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GMP-/FDA-gerechte Dokumentation in der ... - GMP-Navigator

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<strong>GMP</strong>-/<strong>FDA</strong>-<strong>gerechte</strong> <strong>Dokumentation</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> pharm. Qualitätskontrolle (D 4)3./4. Mai 2011, MannheimZielsetzungLernen Sie <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar, wie die <strong>Dokumentation</strong> <strong>in</strong><strong>der</strong> pharmazeutischen Qualitätskontrolle <strong>GMP</strong>- und <strong>FDA</strong>konformund übersichtlich gestaltet und e<strong>in</strong>deutig bezeichnetwerden können. Erfahren Sie, welche Protokollez.B. aufgrund handschriftlicher E<strong>in</strong>tragungen, namentlicherAbzeichnungen und <strong>der</strong>gleichen, beson<strong>der</strong>e Bedeutunghaben. Bekommen Sie Möglichkeiten aufgezeigt,wie man e<strong>in</strong>e Validierung bestmöglich beschreibt undwelche Ergebnisse man <strong>in</strong> welcher Form festlegt.H<strong>in</strong>tergrundSpezifikationen, Prüfanweisungen, Analysenvorschriften,Rohdaten, Out-of-Specification-Ergebnisse (OOS), usw.- <strong>der</strong> <strong>Dokumentation</strong>saufwand <strong>in</strong> <strong>der</strong> pharmazeutischenQualitätskontrolle ist enorm. Der Zeitaufwand für die<strong>Dokumentation</strong> wird zunehmend größer und b<strong>in</strong>det Kapazitäten.In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungenan e<strong>in</strong>e <strong>FDA</strong>-/<strong>GMP</strong>-<strong>gerechte</strong> <strong>Dokumentation</strong> und anhandvon Beispielen aus <strong>der</strong> pharmazeutischen Qualitätskontrolleaufgezeigt, wie <strong>der</strong> <strong>Dokumentation</strong>saufwanddurch klare Konzepte effizient gestaltet werdenkann. Hierbei werden u.a. folgende Fragen aus demBlickw<strong>in</strong>kel <strong>der</strong> Praxis beantwortet:• Wie detailliert sollte e<strong>in</strong>e Prüfanweisung se<strong>in</strong>?• Wie geht man mit Arzneibuchvorschriften um?• Was s<strong>in</strong>d Rohdaten?• Wie geht man mit Geräteausdrucken um?• Wie dokumentiert man e<strong>in</strong>en Methodentransfer?ZielgruppeDas Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an alle Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Qualitätskontrollepharmazeutischer Unternehmen o<strong>der</strong> vonWirkstoffbetrieben, die mit <strong>der</strong> Erhebung analytischerDaten und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erstellung <strong>GMP</strong>-relevanter Dokumentebetraut s<strong>in</strong>d. Die Mitarbeit und Diskussion <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>enGruppen zu Aufbau und Inhalt <strong>der</strong> angesprochenenDokumente s<strong>in</strong>d wesentliche Bestandteile des Sem<strong>in</strong>ars.Anerkannte <strong>GMP</strong>-Zertifizierung –Der <strong>GMP</strong>-Lehrgang„Der <strong>Dokumentation</strong>sbeauftragte“Dieses Sem<strong>in</strong>ar wird für den <strong>GMP</strong>-Lehrgang „Der <strong>Dokumentation</strong>sbeauftragte“anerkannt. Durch Teilnahme andrei Sem<strong>in</strong>aren des Lehrgangs erwerben Sie e<strong>in</strong>e zusätzlicheQualifizierung, die über e<strong>in</strong> Zertifikat nachgewiesenwird. Mehr Informationen und weitere Sem<strong>in</strong>are desLehrgangs f<strong>in</strong>den Sie unter www.gmp-navigator.com <strong>in</strong><strong>der</strong> Rubrik „<strong>GMP</strong> Lehrgänge“.ProgrammErstellung von <strong>GMP</strong>- und <strong>FDA</strong>-relevanten Dokumenten<strong>in</strong> <strong>der</strong> Qualitätskontrolle• <strong>GMP</strong>-Anfor<strong>der</strong>ungen an die QK-<strong>Dokumentation</strong>• Erstellung, Aufbau und Genehmigung relevanterDokumente• Erfor<strong>der</strong>liche Dokumente• Werkzeuge zur Erleichterung <strong>der</strong> <strong>Dokumentation</strong>Umgang mit und <strong>Dokumentation</strong> von Rohdaten• Def<strong>in</strong>ition von Rohdaten• <strong>Dokumentation</strong> und Archivierung von Rohdaten• Umgang mit Geräteausdrucken (Druckeraufzeichnungen,Thermopapier, HPLC-Sequenzen, etc.)• UnterschriftenReferenzsubstanzen und <strong>in</strong>terne Standards:Anfor<strong>der</strong>ungen und <strong>Dokumentation</strong>• Notwendige Begleitdokumente, <strong>in</strong>terne Verwaltung,Kennzeichnung, Laufzeit, etc.• Angaben zu Referenzstandards <strong>in</strong> ZulassungsdossiersMethodentransfer• Methodentransfer-Protokolle• SOP ‚Methodentransfer‘, wichtige Regelungs<strong>in</strong>halte• Welche Dokumente s<strong>in</strong>d neu zu erstellen?• Welche Mitteilungen s<strong>in</strong>d an Behörden zu machen?• Erstellung e<strong>in</strong>es ProjektplanesGerätequalifizierung/Methodenvalidierung/Kalibrierung von Messgeräten• Gerätequalifizierung– Inhalt e<strong>in</strong>er Qualifizierungs-SOP• Methodenvalidierung:– Validierungsplan, Validierungsprotokoll, Validierungsbericht:– Validierungsumfang: Labor, Zulassung, Arzneibuchmethoden• Kalibrierung von Messgeräten:– Festlegung <strong>der</strong> ‚qualitätsrelevanten‘ Messgeräte– SOPs <strong>in</strong> <strong>der</strong> QK– KalibrierungsplanAbweichungen/Change Control• Abweichungen:– Umgang mit abweichenden Analysenergebnissen– Inhalt und Umfang e<strong>in</strong>er SOP zu ‚Out-of-Specification(OOS) Results‘• Change Control:– Welche EU Regulations betreffen das ChangeControl <strong>der</strong> Qualitätskontrolle?– <strong>Dokumentation</strong> des betriebs<strong>in</strong>ternen Change-Control-Verfahrens


WorkshopsWesentlicher Bestandteil <strong>der</strong> Veranstaltung s<strong>in</strong>d Workshops.Hier erarbeiten die Teilnehmer <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppenund zusammen mit den Referenten an konkretenBeispielen Lösungen zu vorgegebenen Problemstellungen:Spezifikationen, Prüfanweisungen, Analysenvorschriften• Spezifikationen für Ausgangsstoffe, Zwischen- undEndprodukte• Wie detailliert sollte e<strong>in</strong>e Prüfvorschrift se<strong>in</strong>?• Abgrenzung Prüfanweisung gegenüber SOP• Spezifikationen und Prüfmethoden <strong>in</strong> <strong>der</strong>Entwicklungsphase• Arzneibuchvorschriften im LaborNutzung von MS Excel® im <strong>GMP</strong>-LaborWorkshop-Session 1:• Spezifikationen, Prüfanweisungen und Analysenvorschriften:- Welche formalen Inhalte werden für die Gestaltunge<strong>in</strong>er Spezifikation benötigt?- Wie formal und detailliert müssen Prüfanweisungund Analysenvorschrift se<strong>in</strong>?• Rohdaten- In welchen Bereichen fallen welche Art vonRohdaten an?- Wie wird die Verfügbarkeit archivierter Datensichergestellt?• Methodentransfer- Entwickeln Sie e<strong>in</strong>e Strategie zu e<strong>in</strong>er gegebenenFallstudie- Def<strong>in</strong>ieren Sie die nötige <strong>Dokumentation</strong> undden MusterzugWorkshop-Session 2:• Gerätequalifizierung/Methodenvalidierung- Entwickeln Sie e<strong>in</strong>e Qualifizierungsstrategieanhand e<strong>in</strong>er Fallstudie- Diskutieren Sie den Ablauf e<strong>in</strong>er Validierung <strong>in</strong><strong>der</strong> Freigabe und Stabilitätsanalytik mittels HPLC• Abweichungen/Change Control- Erstellen Sie e<strong>in</strong> Abweichungsformblatt und e<strong>in</strong>eAbweichungsmeldung- Erstellen Sie e<strong>in</strong> Flow-Sheet für den Ablauf e<strong>in</strong>erkontrollierten Än<strong>der</strong>ung- Diskutieren Sie die InformationsflüsseIm Anschluss werden die Ergebnisse dann geme<strong>in</strong>sammit allen Teilnehmern erörtert und Umsetzungsmöglichkeitenaufgezeigt. So erhält je<strong>der</strong> Teilnehmer Informationenzu allen Themen.• Anwendung im Labor• Adm<strong>in</strong>istration• Erstellung / Überarbeitung e<strong>in</strong>es Spreadsheets• Validierung von Spreadsheets• Überprüfung von Funktionen• Eigenarten und DefiziteReferentenWolfgang SchmittCONCEPT Heidelberg GmbHHerr Schmitt ist Apotheker und arbeitete von 1999-2006bei <strong>der</strong> Abbott GmbH & Co. KG <strong>in</strong> Ludwigshafen (<strong>der</strong>ehemaligen Knoll AG). Er leitete dort zuletzt die E<strong>in</strong>heitQA <strong>GMP</strong>/GLP-Compliance <strong>der</strong> Globalen Forschung undEntwicklung. Er war außerdem als sachkundige Person(Qualified Person) gemeldet. Seit Juli 2006 ist HerrSchmitt Fachbereichsleiter bei CONCEPT Heidelberg.Dr. Peter StilkenböhmerBela-Pharm GmbH & Co. KGHerr Dr. Stilkenböhmer kam 1993 als stellvertreten<strong>der</strong>Kontrollleiter zur TAD Pharma nach Cuxhaven. 1996wechselte er zur Pharma Hameln GmbH und übernahmdort die Funktion des Kontrollleiters und Leiters Qualitätssicherung.Seit 1999 arbeitet er bei <strong>der</strong> Bela-Pharm <strong>in</strong>Vechta.Dr. Jörn TheurichLabor L+S AGHerr Dr. Theurich ist Chemiker und hat im Bereich Analytik<strong>der</strong> photochemischen Abwasserre<strong>in</strong>igung promoviert.Von 2000 bis 2004 war Herr Theurich bei Wülf<strong>in</strong>gPharma Leiter <strong>der</strong> Chromatographie und anschließendLeiter <strong>der</strong> Abteilung chem.-physikalischen Analytik. SeitApril 2004 ist Herr Dr. Theurich Leiter <strong>der</strong> Qualitätskontrolleund Bereichsleiter <strong>der</strong> chem.-physikalischen Analytikbei <strong>der</strong> Labor L+S AG.Je<strong>der</strong> Teilnehmer kann pro Session an je e<strong>in</strong>em Workshopteilnehmen. Bitte geben Sie Ihre Präferenz bei<strong>der</strong> Anmeldung an.


#CONCEPT HEIDELBERG möchte Sie <strong>in</strong> Zukunft zielgruppenspezifischermit Informationen zu Veranstaltungen ansprechen. Dazubitten wir Sie um Ihre Mithilfe.Welche <strong>der</strong> folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten IhreFunktion: (Bitte kreuzen Sie nur e<strong>in</strong>e Auswahl an) Qualitäts-/<strong>GMP</strong>-Beauftragter (QS- Mikrobiologische QualitätskontrolleAbteilung) – Pharma Analytische Qualitätskontrolle Qualitäts-/<strong>GMP</strong>-Beauftragter (QS- Produktion sterile ArzneimittelAbteilung) – Wirkstoffe Produktion Wirkstoffe Validierungs-/Qualifizierungsspe- Produktion Biotechzialist Produktion feste Formen Qualified Person Produktion sonstige Ing.-Wesen/Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> Mitarbeiter o<strong>der</strong> Führungskraft imAnlagenbauBereich Blutprodukte (<strong>in</strong>kl. Krankenhaus,Blutspendewesen) IT-Spezialist/Computervalidierungsspezialist(EDV Abteilung/ Sonstige __________________EDV Dienstleister)Term<strong>in</strong>Dienstag, 03. Mai 2011, 09.30 – 18.00 Uhr(Registrierung und Begrüßungskaffee 9.00 – 09.30 UhrMittwoch, 04. Mai 2011, 8.30 – 15.30VeranstaltungsortSteigenberger Hotel Mannheimer HofAugustaanlage 4-868165 MannheimTelefon 0621/ 4005 0Fax 0621/ 4005 160Teilnehmergebühr€ 990,- zzgl. MwSt. schließt zwei Mittagessen sowie Getränkewährend <strong>der</strong> Veranstaltung und <strong>in</strong> den Pausen e<strong>in</strong>. Zahlungnach Erhalt <strong>der</strong> Rechnung.AnmeldungPer Post, Fax, E-Mail o<strong>der</strong> onl<strong>in</strong>e im Internet unterwww.gmp-navigator.com. Um Falschangaben zu vermeiden,geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigenNamen des Teilnehmers an. Zimmerreservierungen <strong>in</strong>nerhalbdes Zimmer-Kont<strong>in</strong>gentes (sowie Än<strong>der</strong>ungen und Stornierungen)nur über CONCEPT HEIDELBERG möglich. Son<strong>der</strong>preis:E<strong>in</strong>zelzimmer <strong>in</strong>kl. Frühstück € 118-.Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen<strong>GMP</strong>-/<strong>FDA</strong>-<strong>gerechte</strong> <strong>Dokumentation</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> pharmazeutischenQualitätskontrolle (D 4), 3./4. Mai 2011, MannheimBitte kreuzen Sie je e<strong>in</strong>en Workshop pro Session an:2. Workshop Session*MethodenvalidierungGerätequalifizierung /* Abweichungen/Change Control1. Workshop Session* Spezifikationen, Prüfanweisungen,Analysenvorschriften* Rohdaten* MethodentransferTitel, Name, VornameAbteilungFirmaTelefon / FaxE-Mail ( bitte angeben)Bitte reservieren Sie EZAnreise am Abreise amHaben Sie noch Fragen?Fragen bezüglich Inhalt:Hr. Wolfgang Schmitt (Fachbereichsleiter), Tel. 06221/84 44 39,E-Mail: w.schmitt@concept-heidelberg.de.Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc.:Fr. Susanne Ludwig (Organisationsleitung), Tel. 06221/84 44 44,E-Mail: ludwig@concept-heidelberg.de.Allgeme<strong>in</strong>e Geschäftsbed<strong>in</strong>gungenBei e<strong>in</strong>er Stornierung <strong>der</strong> Teilnahme an <strong>der</strong> Veranstaltungberechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr:1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n 10 % <strong>der</strong>Teilnehmergebühr.2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n 50 % <strong>der</strong>Teilnehmergebühr.3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n 100 %<strong>der</strong> Teilnehmergebühr.Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kostene<strong>in</strong>en Ersatzteilnehmer.Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenän<strong>der</strong>ungenvor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstaltersaus organisatorischen o<strong>der</strong> sonstigen Gründen abgesagtwerden, wird die Teilnehmergebühr <strong>in</strong> voller Höhe erstattet.Zahlungsbed<strong>in</strong>gungenZahlbar ohne Abzug <strong>in</strong>nerhalb von 10 Tagen nach Erhalt <strong>der</strong>Rechnung.Absen<strong>der</strong>CONCEPT HEIDELBERGPostfach 10 17 64Fax 06221/84 44 34D-69007 HeidelbergBitte beachten Sie!Dies ist e<strong>in</strong>e verb<strong>in</strong>dliche Anmeldung. Stornierungen bedürfen<strong>der</strong> Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach demE<strong>in</strong>gang <strong>der</strong> Stornierung. Im Falle des Nicht-Ersche<strong>in</strong>ens auf <strong>der</strong>Veranstaltung ohne vorherige schriftliche Information werdendie vollen Sem<strong>in</strong>argebühren fällig.Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach E<strong>in</strong>gang <strong>der</strong> Zahlung.Der Zahlungse<strong>in</strong>gang wird nicht bestätigt.OrganisationCONCEPT HEIDELBERGP.O. Box 10 17 64D-69007 HeidelbergTelefon 0 62 21/84 44-0Telefax 0 62 21/84 44 34E-Mail: <strong>in</strong>fo@concept-heidelberg.dewww.gmp-navigator.comwa/vers1/08.06.09

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