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Ergebnisse der Klausuraufgaben vom WS02/03

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<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Klausuren <strong>vom</strong> WS 02/<strong>03</strong>(nur zur persönlichen Kontrolle, d.h. ohne Garantie, insbeson<strong>der</strong>e keine Musterlösung)1. TerminA1: feste WK: dY/dG > 0; dH/dG < 0flexible WK: dY/dG = 0; dH/dG 0Die Befürchtung trifft also zu und die Empfehlung ist sinnvoll.A4: a) P = 20, x = y = 15b) s* = 11,25, P=16,75; X = 22,5; Y = 11,25c) X 1 =X 2 = 16,875; Y = 5,625; P = 10,625d) - Anlockung weiterer Wettbewerber verringert positiven Effekt (siehe Aufgabe c)- Reaktion des Landes B möglich (z.B. eigene Subvention)- Subvention muß über Steuern von an<strong>der</strong>en Branchen gezahlt werden; diese habendadurch einen Wettbewerbsnachteil2. TerminA1: a) Gleiche Güterbündel kosten in 2 Län<strong>der</strong>n gleichviel (Grund: Arbitrage): eP i = P i *aber: eP≠ P *, wenn P und P * die Preisindizes sind und die Verbrauchsmusterungleich sind (Indexproblematik)b) Transportkosten, Handelsbeschränkungen, nichthandelbare Güter, unvollkommeneInformation, langfristige Lieferkontrakte, unterschiedliche PräferenzenA2: a) komparative Vorteile: A produziert X und B YNutzenmaximierung (Nebenbedingung: Budgetrestriktion): y P Y = x P XEinsetzen in Budgetrestriktion => Nachfragenim Gleichgewicht: Exportnachfrage = Importangebot => P Y = 3, gehandelteMengen: X = 150, Y = 50aus Maximierung <strong>der</strong> Unternehmensgewinne: r A = 0,2; w A = 100/27, r B = w B = 1,5b) keine vollständige Angleichung, da bei Ausgleich <strong>der</strong> Faktorpreise noch Handelstattfindet. Das ist nur bei k A ≠ k B möglich!A3: dY > 0, di > 0, dM > 0A4: a) MC = 0,2x; p=3, X INL =15, X AUSL = 55; X NACHFRAGE = 70; Π INL = 22,5


) p = 4; X INL =20, X AUSL = 40; X NACHFRAGE = 60; Π INL = 40c) p = 4,5; X INL =15, X AUSL = 40; X NACHFRAGE = 55; Π INL = 45d) In b) herrscht vollkommene Konkurrenz, in c) kann <strong>der</strong> Anbieter seine Marktmachtgegenüber ausnutzen.

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