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Mein Deutsch- Drahthaar

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seit 1902 Im Dienst der Jagd<br />

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Bericht von der Zuchtrüdenvorstellung 2012<br />

Die Zuchtrüdenvorstellung des Vereins <strong>Deutsch</strong>-<strong>Drahthaar</strong>, sie ist schon zu einer gewohnten Tradition<br />

geworden und für sehr viele der <strong>Drahthaar</strong>-Familie ein fester Bestandteil im Vereins-Kalender.<br />

So treffen sich Rüdenbesitzer, Züchter und interessierte Besucher und <strong>Drahthaar</strong>freunde jedes Jahr<br />

im Februar, um im intensiven <strong>Mein</strong>ungs- und Erfahrungsaustausch sich erfolgreiche Deckrüden und<br />

solche, die es werden wollen, anzuschauen.<br />

Diese Veranstaltung wird jedes Jahr von einer der Gruppen des Vereins <strong>Deutsch</strong>-<strong>Drahthaar</strong> ausgestaltet<br />

und bietet somit auch den Gruppen, die nicht die Möglichkeit haben, eine Hegewaldzuchtprüfung<br />

durchzuführen, die Gelegenheit, sich der <strong>Drahthaar</strong>-Familie vorzustellen oder diesen Termin<br />

als Rahmen für Gruppenjubiläen zu nutzen.<br />

In diesem Jahr wurde die Zuchtrüdenvorstellung durch die Gruppe Rhein-Neckar ausgerichtet. Ich<br />

möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um stellvertretend für den VDD, dem Vorsitzenden<br />

Norbert Kilb, dem Gruppenzuchtwart Hubert Bamberger, dem Geschäftsführer Franz Martin, dem<br />

Kassenführer Otto Frech und den vielen nicht genannten Helfern für ihre hervorragende Arbeit zu<br />

danken. So eine Veranstaltung ist für eine Gruppe ein Höhepunkt im Vereinsleben, der lange und<br />

intensiv vorbereitet wird. Wenn dann unvorhergesehene Probleme auftreten, ist immer das Geschick<br />

der Verantwortlichen vor Ort gefragt und die Gruppe Rhein-Neckar hat, auch in Bezug auf die sehr<br />

frostigen Temperaturen, einen sehr guten Veranstaltungsort gefunden. Die 58 gemeldeten Rüden<br />

konnten in einem beheizten Festsaal dem Publikum vorgestellt werden.<br />

Zu Beginn der Vorstellung kann sich jeder Besucher selbst ein intensives Bild vom Rüden machen.<br />

Er kann ihn anfassen, sein Haar prüfen, die Zähne begutachten, sein Wesen studieren und im persönlichen<br />

Gespräch mit dem Besitzer die Stärken und Schwächen des Rüden im Jagdgebrauch hinterfragen.<br />

Wo sonst hat man die Gelegenheit, sich so viele Rüden anzuschauen und zu begutachten. Dabei<br />

sind Rüden, die seit längerem mehr oder weniger aktiv für hoffnungsvollen <strong>Drahthaar</strong>nachwuchs<br />

sorgen, aber auch solche, die im letzten Herbst die Zuchttauglichkeit erlangt haben und sich nun präsentieren.<br />

Wir haben mit dem <strong>Deutsch</strong>-<strong>Drahthaar</strong> einen vielseitigen Jagdgebrauchshund und neben<br />

der körperlichen Verfassung, dem Wesen und der Gesundheit ist das Gespräch über den jagdlichen<br />

Einsatz an diesem Tag ein zentrales Thema.<br />

www.drahthaar.de

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