Bürgerzeitschrift für die Südstadt Rund um den Indianerbrunnen

05/2010 

Bürgerzeitschrift 

für die Südstadt 

Bürger - Gesellschaft der Südstadt e.V. 

gegründet 1888 - Ältester Bürgerverein der Stadt Karlsruhe 

www.bg-suedstadt.de 

Rund um den Indianerbrunnen 

Wie in den vergangenen 28 Jahren auch 

traf sich der Vorstand der BGS mit seinen 

Radfahr- und Wandertag am 1. Mai 

Foto: Wilfried E. Becker 

Helfern morgens um 7 Uhr 30 im 

Oberwald zum Aufbau unseres Festes 

zum 1. Mai. Das inzwischen eingespielte 

Team errichtete mit der entsprechenden 

Routine das große Indianerzelt und die 

kleinen Zelte sowie Tische, Bänke und 

den Getränke- und Grillstand. Diese 

Aktivitäten ließen uns die ziemlich kühlen 

Temperaturen schnell vergessen. 

Auch die Ausflügler, zu Fuß und mit dem 

Rad, ließen sich von dem bedeckten 

Himmel nicht aufhalten und trafen bereits 

beim ersten Kaffeeduft ein und 

verschmähten auch nicht ein Stück 

Kuchen, der in großer Auswahl angeboten 

werden konnte. Bald darauf herrschte 

der Duft von Gegrilltem vor und lockte 

weitere Besucher an. Gegrillte Steaks, 

gebackener Schafskäse und 

verschiedene Grillwürstchen fanden den 

ganzen Tag über zahlreiche dankbare 

Abnehmer obwohl sich die Sonne nur 

sehr spärlich zeigte. 

Auch in diesem Jahr war die Firma 

Zweirad Eicker wieder vor Ort. Sie bot 

die Erste-Hilfe-Station und kompetente 

Beratung rund um das Rad an. Ebenso 

gab es wieder die traditionelle Verlosung

RUND UM DEN INDIANERBRUNNEN 

Inhalt 

Thema Seite 

Radfahr- und Wandertag am 1. Mai ......Titelseite 

Wichtige Rufnummern ................................... 2 

Zum Bürgerzentrum Südstadt .......................3 

Bürgertreff im Mai ..................................... . 4 

BGS - Beitrittserklärung .............................4 

Die erste Stadtteilführung 2010 .....................6 

Termine KMV ...............................................7 

Die schönsten Hinterhöfe der Südstadt ...........9 

Karlsruhe – Eine Radlänge voraus! ...............10 

Das Tiefbauamt informiert ..............................11 

Stadtwerke informiert ....................................12 

Glockenläuten in Halle an der Saale ................13 

Alkoholverbot auf Karlsruher Plätzen – 

Antwort der Stadtverwaltung .......................... 15 

Termine Nehemia .............................................15 

Ausflug der AWO Südstadt .....................................16 

Altpapaiersammlung .............................................16 

Termine und Informationen PSK ...........................17 

Veranstaltungen der evang. Südstadt- 

Gemeinde Johannis-Paulus ......... .............18 

Impressum mit Redaktionsschluss und nächster 

Ausgabe des RUDI / Bankverbindungen BGS ...... 19 

Geburtstage.............................................................................19 

Termine MTV/PSV/Sonstige Termine ....................... 19 

eines Fahrrads. Hierfür wurden den 

ganzen Tag über reichlich Lose 

ausgefüllt und der großen gelben Kiste 

übergeben. 

Da ab 16 Uhr immer wieder leichter 

Nieselregen einsetzte beschloss der 

Foto: Wilfried E. Becker 

Bürgertreff der BGS 

Liebe Südstädter/innen, 

der nächste Bürgertreff der BGS 

findet am Mittwoch, den 02.06.2010 

ab 19.00 Uhr im Restaurant 

El Greco, Morgenrstr. 22, 

statt. 

Tagesordnung: 

-Neues aus der Vorstandsarbeit 

-Neues aus dem Stadtteil 

W“ir wünschen allen Südstädte 

Bei unseren Treffen erfahren Sie aus 

erster Hand, was sich in unserer Stadt 

und unserem Stadtteil so alles tut. Wir 

freuen uns, wenn Sie sich an der 

Entwicklung unseres Stadtteils beteiligen 

wollen. Auch Nichtmitglieder 

sind herzlich willkommen. 

Der Gesamtvorstand 

Vorstand der BGS, die Verlosung um 

eine Stunde vorzuverlegen. Herr 

Zielosko, unser 1. Vorsitzender legte 

also die Grillzange beiseite und ergriff 

stattdessen das Mikrofon. Mit Hilfe 

„seiner Glücksfee“ wurde das Glückslos 

Wichtige Rufnummern 

Polizei .................................................. 110 

Feuerwehr/Notarzt/Rettungswagen . 112 

Revier Südweststadt .............. . 939-4411 

oder............................................. 939-4412 

Jugendsachbearbeiter .......... 35 270-20 

Polizeiposten Werderplatz......35 270 - 0 

Mo. und Fr. 7.30 Uhr - 16.00 Uhr, 

Di. bis Do. 7.30 Uhr - 18.00 Uhr 

ADAC-Notruf............... 01802 / 22 22 22 

Schlüsselnotdienst Erdal...0179-6230300 

Stadtwerke: 

Erdgas / Trinkwasser .............. 599-3534 

nach 15.30 Uhr .................................. 599-12 

Strom ............................. 599-4058 / 4045 

Straßenbeleuchtung .. 599-4058 / 4266 

nach 15.30 Uhr ................................. 599-13 

Amt f. Abfallwirtschaft 

(Sauberkeits-Hotline) ...............133-7082 

(Call Center)..............................133-1003 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Karlsruhe 

St. Vincentiuskrankenhaus, Südendstr. 32 

(Seiteneingang Hirschstraße) 

Mo., Di und Do 

von 20.00 bis 07.00 Uhr Folgetag 

Mi. von 13.00 bis 07.00 Uhr Folgetag 

Wochenende von Freitag 19.00 Uhr 

bis Montag 07.00 Uhr 

Feiertage von Vorabend 19.00 Uhr 

bis 07.00 Folgetag 

Hausbesuche werden unter der 

Rufnummer 1 92 92 vermittelt. 

Tierarzt: Wochenende und 

an Feiertagen Nr. 49 55 66 

gezogen. Auch in diesem Jahr war es 

wieder eine junge Dame, die auf diesem 

Weg zu einem neuen Fahrrad gekommen 

ist, diesmal sogar aus der Südstadt. Da 

die Gewinnerin nicht mehr anwesend 

war, haben wir sie später am Abend 

angerufen, um ihr die freudige Nachricht 

zu übermitteln. Dabei stellte sich heraus, 

dass sie gerade dabei war, in ihren 18. 

Geburtstag hinein zu feiern. Also eine 

rundherum gelungene Geburtstagsüberraschung!! 

Anschließend ging es an den Abbau, der 

dann leider im stärker einsetzenden 

Regen stattfinden musste. 

Wir bedanken uns bei allen Gästen, die 

auf Petrus vertraut hatten und uns im 

Oberwald besucht haben. Ganz 

besonders bedanken wir uns bei allen 

Kuchenspendern und Helfern, die auch 

in diesem Jahr wieder dazu beigetragen 

haben, dieses Fest erfolgreich 

auszurichten. 

Und wir freuen uns auf den nächsten 1. 

Mai und geben jetzt schon mal die 

Bestellung für schönes Wetter nach oben 

auf. 

Marlies Pirlich 

2 RUDI Ausgabe Mai 2010

Eine Begegnunsstätte für den Stadtteil 

soll es sein: Das Bürgerzentrum 

zwischen Morgenstraße und Henriette- 

Obermüller-Straße. Aus der ehemaligen 

Bundesbahnkantine wurde mit Hilfe der 

Stadt und der Bürger-Gesellschaft ein 

schmuckes Gebäude, das von 4 

Vereinen der Südstadt genutzt wird: 

Dem Tanzsportclub Astoria, dem 

Karlsruher Carnevals Club KCC, 

Südstadt inside und der Bürger- 

Gesellschaft der Südstadt. 

Leider ist das Zentrum in letzter Zeit für 

Nachbarn auch zum Stein des Anstoßes 

geworden. Ganz überwiegend geht es 

um Lärmbelästigungen, oft bis spät in 

die Nacht. Zwei Ursachen schälen sich 

als Hauptbeschwerdegründe heraus: 

Zum Einen junge Erwachsene, die die 

Räumlichkeiten im Keller an der Südseite 

des Gebäudes für Feiern von Südstadt 

Inside bzw. dem Stadtjugendausschuss 

anmieten. Zu häufig kommt es dabei zu 

lautstarken Diskussionen und Streitereien 

vor dem Gebäude, manchmal bis 

weit nach Mitternacht. Zum Anderen sind 

große Hochzeiten mit bis zu 600 Gästen 

Ursache für Ruhestörungen. Wenn auch 

die Feiern durch einen Begleiter betreut 

werden und die Fenster genehmigungsgemäß 

geschlossen sind, gibt es immer 

wieder Gäste, die wenig Rücksicht auf 

die Nachbarn nehmen und die Feier spätabends 

teilweise nach außen verlagern 

und zur Abwechlsung noch hochtourig 

mit etlichen Autos um den Block brausen. 

Nach dem Fest wird dann in der Regel 

noch die Küche aufgeräumt und Geschirr 

und Getränkekisten verladen, ebenfalls 

mit einem kaum vermeidbaren Geräuschpegel. 

Als Bürger-Gesellschaft der Südstadt 

möchten wir klarstellen, dass wir nicht 

Veranstalter dieser Feiern sind. Verantwortung 

für die Feiern und letztlich 

auch für das Benehmen der Gäste tragen 

die jeweiligen privaten Mieter des 

Zentrums, die den Saal oder die 

Räumlichkeiten bei der Bürgerzentrum 

Südwerk GmbH anmieten. Natürlich 

wollen wir als Mitgesellschafter des 

Südwerks nicht untätig bleiben und haben 

die Klagen der Nachbarn in den entsprechenden 

Gremien bereits vorgetragen. 

Es bleibt jedoch immer das 

Problem der individuellen Verantwortlich- 

RUDI Ausgabe Mai 2010 

Zum Bürgerzentrum Südstadt 

keit der Nutzer, worauf unser Einfluss 

leider begrenzt ist. Verschärft wird das 

Problem dadurch, dass wir als GmbH 

von der Stadt keine Zuschüsse für den 

Betrieb erhalten, wodurch wir auf die 

Einnahmen aus Veranstaltungen 

angewiesen sind und die Südwerk GmbH 

diese nicht ablehnen kann, ohne in 

Zahlungsschwierigkeiten zu geraten. 

Dass verschieden Makler den Käufern 

der Wohnungen in der Nachbarschaft 

eine sehr ruhige Lage versprochen haben, 


Unser Service für Sie: 

Beratung in den eigenen vier Wänden. 

Wir bieten Ihnen Top-Konditionen und effiziente Prozesse. Als Direktbank setzen wir 

verstärkt auf Online- und TelefonBanking. Der persönliche Kontakt ist jedoch bei vielen 

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Öffnungszeiten. So können Sie in Ihrer gewohnten Umgebung Informationen einholen, 

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07 21/91 82-400 bzw. 

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können wir nur bedauern, denn das 

Bürgerzentrum exisiert seit nunmehr fast 

10 Jahren. Gern nehmen wir jedoch Ihre 

berechtigten Beschwerden entgegen und 

versuchen, im Rahmen unserer begrenzten 

Möglichkeiten gegenzusteuern. 

In Extremfällen wird jedoch ein Anruf 

beim Polizeirevier Südwest mit dem 

Hinweis auf erhebliche Lärmbelästigungen 

das leider einzige Mittel sein, 

um zumindest akut Abhilfe zu schaffen. 

Ralph Zielosko 

3


Am 5. Mai fand der monatliche 

Bürgertreff der Bürger-Gesellschaft der 

Südstadt im Restaurant Serengeti statt. 

Um 19 Uhr konnte Herr Zielosko, der 1. 

Vorsitzende, die zahlreich erschienen 

Gäste begrüßen. Unter ihnen die 

Stadträte Zeh, Geiger und Dr. Fischer 

sowie Herrn Huber (KMV), Herrn Becker 

(VdK) und Herrn Bürk vom Sozialen 

Dienst. 

Herr Zielosko informierte zunächst über 

die Bauarbeiten in der Baumeisterstraße, 

die voraussichtlich bis November dieses 

Jahres andauern werden. Das 

ausführliche Schreiben hierzu finden Sie 

in diesem RUDI. Anschließend ging Herr 

Zielosko nochmals auf die beschlossene 

Veröffentlichung von Anfragen der 

Stadträte, soweit sie die Südstadt 

betreffen, ein. Gerne veröffentlichen wir 

auch die Resonanz auf solche Anfragen, 

also Leserbriefe, Fragen dazu usw. Gerne 

veröffentlichen wir auch die Antworten 

dazu, sofern sie uns erreichen. Daher ein 

Appell an die Stadträte, uns die Antworten 

zukommen zu lassen. 

Zur geplanten Straßenbahn Südost hatte 

die BGS einen Widerspruch formuliert. 

Es stellt sich nun die Frage, ob wir evtl. 

Widerspruch bzw. Klage erheben sollen, 

wenn unserem Widerspruch nach 

Prüfung nicht stattgegeben werden sollte. 

Daher ein Aufruf an die Bürger und 

Bürgerinnen, die persönlich Einspruch 

einlegen wollen, sich bei der BGS zu 

melden, damit ein gemeinsames 

Vorgehen abgesprochen werden kann. 

Beim letzten Bürgertreff wurden die 

„Wohnburgen“ für Empfänger von 

öffentlichen Leistungen angesprochen. 

Ihr 

Fahrradgeschäft 

3 x in Karlsruhe 

Bürgertreff im Mai 

Durmersheimer Str. 91 

Neureuter Str. 61 

Rüppurrer Str. 21 

Tel. 9 37 19 40 

Hiermit sind Häuser gemeint, die von 

privaten Vermietern an „Hartz IV- 

Empfänger“ zu horrenden Preisen und in 

denkbar schlechtem Zustand vermietet 

werden, deren Miete dann von der ARGE 

übernommen wird. Dies ist oft 

menschenunwürdig und eindeutig eine 

Verschwendung von Steuergeldern. 

Die Stadt, die diese Wuchermieten 

mitfinanziert, ist hier gefragt. 

Die Bürger-Gesellschaft der Südstadt 

möchte gerne dagegen vorgehen und 

die Finanzbürgermeisterin Frau Mergen 

darauf ansprechen. 

Es entbrannte eine heftige Diskussion, 

in der die BGS mehrfach klarstellte, 

dass es nicht darum gehe, die Bewohner 

dieser Räume daraus zu vertreiben. Es 

gehe darum, menschenunwürdige 

Wohnverhältnisse zu verhindern, die 

gleichzeitig mit Steuergeldern finanziert 

werden. 

Es gibt in Deutschland bereits 

Kommunen, die an dieses Thema 

herangehen, so z. B. die Stadt Hamburg. 

Eine Möglichkeit bestünde darin, die 

Mieter seitens der Stadt anzusprechen 

und dann sehen, wie diese sich verhalten. 

Eine andere Möglichkeit wäre eine 

Überprüfung der Häuser z. B. auf 

Brandschutztauglichkeit. Am Besten 

beides. 

Dreh- und Angelpunkt dieses Themas 

seien die Rechte der Mieter. Daher 

müsse man die Mieter ansprechen und 

sie darin unterstützen, Beschwerde zu 

führen. 

Beitrittserklärung 

Hiermit erkläre/n ich/wir 

meinen/unseren Beitritt zur 

Bürger - Gesellschaft 

der Südstadt e.V. Karlsruhe 

Die Satzung der BGS 

erkenne/n ich/wir an. 

Seit Jahren hat sich die Stadt nicht an 

dieses Thema gewagt – es wird Zeit!!! 

Auch das Thema Werderplatz fehlte bei 

diesem Treffen nicht! Herr Bürgermeister 

Jäger hat die Einberufung eines 

Gesprächskreises mit Moderation 

beschlossen. Nun geht es darum, die 

Bewohner des Werderplatzes zu 

erreichen, um das Forum fachkundig zu 

bestücken. Und die Zieldefinition zu 

benennen. Die Bürger-Gesellschaft der 

Südstadt bietet ihre Zusammenarbeit mit 

diesem Forum an. 

Auch die Lärmbelästigung durch die im 

Bürgerzentrum stattfindenden Feierntürkische 

Hochzeitsfeiern – wurde an 

diesem Abend erneut angesprochen. 

Selbstverständlich sollen im 

Bürgerzentrum Feste durchgeführt 

werden können. Jedoch müssen sich die 

Festgesellschaften an die Regeln halten. 

Ein Vorschlag dazu wäre, dass es bei 

der Vermietung zur Bedingung gemacht 

werde, dass die Gesellschaft eine oder 

mehrere Personen dafür bereitstellt, die 

die Einhaltung der Regeln und 

Vereinbarungen sicherstellen. Dies muss 

Bestandteil der Vermietung sein, so auch 

die dafür anfallenden Kosten. Die BGS 

wird einen entsprechenden Vorschlag 

weiterleiten, in der Hoffnung damit dem 

bestehenden Problem entgegenwirken 

zu können. Bitte lesen Sie hierzu auch 

den gesonderten Artikel in diesem RUDI. 

Damit schloss Herr Zielosko den 

offiziellen Teil des Bürgertreffs und entließ 

die Anwesenden in gemütliches 

Beisammensein und lebhafte 

Diskussionen. 


Interne Angaben 

Mitgl.Nr. 

Einzelbeitrag 7,00 Euro im Jahr Familienbeitrag 10,00 Euro 

Name: Ehe-/Lebenspartner: 

Vorname: Vorname: 

Geburtsdatum: Geburtsdatum: 

Adresse: 

Ich/wir ermächtige/n die BGS widerruflich, den Jahresbeitrag von 

meinem/unserem Konto per Lastschrift einzuziehen. 

Konto: 

bei der: 

Unterschrift/en: 

BLZ.: 

4 RUDI Ausgabe Mai 2010 

Beitrag 

Eintritt 

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"Märchentruhe" (Märchen hören, spielen, 

basteln, fantasieren) 

* Sonntag, 20.6., von 10.00 - 10.30 Uhr: 

"Keimling" - der purzelnde/wurzelnde 

Gottesdienst (0-4 Jahre und Eltern) 

* Sonntag, 20.6., von 10.30 - 12.30 Uhr: 

Sonntagsbrunch von 0 - 99 Jahre, "bring 

and share" (Getränke und Semmeln sind 

vorhanden, bitte etwas für?s Büffet 

mitbringen) 

* Montag, 21.6., 20 Uhr: "Keimling- 

Nachlese" - der impulsreiche Abend für 

alle Eltern, die Lust auf mehr Hintergrund 

haben (Thema s. website) Unsere 

wöchentlichen Angebote: 

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von 16 - 18 Uhr, mittwochs von 10 - 12 

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5


Burow Kachur Rechtsanwälte 

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vererben“. 

Trotz des grün angemalten Wintertages 

trafen sich am Samstag, dem 15. Mai, 

um 14 Uhr ca. vierzig Interessierte am 

Indianerbrunnen auf dem Werderplatz 

zur ersten Stadtteilführung in diesem 

„Sommer“. Unser Stadtteilführer Ottmar 

Huber war wohl selbst am meisten 

überrascht, und begrüßte seine Gäste 

ganz herzlich. 

Und dann ging es auch schon los mit der 

Geschichte der Südstadt: Wir erfuhren 

alles Wissenswerte über die Entstehung 

des Stadtteils und über die Geschichte 

von Werderplatz, Südstadt-Indianern 

und Indianerbrunnen. 

Danach ging es durch die Marienstraße 

(vorbei an der Abriss-Stelle der Brauerei 

Wolf und „dem Milano“) in die 

Schützenstraße mit seinem Blechdosen- 

Museum und der Uhlandschule mit 

seinem noch immer ungewissen 

Geschick. An dieser Stelle wies Herr 

Huber darauf hin, dass es in diesem 

Jahr wieder eine Fussball- 

Weltmeisterschaft gebe und diese in 

der Südstadt immer ein besonderes 

Erlebnis sei. 

Weiter ging es in die Wilhelmstraße mit 

ihrer 100jährigen Baugeschichte, dem 

Ensemble des ehemaligen Café Wilser 

und der Geschichte des Conradin- 

Creutzer-Hauses, das glücklicherweise 

dem Abriss entging. 

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Rechtsanwalt Matthias Kachur 

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Die erste Stadtteilführung 2010 

Auf dem Theaterplatz, zu Füßen des 

Musengauls, konnten die überaus 

interessierten Teilnehmer nun anhand 

von vielen Bildern und ausführlichen 

Erläuterungen nachvollziehen, wie es 

von 1843 bis 1913 am damaligen 

Karlsruher Hauptbahnhof zuging. An 

dieser Stelle „verließ“ uns eine 

Teilnehmerin, da sie vor dem Theater 

eine Eintrittskarte zu der gerade 

beginnenden Ballett-Aufführung 

geschenkt bekommen habe. Man muss 

halt Prioritäten setzen. Die nächste 

Stadtteilführung kommt bestimmt! 

Am Ettlinger Tor, vor dem neu erbauten 

Würfel „K.“, erfuhren wir alles über 

Standort und Aussehen des von 

Weinbrenner erbauten Ettlinger Tors. Der 

weitere Weg führte hinter dem 

Staatstheater entlang, von wo aus gut 

die alten Häuser in der Kriegsstraße zu 

sehen waren , in die Meidingerstraße 

mit den zwei Toren handwerklicher 

Schmiedekunst und deren Geschichte. 

Danach ging es durch die 

Baumeisterstraße mit dem kleineren 

aber älteren Indianerbrunnen, durch das 

ehemalige Steffelin-Gelände mit seinen 

neuen Häusern. Der weitere Weg ging 

über einen idyllischen Schleichweg ins 

„Kasernle“ und über die Rüppurrer 

Straße zum Bürgerzentrum der 

Südstadt. Das Bürgerzentrum, die 

ehemalige Kantine des Bahn-Areals, 

konnte auch kurz von innen besichtigt 

werden. Sie ist neben dem Wasserturm, 

der mitten in der Südstadt-Ost steht, 

das einzige erhaltene Bauwerk auf 

diesem Gelände. 

Auf dem Weg durch die Henriette- 

Obermüller-Straße betrachteten die 

Teilnehmer aufmerksam das 

Neubaugebiet und staunten nicht 

schlecht über eine mediterrane Terrasse 

mit darunter liegender großer Garage, 

über die Herr Huber Interessantes zu 

berichten wusste. Über den Grünzug 

kamen wir schließlich auf den „Semi“, 

den ehemaligen Seminarplatz. Viel 

Interessantes gab es hier aus der 

Vergangenheit zu berichten und Herr 

Huber sparte auch an dieser Stelle nicht 

mit seinen liebenswerten 

Südstadtanekdoten, die seine Führungen 

so besonders machen. 

Der Schlusspunkt wurde auf dem 

Indianerspielplatz im Grünstreifen neben 

dem Canisiushaus gesetzt. 

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass 

sie eine ungemein spannende und 

unterhaltsame Führung erlebt hatten 

und dankten Ottmar Huber herzlich und 

mit viel Applaus. Dankbar waren alle 

auch dafür, dass es zwar sehr kalt war, 

wir aber trockenen Fußes wieder zum 

Werderplatz zurückkehren konnten. 

Die nächste Stadtteilführung gibt es 

höchstwahrscheinlich noch in diesem 

Sommer, so er denn doch noch kommen 

sollte. Eine Führung durch die Hinterhöfe 

der Südstadt wird am 29. Mai stattfinden. 

Natürlich wieder mit unserem beliebten 

Stadtteilführer Ottmar Huber! 



Kaum glauben konnte Katrina Kraut ihr 

Glück, als wir ihr zu später Stunde am 

1. Mai die Nachricht über ihren 

Hauptgewinn der diesjährigen 

Fahrradverlosung mitteilten. Hatte sie 

doch nicht nur gerade ein Top-Mountain- 

Wird das Polizeirevier Oststadt 

aufgelöst? 


Gewinnübergabe 

Frau Eicker, Frau Kraut, Herr Zielosko 

Liebe Bürgerinnen und Bürger in 

Karlsruhe, 

der Bürgerverein Oststadt wendet sich 

gegen konkrete Überlegungen zur 

Auflösung des Polizeireviers Oststadt, 

das seinen Sitz in der Durlacher Allee 

hat, und würde eine Auflösung außerordentlich 

bedauern. So besteht - heißt 

es im Schreiben des Bürgervereins- 

AKB - Der Fächerblick 

Bike gewonnen, sondern war gerade 

auf einer Geburtstagsfeier, ihrer eigenen 

zum 18 Geburtstag! Wir gratulieren also 

gleich doppelt: Zur Volljährigkeit und 

zum gewonnen Zweirad! 

vorsitzenden Dr. Jürgen Kowalczyk an 

die Polizeipräsidentin Hildegard Gerecke 

- bislang ein gutes Verhältnis der Leitung 

des Polizeireviers zu allen Institutionen 

der Oststadt. Diese Vernetzung 

manifestierte sich unter anderem in der 

regelmäßigen Teilnahme des Polizeireviers 

an den Sitzungen des Oststadt- 

Forums, eines vom Land Baden- 

Württemberg ausgezeichneten ehrenamtlichen 

Netzwerkes. 

Die Oststädter befürchten, dass die 

gute Einbindung der Polizei in dem 

Stadtteil durch eine Auflösung des 

Reviers oder eine Abstufung in einen 

Polizeiposten geschwächt wird. Das 

subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger 

dürfte durch eine solche Entscheidung 

erheblich beeinträchtigt werden, wie 

erste Reaktionen zeigen. Es ist 

zumindest ein fragwürdiges Signal, wenn 


Kath. Männervereinigung 

Karlsruhe - Süd 

Veranstaltungen 

im Juni 

Samstag,19.06., 

Sonntag, 20.06. 

Pfarrfamilienfest im 

Canisiushaus 

Montag, 07.06. 19.00 Uhr 

Wallfahrtskirche Moosbronn 

Väter und Mütter beten für ihre 

Kinder 

Montag, 28.06. 19.30 Uhr 

Canisiushaus, Franz - Weber - 

Saal „Im Alter zu Hause“, 

Juliane Freiesleben vom 

DRK - Kreisverband Karlsruhe 

zeigt Möglichkeiten auf, um 

selbstbestimmt zu Hause zu 

leben. (z.B. Versorgung, Hilfen im 

Bad, Haus-Notruf, Wohnungsanpassung, 

Mahlzeiten und 

kostenlose Besuchsdienste) 

auf der einen Seite der Gemeinderat die 

Einführung eines Kommunalen 

Ordnungsdienstes beschließt, dessen 

Leistungsfähigkeit erst noch hergestellt 

werden muss, auf der anderen Seite sich 

das Land immer weiter aus der Fläche 

zurückzieht. 

In Baden-Württemberg immer mehr 

Großreviere 

Mannheim hatte früher 11 Reviere, heute 

nur noch 7. Von den 14 Revieren in 

Stuttgart sind 8 übrig geblieben. Karlsruhe 

FACHBETRIEB FÜR 

STARK- UND SCHWACH- 

STROMANLAGEN 

Werderplatz 25, 76137 Karlsruhe 

Tel. 0721 / 38 84 43, Fax 0721 / 38 84 42 

7


hatte 8 Polizeireviere (Akademiestraße, 

Durlach, Marktplatz, Mühlburg, Oststadt, 

Südweststadt, Waldstadt und Weststadt). 

Aufgelöst wurden zwei davon: 

Akademiestraße (jetzt Polizeiposten des 

Reviers Marktplatz) und Mühlburg (seit 

Ende 2008 Polizeiposten des Großreviers 

West). Würde, was Mitte dieses Jahres 

entschieden werden soll, auch das Revier 

Oststadt mit heute 57 Beamten im 

Vollzugsdienst zu einem Polizeiposten 

abgebaut werden, so blieben von den 8 

nur noch 5 Reviere übrig. 

Landtag: Stellenstreichungen 

Warum gibt es den Trend hin zu größeren 

Großstadtrevieren? Politik und Polizeispitzen 

erhoffen sich dadurch eine 

Effizienzsteigerung der Polizeiarbeit, 

auch als Ausgleich zu Stellenstreichungen 

als Folge der Sparpolitik 

des Landes. Beim Polizeipräsidium 

Karlsruhe sind (seit 2008 etappenweise) 

mit aller Wahrscheinlichkeit 41 Stellen 

zu streichen. 

2008 standen der Landespolizei 

insgesamt 21.312 Planstellen im Polizeivollzugsdienst 

zur Verfügung. Im Zeitraum 

von 2008 bis 2010 wurden bzw. 

werden davon 799 Stellen gestrichen. 

Die Begründung für die Höhe dieser 

Stellenstreichung ist allerdings nicht 

einfach von der Hand zu weisen: 236 

Stellen können aufgrund der Aufgabenübertragung 

der Lebensmittelüberwachung 

auf die Stadt- und Landkreise 

entfallen, und 563 Stellen als Folge der 

Arbeitszeitverlängerung (41-Stundenwoche) 

der Polizeibeamten entsprechend 

der Rechnung „man braucht weniger 

Leute, wenn die mehr arbeiten“. 

Objektive Sicherheitslage 

Die objektive Sicherheitslage hat sich 

gegenüber den Vorjahren nicht verschlechtert. 

„Die Zahl der im Stadtkreis 

Karlsruhe verübten und erfassten 

Straftaten ist zum fünften Mal in Folge 

zurückgegangen - 2009 gab es fünf 

Prozent weniger Straftaten als 2008", 

erklärte die Karlsruher Polizeipräsidentin 

Hildegard Gerecke bei der Vorstellung 

der Kriminalstatistik Karlsruhe. „Der Löwenanteil 

der 25.716 erfassten Straftaten 

im Stadtkreis Karlsruhe waren Diebstahl, 

Vermögens- und Fälschungsdelikte. Weit 

weniger, etwa zehn Prozent der Straftaten, 

bestanden aus Rohheitsdelikten wie Körperverletzung 

und Raub - Sexualdelikte 

und Tötungsdelikte machten weniger als 

ein Prozent der insgesamt erfassten 

Straftaten aus", ergänzte sie. 

Besorgt zeigte sie sich aber über den 

Zuwachs bei der Anzahl und Intensität 

der Gewaltdelikte, die im Verhältnis zu 

den Vorjahren um über 18 % zugenommen 

haben. Vor allem fällt dabei 

das veränderte Freizeitverhalten der 

jüngeren Generation auf, mehr als 70 

Prozent der Tatverdächtigen waren unter 

21 Jahren, jeder Zweite stand unter 

Alkoholeinfluss. 

Subjektives Sicherheitsgefühl 

Zwischen der objektiven Sicherheits-lage 

ist dem subjektiven Sicherheitsgefühl 

der Bürger ist zu unterscheiden. Selbst 

wenn sich die Sicherheitslage nicht 

verschlechtert, können z. B. Revierschließungen 

zu einer Untergrabung des 

subjektiven Sicherheitsgefühls der 

Bevölkerung führen, insbesondere wenn 

die tatsächliche örtliche Präsenz der 

Polizei ein wichtiges Gefühl der Sicherheit 

vermittelt. 

Das Amt für Stadtentwicklung hat 3000 

repräsentativ ausgewählte Karlsruher 

Bürgerinnen und Bürger befragt in ihrer 

neu erschienenen Broschüre „Das 

Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in 

Karlsruhe“ die aktuellen Erhebungen 

dargestellt und mit ihrem 1. Sachstandsbericht 

aus dem Jahre 1999 verglichen. 

In ihrer Wohngegend fühlen sich danach 

Fußgänger tagsüber sicher (90,5 % 

sicher, 8,6 % einigermaßen sicher, 0,9 

% unsicher). Nachts sieht es schon 

anders aus (63,2 % sicher, 26,3 % 

einigermaßen sicher, 10,5 % unsicher). 

Das sind keine guten Zahlen, auch wenn 

sie wessentlich besser sind als 1999; 

damals fühlten sich z. B. nachts sogar 

28,7 % unsicher. 

Es sind immerhin 19,7 %, die nachts im 

eigenen Wohngebiet bestimmte Stellen 

gezielt vermeiden, das sind vor allem 

Grünflächen und Parkanlagen und 

dunkle Plätze und Straßen. Schlecht 

ausgeleuchtete Haltestellen gehören 

auch dazu. 

Viel schlechter ist das Sicherheitsgefühl 

in der Innenstadt, die – anders als das 

eigene Wohngebiet – von allen 

Bewohnerinnen und Bewohnern aus 

Stadt und Region sehr häufig aufgesucht 

wird. Bei Dunkelheit meiden 43 % 

bestimmte Bereiche der Innenstadt. Am 

Europaplatz und seiner Nachbarschaft, 

in der Kaiserstraße generell bis hin zum 

Durlacher Tor und Umgebung haben diese 

Karlsruher Angst vor Pöbelei, 

Betrunkene, Raub und Überfall, 

Diebstahl, Körperverletzung und 

Gewalttätigkeit. Und auf die Frage, wie 

sich die Zahl der Ordnungsverstöße in 

der Innenstadt in der letzten Jahren nach 

dem persönlichen Eindruck verändert 

hat, antworten 35,5 % mit „eher 

angestiegen“, nur 3,9 % glauben an einen 

Rückgang. 

Die Polizeipräsenz muss ausgeweitet 

werden, fordern nach einer (nicht 

repräsentativen) Umfrage von ka-news 

mehr als jeder dritte (39 %) der 

Befragten. 

Wie geht es weiter mit dem Oststadtrevier? 

Kein Wunder, vielen Oststadtbürgern 

bleibt das ungute Gefühl, dass es doch 

zu einer schleichenden Senkung des 

Sicherheitsstandards kommen kann, 

wenn das Polizeirevier Oststadt aufgelöst 

wird. Anfahrtszeiten verlängern sich, und 

die Beamten kennen ihr Gebiet auch 

nicht mehr so gut. Die LASt (Landesaufnahmestelle 

für Flüchtlinge) und der 

Meßplatz mit seinen Großveranstaltungen 

liegen im Gebiet des 

Reviers. Die östliche Südstadt und 

Oststadt die werden sich durch den allgemeinen 

Wohnbau und die Verlagerung 

der Kulturszene in den Bereich des 

Schlachthofs stark verändern, dabei ist 

mit einer Zunahme von Einsätzen, gerade 

auf der Straße, zu rechnen. Ein Ersatz 

des Reviers durch einen Polizeiposten 

garantiert nicht eine ausreichende 

Präsenz der Polizei, so die Befürchtung, 

und eine ersatzlose Streichung noch 

weniger. 

Die Polizeipräsidentin schrieb dem 

Bürgerverein Oststadt im April, derzeit 

sei eine Arbeitsgruppe eingesetzt zur 

Untersuchung, wie die Organisationsstruktur 

der Polizei im Osten der Kernstadt 

verbessert werden könne, mit Ergebnissen 

sei erst im Laufe des Jahres 

2010 zu rechnen. Keinesfalls werde der 

Sicherheitsstandard im Osten der Stadt 

gesenkt. Vielmehr sollen die vorhandenen 

Kräfte gebündelt und 

zielorientierter eingesetzt werden. 

Der Bürgerverein argumentiert: Wenn 

es das Ziel ist, noch leistungsfähigere 

Reviere zu bekommen, so wäre für die 

Bevölkerung interessant zu wissen, 

welche Kriterien denn zur Definition 

dieser Leistungsfähigkeit herangezogen 

werden. Da vor einem Beschluss über 

eine Umstrukturierung noch weitere 

Gespräche des Polizeipräsidiums mit 

der Stadt Karlsruhe geführt werden, 

erwartet er, in diese Gespräche 

eingebunden zu werden. Die weitere 

Entwicklung sollte von einer offenen 

Diskussion begleitet werden und für die 

Bürger in der Oststadt und für alle 

Karlsruherinnen und Karlsruher 

transparent sein. 

Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz 

AKB-Vorsitzender 


Auch in diesem Jahr bietet Ihnen unser 

beliebter Stadtteilführer und Kenner aller 

Südstadtanekdoten, Ottmar Huber, 

wieder eine Führung durch die schönsten 

Hinterhöfe der Südstadt an. Sie werden 

im am dichtest bebauten Stadtteil 

Karlsruhes grüne Oasen entdecken, die 

Sie niemals hinter der Häuserfront 

vermuten würden. Jeder Hinterhof ganz 

eigen in seiner Gestaltung und doch 

immer ein Ort der Ruhe, der den Lärm der 

Stadt vergessen lässt. Ottmar Huber hat 

für diese Saison wieder neue Kleinode 

der Südstadt aufgetan und Sie dürfen auf 

deren Geschichte gespannt sein. 

Alle Interessierten sind eingeladen am 

Samstag, 29.05.2010 um 14 Uhr, 

Treffpunkt am Indianerbrunnen auf dem 

Werderplatz, Kostenbeitrag drei Euro. 

Nach einer kurzen Einführung in 

Geschichte und Architektur der Südstadt, 

Konzert 

Ev. Johanniskirche am Werderplatz 

Karlsruhe 

Freitag, 18.6.2010, 20:00 Uhr 

Konzert des Amonta-Quartett 

Mainz mit Werken von 

Hayn, Schubert, Bertram 

Daniel Kaiser, Orgel 


Die schönsten Hinterhöfe der Südstadt 

beginnt von hier aus Ihre unterhaltsame 

Reise durch die Hinterhöfe der Südstadt. 

Bei Regen und Unwetter fällt die Führung 

im wahrsten Sinne des Wortes ins 


Wasser, also Daumen drücken für 

schönes Wetter! Wir freuen uns auf Ihre 

zahlreiche Teilnahme. 

Ulrike Randi 

RESTAURANT “EL GRECO” 

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Montag - Freitag Mittagstisch !!! 

Ab sofort bei gutem Wetter auch Sitzplätze im Freien 

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Bereits 1817 wusste der Karlsruher Karl 

Drais, dass Draisinenfahren neben der 

sportlichen Herausforderung eine Menge 

Spaß bringt. Durch seine Erfindung der 

Laufmaschine, dem Prototypen unseres 

heutigen Fahrrades, läutete er eine neue 

Ära der Fortbewegung ein und veränderte 

das Bewusstsein von Mobilität nachhaltig. 

Zum Gedenken an seinen berühmten 

Sohn – der im Übrigen in diesem 

Jahr am 29.4. 225 Jahre alt geworden 

wäre - findet in Karlsruhe seit vielen 

Jahren das Draisinenrennen statt. In 

diesem Jahr ist vom 18. – 20. Juni der 

Platz an der Richard-Wagner-Straße 

Treffpunkt für alle, die dem Fahrrad das 

Laufen beibringen wollen. 

Für jeden besteht die Möglichkeit, in verschiedenen 

Klassen auf den Spuren von 

Karl Drais zu wandeln und sein Talent 

auf der Laufmaschine unter Beweis zu 

stellen. Dabei stehen für die Draisinen- 

Rennfahrer aus Kohlefaser gefertigte 

High-Tech-Draisinen bereit, die im 

Rahmen des Projektes „Drais300“ – ein 

Kooperationsprojekt von Hochschule 

Karlsruhe – Wirtschaft und Technik, der 

Radsportgemeinschaft Karlsruhe (RSG) 

und dem Staatlichen Schulamt - gefertigt 

wurden. Bereits am Freitag suchen die 

teilnehmenden Schulen die schnellste 

Karlsruhe – Eine Radlänge voraus! 

Karlsruher Schülerin, den schnellsten 

Karlsruher Schüler. Nach Vorbild des 

historischen Palio in Siena – dem 

„härtesten Pferdewagenrennen der Welt“ 

treten am Samstag und Sonntag die 

Karlsruher Stadtteile gegeneinander an 

und suchen ihren Stadtteilsieger. Im k.o.- 

System fahren je zwei Stadtteile auf 

dem 200 m langen Rundkurs um das 

Weiterkommen in die nächste Runde. 

Dem Sieger im Endlauf winkt neben dem 

Drais-Wanderpokal des Oberbürgermeisters 

ein originales „Draisler-Fahrrad“ 

im Wert von 800 € . Je Stadtteil ist ein 

Fahrer startberechtigt. Dieser muss im 

Stadtteil geboren sein, in diesem Stadtteil 

wohnen, oder Mitglied eines Vereins 

dieses Stadtteils sein. Welcher Starter 

für einen Stadtteil fährt, wird in den 

Trainingsläufen, die in den Wochen vor 

dem Rennen durchgeführt werden, 

ermittelt. Daneben kann sich jeder für 

das Jedermann-Rennen anmelden, um 

in den Zeitläufen eine schnellstmögliche 

Zeit zu erreichen und sich einen der 

zahlreichen Sachpreise zu sichern. Die 

drei Zeitschnellsten bestreiten den 

Endlauf um den Stadtsieger. Wer über 

die nötige Ausdauer verfügt, sollte sich 

für das Rennen über die Badische Meile 

(8,88889 km) anmelden. Über 40 Runden 

ist hier weniger ein schneller Antritt als 

vielmehr langer Atem gefragt. Zusätzlich 

können Firmen ihr eigenes Draisinenrennen 

austragen und den schnellsten 

Firmenfahrer ermitteln oder in Mannschaften 

gegen andere Unternehmen 

antreten. Auch die kleinsten Fahrer 

können auf einem Parcours ihre Geschicklichkeit 

auf den Kinder-Draisinchen 

zeigen und beim Promi-Rennen den 

bekannten Persönlichkeiten bei deren 

Anstrengungen zusehen. Voraussetzung 

für den Start an einem der Rennen ist die 

Teilnahme an einem der vorausgehenden 

Trainings. Trainings-Ort und Zeiten sind 

unter www.draisinenrennen.de ersichtlich. 

Hier findet man auch weitere 

Informationen zum Draisinenrennen und 

die Möglichkeit sich über das 

Anmeldeformular frühzeitig seinen 

Startplatz zu sichern. 

Neben spannender Rennatmosphäre 

sorgt ein ansprechendes musikalisches 

Rahmenprogramm und die passenden 

Speisen und Getränke für ein erlebnisreiches 

Wochenende. Bei einer 

Damenhut-Prämierung, der Präsentation 

historischer Fahrräder oder einem Renn- 

Frühstück ist für die ganze Familie etwas 

geboten. Egal ob aktiv als Rennfahrer, 

oder lieber als interessierter Zuschauer 

des Spektakels, ein Besuch des 

Draisinenrennens lohnt sich auf jeden 

Fall. Weitere Informationen und ein 

Anmeldeformular finden Sie unter 

www.draisinenrennen.de. 

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RUDI • Ausgabe Mai 2010 

Das Tiefbauamt informiert 

Baumaßnahmen in der Einmündung 

Baumeisterstr. – Rüppurrer Str. 

Arbeiten vom 28. April bis voraussichtlich 

November 2010 

In der Baumeisterstraße wird im 

Abschnitt zwischen Adlerstraße und 

Rüppurrer Straße die 

Gleismittenerweiterung der VBK - Gleise 

durchgeführt. Hierzu werden neue 

Weichen eingebaut und die Gleisbögen 

auf Begegnungsfreiheit erweitert. In 

Vorfeld hierfür wird im Kreuzungsbereich 

ein Kanal gebaut und die 

Fernwärmeleitung umgelegt. 

Die notwendigen Bauarbeiten sind in 

der Zeit vom 28. April 2010 bis 

voraussichtlich November 2010 geplant. 

Der Verkehr in der Rüppurrer Straße 

wird an der Baustelle vorbeigeführt. Die 

Einmündung der Baumeisterstraße wird 

ab dem 10.05. bis zum Bauende 

gesperrt. Verkehrsbetriebe, Tiefbauamt 

und die Stadtwerke führen das Projekt 

in enger Abstimmung gemeinsam durch, 

um einen zügigen, möglichst kurzen 

Bauablauf zu realisieren. Alle Beteiligten 

Frische Sommerschokoladen 

und Eisteesorten eingetroffen 

Mo, Di, Do, Fr 10.00 - 13.30, 15.00 - 19.00 

Mi, Sa 10.00 - 16.00 

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Werderplatz 34 76137 KA Tel. 0721 9 33 82 20 

wissen jedoch auch, dass mit jeder 

Baumaßnahme Einschränkungen, Lärm 

und Unannehmlichkeiten verbunden sind. 

Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis. 

Fragen zu den Bauarbeiten und zu deren 

zeitlichem Ablauf beantworten Ihnen 

gerne die Bauleiter Volker Meier 

(Verkehrsbetriebe, Tel.: 6107-5303), 

Stefan Bentz (Tiefbauamt, Tel.: 133- 

7432) und Andreas Rohrwacher 

(Stadtwerke, Tel.: 599-3538). 

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der Johanniskirche 

06.Juni 2010 

1. Sonntag nach Trinitatis 

10 Uhr Hauptgottesdienst/ 

Abendmahl 

Elke Heidt 

13.Juni 2010 


10 Uhr Hauptgottesdienst/ Taufe 

Pfr.Vik.Meike Melchinger 

20.Juni 2010 


10 Uhr Hauptgottesdienst/ Taufe 


27. Juni 2010 


10 Uhr Hauptgottesdienst 


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Großes Interesse am Karlsruher KlimaKolleg 

Für die im März gestartete Initiative 

„Schüler auf den Energieberg“ 

verzeichnen die Veranstalter eine hohe 

Nachfrage von Karlsruher Schulen 

Die Initiative „Schüler auf den Energieberg“ 

der Windmühlenberg-Gesellschaft und der 

Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und 

Hafen GmbH bringt Schülern den 

Klimaschutz in Karlsruhe näher. Die 

Schülerinnen des St. Dominikus 

Gymnasiums besuchten im März die 

Pilotveranstaltung auf dem Energieberg. 

Die Mitte März von der Windmühlenberg- 

Gesellschaft und der Karlsruher 

Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen 

GmbH (KVVH) gestartete Initiative 

„Schüler auf den Energieberg“ wird von 

den Karlsruher Schulen sehr gut 

angenommen. Es sind bereits alle 

Führungstermine bis zu der Sommerpause 

vergeben. Die große Resonanz 

auf dieses Angebot ist sehr erfreulich 

und zeigt, dass diese Initiative zur rechten 

Zeit kam. „Es ist mir ein großes Anliegen, 

dass sich junge Menschen intensiv mit 

dem Thema Klimaschutz beschäftigen 

und wissen, was in der eigenen Stadt 

dafür getan wird, und noch getan werden 

kann“, unterstreicht Harald Rosemann, 

Sprecher der Geschäftsführung der 

KVVH. 

Der Energieberg am Rheinhafen und der 

dortige Sonnenpavillon sind in den 

vergan-genen Jahren zu einem vorzeigbaren 

Zentrum für erneuerbare 

Energien in Karlsruhe geworden. Neben 

einem Rundgang, bei dem die Schüler 

die dortigen regenerativen Energieanlagen 

wie die Windmühlen, die 

Photovoltaikanlage und die Deponiegasnutzung 

direkt vor Augen geführt 

bekommen, erhalten sie Informationen 

zu den Themen „Klimaschutzfaktor 

Öffentlicher Personennahverkehr“ und 

„Wasserstraße Rhein – Transportmittel 

Schiff“. Des Weiteren gilt es, ein 

kniffliges Quiz zu lösen, bei dem es 

attraktive Preise zu gewinnen gibt. Die 

Veranstaltung wird ab der 8. Klasse 

angeboten und ist für die Schulen kostenlos, 

die Termine finden jeweils freitags 

statt. 

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Ziel dieses so genannten Karlsruher- 

KlimaKollegs ist es, die Jugendlichen für 

das Zukunftsthema Klimaschutz zu 

sensibilisieren und sie über die Aktivitäten 

der Windmühlen GmbH und der KVVH- 

Gruppe in Karlsruhe zu informieren. Die 

KVVH, zu der neben den Verkehrsbetrieben, 

den Rheinhäfen und den 

Bädern auch die Stadtwerke gehören, ist 

ein Dienstleistungskonzern der Stadt 

Karlsruhe und dem Klimaschutz ganz 

besonders verpflichtet. 

Weitere Informationen zur Initiative gibt 

es unter www.kvvh.de oder unter Telefon 

0721 599 - 1051. 



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Wir machen den Weg frei. 

Im letzten Monat, am 19. April d.J., 

läuteten um 10.55 Uhr in unserer 

Partnerstadt Halle an der Saale für zehn 

Minuten alle Kirchenglocken. 

Während die Kirchenglocken in anderen 

Städten - z.B. in Dresden oder Hamburg 

Glockenläuten in Halle an der Saale 

- zum Gedenken an die Zerstörung der 

Städte im 2. Weltkrieg läuten, wurde in 

Halle am 19 April vor 65 Jahren dieser 

Krieg friedlich beendet. 

Menschlichkeit und beiderseitige 

Bereitschaft zu Verhandlungen für eine 

friedliche Übergabe verhinderten den 

massiven Militäreinsatz der 

amerikanischen Armee. Dadurch 

konnten Tausende vor dem Tode und 

die historische Innenstadt vor der 

Vernichtung gerettet werden. Die kluge 

Verhandlungsstrategie des Felix Graf 

von Luckner, der mit weiteren mutigen 

Männern Kontakt zu den Amerikanern 

aufnahm, konnte eine Katastrophe 

verhindern. 

Im Jahr 2004 gründeten Hans Goedecke 

(unserer BGS Karlsruhe als langjähriger 

Vorsitzender der IG Alter Markt bekannt) 

und Rechtsanwalt Matthias Maurer die 

Felix Graf von Luckner-Gesellschaft. 

Diese umfasst gegenwärtig 223 

Mitglieder aus 20 Nationen. Das 

Hauptanliegen der Gesellschaft ist die 

Förderung der Völkerverständigung. 


Beide Gründungsväter organisierten mit 

Unterstützung der Kirchen und der 

Stadtmarketing Halle GmbH das 

diesjährige Glockenläuten aus o.g. 

Anlass. Es fand allgemeine Zustimmung 

und soll nun jährlich am 19. April als gute 

Tradition wiederholt werden. 

Ulrike Randi 

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Einladung zum 67. Pfarrfest in der Südstadt 

Auf eine lange Tradition von Pfarrfesten 

können wir in der Südstadt zurückblicken. 

Schon 1927 lud man zum ersten Mal 

zum Pfarrfest ein. Ab 1930 nannte man 

das Pfarrfest „Sommerfest“, ein Begriff, 

der nun in der ganzen Stadt mit der 

Südstadt in Verbindung gebracht wurde. 

1934 erlaubte die politische Situation ein 

Fest wie bisher nicht mehr; man durfte 

„nur“ zu „Frohen Sommerabenden“ 

einladen. Ab 1935 wurden keine 

Pfarrfeste mehr zugelassen. 

1949 konnte in dem größtenteils 

zerstörten Canisiushaus nach dem Krieg 

die Tradition wieder aufgenommen 

werden. Im neuen Canisiushaus in der 

Augartenstraße feiert die Pfarrei ihr 

„Pfarrfamilienfest“ seit 1967; so dass 

die Pfarrei Unserer Lieben Frau am 19. 

und 20. Juni 2010 ihr 67. Pfarrfest 

begehen darf. 

- Samstags eröffnen um 14.30 Uhr die 

Kinder der katholischen Kindergärten 

das Fest mit einem bunten Programm. 

- Sonntags Eröffnung mit der 

Eucharistiefeier (Gottesdienst) auf 

dem Festgelände des Canisiushauses 

um 10.15 Uhr 

- Kinderfest an beiden Nachmittagen 

mit einer Spielstraße 

- Kindereisenbahn zum Mitfahren 

- Kasperle 

- Tombola 

- Bier vom Fass aus der ehemaligen 

Südstadtbrauerei Wolf 

- Gute Bewirtung: Pizza, 

Salatschüssel, Steak, Russische Eier, 

Bratwurst... 

- Kaffee und Kuchen 

- Eis, Milchgetränke und frische Waffeln 

- Mittagessen am Sonntag: 

Rindsrouladen, Nudeln, Karotten- und 

Gurkensalat 

- Musikalische Unterhaltung: im Café: 

Caféhausmusik von und mit Helmut 

Ullrich – im Freien: ULFer 

Kirchenbengel 

- Diavortrag „Pfarrfamilienfest 1970 

und 1985“ samstags um 19.00 Uhr im 

Franz-Weber-Saal 

Alle Südstädter sind herzlich eingeladen! 




Alkoholverbot auf Karlsruher Plätzen – Antwort der Stadtverwaltung 

1. Hat die Stadt Interesse daran, ein 

Alkoholverbot für bestimmte Plätze 

auszusprechen? An welchen Plätzen 

wäre nach Meinung der Stadt ein 

Alkoholverbot sinnvoll? 

Derzeit gibt es noch keine Rechtsgrundlage 

für eine solche Maßnahme. 

Eine entsprechende Änderung des 

Polizeigesetzes Baden-Württemberg ist 

momentan in der politischen Diskussion. 

Falls es zukünftig eine solche Rechtsgrundlage 

geben sollte, besteht seitens 

der Stadtverwaltung durchaus Interesse, 

ein solches Alkoholverbot auch auszusprechen. 

Auf welchen Plätzen der Stadt dieses 

zur Anwendung kommen würde, müsste 

zu gegebener Zeit - in Abstimmung mit 

dem Polizeivollzugsdienst - detailliert 

geprüft werden. Grundsätzlich wäre es 

sicherlich überall dort sinnvoll, wo regelmäßig 

zügelloser Alkoholkonsum und 

daraus resultierende Gewalttaten 

bekannt werden. 

2. Hat die Stadt beim Innenministerium 

Baden-Württemberg bereits nach- 

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Die Nehemia Initiative 

im Josefshaus lädt ein: 

Das Gebet für Kranke und 

das Segnungsgebet findet 

am Mittwoch, den 12.06.10 

um 20 Uhr statt. 

Winterstr. 29, 76137 Karlsruhe 

Tel: 0721/855420 

Fax: 0721/3546494 

E-Mail: info@nehemia-initiative.de 

gehakt, ob und wann wir mit einer 

Gesetzesänderung rechnen können? 

Wenn ja, mit welchem Ergebnis? 

Wenn nein, hat die Stadt dies noch 

vor? 

Über den Städtetag Baden-Württemberg 

ist die Stadt eng in das Verfahren eingebunden. 

So war die Stadt im Oktober 

2009 zum Thema „Alkoholverbot im 

öffentlichen Raum“ in einer Arbeitsgruppe 

beim Städtetag vertreten. Das 

Besprechungsergebnis wurde durch den 

Städtetag mit Schreiben vom 21.10.2009 

dem Innenministerium Baden- 

Württemberg mitgeteilt. Es wurde darin 

auf die aus Sicht der Städte unausweichliche 

Notwendigkeit einer 

gesetzlichen Grundlage zum ordnungsrechtlichen 

Einschreiten im Sinne der 

Gefahrenvorsorge hingewiesen. Nach wie 

vor ist die Stadt Karlsruhe gemeinsam 

mit allen anderen Städten Baden- 

Württembergs über den Städtetag am 

Verfahren beteiligt. Eine darüber hinaus 

gehende Aktivität seitens der Stadt ist 

nicht angedacht und auch nicht 

erforderlich. 

In diesem Zusammenhang erreichte uns 

eine weitere Anfrage von Herr Friedemann 

Kalmbach: 

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Sprechzeiten: 

Mo, Di, Do: 8 bis 18 Uhr 

Mi + Fr : 8 bis 13 Uhr 

Privat und alle Kassen 

1. In welchem Umfang wird der 

Werderplatz durch KOD-Teams im 

Jahr 2010 und 2011 bedacht werden. 

Ist überhaupt damit zu rechnen, dass 

Teams dort eingesetzt werden? 

2. Welche Priorität hat die Situation 

des Werderplatzes (Alkohol, Drogen, 

Lärm etc.) im Hinblick auf künftige 

Planungen des KOD und im Vergleich 

zu anderen Innenstadtbezirken? 

Sachverhalt / Begründung: 

Mit Beschluss des Gemeinderates vom 

02.03.2010 wurde der KOD in der Stadt 

Karlsruhe eingeführt. Dieser ist besonders 

notwendig für die Innenstadt und 

einige öffentliche Plätze, insbesondere 

für den Werderplatz in der Südstadt. Die 

Bevölkerung der Südstadt und der dortige 

Bürgerverein begrüßen diese Entscheidung 

sehr und setzen darauf, dass 

der KOD bald dort zum Einsatz kommen 

wird, wie es auch in der Vergangenheit in 

Aussicht gestellt wurde. 

Da der KOD bekannterweise am Anfang 

aus nur zehn Teams bestehen wird und 

zudem den Arbeitsschwerpunkt „Innenstadt“ 

haben soll, erscheint es uns wenig 

wahrscheinlich, dass der KOD in der 

Südstadt überhaupt zum Einsatz kommt, 

obwohl dort dringender Bedarf herrscht. 

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am Dienstag, dem 20. Juli, um 18Uhr 

im Gemeindesaal Luisenstr. 53a (Eingang Marienstraße) 

Konfirmiert werden alle, die bis zum 30. September 2011 das 14. Lebensjahr 

vollenden. Auch Ältere, die bislang noch nicht konfirmiert wurden, sind uns 

herzlich willkommen. Wer noch nicht getauft ist, kann im Rahmen der 

Konfirmation die Taufe empfangen. 

Bitte bringen Sie das Familienstammbuch oder ein anderes Dokument mit, 

aus dem wir Geburtstag und ggf. den Tauftag- und Ort entnehmen können. 

Wer an diesem Termin verhindert ist, möge bitte im Ev. Jugendwerk unter 

(Tel. 84 89 30) eine andere Möglichkeit vereinbaren. 

Wir unterstützen die Aktion “Südstadt ist Leben” 

Werderstr. 62 76137 Karlsruhe 

Tel. (0721) 93 21 10 Fax 93 21 18 

http://www.koegele.de 

Ausflug der AWO 

Südstadt 

Der Wonnemonat Mai hat sich dieses 

Jahr noch nicht von seiner besten Seite 

gezeigt. Anscheinend haben die 

Eisheiligen keinen Kalender zu Hause, 

sonst wüssten sie, dass sie nicht schon 

am 1. Mai, sondern erst Mitte Mai dran 

sind. Aber dennoch fuhren wir am 11. 

Mai mit der Stadtbahn vom Hauptbahnhof 

über Bruchsal nach Zeutern im Kraichgau. 

Im Gasthaus Engel waren wir gut 

aufgehoben. Nach der leiblichen Stärkung 

hat unsere Frau Braun mit Quizspielen 

nicht nur uns beschäftigt, sondern auch 

die anderen Gäste mit einbezogen. Uns 

Residenzlern zu Ehren hat man das 

Badnerlied angestimmt, das auch wir 

kräftig mitgesungen haben. Nach einem 

unterhaltsamen Nachtmittag kamen wir 

kurz vor einem Gewitter wieder zurück 

nach Karlsruhe und trockenen Fußes in 

unsere Wohnungen. 

Der nächste Ausflug am Dienstag den 8. 

Juni findet wieder mit der Stadtbahn statt 

und führt voraussichtlich in die Pfalz. 

Näheres erfahren Sie immer Donnerstags 

in der Tagesstätte Wilhelmstr. 47 von 14 

– 18 Uhr. 

Noch einen schönen Rest-Mai wünscht 

Waltraut Peter 

Altpapiersammlung 

Die 169. ALTPAPIERSAMMLUNG 

zugunsten des Canisiushauses ist am: 

Samstag, 12. Juni 2010. 

Bitte stellen Sie Ihr Altpapier (Zeitungen, 

Zeitschriften, Kataloge, Prospekte) bis 

9.00 Uhr gut gebündelt und sichtbar an 

den Straßenrand. 

Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit! 

Das Altpapierteam des 

Canisiushausvereins 


Noch vor nicht allzu langer Zeit haben 

unsere Kinder das "ABC" des Spielens 

auf Straßen, Parks oder Bolzplätzen 

erlernt. Diese vielseitige, natürliche 

Ballschule gibt es heute 

bedauerlicherweise so gut wie nicht mehr. 

Auch die Sportvereine können oft keinen 

vollständigen Ersatz bieten: Die Kinder 

werden hier vielfach trainiert, bevor sie 

spielen lernen. Das hat Nachteile: Kinder 

wollen ausprobieren, nicht in eine Sportart 

» Der große Verein 

für Sport, Freizeit 

und Gesundheit « 

Neues Angebot 

für Diabetiker 

Schnupperangebot 

bis August! 

Ort: PSK Halle 2/Gymnastikraum II 

Uhrzeit: Montag, 16-17 Uhr 

Leitung: Jutta Seibel (Übungsleiterlizenz Rehasport) 

Kursgebühr: Mitglieder pro Std. 2 �, 

Nichtmitglieder pro Std. 4 � 

Eine Teilnahme mit Verordnung ist ebenfalls möglich 

POST SÜDSTADT KARLSRUHE e.V. 

Ettlinger Allee 9 . 76199 Karlsruhe 

Tel 0721–88 74 44 . Fax 0721–88 33 04 

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- Neueste Trends 

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Wir machen mehr aus Ihren Haaren! 

Wir sind für Sie da! Di - Fr: 09.00 - 18.00 Uhr, Sa: 08.00 - 13.00 Uhr 

Einlagen 

Bandagen 

Werderstraße 1 


38 71 08 

gedrängt werden, wie es heute leider 

häufig der Fall ist. Das Konzept der 

Ballschule des Institut für Sport und 

Sportwissenschaft der Universität 

Heidelberg schafft hier Abhilfe: In 

vielseitigen Stunden werden die Bälle 

aller großen Sportspiele verwendet, und 

es wird sowohl mit dem Fuß, der Hand 

als auch mit dem Schläger gespielt. 

Dadurch erlangen die BallschülerInnen 

spielerisch ein breites Fundament an 

taktischen und balltechnischen 

Grundkompetenzen, so dass ihnen 

später der Einstieg in die Welt aller großen 

Sportspiele leichter fällt. 

Leider kommt es durch die Vorerfahrung 

der Jungs in den Ballsportarten häufig zu 

einer männlichen Dominanz. Mädchen 

werden an den Rand gedrängt und dort 

stehen gelassen, bekommen keinen Ball 

zu sehen und verlieren entsprechend 

schnell die Motivation, bevor sie den 

Rückstand aufholen können. 

Um dem vorzubeugen, bieten Vereine 

zunehmend das bereits bewährte Konzept 

der Ballschule auch in Gruppen 

ausschließlich für Mädchen an. Auch 

der Sportverein Post Südstadt Karlsruhe, 

der schon seit Jahren das Ballschul- 

Konzept erfolgreich umsetzt, bietet ab 

dem 5. Mai eine Gruppe für Mädchen an. 

Immer mittwochs von 15.15 – 16.00 Uhr 

leitet Zoran Seatovic, 

Sportwissenschaftler, die neue Gruppe 

für 8-10-Jährige. Bei Interesse erreichen 

Sie unsere Geschäftsstelle unter 0721 / 

88 74 44. 

Gitty Fabry 

Friseurmeisterin 

Augartenstraße 62 


Tel./Fax: 37 90 62 

orthop. Schuhe 

Schuhreparaturen 

Diabetikerversorgung 

Kompressionsstrümpfe 

elektr. Fußdruckmessung 

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 - 12.30 und 14.00 - 18.00 Uhr 


MONTAG 

LadiesFitness,9.00-11.00Uhr,Fitness-Studio 

MamaFit(m.Kinderbetreuung),09.30-10.30Uhr, PSKHalle1 

MamaFit(m.Kinderbetreuung),10.30-11.30Uhr, PSKHalle1 

Bauch-Beine-Po,17.00-18.00Uhr,PSKHalle2/Gym.II 


WSG,19.00-20.00Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

ThaiBo/Fitness-Mix,18.45-19.45Uhr, PSKPSD-Bank-Halle 

Bauch-Beine-Po,18.00-19.00Uhr,Weiherwaldschule 

Fitness-Yoga(Anf.m.Vork.),19.00-20.00Uhr,Weiherwaldsch. 

StepmeetsFitness,20.15-21.15Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

DIENSTAG 


Eltern-Kind-Turnen,15.00-16.00Uhr, Weiherwaldschule 

Eltern-Kind-Turnen,17.00-18.00Uhr,Albschule 

Kinderturnen(3-5J.),15.45-16.45Uhr,PSKHalle1 

Kinderturnen(3-5J.),16.00-17.00Uhr, Weiherwaldschule 

QiGong,17.00-18.00Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

TaiChi,18.00-19.00Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

Pilates,19.00-20.00Uhr,PSKHalle2/GymII 

Yoga,19.30-21.00Uhr,WohnstiftKarlsruhe 


AquaFitness,17.30-18.15Uhr,Oberwaldbad 

MITTWOCH 

Eltern-Kind-Turnen,11.00-12.00Uhr,PSKHalle1 

Pilates,09.00-10.00Uhr,PSKHalle2/Gym.II 


Oriental.Tanz,18.00-19.15Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

FitfürSieundIhn,19.30-20.30Uhr,PSKHalle2/GymII 

DONNERSTAG 


Eltern-Kind-Turnen,10.00-11.00Uhr,PSKPSD-Bank-Halle 

Eltern-Kind-Turnen,11.00-12.00Uhr,PSKPSD-Bank-Halle 

Bauch-Beine-Po,17.30-18.30Uhr,Halle2/Gym.II 

Bodystyling,18.30-19.30Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

WSG,19.30-20.30Uhr,PSK,Halle2/Gym.II 

BodyPower,20.30-21.30Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

FREITAG 



YogaundEntspannung,14.15-15.45Uhr,PSKDojo 

Sport f.Kindermit&ohneBehinderung: 

Turnen(3-6J.),15.00-16.00Uhr,Albschule 

Yogilates,18.00-19.30Uhr,PSKHalle2/Gym.II 

SAMSTAG 


Turnen&Spiele(ab5J.),10.00-11.00Uhr,PSKHalle1 

Seepferdchen-Kurs,10.15-11.00Uhr,Oberwaldbad 


Ballspiele(ab8J.),10.00-11.00Uhr,PSKHalle1 



Aqua-Fit,13.00-13.45Uhr,Oberwaldbad 

AlleAngabenohneGewähr 

Infos: PSKTel.887444,www.online-PSK.de 

OberwaldbadTel.8801-609 

17


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Pflege und Betreuung, dort wo Sie sich am wohlsten fühlen - zu Hause. 

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Gruppen und 

Angebote 

der evangelischen 

Südstadtgemeinde 

Johannis - Paulus 

SONNTAG 

Johanniskirche 

10 Uhr Gottesdienst 

Hl. Abendmahl 

1. So. im Monat 

MONTAG 

Yoga 

9.30 und 19.00 Uhr 

Fr. Roth Tel. 37 61 11 

oder über Pfarramt Tel. 38 71 74 

Tanzkreis „Südstadt-Tanzmäuse“ 

14.30 bis 16.00 Uhr 

Fr. M. Huber Tel. 38 71 50 

DIENSTAG 

Posaunenchor 

19.15 Uhr 

Hr. Röthig Tel. 35 44 483 

MITTWOCH 

Seniorenklub 

15.00 Uhr 2. Mittwoch im Monat 

Fr. Schwab Tel. 81 72 36 

Offene Kirchentür am Abend 

Johanniskirche 18.30 bis 20.30 Uhr 

20.00 Uhr Abendgebet 

DONNERSTAG 

Orff-Spatzen ( 5-11 J.) 

16.30 bis 17.30 Uhr 

Fr. Oszfolk Tel. 56 54 550 

Bibelkreis 

19.00 Uhr gerade Woche 

Ehepaar Röthig Tel. 35 44 483 

Vokalensemble Chorioso 

Zu Gast bei uns 

20.00 Uhr 

Matthias von Schierstädt 

Tel. 45 38 700 

FREITAG 

Gymnastik und Tanz 60+ 

15.00 bis 16.00 Uhr 

Fr. Braune Tel. 61 23 91 

Blockflötenunterricht 8 - 88 Jahre 

jeden Freitag 15.45 bis 19.30 Uhr 

Fr. Roscher Tel. 81 79 36 

Offene Kirchentür 

... zur Marktzeit Samstags 

von 10.30 bis 12.30 Uhr 

... am Abend Mittwochs 

von 18.30 bis 20.30 Uhr 

(20.00 Uhr Abendgebet) 

Pfarramt: 

Dienstag 8.30 bis 14.00 Uhr 

Do. und Fr. 8.30 bis 11.30 Uhr 

Luisenstr. 53 Tel. 38 71 74 

www.johannis-paulus-ka.de 

Gemeindehaus: 

Luisenstr. 53a 


Gesundheitsangebote 

beim MTV Karlsruhe: 


Wir gratulieren - Geburtstage im Juni 

01.06. Helmut Ertel 

Monika Hehn 

Jürgen Hoffmann 

02.06. Iris Maly 

04.06. Werner Krah 

Bernhard Maier 

Sibo Poppe 

Marianne Thiel 

05.06. Gerhard Boldt 

Wolfgang Mühl 

Hans Sauter 

Anna Ulrich 

06.06. Sven Betschwar 

Jutta Dämmig 

Marietta Gehrig 

Siegfried Schäfle 

07.06. Siegberte Omerzu 

Michael Warth 

09.06. Marianne Barner 

10.06. Gertrud Klemm 

Herbert Schmitt 

Klaus Nökel 

11.06. Boris Burow 

14.06. Hans-Joachim Kögele 

Barbara Stoltze 

15.06. Bernhard Schierl 

Herbert Schneider 

Fotis Statheropoulos 

Montag: 

Wirbelsäulengymnastik, 1800-1900 Uhr 

Heinrich-Hübsch-Schule 

Dienstag: 

Seniorengymnastik, 900-1000 Uhr, Südwerk 

Seniorengymnastik, 1000-1100 Uhr, Südwerk 

Mittwoch: 

Rückenschule ab 50, 900-1000 Uhr, Südwerk 

Fit und gesund, 1900-2000 Uhr, MTV-Sporthalle 

Gymnastik mit Pilates-Elementen, 

1945-2045 Uhr, Lessinggymnasium 

Donnerstag: 

Feldenkrais f. Senioren, 1000-1100 Uhr, Markgrafenstift 

Durlach 

Feldenkrais, 1900-2000 Uhr, Balancezentr. Berghausen, 

Wöschbachstraße 31 

Tai Ji für Fortgeschrittene, 1930-2100 Uhr, Fichtegymnasium 

Freitag: 

Fit nach der Schwangerschaft, 900-1000 Uhr, 

MTV-Halle 

Gesund und fit, 1800-1900 Uhr, Gartenschule 

Tai Ji für Anfänger, 1800-1930 Uhr, 

Fichtegymnasium 

Weitere Auskünfte und Anmeldung in der 

MTV-Geschäftsstelle, Tel. 69 11 73 

Lore Wolny 

Eva-Maria Günter 

16.06. Herta Bobrow 

Werner Hofmann 

Monika Gruber 

17.06. Harald Eschbach 

Dieter Weber 

18.06. Clemens Becker 

Cenk Saresma 

19.06. Inge Hartkorn 

Jutta Mauritz 

20.06. Erich Ergotti 

Erna Schaub 

Erika Wacker 

21.06. Erhard Goppert 

Vincenco Palermo 

22.06. Bernhard Schuischel 

Marta Wenk 

23.06. Johannes Dorn 

Hans Bernhard Idzko 

Ralf Ruch 

26.06. Horst Hoock 

Felicitas Rechner 

28.06. Marlies Pirlich 

Roger Weber 

29.06. Sieglinde Wiedemann 

Christa Willm 

Saskia Welke 

30.06. Thilo Franz 

Jubilare 

Ganz besonders gratulieren wir Frau Jutta Dämig zum 70., Herrn Werner Hofmann zum 75., Frau 

Herta Bobrow und Herrn Erhard Goppert zum 80., Herrn Gerhardt Boldt zum 85., Frau Erna 

Schaub zum 90., Herrn Erich Ergotti zum 91., Frau Marta Wenk zum 94, sowie Frau Anna Ulrich 

zum 96. Wiegenfest. 

Wir wünschen allen Jubilaren einen besonders schönen Tag im Kreise ihrer Familien und 

Angehörigen, alles, was sie sich selbst wünschen und vor allem Gesundheit. 

Angebote im PSV-AktivTreff 

Montag 

Wirbelsäulen-Fitness, 10.30-11.30 Uhr 

Step, 18.45-19.45 Uhr 

Rücken-Power, 19.45-20.45 Uhr 

Dienstag 

Firmen-Fitness, 12.30-13.30 Uhr 

WSF & Bauch-Beine-Po, 19.00-20.30 Uhr 

Mittwoch 

Bauch-Beine-Po, 10.15-11.15 Uhr 

Aktive Rückenschule, 18.30-19.30 Uhr 

Skigymnastik / Lauftreff, 19.30-20.30 Uhr 

Donnerstag 

Balance-Gymnastik, 18.45-19.30 Uhr 

Pilates, 19.30-20.15 Uhr 

Spinning, 20.15-21.15 Uhr 

Freitag 

Fat-Burn, 18.30-19.30 Uhr 

Wirbelsäulen-Fitness, 19.30-20.30 Uhr 

Samstag 

Power-Workout, 12.30-13.30 Uhr 

Infos unter Tel.: 0721 / 9 44 20 - 19 

Email: info@psv-karlsruhe.de 

Internet: www.psv-karlsruhe.de 

Edgar-Heller-Str. 19, 76227 Karlsruhe 


IMPRESSUM: 

Herausgeber: 

Bürger-Gesellschaft der Südstadt e.V. 

Geschäftsstelle im Bürgerzentrum Südstadt, 

Henriette-Obermüller-Str. 10, 76137 Karlsruhe 

Tel. 3 63 33 

Internet: www.bg-suedstadt.de 

Sprechzeiten Montags von 17-19 Uhr 

Verantwortlich iSdP: 

Ralph Zielosko, Tel.0721/94 166-60 

Redaktion: 


rudi@zielosko.de 

Layout und Grafik: 

Baba Sanghanta 

Inserate: Ulrike Randi 

Tel. 35 25 68 80, Fax 9 41 66 61 

Herstellung: Druckhaus Karlsruhe 

Garantierte Auflage: 10.100 Exemplare 

Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos 

Erscheinungstag: jeweils der letzte Donnerstag 

im Monat, außer im Dezember. 

Nächste Ausgabe: 24.06.2010 

Redaktionsschluss: 12.06.2010 

Bankverbindungen: 

Spar- und Kreditbank Karlsruhe 

BLZ 66060300 - Konto 7002300 

Sparkasse Karlsruhe 

BLZ 66050101 - Konto 009187170 

Volksbank Karlsruhe 

BLZ 66190000 - Konto 166480 

Sonstige Termine 

MONTAG 

Bürgersprechstunde der Karlsruher Liste 

im KOHI-Kulturraum von 19 - 20 Uhr 

Karlsruher-Liste-Stammtisch im „Schwarzen Schaf“ (ehem. 

El Bandolero) ab 22 Uhr 

AWO-Südstadt Mitgliedertreff 

Montag, Mittwoch und Donnerstag von 

14 - 18 Uhr, Tagesstätte Wilhelmstr. 47 

DIENSTAG 

Damengymnastik des PSK in der Nebeniusschule 

(Turnhalle) Nebeniusstr. 22, 19.30, Auskunft 

unter Tel. 38 93 95 

MITTWOCH 


jeden 1. Mittwoch im Monat Bürgertreff für Mitglieder 

und Nichtmitglieder, Ort s. Seite 2 

VdK-Südstadt, am vierten Mittwoch im Monat, 

16.00 Uhr, Treff im Restaurant „El Greco“, 

Morgenstraße 22 

DONNERSTAG 

ESG-Frankonia, www.esgfrankonia.de 

Tennishaus, Stuttgarter Str. 59, Für 

Junggebliebene: ganzjährige Gymnastik 

Er + Sie Do. 19.00 - 20.00 Uhr, Einblick 

durch Schnupperstunden, gute Parkmöglichkeiten, 

Auskunft Tel. 82 65 38 

FREITAG 

Orgelclub Karlsruhe e.V., Clubabend im Clubraum, 

Daimlerstr. 37, jeden 2. Freitag im Monat, 20 

Uhr 

SAMSTAG 


Boulen bei guten Platzverhältnissen ab 

15.00 Uhr. Treffpunkt für alle Interessierten 

am Bouleplatz im Grünstreifen (Wilhelmstr.) 

19


Karlsruhe 76137, 

am Mendelssohnplatz, 

Rüppurrer Straße 1, 

Tel. 0721 / 35 25 80, 

Linie 3 bis Haltestelle 

Mendelssohnplatz 

Durlach 76227, 

Marstall Straße 18 

Tel. 0721 / 49 02 90 

Linie 1+8 bis Haltestelle 

Schlossplatz 

Öffnungszeiten: 

Montag – Samstag: 8.00 bis 22.00 Uhr

Bürgerzeitschrift für die Südstadt Rund um den Indianerbrunnen

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