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R R<br />

Senat verkleinert<br />

Naturschutzgebiet<br />

UNDSCHAU<br />

<strong>ahnsdorf</strong><br />

7<br />

fliegt auf Volleyball<br />

airberlin präsentiert die Damen-Volleyball Saison 2009/2010<br />

des Köpenicker SC<br />

in der 1. Bundesliga<br />

Bürgerbräu verkauft Markenrechte an Radeberger-Gruppe<br />

Dem S-Bahnhof Wilhelmshagen kommen Gelder aus dem<br />

Konjunkturprogramm zugute<br />

Rettungsdienste empfehlen<br />

unmißverständliche Benach-<br />

richtigungs-Nummern für<br />

Mobiltelefone<br />

Nächstes Heimspiel, Halle Hämmerlingstraße<br />

Köpenicker SC Berlin vs. Allianz Volley Stuttgart<br />

20.02.2010 19:00 Uhr<br />

Februar<br />

1


Die Konzentration auf dem<br />

Biermarkt schreitet voran:<br />

Die einzige und letzte Privatbrauerei<br />

Berlins, die Bürgerbräu<br />

GmbH in Friedridchshagen hat ihre<br />

Marekenrechte an die Radeberger-<br />

Gruppe verkauft. Sie wird das Bier<br />

unter dem bisherigen Namen dann<br />

2<br />

Bürgerbräu zukünftig Teil der Radeberger-Gruppe<br />

Naturschutzgebiet reduziert<br />

Mit der offi ziellen Begründung,<br />

„die Verordnung<br />

über das Natur-schutzgebiet<br />

Wilhelmshagen-Woltersdorfer<br />

Dünenzug“ an das europäische<br />

Recht anzupassen, hat die Berliner<br />

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

das besagte Naturschutzgebiet<br />

um einen beträchtlichen Teil<br />

verringert.<br />

In der neuen Verordnung vom<br />

KÖPENICK UNDSCHAU<br />

in Alt-Hohenschönhausen brauen.<br />

Was mit dem Standort Friedrichshagen<br />

werden soll, ist noch nicht<br />

bekannt. Die dort ansässige Brauerei<br />

bleibt als Betriebsstätte im Besitz<br />

der Familie Häring.<br />

Den meisten der in Friedrichhagen<br />

beschäftigten Mitarbeitern ist be-<br />

UNDSCHAU<br />

R & R<br />

R<strong>ahnsdorf</strong><br />

Mediadaten 2010<br />

Zeitungsformat 297 mm hoch x 210 mm breit (DIN A 4)<br />

Satzspiegel 262 mm hoch x 175 mm breit<br />

Auflage und Verbreitung<br />

Auflage: beider Titel 2.000 Exemplare (Rundschau Köpenick 1.000, Rundschau R<strong>ahnsdorf</strong> 1.000)<br />

Verbreitung: kostenlos in die Geschä�e der Altstadt Köpenick, Wendenschloß & Spindlersfeld<br />

sowie R<strong>ahnsdorf</strong>, Wilhelmshagen, Hessenwinkel<br />

1/1 Seite 1/2 Seite quer 1/2 Seite hoch 1/4 Seite quer 1/4 Seite hoch 1/4 Seite Block<br />

450 €<br />

Kombi<br />

675 €<br />

225 €<br />

Kombi<br />

340 €<br />

21. Dezember 2009<br />

kommt das sogenannte„Schützenwäldchen“<br />

östlich der<br />

Hochlandstraße nicht<br />

mehr vor. Es ist damit<br />

kein Teil des Naturschutzgebietes.<br />

Außerdem werde<br />

– so Oliver Scholz<br />

– der Forderung vieler<br />

Anzeigen - Preise & Formate -<br />

225 €<br />

Kombi<br />

340 €<br />

112 €<br />

Kombi<br />

165 €<br />

112 €<br />

Kombi<br />

165 €<br />

reits gekündigt worden. Der Export<br />

ist von dem Rechte-Verkauf nicht<br />

betroffen. Zuverlässigen Quellen<br />

zufolge, will Familie Häring ein<br />

Ausfuhr-Bier unter dem Namen Köpenicker<br />

Bürgerbräu herstellen und<br />

vermarkten.<br />

112 €<br />

Kombi<br />

165 €<br />

R<strong>ahnsdorf</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger nicht<br />

nachgekommen, auch<br />

das kleine Waldstück<br />

„Elsbruch“ neben der<br />

Grundschule An den<br />

Püttbergen unter Naturschutz<br />

zu stellen.<br />

Sein Fazit: „Der Senat<br />

bereitet durch die Hintertür<br />

zu Lasten der<br />

Natur neue Baugebiete<br />

vor.“<br />

Visitenkarten-Anzeigen<br />

Format ca. 95 mm x 55 mm<br />

€ 30<br />

Kombi € 45


Dem Berliner aus<br />

dem Südosten war<br />

es ein Stück Heimat<br />

– sein Bier aus der Berliner<br />

Bürgerbräu Brauerei in Friedrichshagen.<br />

Mit Wasser aus<br />

dem Müggelsee gebraut,<br />

konnte man sich einbilden,<br />

doch schon seit<br />

längerem wurde<br />

„unser Heimatbier“<br />

in Sachsen<br />

produziert und<br />

per LKW nach<br />

Friedrichshagen<br />

gebracht. Der hiesige<br />

Standort war längst nicht<br />

mehr rentabel. Jetzt hat die<br />

Familie Häring die Notbremse<br />

Neue Ämterstruktur gebildet<br />

Das bisherige Amt für Umwelt<br />

und Natur der Abteilung<br />

Umwelt, Grün und<br />

Immobilienwirtschaft ist in der bestehenden<br />

Organisationsform zum<br />

1.1.2010 aufgelöst worden.<br />

Das zum 1.1.2010 gebildete Umwelt-<br />

und Naturschutzamt (UmNat)<br />

(ehem. Fachbereiche Natur- und<br />

Die Beratungsstelle für behinderte<br />

und krebskranke Menschen<br />

erweitert ab Januar<br />

2010 ihr Sprechstundenangebot im<br />

Rathaus Köpenick.<br />

Ab 5. Januar 2010 steht künftig<br />

gezogen und die deutschen<br />

Rechte an der Marke an die<br />

Radeberger-Gruppe, also an<br />

Oetker verkauft.<br />

Schade<br />

Betriebswirtschaftlich ist<br />

das sicher eine sinnvolle Entscheidung<br />

gewesen. Zurück<br />

bleibt ein wenig Trauer, daß<br />

es nun kein regionales Bier<br />

mehr gibt. Wer es dennoch<br />

weiter genießen will, muß<br />

zukünftig nach Rußland, Kanada<br />

oder Japan reisen, denn<br />

Umweltschutz) wird von Herr Dr.<br />

Kleinlosen amtierend geleitet. Das<br />

Amt ist unter folgenden Telefonnummern<br />

zu erreichen: Frau Zutz<br />

90297–5977, Herr Dr. Kleinlosen<br />

–5932. Die Telefonnummern sind<br />

unverändert.<br />

Die verbleibenden Fachbereiche<br />

Grünanlagen/Friedhöfe, Objektpla-<br />

Mehr Sprechstunden für behinderte<br />

und krebskranke Menschen<br />

jeden Dienstag und zusätzlich am<br />

Mittwoch jeweils von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr im Raum 03 im Erdgeschoß des<br />

Rathauses Köpenick eine<br />

Sozialarbeiterin der Beratungsstelle<br />

für behinderte und krebskranke<br />

die Exportlizenz der Marke<br />

„Berliner Bürgerbräu“ bleibt<br />

der Familie Häring erhalten.<br />

Ob wir die Schrippen aus der<br />

Dresdner Feinbäckerei statt<br />

am Püttbergeweg demnächst<br />

am „Platz des himmlischen<br />

Friedens“ in Peking kaufen<br />

müssen – davon ist mir nichts<br />

bekannt.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Bernd Meierrieks<br />

nung, Friedhofsverwaltung und<br />

Querschnittsverwaltung werden<br />

im Grünflächenamt (Grün) unter<br />

Leitung von Frau Dr. Lehmann<br />

(90297-5823) weitergeführt. Um<br />

Verwechslungen mit dem neuen<br />

UmNat auszuschließen, wurde die<br />

bisherige Amtsbezeichnung verändert.<br />

Ihre Stellvertreterin ist Frau<br />

Bönning, Inspektionsleiterin. Telefonnummern<br />

sind unverändert.<br />

Menschen für die Belange und Fragen<br />

der Bürgerinnen und Bürger<br />

zur Verfügung.<br />

Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />

Auskünfte sind dort auch unter Tel.<br />

90 297- 2032 zu erhalten.<br />

Cajamarca-<br />

Platz<br />

Bezirksstadtrat<br />

Rainer Hölmer und<br />

Michael Schrick von<br />

der AG Städtepartnerschaften<br />

haben Anfang<br />

Januar den Vorplatz am<br />

Regional- und S-Bahnhof<br />

Schöneweide als „Cajamarca-Platz“<br />

benannt.<br />

3


Fotoausstellung<br />

Selbst ist der Fan<br />

Das Stadion An der Alten<br />

Försterei - es verbindet<br />

glühende Leidenschaft<br />

mit episodenreicher Geschichte,<br />

denkwürdige Stunden mit<br />

tragischen Momenten,<br />

4<br />

R<br />

R<br />

- Kulturtipp<br />

Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />

Kulturamt<br />

grenzenlosen Jubel<br />

mit tieferTrauer,<br />

friedliche<br />

Geselligkeit mit<br />

hochklassigem<br />

Sport. Das Stadion<br />

Zum Jahresbeginn 2010 ist<br />

der neue „Ratgeber Soziales<br />

und Gesundheit“ für<br />

den Bezirk Treptow-Köpenick<br />

erschienen.<br />

In diesem Ratgeber sind<br />

alle wichtigen Informationen<br />

über die Abteilung<br />

Soziales und Gesundheit<br />

enthalten.<br />

Ergänzend dazu<br />

enthält er auch<br />

Informationen<br />

über Einrichtungen<br />

und Dienste, die<br />

für das Bezirksamt als Träger<br />

der Sozialhilfe, eine Vielzahl von<br />

Die Berliner S-Bahn-Station<br />

Wilhelmshagen wird nach<br />

einer Mitteilung der S-Bahn<br />

Berlin GmbH ab 18. Januar dieses<br />

Jahres mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm<br />

der Bundesregierung<br />

erneuert.Bis März werden die<br />

Bahnsteigdächer und die Beleuchtungsanlage<br />

erneuert sowie ein<br />

Blindenleitsystem eingerichtet.<br />

Während der Arbeiten werden die<br />

Bahnsteige halbseitig eingerüstet.<br />

Nach Fertigstellung wechselt die<br />

Einrüstung auf die andere Bahnsteigsseite.<br />

Die Deutsche Bahn<br />

investiert für diese Maßnahmen in<br />

Wilhelmshagen rund 597.000 Euro<br />

aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung.<br />

ist die Heimat des 1. FC Union Berlin.<br />

Hier in Köpenick, am Rande der<br />

Wuhlheide, wurde vom Frühsommer<br />

2008 bis zum Sommer 2009 eines<br />

der bemerkenswertesten Kapitel<br />

Fußballgeschichte geschrieben:<br />

Das Stadion An der Alten Försterei<br />

wurde durch den unbändigen<br />

Einsatz von mehr als 2300 rotweißen<br />

Anhängern saniert, heraus<br />

geputzt, erneuert, verschönert.<br />

Eine Fotoausstellung von den Zeiten<br />

des Umbaus zeigt die edition else<br />

im Rathaus Köpenick noch bis zum<br />

vierten März 2010.<br />

Ratgeber für Soziales und Gesundheit<br />

Leistungen erbringen.<br />

Der Ratgeber ist ab<br />

sofort in den Einrichtungen<br />

des<br />

Bezirksamtes<br />

Treptow- Köpenick<br />

kostenlos zu erhalten.<br />

Ebenso kostenlos können<br />

die Bürgerinnen<br />

und Bürger des Bezirkes<br />

Treptow-Köpenick ab sofort<br />

eine aktuelle Übersicht über<br />

die niedergelassenen Ärzte in<br />

unserem Bezirk erhalten. Diese<br />

Broschüre ist untergliedert in die<br />

einzelnen Bezirksregionen und<br />

S-Bahn-Station Wilhelmshagen wird saniert<br />

erleichtert somit das Suchen einer<br />

entsprechenden Arztpraxis in Ihrer<br />

Wohnnähe. In dieser Broschüre<br />

sind neben den Adressen und der<br />

telefonischen Erreichbarkeit der<br />

Ärzte auch deren Sprechzeiten und<br />

Zusatzangebote enthalten.<br />

Die Broschüre wird bezirksweit<br />

verteilt und ist auch direkt in der<br />

Qualitätssicherungs-, Planungs- und<br />

Koordinierungsstelle der Abteilung<br />

Soziales und Gesundheit in der<br />

Hans-Schmidt-Str. 18, Zimmer 17 zu<br />

erhalten.


Februar 2010<br />

Mittwoch, 10. 02.<br />

14.30-16.00<br />

Berühmte Künstler:<br />

Eine Malerin der Moderne<br />

Breestpromenade<br />

Sie verläuft in Friedrichshagen<br />

von der Scharnweberstraße<br />

bis zur Werlseestraße<br />

Breest, Heinrich August, gebo0ren<br />

am 11.7.1835 in Stangenhagen (bei<br />

Trebbin), gestorben am 17.5.1884.<br />

Er arbeitete als Polizeisergeant,<br />

Breest erwarb 1872 in Friedrichshagen<br />

vom dortigen Bauern Wilke ein<br />

4,10 Morgen großes Grundstück,<br />

das er in Parzellen aufteilte. Er legte<br />

auch die Straße an und baute ein<br />

Wohnhaus, das er als Rentier 1876<br />

bezog.<br />

Die um 1872 von dem Grundeigentümer<br />

Breest angelegte Privatstraße<br />

wurde in Bauakten bereits<br />

1876, amtlich jedoch erst 1881 als<br />

Breestpromenade verzeichnet. Sie<br />

führte von der Scharnweberstraße<br />

zur späteren Kaiserstraße (heute<br />

Bruno-Wille-Straße). Die Straße 23,<br />

ihre im Bebauungsplan von 1896<br />

projektierte Verlängerung bis zur<br />

Straße 24 (heute Werlseestraße)<br />

wurde 1903 trassiert, 1912 erstmals<br />

im Friedrichshagener Adreßbuch als<br />

Freitag, 12. Februar, 19 Uhr<br />

Statt Fasching unserDixilandabend<br />

mit der Old Castle JazzbandCöpenick<br />

Eintritt: 5.00 €<br />

Donnerstag 18. 02., 15.00-16.30<br />

Die Volkssolidarität lädt ein!<br />

Herta Koch liest Stefan Heym:<br />

„Immer sind die Weiber weg und<br />

immer sind die Männer schuld“<br />

Neu im Programm für den kommenden<br />

Frühling<br />

Dienstag, 23. 02., 02.03. und 09.03<br />

10.00-13.15 Mode, Kosmetik und<br />

Schönheit für die Frau jeden Alters,<br />

mit Frau Christa Mytzka, Stilberate-<br />

Königstraße (verlängerte<br />

Breestpromenade) genannt<br />

und 1951 in die Breestpromenade<br />

einbezogen.<br />

Peter-Hille-Straße<br />

Sie verläuft von der<br />

Lindenallee bis zum<br />

Müggelseedamm<br />

Hille, Peter, geboren am<br />

11.9.1854 in Erwitzen (Westfalen),<br />

gestorben am 7.5.1904 in<br />

Lichterfelde bei Berlin, Er arbeitete<br />

als Schriftsteller.<br />

Hille besuchte in<br />

Warburg und Münster<br />

das Gymnasium,<br />

absolvierte eine<br />

Lehre bei einem<br />

Rechtsanwalt in<br />

Höxter und führte<br />

nach Aufenthalten<br />

in Bremen (bei den<br />

Brüdern Hart) und<br />

1877 zum Studium in<br />

Leipzig ein unstetes<br />

Wanderleben, das<br />

ihn nach England,<br />

Ungarn, Holland, in<br />

die Schweiz, nach<br />

Italien und in seinem letzten Lebensjahrzehnt<br />

nach Berlin führte,<br />

wo er - befreundet unter anderem<br />

mit Else Lasker-Schüler, Mühsam,<br />

Bierbaum und Schlaf - zur Kultfigur<br />

der Berliner Bohème wurde. Mit<br />

den Brüdern Hart, die dem Unbehausten<br />

oft aus Notlagen halfen,<br />

verband ihn seit der Schulzeit eine<br />

enge Freundschaft; zuletzt lebte er<br />

rin, drei Termine 28.20 €, veranstaltet<br />

von den VHS Treptow/ Köpenick<br />

18.00-19.30 Preußische Geschichte<br />

Friedrich I., der erste König in Preußen<br />

Vortrag mit Torsten Rademann<br />

Eine Veranstaltung des Vereins NBZ<br />

e. V, Eintritt 1.50€<br />

Freitag, 26. Februar, 19 Uhr<br />

Bürgers Alpdruck<br />

Erich Mühsam –Dichter und<br />

Anarchist Der Schauspieler Bernd<br />

Ludwig und der Pianist und Komponist<br />

Hannes Zerbe interpretieren<br />

sein Werk<br />

Eintritt: 2.50€<br />

Straßenschilder erzählen<br />

in deren „Neuer Gemeinschaft“<br />

in Schlachtensee. Unstet wie<br />

sein Leben war auch Hilles<br />

dichterische Produktion. Achtlos<br />

schrieb er auf jede Art von Papierschnitzel,<br />

die er in einem großen<br />

Sack mit sich herumschleppte, Gedichte,<br />

Aphorismen, Glossen, Szenen<br />

und kurze Erzählungen. Seiner<br />

Feder entstammen außerdem zwei<br />

Romane: „Die Sozialisten“ (1886)<br />

und „Die Hassenburg“ (postum<br />

1904/1905).<br />

Seine gesammelten und nachgelassenen<br />

Werke, wurden nach seinem<br />

Tod von Freunden herausgegeben.<br />

Durch seine Sorglosigkeit gingen<br />

viele davon offenbar verloren.<br />

5


Kommunalpartnerschaft<br />

Bezirk trauert um Mario Crotti<br />

Am 14. Januar verstarb in<br />

der norditalienischen Partnerstadt<br />

von Treptow, in<br />

Albinea, Mario Crotti im Alter von<br />

80 Jahren.<br />

Mario Crotti war einer der Mitbegründer<br />

dieser kommunalen Partnerschaft,<br />

die 1997 in Albinea und<br />

1998 in Treptow besiegelt worden<br />

war.<br />

In der Geschichte dieser Partnerschaft<br />

nimmt Mario Crotti einen<br />

besonderen Platz ein. Der, wie er<br />

sich selbst bezeichnete, „Historienfotograf“<br />

stellte zwei seiner<br />

Ausstellungen im Bezirk vor und<br />

organisierte den Transport eines<br />

6<br />

Berliner Original-Mauerteils in seine<br />

Heimatstadt, wo es an die überwundene<br />

Teilung Europas in zwei Machtblöcke<br />

gemahnt.<br />

Mit Mario Crotti hat Treptow-Köpenick<br />

nicht nur einen tatkräftigen<br />

Förderer seiner Partnerschaft mit<br />

Albinea, sondern auch einen wirklichen<br />

Freund verloren.<br />

Bezirksverordnetenvorsteher Siegfried<br />

Stock, Bezirksbürgermeisterin<br />

Gabriele Schöttler und der Vorsitzende<br />

des Partnerschaftsvereins<br />

Ulrich Stahr sprechen der Witwe ihr<br />

Beileid aus und kondolieren der Gemeinde<br />

und dem dortigen Partnerschaftsverein.<br />

Baumfällungen am Fürstenwalder Damm<br />

Das Grünflächenamt muss<br />

im Fürstenwalder Damm<br />

zwischen Allendestraße und<br />

dem Mittelstreifen am Hirschgartendreieck.<br />

Die letzten 9 Baumfällungen<br />

erfolgen im Winter 2010/11 zur Vorbe-<br />

Hirschgartendreieck insgesamt 35 reitung des 2. Abschnittes der Tief-<br />

Straßenbäume fällen. Grund für die bauarbeiten.<br />

Fällung ist der umfangreiche Foto: Bettina Stolze/pixelio.de<br />

Um- Im Zuge der Straßenbaumaßnahme<br />

bau des Fürstenwalder Dammes in werden insgesamt 92 Bäume neu ge-<br />

diesem Abschnitt. Der Planfeststelpflanzt, davon 88 im Umbaubereich<br />

lungsbeschluss für die Straßenbau-<br />

im Fürstenwalmaßnahme<br />

erfolgte am 21.10.2009.<br />

der Damm.<br />

Die Tie�auarbeiten erfolgen in<br />

Ansprechpart-<br />

mehreren Bauabschnitten, die sich<br />

ner:Grünflä- beginnend im Frühjahr 2010 bis in<br />

chenamtTrep- das Jahr 2013 erstrecken.<br />

tow-Köpenick,<br />

Zur Sicherung der Tie�auarbeiten<br />

Rinkartstr. 13,<br />

müssen bis Ende Februar 2010 die<br />

12437 Berlin,<br />

Bäume im 1. Bauabschnitt gefällt<br />

Tel.: 90297<br />

werden. Dies betrifft 26 Bäume,<br />

Foto:<br />

5823<br />

davon 15 Bäume im Bereich der<br />

Freiarmbrücke und 11 Bäume auf<br />

Nico Korte/pixelio.de<br />

28. Februar 2010, 15:00 im<br />

Veranstaltungen<br />

2010 im Bezirk<br />

März<br />

•06.03. 11. Kneipenmusikfest<br />

Friedrichshagen<br />

April<br />

•04.04. Karolinenhofer Osterfeuer<br />

•17.04., 10:00 Frühjahrsputz des<br />

Bürgervereins Wilhelmshagen<br />

Treffpunkt S-Bahnhof<br />

Wilhelmshagen<br />

•17.04. 13. Alt-Köpenicker<br />

Kneipenmusikfest<br />

•17.04. Ansegeln des TTK am<br />

Müggelseedamm<br />

•17.04. Ansegeln des YCBG in<br />

Müggelheim<br />

•23.04.-25.04. Frühjahrsschau-<br />

fenster der Gewerbetreibenden /<br />

6. Köpenicker Weinfest<br />

•25.04. 14. Köpenicker Altstadtlauf


Hilfe für die Erste Hilfe<br />

derzeitigen Witterungsverhältnisse<br />

hat der DLRG LV<br />

Westfalen einen wichtigen Hinweis<br />

herausgegeben:<br />

Die RTW- und Ambulanzfahrer haben<br />

bemerkt, dass beim Unfall die<br />

meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon<br />

bei sich haben. Bei verletzten<br />

Personen, die nicht mehr ansprechbar<br />

sind, wissen die Einsatzkräfte<br />

aber nicht, wer aus den langen<br />

Adresslisten zu kontaktieren ist.<br />

wortwahl wortwahl<br />

Bernd Meierrieks<br />

Köpenicker<br />

Köpfe<br />

Bernd Meierrieks Köpenicker Köpfe wortwahl edition Cöpenick Gerade im Hinblick auf die<br />

Edition Cöpenick<br />

Foto: Christoph Droste/pixelio.de<br />

Ambulanzfahrer und Notärzte<br />

haben also vorgeschlagen, dass<br />

jeder in sein Handy-Adressbuch,<br />

die im Notfall zu kontaktierende Person<br />

unter demselben Pseudo eingibt.<br />

Das international anerkannte Pseudo<br />

ist: ICE ( = In Case of Emergency).<br />

Unter diesem Namen sollte man die<br />

Rufnummer der Person eintragen,<br />

welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr<br />

oder erste Hilfe anzurufen ist.<br />

Sind mehrere Personen zu kontaktieren,<br />

braucht man ICE1, ICE2, ICE3,<br />

undsoweiter.<br />

Leicht durchzuführen, kostet nichts,<br />

kann aber viel erreichen<br />

7


8<br />

Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

So., 7.2., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst<br />

So., 14.2., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst<br />

(KiGo)<br />

So., 21.2., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst (A)<br />

Parallel: 10.00-11.00 Uhr<br />

Kinderkirche (Gemeindehaus)<br />

So., 28.2., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst<br />

(KiGo)<br />

Fr., 5.3., 15.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />

Stadtmission, Bölschestr. 135<br />

Gottesdienst am Weltgebetstag<br />

So 7.3. 10.00 Uhr Gemeindehaus<br />

Familiengottesdienst zum<br />

Weltgebetstag<br />

UNDSCHAU R<br />

R<strong>ahnsdorf</strong><br />

So., 14.3., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst<br />

(KiGo)<br />

So., 21.3., 10.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Gottesdienst<br />

Parallel: 10.00-11.00 Uhr<br />

Kinderkirche (Gemeindehaus)<br />

So., 28.3., 10.00 Uhr<br />

Seniorenzentrum Ulmenhof<br />

Gottesdienst<br />

Mi., 17.3., 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus „Menschen<br />

leiden, Gott leidet auch<br />

- Antworten aus der<br />

Leidensgeschichte Jesu“ -<br />

Regionales Gemeindeseminar<br />

Konfi rmandenunterricht<br />

Für Klasse 7 wöchentlich<br />

dienstags 17.00 Uhr<br />

(beginnend jeweils im Februar<br />

des Schuljahres)<br />

Für Klasse 8 wöchentlich<br />

dienstags 16.00 Uhr<br />

Für Klasse 9 wöchentlich<br />

mittwochs 17.00 Uhr<br />

Jeweils im Gemeindehaus<br />

Eichbergstr. 18

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