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Reformiert Nr. 15 (März 2013) - Biel

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14 www.ref-bielbienne.ch | mÄrz <strong>2013</strong>Kunst und KulturZweites Konzert <strong>2013</strong> in der PauluskirchePassionskonzertSamstag, 23. März, 20.00 Uhr, PauluskircheMiserere in c-MollJohann Adolf Hasse 1699 - 1783Requiem in d-MollAnton Bruckner 1824 - 1896Solisten: Anja Loosli, SopranSarah Widmer, AltMichel Mulhauser, TenorMatthjas Bieri, BassChorgemeinschaft: Christlicher Gesangverein Moron | Chorale mennonite deTavannes | Mennonitenchor SonnenbergOrchester ad hoc | Sibylla Leuenberger, KonzertmeisterinLeitung: Christa GerberEintritt frei, KollekteTränen quellen Siehe Text auf Seite 16Sonntag, 10. März, 17.00 Uhr,StadtkircheEnsemble ArcomelosRichard Gwilt, Violine | Irmgard Schaller,Violine | Sibylle Huntgeburth, Violoncello |Anne Schmid, Alt | Pascale Van Coppenolle,OrgelWerke von Vivaldi, Pachelbel, Gwilt,J.C. Bach, Schmelzer, J.S. BachKonzert in der ZwinglikircheSonntag, 10. März, 17.00 Uhr, Zwinglikirche BözingenJohann Sebastian Bach | Die Kunst der Fuge | Contrapunctus 1 - 9Daniel Andres, Orgel | Eintritt frei. Kollekte (Richtpreis Fr. 20.-)Erwachsene und ältere MenschenBesuch im StapferhausENTSCHEIDEN – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt derMöglichkeitenKind oder Karriere? Soll sie Alma oder Anna heissen? Besser Vierradantrieb oder nicht?Das Entscheiden tut weh, und es hört niemals auf. Ob wir wollen oder nicht:Wir müssen uns entscheiden, unglaublich oft und immer wieder.Nach einer Museumsführung werden wir die Möglichkeit haben, die Ausstellungselbständig zu besuchen und so unser eigenes Entscheidungsverhalten zu testen.Datum:Kosten:Donnerstag, 11. April <strong>2013</strong>, 12.30 – 18.<strong>15</strong> Uhrmind. Fr. 40.- max. Fr. 49.-/ Person inkl. Billett und MuseumseintrittMind. 9 und Max. 25 TeilnehmerInnenBegleitung: Agnes Leu, PfarrerinJohanna Knutti Rutishauser, Sozialdiakonische MitarbeiterinAnmeldung: bis Dienstag, 2. April <strong>2013</strong> an Tina Asanaj Sekretariat im ZwinglihausHerzliche Einladungzum gemeinsamen Filmbesuch im Kino Rex, unterer Quai 92, <strong>Biel</strong>und anschliessender Diskussion mit dem Regisseur Werner Schweizer unter derLeitung von Pfrn. Agnes Leu.Dienstag, 5. März <strong>2013</strong> | Filmvorführung: 17.30 – 19.30 UhrAnschliessend Gespräch mit dem Regisseur bis um 20.00 UhrVergünstigter Gäste-Eintritt von CHF 13.- nur bei Anmeldung bis zum 4. März <strong>2013</strong> beiTina Asanaj, Sekretariat ZwinglihausOEMELernen, zusammen Gemeinschaft zupflegen und unsere kulturellen undreligiösen Horizonte zu bereichernDas Gespräch zwischen Menschen unterschiedlicherReligionsgemeinschaften ergibt sich in derSchweiz als Konsequenz der Migrationsbewegungen.Inzwischen gibt es in praktisch allen mittlerenund grösseren Städten Runde Tische und interreligiösePlattformen, die mehrheitlich in der DachorganisationIRAS (Inter religiöse Arbeitsgemeinschaft derSchweiz) zusammengefasst sind. Die IRAS-Jahrestagung istalljährlich der grösste gemeinsame Anlass, der für den Informations-und Erfahrungsaustausch untereinander von zentraler Bedeutungist und auch für interessierte Aussenstehende spannend ist. Dieses Jahr wird dieVeranstaltung hier in <strong>Biel</strong> im Paulushaus stattfinden und zwar am Sonntag, 10. März!Gastgeber ist der Runde Tisch der Religionen <strong>Biel</strong>! Das diesjährigeThema lautet:Jung, religiös und andersJugendliche im Spannungsfeld von Religion, Migration und Gesellschaftbeginn der Generalversammlung 11.<strong>15</strong> Uhrmarokkanisches Mittagessen 12.30 Uhrbeginn der Jahrestagung 13.45 UhrUm 10.00Uhr findet im Paulushaus ein ökumenischer Gottesdienst statt.Ab 10.45 Uhr wartet ein Ankunftskaffee auf Sie.13.45 Uhr Der Runde Tisch der Religionen <strong>Biel</strong> stellt sich vor14.00 Uhr «Migration und Religion: Perspektiven von Jugendlichen in derSchweiz» Referat von Dr. Brigit Allenbach, wissenschaftliche Mitarbeiterinim Nationalen Forschungsprogramm «Religionsgemeinschaften,Staat und Gesellschaft» (NFP 58)anschliessend Podiumsgespräch mit jungen Erwachsenen aus unterschiedlichenReligionen.Moderation: Eva Südbeck-Baur16.00 Uhr Infos und Inputs zur Woche der Religionen <strong>2013</strong>16.<strong>15</strong> Uhr Ende der TagungUnkostenbeitrag: Mittagessen und Kaffee 30 CHF, Tagungsbeitrag 50 CHFBitte reservieren Sie sich das Datum bereits heute. Danke für eine frühzeitigeAnmeldung bis spätestens 1. März <strong>2013</strong> per Mail an: info@iras-cotis.chFastensuppe <strong>2013</strong>jeweils Mittwoch von 11.45 – 13.<strong>15</strong>6. März, Bruder Klaus, Aebistrasse 86, <strong>Biel</strong>13. März, Paulushaus, Blumenrain 24, <strong>Biel</strong>mit VerlosungÖkumenisches Triduum <strong>2013</strong>Gründonnerstag, 28. März, 19.00 Uhr,Kirchgemeindehaus Paulus <strong>Biel</strong>,Blumenrain 24Karfreitag, 29. März, 19.00 Uhr,Pfarreizentrum Bruder Klaus <strong>Biel</strong>Aebistrasse 86Ostermorgen, 31. März, 5.30 Uhr,Kirchgemeindehaus Brügg, Industriestrasse 8Ökumenisches Triduum der Kirchgemeinden:Paulus <strong>Biel</strong>, Bruder Klaus <strong>Biel</strong>, Bürglen,Mennoniten Brügg.Kontakt: Pfrn. HooijsmaAlle Anlässe mit näheren Angaben wurden im Februar publiziert.© Ostersymbol, Hongler Kerzen Altstätten Entwurf Thomas Eggermittendrin | cherche le centreJeden Donnerstag, 12.30 – 13.00 Uhr, Farelsaal, Oberer Quai 12, <strong>Biel</strong>Einen Moment Ruhe für aktive LeuteKontakt: Pfr. Stefan AffolterBeratungPascal Lerch, Leiter Beratung und sein Team bieten Hilfe beim Ausfüllen IhrerSteuererklärung.Anmeldung: beratung im farel, Oberer Quai 12, 2503 <strong>Biel</strong>Anmeldung und Auskunft während den Bürozeiten unter 079 827 39 69Text drei«Der Winter ist ein rechter Mann,kernfest und …» Mag sein, dass inder Februarkolumne die alte Liedstrophemitspielte, dass Text zweirecht kalt daherkam. Doch nunsummt ein anderes Lied: «Die lindenLüfte sind erwacht…» Und wenn sieuns auch noch bis im Mai wartenlassen mit ihrem Säuseln und Weben,jetzt wird gerühmt und Frühlingsstimmungverbreitet.Haben Sie die Porträts der vier jungenFrauen in der Februarnummernoch vor sich? Den «Neuen» seiendiese Zeilen, die nur Lobendes überdie Institution Kirche aussagen, vorgelegt.Ich erzähle drei Beispieleaus dem persönlichen Erleben,denn Statistiken und Analysen, diedie kirchlichen Leistungen für dieGesellschaft auflisten, füllen Bände,können aber niemals die eigene Betroffenheitersetzen.Als ich 1992 die Stelle im «SozialundBeratungsdienst der Kirchgemeinde<strong>Biel</strong>-Madretsch» antrat,übernahm ich von der Vorgängerineine kleine Gruppe von Müttern, diesich zum Gedankenaustausch trafen,während ihre Kleinkinder gehütetwurden. Die Kinder wurdengrösser, Babythemen waren nichtmehr aktuell, die Frauen wolltensich jedoch weiter treffen. Erziehungsthemenblieben zentral biszum Studium oder der Berufslehreder Kinder.Gibt es eine andere Institution, die esermöglicht, Erwachsenenbildung indieser idealen Form zu bieten?So wie wir heute die Bilder aus Syrienzur Kenntnis nehmen müssen,prägten seit anfangs der Neunzigerjahredie Berichte aus Jugoslawiendie Auslandnachrichten. Plötzlichwaren Flüchtlinge aus dem bisherwenig bekannten Kosovo in derSchweiz. Sie suchten bei Bekannten,die hier lebten und arbeiteten, Unterschlupf.Weil der Kosovo nichtKriegsgebiet war, sollten sie zurückgeschafftwerden. Die Berichte überGrausamkeiten der Aggressorenwaren derart, dass die Kirche denVerängstigten Asyl bot. Die Basisversammlungender asylgebendenKirchgemeinden in Bern empfandich als Ausdruck notwendiger Auflehnunggegen die Ignoranz unsererBehörden.Das Erlebnis, dass die Kirche fähigwar, den friedlichen Aufstand zu wagenund einen grossen Teil ihrer Mitgliederfür menschliches Handeln zumobilisieren, war tief beeindruckend.«Weisst du, mit der Kirche habe ichnichts am Hut», sagt mir ein Bekannter,der von meiner kirchlichenAnstellung hört. «Ich muss allerdingssagen, dass mich, als ich inScheidung war, das Gespräch mitunserm Pfarrer vor Schlimmem bewahrthat», fügt er an.«Ich weiss nicht, was mit mir passiertwäre, wenn ich nicht bei JOBFOX aufgenommen worden wäre inder Zeit als sowohl mein Mann undich arbeitslos waren», tönt es ganzähnlich von einer Frau, die ich ausdem kirchlichen Arbeitslosenprogrammkenne.Manchmal gelingt es den Kirchlichen,im richtigen Moment mit Seelsorgeund Hilfsprojekten das Richtige zutun.Alle Beispiele sind nur mit einersehr offenen Haltung der Institutionmöglich. Tendenzen zu Kontrolleund Diktat sind spürbar. Das würdeich anfügen, wenn ich nicht Frühlingsahnungversprochen hätte.Walter Glauser


März <strong>2013</strong> | www.ref-bielbienne.ch<strong>15</strong>Theologie und SpiritualitätWeltgebetstagFreitag, 1. März, 9.00 Uhr: Stephanskirche Mett, Ischerweg 11, <strong>Biel</strong>14.30 Uhr: Stadtkirche, Ring 2, <strong>Biel</strong> (anschl. Zvieri)19.00 Uhr: Bruder Klaus, Alfred-Aebistr. 86, <strong>Biel</strong> (anschl. Imbiss)Samstag, 2. März, Pauluskirche, Blumenrain 2414.00 Uhr: ökumenischer Kindernachmittag (zweisprachig)17.00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst (zweisprachig)Ökumenischer Gottesdienstam Tag der Kranken«Das kranke Mädchen» (Den syge pige) von Michael Ancher, 1882Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr,Katholische Kirche Christ-König, <strong>Biel</strong>-MettThema: «Vom Stress des Krankseins»Anschliessend MittagessenMitwirkende: Gemeindeleiter StipeBrzovic, Pfarrer Marcel LauxAnmeldung für das Mittagessen und/oder für den Fahrdienst zumGottesdienst besuch beim Sekretariat derPfarrei Christ-König, 032 328 19 30.Forum – die besinnliche StundeMuss denn immer alles so laut und schnell sein?Sonntag, 10. März, 10.00 Uhr, Zwinglikirche, Rochette 8Gestaltung: Susie Saam und Daniel Andres | Anschliessend ApéroSegensfeiernan LebenswendepunktenDonnerstag, 21. März,19.00 – 19.40 UhrKirche Bruder Klaus, Aebistr. 86, <strong>Biel</strong>Einen persönlichen Segen bekommenfür die Aufgaben, die jetzt anstehen,Kraft für eine anspruchsvolle ZeitschöpfenSegensfeier für Paare -frisch verliebt oder reiflich erprobtArbeitskreis für Zeitfragen8. März: Nussbaum und Lemon TreeDer internationale Frauentag hat eine lange Tradition. 1908 streikten in Manhattan/New York Arbeiterinnen fürbessere Arbeitsbedingungen und gegen Kinderarbeit. Um sie zu isolieren, wurden sie von Aufsehern eingeschlossen.Ein Brand brach aus und nur wenigen Arbeiterinnen gelang die Flucht aus den Absperrungen, 129Frauen kamen bei diesem Brand um. Heute wiederholt sich die Geschichte: Textilarbeiterinnen in Bangladeschund Indien verlieren ihr Leben in Bränden, weil die Räume keinen Brandschutz und keine Fluchtwege aufweisen.Häufig arbeiten sie unter Menschen unwürdigen Bedingungen und zu geringem Lohn. Die Geschichte desInternationalen Frauentages ist gleichzeitig auch ein Stück Geschichte des politischen Kampfes um soziale undpolitische Gerechtigkeit.Auch in <strong>Biel</strong> wird jedes Jahr am 8. März an diese Geschichte und den Kampf um Gerechtigkeit angeknüpft. DiesesJahr haben wir die Gelegenheit, einen Baum zu pflanzen und mit dem zähen Ringen um Gerechtigkeit zuverbinden. Die Stadt schenkt dem Frauenplatz <strong>Biel</strong> einen Nussbaum an der Gerbergasse. Dies feiern wir als Zeichender Anerkennung der Frauenbewegung für eine demokratisch-faire Gesellschaft.Programm am 8. März <strong>2013</strong>17.00 Uhr Übergabe des Frauenbaums auf dem Zentralplatz- Maya Graf, Nationalratspräsidentin, und Barbara Schwickert, Gemeinderätin <strong>Biel</strong>- Les Voix de la rue- Es Huere Cabaret17.30 Uhr Der lange Weg zum Baum…18.00 Uhr Einweihung des Frauenbaums an der Gerbergasse19.00 Uhr Apéro & Suppe im filmpodium20.<strong>15</strong> Uhr Film: Lemon Tree (Eran Riklis, D/ Israel/ F 2008)Zum Film Lemon Tree: Ein Zitronenhain in der West Bank, unmittelbaran der Grenze zu Israel: Hier lebt die palästinensische WitweSalma, hier ist sie tief verwurzelt – wie ihre Bäume. Mit dem Einzugdes israelischen Verteidigungsministers werden die alten Bäumeplötzlich zum Sicherheitsrisiko. Mit allen Mitteln wehrt sich Salmagegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage und geht dafür bis zum Obersten Gerichtshof… In Eran Riklis Film wird Salmas Ringeum die Zitronenbäume zum Sinnbild für den palästinensischen Kampf um Recht und Würde.Ab 1. März – anfangs Mai:Am Nachmittag die Sonne im Zimmer –Und dann erfüllt sie den Raum, bringt alles zum Leuchten, bevor sie verschwindet.Zu diesem Thema zeigen wir im Ring Bilder von Dora Hüsser.Die Ausstellung ist eine Kooperation mit Pro Senectute, Zentralstrasse 40, <strong>Biel</strong>.Dort findet am 1. März um 16.30 Uhr die Vernissage statt.Sie sind alle herzlich eingeladen, zur Vernissage und zur Ausstellung.25. März: KostBar im Ring 3, 19.00 UhrWein, Milch und Honig galten als heilig und kostbar wie das Leben selbst.Sie waren Sinnbild der Fruchtbarkeit und Segens.Die zweite KostBar am Ring ist der Milch gewidmet. Der Naturheilarzt undKäser Martin Oehler führt uns durch die Welt der Milch zwischen Milchschwemmeund dem Traum, in Milch zu baden, zwischen dem köstlichenGetränk für Kinder und der Lactoseintoleranz. Jetzt im März wollen wirdem Geschmack und der Heilwirkung von Milch auf die Spur kommen.Milch – ein Getränk für Kinder oder für Götter? Wir testen es aus…Einführung: Brigitte Affolter, PfarrerinAnmeldung bis 18. März <strong>2013</strong>Unkostenbeitrag: <strong>15</strong>.-Goldene Konfirmationin der StadtkirchePalmsonntag, 24. März, 10.00 UhrGottesdienst mit AbendmahlGestaltung: Pfrn. Elisabeth Tobler, Elisabeth Mäder, Ursula Schneider, Ueli AdamMusikalische Begleitung: Blechbläserensemble aus La Chaux-de-FondsLiturgische Singgruppe der Stadtkirche <strong>Biel</strong>Leitung und Orgel, Pascale Van CoppenolleKunst im GottesdienstEine schlichte Feier mit Gebet, Musik,Stille und Segen.Leitung: Kathrin Rehmat undChristine Vollmer Al-KhalilInfo: Pfarramt Bruder Klaus, 032 366 65 92Freitag, 29. März, 10.00 Uhr, StadtkircheKarfreitagsgottesdienstmit Abendmahl, Pfr. BertholetSonntag, 31. März, 10.00 Uhr, StadtkircheOstergottesdienstmit Abendmahl, Pfrn. Rehmat (Siehe <strong>Biel</strong> extra)OEMEWeltgebetstag <strong>2013</strong>«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.» Liturgie aus FrankreichFreitag, 1. März <strong>2013</strong>Der Weltgebetstag wird rund um denGlobus gefeiert! Jedes Jahr steht einLand im Brennpunkt. Dieses Jahr ist esFrankreich. Fremd sein, sich fremd fühlen- ist es die Kultur, die uns trennt, die verschiedenenAuslegungen der Religionen,sind es Äusserlichkeiten wie Kleider,Frisur oder Schmuck?Es gibt viele Arten von Ausgrenzungen,die Menschen das Leben erschweren.Was können wir dagegen tun?Die Gottesdienste werden von ökumenischenFrauengruppen gestaltet.Sie sind herzlich eingeladen!9.00 Uhr, Stephanskirche Mett, Ischwerweg 11, <strong>Biel</strong> (anschl. Kaffee)14.30 Uhr, Stadtkirche, Ring 2, <strong>Biel</strong> (anschl. z’Vieri)19.00 Uhr, Bruder Klaus, Alfred-Aebi-Str. 86, <strong>Biel</strong> (anschl. Imbiss)Koordination: Arbeitskreis für Zeitfragen, 032 322 36 91ZweisprachigeDienstagsvesperMardi, 26 mars | Dienstag, 26. März19.00 UhrEglise Saint-Paul | Pauluskirche,Blumenrain 22Pasteure Marie-Laure Krafft Golay undPfr. Peter WinzelerMusique | Musik:Béatrice Villiger, Sopran«Was betrübt ihr diese Frau»Arien von J.S. Bach, Pergolesi undC. FrankCollecte en faveur d’un projet PPP auMadagascarKollekte für Brot für Alle, ProjektMadagaskar


16 www.ref-bielbienne.ch | mÄrz <strong>2013</strong>Treffund ausserdemtischBistro CalvinCalvinhaus, Mettstrasse <strong>15</strong>4, MettJeden Montag und Mittwoch,9.00 – 11.00 UhrAusgenommen während der FeiertageKaffeestubeBegegnung & Zvieri, Solothurnstrasse 23Jeden Dienstagnachmittag, ab 14.00 UhrAuskunft: Tina AsanajAusgenommen während der SchulferienMittagstisch im CalvinhausMettstrasse <strong>15</strong>4, MettDienstag, 5. März, 12.00 UhrAuskunft: Tina AsanajGemeinsames MittagessenWyttenbachhaus, Rosius 1Dienstag, 26. März, 12.<strong>15</strong> UhrWir kochen gern für Sie!Anmeldung erwünscht an M. JenzerMittagstisch im ZwinglihausHintergasse 12, BözingenMittwoch, 20. März, 12.00 UhrAuskunft und Anmeldung: Tina AsanajspielJassen im ZwinglihausHintergasse 12, BözingenDienstag, 5. und 19. März,13.45 – 16.30 UhrLeitung: Ernst Mendler, 032 341 98 70Jass- und SpieletreffWyttenbachhaus, Rosius 1Mittwoch, 13. und 27. März,14.00 – 17.00 UhrKontakt: Marianne JenzerJassen im CalvinhausMettstrasse <strong>15</strong>4, MettMittwoch ab 13.30 UhrKontakt: Viktor Jäggi, 032 341 12 57gesprächTurmtreffPauluskirche, Turmzimmer, Blumenrain 24Dienstag, 5. und 19. März, 19.30 UhrAuskunft: Agnes LeuInformieren und bedenkenOffene GesprächsgruppeWyttenbachhaus, Rosius 1Donnerstags, 9.<strong>15</strong> – 10.30 Uhr7. März: «Ein Märchen», gelesen vonElisabeth Leist14. März: «Mütter in der Bibel»,(Margot Kässmann) mit Ruth Roder21. März: «Hilfreiche Texte»,mit Marianne Lehmann28. März: «Bilder und Texte zurPassion», mit Lotte WälchliKlangZäme singe – eifach soZwinglihaus, Hintergasse 12, BözingenJeden Donnerstag, 14.00 – 16.00 UhrAuskunft: Tina AsanajMorgensingenPauluskirche, Blumenrain 24, MadretschDienstag, 5. und 19. März,9.00 – 10.00 UhrKontakt: Karin Ackermann, 076 346 27 05… und ausserdemBuchLesung: Ring i der ChettiPaulushaus, Blumenrain 24, MadretschDonnerstag, 7. und 14. März, <strong>15</strong>.00 UhrAuskunft: Walter GlauserLiteraturgruppeWyttenbachhaus, Rosius 1Dienstag, 12. und 26. März,9.30 – 11.00 UhrInformationen: Heidy Zihlmann,032 342 63 53 oder Marianne JenzerHANDFrauengruppe in MadretschPaulushaus, Blumenrain 24, MadretschMittwoch, 13. und 27. März, 14.30 UhrEs werden Wollsachen für HilfswerkegestricktAuskunft: Tina AsanajBewegungTurnen für ältere MenschenZwinglihaus, Hintergasse 12, BözingenJeden Dienstag, 9.00 – 10.00 UhrAusgenommen während der SchulferienLeitung: Frau SchmidAtem & BewegungWyttenbachhaus, Rosius 1Mittwoch, 6. und 20. März,9.00 – 10.30 UhrLeichte Übungen zum AufatmenKeine Vorkenntnisse erforderlichKontakt: Marianne JenzerTanzenWyttenbachhaus, Rosius 1Donnerstag, 14. und 28. März,14.30 – 16.00 UhrEinfache Kreis- und Volkstänze,beschwingt oder meditativAuskunft: Marianne JenzerSpiritualitätMeditatives MorgengebetStadtkirche, Ring 2Jeweils Mittwoch, 7.00 – 7.30 UhrKontakt: Elisabeth ToblerMittendrinMusik I Wort I Stille I Ruheauftanken I zuhören I meditierenFarelsaal, Oberer Quai 12, <strong>Biel</strong>Jeden Donnerstag, 12.30 – 13.00 UhrAusserdemTrauercaféAllein bleiben in der Trauer?Das muss nicht sein!Selbsthilfezentrum,Bahnhofstrasse 30, 2502 <strong>Biel</strong>, 1. Stock3. März, zwischen 14.30 und 17.00 UhrNähere Auskunft: 032 323 05 55 oder032 329 50 84Brockenstube BözingenSolothurnstrasse 25Jeden Dienstagnachmittag,14.00 – 16.30 UhrAusgenommen während der SchulferienBrauchbare, saubere Gegenständenehmen wir gerne am Dienstagmorgenoder Dienstagnachmittag entgegen.Die aktuelle Sendung derLandeskirche aufTele<strong>Biel</strong>ingueSendezeiten:Täglich um 10.00 und 16.00 UhrImpression aus der letztenSendung «Kirchgemeinderat» mitU. Adam (Moderation),Ch. Grupp, Kirchgemeinderatspräsidentund Theodor Schmid, PfarrerBirobidschan: Fotos, BerichteDonnerstag, 14. März <strong>2013</strong>, 20.00 – 21.00 UhrEvang.-meth. Kirche <strong>Biel</strong>, Ecke Plänkestrasse/NeuhausstrasseKäthi Frenkel-Bloch, Lengnau AG, Sekretärin der Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaftin der Schweiz und Regionalpräsidentin im AargauKäthi Frenkel hat im Herbst 2012 eine Reise nach Birobidschan, zu den vergessenenJuden Sibiriens, mitgemacht. Das Jüdische Autonome Gebiet Birobidschan wurde zurZeit Stalins eingerichtet. Käthi Frenkel erzählt von ihren Eindrücken und berichtet überdie heutigen Verhältnisse in Birobidschan.Informationen: Pfr. Felix Wilhelm, 032 323 93 62Um 19.00 Uhr findet am selben Ort die Generalversammlungder Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft <strong>Biel</strong> statt!KirchgemeindeversammlungSonntag, 17. März <strong>2013</strong>, 11.30 Uhr, Stephanskirche,Gottfried-Ischer-Weg 11, 2504 <strong>Biel</strong>Traktanden1. Begrüssung, Genehmigung der Traktandenliste2. Bestätigung von Pfrn. Anna Razakanirina3. Wahl zweier neuer Kirchgemeinderäte: vom KGR vorgeschlagen sindAlbrecht Hieber und Marc Knobloch. Allfällige Vorschläge für weitereKandidatInnen können bis 10.03.<strong>2013</strong> dem Präsidenten mitgeteilt werden4. Information über die Bezirksreform5. VerschiedenesDas Protokoll vom 7.03.2012 kann in den Sekretariaten eingesehen werden.Alle Stimmberechtigten in der Kirchgemeinde sind zu dieser Versammlungfreundlich eingeladen. Wer vom Fahrdienst von der Stadtkirche in dieStephanskirche profitieren möchte, melde sich bis Freitag, 8.03.<strong>2013</strong> imSekretariat Ring 4, 032 327 08 40<strong>Biel</strong>, Februar <strong>2013</strong> | Kirchgemeinderat <strong>Biel</strong>FrauentagEvangelisches Gemeinschaftswerk <strong>Biel</strong> EGW, Jurastrasse 43, <strong>Biel</strong>,Samstag, 9. März, 9.00 – 13.00 UhrWer träumt, lebt – und wer lebt, träumtKontakt: Ruth Bolli, Schützengasse 138, <strong>Biel</strong>, 032 341 48 46, ruth.bolli@bluewin.chReferatSeelenklängeDienstag, 5. März,18.45 – 19.<strong>15</strong> Uhr, StadtkircheStephanos Anderski, Obertongesang.Pascale Van Coppenolle, OrgelMittwoch, 13. März, 20.00 – 20.45 Uhr, FarelhausUrteilsunfähigkeit im AlterKriterien auf der Grundlage einer Tagung der Universität St. Gallen im Oktober 2012.Referat von Helen Ming, Rentenverwaltung und private Beiständin.Kontakt: Helen Ming, Rue du Murat 211, 2362 Montfaucon, 079 487 30 60,ming.helen.rentenverwaltung@bluewin.chDienstag, 5. März <strong>2013</strong>, 14.<strong>15</strong> UhrRomeo und Julia auf dem DorfeValerien Schmidely/Hans Trommer, Schweiz 1941, Dialekt, 102 Min.Kino Apollo, Zentralplatz <strong>Biel</strong>Eintritt: Fr. 12.–Als Kinder haben sie zusammen gespielt,als junge Leute haben sie sichineinander verliebt. Aber die BauernkinderVreneli Marti und Sali Manzdürfen nicht zusammenkommen,weil ihre Väter im Zwist liegen. Einkleines Stück steiniger Acker ist derGrund des Streits, dem zwei Familienzum Opfer fallen. Nach der Novellevon Gottfried Keller.Organisation: cinedolcevita, 032 342 49 82, Cinevital AG, info@cinedolcevita.chin Zusammenarbeit mit Pro Senectute <strong>Biel</strong>-Bienne-Seeland, 032 328 31 11Ermässigung Fr. 5.– für Kunden der BEKB | BCBETränen QuellenConcerti Sacro-Profani in derStadtkirche.Einer steht am Strand, und durchseine Hände rinnen Körner goldenenSands. Er vermag sie nicht zuhalten. Bedrohlich werfen sichgischtende, gnadenlose Wellen ansLand und reissen mit sich, was sieverschlingen können. Ein einzigesSandkorn zu behalten – er weiss,dass ihm das nicht gelingt.Das Gedicht «A Dream within aDream», das Edgar Allan Poe vermutlichin den Dreissigerjahren desvorletzten Jahrhunderts geschriebenhat, steht vor dem Hintergrundeiner verlorenen Liebe. Der Dichterweitet aber den Sinn aus und stelltsich der Frage, ob alles, was wirscheinen oder schauen, nichtsanderes sei als ein Traum in einemflüchtigen Traum. A Dream within aDream: Dem Thema hat sich dieKunst, das Musical und der Filmöfters angenommen. Selbst BritneySpears tourte in Amerika unter diesemMotto.Ich habe keine befriedigende deutscheÜbersetzung des Gedichtsgefunden. Immer zerrinnt der Zauberwie ein verlorenes, goldenes,nicht fassbares Korn. Poe hat sich inseinen Gedichten darum bemüht,die beschriebenen Ereignisse klanglichfestzuhalten und zu unterstreichen.Deshalb wohl ist sein Gedichtfast nicht zu übersetzen.Gelingt es dem Musiker und KomponistenRichard Gwilt (*1958, Mitglieddes London Baroque Orchesters),den Zauber und den Glanzdes Gedichts in der Sprache derMusik aufscheinen zu lassen?Seine Komposition steht in derMitte des Passionskonzerts vom 10.März um 17 Uhr in der Stadtkirche.Alle übrigen Stücke enstammendem Barock und spannen denBogen von Antonio Vivaldi überJohann Heinrich Schmelzer zu denVettern Johann Christoph I Bachund Johann Sebastian Bach.Das Streichensemble Arcomelosspielt auf originalen Barockinstrumentenund wird für das Konzert«Tränen Quellen» erweitert durchdie Altistin Anne Schmid und durchPascale Van Coppenolle auf demOrgelportativ.Alle Stücke, die zur Aufführunggelangen, sind geeignet, «das Leidenzu bedenken», wie es einemPassionskonzert wohl ansteht.Das besondere jedoch ist, dass essich hier sowohl um die Verarbeitungprofanen Leidens wie Liebeskummer(Vivaldis Cessate omai Cessatez.B.) und der geistlichenDimension des Leids handelt. Gibtes überhaupt im Empfinden desLeids Unterschiede?Jedenfalls hat die Widerfahrnis vonLeid seit der Antike bis heute kostbarsteKunst hervorgerufen, vielleicht,weil es um ganz elementareund unausweichliche Erfahrungengeht.Das Konzert belegt, wie grauerKummer zu kostbarer, goldener,strahlender Kunst wird. Ist Musik,ist Kunst vielleicht der beste, dertragfähigste Trost?Der Dichter Poe starb unter ungeklärtenUmständen und im Zustandder Verwirrung erst vierzig jährigim Jahr 1849. Eigentlich bereitete erseine Hochzeit mit seiner Jugendliebevor. Belegt sind lediglich seineletzten Worte vor dem Tod: «Gott,sei meiner armen Seele gnädig.»Ein Wort, das durchaus in einerKan tate von Johann Sebastian Bachaufleuchten könnte.Machen Sie sich doch auf, im Konzertdas Leiden unseres Daseins zubedenken und dabei getröstet zuwerden. A.Urweider


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Robertweg 12• Willi Tobler, geb. 1941,Brüggstrasse 62• Bertha Währly-Mast, geb. 1924,Aegertenstr. 40, zuletzt Schlössli MettAmtswochenKirchgemeinde <strong>Biel</strong><strong>Biel</strong> Nordwest25.02. – 01.03. Pfr. Schmid04.03. – <strong>15</strong>.03. Pfrn. Rehmat18.03. – 28.03. Pfr. Bertholet<strong>Biel</strong> Nordost25.02. – 08.03. Pfrn. Leu11.03. – <strong>15</strong>.03. Pfr. Affolter18.03. – 22.03. Pfrn. Tobler25.03. – 05.04. Pfrn. Leu<strong>Biel</strong> Süd (Madretsch)25.02. – 01.03. Pfr. Bertholet04.03. – 08.03. Pfrn. Boser11.03. – <strong>15</strong>.03. Pfr. Bertholet18.03. – 22.03. Pfr. Winzeler25.03. – 05.04. Pfrn. Boser<strong>Biel</strong> Süd (Mett)25.02. – <strong>15</strong>.03. Pfrn. Razakanirina18.03. – 05.04. Pfr. Laux<strong>Biel</strong>-Stadt und Magglingen• 06.01 HEKS Fr. 179.60• 06.01 HEKS/Magglingen Fr. 116.95• 13.01 Passantenhilfe Fr. 189.25• 27.01 Solidar Suisse/KinderarbeitPakistan Fr. 245.35Bözingen• 24.12.12 Gassenküche Fr. 224.70• 13.01. Passantenhilfe HeilsarmeeFr. 56.40• 27.01. Beratungen im FarelhausFr. 33.40Mett• 24.12. Gassenküche Fr. 325.00• 25.12. ZK - Weihnachten Fr. 73.00• 01.01. Sleep-in Fr. 121.00• 06.01. HEKS Fr. 124.60• 20.01. PTA Fr. 187.05MADRETSCH• 23.12. Cartons du Cœur Fr. 118.60• 24.12. Die Dargebotene HandFr. 168.00• 13.01. Passantenhilfe <strong>Biel</strong> Fr. 85.00impressumRedaktionsteam März <strong>2013</strong>Tina Asanaj032 341 35 45tina.asanaj@ref-bielbienne.chPfr. Jean-Eric Bertholet032 323 46 11bertholet@ref-bielbienne.chWalter Glauser032 323 75 53walter.glauser@ref-bielbienne.chVeruschka Hitz032 365 35 36 / Fax 032 365 40 04veruschka.hitz@ref-bielbienne.chLiliane Lanève-Gujer032 322 36 91liliane.laneve@ref-bielbienne.chClaudia René032 341 88 11 / Fax 032 341 88 09claudia.rene@ref-bielbienne.chSusie Saam032 327 08 40susie.saam@ref-bielbienne.chRegula Sägesser032 341 88 11, Fax 032 341 88 09regula.saegesser@ref-bielbienne.chDr. Luzia Sutter Rehmann032 322 36 91luzia.sutter-rehmann@ref-bielbienne.chRedaktionsschluss für April <strong>2013</strong>:Freitag, 8. März <strong>2013</strong>

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