Einwohnergemeinde - Grellingen

Zur kleinen Konditorei
Claudine Pflugi
In den Reben 12
4203 Grellingen
Telefon 061 741 18 64
Marktstand: Sa 8.30–11.30 Uhr (vis-a-vis Coop)
wochentags nur auf Bestellung
menfrist überschritten haben und damit als «ausgesteuert»
gelten. Auch nicht enthalten sind Menschen,
die Sozialhilfeleistungen beziehen, frühpensioniert
sind oder eine Invalidenrente beziehen.
Friedhof/Grabfeldräumung
Beim ältesten Grabfeld auf dem Friedhof ist die sogenannte
Ruhezeit abgelaufen, die gemäss Bestattungsreglement
der Gemeinde 20 Jahre beträgt. Auf diesem
Grabfeld sind Verstorbene bestattet, die zwischen 1971
und 1985 gestorben sind. Verschiedene dieser Gräber
werden heute nicht mehr oder nur mangelhaft unterhalten.
Deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, das
Grabfeld aufzuheben. Die Angehörigen dieser Verstorbenen
bitten wir, den Grabschmuck und soweit
als möglich auch die Grabsteine bis zum 30. April
2012 zu räumen. Anschliessend wird der Gemeinderat
das Grabfeld räumen lassen, die Grabsteine entsorgen
und auf dem Feld eine Wiesenfläche anlegen.
Bancomat Bahnhof
Der Bancomat beim Bahnhof wurde 2005 errichtet.
Im Verlauf der letzten Jahre ist er zu einer beliebten
Geldbezugsquelle geworden, die viele nutzen, um sich
mit Bargeld zu versorgen. Wie die Betreiberin, die Basellandschaftliche
Kantonalbank bestätigt hat, haben
sich die Bezüge im letzten Jahr wieder etwas erhöht.
In den letzten drei Jahren waren die durchschnittlichen
Bezüge pro Monat folgende:
2009: 3338 Bezüge pro Monat
2010: 3153 Bezüge pro Monat
2011: 3329 Bezüge pro Monat
Im ersten Betriebsjahr wurden die Minimalbezüge
zwischen der BLKB und der Gemeinde auf 1000 pro
Monat festgesetzt, die sich inzwischen mehr als verdreifacht
haben. Eine beachtliche Entwicklung, die
auch den technischen Wandel in unserer Gesellschaft
dokumentiert. In den letzten drei Jahren haben sich
die Bezüge stabilisiert. Für die Gemeinde ist es wichtig,
dass der Bancomat weiterhin genutzt wird – nur
so ist seine Existenz auch längerfristig gesichert.
Passantrag per Internet
Wie das Pass- und Patentbüro in Liestal informiert
hat, wurden 2011 in der Schweiz im Durchschnitt
55% der Anträge (Pass und Identitätskarte als Kombi)
per Internet eingereicht. Im Kanton Basel-Landschaft
liegt die Quote der Anträge jedoch lediglich
bei 37%. Das Pass- und Patentbüro geht davon aus,
dass die Bürgerinnen und Bürger wahrscheinlich in
unserem Kanton zu wenig darüber informiert sind,
dass ein Passantrag auch bequem via Internet beantragt
werden kann.
Ein Passantrag via Internet hat klare Vorteile. Sie können
während 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche
den Ausweis oder die Ausweise einfach und bequem
unter www.schweizerpass.ch anmelden. Es bestehen
keine Wartezeiten – auch müssen Sie nicht mehrmals
anrufen,wenn die Verbindung nicht klappt. Das Passbüro
garantiert, dass alle Internetanträge, die bis 16
Uhr eingereicht worden sind, noch am selben Tag
verarbeitet werden – jedoch nicht am Wochenende.
Nutzen Sie also die Vorteile und reichen Sie Ihren Antrag
via Internet ein, falls Sie einen neuen Reisepass
benötigen. Besten Dank.
AHV-Beiträge /Beitragspflicht
Beitragslücken in der AHV sind vermeidbar und für
die betroffenen Personen mit einer finanziellen Einbusse
verbunden, weshalb wir an dieser Stelle immer
wieder auf die Problematik hinweisen.
In der Schweiz wohnhafte Personen haben vom 20. Altersjahr
bis zur Pensionierung (Frauen 64. Altersjahr,
Männer 65. Altersjahr) lohnabhängige AHV-Beiträge
zu bezahlen. Bei Personen in einem Arbeitsverhältnis
oder bei selbständig Erwerbenden und deren Ehegatten
wird die Beitragspflicht in der Regel erfüllt. Bei
Studenten, Frühpensionierten, Sozialhilfeempfängern,
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