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Download Nr.25 (PDF) - Fussball Camps

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Sportmagazin Region Winterthur und Uster • Nr. 25 • April 2007<br />

McDonald’s <strong>Fussball</strong>camps<br />

Interview mit René Weiler<br />

Irchel-Duathlon<br />

Rückblick EHC Winterthur


2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Er hat vieles, was andere<br />

nicht haben. Zum Beispiel<br />

diese Auszeichnung<br />

McDonald’s <strong>Fussball</strong>camps 3<br />

Neues Logo für Puls Sport 11<br />

Interview mit Renè Weiler, Sportchef FC St.Gallen 12<br />

Athleticum Teamsport-Equipment “Striker” 15<br />

Sportamt Winterthur 20<br />

Schiedsrichter-Camp, Südtürkei 22<br />

19. Irchel-Duathlon 25<br />

EHC Winterhur: Saisonziel erreicht 27<br />

EHC-Winterthur-Nachwuchs in Quebec 29<br />

Ballzauber am Hallenmasters in Winterthur 30<br />

Der neue Ford S-MAX ist «Auto des Jahres 2007».<br />

Damit setzt er, nach den Auszeichnungen «Sicher stes<br />

Auto seiner Klasse» beim Euro-NCAP-Crashtest und<br />

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McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

Spiel und Spass am Ball


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Der Campleiter im Training: Ratinho.<br />

Seit über zehn Jahren organisiert<br />

Puls Sport, Winterthur, in<br />

den Schulferien kindergerechte<br />

<strong>Fussball</strong>camps. Diese <strong>Camps</strong> in<br />

verschiedenen Städten der<br />

Schweiz sind bei den Kids sehr<br />

beliebt. Als Campleiter sorgt<br />

die brasilianische Zaubermaus<br />

Ratinho für fussballerische und<br />

spassige Erlebnisse.<br />

Bis zu 150 Kinder tummeln<br />

sich vor den Türen der Sport-<br />

anlage. Wie wird die Ausrüstung<br />

aussehen? Kenn ich<br />

jemanden? Ist wieder ein Profi-<br />

<strong>Fussball</strong>er dabei? Das sind viele<br />

Fragen, die vor dem Start<br />

des McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

wichtig sind. Und dann geht es<br />

los.<br />

An erster Stelle steht die Freude<br />

am <strong>Fussball</strong> spielen. Die Kinder<br />

und Jugendlichen sollen unbeschwert<br />

mit dem Ball umgehen.<br />

Während fünf Tagen<br />

<strong>Fussball</strong>camps<br />

unterrichten erfahrene Trainer<br />

fussballerische Fertigkeiten wie<br />

Freistoss, Corner, Doppelpass,<br />

Dribbling und Jonglieren.<br />

Gegen 3’000 Kids haben in der<br />

Vergangenheit die <strong>Camps</strong><br />

besucht. Manche von ihnen<br />

kommen jährlich wieder.<br />

Sportliche Leitung garantiert<br />

Alle kennen ihn, die brasilianische<br />

Zaubermaus. Seit 2005<br />

trägt Ratinho als Campleiter<br />

die Verantwortung für ein<br />

gutes Gelingen und die fussballerische<br />

Kompetenz, vorher<br />

fungierte er während Jahren als<br />

Trainer. Ratinho ist mit Herz<br />

dabei. Er bemerkt: „Überall gilt<br />

Leistung, schon als Kind, vor<br />

allem in der Schule ist der<br />

Druck gross. In den McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

aber wird<br />

jeder so genommen wie er ist,<br />

alle sind gleich.“ Und weiter<br />

schwärmt er: „<strong>Fussball</strong> ist nur<br />

schön, wenn man Freude hat!“<br />

An seiner Seite steht Guido<br />

Meyer, Instruktor SFV, ein alter<br />

Hase im <strong>Fussball</strong>geschäft.<br />

Daneben unterstützen ausgewiesene<br />

Trainer mit dem<br />

Kinderfussball-, C- oder B-<br />

Diplom des Schweizerischen<br />

<strong>Fussball</strong>verbandes die Leiter.<br />

Auch Challenge- sowie<br />

Superleage-Spieler, die eine<br />

hohe Ausbildung ausweisen,<br />

übernehmen für ein oder zwei<br />

Tage die Trainings.<br />

Biografie Ratinho<br />

Ratinho begann seine Profilaufbahn<br />

1991 in Brasilien. Ein<br />

Jahr später wechselte er in die<br />

Schweiz zum FC St. Gallen und<br />

von dort ging es 1993 für drei<br />

Jahre zum FC Aarau. 1996 kam<br />

das Angebot zum Absteiger<br />

1. FC Kaiserslautern in die 2.<br />

Bundesliga, wo er Stammspieler<br />

war und massgeblichen<br />

Anteil am sofortigen Wiederaufstieg<br />

des FCK hatte. Auch in<br />

der folgenden Saison konnte er<br />

mit dem sensationellen Gewinn<br />

der Deutschen Meisterschaft<br />

seinen grössten Erfolg<br />

feiern. Auf der rechten Seite<br />

sorgte Ratinho für starke<br />

Angriffe. Der Publikumsliebling<br />

blieb bei Kaiserslautern bis<br />

zum Ende der Saison 2002/03.<br />

Danach wechselte er zu<br />

Shenyang Jinde nach China.<br />

5


6<br />

<strong>Fussball</strong>camps<br />

Bereits im Dezember 2003 verliess<br />

er jedoch China wieder<br />

und versuchte sein Glück beim<br />

kasachischen Club Zhenis<br />

Astana. Im Juli 2004 kehrte er<br />

in die Schweiz zurück und<br />

unterschrieb beim FC Luzern<br />

einen Vertrag bis 2006. Hier<br />

beendete Ratinho seine Karriere<br />

als aktiver <strong>Fussball</strong>er.<br />

Heute ist Ratinho in der<br />

Nachwuchsabteilung des FC<br />

Luzern tätig. Er trainiert die U-<br />

Teams mit viel Freude und dem<br />

nötigen Ernst. Der Profi möchte<br />

den Jungs seine Erfahrungen<br />

weitergeben, die er im Profifussball<br />

gemacht hat. Gleichzeitig<br />

absolviert er die Trainerausbildung<br />

des Schweizerischen<br />

<strong>Fussball</strong>verbandes. Der<br />

Brasilianer besitzt das B-Diplom<br />

und ist auf dem Weg zur<br />

UEFA-A-Lizenz.<br />

Tranquillo Barnetta<br />

als Camp-Götti<br />

Camp-Götti ist kein geringerer<br />

als der Schweizer Natistar<br />

Tranquillo Barnetta, der für<br />

Bayer Leverkusen in der<br />

Bundesliga spielt. Der junge<br />

Ostschweizer hat es geschafft,<br />

einer der wenigen. Er steht mit<br />

seinem Namen für die McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

ein. Ist er<br />

in der Schweiz, schaut er gerne<br />

vorbei, wenn die Kids am trainieren<br />

sind. Und verrät sicher<br />

den einen oder anderen Tipp.<br />

Spielfreude an fünf Tagen<br />

Die McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

sind für Kinder und Jugendliche<br />

mit den Jahrgängen 1994<br />

–2001 konzipiert und zeichnen<br />

sich mit dem Label SFV aus.<br />

Die Mädchen und Knaben werden<br />

in gemischte Gruppen von<br />

ungefähr zehn Teilnehmern<br />

eingeteilt. Von Montag bis<br />

Donnerstag trainieren sie in<br />

dieser Gruppe. Am Freitag steht<br />

dann eine gemischte Weltmeisterschaft<br />

auf dem Programm.<br />

Dazu sind Eltern und Freunde<br />

eingeladen. Inhaltlich bieten<br />

die McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Es wird nicht nur auf<br />

fussballerisches Können geachtet,<br />

sondern auch die Kame-<br />

radschaft, Teamfähigkeit und<br />

das soziale Verhalten gefördert.<br />

Wer <strong>Fussball</strong> spielt, soll auch in<br />

der Gruppe zurechtkommen.<br />

Ganz wichtig ist auch die<br />

Toleranz, Fairness und Rücksichtsnahme.<br />

So treffen die<br />

erwartungsvollen Teilnehmer<br />

täglich um 9.30 Uhr auf der<br />

Sportanlage ein und schauen<br />

mit gespannten Gesichtern,<br />

welcher Trainer heute ihre<br />

Gruppe übernimmt. Wenn es<br />

dann sogar ein Profi-<strong>Fussball</strong>er<br />

ist, kennt die Freude keine<br />

Grenzen. Es folgt ein Training<br />

mit Aufwärmen, Doppelpass-<br />

Übungen, das bis zur Mittagspause<br />

dauert. Vielleicht ist<br />

auch noch ein „Mätschli“ drin.<br />

Nach dem Mittagessen werden<br />

die Schuhe fürs 2. Training<br />

geschnürt. Auch am Nachmittag<br />

wird ein technischer<br />

Schwerpunkt trainiert. Doch<br />

das Motto Spiel und Spass am<br />

Ball zieht sich wie ein roter<br />

Faden durch den Tag. Es soll<br />

Freude machen. Und wenn ein<br />

prominenter Crack auftaucht,<br />

um Autogramme zu geben, ist<br />

die Begeisterung nicht zu<br />

bremsen. In St. Gallen spaziert<br />

jeweils die ganze erste Mannschaft<br />

im Camp vorbei…<br />

Ein 12-jähriges Mädchen schildert<br />

es treffend: “Eine ganze<br />

Woche nur <strong>Fussball</strong>, zweimal<br />

Training am Tag, das ist mega!“<br />

Und weiter: „Manchmal nerven<br />

die Jungs, weil sie glauben,<br />

nur sie können <strong>Fussball</strong> spielen!“


Der Profi umringt von<br />

seinen Fans: Davide Callà.<br />

Was meint der<br />

Profi zu den<br />

McDonald’s-<br />

<strong>Fussball</strong>camps?<br />

Nachgefragt bei Davide Callà,<br />

Captain FC St. Gallen.<br />

Als Super League-Spieler<br />

besuchst du regelmässig die<br />

McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

und gibst Autogramme. Das<br />

ist nicht selbstverständlich.<br />

Die <strong>Camps</strong> sind eine super<br />

Sache. Es wird den Jungs und<br />

Mädels die Möglichkeit geboten,<br />

neue Freundschaften zu<br />

schliessen, etwas zu lernen und<br />

eine Woche lang <strong>Fussball</strong> zu<br />

spielen. Und Autogramme von<br />

Profis gibt’s auch noch. Die<br />

<strong>Fussball</strong>camps haben meine<br />

totale Unterstützung!<br />

Hast du in deiner Kindheit<br />

auch an <strong>Fussball</strong>camps teilgenommen?<br />

Das gab es früher noch nicht –<br />

nicht in diesem Ausmass oder<br />

dieser Professionalität wie<br />

heute. Ich kann mich höchstens<br />

an Turniere in der Schule<br />

erinnern, sonst gab es nur den<br />

Juniorenfussball im eigenen<br />

Verein.<br />

Viele <strong>Fussball</strong> spielende Kinder<br />

träumen von einer Profikarriere.<br />

Was braucht es, um<br />

an die Spitze zu gelangen?<br />

In erster Linie die Freude am<br />

<strong>Fussball</strong> spielen, aber nicht nur.<br />

Man muss die Bereitschaft<br />

haben, „Opfer“ zu bringen, an<br />

sich zu arbeiten, Disziplin zeigen.<br />

Jeden Tag die Schwächen<br />

und auch die Stärken verbessern,<br />

gehört auch dazu. Talent<br />

alleine reicht nicht.<br />

Seit letztem Sommer verfolgt<br />

dich das Verletzungspech.<br />

Kreuzbandriss zum zweiten<br />

Mal, ein starker Rückschlag.<br />

Man sieht dich gut gelaunt.<br />

Wie motivierst du dich?<br />

Die täglich erzielten Fort-<br />

<strong>Fussball</strong>camps<br />

schritte motivieren mich. Sie<br />

geben mir Gewissheit, dass mit<br />

jedem Tag der vergeht, mein<br />

Comeback näher rückt. Meine<br />

Freundin, die Familie und<br />

Freunde sind für mich da und<br />

sind eine grosse Unterstützung.<br />

Auch mein Verein steht<br />

hinter mir und gibt mir genug<br />

Zeit und Rückendeckung. Ich<br />

bin zuversichtlich.<br />

Starke Leistungen<br />

Damit die Kids auch optisch<br />

eine Einheit bilden, erhalten<br />

sie eine komplette Campausrüstung<br />

der Marke Striker von<br />

Athleticum. Dazu gehören ein<br />

Trainingsshirt, kurze Trainingshosen,<br />

Stutzen, eine<br />

Trinkflasche und natürlich das<br />

wichtigste Zubehör, der Ball.<br />

Und eine Tasche oder ein<br />

Rucksack, um alles zu verstauen.<br />

Das Mittagessen wird täglich<br />

gemeinsam genossen und beim<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

werden die Trainingserlebnisse<br />

zum Besten gegeben. Natürlich<br />

sind auch alle Getränke während<br />

des <strong>Camps</strong> im Preis inbegriffen.<br />

Die Kosten von 199<br />

Franken für das McDonald’s-<br />

<strong>Fussball</strong>camp sind daher eher<br />

im unteren Bereich angesiedelt,<br />

wenn man bedenkt, dass die<br />

Kinder von 9.30 bis 15.30 Uhr<br />

betreut sind.<br />

Roland Leemann, Puls Sport:<br />

„Unser Ziel ist, dass sich alle<br />

Familien das Camp leisten können.“<br />

Und Oliver Kaiser fügt<br />

bei: „Dank unserem nationalen<br />

Hauptsponsor McDonald’s sowie<br />

unserem Ausrüster Athleticum<br />

und weiteren Gönnern<br />

ist das möglich.“ Die Anmeldungen<br />

werden nach Eingang<br />

berücksichtigt.<br />

Auf der Homepage von Puls<br />

Sport (www.pulssport.ch) finden<br />

Sie das Anmeldeformular,<br />

einfach ausfüllen und abschicken.<br />

Claudia Meili<br />

McDonald’s-<br />

<strong>Fussball</strong>camps 07<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Uster 30. April–04.Mai 07<br />

Frauenfeld 21.–25. Mai 07<br />

Chur 2.–6. Juli 07<br />

Luzern 9.–13. Juli 07<br />

Winterthur 16.–20. Juli 07<br />

Bern 6.–10. Aug. 07<br />

Egg ZH 13.–17. Aug. 07<br />

Lausanne 20.–24. Aug. 07<br />

St.Gallen 1.–5. Okt. 07<br />

Rapperswil 15.–19. Okt. 07<br />

Hotel Illuster<br />

Zürichstrasse 14<br />

CH-8610 Uster (Zürich)<br />

Telefon +41-(0)1 944 85 85<br />

Fax +41-(0)1 940 80 28<br />

7


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Spiel und Spass am Ball<br />

in Uster und Winterthur<br />

Keine Langeweile mehr in den<br />

Schulferien. Es gibt noch wenige<br />

Plätze in den <strong>Camps</strong> im<br />

Frühling in Uster und im<br />

Sommer in Winterthur. Sichert<br />

euch jetzt schon euren Platz!<br />

Als Campleiter sorgt die brasilianische<br />

Zaubermaus Ratinho<br />

für fussballerische und spassige<br />

Erlebnisse. Während fünf<br />

Tagen unterrichten euch erfahrene<br />

Trainer kindergerecht<br />

Freistoss, Corner, Doppelpass,<br />

Dribbling, Jonglieren und weitere<br />

fussballerische Fertigkeiten.<br />

<strong>Fussball</strong>profis der Superoder<br />

Challenge League besuchen<br />

euch während des<br />

<strong>Camps</strong> und geben natürlich<br />

auch Autogramme…<br />

Programm<br />

<strong>Fussball</strong>camps<br />

09.30 Uhr Besammlung Sportanlage, Begrüssung durch Puls Sport und Ratinho<br />

10.00 Uhr 1. Training<br />

11.45 Uhr Mittagessen<br />

13.00 Uhr 2. Training<br />

14.00 Uhr Früchte- und Trinkpause<br />

14.15 Uhr 3. Training<br />

15.30 Uhr Feierabend<br />

Wann/Wo 30. April–4. Mai 2007<br />

Sportanlage Buchholz, Uster<br />

16.–20. Juli 2007<br />

Sportanlage Deutweg, Winterthur<br />

Preis CHF 199.00 / Kind<br />

Alter Jahrgänge 1994 – 2001<br />

Leistungen Jeder Teilnehmer erhält eine Campausrüstung<br />

(Marke Striker von Athleticum: Trainingsshirt,<br />

Trainingshose, Stutzen, Tasche, Ball und<br />

Trinkflasche) sowie das Mittagessen, Früchte<br />

und alle Getränke.<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

PULS Sport, Schaffhauserstrasse 2, 8401 Winterthur, Tel. 052 214 32 30 oder www.pulssport.ch<br />

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Neues Logo<br />

für Puls Sport<br />

(cm) Seit kurzem hat das<br />

Winterthurer Unternehmen<br />

einen neuen visuellen Auftritt.<br />

Das Logo deutet mittels Tor an,<br />

wo es lang geht. Puls Sport<br />

organisiert vor allem Anlässe<br />

im Bereich <strong>Fussball</strong>, ist aber<br />

auch Herausgeber des Sport-<br />

Magazins. Und die Neugestaltung<br />

der Homepage mit zahlreichen<br />

Infos folgt als nächstes.<br />

Für Puls Sport steht der Inhaber<br />

Wolfgang Vöge, als Geschäftsführer<br />

Roland Leemann,<br />

Oliver Kaiser sowie Ratinho und<br />

als freie Mitarbeiterin Claudia<br />

Meili.<br />

McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

Die McDonald’s-<strong>Fussball</strong>camps<br />

in verschiedenen Städten der<br />

Schweiz sind bei den Kids sehr<br />

beliebt. Zumal als Campleiter<br />

der Ex-Internationale Ratinho<br />

für fussballerische und spassige<br />

Erlebnisse sorgt. Die Freude am<br />

<strong>Fussball</strong> spielen steht an erster<br />

Stelle. So kommen in den<br />

Wir legen Wert auf<br />

umweltgerechte<br />

Verarbeitung und seriöse<br />

Kundenberatung<br />

Schulferien bis zu 150 Teilnehmer<br />

pro Camp (Jahrgang 1994<br />

– 2001) und wollen alles wissen<br />

über Corner, Doppelpass,<br />

Dribbling, Jonglieren und vieles<br />

mehr. Die Trainings werden<br />

von einem erfahrenen Trainerteam<br />

geführt. Puls Sport organisiert<br />

diese <strong>Camps</strong> seit über<br />

zehn Jahren mit dem nationalen<br />

Hauptsponsor McDonald’s<br />

und dem Ausrüster Athleticum<br />

sowie lokalen Partnern.<br />

<strong>Fussball</strong>-Trainingslager<br />

Seit Jahren führt Puls Sport<br />

Trainingslager in der Südtürkei<br />

für Profis und Amateure durch.<br />

Diesen Winter bereiteten sich<br />

unter anderem Mannschaften<br />

wie Carl Zeiss Jena, Wacker<br />

Tirol, FC Thun, FC Vaduz und<br />

FC Winterthur auf die Rückrunde<br />

vor. Auch die Schiedsrichter<br />

trafen sich an der<br />

Sonne, Frauenteams und Amateurmannschaften.<br />

Der Nachwuchs<br />

des FC St. Gallen und<br />

drei U-Teams des FC Luzern<br />

<strong>Fussball</strong> & Events<br />

machten die Vorbereitung wie<br />

die Profis.<br />

Athleticum-Hallenmasters<br />

Jährlich im Januar, in der<br />

<strong>Fussball</strong>freien Zeit, veranstaltet<br />

Puls Sport das Highlight des<br />

Winters. Am Profi-Hallenfussballturnier<br />

2007 nahmen<br />

Mannschaften mit klingenden<br />

Namen teil wie der Grasshopper-Club<br />

Zürich, FC St.Gallen,<br />

Titelverteidiger FC Winterthur,<br />

Concordia Basel, die<br />

Österreicher Cashpoint Altach<br />

und aus Deutschland reiste der<br />

Kultclub FC St. Pauli an. Während<br />

drei Tagen kämpften dazu<br />

die Amateure aus Winterthur<br />

und Umgebung um den Titel<br />

Senioren-, Damen- und Regionalmaster.<br />

<strong>Fussball</strong>-Events<br />

In der Vorbereitung arrangiert<br />

Puls Sport Freundschaftsspiele<br />

zwischen Super Leage-Teams<br />

bei lokalen Vereinen wie zum<br />

Ihr Fachmann für Kundenarbeiten,<br />

Innen- und Aussenrenovationen<br />

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG<br />

Beispiel das Blitzturnier beim<br />

FC Wiesendangen mit dem FC<br />

Zürich, FC Luzern und FC<br />

Winterthur. Eine andere Begegnung<br />

war FC Winterthur gegen<br />

den 1. FC Kaiserslautern oder<br />

GC gegen den 1. FC Köln auf<br />

dem Sportplatz Deutweg,<br />

Winterthur. Das 3-Städte-Turnier<br />

ist ein weiteres Projekt, das<br />

für die Fans unvergesslich<br />

bleibt.<br />

Puls Sport-Magazin<br />

Das Magazin erscheint viermal<br />

jährlich mit einer Auflage von<br />

70’000 Exemplaren in Winterthur,<br />

Effretikon, Uster und<br />

Umgebung. <strong>Fussball</strong> ist in jeder<br />

Ausgabe ein Thema, doch es<br />

wird auch über andere Sportarten<br />

wie Handball, Eishockey,<br />

Minigolf oder Triathlon berichtet.<br />

dipl. Malermeister,<br />

Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur<br />

Telefon 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50<br />

11


12<br />

René Weiler<br />

“Wir sind noch nicht soweit”<br />

Seit Januar 2005 leitet René Weiler die Sportabteilung<br />

des FC St. Gallen und hat jüngst seinen Vertrag bis<br />

Ende 2009 verlängert. Was sind seine Ziele? Hat er mit<br />

Rolf Fringer einen Meistertrainer geholt?<br />

Die Redaktion hat sich mit dem 33-Jährigen zum<br />

Gespräch getroffen.<br />

St. Gallen präsentiert sich<br />

hoch oben in der Rangliste<br />

der Axpo Super League. Das<br />

erinnert an den Schweizer<br />

Meister 2000. Der Verdienst<br />

des Sportchefs?<br />

Nein, im <strong>Fussball</strong>geschäft kann<br />

unmöglich eine einzelne<br />

Person für einen Erfolg oder<br />

Misserfolg verantwortlich gemacht<br />

werden. Wir in St.<br />

Gallen haben ein sehr gut<br />

funktionierendes Team, angefangen<br />

beim Präsidium über<br />

die Unternehmungsleitung,<br />

hin zur Mannschaft und der<br />

Nachwuchsabteilung. Wir respektieren<br />

und vertrauen einander.<br />

Mein Verdienst ist es, dieses<br />

Team zusammengestellt<br />

und damit vielleicht gute<br />

Menschenkenntnisse bewiesen<br />

zu haben.<br />

Was macht die Arbeit eines<br />

Sportchefs aus?<br />

Wie gesagt, beinhaltet meine<br />

Hauptaufgabe, sämtliche Angestellte<br />

im Sportbereich einzustellen<br />

oder in weniger erfreulichen<br />

Momenten zu entlassen.<br />

Hierbei ist nicht nur entscheidend,<br />

welche fachlichen Fähigkeiten<br />

eine Person mit sich<br />

bringt, sondern wie er charakterlich<br />

und zwischenmenschlich<br />

in das bereits vorhandene<br />

Gefüge passt. Es liegt an mir zu<br />

entscheiden, mit wem eine<br />

(Spiel-)position zu besetzen ist.<br />

Dabei ist vor allem auch die<br />

Vergangenheit, das Umfeld, die<br />

Ambitionen und damit die<br />

gesamte Rolleninterpretation<br />

der jeweiligen Person zu<br />

berücksichtigen.<br />

Selbstverständlich entscheide<br />

ich auch betreffend der umzusetzenden<br />

Ausbildungs- und<br />

Spielphilosophie des Vereins.<br />

Anhand dieser wird trainiert<br />

und gelebt.<br />

Wie weit in die Zukunft läuft<br />

die Planung eines Vereins?<br />

Ich würde sagen, dass bis zu<br />

drei Jahre im Voraus geplant


werden kann, wobei jedem<br />

bewusst ist, dass im <strong>Fussball</strong>geschäft<br />

innerhalb kürzester<br />

Zeit Pläne aus unterschiedlichsten<br />

Gründen über den Haufen<br />

geworfen werden können.<br />

Nachwuchsförderung, Integration<br />

der Junioren in die<br />

1. Mannschaft – der FC<br />

Zürich oder Luzern setzt das<br />

Konzept um. Wie siehts beim<br />

FC St. Gallen aus?<br />

Wir vergleichen nicht mit<br />

anderen Mannschaften. Bei<br />

uns ist es ein Muss, über kurz<br />

oder lang eigene Nachwuchsspieler<br />

in die 1. Mannschaft zu<br />

integrieren. Mit Muntwiler und<br />

Ciccone ist uns das in den letzten<br />

sechs Monaten auch gelungen.<br />

Wie sieht die kommende<br />

Saison für die Spieler aus<br />

Winterthur und Umgebung<br />

aus. Zellweger, Montandon,<br />

Kozarac, Ciccone?<br />

Montandon ist zurzeit an<br />

Schaffhausen ausgeliehen,<br />

Zellweger nicht mehr der<br />

Jüngste. Die Zukunft dieser beiden<br />

ist ungewiss. Kozarac wird<br />

uns ziemlich sicher verlassen.<br />

Ciccone hat alle Möglichkeiten,<br />

sich im Profifussball und<br />

in St.Gallen durchzusetzen. Es<br />

liegt an ihm.<br />

Du machst ein Studium für<br />

Kommunikation, Medien<br />

und Journalismus. Ist <strong>Fussball</strong><br />

nicht deine Lebensaufgabe?<br />

Doch, aber es schadet nie, sich<br />

im Leben auch anderweitig zu<br />

engagieren und etwas zu lernen.<br />

Man trifft dich oft im Stadion<br />

auf der Schützenwiese. Was<br />

verbindet dich mit Winterthur?<br />

Mein <strong>Fussball</strong>leben. Hier bin<br />

ich gross geworden, hier habe<br />

ich <strong>Fussball</strong>spielen gelernt, hier<br />

habe ich meine Familie und<br />

Freunde. Beim FC Winterthur<br />

habe ich Wurzeln geschlagen.<br />

Ich bin bestimmt<br />

nicht der einzige, der diesen<br />

Verein eines Tages gerne in der<br />

höchsten Liga sehen würde.<br />

Die stetig steigenden Zuschauerzahlen<br />

lassen zudem darauf<br />

schliessen, dass Winterthur<br />

eine <strong>Fussball</strong>stadt werden<br />

kann.<br />

Zum Schluss, was glauben<br />

Sie, wird es zur Meisterfeier<br />

im Espenmoos kommen?<br />

Nein, wird es nicht. Erstens<br />

sind wir selber noch nicht so<br />

weit und zweitens ist nicht nur<br />

der FC Zürich besser als wir. Im<br />

Moment zumindest noch.<br />

<strong>Fussball</strong> Interview<br />

13


Every place is a soccerfi eld.<br />

And the game is neverending.<br />

Striker – Professional Teamsport Equipment


MATCH<br />

39.–<br />

35.–<br />

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Farben: blue/white, white/red,<br />

red/white, white/blue,<br />

green/white<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2238654<br />

Striker Match Short<br />

Farben: blue/white, white/red,<br />

red/white, white/blue,<br />

green/white<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2238920<br />

39.–<br />

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Farben: white, orange, black<br />

Grössen: XS-L<br />

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Grössen: XS-L<br />

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Striker Game Jersey<br />

Farben: white/yellow, blue/navy,<br />

white/red, green/white,<br />

black/white<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2239170<br />

Striker Game Short<br />

Farben: white/blue, blue/navy,<br />

white/red, black/white<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2239439<br />

Striker Game Jersey<br />

Farben: black/white, white/yellow,<br />

blue/navy, white/red<br />

Grössen: 128-176<br />

Art.-Nr.: 2240862<br />

25.– 22.–<br />

Striker Game-Quality:<br />

Funktionelle Textilien aus atmungsaktiven<br />

Materialien für erhöhten Feuchtigkeitstransport.<br />

Mesh-Einsätze für verbesserte<br />

Ventilation. Shorts mit Innenslip. Klassische,<br />

schlichte Designs.<br />

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500.– bis 1000.– 18% Rabatt<br />

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Mit Athleticum-Aufdruck zusätzlich 10% Rabatt.<br />

Striker Game Short<br />

GAME<br />

Farben: black/white, white/white,<br />

blue/navy, white/red<br />

Grössen: 128-176<br />

Art.-Nr.: 2241067


TRAINING<br />

129.–<br />

69.–<br />

49.–<br />

29.–<br />

22.–<br />

17.–<br />

89.–<br />

49.–<br />

35.–<br />

25.–<br />

19.–<br />

15.–<br />

Striker Training<br />

Presentation Suit<br />

Farben: red, green, blue, black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2238456<br />

Striker Training<br />

Allweather Jacket<br />

Farben: royal, black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2237114<br />

Striker Training Top<br />

Farben: red, royal, black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2236919<br />

Striker Training<br />

Jersey Short Sleeve<br />

Farben: royal, red, black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2237466<br />

Striker Training Short<br />

Farben: royal, red, black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2237312<br />

Striker Training<br />

Two Teams Veste<br />

Reversible<br />

Farben: green/red, yellow/blue<br />

Grössen: uni<br />

Art.-Nr.: 2237916<br />

25.–<br />

Striker Training<br />

Sleeveless<br />

Farben: black, royal,<br />

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Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2237763<br />

99.–<br />

Striker Training<br />

Suit<br />

Farben: royal/black,<br />

red/black,<br />

black/black<br />

Grössen: S-XXL<br />

Art.-Nr.: 2236766<br />

Striker Training-Linie Vereinsbestellungen:<br />

bis 500.– 15% Rabatt<br />

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20<br />

Sportamt Winterthur<br />

Glückshormone<br />

aktivieren<br />

Obwohl es draussen wieder<br />

schneit, kommt der Frühling<br />

bestimmt. Bis es so weit ist,<br />

können Sie Ihr Gemüt im<br />

Solarium aufheitern: Die künstlichen<br />

Sonnenstrahlen können<br />

– richtig angewendet –<br />

die Glückshormone aktivieren.<br />

Das Hallenbad Geiselweid bietet<br />

die Gelegenheit, im modernen<br />

Solarium auch in der sonnenarmen<br />

Winterzeit etwas<br />

tropische Wärme zu verspüren.<br />

Die warme Bestrahlung bringt<br />

den Kreislauf in Schwung und<br />

regt im Organismus die<br />

Produktion des lebensnotwendigen<br />

Vitamins D an. Auch<br />

Glückshormone werden ausgelöst<br />

und das Risiko einer<br />

Winterdepression vermindert<br />

sich. Die Strahlen haben eine<br />

durchaus belebende und aufhellende<br />

Wirkung auf unser<br />

Gemüt. Und wir fühlen uns<br />

nach dem Sonnenbad besser,<br />

attraktiver und leistungsfähiger.<br />

Kein Schutz vor der<br />

Sommersonne<br />

Schon wenige Minuten künstliche<br />

oder natürliche Sonnenbestrahlung<br />

genügen, um von<br />

dieser heiteren Seite der UV-<br />

Strahlen zu profitieren.<br />

Ansonsten gilt es, die Risiken<br />

und Gefahren zu beachten. Für<br />

den Hautarzt ist die Bräunung<br />

www.sport.winterthur.ch<br />

der Haut immer ein Zeichen,<br />

dass die Haut angegriffen ist.<br />

Das Solarium erzeugt zwar nur<br />

sehr wenige der im natürlichen<br />

Sonnenlicht enthaltenen aggressiven<br />

UVB-Strahlen. Diese<br />

führen in Kürze zu Sonnenbrand<br />

und fleckiger Haut, immer<br />

häufiger auch zu Hautkrebs. Im<br />

Solarium dominieren die energieärmeren,<br />

langwelligen UVA-<br />

Strahlen. Sie dringen tief ins<br />

Bindegewebe ein und fördern<br />

bei zu hohen Dosen die Haut


alterung, Faltenbildung, Fieberblasen<br />

oder Allergien. Im Übermass<br />

genossen können sie auch<br />

Hauttumore auslösen. Sie erzeugen<br />

keine wirksame Vorbräunung<br />

für die Sommerferien.<br />

Wenn es darum geht,<br />

den Eigenschutz der Haut für<br />

die sonnige Zeit des Jahres zu<br />

aktivieren, bietet sich als sinnvolle<br />

Alternative die Sauna<br />

oder das Wasserbad an. Nutzen<br />

Sie das Solarium also kurz und<br />

vor allem für Ihr Gemüt.<br />

Mallorca-Bräune und Lederhaut<br />

entsprechen sowieso<br />

nicht gerade dem herrschenden<br />

Zeitgeist und Schönheitsideal:<br />

Supermodels und Beauty-<br />

Queens scheuen das Licht.<br />

Noble Blässe ist wieder angesagt,<br />

der edle Porzellanteint.<br />

Die Hautärzte freuen sich<br />

natürlich darüber.<br />

Aqua-Fitness im Hallenbad Geiselweid<br />

Sportamt Winterthur<br />

Aquafitness ist für alle Sporttreibenden geeignet: Egal ob trainiert<br />

oder untrainiert, probieren Sie diese faszinierende<br />

Sportart unverbindlich aus. Eine Aquafitnesslektion kostet nur<br />

Fr. 8.– (exkl. Badeintritt).<br />

Es stehen Ihnen folgende Kurse zur Auswahl<br />

Dienstag 09.10 bis 10.00 Uhr<br />

Dienstag 12.10 bis 13.00 Uhr<br />

Dienstag 19.10 bis 20.00 Uhr<br />

Dienstag 20.10 bis 21.00 Uhr<br />

Mittwoch 11.45 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 10.10 bis 11.00 Uhr<br />

Donnerstag 12.10 bis 13.00 Uhr<br />

Freitag 11.45 bis 12.30 Uhr<br />

Freitag 20.00 bis 20.50 Uhr<br />

Für die Aquafitnesslektionen im Geisi ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie unter<br />

www.aquafitness.winterhur.ch oder unter 052 267 40 14<br />

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Sonntag.<br />

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Kurse, gegen Vorweisung<br />

ihres Sportpasses.<br />

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Sportpass ab 3 Monaten,<br />

welche neu eine Jahresmitgliedschaft<br />

im Charly’s Fitnesscenter<br />

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21


22<br />

Schiedsrichter<br />

„Interessant, abwechslungsreich,<br />

anstrengend, lustig und<br />

lehrreich“, dies sind in etwa die<br />

Adjektive, mit denen die<br />

Teilnehmer der 3. Action Week<br />

in Incekum/Südtürkei, die<br />

Woche beschreiben. Und das<br />

trifft sich denn auch mit den<br />

Anforderungen, die sich das<br />

Instruktoren-Team rund um<br />

SSV-Präsident Luigi Ponte im<br />

Vorfeld selbst gestellt hatte.<br />

Mit Theoriestunden in deutscher,<br />

französischer und italienischer<br />

Sprache wurden die<br />

Instruktoren, die allesamt aus<br />

der Deutschschweiz stammten,<br />

allen Teilnehmern gerecht.<br />

Hier sieht Luigi Ponte noch<br />

Die 3. Action Week war ganz<br />

bestimmt eine Reise Wert!<br />

Nachdem vier Schweizer<br />

Schiedsrichter Anfang Februar<br />

einige Vorbereitungsspiele mit<br />

Teams aus verschiedenen<br />

Nationen und Ligen geleitet<br />

hatten, reisten am 10. Februar<br />

rund vierzig Schiedsrichter und<br />

Assistenten nach Incekum, um<br />

freiwillig an der 3. Action Week<br />

teilzunehmen.<br />

Die <strong>Fussball</strong>-Schiedsrichter<br />

haben sich bei idealen Wetterverhältnissen<br />

und in einem 5-<br />

Stern-Hotel (Pegasos Ressort)<br />

weitergebildet. Es wurde täglich<br />

trainiert: Footing (8.00<br />

Uhr), Regelkenntnisse (täglich<br />

10 bis 12 Uhr) und körperliche<br />

Fitness (Nachmittag 14 bis 16<br />

“Champions League –<br />

hätte ich nie gedacht...”<br />

Die Schiris im täglichen Training.<br />

Optimierungspotenzial: „Für<br />

die nächste Action Week werden<br />

wir einen Westschweizer<br />

Instruktor dazu bitten“, sagte<br />

Uhr) rundeten das Programm<br />

ab.<br />

Wir hatten zudem die Möglichkeit,<br />

in der Sauna zu entspannen<br />

und uns im Türkischen<br />

Bad verwöhnen zu lassen!<br />

Ich möchte mich bei André<br />

Cornioley (Trainer), Bernard<br />

Neukom, Erwin Krieg, Malik<br />

Ezzrari und Roland Huwiler<br />

(Instruktoren), Hugo Keller<br />

(Technik) und Nadia Batzig<br />

(Umgang mit der Presse) recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Sie haben dazu beigetragen,<br />

dass es eine sehr gelungene<br />

Action Week geworden ist.<br />

Die Schiedsrichter/Assistenten<br />

aus der deutschen, französi-<br />

er bereits bei seiner Bilanz in<br />

der Türkei. Dies damit das<br />

Angebot noch „gesamtschweizerischer“<br />

wird, als bis anhin.<br />

schen und italienischen<br />

Schweiz haben während der<br />

Woche die Möglichkeit gehabt,<br />

insgesamt 12 Spiele zu leiten.<br />

Dies im neuen Suvaliv-Dress,<br />

der sehr gut bei Schiedsrichtern<br />

und Teams ankam.<br />

Ich freue mich jetzt schon auf<br />

das kommenden Jahr (Anfang<br />

Februar 2008). Dann wird die<br />

4. Action Week stattfinden. Mit<br />

von der Partie wird die Firma<br />

Puls Sport aus Winterthur sein.<br />

Mit sportlichen Grüssen und<br />

bis im 2008 in Incekum,<br />

Türkei!<br />

Luigi Ponte<br />

Highlights gab es viele unter<br />

türkischer Sonne, womit das<br />

erste bereits genannt ist.<br />

Sonnenschein herrschte bis auf


einen Tag, was optimale äussere<br />

Bedingungen für das Training<br />

bedeutete. Die Teilnehmer<br />

wurden mit diversen Trainingseinheiten<br />

und einem Turnier<br />

zur Wochenmitte zum Schwitzen<br />

gebracht.<br />

Eine gelungene Abwechslung,<br />

die den Zusehern vor Augen<br />

führte, dass unter den Unparteiischen<br />

auch das eine oder<br />

andere <strong>Fussball</strong>genie zu finden<br />

ist. Eine Premiere des SchweizerischenSchiedsrichterver-<br />

bandes konnte ebenfalls miterlebt<br />

werden. Erstmals in der<br />

Geschichte des SSV absolvierte<br />

ein Schiedsrichter seine Instruktorenprüfung<br />

im Ausland.<br />

Dies mit Erfolg, versteht sich.<br />

Der Schiriboss Luigi Ponte zog<br />

eine unmissverständliche Bilanz,<br />

was die Organisation und<br />

Umsetzung der Woche anging:<br />

„Champions League!“<br />

Nun denn: Es sind alle Teilnehmer<br />

wieder in der Schweiz<br />

Schiedsrichter<br />

gelandet, die einen etwas<br />

wacher, als die anderen zwar,<br />

aber alle gesund und bereit für<br />

die Spiele, die die Rückrunde in<br />

den jeweiligen Ligen für jeden<br />

einzelnen bereit hält.<br />

In diesem Sinne sagen die<br />

Organisatoren der Action<br />

Week: Güle, güle ve tesekkür<br />

ederim! (Auf Wiedersehen und<br />

danke!)<br />

Nadia Batzig<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Puls Sport GmbH<br />

Schaffhauserstrasse 2<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 214 32 30<br />

Fax 052 214 32 39<br />

info@pulssport.ch<br />

www.pulssport.ch<br />

Satz<br />

csvisual Werbegrafik, Sirnach<br />

Druck<br />

Vorarlberger Medienhaus<br />

Schwarzach<br />

Verantwortung / Verkauf<br />

Roland Leemann, Oliver Kaiser<br />

Redaktionelle Mitarbeiter<br />

Claudia Meili, Franco Moretti,<br />

Jürg Wuffli, Walter König,<br />

Hansruedi Kurz, Nadia Batzig,<br />

Luigi Ponte<br />

23


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Bereits zum 18. Mal wird am<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 im<br />

Zürcher Weinland bzw. in Dorf<br />

der Irchel Duathlon ausgetragen.<br />

Der um 14.00 Uhr startende<br />

Hauptlauf über 9 km Laufen,<br />

31 km Radfahren und 4,5 km<br />

Laufen gehört zur Schweizer<br />

Cupserie pro 2007.<br />

Es ist allerdings eher das<br />

Gelände als die Streckenlänge,<br />

welche das Rennen zu einem<br />

äusserst anstrengenden und<br />

selektiven Lauf werden lässt.<br />

Rund 150 Athleten aller<br />

Stärkeklassen treffen jeweils<br />

hier aufeinander. Siegernamen<br />

bei den Damen wie Karin<br />

Thürig, Nicola Spirig, Nicole<br />

Klinger und auch Jacqueline<br />

Uebelhardt zeigen, wie es an<br />

der Spitze zu und her geht. Bei<br />

den Männern folgten auf den<br />

Seriensieger Olivier Bernhard<br />

Cracks wie Sven Schelling,<br />

Stefan Riesen, Christoph<br />

Hubacher und Ronnie Schildknecht.<br />

Bei fast allen Topathleten<br />

der Duathlon-Szene steht<br />

der Irchel Duathlon regelmässig<br />

im Rennkalender. Trotzdem<br />

bleibt das Rennen aber auch für<br />

die übrigen Athleten spannend<br />

und es wird Rennziel sein,<br />

möglichst nahe an die Cracks<br />

heranzukommen.<br />

Duathlon<br />

18. Irchel-Duathlon<br />

und MTB-Plausch in Dorf/ZH<br />

3. Schüler Regio-Cup und SM Duathlon<br />

Den Auftakt machen ab 09.00<br />

Uhr Schüler und Jugendliche<br />

mit Starts zum dritten Erdgas-<br />

Regio-Cup, welcher zur<br />

Schweizermeisterschaft zählt.<br />

Hier bietet sich die Möglichkeit<br />

für Schüler und Jugendliche<br />

der Jahrgänge 1990–1997,<br />

in verschiedenen Kategorien<br />

auf für sie zugeschnittenen<br />

Streckenlängen zu starten.<br />

Ebenfalls zum Regio-Cup zählt<br />

der am 10. Juni 2007 in<br />

Winterthur-Wülflingen stattfindende<br />

Schüler-Triathlon.<br />

Um 10.30 Uhr fällt der<br />

Startschuss zur Short Distance<br />

Serie (2,5/20/2,5km), welche<br />

sich sehr gut eignet für weniger<br />

ambitionierte Sportler. Hier<br />

können in einer Rennserie des<br />

Triathlonverbandes zusätzlich<br />

attraktive Preise gewonnen<br />

werden, welche Ende Jahr verlost<br />

werden. Neu haben wir<br />

einen MTB-Duathlon eingeführt,<br />

der im Team und einzeln<br />

über die Distanz von 6,2 km<br />

MTB und 1,9 km Laufen zurückgelegt<br />

wird. In dieser Kate-<br />

gorie verzichten wir bewusst<br />

auf Ranglisten. Jeder erhält<br />

trotzdem seine Schlusszeit. Die<br />

Preise werden unter den<br />

Teilnehmern verlost. Es soll<br />

einfach einmal ein Familienund<br />

Plauschanlass sein, bei<br />

welchem nicht die Podestplätze<br />

zählen. Vielmehr soll<br />

dieser Teil animieren, sich am<br />

Sonntag einfach etwas zu<br />

bewegen und etwas Sport zu<br />

treiben.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.finishers.ch oder unter<br />

www.trisuisse.ch.<br />

25


EHC Winterthur:<br />

Saisonziel erreicht<br />

Blicken wir um ein gutes Jahr<br />

zurück: Vor der Saison<br />

2005/2006 hat sich die Clubleitung<br />

des EHC Winterthur<br />

öffentlich dazu bekannt, in die<br />

Nationalliga B aufsteigen zu<br />

wollen und aus diesem Grund<br />

das Kader mit etlichen routinierten<br />

Spielern gezielt verstärkt.<br />

Das Resultat dieser Transferoffensive<br />

ist bekannt: Die<br />

Mehrheit der vermeintlichen<br />

neuen Leistungsträger entpuppte<br />

sich im entscheidenden<br />

Moment alles andere als<br />

Verstärkung, die Mannschaft<br />

scheiterte schon im Halbfinal<br />

am EHC Dübendorf und verpasste<br />

das Ziel deutlich. Eine<br />

der Folgen des sportlichen<br />

Misserfolgs war auch eine finanzielle,<br />

mussten die Eulachstädter<br />

doch erstmals seit etlichen<br />

Jahren wieder einen<br />

Verlust ausweisen, wodurch die<br />

in den Jahren zuvor sukzessive<br />

abgebaute Vereinsschuld um<br />

mehr als 25’000 auf über<br />

50’000 Franken anwuchs.<br />

Somit waren die Voraussetzungen<br />

für die Saison 2006/<br />

2007 klar: Kleinere Brötchen<br />

backen. Will heissen, mit einer<br />

jüngeren und somit billigeren<br />

Mannschaft einen Neuanfang<br />

starten.<br />

Saisonziel diesmal erreicht<br />

Unter diesem Aspekt wurden<br />

die 14 Abgänge nur zu einem<br />

kleinen Teil mit bestandenen<br />

Neuzuzügen kompensiert,<br />

dafür aber nicht weniger als<br />

zehn Nachwuchsspieler aus<br />

den eigenen Elite-Junioren<br />

sowie aus dem Elite-Team der<br />

Partnerorganisation Kloten<br />

Flyers ins Kader aufgenommen.<br />

Dennoch gab die Vereinsführung<br />

dem stark verjüngten,<br />

vom neuen Trainerduo Markus<br />

Studer und Tosi Hollenstein<br />

trainierten Team ein ehrgeiziges,<br />

zweiteiliges Ziel vor:<br />

Erreichen eines Rangs unter<br />

den ersten vier Mannschaften<br />

in der Qualifikation und<br />

Fünf Fragen an Erwin Füllemann,<br />

Sportchef EHC Winterthur<br />

Der EHC Winterthur hat in<br />

der kürzlich zu Ende gegangenen<br />

Saison – im Gegensatz<br />

zum Vorjahr – wieder den<br />

Playoff-Final erreicht, ist dort<br />

aber – einmal mehr – am EHC<br />

Dübendorf gescheitert. Sind<br />

Sie mit dem Erreichten zufrieden?<br />

Ja, ich bin mit der Saison<br />

2006/2007 sehr zufrieden. Wir<br />

haben mit einem jungen Team<br />

und einem neuen Trainergespann<br />

die ehrgeizig gesteckten<br />

Ziele – einen Rang unter<br />

den ersten vier in der Quali<br />

und das Erreichen des Playoff-<br />

Finals – erreicht. Zudem haben<br />

wir dem Publikum mehrheitlich<br />

attraktive Spiele geboten.<br />

Was waren für Sie, neben<br />

Eishockey<br />

Vordringen in den Playoff-<br />

Final. Beide Ziele wurden vom<br />

Fanionteam erreicht, ja eigentlich<br />

noch leicht übertroffen.<br />

Die 22 Runden umfassende<br />

Qualifikation schloss man auf<br />

dem hervorragenden zweiten<br />

Rang ab, und in den Playoffs<br />

stiess man wie vorgeben und<br />

erhofft in den Final vor. Diesen<br />

vermochten die Studer-<br />

Schützlinge gegen den routinierteren<br />

EHC Dübendorf zwar<br />

nicht zu gewinnen, immerhin<br />

konnte man die Glatttaler<br />

jedoch über die volle Distanz<br />

von fünf Spielen fordern. Somit<br />

resultierte die beste Saisonklassierung<br />

seit 2002, als sich<br />

der EHC Winterthur letztmals<br />

für die Finalrunde um den<br />

Amateur-Schweizermeistertitel<br />

qualifizieren konnte.<br />

Attraktives Eishockey –<br />

gute Transfers<br />

Neben dem sportlichen Erfolg<br />

durfte der regelmässige Matchbesucher<br />

aber auch mit Freude<br />

feststellen, dass sich die<br />

Spielweise des EHC Winterthur<br />

in der vergangenen Saison wieder<br />

zum Positiven gewendet<br />

hat. Die Mannschaft trat offensiver<br />

auf als in der Saison zuvor,<br />

was zu deutlich mehr Tor-<br />

dem Erreichen der Saisonziele,<br />

die positivsten Fakten?<br />

Einerseits war das die Arbeit der<br />

Trainer. Markus Studer arbeitet<br />

unheimlich professionell; wir<br />

sind mit seiner Arbeit sehr<br />

zufrieden und haben keinen<br />

Moment gezögert, seinen<br />

Vertrag zu verlängern. Er wurde<br />

von Tosi Hollenstein bestens<br />

unterstützt; die beiden ergänzen<br />

sich gut. Andererseits bin<br />

ich auch mit unseren<br />

Torhütern äusserst zufrieden.<br />

Oliver Wissmann hat bewiesen,<br />

szenen und Treffern führte und<br />

zeigte mehrheitlich gute Spiele.<br />

In der Qualifikation konnten<br />

16 von 22 Partien gewonnen<br />

werden, zudem verloren die<br />

Eulachstädter nur gerade einmal<br />

zwei Spiele hintereinander.<br />

Ausser gegen den EHC Bülach<br />

(2:4- & 3:7-Niederlagen) konnten<br />

gegen alle Teams Siege eingefahren<br />

werden. Gegen Uzwil,<br />

Seewen, Bellinzona, Frauenfeld,<br />

Arosa und den Absteiger<br />

St. Moritz resultierte zudem das<br />

Maximum von sechs Zählern.<br />

Mit ein Grund für die gute<br />

Saisonbilanz, aber zweifellos<br />

nicht der einzige, sind die<br />

Spieler, welche neu zum EHCW<br />

stiessen. Aus Uzwil kamen die<br />

Brüder Oliver und Ronny Früh<br />

sowie Rückkehrer Marco<br />

Bussola, aus Martigny Torhüter<br />

Oliver Wissmann und von den<br />

Kloten Flyers die Stürmer<br />

Adrian Brunner und Simon<br />

Bodenmann sowie im Verlaufe<br />

der Saison Verteidiger Steve<br />

Wägeli. Sie alle dürfen als<br />

Gewinn bezeichnet werden,<br />

wobei Goalie Wissmann diesbezüglich<br />

speziell hervorgehoben<br />

werden darf.<br />

Walter König<br />

dass er einer der besten<br />

Torhüter in der 1. Liga ist und<br />

war stets ein sicherer Wert.<br />

Aber auch der erst 19-jährige<br />

Remo Oehninger, der ab und<br />

zu eingesetzt wurde, hat<br />

gezeigt, dass er das Potenzial zu<br />

einem soliden Torhüter hat.<br />

Wo hat die Mannschaft noch<br />

Reserven?<br />

Wir werden in der nächsten<br />

Saison über mehr Erfahrung<br />

verfügen und uns in der<br />

Defensive verbessern.<br />

27


28<br />

Eishockey<br />

Wo sehen Sie Handlungsbedarf<br />

für die kommende<br />

Saison?<br />

Abgesehen von der bereits erwähnten<br />

Verstärkung unserer<br />

Defensive gibt es in unserem<br />

Umfeld noch einiges zu verbessern,<br />

ohne dass ich mich hier<br />

näher dazu äussern möchte.<br />

Letzte Frage: Wie lautet das<br />

Saisonziel für 2007/2008?<br />

Nachdem wir in der abgelaufenen<br />

Saison den Playoff-Final<br />

erreicht und die Serie erst im<br />

fünften und letzten Spiel verloren<br />

haben, kann unser Ziel für<br />

nächste Saison nur Gruppensieg<br />

und somit Qualifikation<br />

für die Teilnahme an der Finalrunde<br />

um die Amateur-Schweizermeisterschaft<br />

heissen.<br />

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Seit bald 20 Jahren Sportchef<br />

Erwin Füllemann, der 59-jährige Bereichsleiter Elektronik-Fertigung<br />

bei der Oerlikon-Contraves AG, übt sein<br />

zeitintensives und anspruchsvolles, ehrenamtliches<br />

Nebenamt als Sportchef des EHC Winterthur seit bald 20<br />

Jahren aus.<br />

Er ist somit einer der dienstältesten und erfahrensten<br />

„Techniker“ im Schweizer Eishockey.<br />

Füllemann, der dem EHC Winterthur respektive dem<br />

früheren EHC Rot-Weiss Winterthur seit über 50 Jahren<br />

(!) angehört und es als Verteidiger bis in die NLB gebracht<br />

hat, ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen<br />

Kindern (drei Enkelkinder) und wohnt in Seen.<br />

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Pee-Wee-Turnier in Québec<br />

mit drei EHCW-Spielern<br />

Dario Eigenmann, Fabrice<br />

Herzog und Roman Wuffli vom<br />

EHC Winterthur spielten im<br />

Pepsi Colisée in Québec gegen<br />

die New York Rangers mit Mark<br />

Messier an der Bande.<br />

Vom 8. bis 18. Februar 2007<br />

fand im Heimatland des<br />

Eishockeys zum 48. Mal das<br />

"Québec International Hockey<br />

Pee-Wee Tournament" statt,<br />

welches in Kanada eigentlich<br />

als "Championnats Mondiaux<br />

de Hockey Pee-Wee" bezeichnet<br />

wird und nicht weniger bedeutet,<br />

als die "Weltmeisterschaft<br />

der Minis" (Geburtsjahr 1994).<br />

Aus der Schweiz nahmen drei<br />

Auswahlmannschaften teil:<br />

Suisse Romande, ZSC-Lions<br />

und unsere Swiss Eastern<br />

Selects. Alle drei Equipen spielten<br />

in der stärksten AA-Gruppe,<br />

welche 56 Mannschaften beinhaltete.<br />

Weitere 56 Teams spielten<br />

im Tableau Inter-B und -C.<br />

Am 12. Februar liefen die drei<br />

EHCW-Spieler mit ihrer Mannschaft<br />

vor rund 5000 Zuschauern<br />

und vielen Medienvertretern<br />

das erste Mal im Colisée<br />

Pepsi ein. Das grosse Interesse<br />

galt hier aber nicht nur den<br />

Nachwuchsspielern, sondern<br />

auch dem ehemaligen NHL-<br />

Star Mark Messier, welcher das<br />

Team aus New York coachte.<br />

Leider konnten die<br />

Swiss Eastern<br />

Eishockey Nachwuchs<br />

Selects das hohe Tempo der<br />

Amerikaner nicht lange mithalten<br />

und mussten sich mit 0:7<br />

geschlagen geben. In den nächsten<br />

zehn Tagen folgten weitere<br />

acht Spiele. Eines davon konnte<br />

gewonnen, bei einem weiteren<br />

immerhin ein Unentschieden<br />

erkämpft werden. Die<br />

restlichen Begegnungen<br />

wurden meistens<br />

knapp verloren. Im<br />

Verlauf des Turniers<br />

zeigte sich, dass<br />

unser Hockeynachwuchsschlittschuhläuferisch<br />

und stocktechnischmithalten<br />

kann,<br />

aber im physischen wie auch<br />

kreativen Bereich Defizite aufweist.<br />

Dennoch haben unsere<br />

Spieler wertvolle sportliche wie<br />

auch persönliche Erfahrungen<br />

sammeln können; bestimmt<br />

werden sie das Eröffnungsspiel<br />

nie mehr vergessen. Das AA-<br />

Turnier wurde übrigens vom<br />

Team Detroit Honeybaked<br />

gewonnen, welches<br />

somit Miniweltmeister<br />

2007 wurde.<br />

Text / Fotos: Jürg Wuffli<br />

Die drei EHCW-Spieler<br />

in Kanada<br />

29


30<br />

Ballzauber am Hallenmasters<br />

Mitte Januar wurde in Winterthur<br />

das 2. Hallenmasters ausgetragen.<br />

Seit längerer Zeit<br />

sind die Hallenturniere aus dem<br />

Profi-<strong>Fussball</strong> verschwunden.<br />

Darum freuten sich die Fans<br />

umso mehr, wenigstens an<br />

einem Wochenende die fussballfreie<br />

Winterpause zu überbrücken.<br />

Zahlreich pilgerten<br />

die <strong>Fussball</strong>-Anhänger aus<br />

Winterthur und Umgebung,<br />

Zürich, St. Gallen, Basel und<br />

sogar aus Hamburg und Österreich<br />

in die Eishalle Deutweg.<br />

Auf dem abgedeckten Eis wurde<br />

ein moderner Kunstrasen<br />

verlegt, dazu Banden als<br />

Spielfeldabgrenzung. Eine ideale<br />

Infrastruktur erwartete die<br />

Spieler in der Halle. Unter der<br />

Leitung von Schiedsrichterpräsident<br />

Luigi Ponte und seinem<br />

Team wurde während drei<br />

Tagen mit dem Ball gezaubert.<br />

Höhepunkt war sicherlich das<br />

Profimasters am Samstagnachmittag.<br />

Hier zeigten die Profis<br />

attraktiven und teilweise spektakulären<br />

Hallenfussball. Es<br />

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spielten folgende Temas um<br />

den Pokal: aus der Super<br />

League der FC St.Gallen und<br />

GC Zürich, der Titelverteidiger<br />

FC Winterthur und der FC<br />

Concordia Basel aus der Challenge<br />

League sowie der Kultclub<br />

FC St.Pauli, Regionalliga<br />

Deutschland, und aus Österreich<br />

die Profis des 1.-Ligisten<br />

Cashpoint SCR Altach. Vor<br />

rund 1’800 Fans gewann<br />

schliesslich Congeli nach einem<br />

spannenden Final gegen<br />

St. Pauli im 9-m-Schiessen.<br />

Ihr Profi für Sport<br />

und Sauberkeit!<br />

Bereits am Freitagabend trugen<br />

acht Mannschaften den<br />

Seniorenmaster unter sich aus.<br />

Der Titelverteidiger, die Puls<br />

Sport Auswahl, sorgte für<br />

Stimmung. Ehemalige <strong>Fussball</strong>profis<br />

wie Andreas Hilfiker,<br />

Giorgio Contini, die brasilianische<br />

Zaubermaus Ratinho und<br />

sogar Krassimir Balakov,<br />

Trainer von GC, schnürten die<br />

Hallenschuhe. Es war schon<br />

beinahe Pflicht, dass diese<br />

Mannschaft den Sieg nach<br />

Hause trug. Die Zuschauer


waren denn auch begeistert<br />

über die Kunststücke, die sie<br />

auf dem Grün aufführten. Am<br />

Samstagmorgen fand das Damenmasters<br />

statt. Acht Teams<br />

aus der Region kämpften um<br />

den Titel, der schlussendlich<br />

von der U-18 des FFC Seebach<br />

errungen wurde. Den ganzen<br />

Sonntag über zauberten die<br />

Amateure der Regionalligen. 16<br />

Mannschaften zählte das<br />

Regionalmasters. Gewonnen<br />

wurde das Turnier vom FC Egg.<br />

Auch in Sachen Sicherheit verlief<br />

alles zufriedenstellend. Die<br />

Polizei zeigte Präsenz vor Ort,<br />

als es vor der Halle zu Scharmützeln<br />

kam und so war das<br />

Ganze schnell vorbei. Dank der<br />

tatkräftigen Mithilfe der<br />

Mitarbeiter des Sportamtes,<br />

allen voran Eismeister Fritz<br />

Morf, stand einem guten<br />

Gelingen des Turniers nichts<br />

mehr im Wege. Mit dem FC<br />

Töss unterstützte ein lokaler<br />

<strong>Fussball</strong>club die Festwirtschaft<br />

von Mario Bariffi zum Wohle<br />

aller Besucher. Der Veranstalter,<br />

Puls Sport Winterthur, ist<br />

sehr zufrieden mit dem<br />

Hallenmasters 2007. Roland<br />

Leemann bestätigt: „Es tut gut,<br />

nach dem grossen Aufwand so<br />

viele Fans zu sehen, die begeistert<br />

mit ihren Mannschaften<br />

mitfiebern.“ Und Oliver Kaiser<br />

Die gut besetzte Halle am Profimasters.<br />

Die Fans vom Kultverein<br />

St.Pauli.<br />

doppelt nach, Puls Sport wolle<br />

auf alle Fälle das Hallenmasters<br />

traditionell Mitte Januar durchführen.<br />

Die Daten fürs 2008<br />

stehen schon fest: 11. bis 13.<br />

Januar 2008, selber Ort, selbe<br />

Zeit. Die Organisatoren betonen,<br />

dass die Anmeldung für<br />

die Regionalturniere unbedingt<br />

frühzeitig erfolgen soll, müssen<br />

sie doch jedes Jahr diversen<br />

Mannschaften absagen. Infos<br />

dazu unter www.hallenmasters.ch.<br />

Und garantiert wird es<br />

wieder ein hochkarätiges<br />

Profimaster geben, nach dem<br />

Erfolg in diesem Jahr. Die<br />

<strong>Fussball</strong>fans wirds freuen.<br />

Claudia Meili<br />

Hallenmasters<br />

Voranzeige 2008<br />

11.–13. Januar, Eishalle, Winterthur<br />

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31


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