfarrhof in Angriff genommen. Die Neugestaltung des Friedhofes <strong>und</strong> die Errichtung des<br />
Volksaltares waren auch wichtige Neuerungen im kirchlichen Bereich. Wir wünschen P. Konrad alles Gute<br />
zum Jubiläum, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> <strong>Gott</strong>es Segen für viele Jahre.<br />
Eine schöne Sommerzeit wünschen wir allen Mariahofern <strong>und</strong> den Urlaubsgästen in unserer Pfarre.<br />
Neue Untergewänder für die <strong>St</strong>ernsinger<br />
Seite 7<br />
Für die KFB Mariahof<br />
Josefine Forstner<br />
An so manchem Nachmittag des noch jungen Jahres 2010 verwandelte sich unser kleiner Pfarrsaal in eine<br />
Großschneiderei. Da wurde gemessen, geschnitten, emsig genäht – <strong>und</strong> dazu eine fröhliche <strong>St</strong>immung… -<br />
das waren die fleißigen Damen der Katholischen Frauenbewegung, die zu den bestehenden <strong>St</strong>ernsinger-<br />
Garnituren noch passende weiße Untergewänder angefertigt haben.<br />
Ob nun das neue „königliche Outfit“ gelungen ist, davon werden wir uns <strong>Anfang</strong> 2011 überzeugen können,<br />
wenn unsere fleißigen <strong>St</strong>ernsinger wieder von Haus zu Haus ziehen werden, um die Botschaft von der<br />
Geburt Christi zu verkünden.<br />
Vorweg ein herzliches Dankeschön den Näherinnen aus der kfb Mariahof.<br />
pcp
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Erstkommunion 2010<br />
In den letzten Wochen <strong>und</strong> Monaten haben sich 14 Kinder intensiv auf das Sakrament der Buße <strong>und</strong> der<br />
Eucharistie gemeinsam mit den Tischmüttern, unserem Herrn Pfarrer <strong>und</strong> im Religionsunterricht<br />
vorbereitet.<br />
Der Regenbogen ist das älteste B<strong>und</strong>eszeichen, das in der Heiligen Schrift bezeugt ist.<br />
Zur Vollendung der Schöpfung gehört die Erlösung durch den auferstandenen Christus.<br />
Er steht unter uns <strong>und</strong> begegnet uns im Brot des Lebens, in der heiligen Eucharistie:<br />
Symbol des Lebens <strong>und</strong> Befreiung vom Hunger; Symbol der Freude <strong>und</strong> Befreiung von Trauer <strong>und</strong> Sorgen.<br />
Jesus schenkt sich uns im Heiligen Brot. Das ist ein w<strong>und</strong>erbares Geschenk.<br />
Möge <strong>Gott</strong> uns in diesem Geschenk Sonntag für Sonntag begegnen.<br />
Wir Erstkommunionkinder erinnern uns gerne an diesen Tag:<br />
Melissa: „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich Blumen zum Altar bringen durfte.“<br />
Anna-Lisa: „Es hat mir sehr gefallen, dass meine ganze Familie mit mir gefeiert hat.“<br />
David B.: „Das Schönste an diesem Tag war, dass ich das erste Mal die Hostie bekommen habe.“<br />
Selina: „Ich will mein ganzes Leben eine Fre<strong>und</strong>in von Jesus bleiben.“<br />
Markus: „Ich habe von meinen Eltern einen Schutzengel geschenkt bekommen.“<br />
Marcel: „Es war ein schönes Fest. Schön war, dass alle Verwandten da waren.“<br />
Anna: „Ich durfte die Hostie zum Altar bringen. Das war schön <strong>und</strong> aufregend.“<br />
Emil: „Ich wünsche mir, dass Jesus immer bei mir bleibt.“<br />
David M.: „Mit meiner Familie habe ich einen w<strong>und</strong>erschönen Tag erlebt.“<br />
Julia: „Ich war sehr aufgeregt, weil ich das erste Mal die Hostie empfangen durfte.“<br />
Lorena: „Ein besonderer Gast an diesem Tag war meine Cousine. Schön, dass sie da war.“<br />
Penelope: „Das Schönste war, wie ich die Kerze gehalten hab. Sie erinnert mich an die Taufe.“<br />
Nick: „Über die Geschenke hab ich mich besonders gefreut. Danke.“<br />
Bastian: „Besonders schön war, dass ich einen Teil der Lesung lesen durfte.“<br />
Möge der Segen <strong>Gott</strong>es unsere Erstkommunionkinder ein Leben lang auf ihrem Weg begleiten <strong>und</strong> sie<br />
beschützen.<br />
Religionslehrerin Barbara Weiss<br />
Seite 8
Firmvorbereitung<br />
20 junge Mädchen <strong>und</strong><br />
Burschen bereiteten sich in<br />
der Zeit zwischen Advent <strong>und</strong><br />
Ostern intensiv auf das Fest<br />
der Heiligen Firmung vor. In<br />
drei Gruppen aufgeteilt,<br />
wurden in dieser Zeit viele<br />
Themen in den<br />
Gruppenst<strong>und</strong>en erarbeitet,<br />
diskutiert <strong>und</strong> in Plakaten<br />
dargestellt. „Masken“, „Von<br />
<strong>Gott</strong> reden“, „In mich<br />
hineinspüren“ waren Themen,<br />
zu denen die Jugendlichen ihre<br />
Meinungen äußerten. Die<br />
sieben Sakramente –<br />
besonders die Bedeutung der<br />
Symbole der Firmung –<br />
wurden gemeinsam<br />
besprochen. Daneben wurde<br />
in den Gruppenst<strong>und</strong>en viel<br />
gelacht, gesungen, gemeinsam<br />
gespielt <strong>und</strong> gejausnet.<br />
Der Vorstellungsgottesdienst<br />
im Februar <strong>und</strong> auch die<br />
Firmung standen unter dem<br />
Motto „Post für <strong>Gott</strong>“.<br />
Ein Höhepunkt am Ende der<br />
Firmvorbereitung war wohl<br />
die „SpiriNight“ in <strong>St</strong>.<br />
Lambrecht. Gemeinsam mit<br />
ca. 400 Firmkandidatinnen<br />
<strong>und</strong> Firmkandidaten aus<br />
verschiedenen Pfarren der<br />
<strong>St</strong>eiermark erlebten wir<br />
spannende <strong>und</strong> erlebnisreiche<br />
Workshops.<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Seite 9<br />
Firmung<br />
am Sonntag, 11. April 2010<br />
Nach der intensiven Vorbereitung erwarteten alle mit Freude den<br />
Tag der Firmung. Begleitet von den Klängen unseres Musikvereines<br />
wurde der Firmspender, Kanonikus Mag. Christian Leibnitz vom<br />
Vorsitzenden des PGR, Manfred Plank, von unserem Herrn Pfarrer,<br />
sowie von Birgit <strong>St</strong>rasser <strong>und</strong> Sebastian Fritz herzlich begrüßt. Die<br />
feierliche musikalische Umrahmung des <strong>Gott</strong>esdienstes übernahmen<br />
die „Grazluppas“ unter der Leitung von Christine Ofner mit<br />
Verstärkung aus dem Team des Familiengottesdienstes. <strong>Im</strong> Rahmen<br />
einer sehr persönlich gestalteten Messfeier empfingen schließlich<br />
unsere zwanzig Firmlinge <strong>und</strong> ein „Gast-Firmling“ aus Kärnten das<br />
Sakrament der Firmung.<br />
Danke<br />
unserem Pfarrer <strong>und</strong> den Firmbegleiterinnen für ihr Bemühen, den<br />
Weg zur Firmung mit den Jugendlichen zu gestalten <strong>und</strong> mitzugehen.<br />
Religionslehrerin Angelika Schaffer für die Begleitung während der<br />
ganzen Vorbereitungszeit <strong>und</strong> für viele organisatorische Aufgaben,<br />
dem Musikverein, dem Chor <strong>und</strong> den Musikerinnen <strong>und</strong> allen, die<br />
zur Gestaltung des schönen Festes beigetragen haben.<br />
Unsere Firmlinge:<br />
Carmen <strong>St</strong>arzinger, Patrizia Rackl, Birgit <strong>St</strong>rasser, Marco Sandner,<br />
Dominik Gittersberger, René Haingartner (Begleiterinnen: Manuela<br />
<strong>St</strong>arzinger <strong>und</strong> Evelyn Gittersberger)<br />
Teresa Mlinar, Natalie Thanner, Christina Geißler, Philipp-Uwe<br />
Heimberger, <strong>St</strong>efan Pichler, Sebastian Fritz, Daniel Paulitsch (Melitta<br />
Mlinar, Barbara Fritz <strong>und</strong> Renate Paulitsch)<br />
Veronika Ofner, Andrea Schusser, Katharina Haller, Dominik Hernuß,<br />
Michael Hörmann, Thomas Kogler, Andreas Pucher (Maria Ofner,<br />
Marianne Schusser, Hannelore Haller)<br />
Maria Ofner
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Das Sakrament der TAUFE haben empfangen …<br />
am 27. Februar 2010, Carina Ehgartner, Tochter von Horst <strong>und</strong> Heidelinde Ehgartner, <strong>St</strong>einberg<br />
am 27. Februar 2010, Daniel Maier, Sohn von Jürgen Krenn <strong>und</strong> Kerstin Maria Maier, Oberdorf<br />
am 14. März 2010, Anna-Lisa Leitner, Tochter von Heinz Johann <strong>und</strong> Doris Christina Leitner, Vockenberg<br />
am 25. März 2010, Maria Skiber, Tochter von Martin <strong>und</strong> Marisa Edith Skiber, Mühlen<br />
am 5. April 2010, Eva Maier, Tochter von Hannes Neumann <strong>und</strong> Elisabeth Maria Maier, Baierdorf<br />
am 5. April 2010, Sara Eichmann, Tochter von Michael Capellari <strong>und</strong> Ernestine Cäzilia<br />
Eichmann, Oberwölz <strong>St</strong>adt<br />
am 10. April 2010, Lorenz Perger, Sohn von Günther <strong>und</strong> Birgit Perger, Judenburg<br />
am 22. Mai 2010, Selina Marie Rosenkranz, Tochter von Ulrich Christoph Oberdorfer <strong>und</strong><br />
Andrea Verena Rosenkranz, Vockenberg<br />
Das Sakrament der EHE spendeten einander …<br />
am 1. Mai 2010, Günter Sacherer <strong>und</strong> Michaela Rieck, Friesach<br />
am 15. Mai 2010, Florian Reichl <strong>und</strong> Eva Eugen, Perchau<br />
am 8. Februar 2010, Erwin Griessner (60)<br />
am 24. April 2010, Wilhelmine Boyer (88)<br />
am 27. April 2010, Franz Egger (71)<br />
am 5. Mai 2010, Anni <strong>St</strong>öller (54)<br />
Zu <strong>Gott</strong> heimgekehrt sind …<br />
Termin für Mariahof:<br />
Wir bitten auch heuer wieder um Ihre tatkräftige Mithilfe bei der<br />
Reinigung unserer Pfarrkirche!!!<br />
<strong>Am</strong> Mittwoch , den 7. Juli 2010, ab 8.00 Uhr<br />
DANKE!<br />
Pfarramt Mariahof:<br />
Neue Telefon- <strong>und</strong> Faxnummer<br />
Ab 1. Juli 2010 besitzt das Pfarramt eine neue Telefonnummer:<br />
� TELEFON 0664 / 885 329 19<br />
Die bisherige – in früheren Pfarrblättern veröffentlichte – Mobilnetz-Nummer des Pfarrers steht ab 1. Juli<br />
2010 für pfarrliche Angelegenheiten nicht mehr zur Verfügung. Bitte um Verständnis!<br />
Die bisherige Festnetz-Nummer (laut Telefonbuch) funktioniert ab 1. Juli 2010 ausschließlich für Fax-<br />
Eingänge:<br />
� FAX 03584 / 2680<br />
Diese Änderungen werden natürlich auch in den nächsten amtlichen Telefonbucheinträgen ersichtlich sein.<br />
Pcp<br />
Seite<br />
10
Nach einer langen, intensiven, spannenden, wie<br />
auch lustigen Vorbereitungszeit, konnten wir am<br />
Pfingstmontag, dem 24. Mai 2010, endlich das Fest<br />
der Erstkommunion feiern. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein <strong>und</strong> herrlich warmen Temperaturen<br />
haben wir uns um 9.15 Uhr vor der Sparkasse<br />
zusammengef<strong>und</strong>en. Nachdem die<br />
Erstkommunionkinder mit ihren Taufpaten<br />
Aufstellung genommen hatten, begann, angeführt<br />
von der Marktkapelle, der feierliche Einzug in die<br />
<strong>St</strong>iftskirche.<br />
Die Hl. Messe durften die Kinder teils selbst mitgestalten<br />
<strong>und</strong> es waren alle voller Eifer dabei. Nicht<br />
zuletzt Dank P. <strong>St</strong>efan <strong>und</strong> Frau Religionslehrerin<br />
Brigitte Hilberger mit ihren Sängern <strong>und</strong> Musikern<br />
der Volks- <strong>und</strong> Hauptschule wurde es eine<br />
w<strong>und</strong>erschöne Erstkommunionfeier.<br />
Bei der anschließenden Agape im Refektorium fand<br />
der Vormittag einen gemütlichen <strong>und</strong> entspannten<br />
Ausklang.<br />
Für ein r<strong>und</strong>um gelungenes Fest richten wir ein<br />
herzliches Dankeschön an: Pfarrer P. <strong>St</strong>efan, Frau<br />
Brigitte Hilberger, die mitwirkenden Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler der Volks- <strong>und</strong> Hauptschule, die dafür<br />
auch sehr viel Freizeit opferten, die Marktkapelle<br />
für den stimmungsvollen Einzug <strong>und</strong> an all die<br />
helfenden Hände, die nicht alle namentlich erwähnt<br />
werden können.<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
ERSTKOMMUNION 2010<br />
Seite<br />
11<br />
Ein spezielles Dankeschön gilt auch Frau Elisabeth<br />
Umfahrer <strong>und</strong> Frau Iris Englmaier für die Idee bzw.<br />
Herstellung der originellen Keramikuntersetzer für<br />
die Kerzen, die sie mit den Kindern gestaltet haben.<br />
Es war viel Vorbereitung <strong>und</strong> Organisation nötig,<br />
aber dafür war es eine w<strong>und</strong>erschöne Feier, die uns<br />
allen lange in Erinnerung bleiben wird.<br />
Die Tischmütter<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. Lambrecht, Hauptstraße 1, 8813 <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Kanzleist<strong>und</strong>en: dienstags, 16.30 – 18.45 Uhr <strong>und</strong> samstags, 8.00 – 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />
E-mail: pfarre-stlambrecht@gmx.net<br />
Tel.: +43(0)664/ 88532915<br />
<strong>Im</strong> August 2010 wird Christina Galler in der Pfarrkanzlei mitarbeiten (Ferialjob).
17 Firmlinge unserer Pfarre bereiteten sich seit der<br />
Fastenzeit auf den Empfang des Sakramentes vor.<br />
Sie banden Palmbesen, bastelten Masken,<br />
gestalteten Plakate, nahmen am Jugendkreuzweg<br />
des Dekanates Murau <strong>und</strong> beim Kreuzweg in<br />
<strong>St</strong>. Blasen teil <strong>und</strong> feierten die Tage der Karwoche in<br />
der <strong>St</strong>iftskirche mit. Die Firmlinge von <strong>St</strong>.Blasen<br />
gestalteten außerdem noch eine Maiandacht.<br />
<strong>Am</strong> 9. April durften die von der Englandreise zu<br />
Hause gebliebenen Firmlinge bei der SpiriNight der<br />
Diözese im <strong>St</strong>ift mitmachen. Es war ein großes<br />
Erlebnis gemeinsam mit 400 anderen Firmlingen<br />
die einzelnen <strong>St</strong>ationen zu besuchen.<br />
Der Höhepunkt der Firmvorbereitung war<br />
wiederum das Firmlager im <strong>St</strong>ift. Dabei hatten die<br />
Firmlinge die Möglichkeit zur Begegnung mit<br />
ihrem Firmspender, suchten die sieben Gaben des<br />
Heiligen Geistes, die kreuz <strong>und</strong> quer im <strong>St</strong>ift<br />
versteckt waren, <strong>und</strong> feierten gemeinsam eine<br />
Messe.<br />
<strong>Am</strong> Pfingstsonntag war es dann endlich soweit.<br />
Herr Abt Otto <strong>St</strong>rohmaier spendete unseren<br />
Firmlingen das Sakrament der Firmung. Die Feier<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Firmung 2010<br />
Brauchtum - Osterratschen<br />
Seite<br />
12<br />
wurde vom „Mareiner Brass“ , die auch bei der<br />
Agape ihr Können zeigten, <strong>und</strong> von Frau Monika<br />
Rieger an der Orgel musikalisch umrahmt. Es war<br />
ein w<strong>und</strong>erschönes Fest.<br />
Ein herzlicher Dank gilt den Firmbegleitern<br />
Fr. Kanzian – Pettermann, Fr. Knapp, Fr. Mürzl <strong>und</strong><br />
Fr. Tragner, die die Jugendlichen auf ihrem Weg zur<br />
Firmung so engagiert begleitet haben.<br />
Danke auch dem PGR für das Organisieren der<br />
Agape!<br />
Das Ratschen geht bis ins 6. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück, als es noch keine Kirchenglocken gab. Nach alter Tradition<br />
verstummen am Gründonnerstag, zum Zeichen der Wehmut <strong>und</strong> Trauer über den Kreuzestod Christi, die<br />
Glocken <strong>und</strong> der Orgelklang, in der katholischen Kirche. Sie fliegen nach Rom- bis zum Gloria der<br />
Auferstehungsfeier. An ihre <strong>St</strong>elle treten die Ratschen, mit denen, zu den üblichen Gebetszeiten, die<br />
Gläubigen zum Gebet aufgefordert werden.<br />
Bereits zum dritten Mal sind heuer Mädchen <strong>und</strong> Buben, aus unserer Ministrantenschar, am Karfreitag<br />
durch den Markt gezogen <strong>und</strong> haben mit ihren Ratschen <strong>und</strong> ihrem Spruch zum Gebet eingeladen. (6.00 /<br />
11.00 / 18.00) Die Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen freuten sich sehr, da sich auch Türen für einen Gruß öffneten.<br />
„Wir ratsch´n, wir ratsch´n den englischen Gruaß,<br />
den jeder Christ bet´n muaß.<br />
Follt´s nieder auf enkare Knia<br />
Und betet´s a Vater Unser <strong>und</strong> drei Ave Maria.“
Die Zeit der Schuleinschreibungen<br />
war da <strong>und</strong> Kinder, Eltern <strong>und</strong><br />
Lehrer(innen) sind aufgeregt <strong>und</strong><br />
gespannt: Was wird wohl Neues<br />
auf uns zukommen? Werden wir<br />
den Anforderungen gewachsen<br />
sein?<br />
Diese Fragen bewegen zu Recht,<br />
hängt doch von einem<br />
gelungenen Schulstart ein <strong>St</strong>ück<br />
Lebensschicksal ab. Ein guter<br />
<strong>Anfang</strong> beflügelt die Lernfreude<br />
eines Kindes <strong>und</strong> beeinflusst<br />
seinen weiteren Bildungsweg.<br />
Eine neue Umwelt <strong>und</strong> bestimmte<br />
Lernziele stellen<br />
Herausforderungen an das Kind,<br />
darauf sollte es vorbereitet<br />
werden.<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten, die<br />
ein Kind in der Schule braucht<br />
lassen sich nicht „antrainieren“,<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Reif für die Schule??? Ja oder Nein?!?!<br />
schon gar nicht im letzten<br />
Moment. Sie müssen langsam<br />
entwickelt <strong>und</strong> gefestigt –<br />
ausgebildet werden. Diese<br />
Förderung leisten sie in ihren<br />
Familien, wir im Kindergarten <strong>und</strong><br />
jede kreative Wohlfühlumgebung!<br />
Ganz allgemein versteht man<br />
unter lernen, die Fähigkeit des<br />
Menschen, Erfahrungen zu<br />
machen <strong>und</strong> aufgr<strong>und</strong> dieser sein<br />
Verhalten zu ändern. Das Klein-<br />
bzw. Vorschulkind muss die Welt<br />
be-greifen , er-spüren: im Spiel –<br />
im Tun – im Erforschen – im<br />
Wahrnehmen – im Bewegen - im<br />
eigenständigen Erfolg – in der<br />
Gemeinschaft…<br />
Ein Kind, das erlebt hat, welche<br />
Freude <strong>und</strong> Befriedigung Lernen<br />
bereitet <strong>und</strong> noch dazu von<br />
verantwortungsvollen,<br />
Seite<br />
13<br />
grenzensetzenden<br />
Eltern/Mitmenschen bestärkt<br />
wird, entwickelt hierbei<br />
selbstverständlich,<br />
Konzentration, Ausdauer,<br />
Sorgfalt, Merkfähigkeit,<br />
Selbständigkeit <strong>und</strong> macht<br />
nebenbei wichtige<br />
Vorerfahrungen für das Erlernen<br />
der Kulturtechniken:<br />
Schreiben, Lesen, Rechnen.<br />
Obwohl es immer wieder Kinder<br />
gibt, die bereits bei Schuleintritt<br />
lesen können, erwartet diese<br />
Fähigkeit niemand vom Kind. Es<br />
muss auch nicht als Rechengenie<br />
in die Schule kommen oder die<br />
Blockschrift schreiben können.<br />
Das Erlernen der Kulturtechniken<br />
ist in unserem System der<br />
Auftrag der Schule!<br />
Hier einige Beispiele, was ein(e) Schulanfänger(in) können sollte:<br />
Motorisch: auf versch. Untergründen laufen, springen; auf einem Bein stehen – abstoppen - balancieren –<br />
Roller oder Radfahren - alleine schaukeln – werfen – fangen – kneten – hämmern<br />
selbständig anziehen – schneiden- kleben – fädeln – sägen…<br />
Sprachliche bzw. mathematische Bildung:<br />
Eine Bildgeschichte richtig legen <strong>und</strong> lesen = erzählen<br />
Über eine Zeichnung Sinn mitteilen<br />
Für die Ausführung von Zeichnungen untersch. Schreibmaterialien verwenden <strong>und</strong> diese richtig handhaben<br />
Zuhören - Sinn erfassen – wiedergeben von Geschichten<br />
Die Leserichtung kennen (von links n. rechts)<br />
Materialien nach bestimmten Merkmalen sortieren <strong>und</strong> zuordnen<br />
Reihenfolgen erkennen u. einhalten<br />
Durch Vergleich Unterschiede feststellen<br />
Reimwörter – Oberbegriffe – Gegenteile finden<br />
In alltägl.Situationen <strong>und</strong> beim Spiel mit Mengen, Zahlen <strong>und</strong> Größen(Maßeinheiten) umgehen<br />
Viele Details wahrnehmen (Ich seh, ich seh, was du nicht siehst)
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Folgende Fragen könnten sie, liebe Erziehungsberechtigte, sich stellen:<br />
Traue ich meinem Kind Selbständigkeit zu?<br />
Darf es Fehler machen?<br />
Fühlt sich mein Kind - auch mit mehreren Kindern - angesprochen?<br />
Kommt mein Kind mit anderen Kindern zurecht?<br />
Erhält es ausreichend ehrliches Lob <strong>und</strong> Anerkennung?<br />
Kann mein Kind sich selbst <strong>und</strong> seine Gefühle wahrnehmen <strong>und</strong> auch sprachlich ausdrücken. Gezielt Ja /<br />
Nein sagen?<br />
Kann es Grenzen einhalten bzw. aushalten?<br />
Hat es Zeit <strong>und</strong> Möglichkeit frei zu spielen?<br />
Ist mein Kind über einen gewissen Zeitraum belastbar? Durchhaltevermögen?<br />
Kann es kleinere Aufträge erledigen?<br />
Wie reagiert es, wenn es verliert? Frustrationstoleranz?<br />
Vertraue ich meinem Kind?<br />
Die Mitmenschen, ihr Kind <strong>und</strong> sie, sind wie ein Mobile: Jeder hängt mit jedem zusammen. Jeder ist von<br />
jedem irgendwie abhängig. Jeder beeinflusst jeden. Gerade deshalb seien sie, liebe Eltern, mutig <strong>und</strong><br />
entwickeln sie Vertrauen in ihre liebevolle Erziehung! Gehen sie die Entwicklung <strong>und</strong> Veränderung mit<br />
ihrem Kind wertschätzend, verantwortungsbewusst, geduldig ohne Druck, jedoch mit klaren Grenzen<br />
<strong>und</strong> konsequent! Humor erleichtert <strong>und</strong> motiviert ungemein.<br />
(Kindergartenpädagogin Seidl Petra)<br />
<strong>Gott</strong>esdienste auf dem Mühlsteinboden:<br />
Samstag, 26. Juni, 10.00 Uhr<br />
Samstag, 10. Juli, 10.30 Uhr<br />
Samstag, 31. Juli, 10.00 Uhr<br />
Samstag, 25. September, 10.00 Uhr<br />
Samstag, 9. Oktober, 10.00 Uhr<br />
Tschechienreise 28. August – 3. September 2010!<br />
Anmeldungen noch möglich!<br />
Programm im letzten Pfarrbrief (Ausgabe 1/ 2010)<br />
TERMINE <strong>St</strong>. Blasen<br />
Sonntag, 25. Juli, Annasonntag: 9.00 Festgottesdienst mit Prozession<br />
Montag, 26. Juli, 19.30 Annaandacht beim Annakreuz<br />
Sonntag, 1. August, Festgottesdienst beim Riedlmoar (gestaltet von der Landjugend)<br />
Sonntag, 3. Oktober: Erntedankfest<br />
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14
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Das Sakrament der TAUFE haben empfangen…<br />
am 13. Februar 2010, Florian Reinisch, Sohn von Isabella <strong>und</strong> Martin Andreas Reinisch, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan ob <strong>St</strong>ainz<br />
am 20. Februar, Raphael Noel <strong>St</strong>ocker, Sohn von Ingrid Maria <strong>St</strong>ocker <strong>und</strong> Günther Reßler, Frojach<br />
am 21. Februar, Sarah Teichert, Tochter von Andrea Teichert <strong>und</strong> Robert Jerey, Murau<br />
am 27. Februar, Sandro Reßler, Sohn von Iris Irene Reßler <strong>und</strong> Walter Friedrich Göttfried, Triebendorf<br />
am 21. März, Maxima Mischkounig, Tochter von Zorica <strong>und</strong> Christian Mischkounig, <strong>St</strong>. Wolfgang<br />
am 4. April, Thomas Mathias <strong>St</strong>einer, Sohn von Tanja Elfriede <strong>und</strong> Karl-Heinz <strong>St</strong>einer, Noreia<br />
am 24. April, Marvin Gusterer, Sohn von Michaela Martina <strong>und</strong> Manfred Gusterer, Eben<br />
am 1. Mai, Emelie Elisabeth Marie Gruber, Tochter von Dr. Elisabeth Maria Gruber <strong>und</strong><br />
DI Andreas Johann Hafellner, Graz<br />
am 9. Mai Magdalena Katharina <strong>und</strong> Johanna Sophie Reiter, Töchter von<br />
Monika Gertraud Reiter <strong>und</strong> Horst Tscharnig, Schwarzenbach<br />
am 13. Mai, Melina Theresia Mitteregger, Tochter von Birgit Mitteregger <strong>und</strong> Ronald<br />
Wolfgang Pertl, Feistritz bei Knittelfeld<br />
am 23. Mai, Oliver Valentin Krenn, Sohn von Katharina <strong>und</strong> Lambert Krenn, <strong>St</strong>. Blasen – Lessach<br />
Das Sakrament der EHE spendeten einander…<br />
am 15. Mai 2010, Karin Lux <strong>und</strong> Andreas Schneider, Pöllau am Greim<br />
am 28. Mai, Alexandra Huber <strong>und</strong> Wolfgang Benedikt, Adendorf<br />
am 5. Juni, Ursula Gerlinde Lercher <strong>und</strong> Werner <strong>St</strong>efan Schusser, Wölfnitz<br />
Zu GOTT heimgekehrt sind…<br />
am 9. Februar 2010, Serafine Deutschmann (94), <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
am 21. März, Walter Moser, vlg. Knölli (67), <strong>St</strong>. Blasen<br />
am 3. April, Rosina Kropf (78), Heiligenstadt<br />
am 26. April, Martina Moser, vlg. Berger (73), <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
am 27. April, Werner Müller (71), <strong>St</strong>. Blasen<br />
am 6. Mai, Albin Landsmann (82), <strong>St</strong>. Blasen<br />
am 12. Mai, Herbert Gmeiner (70), <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
am 15. Mai, Josef Ehgartner (94), <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
am 19. Mai, Christine Schilcher (86), <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
am 25. Mai Sr. Reinhilde Brunnhofer (81), Graz<br />
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15
Zum 75. Geburtstag<br />
Juliana Springer, Weißenbach<br />
Josef Bachler, Hauptstraße<br />
Anna Karrer, Lanzenbichl<br />
Anna Lercher, Au<br />
Siegfried Reßler, Au<br />
Schilcher Aloisia, <strong>Am</strong> Grünen<br />
Weg<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Johann Perner, <strong>Am</strong> Grünen Weg<br />
Anna Hofmeister, Eben<br />
Anna Lindbichler, Hauptstraße<br />
Karl Gerold, Eben<br />
Augustin Kogler, Weißenbach<br />
Franz Kienberger, Vorstadt<br />
Luise Bartels, Eben<br />
Regina Pfeifenberger, Eben<br />
Anna Gams, Kreuztal<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
Johanna Brunner, Vorstadt<br />
Maria Gruber, <strong>Im</strong> Tal<br />
Anna Kopaunik, Pichlhof<br />
Albert Celestina, Pichlhof<br />
Emilie Pirker, Hauptstraße<br />
Herlinde Noel, Pichlhof<br />
Dr. Hubert Mikusch, Hauptstraße<br />
Josef Bertl, Lanzenbichl<br />
Matthäus Tragner,<br />
Schwarzenbach<br />
Anna Fulterer, Hauptstraße<br />
Michael Lercher, Au<br />
Maria <strong>St</strong>einbrugger, Thajagraben<br />
Zum 82. Geburtstag<br />
<strong>St</strong>efan Kuska, Auerling<br />
Arnold Hotter, Lanzenbichl<br />
Maria Bernold, Unteralpe<br />
Rosa Mandl, Karchau<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Geburtstage Mai – September 2010<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
Paula Pucher, Hauptstraße<br />
Johanna Reiter, Schwarzenbach<br />
Liberius Spreitzer, Au<br />
Matthias Hofmeister, <strong>Am</strong> Grünen<br />
Weg<br />
Maria Dabornig, Lessach<br />
Johann Ressler, Karchau<br />
Zum 84. Geburtstag<br />
Sofie Ebner, Auerling<br />
Helene Hofmeister, <strong>Am</strong> Grünen<br />
Weg<br />
Helene Kogler, Weißenbach<br />
Ludwig Fulterer, Hauptstraße<br />
Friedrich Brunner, Vorderbach<br />
Maria Um<strong>und</strong>um, Hinterbach<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Johanna Schmiedhofer,<br />
Lanzenbichl<br />
Maria Gerold, Spitalberg<br />
Aurelia Wallner, Unteralpe<br />
Aloisia Hinterschweiger, Au<br />
Susanna Kaltenegger,<br />
Lanzenbichl<br />
Heinrich Karrer, Lanzenbichl<br />
Felizitas Wurst, Badgasse<br />
Romana Leitner, <strong>Am</strong> Kalkberg<br />
Zum 86. Geburtstag<br />
Margarethe Wirnsberger,<br />
Heiligenstadt<br />
Johannes Schober, Weißenbach<br />
Theresia Weilharter, Hauptstraße<br />
Josef Um<strong>und</strong>um, Hinterbach<br />
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16<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
Margaretha Fuchs, Hauptstraße<br />
Johann Spreitzer, Vorstadt<br />
Anna Siebenhofer, Eben<br />
Elisabeth Gusterer, Auerling<br />
Zum 88. Geburtstag<br />
Pauline Bischof, Hauptstraße<br />
Angela Schnedl, Spitalberg<br />
Anneliese Schloffer, Eben<br />
Rosa Kolb, Hauptstraße<br />
Sophie <strong>St</strong>einbrugger, <strong>Im</strong> Tal<br />
Rosalia Moser, Vorderbach<br />
Josef Landsmann, Thajagraben<br />
Zum 89. Geburtstag<br />
Helgeburg Pirker, Auerling<br />
Ludmilla Mitterhuber,<br />
Hauptstraße<br />
Josef Feistritzer, Hauptstraße<br />
Maria Köck, Hauptstraße<br />
Theresia Pirker, Badgasse<br />
Brigitte Märzendorfer,<br />
Vorderbach<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Alois Graßl, Auerling<br />
Johann Ebner, Auerling<br />
Zum 91. Geburtstag<br />
Maria Ofner, Hauptstraße<br />
Zum 92. Geburtstag<br />
Margot Bertl, Hauptstraße<br />
Adolf Udermann, Hauptstraße
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser unseres Pfarrbriefes!<br />
Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Druckkostenbeitrag für Pfarrbrief<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich bei ALLEN, die im vorigen Jahr einen Druckkostenbeitrag für unseren<br />
Pfarrbrief geleistet haben.<br />
Diesem Pfarrbrief liegt ein Zahlschein bei. Wir bitten Sie um eine Spende zur Abdeckung der anfallenden<br />
Druckkosten für 2010 <strong>und</strong> sagen Ihnen ein herzliches DANKE im Voraus für Ihr Zeichen der Wertschätzung.<br />
Ein Dankeschön auch an die HelferInnen, die die Pfarrbriefe kostenlos verteilen.<br />
Das Redaktionsteam<br />
Mit dem Rad in 20 Tagen vom Nordkap zum Mühlsteinboden!<br />
LEBENSFEST<br />
Samstag, 17.07.2010 am Kraftberg<br />
Mühlsteinboden in <strong>St</strong>. Blasen<br />
Beginn: 13.00 Uhr<br />
<strong>Am</strong> Samstag, 17. Juli 2010 findet auf dem Kraftberg Mühlsteinboden in <strong>St</strong>. Blasen ein "Fest für das<br />
Leben" statt. Dieses Fest soll den Zweck erfüllen, Geld für die Lebenshilfe Murau <strong>und</strong> für ein<br />
schwerstbehinderten Kind im Naturpark Grebenzen zu sammeln. Der gesamte Reingewinn wird<br />
zwischen der Lebenshilfe Murau <strong>und</strong> dem Kind geteilt.<br />
Weitere Informationen finden sie unter www.lebensfest.at<br />
Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.<br />
"So," sagt der eine Jäger, "der Bursche kann sein Testament machen!"<br />
Der Schuss kracht <strong>und</strong> der Bock springt in die Büsche.<br />
Sagt der andere Jäger: "Der läuft wahrscheinlich zum Notar."<br />
Lehrerin:" Bei jedem Atemzug, den ich mache, stirbt ein Mensch."<br />
Schülerin: "Versuchen Sie's doch mal mit M<strong>und</strong>wasser!"<br />
Du studierst jetzt schon im 16. Semester Medizin, mein Sohn. Wann gedenkst du<br />
eigentlich mal Arzt zu werden?"<br />
"Ach Papa, ich lasse mir absichtlich Zeit mit dem <strong>St</strong>udium. Die meisten Patienten haben<br />
einfach mehr Vertrauen zu älteren Ärzten."<br />
Bei einem Scheidungsprozess fragt der Anwalt den Gatten ungläubig:<br />
"Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen. Warum?"<br />
Gatte: "Ich wollte sie nicht unterbrechen."<br />
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Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
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Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Pfarrkalender Mariahof<br />
Sonntag, 11. Juli<br />
15. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Freitag, 16. Juli 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Samstag, 17. Juli 13.00 Fest des Lebens – Messfeier auf dem Mühlsteinboden<br />
Sonntag, 18. Juli<br />
8.30 Rosenkranzgebet<br />
16. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Sonntag, 25. Juli<br />
17. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 28. Juli 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 30. Juli 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 1. August<br />
18. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
10.30 Almfest des Musikvereins – Messfeier<br />
19.30 Messfeier in Vockenberg<br />
Mittwoch, 4. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 6. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 8. August<br />
19. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 11. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 13. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 15. August MARIÄ AUFNAHME IN DEN<br />
HIMMEL –<br />
Kräutersegnung<br />
8.30 Rosenkranzgebet<br />
9.00 Messfeier <strong>und</strong> anschließend Pfarrfrühschoppen<br />
Sonntag, 22. August<br />
9.00 Messfeier<br />
21. Sonntag im Jahreskreis<br />
11.00 Burgfest – Messfeier auf der Burgruine <strong>St</strong>einschloss<br />
Mittwoch, 25. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 27. August 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 29. August<br />
22. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 1. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 3. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 5. September<br />
9.00 Messfeier<br />
23. Sonntag im Jahreskreis<br />
19.00 Messfeier in Vockenberg<br />
Mittwoch, 8. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 10. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 12. September<br />
24. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 15. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 17. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 19. September<br />
8.30 Rosenkranzgebet<br />
25. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 22. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 24. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 26. September<br />
26. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier<br />
Mittwoch, 29. September 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Freitag, 1. Oktober 19.00 Messfeier in der Michaelskapelle<br />
Sonntag, 3. Oktober<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Messfeier – Erntedankfest<br />
Seite<br />
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Pfarrbrief Mariahof - <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Pfarr- <strong>und</strong> <strong>St</strong>iftskalender <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
Sonntag, 4. Juli 2010, 14. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
8.00 Frühmesse, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Freitag, 9. Juli 8.00 Schulschlussgottesdienst<br />
Sonntag, 11. Juli, 15. Sonntag im Jahreskreis<br />
– Benediktussonntag – Kuchensonntag<br />
10.15 Pontifikalamt (anschl. Kuchenverkauf der kfb)<br />
Sonntag, 11. Juli, abends – Freitag, 16. Juli,<br />
früh<br />
Konventexerzitien im <strong>St</strong>ift Seitenstetten<br />
Sonntag, 18. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Heiligenstadt, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 25. Juli, 17. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Karchau, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 1. August, 18. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
8.00 Frühmesse, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 8. August, 19. Sonntag im<br />
10.30 Hlgstadt (Laurentisonntag), 10.15 Pfarrmesse, 18.00<br />
Jahreskreis<br />
Vesper<br />
Sonntag, 15. August – HOCHFEST DER<br />
AUFNAHME MARIENS IN DEN HIMMEL –<br />
Kräutersegnung<br />
10.15 Pontifikalamt, 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 22. August, 21. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
9.00 Schönangersonntag, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 29. August, 22. Sonntag im 10.15 Pfarrmesse, 11.30 Kuhalpe (Bartholomäusfest der<br />
Jahreskreis<br />
LJ) 18.00 Vesper<br />
Sonntag, 5. September, 23. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
8.00 Frühmesse, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Mittwoch, 8. September – FEST MARIÄ<br />
GEBURT<br />
18.00 Vesper <strong>und</strong> Konventmesse<br />
Sonntag, 12. September, 24. Sonntag im 8.00 Frühmesse, 10.15 Pfarrmesse, 14.00<br />
Jahreskreis<br />
Dekanatswallfahrt nach Maria Schönanger, 18.00 Vesper<br />
Montag, 13. September 8.00 Schuleröffnungsgottesdienst<br />
Dienstag, 14. September – FEST<br />
KREUZERHÖHUNG<br />
18.00 Vesper <strong>und</strong> Konventmesse<br />
Sonntag, 19. September –<br />
LAMBERTISONNTAG<br />
10.15 Pontifikalamt, anschl. PFARRFEST, 18.00 Vesper<br />
Montag, 20. – Donnerstag, 23. September Pfarrerwoche in Seggauberg<br />
Sonntag, 26. September, 26. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
8.00 Frühmesse, 10.15 Pfarrmesse, 18.00 Vesper<br />
Samstag, 2. Oktober Erntedankprozession nach Maria Schönanger<br />
Sonntag, 3. Oktober – ERNTEDANKFEST 9.30 Segnung der Erntekrone – Prozession – Hl. Messe,<br />
18.00 Vesper<br />
Änderungen möglich! Aktuelles im Schaukasten <strong>und</strong> bei den Verlautbarungen!<br />
<strong>Im</strong>pressum:<br />
Herausgeber <strong>Pfarrverband</strong> <strong>St</strong>. Lambrecht – Mariahof, Hauptstraße 1, 8813 <strong>St</strong>. Lambrecht, bzw. 8812 Mariahof 1. Für den Inhalt<br />
verantwortlich: Pfarrer P. <strong>St</strong>efan Jagoschütz <strong>und</strong> Pfarrer P. Christoph Pecolt. Pfarrblattteam beider PGR: Dr. Alfred Walkner,<br />
Petra Reiter, Christine Koch, Waltraud Seidl, Alexandra Tschernig, Magda Ofner, Barbara Paulitsch <strong>und</strong> Ingrid Neumann. Layout:<br />
Elisabeth Maier. Druck: DKZ des bischöflichen Seelsorgeamtes, Tarviserstraße 30, 9010 Klagenfurt. Erscheinungsdatum für die<br />
nächste Ausgabe: Oktober 2010!<br />
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