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Kirchgemeinde biel

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november 2012 | www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch 15<br />

Verantwortliche redaKtion<br />

Bertholet Jean-Eric<br />

Glauser Walter<br />

Saam Susie<br />

Hitz Veruschka<br />

Gesellige Herbstzeit<br />

Herr: es ist Zeit! Der Sommer war sehr gross.<br />

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,<br />

und auf den Fluren lass die Winde los.<br />

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;<br />

gib ihnen noch zwei südlichere Tage<br />

dränge sie zur Vollendung hin und jage<br />

die letzte Süsse in den schweren Wein.<br />

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.<br />

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,<br />

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben<br />

und wird in den Alleen hin und her<br />

unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.<br />

rainer maria rilKe 1875-1926<br />

Dieses Herbstgedicht hatte ich vor<br />

einem Jahr zum letzten Mal in der<br />

Hand.<br />

Es entstand im September 1902 in<br />

Paris. Als Rilke dieses Gedicht<br />

schrieb, war er 27 Jahre alt.<br />

Beim wiederholten Lesen fällt mir<br />

auf, dass ich es immer wieder gerne<br />

rezitiere, weil es die Stimmung sehr<br />

feinfühlig wiedergibt, die viele Menschen<br />

in dieser Jahreszeit überfällt.<br />

Sensibel beschreibt der Dichter diesen<br />

emotionalen Zustand. Die feine<br />

Schwingung berührt.<br />

Es entsprach dem damaligen Weltgefühl<br />

des Dichters, zwischen Gott<br />

und Mensch keine Trennung zu ma-<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 4. nov.<br />

10.00 uhr, Zwinglikirche, rochette 8<br />

Gesamtstädtischer Gottesdienst zum<br />

reformationssonntag<br />

Taufen. Abschied von Françoise matile<br />

musik: Irene bütler, violine<br />

Françoise matile, orgel<br />

Pfr. Jegerlehner<br />

10.00 uhr im Spitalzentrum <strong>biel</strong><br />

Gottesdienst mit Abendmahl, zweisprachig<br />

Pfr. Geiser<br />

Sonntag, 11. nov.<br />

10.00 uhr, Stadtkirche, ring 2<br />

Kunst im Gottesdienst<br />

Pfr. Schmid (siehe Inserat)<br />

10.00 uhr, Pauluskirche, blumenrain 22<br />

Gottesdienst mit Chor der pensionierten<br />

eisenbahner, Pfr. Winzeler<br />

Sonntag, 18. nov.<br />

10.00 uhr, Stadtkirche, ring 2<br />

Gottesdienst, Pfr. bertholet<br />

10.00 uhr, Stephanskirche<br />

Gottfried-Ischer-Weg 11<br />

Gottesdienst KUW 3, Pfrn. razakanirina<br />

10.00 uhr im Spitalzentrum <strong>biel</strong><br />

Gottesdienst mit Abendmahl, zweisprachig<br />

Pfr. Geiser<br />

Sonntag, 25. nov.<br />

10.00 uhr, Stadtkirche, ring 2<br />

Gottesdienst zum ewigkeitssonntag<br />

Pfrn. Tobler<br />

10.00 uhr, Pauluskirche, blumenrain 22<br />

Gottesdienst zum ewigkeitssonntag<br />

Pfrn. Hooijsma, Pfr. Winzeler<br />

17.00 uhr, Stephanskirche<br />

Gottfried-Ischer-Weg 11<br />

Gottesdienst zum ewigkeitssonntag<br />

Foto: mario Camelo<br />

chen. Das Gedicht ist auch ein Gebet.<br />

Im Herbst, wo das Leben mehr nach<br />

innen gerichtet ist, fürchten sich tatsächlich<br />

viele Menschen noch mehr<br />

vor dem Alleinsein.<br />

Ein Aspekt ist die Heimatlosigkeit<br />

und die damit verbundene Einsamkeit,<br />

wenn sie es bis zum Ende des<br />

Sommers nicht geschafft haben,<br />

sich ein Heim zu schaffen oder Ge-<br />

Pfrn. razakanirina, Pfr. Laux<br />

10.00 uhr, Zwinglikirche, rochette 8<br />

Gottesdienst zum ewigkeitssonntag<br />

mit Gedenken an die verstorbenen des<br />

vergangenen Jahres, Pfr. Schmid<br />

Heime<br />

mittwoch, 7. nov.<br />

10.00 uhr, residenz au lac<br />

evangelischer Gottesdienst, Pfr. Affolter<br />

Donnerstag, 15. nov.<br />

10.30 uhr, Pflegezentrum Schlössli<br />

<strong>biel</strong>/bienne<br />

Gottesdienst, Pfrn. rehmat<br />

Freitag, 16. nov.<br />

10.15 uhr, residenz au lac<br />

Katholischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 18. nov.<br />

10.15 uhr, wohnheim cristal<br />

sellschaft zu finden.<br />

Sich beheimatet fühlen<br />

und einen Platz<br />

in unserem sozialen<br />

Gefüge haben, d.h.<br />

das Finden einer erfüllten<br />

Lebensweise,<br />

muss zu einer bestimmten<br />

Zeit geschehen.<br />

Verpassen<br />

wir den günstigen<br />

Zeitpunkt, führt er<br />

zum Verlust auf eine<br />

unbestimmte Dauer.<br />

Was macht der Dichter<br />

Rilke, wenn das<br />

nicht eintrifft: wachen,<br />

lesen, lange<br />

Briefe schreiben, unruhig<br />

wandern...<br />

Seine Briefliteratur<br />

füllt viele Buchbände,<br />

die ihresgleichen<br />

sucht und zu einer<br />

bald vergangenen Kultur gehört.<br />

Hundert Jahre später haben Internet<br />

und E-Mails das sinnliche<br />

Briefeschreiben abgelöst. Mails sind<br />

schnell geschrieben, schnell gelesen<br />

und schnell wieder gelöscht. Nicht<br />

alle wollen und können sich im virtuellen<br />

Raum bewegen.<br />

Ich kenne die Schriftzüge meiner<br />

Bekannten bald nicht mehr. Immer<br />

seltener erhalte ich einen von Hand<br />

Andacht zum ewigkeitssonntag<br />

Pfrn. Hooijsma<br />

Freitag, 23. nov.<br />

10.30 uhr, aussenstation beaumont<br />

Gottesdienst, Pfrn. rehmat<br />

Dienstag, 27. nov.<br />

18.00 uhr, Stephanskirche<br />

Gottfried-Ischer-Weg 11<br />

Ökumenische Andacht, Pfr. Laux,<br />

Stipe brozovic, Gemeindeleiter<br />

Freitag, 30. nov.<br />

10.30 uhr, wohnheim büttenberg<br />

Geyisriedweg 63<br />

Gottesdienst, Pfr. Laux<br />

Weitere Angaben siehe jeweils<br />

im Amtsanzeiger.<br />

Gedenkfeier<br />

zum ewigkeitssonntag<br />

25. november 2012 10.00 uhr, Pauluskirche madretsch<br />

Während der Gedenkfeier werden die<br />

namen der verstorbenen mitglieder der<br />

ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong> in madretsch<br />

verlesen, Lichter entzündet und das<br />

Abendmahl gefeiert.<br />

Predigt: Pfrn. Hooijsma, Pfr. Winzeler<br />

orgel: Irena Todorova<br />

Solist: nico Prinz, violoncello<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong><br />

geschriebenen Brief, und immer seltener<br />

schreibe ich selber Briefe von<br />

Hand. Abgesehen davon wird meine<br />

Schrift immer unleserlicher. Ich bin<br />

aus der Übung gekommen. Noch etwas<br />

anderes spricht der Dichter an:<br />

Die Zeit und das gefühlte immer<br />

schnellere Vergehen. Mit dem Bild<br />

der Sonnenuhr wird die Zeit angesprochen.<br />

Die Zeit kann nicht mehr<br />

bestimmt werden, wenn die Schatten<br />

auf den Sonnenuhren liegen.<br />

Würde sich etwas verändern, wenn<br />

wir nicht mehr der Zeit nachrennen,<br />

sondern uns einfach Zeit nähmen?<br />

Die meisten von uns gehen davon<br />

aus, dass niemand mehr Zeit hat,<br />

egal ob in der Arbeitswelt oder im<br />

Freundes– und Bekanntenkreis.<br />

Pensionierte haben noch weniger<br />

Zeit als Berufstätige. Es ist viel Unruhe<br />

da und viel Ablenkung. Das<br />

wird im Gedicht besonders betont.<br />

Der Spaziergänger oder die Spaziergängerin<br />

wandert unruhig in den Alleen<br />

hin und her. Das Bild der treibenden<br />

Blätter spiegelt den unruhig<br />

wandernden heimatlosen Menschen<br />

in der Natur wider.<br />

Lebensfülle und Lebensfreude hat<br />

Rilke durchaus im Blick. Die Früchte<br />

sollen reifen können, der Wein<br />

soll süss und schwer werden vor<br />

dem Genuss. Der Sommer ist zwar<br />

«Wir bleiben nicht ewig unter den<br />

Sternen, und unser Erdenleben ist<br />

nur eine ganz kleine Strecke auf der<br />

ganzen Bahn unserer Existenz»<br />

(Matthias Claudius).<br />

Ewigkeitssonntag am 25.November:<br />

Das Kirchenjahr geht zu Ende.<br />

Wir haben ein Jahr mehr gelebt und<br />

mit andern gefeiert. Die Zeit vergeht<br />

und wir mit ihr. Was wir schaffen,<br />

vergeht. Einmal wird die Zeit und<br />

mit ihr unsere ganze Welt aufhören.<br />

Angesichts dieser vergänglichen<br />

und «ganz kleinen Strecke» fragen<br />

wir nach dem, was bleibt.<br />

Was bleibt? Der Theologe Paul Tillich<br />

nennt es die «ewige Zukunft».<br />

Er schreibt: «Es ist etwas an der<br />

Zeit, das auf ein Ende zuläuft, ein<br />

Unbekanntes, das nie in der Zeit<br />

selbst erreicht wird, das immer erstrebt<br />

wird und uns doch immer entflieht.<br />

Die Zeit läuft auf die «ewige<br />

Zukunft» hin. Dies ist das grösste aller<br />

Geheimnisse der Zeit» (1). Wir<br />

können die Ewigkeit nicht begreifen.<br />

Die «ewige» Zukunft ist ganz<br />

neu. Sie übersteigt die menschliche,<br />

ÉGLISE RÉFORMÉE ÉVANGÉLIQUE DE LA RÉPUBLIQUE ET CANTON DU JURA<br />

KIRCHGEMEINDEN DELSBERG PRUNTRUT FREIBERGE<br />

Verantwortliche <strong>Kirchgemeinde</strong>n Jura<br />

M.-L. Hoyer, Bartolomäusweg 13c, 2504 Biel/Bienne<br />

032 489 17 04, Natel 079 795 92 59, paderebj@bluewin.ch<br />

inhalt<br />

wie steht es eigentlich mit… ewigkeit?<br />

vergangen, aber mit den noch «zwei<br />

südlicheren Tagen» soll noch etwas,<br />

auch im menschlichen Leben, vollendet<br />

werden und reifen können.<br />

Die Ernte eingebracht.<br />

Wenn geerntet werden kann, dann<br />

kann später auch gefeiert und geteilt<br />

werden.<br />

Es gibt sie, die Orte mit vielen Angeboten,<br />

in- und ausserhalb der <strong>Kirchgemeinde</strong>,<br />

die das Leben einfallsreicher,<br />

anregender und geselliger<br />

machen.<br />

Wie wohltuend ist es, wenn ich auf<br />

Menschen treffe, die mich einladen:<br />

ich nehme mir Zeit und habe wirklich<br />

Zeit für sie.<br />

agneS leu<br />

Veranstaltungen > Seite 16–18<br />

treffpunkt > Seite 18<br />

Kinder, Jugend, Familie<br />

und Kuw > Seite 19<br />

<strong>biel</strong> extra > Seite 19<br />

adressen, chronik, amtswochen,<br />

Kollekten > Seite 20<br />

Jura Seiten > Seite 21–22<br />

Jura<br />

zeitliche Erfahrung. In ihrem Lauf<br />

auf die «ewige Zukunft» hin, sagt<br />

Tillich, hat die Zeit einen verborgenen<br />

Sinn – Erlösung, ein verborgenes<br />

Ziel – das Reich Gottes, und sie<br />

bringt eine verborgene Wirklichkeit<br />

hervor – eine neue Schöpfung (1).<br />

Unsere Vergänglichkeit und die<br />

Ewigkeit gehören Gott. Gott umfasst<br />

die «ganze Bahn unserer Existenz»<br />

und wir können ihm vertrauen. So<br />

schreibt Paulus: «Darum verzagen<br />

wir nicht! ... Das Sichtbare gehört<br />

dem Augenblick, das Unsichtbare<br />

aber ist ewig. … Wenn unser irdisches<br />

Haus, diese Hütte, abgebrochen<br />

wird, so haben wir einen Bau,<br />

von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit<br />

Händen gemacht, das ewig ist im<br />

Himmel» (2). Dieses Vertrauen nähren<br />

wir, wenn wir beten: «Denn dein<br />

ist das Reich und die Macht und die<br />

Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen».<br />

maria ZinSStag, PFarrerin<br />

(1) Paul Tillich zitiert nach<br />

Pastoralblätter, Bausteine 11/2008<br />

(2) 2. Korintherbrief 4,16-5,1


16 www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch | november 2012<br />

Kunst und Kultur Kunst und Kultur<br />

forum – die besinnliche Stunde<br />

Gospelkonzert<br />

spirit & bones in concert www.spiritandbones.ch<br />

Freitag, 30. november, 20.00 uhr, Zwinglikirche<br />

Sonntag, 23. dezember, 17.00 uhr, Stadtkirche<br />

Seit 12 Jahren singen die Leute von spirit&bones. Sie füllen Kirchenräume mit musik,<br />

viel rhythmus und guten Schwingungen.<br />

die Konzerte in zwei <strong>biel</strong>er Kirchen<br />

beinhalten ausgewählte Traditionals,<br />

fetzige Klassiker der Gospelmusik,<br />

Pop Songs mit Inhalt und Tiefgang und<br />

Anklänge an Irish Country. begleitet wird<br />

der Chor durch die versierten musiker<br />

von Le band.<br />

ex tempore<br />

Freitag, 16. november, 20.00 uhr, Pauluskirche<br />

wort – tanz – musik – improvisation<br />

abenteuer leben – biografische<br />

geschichten<br />

markus amrein, sprache<br />

regula wyser, tanz<br />

anita wysser, flöte<br />

elisabeth capol, gesang<br />

günter wehinger, piano<br />

Kunst im Gottesdienst<br />

Sonntag, 11. november, 10.00 uhr, Stadtkirche<br />

«Ist da noch frei?» «C’est libre?»<br />

edi aschwanden zu seiner installation in der Stadtkirche:<br />

«Seit ich mich vor ein paar Jahren von der<br />

Kirche verabschiedet habe, bin ich mir erst<br />

richtig bewusst geworden, welche unterschwellige<br />

Wirkung die religiöse bildwelt<br />

auf meine künstlerische Arbeit hat.»<br />

In der Stadtkirche möchte ich nun mittels<br />

einer textilen Installation den ort in ein<br />

anderes «Licht» rücken. Durch den<br />

gestal terischen eingriff verändert sich<br />

die durch Gewohnheit müde gewordene Aufmerksamkeit auf die eigenheiten und<br />

Qualitäten des ortes.<br />

edi aschwanden, visuelle Installation | Pascale Van coppenolle, orgel<br />

Pfr. Schmid, Liturgie<br />

ooooorgel<strong>biel</strong><br />

Der düstere november wird durch eine reihe<br />

von Anlässen in der Stadtkirche aufgehellt,<br />

bei denen die orgel im Zentrum steht. In der<br />

Konzertreihe Kostbare begegnungen spielen<br />

bekannte organisten aus dem In- und<br />

Ausland auf dem neuen Instrument.<br />

Kostbare begegnungen<br />

Jeden Sonntag um 17.00 uhr, vom 4. nov. bis 2. dezember in der Stadtkirche<br />

4. november geburtstag der orgeleinweihung<br />

orgel: Andreas Jost, Grossmünster, Zürich – «Tut um Gottes Willen etwas Tapferes»<br />

11. november taragot und orgel – eine erste begegnung<br />

orgel: Thilo muster, basel<br />

Taragot: Samuel Freiburghaus, Wittnau – musik des balkans, der Zigeuner und der<br />

ostjuden<br />

18. november arvo Pärt und die göttliche Stille<br />

Chœur Yaroslavl'. Leitung: Yan Greppin<br />

orgel: Pascale van Coppenolle, orgelwerke und zeitgenössische orthodoxe Gesänge<br />

25. november le fantastique dans la musique d'orgue<br />

orgel: bernard Foccroulle, brüssel – Das Fantastische an der orgelmusik<br />

2. dezember Jazz meets organ<br />

orgel: elisabeth berner, Dietikon; Saxophon: Daniel Frei, ZH – Choralmelodien und bach<br />

Foab – FreundeSKreiS der orgelabende <strong>biel</strong><br />

Seelenklänge<br />

magie der Klänge – dienstag, 6. november, 18.45 – 19.15 uhr, Stadtkirche<br />

Stephanos Anderski, obertongesang und Pascal van Coppenolle, orgel<br />

Voranzeige – Am ersten Advent (2. Dezember), 17.00 Uhr findet in der Pauluskirche<br />

das vierte Konzert der Konzertreihe in der Pauluskirche statt. Das Quartett «Alter ego»<br />

(Kobyliansky) spielt Werke von Haydn und martinu.<br />

Sonntag, 18. november, 10.00 uhr, Zwinglikirche<br />

wer sagt denn, dass der november grau sein muss? wir setzen Farbkleckse!<br />

Gestaltung: Susie Saam; musikalische begleitung: Françoise matile<br />

Anschliessend Apéro<br />

Abendklänge<br />

donnerstag, 15. nov., 18.30 uhr, Stadtkirche<br />

Programm<br />

hans eugen Frischknecht (*1939): nov-org 4,<br />

2 Stücke für den Prototyp 4 des orgelprojekts<br />

orGAn-Innov-Um (Uraufführung)<br />

John cage (1912 – 1992): Five Improvisationen<br />

arvo Pärt (*1935): Pari Intervallo<br />

Hans Eugen Frischknecht<br />

hans eugen Frischknecht: nov-org 4, 2 Stücke<br />

für den Prototyp 4 des orgelprojekts orGAn-Innov-Um (Uraufführung)<br />

ausführende: Susanne daeppen, Tanz<br />

edi aschwanden, visuelle Installation und hans eugen Frischknecht, orgel<br />

musik, bewegung und Farbe. Die Zusammenarbeit der Tänzerin Susanne Daeppen<br />

und des musikers Hans eugen Frischknecht ist nicht neu. Für die Abendklänge vom 15.<br />

november gilt wie in früheren Projekten: «In der Kunstvesper kommt komponierte<br />

musik zum Zuge, in der die Tänzerin auf vorgefundene Klänge reagiert, wie auch<br />

impro visierte musik, in denen der Klang eher auf den Tanz reagiert.»<br />

edi aschwandens visuelle installation wird Farbe in die Veranstaltung bringen.<br />

Zwei Stücke von hans eugen Frischknecht kommen zur Uraufführung.<br />

mittagsklänge<br />

Freitag, 2. november, 12.30 – 13.00 uhr, Stadtkirche<br />

«Vous avez dit d'ascendance écossaise?» Pascal van Coppenolle, orgel<br />

Theologie und Spiritualität<br />

Tod und Trauer<br />

mit dem Verlust eines nahen menschen<br />

weiterleben<br />

21. november, 5./19. dezember 2012,<br />

9./23. Januar und 6. Februar 2013<br />

Jeweils mittwochs, von 19.30 bis 21.30 uhr,<br />

Wyttenbachhaus, J. rosius-Str. 1<br />

ein mensch, der Ihnen nahe stand, ist gestorben.<br />

Wie geht es Ihnen jetzt? Was ist anders geworden?<br />

Wohin mit Ihrer not und Ihren Gefühlen? Wie soll<br />

es weitergehen?<br />

In einer Gesprächsgruppe unter betroffenen wollen wir gemeinsam solchen und anderen<br />

Fragen nachgehen, die je nach Interesse auftauchen. Dies ist ein unentgeltliches<br />

ökumenisches Angebot der Kirchen von <strong>biel</strong> (AmiT-Angebot von menschen in Trauer).<br />

leitung: Theodor Schmid, elisabeth Gmür<br />

anmeldung bis 20. november an das Sekretariat der ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong>, ring 4,<br />

2502 <strong>biel</strong>, 032 327 08 40; susie.saam@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch oder schmid@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Diskussionsgruppe zu einem Kinofilm<br />

Samstag, 3. november, 9.30 – 17.00 uhr, wyttenbachhaus, rosius 1, 1. Stock<br />

«troubled water» (De Usynlige, norwegen 2008, regie: erik Poppe<br />

ein Film zu den Themenkreisen opfer – Täter - vergebung<br />

Detaillierte Flyer liegen in den <strong>Kirchgemeinde</strong>häusern auf.<br />

leitung: Theodor Schmid, Pfarrer; Gerald Schäfer, Katechet<br />

anmeldung bitte möglichst schnell, spätestens bis 2. november vor 15.00 uhr an<br />

das Sekretariat der ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong>, ring 4, 2502 <strong>biel</strong>, Tel. 032 327 08 40,<br />

susie.saam@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch oder schmid@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Lichtblicke<br />

licht – musik – wort besinnliche Feier im gedenken an die Verstorbenen<br />

Samstag, 1. dezember, 17.00 uhr, beim eingang zum Friedhof <strong>biel</strong>-madretsch<br />

Dies ist ein ökum. Angebot der Kirchen von <strong>biel</strong> (AmiT-Angebot von menschen in Trauer)<br />

ein Tropfen<br />

Die Welt weiss es, wir wissen es: Mit<br />

der wunderbaren Gründung des<br />

Staates Israel im Jahre 1948 begann<br />

für die dort ansässigen Palästinenserinnen<br />

und Palästinenser die Zeit<br />

der Vertreibung, der Erniedrigung,<br />

der Flüchtlingslager. Daraus wiederum<br />

entstanden Hass, Terroranschläge<br />

und Kriege.<br />

Der Westen, Amerika, betont den<br />

Blickwinkel der Juden, die nach unermesslichem<br />

Leid in Israel eine<br />

neue Heimat gefunden haben, die<br />

es mit allen Mitteln zu verteidigen<br />

gilt. Die islamische Welt solidarisiert<br />

sich mit den Vertriebenen.<br />

Auf einem Hügel in der Nähe von<br />

Bethlehem lebt der Palästinenser<br />

Daoud Nassar. Er ist Bauer. Der<br />

Grossvater konnte 1916 dort ein<br />

Grundstück kaufen. Dieses Erbe<br />

muss Nassar verteidigen. Er muss<br />

sich gegen Enteignung wehren. Er<br />

bekommt kein Quellwasser und<br />

muss sich mit Zisternen behelfen.<br />

Er bekommt keinen Strom aus dem<br />

Versorgungsnetz und muss mit Solarpanels<br />

auskommen. Der Kampf<br />

wäre wohl aussichtslos, wenn Nassar<br />

nicht Verbindungen zu Einzelpersonen,<br />

zu Hilfsorganisationen,<br />

zur Fachstelle OeME der reformierten<br />

Landeskirche Bern-Jura-Solothurn<br />

hätte. In seinem Kampf ums<br />

Recht braucht Nassar immer wieder<br />

juristischen Beistand. Die Kosten<br />

dafür müssen von den Helfern getragen<br />

werden. Nassar gibt den Helfenden<br />

und der Welt aber auch etwas<br />

zurück. Er hat auf seinem Hof einen<br />

Begegnungsort geschaffen, der Juden,<br />

Christen und Muslime an Frieden<br />

glauben lässt.<br />

Seit zwölf Jahren werden in Biel Aktionen<br />

zum Verkauf von palästinensischem<br />

Olivenöl durchgeführt. Das<br />

Öl wird von Bauern wie Daoud Nassar<br />

produziert, denen der Zugang zu<br />

den Märkten erschwert ist oder verunmöglicht<br />

wird.«Die Frauen für<br />

den Frieden Biel» organisieren die<br />

Aktionen, sorgen dafür, dass die<br />

Produzenten gerecht entschädigt<br />

werden, und dass mit dem Gewinn<br />

Aufklärungsarbeit gemacht werden<br />

kann.<br />

Im Berner Kornhaus läuft im November<br />

die Ausstellung «Nakba».<br />

Die Gründung Israels war eben für<br />

die Palästinenser kein Wunder, sondern<br />

Nakba – eine Katastrophe. Im<br />

Rahmenprogramm der Ausstellung<br />

stehen Film, Theater und Gespräche.<br />

Zur Vernissage, am ersten November,<br />

tritt Iren Meier, die Nahostkorrespondentin<br />

von Radio DRS, auf.<br />

Im Weltkonflikt zwischen Ost und<br />

West erscheinen wohl die aufgeführten<br />

Aktionen als Tropfen auf<br />

den heissen Stein. Einige Tropfen<br />

vom schmackhaften Olivenöl mit<br />

der Gewürzmischung Zatar auf Fladenbrot<br />

lässt friedliche Gedanken<br />

aufkommen, lässt an friedliche Lösungen<br />

glauben.<br />

walter glauSer<br />

olivenöl<br />

aus Palästina<br />

Verkaufsaktionen in <strong>biel</strong>:<br />

ab 1. november: Claroladen<br />

Kanalgasse 9<br />

Sonntag, 11. november, nach dem<br />

Gottesdienst (beginn 10.00 Uhr) in der<br />

Kirche bruder Klaus, Aebistrasse 86<br />

Samstag, 24. november, ab 9.00 Uhr<br />

vor der bäckerei «Chez rüfi»<br />

Kontakt: Frauen für den Frieden <strong>biel</strong>,<br />

Susanne bieri


november 2012 | www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch 17<br />

erwachsene und ältere menschen<br />

melinda nadj Abondji<br />

oeme<br />

neue Leseepoche:<br />

donnerstag, 1., 8., 15. und 22. november<br />

9.00 – 11.00 uhr im Paulushaus<br />

Werk: «tauben fliegen auf»<br />

von melinda nadj Abondji<br />

Kontakt: Walter Glauser<br />

bAZAr<br />

mittwoch, 28. november 2012<br />

ab 9.00 uhr durchgehend bis 16.30 uhr<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, 2504 <strong>biel</strong><br />

Viel Schönes und Feines erwartet Sie:<br />

• basarbeizli<br />

• Winterliche Gestecke und Adventskränze<br />

• viele schöne Geschenkartikel<br />

• Kinderprogramm von 13.00 – 16.30 Uhr<br />

• 14.30 Uhr Figurentheater «mut, mutiger, am mutigsten»<br />

ein Stück für Kinder ab 4 Jahren<br />

• Glücksfischen<br />

• Grosse Tombola mit viel Herz !<br />

Flohmarkt: Wie jedes Jahr findet auch heuer der Flohmarkt wieder statt.<br />

wie der erlös verwendet wird: Der ertrag wird teils für bedürftige menschen in der<br />

Gemeinde, teils für folgendes Projekt eingesetzt: Stiftung tibet forever<br />

Die Stiftung bezweckt die bewahrung und Förderung der tibetischen Sprache, Kultur<br />

und religion.<br />

Zu diesem Zweck kann die Stiftung<br />

- Projekte gründen, fördern oder bestehende Projekte in Tibet, Indien und nepal<br />

unterstützen<br />

- solidarische Hilfe zur nachhaltigen Selbsthilfe der tibetischen bevölkerung oder<br />

Unterstützung der tibetischen Kultur leisten<br />

- sich im bereich der Flüchtlingshilfe engagieren<br />

- Patenschaften für Kinder, Studierende und bedürftige menschen vermitteln<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.tibet-forever.ch<br />

wir freuen uns auf ihren besuch!<br />

Kochkunst aus aller Welt<br />

italienisches essen – donnerstag, 22. nov., 12.00 uhr, Paulushaus madretsch<br />

Der madretscher mittagstisch will der grossen<br />

weiten Welt die Türen öffnen.<br />

Wir werden reich bekocht und erhalten kurze<br />

einblicke in dieses Land der Gegensätze. Spezialitäten<br />

aus allen Kontinenten regen mit andersartigen<br />

Aromen, Farben, Düften, manchmal auch<br />

mit musik oder einer kurzen Tanzeinlage und<br />

Informationen zum Land alle unsere Sinne an.<br />

Kosten: Fr. 12.-, inkl. Dessert und Kaffee/Tee.<br />

anmeldung bis mo. 19. november unter 032 365 35 36<br />

Konzert – Chants de voyage<br />

Samstag, 10. november, mit borys cholewka<br />

atelier 14.00 – 16.00 uhr<br />

Konzert 20.00 – 21.30 uhr<br />

Tai-Chi-Do, bubenbergstrasse 39b, <strong>biel</strong><br />

atelier: Sing- und einstimmungsatelier mit<br />

borys Cholewka «Chant d’eau et de terre, d’air<br />

et de feu» Alte rituallieder aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen. Kosten: 25.-<br />

Konzert: Das Publikum wird vom antiken byblos bis zu den Steppen Sibiriens, vom<br />

vedischen Indien bis in die Weiten der Ukraine auf eine faszinierende Gesangsreise<br />

mitgenommen.<br />

borys Cholewka: Gesang, sibirische Trommel, Arnaud Didierjean: Gesang, Trommel<br />

und Harmonium, Stéphane Lovato: Gesang und Trommel. eintritt: 25.-<br />

organisation und info: Arbeitskreis für Zeitfragen, liliane.laneve@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch,<br />

Tel. 032 322 36 91.<br />

Kornhausforum bern<br />

1. november – 2. Dezember (Siehe Seite 16)<br />

«Die nakba», Flucht und vertreibung der Palästinenserinnen und Palästinenser<br />

1948 und heutige palästinensische realitäten.<br />

ausstellung mit grossem begleitprogramm. www.nakbabern.ch<br />

bildung und Gesellschaftsfragen<br />

bildungsreise nach Israel/ Palästina<br />

mittwoch, 10. April bis Samstag, 20. April 2013<br />

Der Arbeitskreis lädt Sie ein, ein Bibelseminar live zu erleben, an den Orten zu<br />

sein, die in der Bibel erwähnt werden, die Landschaft zu spüren, in der sich die<br />

Propheten und Könige, die Jüngerinnen und Jünger bewegt haben. Dabei folgen<br />

wir diesmal vor allem den Spuren von Frauen aus der Hebräischen Bibel und dem<br />

Neuen Testament. Durch das herrliche Land und die politisch konfliktgeladene<br />

Region führt Pfarrerin Cornelia Radeke-Ernst aus Berlin. Sie ist eine erfahrene<br />

Reiseleiterin, Luise Metzler (Altes Testament) und Luzia Sutter Rehmann (Neues<br />

Testament) geben sozialgeschichtliches Hintergrundwissen aus der biblischen<br />

Zeit, damit wir Ort und Text, Bibel und Geschichte verbinden können. Natürlich werden wir auch mit Frauen aus<br />

Israel und Palästina zusammensitzen, um aus der Gegenwart zu hören und ihre Perspektiven ernst zu nehmen.<br />

Auch Männer sind herzlich willkommen!<br />

Kosten: ca. 1800 Euro (inkl. Flug, Halbpension, Führungen, Eintritte – Einzelzimmer mit Zuschlag)<br />

Anmeldeschluss: 5. Dezember 2012. Detailprogramm, Reisebedingun gen und Rückfragen bei:<br />

Luzia Sutter Rehmann, Arbeitskreis für Zeitfragen, Ring 3, 2502 Biel, 032 322 36 91, luzia.sutter-rehmann@ref<strong>biel</strong>bienne.ch.<br />

Kooperation des Arbeitskreises für Zeitfragen mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg,<br />

Pfr. Cornelia Radeke-Engst.<br />

nicht ganz gebacken?<br />

montag, 3. dezember, 18.30 – 21.00 uhr<br />

dienstag, 4. dezember, 15.00 – 17.30 uhr<br />

mittwoch, 5. dezember, 13.00 – 15.30 uhr<br />

die etwas andere art, weihnachtsguetzli<br />

zu backen. Wir backen dieses Jahr gemeinsam vegane Guetzli.<br />

Dabei können wir unsere backpflichten erledigen, neue rezepte kennen lernen,<br />

es gemütlich haben zusammen und einen beitrag zur nachhaltigkeit leisten. Denn alle Zutaten, die wir brauchen, sind absolut ohne<br />

tierische Stoffe. Ja, ohne butter und eier – um unsere ’nutztiere’ für einmal weniger zu belasten. vegane rezepte sind leichter verdaulich<br />

und tierverträglicher. Dass sie gleich gut schmecken, ist natürlich die Grundvoraussetzung!<br />

Unser gemeinsames backerlebnis wird von Fachfrau meret rehmann begleitet. Sie erzählt uns, warum immer mehr menschen<br />

beginnen, angesichts der extensiven Tierhaltung umzudenken. So erfahren wir Interessantes zu veganem essen, ersatzprodukten<br />

und haben die möglichkeit, uns darüber auszutauschen.<br />

Kosten: Fr. 15.- pro Person und backtag (dafür gibt’s Guetzli zum Heimnehmen) anmeldung bis zum 1. dezember 2012 an:<br />

Arbeitskreis für Zeitfragen, Tel. 032 322 36 91, zeitfragen@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch | www.akzente-<strong>biel</strong>.ch<br />

Arbeitskreis für Zeitfragen<br />

Wie kommen wir aus den Krisen?<br />

Herzliche einladung zu LenTo<br />

3 abende zu den Perspektiven einer gesellschaft an den grenzen des wachstums<br />

Farelsaal, ob. Quai 12, 2503 <strong>biel</strong>, jeweils von 19.30 bis 21.30 uhr.<br />

5. november: ressourcenkrise, referat: Kurt Zaugg-ott<br />

verschleiss fossiler energieträger, verschärfung der globalen Klima- und<br />

ernährungssituation<br />

12. november: Krise des Finanzsystems, referat: Peter Hablützel<br />

bankenkrisen, verschuldungs- und Währungskrisen, entmachtung der Politik<br />

19. november: Soziopolitische Krise, referat: Théo buss<br />

Systemwechsel unumgänglich, entschleunigung, alternative Wirtschaft<br />

Preis: Fr. 45.– 3 Abende, Fr. 20.– 1 Abend<br />

anmeldung: bis 22. oktober 2012, Tel. 032 322 36 91<br />

Arbeitskreis für Zeitfragen, zeitfragen@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

christiane lenz, Arbeiten auf Papier<br />

Vernissage 8. november 2012, 18.00 uhr, ring 3, <strong>biel</strong><br />

LenTo-Improvisationen: barbara Gasser, Cello, 19.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten ausstellung ring 3 8. – 30. november 2012 mo/Di/Fr 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Sa/So 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Arbeitskreis für Zeitfragen, zeitfragen@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Christiane Lenz, meerlenz@gmail.com<br />

Judith Giovanelli-blocher<br />

liest aus ihrem buch «Der rote Faden. Die Geschichte meines Lebens»<br />

15. november 2012, 19.30 uhr, ring 3<br />

Lesegruppe zum buch «Der rote Faden»<br />

Jeweils donnerstag, 1., 8. und 22. november, 15.00 – 17.00 uhr<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>haus bözingen, Hintergasse 12, mit Agnes Leu, Pfarrerin<br />

anmeldung: 032 341 35 45, tina.asanaj@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch


18 www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch | november 2012<br />

Treff<br />

tiSch<br />

bistro calvin<br />

mettstrasse 154, mett<br />

montag & mittwoch, 9.00 – 11.00 uhrr<br />

Kaffeestube<br />

begegnung & Zvieri, Solothurnstrasse 23<br />

Jeden dienstagnachmittag, ab 14.00 uhr<br />

Kontakt: Heidi Gasche<br />

Ausgenommen während der Schulferien<br />

mittagstisch im calvinhaus<br />

mettstrasse 154, mett<br />

dienstag, 6. november, 12.00 uhr<br />

Auskunft: erika neuhaus<br />

brunch im calvinhaus<br />

mettstrasse 154, mett<br />

Sonntag, 11. nov., 10.00 – 12.00 uhr<br />

gemeinsames mittagessen<br />

Wyttenbachhaus, J. rosiusstrasse 1<br />

dienstag, 20. november, 12.15 uhr<br />

anmeldung erbeten bis jeweils Donnerstag<br />

vor dem mittagessen an: marianne<br />

Jenzer, 032 322 42 24,<br />

marianne.jenzer@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Kosten: Fr. 12.- inkl. Dessert, Kaffee/Tee,<br />

auf Wunsch auch vegetarisches menu.<br />

Kochkunst aus aller welt<br />

Italienisches mittagessen<br />

22. november, 12.00 uhr<br />

Paulushaus madretsch<br />

Anmeldung bis montag 19. nov.<br />

geSPräch<br />

Frauen im gespräch<br />

Calvinhaus, mettstrasse 154, mett<br />

dienstag, 13. und 27. november,<br />

9.00 – 10.45 uhr<br />

Kinder können mitgebracht werden<br />

Thema: Was uns das Leben erleichtert<br />

Kontakt: S. Kammermann, 032 365 97 75<br />

b. Heiniger, 032 341 11 64<br />

turmtreff<br />

Pauluskirche madretsch im Turmzimmer<br />

dienstag, 6. und 20. nov., 19.45 uhr<br />

Kontakt: erika neuhaus<br />

informieren und bedenken<br />

offene gesprächsgruppe<br />

Wyttenbachhaus, J. rosiusstrasse 1<br />

donnerstags, 9.15 – 10.30 uhr<br />

1. november: ein märchen,<br />

erzählt von elisabeth Leist<br />

8. november: vom Suchen und Finden,<br />

mit marianne Lehmann<br />

15. november: Lebensträume,<br />

mit Lotte Wälchli<br />

22. november: Was geht uns das<br />

Geschäft mit der nahrung an?<br />

mit Horst Scholtes<br />

29. november: Schicksalsschläge,<br />

mit Lotte Wälchli<br />

bewegung<br />

turnen für ältere menschen<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, bözingen<br />

Jeden dienstag, 9.00 – 10.00 uhr<br />

Leitung: Frau Schmid<br />

Ausgenommen während der Schulferien.<br />

atem & bewegung<br />

Wyttenbachhaus, J. rosiusstrasse 1<br />

mittwoch, 14. und 28. november,<br />

9.00 – 10.30 uhr<br />

Leichte Übungen zum Aufatmen<br />

Kontakt: marianne Jenzer<br />

tanzen<br />

Wyttenbachhaus, J. rosiusstrasse 1<br />

donnerstag, 8. und 22. november,<br />

14.30 – 16.00 uhr<br />

einfache Kreis- und volkstänze,<br />

beschwingt oder meditativ<br />

Auskunft: marianne Jenzer<br />

hand<br />

Frauengruppe in madretsch<br />

Paulushaus, blumenrain 24, madretsch<br />

mittwoch, 14. und 28. nov. 14.30 uhr<br />

es werden Wollsachen für Hilfswerke<br />

gestrickt<br />

Kontakt: erika neuhaus<br />

SPiel<br />

Jassen im calvinhaus<br />

mettstrasse 154, mett<br />

Jeden mittwoch ab 13.30 uhr<br />

Kontakt: viktor Jäggi, 032 341 12 57<br />

Jassen im Zwinglihaus<br />

Hintergasse 12, bözingen<br />

dienstag, 7. november,<br />

13.45 – 16.30 uhr<br />

Leitung: ernst mendler, 032 341 98 70<br />

Jass- und Spieletreff<br />

Wyttenbachhaus, J. rosiusstrasse 1<br />

mittwoch, 7. und 21. november,<br />

14.00 – 17.00 uhr<br />

Kontakt: marianne Jenzer<br />

buch<br />

lesetreff<br />

Pauluskirche, blumenrain 24, madretsch<br />

donnerstag, 1., 8., 15. und 22. november,<br />

9.00 – 11.00 uhr<br />

Auskunft: Walter Glauser<br />

gemeinsames lesen<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, bözingen<br />

donnerstag, 1., 8. und 22. november,<br />

9.00 – 11.00 uhr<br />

Auskunft: Tina Asanaj<br />

literaturgruppe<br />

Wyttenbachhaus, J.-rosiusstr. 1<br />

dienstag, 13. und 27. november,<br />

9.30 – 11.00 uhr<br />

Informationen: Heidy Zihlmann,<br />

032 342 63 53 oder marianne Jenzer<br />

Klang<br />

Zäme singe – eifach so<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, bözingen<br />

donnerstag, 1. november,<br />

14.00 – 16.00 uhr<br />

Auskunft: Heidi Gasche<br />

morgensingen<br />

Pauluskirche, blumenrain 24, madretsch<br />

dienstag, 6. und 20. november,<br />

9.00 – 10.00 uhr<br />

Kontakt: K. Ackermann, 076 346 27 05<br />

SPiritualität<br />

meditation am montag<br />

Jeden montag, 19.00 – ca. 21.00 uhr,<br />

Stadtkirche, ring 2<br />

Sitzen und gehen im Schweigen, mit einleitenden<br />

Atemübungen.<br />

Wir üben die Kunst der Achtsamkeit und<br />

öffnen uns der inneren Kraft der Stille.<br />

am 19. november treffen wir uns bereits<br />

um 18.00 uhr, bitte Picknick mitbringen.<br />

Kontakt: Pfr. Theodor Schmid<br />

meditatives morgengebet<br />

Stadtkirche, ring 2<br />

Jeweils mittwoch, 7.00 – 7.30 uhr<br />

Kontakt: elisabeth Tobler<br />

mittendrin<br />

musik i wort i Stille i ruhe<br />

auftanken I zuhören I meditieren<br />

Jeden donnerstag, 12.30 – 13.00 uhr<br />

Farelsaal, oberer Quai 12, <strong>biel</strong><br />

auSSerdem<br />

baZar<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, bözingen<br />

mittwoch, 28. november,<br />

9.00 – 16.30 uhr<br />

Information: siehe Inserat<br />

trauercafé<br />

Allein bleiben in der Trauer?<br />

Das muss nicht sein!<br />

Selbsthilfezentrum, bahnhofstrasse 30,<br />

2502 <strong>biel</strong> bienne, 1. Stock<br />

4. nov., zwischen 14.30 und 17.00 uhr<br />

nähere Auskunft: 032 323 05 55 oder<br />

032 329 50 84<br />

und ausserdem<br />

Lebensmittel-Sammlung der<br />

die aktuelle Sendung der landeskirche auf tele<strong>biel</strong>ingue.<br />

Sendezeiten: täglich um 10.00 und 16.00 uhr<br />

2. november 2012<br />

centre brügg migros, erlenstr. 40, brügg<br />

helfen Sie uns, notleidende von <strong>biel</strong><br />

und umgebung zu unterstützen<br />

gaben auf Pc 10-176404-6,<br />

«cartons du cœur, <strong>biel</strong>»<br />

Wir nehmen auch CUmULUS-bons entgegen<br />

die deutschsprachige reformierte <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong> ist nach der Fusion von<br />

vier städtischen <strong>Kirchgemeinde</strong>n in einer Phase der neuorganisation und des<br />

Aufbruchs. Gemischtberufliche Teams arbeiten in thematischen Schwerpunkten<br />

zusammen.<br />

Im Schwerpunkt<br />

«erwachsene und ältere menschen»<br />

sind 80 Stellenprozente neu zu besetzen, wobei auch die besetzung durch zwei<br />

Personen zu jeweils 40% gut möglich ist.<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Weiterführung bestehender Angebote und begegnungsmöglichkeiten<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

• Aufbau neuer Angebote für menschen der Altersklasse 50 +<br />

• Übergreifende Zusammenarbeit mit anderen Schwerpunkten<br />

Was Sie mitbringen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung in sozialer oder sozialdiakonischer Arbeit<br />

oder in soziokultureller Animation<br />

• verständnis für die Anliegen der älteren Generation<br />

• begeisterungsfähigkeit und Flexibilität für den einsatz in einem<br />

vielseitigen Arbeitsumfeld<br />

• bereitschaft zu strukturiertem mitwirken in einem Team<br />

• offenheit gegenüber der reformierten Landeskirche<br />

Sie arbeiten von einem Arbeitsort aus in verschiedenen <strong>Kirchgemeinde</strong>häusern,<br />

was Ihre einsätze interessant, aber planungsaufwändig macht. Stellenantritt nach<br />

vereinbarung.<br />

Für Auskünfte steht Ihnen die Leiterin des Schwerpunkts, Frau Heidi Gasche,<br />

Tel. 032 341 41 81, gerne zur verfügung.<br />

ihre bewerbung richten Sie bitte bis 20. november 2012 an: Frau beatrice Hirsig<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rätin ressort «erwachsene und ältere menschen»<br />

Compois 6c, 2533 Leubringen, hirsig.bea@bluewin.ch<br />

event advent<br />

chor-Projekt in der adventszeit<br />

herzliche einladung an alle, von Jung bis alt,<br />

zum Singen von liedern zum advent<br />

Probedaten: montag, 19. und 26. november, 3. und 10. dezember 2012<br />

jeweils von 19.00 bis 21.00 uhr im Kulturraum der residenz au lac,<br />

eingang Alpes, Aarbergstrasse 64, <strong>biel</strong><br />

auftritte: mittwoch, 12. dezember 2012, 19.00 uhr<br />

am Cheminéeabend in der residenz Au Lac<br />

Sonntag, 16. dezember 2012, 10.00 uhr<br />

im Gottesdienst in der Stephanskirche mett<br />

leitung: Stefan affolter<br />

information und anmeldung (bis 12. november 2012):<br />

Pfarramt <strong>biel</strong>, Stefan Affolter, 078 881 21 93, affolter.st@bluewin.ch<br />

Wiehnachtsmärit 2012<br />

Samstag, 1. dezember, 10.00 – 16.00 uhr, calvinhaus, mett<br />

Caféteria ab 10.00 Uhr<br />

mittagessen ab 12.00 Uhr<br />

verkaufsstände 10.00-16.00 Uhr<br />

Kinderanimation 10.00-16.00 Uhr<br />

Wir präsentieren und verkaufen selbst hergestelle<br />

Geschenke. Der erlös des Wiehnachtsmärit ist für<br />

Sozialwerke bestimmt.<br />

Foto: CFalk/pixelio.de<br />

(ein monat<br />

zum)<br />

Überspringen<br />

Überspringen wurde in der Schule<br />

gelehrt. An Sporttagen träumten<br />

Knabenherzen von Podium und<br />

Rekord. Beim Hochsprung musste<br />

die Latte oben bleiben, streifen<br />

erlaubt, fallen verboten. Beim Weitsprung<br />

galt es den Anlauf genau<br />

auszumessen, damit man den<br />

Ab sprung nicht verpasst. Stabhochsprung<br />

war tabu, für Schüler zu<br />

gefährlich. Dafür gab‘s Dreisprung<br />

und Hürdenlauf. Überspringerqualitäten<br />

waren und sind in der<br />

Leichtathletik gefragt.<br />

Überspringen ist angenehm, gibt<br />

ein gutes Gefühl. Es macht im<br />

Leben manche Sachen leichter.<br />

Überspringen verkürzt beim Studieren<br />

den Stoff und bei Sitzungen<br />

die Traktandenliste. Es befreit von<br />

vermeintlichen Pflichten und leeren<br />

Erwartungen.<br />

Wer überspringt, lässt Unwichtiges<br />

aus und fokussiert aufs Wesentliche.<br />

Ein Monat zum Überspringen ist<br />

der November. Kalte Nässe, kahles<br />

Geäst, Nacht beim Verlassen des<br />

Hauses am Morgen und am Feierabend<br />

schon wieder. November ist<br />

hochgradig unökologisch. Er steigert<br />

Heizkosten und Energieverbrauch,<br />

nicht aber das Lebensgefühl.<br />

Wer kann, fliegt davon: die<br />

Vögel in den Süden, die Pensionierten<br />

nach Gran Canaria. Armer<br />

November! der 11. Monat ist einer,<br />

den eigentlich keiner will.<br />

Oder doch? Zwei wichtige christliche<br />

Feiertage gibt’s gleich am<br />

Anfang, Allerheiligen und Allerseelen.<br />

Heilige stehen näher bei Gott<br />

durch ethisches Verhalten. An<br />

Allerseelen schützt man die Verstorbenen<br />

vor dem Fegefeuer mit<br />

Almosen und Gebet. US- amerikanisiert<br />

ergibt sich daraus ein Mix<br />

aus Aber-und Gespensterglauben.<br />

In der Geisternacht Halloween betteln<br />

Kinder an Türen mit Kürbismasken<br />

und Totenkopfleibchen.<br />

«Gib mir Süsses sonst geb ich dir<br />

Saures». Auch Reformierte feiern<br />

im November, die Reformation und<br />

die Ewigkeit. Sie denken an Erneuerung<br />

und an die Verstorbenen.<br />

Apropos Sterben! Ein konsequentes<br />

Überspringen des Monats November<br />

hätte meinem bisherigen Leben<br />

58 Monate geraubt, fast 5 Jahre.<br />

Und es stellt sich die philosophisch<br />

ironische Frage: Wäre ich dadurch<br />

5 Jahre jünger oder 5 Jahre ärmer<br />

an Erfahrung, an gelebter Lebenszeit?<br />

Egal – wichtig ist nur die seelische<br />

Leichtigkeit, die einem beim Überspringen<br />

der Hürden im Lauf des<br />

Lebens hilft. Auch diesen November.<br />

chriStian Jegerlehner


november 2012 | www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch 19<br />

Kinder, Jugend und Familien | Kirchliche Unterweisung KUW<br />

Abschied<br />

Nach vielen Jahren kirchlicher<br />

Arbeit verabschiedet sich Pia<br />

Hadorn mit einem persönlichen<br />

Beitrag. (von der Redaktion gekürzt)<br />

Per 30. November 2012 habe ich nach total 23 Jahren kirchlicher Tätigkeit<br />

schweren Herzens meine Anstellung bei der <strong>Kirchgemeinde</strong> Biel gekündigt.<br />

Meine kirchliche Arbeit hat im Kindertreff Madretsch als Sonntagsschulleiterin<br />

begonnen.<br />

Nach Abschluss der Katechetik-Ausbildung im Jahr 1996 begann mein Wirken<br />

in den <strong>Kirchgemeinde</strong>n Madretsch und Mett. Ich hoffe, dass die Kinder,<br />

Jugendlichen und Familien, die bei mir im Unterricht oder in Projekten waren,<br />

ein weites und befreiendes Gottesbild mit in ihr Leben nehmen dürfen.<br />

Speziell engagiert habe ich mich für die Heilpädagogische Arbeit in der<br />

Kirche. Die Ausbildung zur Erteilung von heilpädagogischem kirchlichem<br />

Unterricht schloss ich 2001 ab. Von Pfr. Walter Meyer übernahm ich im selben<br />

Jahr die Heilpädagogische Arbeit wie auch die Gruppe Zapfe. Im Jahr<br />

2010 entwarf ich im Rahmen einer Weiterbildung für Religionspädagogik<br />

CAS in Zürich ein Konzept für die kirchliche, heilpädagogische Arbeit für<br />

Biel und das Seeland.<br />

In den neuen Strukturen der fusionierten <strong>Kirchgemeinde</strong> hat es leider keinen<br />

Platz mehr für ganzheitliches und vernetztes Denken und Handeln. Die<br />

Schwerpunkt-Arbeit schränkt die Kreativität und die Vielseitigkeit meines<br />

Berufes zu sehr ein. Deshalb ist die Zeit gekommen zu gehen.<br />

Ich danke allen, die mich in dieser langen Zeit unterstützt haben. Motto<br />

zum Abschied: «Man kann gegen Wellen ankämpfen oder sich von ihnen in<br />

die Zukunft tragen lassen.» Pia hadorn<br />

Die Krippe erzählt<br />

ein musikalisches weihnachtsspiel – Für Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

Theater spielen, singen, Kulissen bauen und vieles mehr<br />

Probedaten: Samstag, 10. november, 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Samstag, 17. november, 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Samstag, 24. november, 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Weitere Samstage im Dezember<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>haus Paulus, blumenrain 24, 2503 <strong>biel</strong><br />

aufführung: Sonntag, 16. Dez., 17.00 Uhr in der Pauluskirche<br />

Kontakt, Anmeldung: Anna razakanirina<br />

<strong>biel</strong> extra<br />

mUSIKI<br />

musizieren und singen mit Kindern<br />

ab 6 Jahren<br />

Wir üben für ein Konzert<br />

Jeden dienstagabend, 17.45 – 18.45 uhr,<br />

calvinhaus (ausgenommen Schulferien)<br />

Kontakt: Karin Wälchli<br />

Kirchliche unterweiSung<br />

wyttenbachhaus<br />

Kuw 2 – <strong>biel</strong>-Stadt und bözingen<br />

biblische geschichten – Josef<br />

Samstag, 10. nov., 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Samstag, 17. nov., 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Samstag, 24. nov.. 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Kuw 5<br />

wahrheitsfrage – elternabend<br />

montag, 26. nov., 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Kuw 9<br />

Jesus, der christus und die Kirche<br />

Freitag, 9. nov., 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Freitag, 9. nov., 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Samstag, 10. nov., 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Kontakt: Sekretariat Calvinhaus<br />

calvinhaus<br />

Kuw 1 + 2<br />

Jakobsgeschichten<br />

montag, 5. nov., 16.30 – 18.00 Uhr<br />

montag, 12. nov., 16.30 – 18.00 Uhr<br />

montag, 19. nov., 16.30 – 18.00 Uhr<br />

montag, 26. nov., 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Kontakt: verena Flury<br />

Kuw 3<br />

taufe<br />

mittwoch, 7. nov., 13.30 – 16.00 Uhr<br />

Samstag, 17. november, nachmittags<br />

gottesdienst in der Stephanskirche<br />

Sonntag, 18. november, 10.00 Uhr<br />

Kontakt: verena Flury, Anna razakanirina<br />

Kuw 4<br />

alle an einem tisch – abendmahl<br />

mittwoch, 17. oktober, 13.30 – 16.00 Uhr<br />

mittwoch, 14. nov., 13.30 – 16.00 Uhr<br />

mittwoch, 28. nov., 13.30 – 16.00 Uhr<br />

Kontakt: Karin Wälchli<br />

melde dich doch mal bei der Kirche<br />

Vor einem Jahr hat die zentrale Sozialberatungsstelle im Farel die Arbeit aufgenommen. Der Schwerpunktleiter Pascal Lerch zieht Bilanz.<br />

«beratung im farel» hat sich bekannt gemacht. Für 2013 bestehen weitere Pläne.<br />

der besuch<br />

Im Eingangsbereich vom Farelhaus<br />

ist kaum ein Durchkommen. Eine<br />

Menge schwarzer Menschen drängt<br />

sich da. Was suchen sie?<br />

Der Lift bringt mich in den fünften<br />

Stock. Schwerpunktleiter Pascal<br />

Lerch führt mich in ein Zimmer mit<br />

kleinem Tisch und Kinderspielzeug<br />

der Wand entlang. Seine Klientinnen<br />

sind manchmal froh, wenn<br />

die mitgebrachten Kinder Beschäftigung<br />

finden. Kaum sitzen wir zum<br />

Gespräch, klopft es. Ein Mann aus<br />

der Gruppe von unten lässt sich erklären,<br />

dass all die Afrikaner die<br />

falsche Tür erwischt haben und sich<br />

nun einige Meter Richtung Zentralplatz<br />

zu Multimondo verschieben<br />

müssen.<br />

die Kundschaft<br />

Pascal Lerch sieht beratung und<br />

seelsorge im farel als Ort, wo alle und<br />

alles Platz hat. Er beschreibt sein<br />

Angebot folgendermassen: "Ich<br />

habe nicht eine bestimmte Zielgruppe.<br />

Ich bin offen für die ganze Bieler<br />

Bevölkerung. Für die präventive Beratung<br />

besteht ein grosses Bedürfnis<br />

und die Bandbreite der Kunden<br />

ist gross. So klopfen Arbeitslose, Familien,<br />

Akademiker und auch Manager<br />

bei uns an. Es kommt immer<br />

wieder vor, dass Finanzierungsgesuche<br />

gestellt werden müssen. Vielfach<br />

geht es jedoch einmal darum<br />

zuzuhören und anschliessend die<br />

richtigen Schritte einzuschlagen.<br />

Viele sind dankbar, wenn sie eine<br />

Zeitlang in administrativen Angele-<br />

genheiten oder in Budgetfragen begleitet<br />

werden. Andere sind einfach<br />

dankbar, einen Ort für das Gespräch<br />

zu haben."<br />

das geld<br />

Auf anfangs Jahr 2012 wurden die<br />

Sozialdienste in den <strong>Kirchgemeinde</strong>n<br />

aufgehoben. Neben der Beratungsstelle<br />

im Farel haben einzig die<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer noch eine<br />

Hilfskasse. Die Beratungsstelle hat<br />

von der <strong>Kirchgemeinde</strong> pro Jahr Fr.<br />

3'000.- zur Verfügung, eine Summe,<br />

die auch bei zurückhaltender Praxis<br />

schnell aufgebraucht ist. Kollekten<br />

und Spenden für Direkthilfe werden<br />

daher gerne entgegengenommen.<br />

Für grössere Summen macht die Beratungsstelle<br />

immer wieder Fondsgesuche<br />

bei Stiftungen wie beispielsweise<br />

SOS Beobachter oder<br />

Glückskette. Beispiele für grössere<br />

Leistungen sind Zahnsanierungen<br />

oder Vorschuss auf Mietzinse, damit<br />

die Wohnung nicht gekündigt wird.<br />

die Vernetzung<br />

Unser Gespräch wird wieder durch<br />

ein Klopfen unterbrochen. Pascal<br />

Lerch erklärt dem Mann vor der Tür,<br />

dass für die Französischsprachigen<br />

eine Hilfsstelle im vierten Stock vorhanden<br />

ist.<br />

Wenn Offenheit für alle ein Leitsatz<br />

ist, dann ist der Kontakt zu andern<br />

Hilfsstellen besonders wichtig. Pascal<br />

Lerch meint dazu: "Die Sozialberatungsstelle<br />

hat sich sehr gut in die<br />

verschiedenen anderen Angebote in<br />

der Stadt Biel eingegliedert. Jeden<br />

Jugendtreff «Légère»<br />

im calvinhaus<br />

der treff für Jugendliche der oberstufe<br />

Freitag, 2. nov., 19.00 – 22.00 uhr<br />

Freitag, 16. nov., 19.00 – 22.00 uhr<br />

Im Dezember ist der Treff geschlossen.<br />

Der raum wird fürs Kerzenziehern gebraucht.<br />

Hast du Lust den Treff mitzugestalten<br />

oder im Treff-Team mitzuarbeiten?<br />

Dann melde dich bei Thomas Drengwitz,<br />

079 129 66 37,<br />

thomas.drengwitz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

das «légère» kannst du auch mieten.<br />

KeKSe<br />

• macht Ausgang<br />

• ist für Jugendliche ab der 6. Klasse<br />

• ist ein offenes Jugendangebot der ref.-<br />

und kath. Kirchen <strong>biel</strong> und des Jugend-<br />

arbeits-regionetzes <strong>biel</strong>-Seeland<br />

Pokerabend in der Spielbar<br />

…wer hat das beste Pokerface?<br />

Dresscode: edel - Krawatte, Fliege,<br />

Sonnenbrille!<br />

Freitag, 23. nov., 19.00 – 23.00 uhr<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>haus Paulus,<br />

blumenrain 24, 2503 <strong>biel</strong><br />

Gratis – ohne Anmeldung<br />

Kontakt: Thomas Drengwitz<br />

thomas.drengwitz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Kekse-Programm s. facebook Jugendprogramm<br />

Kekse<br />

Monat kommen bis zu zehn neue Anfragen<br />

und die Beratungsstelle ist<br />

demzufolge sehr gut ausgelastet. beratung<br />

im farel pflegt eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den verschiedenen<br />

Einrichtungen der Stadt Biel<br />

und Umgebung. Wir sind u.a. auch<br />

in den Vorständen von der Passantenhilfe,<br />

dem DSI (Dachverband Sozialer<br />

Institutionen) und dem SOKI<br />

(Berater in kirchlichen Einrichtungen)<br />

vertreten.<br />

die Projekte<br />

Das Projekt HELP Steuererklärung<br />

fand Anklang. Die Beratungsstelle<br />

füllte zusammen mit den angemeldeten<br />

Personen die Steuererklärungen<br />

aus. So mussten sie diese<br />

nur noch bei der Steuerverwaltung<br />

abgeben. Das Angebot stand vorwiegend<br />

Personen offen, welche ein<br />

Einkommen oder Vermögen unter<br />

Fr. 40'000.- erzielten. Auf den Unkostenbeitrag<br />

von Fr. 80.- bekamen<br />

vorwiegend Sozialhilfe- und EL-Bezüger<br />

sowie Lehrlinge noch eine Reduktion<br />

von Fr. 30.-.<br />

die Zukunft<br />

Marc Brechbühl, der neben Beratungen<br />

vor allem auf seinem Spezialgebiet<br />

der Männerarbeit tätig war,<br />

hat gekündigt. Das Angebot Gewaltberatung<br />

wird eingestellt. Somit<br />

kann die präventive Beratungsarbeit<br />

auch für Budget- und Schuldenberatungen<br />

ausgebaut werden. Bald<br />

dürften Praktikantenstellen angeboten<br />

werden.<br />

walter glauSer<br />

Paulushaus<br />

Kuw 1<br />

biblische geschichten – abraham<br />

elternabend<br />

Freitag, 30. november, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Kontakt: Claudia Wilhelm<br />

Kuw 3<br />

taufe<br />

Samstag, 3. november, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitag, 9. november, 17.00 – 20.00 Uhr<br />

gemeinsamer abschluss für die Kinder<br />

und ihre Familien<br />

Freitag, 16. november, 17.00 – 19.30 Uhr<br />

Kontakt: Claudia Wilhelm<br />

Kuw 9<br />

mittwoch, 7. nov., 18.30 – 20.00 Uhr<br />

mittwoch, 14. nov., 18.30 – 20.00 Uhr<br />

mittwoch, 21. nov., 19.30 – 20.00 Uhr<br />

mittwoch, 28. nov., 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Kontakt: Pfr. marcel Laux<br />

VoranZeige<br />

Kindernachmittage im dezember<br />

…spielen, Geschichten hören, singen,<br />

z’vieri essen, plaudern, Weihnachtsgeschenke<br />

basteln…<br />

offenes Angebot für alle Kinder von<br />

der ersten bis zur sechsten Primarschulklasse.<br />

mittwoch, 5. Dez., 14.00 – 17.00 Uhr<br />

mittwoch, 12. Dez., 14.00 – 17.00 Uhr<br />

mittwoch, 19. Dez., 14.00 – 17.00 Uhr<br />

mittwoch, 24. Dez., 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Pauluskirche madretsch, blumenrain 24,<br />

2503 <strong>biel</strong><br />

Kontakt: Anna Tanner<br />

anna.tanner@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Das Leben stellt uns vor verschiedenste Fragen und Anforderungen. Oft findet<br />

man dazu keine Antworten. Man zweifelt an sich und verzweifelt an der Situation.<br />

Eine erste Kontaktaufnahme und anschliessende Fachberatung können einen<br />

sinnvollen Beitrag leisten, um Wege zu finden und gemeinsam Lösungen zu<br />

entwickeln.<br />

«beratung im farel» (Sozialberatung) 032 322 86 22<br />

beratung.seelsorge@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

«seelsorge im farel» 032 322 86 23<br />

beratung.seelsorge@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

wir sind für Sie da!<br />

einfach mail schreiben oder anrufen und einen Termin vereinbaren.


20 www.ref-<strong>biel</strong>bienne.ch | november 2012<br />

Adressen | Chronik | Amtswochen | Kollekten |<br />

adreSSen<br />

adminiStration | SeKretariate<br />

Amstutz Jean-Jacques, Farelhaus<br />

Zentralverwalter<br />

Farelhaus, oberer Quai 12, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 322 78 11 / Fax 032 322 78 13<br />

jj.amstutz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Asanaj Tina, Zwinglihaus<br />

Hintergasse 12, 032 341 35 45<br />

tina.asanaj@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Hitz veruschka, Paulushaus<br />

blumenrain 24, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 365 35 36 / Fax 032 365 40 04<br />

veruschka.hitz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

rené Claudia, calvinhaus<br />

Adressverwaltung<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 88 11 / Fax 032 341 88 09<br />

claudia.rene@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Saam Susie, ring 4<br />

ring 4, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 327 08 40 / Fax 032 327 08 49<br />

susie.saam@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Saegesser regula, calvinhaus<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 88 11 / Fax 032 341 88 09<br />

regula.saegesser@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Scheller maria, ring 3<br />

Arbeitskreis für Zeitfragen<br />

ring 3, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 322 36 91<br />

zeitfragen@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Seiler rita, ring 4<br />

Leitung Administration<br />

ring 4, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 327 08 47<br />

rita.seiler@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

arbeitSKreiS<br />

Lanève-Gujer Liliane<br />

ring 3, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 322 36 91<br />

liliane.laneve@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Dr. Sutter rehmann Luzia<br />

ring 3, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 322 36 91<br />

luzia.sutter-rehmann@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

hauSdienSte |<br />

SigriSte/SigriStinnen<br />

bläsi Christoph, Pauluskirche und<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

blumenrain 24, 2503 <strong>biel</strong><br />

079 251 06 69 / Fax: 032 365 40 04<br />

christoph.blaesi@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Kunz Karl, vertretung, 079 251 06 69<br />

karl.kunz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

boscaini Yvonne, magglingen<br />

Südweg 2, 2532 magglingen<br />

032 322 94 22 (Privat)<br />

yvonne.boscaini@bluewin.ch<br />

Horisberger Doris, Stephanskirche<br />

Ischerweg 11, 2504 <strong>biel</strong>. 079 249 13 02<br />

st.stephan@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Liechti Adrian, calvinhaus<br />

Clénin rose-marie, vertretung<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 82 26 / Fax 032 341 88 09<br />

calvinhaus@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Liechti Peter, wyttenbachhaus<br />

telefonisch erreichbar mo – Fr,<br />

jeweils 10.30 – 11.30 Uhr<br />

032 322 40 71 / Fax 032 322 42 94<br />

wyttenbachhaus@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Schneider Ursula, Stadtkirche<br />

ring 4, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 323 47 13 / 079 831 44 47<br />

ursula.schneider@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

rohrbach nicole, vertretung<br />

079 881 59 49<br />

Schütz Fritz, Zwinglikirche und Kgh<br />

büro Di – Fr, 10.30 – 11.30 Uhr<br />

032 341 45 82 / 079 209 10 82<br />

fritz.schuetz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pauli Irene, Zwinglikirche und Kgh<br />

079 218 86 68<br />

rohrbach nicole, Stellvertretende<br />

Sigristin Stadtkirche<br />

Haselweg 7, 2553 Safern<br />

079 881 59 49<br />

niro70@gmx.net<br />

Spreiter Willi, Farelhaus<br />

oberer Quai 12, 2503 <strong>biel</strong><br />

079 330 10 69<br />

willi.spreiter@bluewin.ch<br />

KatechetiK | Kuw<br />

Flury verena<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 88 11 / p 032 641 21 92<br />

verena.flury@bluemail.ch<br />

Hadorn Pia<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 124 89 25<br />

pia.hadorn@ref-<strong>biel</strong>biennne.ch<br />

Keller Lis<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 124 89 38<br />

lis.keller@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Schäfer Gerald<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 124 89 40<br />

schaefer@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Wälchli Karin<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 124 89 27<br />

karin.waelchli@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Wilhelm Claudia<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 88 11 / p 032 322 79 76<br />

claudia.wilhelm@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Grupp Christoph, ratspräsident<br />

Dufourstrasse 66, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 341 11 45<br />

info@ecomm.ch<br />

organiSten/organiStinnen<br />

Andres Daniel, Zwinglikirche<br />

Schmiedegasse 6, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 325 41 01<br />

d.p.andres@bluewin.ch<br />

Caccivio nathalie, Stephanskirche<br />

Postfach 190, 2575 Täuffelen<br />

032 396 15 30 / Fax 032 396 39 46<br />

nathalie.caccivio@caccivio.ch<br />

Todorova Irena, Pauluskirche<br />

Ch. des Cottages 1, 1007 Lausanne<br />

076 589 37 09<br />

irena_todorovabg@yahoo.com<br />

van Coppenolle Pascale, Stadtkirche<br />

meienriedweg 17, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 25 48<br />

pascale.vancoppenolle@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

PFarrSchaFt<br />

Pfr. Affolter Stefan<br />

Kloosweg 2, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 377 30 01 / 078 881 21 93<br />

affolter.st@bluewin.ch<br />

Pfr. bertholet Jean eric<br />

Schützengasse 19, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 323 46 11<br />

bertholet@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfrn. boser Sabine<br />

Farelhaus, oberer Quai 12, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 322 45 26<br />

sabine.boser@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Abwesend bis 31. oktober<br />

Pfr. Geiser eric<br />

Spitalzentrum, 032 324 24 24<br />

eric.geiser@szb-chb.ch<br />

Pfrn. Hooijsma Johanna<br />

blumenrain 22, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 389 21 50<br />

johanna.hooijsma@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfr. Jegerlehner Christian<br />

Feldschützenweg 5a, 2504 <strong>biel</strong><br />

Tel./Fax 032 341 21 15<br />

christian.jegerlehner@bluewin.ch<br />

Pfr. Laux marcel<br />

Calvinhaus, mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 89 58<br />

marcel.laux@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfrn. Leu Agnes<br />

Zwinglihaus, Hintergasse 12, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 34 16 / 079 719 63 15<br />

agnes.leu@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfrn. razakanirina Anna<br />

Calvinhaus, mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 89 56<br />

anna.razakanirina@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfrn. rehmat Kathrin<br />

Wyttenbachhaus, rosius 1, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 322 38 85 / 079 280 37 90<br />

kathrin.rehmat@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfr. Schmid Theodor<br />

Dufourstrasse 69, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 341 81 24<br />

schmid@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfrn. Tobler elisabeth<br />

oberer Quai 12, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 322 78 23<br />

elisabeth.tobler@sesamnet.ch<br />

Dr. Pfr. Winzeler Peter<br />

blumenrain 22, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 389 21 50<br />

peter.winzeler@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

SoZialdiaKoniSche dienSte<br />

Drengwitz Thomas, calvinhaus<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 129 66 37<br />

thomas.drengwitz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Gasche Heidi, Zwinglihaus<br />

Hintergasse 12, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 341 41 81<br />

heidi.gasche@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Glauser Walter, wyttenbachhaus<br />

J.-rosiusstrasse 1, 2502 <strong>biel</strong><br />

032 323 75 53<br />

walter.glauser@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Jenzer marianne, Zwinglihaus<br />

Hintergasse 12, 2504 <strong>biel</strong><br />

032 322 42 24<br />

marianne.jenzer@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Lerch Pascal, Farelhaus<br />

beratung im farelhaus<br />

oberer Quai 12, 2503 <strong>biel</strong><br />

032 322 86 22<br />

pascal.lerch@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Leu Claudia, calvinhaus<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 798 13 88<br />

claudia.leu@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Tanner Anna, calvinhaus<br />

mettstrasse 154, 2504 <strong>biel</strong><br />

079 313 43 25<br />

anna.tanner@ref-<strong>biel</strong>biennne.ch<br />

chroniK<br />

<strong>biel</strong>-Stadt<br />

taufe<br />

• benjamin reino Palas,<br />

geboren 7. Juni 2011<br />

bestattungen<br />

• ruprecht-Zürcher vreni, geb 1923,<br />

J.-Stämpflistrasse 135<br />

• engel, Charlotte, geb. 1924,<br />

Seelandheim Worben<br />

• Schüpbach Franz, geb. 1958,<br />

Zentralstrasse 28<br />

bÖZingen<br />

taufe<br />

• melina Steiner, geb. 30.11.2001<br />

• Janic noah burri, geb. 8.10.2011<br />

• Timea Tamara Devaux, geb. 6.08.2009<br />

• David Ikenna Igbokwe, geb. 9.05.2003<br />

• Jayson Dike Igbokwe, geb. 17.02.2012<br />

• Jamie marti, geb. 31.01.2003<br />

madretSch<br />

bestattungen<br />

• ernst Furer, geb. 1922,<br />

Paul-robert-Weg 14<br />

• Käthi Weber-Gnägi, geb. 1947<br />

Kutterweg 18<br />

• Lotti Knörr, geb. 1929,<br />

erlenweg 9<br />

• erich Hofmann, geb. 1936,<br />

Seilerweg 28<br />

• marguerite Hänzi, geb. 1945,<br />

rainstrasse 17<br />

• Tomislav Lukic, geb. 1937,<br />

erlacherweg 40<br />

• Julia Fuhrer-Ziegler, geb. 1915,<br />

beundenweg 45<br />

• Hans mischler, geb. 1922,<br />

Propsteiweg 2<br />

amtSwochen<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>biel</strong><br />

<strong>biel</strong> nordwest<br />

22.10. – 02.11. Pfr. bertholet<br />

05.11. – 16.11. Pfr. Schmid<br />

15.11. – 30.11 . Pfrn. Tobler<br />

<strong>biel</strong> nordost<br />

29.10. – 09.11. Pfr. Jegerlehner<br />

12.11. – 16.11. Pfrn. Tobler<br />

19.11. – 30.11. Pfr. Affolter<br />

<strong>biel</strong> Süd (mett)<br />

29.10. – 16.11. Pfr. Laux<br />

19.11. – 23.11. Pfrn. rehmat<br />

26.11. – 30.11. Pfr. Laux<br />

<strong>biel</strong> Süd (madretsch)<br />

29.10. – 02.11. Pfrn. rehmat<br />

05.11. – 16.11. Pfr. bertholet<br />

19.11. – 30.11. Pfrn. Hooijsma<br />

In den Reben am 20. November 2011.<br />

Fotos: Walter Glauser<br />

KolleKten<br />

<strong>biel</strong>-Stadt | magglingen<br />

• 02.09 HeKS Fr. 180.10<br />

• 09.09 Solidar Suisse Fr. 379.60<br />

• 23.09 Synodalrat/bettag Fr. 80.80<br />

• 30.09 oeku - Kirche Umwelt Fr. 275.20<br />

bÖZingen<br />

• 23. 09. Synodalrat (bettag) Fr. 38.–<br />

madretSch<br />

• 23.09. brot für Alle Fr. 80.–<br />

mett<br />

• 09.09. Jugendarbeit KG <strong>biel</strong> Fr. 110.–<br />

Aufruf<br />

Die Kollekte vom reformationssonntag<br />

(4. november) kommt dieses Jahr der<br />

Chiesa evangelica riformata nel Ticino<br />

zugute. Die drei evangelischen Gemeinden<br />

im Tessin müssen für den kirchlichen<br />

Unterricht selber aufkommen, was ihre<br />

möglichkeiten übersteigt. mit der reformationskollekte<br />

2012 soll ein Fonds gespiesen<br />

werden, aus dem in den nächsten<br />

Jahren – zusammen mit den eigenleistungen<br />

der Gemeinden - der kirchliche<br />

Unterricht auf der Unterstufe finanziert<br />

wird.<br />

Die reformationskollekte 2012 ist eine<br />

sogenannte Synodalkollekte. Der Synodalrat<br />

bestimmt den Zweck. Alle reformierten<br />

Kirchen bern-Jura-Solothurn<br />

sind verpflichtet, ihr gesammeltes Geld<br />

für das vorgestellte Werk zu spenden. wg<br />

imPreSSum<br />

redaktionsteam november 2012<br />

tina asanaj<br />

032 341 35 45<br />

tina.asanaj@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Pfr. Jean-eric bertholet<br />

032 323 46 11<br />

bertholet@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

walter glauser<br />

032 323 75 53<br />

walter.glauser@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Veruschka hitz<br />

032 365 35 36 / Fax 032 365 40 04<br />

veruschka.hitz@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

liliane lanève-gujer<br />

032 322 36 91<br />

liliane.laneve@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

claudia rené<br />

032 341 88 11 / Fax 032 341 88 09<br />

claudia.rene@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

Susie Saam<br />

032 327 08 40<br />

susie.saam@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

regula Sägesser<br />

032 341 88 11, Fax 032 341 88 09<br />

saegesser@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

dr. luzia Sutter rehmann<br />

032 322 36 91<br />

luzia.sutter-rehmann@ref-<strong>biel</strong>bienne.ch<br />

redaktionsschluss für dezember 12:<br />

Freitag, 9. november 2012

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