journal 3/2007 - Velo-Moto-Club Männedorf

Strasse 2
MTB 10
BMX 30
Quer 31
TEAMS MTB
Die Schweizer Sportgruppen der
Radsport-Saison 2007
journal 3/2007
Das offi zielle Organ von Swiss Cycling
Bahn 32
Radball 34
For All 36
Region 42
INHALT 03 /2007
Vereinigungen 43
Ausbildung 46
Info 48
Events 54
NACHWUCHS
Die Sporthilfe zeichnete mit Matthias
Flückiger einen Radsportler aus als
Nachwuchssportler 2006

Amateur-Radrennen am Piton Cup
Von Rennradfahrer
zur Radrennfahrer
Der Strassen-Radrennsport ist aus der
Sportwelt nicht mehr wegzudenken und
begeistert mit packenden, an Spannung
kaum zu überbietenden Rennen ein
grosses Publikum. Gute Organisation ist
für Popularität und Sicherheit sehr wichtig.
In Zürich entstand jetzt aus einer Idee
eine Rennserie: Der Piton-Cup.
PD. Radsport fasziniert auch heute noch
wie nur wenige andere Sportarten. So ist es
nicht verwunderlich, dass viele Amateur-
2
Radfahrer ihre Kräfte bald einmal gegen
andere testen wollen. Für viele Sportler
ist Rennradfahren die schönste Nebensache
der Welt. Und genau darum wollen sie
nicht mehr einfach nur Rennradfahrer sein,
sondern sie werden Radrennfahrer! Viele
schliessen sich zu diesem Zweck einem
Radrenn- oder Veloclub an. Einige schaffen
es zu einer Profi karriere oder wenigstens
zum Elitefahrer, andere begnügen sich mit
Hobbyrennen. Dass genau diese Hobbyrennen
nicht nur Spass machen, sondern auch
sehr anspruchsvoll sein können, ist für die
wenigsten Virusbefallenen ein Hindernis.
Wer als junger Radfahrer vom eingangs
erwähnten Radrenn-Virus befallen wird,
will bald einmal Grosses beweisen können.
Allerdings gelingt ihm dies im Gegensatz
zu einem Fussballer, Eis- oder Unihockeyspieler
nur ganz selten! Radrennfahrer
sind auf ihre Art Einzelgänger (müssen sogar
auch Egoisten sein) und müssen leiden
können! Einen Berg hoch fahren kann man
je nach Leistungsvermögen schneller oder
eben weniger schnell. Oben angekommen,
ist der weniger Schnelle genauso geschafft
wie der Schnellere! Die Kurbeln muss ein
jeder noch selbst treten, da kann er sich
noch lange nach einem Kameraden umschauen.
GUTE ORGANISATION
Also, es will von zartem Alter an schon
Radrennen gefahren werden, möchte man
einmal ein grosser Star werden! Es müssen
Radrennen her! Je mehr desto besser.
Genauso, wie es wichtig ist, dass ein junger
Radrennfahrer in einer gut (professionell)
geführten Mannschaft Platz fi ndet, genauso
wichtig ist es, dass er vor allem an gut
organisierten Rennen teilnehmen kann.
Solche Forderungen eines ambitionierten
Radrennfahrers sind legitim. Denn Radren-
strasse
nen sind nicht gleich Radrennen. Neun von
zehn Rennen sind heutzutage nicht behördlich
bewilligte, sondern «wilde» Rennen.
Unser Strassenverkehrsgesetz schreibt
explizit vor, dass Radrennen Bewilligungen
der betroffenen (sprich zu durchfahrenden)
Gemeinden und letztlich vom Kantonalen
Polizeiwesen voraussetzen. Diese Bewilligungen
werden von den Behörden nur
erteilt, wenn der Veranstalter den Nachweis
erbringt, dass er etliche Aufl agen
wie unter anderem einen Verkehrssicherheitsdienst
(z.B. durch Verkehrskadetten),
Sanitätsdienst, Parkplatzdienst, etc. sicher
zu stellen in der Lage ist. Das Einholen solcher
Bewilligungen ist arbeitsintensiv und
je nach Gemeinde gebührenpfl ichtig. Aus
eben diesen Gründen «bequemen» sich leider
all zu viele Veloclubs, ihre Rennen wild
durchzuführen und setzen ihre Rennfahrer
fahrlässiger- und strafbarerweise einem
fatalen Unfallsrisiko aus.
Um diesem Missstand entgegenzuwirken,
haben sich im Jahre 2002 einige Hobby-
Radrennfahrer um das Velo- und Zubehörgeschäft
Cyclone-Piton in Zürich zusammengesetzt.
Im Sommer 2003 sind die
ersten Interclub-Rennen unter dem Patronat
von Cyclone-Piton durchgeführt worden.
Mehrere Veloclubs in und um Zürich
haben sich bislang mit insgesamt rund 80
Rennfahrern an diesen immer beliebteren
Rennen beteiligt.
BILDUNG EINES OK
Nach drei Jahren Erfahrung und bald 20
Rennen haben sich die Organisatoren nun zu
einem Organisations-Komitee entschieden.
Ziel dieses OK-Piton Cup ist es, inskünftig
(vorerst) schwergewichtig im Kanton Zürich
nicht nur interessante Rennen durchzuführen,
sondern auch interessierten Veloclubs
pfannenfertige Radrennen mit individueller
Swiss Cycling | Journal 3/2007

strasse
Zeitmessung à la Züri-Metzgete anzubieten!
Wer im PITON-Cup mitfährt, fährt behördlich
bewilligte Rennen mit maximaler
Sicherheit und maximalem Spass!
Im Sommer 2006 hat das OK-PC erfolgreich
sechs hochklassige Radrennen in
Wangen-Brüttisellen, Flaach (EZF), Oberembrach,
Hausen a.A., Aeugst a.A. und auf
die Sattelegg durchgeführt. Nebst den fünf
immatrikulierten Mannschaften mit durchschnittlich
15 startenden Fahrern haben in
diesen sechs Rennen weit über 50 zusätzliche
Rennbegeisterte teilgenommen! In
diesem Wildracer Team markierte sogar
im fi nalen Bergrennen auf die Sattelegg
zum erstenmal ein Profi -Fahrer Präsenz
an einem Piton-Cup Rennen!
Ermutigt durch den unerwarteten Erfolg
der Sommer-Rennserie, sind in diesem
Winter, quasi als Apéro für die PC-Serie
2007, vier Winterkriterien auf der Brüttenerhöhe
ausgeschrieben worden.Witterungsbedingt
sind immerhin deren drei
auch durchgeführt worden. Die Teilnehmerzahlen
zwischen 30 und 40 Fahrern bestätigt
sowohl die Nachfrage wie auch die
Berechtigung dieser Rennen eindeutig!
Mittlerweile hat sich die Popularität in und
um das OK-PC derart gesteigert, dass
sich zwei weitere Veloclubs für die Jahre
2007 und 2008 immatrikuliert haben. Aber
nicht nur die Veloclubs und die Rennfahrer
bestätigen die grosse Beliebtheit dieser
PC-Rennen. Mit jedem weiteren Rennen
konstatieren wir an der Rennstrecke immer
mehr Zuschauer, Eltern von jungen
Cracks, Freunde und Fans! Das OK-PC honoriert
diese Anerkennung mit Gratis-Kaffee
und Nussgipfel für die aktiven Fahrer,
Helfer und Mitglieder!
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Züri-Metzgete 2007
Dunkle Wolken über
der «Züri-Metzgete»
Die Zukunft des Traditionsrennens «Züri-
Metzgete» ist mehr als nur gefährdet. Die
UCI verfolgt die Entwicklung und wünscht
Klarheit in bezug auf die Organisation und
Qualitätssicherung des einzigen ProTour-
Rennens in der Schweiz. UCI-ProTour-Manager
Alain Rumpf erläutert die Situation.
GRAZIANO ORSI
«Neue Strecke als Silberstreif am ’Züri-
Metzgete’-Horizont?» Dies war der Haupttitel
des Berichts im Swiss Cycling Journal
(März-Ausgabe) über die Zukunft des Traditionsrennens.
Der Radfahrer-Verein Zürich,
der die Lizenz fürs ProTour-Rennen
besitzt, hatte ein neues Streckenkonzept
erarbeitet und strebte eine Zusammenarbeit
mit der Eventagentur IMG an. Mittlerweile
weiss man aus der Tagespresse, dass
IMG als Veranstalter nicht in die Bresche
springt. Armin Meier, IMG-Geschäftsführer
seit Dezember 2006 und Direktor der
Tour de Suisse, begründete den Entscheid
gemäss Tages-Anzeiger folgendermassen:
«Wir haben bei IMG momentan schon
zu viele Baustellen, als das wir auch noch
die Züri-Metzgete organisieren könnten.»
Und nun? Was denkt die UCI über die gegenwärtige
Situation? Alain Rumpf, UCI-
ProTour-Manager, wird auf schriftlichem
Wege mit dem RV Zürich Kontakt aufnehmen.
«Wir streben einen Dialog an, um
die Situation zu klären», sagte Rumpf. Die
Radprofi s haben den 7. Oktober im Kalender
rot markiert. Dann müsste theoretisch
die 94. Züri-Metzgete stattfi nden. Verliert
der Radverein Zürich automatisch die Pro-
Tour-Lizenz, wenn es ihm nicht gelingt, im
2007 das ProTour-Rennen durchzuführen?
«Nein. Das erfolgt nicht ’automatisch’. Die
Lizenz-Kommission der UCI wird den Ent-
scheid fällen», differenziert Rumpf. Fest
steht, dass die Zeit äusserst knapp ist, um
neue zahlungskräftige Sponsoren für den
1,2 Millionen-Budget-Anlass zu gewinnen.
«Im Prinzip möchten wir dieses Rennen
im ProTour-Kalender beibehalten. Der RVZ
muss uns zeigen, wie er die von der UCI
geforderte Qualität des Rennens gewährleistet»,
sagt Rumpf. Gegenwärtig ist das
Interesse, eine ProTour-Lizenz zu bekommen
gemäss dem UCI-ProTour-Manager
sehr gross. Insbesondere interessieren sich
Veranstalter ausserhalb Europas für eine
ProTour-Lizenz. «Aber auch die Veranstalter
der Rennen im «Europe Tour»-Bereich
sind an einer ProTour-Lizenz interessiert,
so dass die zwanzig besten Radsport-
Mannschaften der Welt am Start vertreten
sind», so Rumpf. Bildlich ausgedrückt sieht
die Situation folgendermassen für den RV
Zürich aus. Die neue Streckenführung mit
Start und Zielort Flughafen Dübendorf ist
zweifellos ein Silberstreifen am Horizont,
wobei dunkle Wolken sich gegenwärtig rasant
schnell am Himmel bilden.
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Transa Sommerfestival an der Lenk
Das Outdoor Happening vom 8. bis 10. Juni 2007
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strasse
Nicole Brändli half Noemi Cantele zum Triumph
Die Radfrau aus Horgen wurde gute Sechste
Noemi Cantele (It) gewann im Bigla-Trikot
die Schweizer Saisoneröffnung der Frauen
in Brissago. Nicole Brändli als Teamhelferin
klassierte sich zeitgleich als gute
Sechste.
PETER MEIER
BRÄNDLIS MANNSCHAFT BESTIMMTE
DAS RENNEN
Die Schweizer Bigla-Mannschaft hatte das
topografi sch sehr schwere Rennen im Tessin
von Beginn weg im Griff. Sie befolgte die
taktische Anweisung, schon in der ersten
Steigung die Vorentscheidung zu suchen.
Dort zeigten sich vor allem Nicole Brändli,
die spätere Siegerin Cantele und Andrea
Thürig im Element. Später kam es dann unter
dem Tempodiktat von Fabiana Luperini
zum neuerlichen Zusammenschluss.
Die 35. Aufl age der Elsässer Classique GP
des Carreleurs in Wolfi sheim bei Strassburg
endete mit einem Schweizer Doppelsieg
von Bürgis Cycling-Team. Martin
Kohler gewann nach 130 km 30 Sekunden
vor dem Radquercrack Simi Zahner.
PETER MEIER
Kohler und Zahner zeigten ein vor allem
taktisch perfektes Rennen. Dabei tricksten
sie die in Uebermacht angetretenen Franzosen
mit Nachdruck aus.
Im Finale suchten vier Fahrerinnen, unter
ihnen Brändli und Luperini, das Weite.
Als Verfolgerinnen kamen Cantele und
die Französin Magali Mocquery. Nun liess
Cantele die Französin stehen und holte die
Spitzenfahrerinnen ein.
BRÄNDLI ATTACKIERTE AM BERG UND
HALF SPÄTER CANTELE
Am Monte Verita attackierte Brändli heftig
und suchte mit Nachdruck die Entscheidung.
«Weil ich Luperini nicht distanzieren
konnte, änderte ich meine Strategie und
setzte mich fortan voll für Cantele ein»,
meinte die Radfrau vom See. Diese Hilfe
war willkommen. Denn 500 Meter vor dem
Ziel sorgte die mehrfache Weltmeisterin
Jeannie Longo (Fr) für Aufsehen, als sie mit
acht Verfolgerinnen im Schlepptau ebenfalls
an die Kampffront vorrückte. Cantele
entwischte kurz vor dem Ziel und pedalte
zum ersten Saisonsieg. Nicole Brändli
etablierte sich als Sechste.
Kohler und Zahner feierten im Elsass Doppelsieg
Die Franzosen perfekt ausgetrickst
Swiss Cycling | Journal 2/2007
Bereits in der zweiten von sechs Runden
bildete sich eine elfköpfi ge Spitzengruppe.
Dieser gehörten 7 Franzosen, je ein
Deutscher und Rumäne sowie Kohler und
Zahner an. Alsdann erweiterten die Franzosen
Rouzet und Bonnot die Vorhut auf
13 Akteure. 45 Kilometer vor dem Ziel ergriffen
Zahner und Delafaite die Flucht. 15
km später erweiterten Kohler und Rouzet
das Spitzenduo zum Quartett. In der letzten
Steigung musste Delafaite seine Begleiter
ziehen lassen. 4 Kilometer vor dem Ziel attackierte
Kohler und kam weg. Zahner liess
nun Rouzet die ganze Arbeit verrichten und
deponierte diesen im Finale.
«ICH BIN MIT MEINEM FORMSTAND SEHR
ZUFRIEDEN».
Brändli zeigte sich mit de ersten Standortbestimmung
in jeder Hinsicht zufrieden.
«Mein Formstand darf sich zum gegenwärtigen
Zeitpunkt unbedingt sehen lassen.
Drei Wochen Trainingslager auf Mallorca
haben sich gelohnt. Das ganze Bigla-Team
ist schon bedeutend besser zwäg als zum
gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.». Dieser
Feststellung schloss sich auch der Sportliche
Leiter Emil Zimmermann an.
ZAHNER SPRICHT VON EINEM GUTEN
RADQUERTRAINING
Martin Kohler holte sich vor drei Jahren an
der Berner Rundfahrt die Elite-Qualifi kation.
Simi Zahner, der auf der Strasse sein
Saisondebut vollzog, spricht von einem guten
Radquertraining. «Ich bestreite primär
die Schweizer Rennen. Dabei habe ich mir
mit den Landesmeisterschaften in Brugg
ein grosses Ziel gesetzt. Im Titelrennen
gegen die Uhr gewann ich nämlich schon
dreimal eine Silbermedaille», frohlockte
der Hoffnungsträger.
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Trainingslager der Juniorinnen in Giverola
Wie jedes Jahr ging es ende Februar mit
dem Car Rouge nach Giverola, ins Trainingslager.
Dieses Jahr waren es ausschliesslich
Juniorinnen, die vom Kontigent
von Swiss Cycling in Giverola profi tieren
konnten. Bei besten Wetterbedingungen
wurde eine seriöse Trainingswoche absolviert.
Im Ausdauerbereich legten alle wert
auf Grundlagentraining. In jedem Training
wurde eine technische Sequenz eingebaut,
Schwerpunkt Kurvenfahren und runder
Tritt mit hoher Kadenz. Ein wichtiges Element
war zudem das «Teambuilding». Das
Bild zeigt (von links) Jessica Schneeberger,
Helene Blatter, Doris Schweizer, Jessica
Übelhart, Mirjam Schwager und Fabienne
Sommer.
IRENE DIETRICH-HOSTETTLER
Dolores Rupp will nach Peking
PM. Dolores Rupp, die Vierte der Marathon-Weltmeisterschaften
2006 in Bourg
d’Oisans, will hoch hinaus. Sie plant den
Quereinstieg in den Strassenrennsport und
möchte unser Land an den Olympischen
Spielen in Peking neben Karin Thürig im
Zeitfahren vertreten.
WUNSCH ODER REALITÄT?
Die 34jährig Dolores Rupp hat sehr ehrgeizige
Pläne. Pläne, bei denen man sich fragen
muss, ob sie dem Wunsch oder der Realität
entsprechen. Für Rupp spricht indes die
Tatsache, dass sie die Fachwelt schon öfters
sehr positiv überraschte.
An den Marathon-Europameisterschaften
2006 in Italien eroberte das Energiebündel
Bronze und damit ihre erste EM-Medaille.
An den Welttitelkämpfen in Frankreich lag
sie bis ins Finale ebenfalls an dritter Stelle.
Weil sie dort falsch gefahren war, musste
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sie sich mit dem undankbaren vierten Platz
begnügen.
STRECKENREKORD BEIM BERGRENNEN
CHUR-AROSA
Bei ihrem Strassendebut am Kriterium in
Horgen bestieg Rupp als Dritte auf Anhieb
das Podest. Beim Bergrennen Chur-Arosa
ging sie nicht nur als Siegerin hervor. Sie
stellte auch gleich einen neuen Streckenrekord
auf. Im Monat April stehen nun
bei ihr mit der Flandern-Rundfahrt, der
Ronde van Drenthe und der Flèche Wallone
gleich drei Weltcupprüfungen auf dem
Programm.
Rupp weiss, dass sie sich für die Olympischen
Spiele 2008 in Peking nur via
Strasse, Bike und Bahn qualifi zieren kann.
Ihr erstes Zeitfahren will sie nun anlässlich
der Schweizer Meisterschaften in Brugg
absolvieren. Auf das Experiment darf man
gespannt sein.
strasse
ERSTER PODESTPLATZ
VON NICOLE BRÄNDLI
PM. - Die vierfache Vize-Weltmeisterin
Nicole Brändli eroberte im zweiten Rennen
des Grand Premio Costa Estrusca
ihren ersten Podestplatz der neuen Saison.
Als Siegerin ging Nicole Cooke (GB)
hervor.
Das 100 km lange Rennen in der Nähe
von Pisa endete mit einer Bergankunft.
Die Entscheidung fi el wie erwartet erst
im Finale. Die letztjährige Weltcup-Gesamtsiegerin
Nicole Cooke (GB) suchte
einen Kilometer vor dem Ziel die Entscheidung.
Sie gewann 3 Sekunden vor
Fabiana Luperini (It) und sieben Sekunden
vor Brändli. Die Radfrau vom See
zeigte sich zufrieden. «Der Aufbau verläuft
nach Plan. Ich bin mit dem Ergebnis
zufrieden».
Swiss Cycling | Journal 3/2007

strasse
98. Mailand – San Remo: Zweiter Triumph des Spaniers in Mailand – San Remo
Oscar Freire im Massenspurt
eine Klasse für sich
Mailand - San Remo, das erste klassische Eintagesrennen der Saison, ist wie schon 2004
von Oscar Freire gewonnen worden. Der im Tessin wohnhafte Spanier setzte sich im Massenspurt
vor Allan Davis (Au) und Tom Boonen (Be) durch. Martin Elmiger (Sz) erreichte
den 13. Platz.
(Si) Er habe überhaupt keine Probleme
gehabt, das richtige Hinterrad zu fi nden.
Am Schluss zähle der Sieg und nicht der
Vorsprung. Sein Erfolg stelle ihn auch mit
Blick auf die Mannschaft zufrieden, sagte
Freire nach seinem fünften Saisonsieg. Der
31-Jährige Spanier hatte schon eine Etappe
der Trofeo Mallorca sowie zwei Teilstücke
udn das Gesamtklassement der Ruta del
Sol für sich entschieden. Mit seinem zweiten
Triumph in San Remo zog Freire mit
seinem Landsmann Miguel Poblet gleich,
der 1957 und 1959 die «classicissima» gewonnen
hatte.
Als richtiges Hinterrad erwies sich dasjenige
von Alessandro Petacchi. Im Team Milram
wurde völlig auf den Italiener gesetzt
-- möglicherweise zu Unrecht, denn «Ale-
Jet» erreichte nur den enttäuschenden 8.
Platz. Aber aus Petacchis Windschatten
nutzte Freire seine Explosivität, um die versammelte
Sprinter-Garde deutlich hinter
sich zu lassen. Die grossen Geschlagenen
waren die Italiener. Letztes Jahr hatten sie
durch Filippo Pozzato, Petacchi und Luca
Paolini einen Dreifach-Triumph gefeiert.
Diesmal war Gabriele Balducci als Siebenter
der beste Azzurro.
In Mailand - San Remo verfügt der frühere
dreifache Strassenweltmeister Freire über
eine möglicherweise einzigartige Serie. In
sieben Teilnahmen seit dem Jahre 2000
war er nie schlechter als im 7. Rang (2003)
klassiert. In der Schlussphase dieses topographisch
einfachen, aber aus taktischer
Sicht schwierigen Renenns vermochte der
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Spanier Nutzen aus der Vorarbeit der Helfer
der Sportgruppen Lampre, Milram und
Quick Step zu ziehen. Für das Leichtgewicht
-- 63 kg bei einer Grösse von 1,71 m
-- erwies sich die Fernfahrt Tirreno - Adriatico
als ideale Vorbereitung auf diese erste
grosse Prüfung der Saison.
Am Poggio, dem letzten Hügel vor dem Ziel,
wäre es Italiens Jungstar Riccardo Riccò
und Philippe Gilbert (Be) beinahe gelungen,
die Sportgruppen mit den Sprintern in ihren
Reihen zu überlisten. Das Duo holte zehn
Sekunden Vorsprung heraus und schien
auch nach der Abfahrt gute Aussichten auf
ein Durchkommen zu haben. Der Vorstoss
scheiterte aber 1200 m vor dem Ziel zur
Hauptsache deshalb, weil Riccò die Mitarbeit
verweigerte.
Beim 100-Jahr-Jubiläum des längsten
klassischen Eintagesrennens war die Anfahrt
auf San Remo von weiteren Attacken
geprägt. An der Cipressa versuchten es
zuerst Manuel Quinziato (It) und Thomas
Voeckler (Fr). Im zweiten Teil der Steigung
setzten sich Franco Pellizotti mit Andrea
Moletta (beide It) sowie Jaroslaw Popowitsch
(Ukr) ab. Nach dem Sturz von Moletta
blieben die beiden anderen Angreifer
in Front, vermochten sich aber trotz des
Vorsprunges von einer halben Minute nicht
durchzusetzen. Popowitsch, der Giro-Dritte
von 2003, versuchte sein Glück noch ein
zweites Mal im oberen Teil des Poggio --
erneut vergeblich.
Die «Fahrt in den Frühling» erwies sich als
Reise vom Schnee am Turchino-Pass in
den Nieselregen der ligurischen Küste. Die
tiefe Temperatur vermochte die Angriffl ust
der Fahrer nicht zu bremsen. Zu den ersten
Angreifern des Tages zählte auch Andreas
Dietziker, vor einer Woche Sieger der
Mendrisiotto-Rundfahrt. Nach diesem vergeblichen
Versuch setzte sich nach 90 km
ein Sextett ab, das bis zu sieben Minuten
vor dem Feld her pedalte. Dabei handelte
es sich um das in Mailand - San Remo übliche
Intermezzo, ehe dann auf den letzten
40 km die ernster zu nehmenden Scharmützel
einsetzten.
Neben Dietziker war von den übrigen vier
gestarteten Schweizern wenig zu sehen.
Am Schluss spurtete aber Martin Elmiger
auf der Via Roma in San Remo erneut in
der Spitzengruppe mit. Der Innerschweizer
wurde im 13. Rang klassiert. Vor Jahresfrist
war er als Neunter bester Schweizer
geworden.
7

Paris - Nizza
Alberto Contador im grossen Stil
Hondos Sperre um zehn
Monate verlängert
(Si/dpa) Die Dopingsperre des in Ascona
wohnhaften Danilo Hondo ist bis am
10. Januar 2008 verlängert worden. Der
Sportgerichtshof CAS stellte im Dopingfall
des Wahlschweizers fest, dass bei Hondos
Sperre jene Zeiten nicht angerechnet
werden dürfen, in denen er auf Grund von
Einstweiligen Verfügungen vorübergehend
aktiv war.
Das hiesse, dass Hondos am 31. März
2007 ablaufende Suspension um zehn Monate
verlängert wird. Der 33-Jährige hatte
ab 15. März 2006 vor einem Zivilgericht in
der Schweiz freie Fahrt erstritten.
Der frühere Profi beim Team Gerolsteiner
war 2005 nach zwei Etappensiegen bei
8
(Si) Paris - Nizza ist mit dem Sieg von Alberto
Contador zu Ende gegangen. Der
Spanier gewann die letzte Etappe solo und
stiess den Italiener Davide Rebellin noch
vom Leaderthron.
Contador (24) verbuchte den grössten Erfolg
seiner Karriere nicht etwa wie ein Buchhalter,
wie man es auf Grund seines Namens
vermuten könnte, sondern im Stil eines Eroberers
(Conquistador). Am letzten Anstieg
am Col d‘Eze 22 km vor dem Ziel griff der
Madrilene an. Rebellin (35) geriet sofort
in Schwierigkeiten. Bis ins Ziel verteidigte
Contador den Vorsprung mit Erfolg und ge-
der Murcia-Rundfahrt positiv auf das Stimulanzmittel
Carphedon getestet worden
und wurde schliesslich vom CAS für zwei
Jahre gesperrt. Hondo hatte daraufhin
Schweizer Zivilgerichte angerufen. Das
Waadtländer Kantonsgericht hatte seine
Sperre vor einem Jahr einstweilig aufgehoben.
Hondo, der für diese Saison bei der
Sportgruppe Tinkoff untergekommen ist,
versteift sich auf seiner Website auf die
Behauptung, der Sportgerichtshof CAS
habe keinen Entscheid getroffen, weil er
dazu nicht berechtigt sei. Laut schweizerischem
und europäischem Recht dürfe
es keine Verlängerung einer Straffrist geben,
wenn zwischenzeitlich per Einstweiliger
Verfügung über die Gültigkeit eines
Rechtsurteils diskutiert werde.
wann das erste Saisonrennen von Bedeutung
als erster Spanier seit Miguel Indurain
(1989 und 1990).
Contador ist ein starker Roller und Bergfahrer,
der die Tour de Romandie 2006 im
zweiten Rang beendete hatte. Er gehört zu
den 51 Fahrern, die in der spanischen Dopingaffäre
«Operacion Puerto» ins Zwielicht
geraten sind. Seit dieser Saison fährt er für
das amerikanische Team Discovery Channel,
das die Etappe vom Sonntag wie in den
Zeiten von Lance Armstrong kontrollierte.
Die vorletzte Etappe gewann am Samstag
in Cannes Luis Sanchez solo vor Mirco Lorenzetto,
der die Gruppe der Favoriten anführte.
ETAPPENSIEG FÜR
WYSS AN DER TOUR DE
VAUCLUSE
(Si) Der 22-jährige Schweizer Neo-Profi
Danilo Wyss gewann bei der dreitägigen
Tour de Vaucluse (Fr) die 148 km lange
Schlussetappe im Sprint.
BUGNO GRÜNDETE
RADSPORTZENTRUM
FÜR KINDER
strasse
(Si/ANSA) Gianni Bugno (43), der Sieger
des Giro d‘Italia 1990 und Strassenweltmeister
von 1991 sowie 1992, hat in seiner
Heimatstadt Monza ein Radsportzentrum
für Kinder realisiert.
Swiss Cycling | Journal 3/2007

strasse
Das offi zielle Communique
FRAUEN-NATIONAL-
TRAINER HANS TRAXEL
VERLÄSST SWISS CYCLING
Der Urner Hans Traxel, seit 10 Jahren
Frauen-Nationaltrainer bei Swiss Cycling,
verlässt den Schweizer Radsport-Dachverband
auf den 30. Juni 2007. Der verdienstvolle
Coach, der in dieser Zeit mit
seinen Fahrerinnen zwei WM-Titel, die
Olympia-Bronzemedaille sowie weitere
Medaillen bei WM-Rennen errang, reagierte
damit aus eigenem Antrieb auf
Diskussionen, welche im Nachgang zum
Frauen-Rennen bei der Strassen-WM
2006 in Salzburg aufgekommen waren.
Swiss Cycling bedauert diesen Entscheid
des erfahrenen Radtrainers, bringt dafür
aber das nötige Verständnis auf.
Swiss Cycling dankt Hans Traxel für sein
grosses Engagement. Traxel habe es
stets verstanden, bei der Betreuung der
Fahrerinnen Fachwissen und Herzblut im
Gleichgewicht zu halten.
Swiss Cycling wird jetzt die Betreuungsstrukturen
im Frauen-Leistungssport im
Hinblick auf die kommende Weltmeisterschaft
2007 in Stuttgart überdenken.
Mit einer frühzeitigen Neubesetzung der
Stelle des Frauen-Nationaltrainers Strasse
soll aber eine optimale Vorbereitung
des WM-Rennens sichergestellt werden.
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Nachgefragt bei Hans Traxel
«Irgendwann fehlt halt
die Kraft...»
Mit grossem Engagement und viel Erfolg
hat Hans Traxel die Schweizer Rad-Frauen
in den letzten 10 Jahren an der Weltspitze
gecoacht. Jetzt verlässt der Urner Swiss
Cycling. Das «Swiss Cycling Journal» hat
nachgefragt.
Sie nehmen in Ihrer Demission Bezug auf
die Ereignisse bei der WM 2006 in Salzburg.
Können Sie kurz zusammengefasst
sagen, was damals vorgefallen ist?
Hans Traxel: «Nicole Brändli lag vor der
fi nalen Phase des Rennens ins aussichtsreicher
Position. Genauso wie auch die
beiden anderen Schweizerinnen, Priska
Doppmann und Annette Beutler. Trotz aussichtsreicher
Situation gelang es uns aber
nicht, eine Fahrerin auf die Medaillenplätze
zu bringen. In der Rennalayse der Fahrerinnen
wurde dann angeführt, keine hätte
der anderen Fahrerin geholfen.»
Damals war in den Medien zu lesen, es sei
Ihnen nicht gelungen, taktische Anweisungen
zu geben und es werde weder vor
noch nach dem Rennen miteinander geredet.
Ist das wahr?
«Selbstverständlich haben wir vor dem
Rennen mögliche taktische Szenarien miteinander
besprochen. Ein Eingreifen war
dann aber im Rennen nicht mehr möglich.»
Und was ist mit Funk?
«Nun, zwei meiner sechs Fahrerinnen waren
gar nicht über Funk mit mir in Verbindung.
Die eine wechselte den Funk kurz vor
dem Rennen, die andere kamen entgegen
der Abmachung nach dem Verlassen der
Box nicht mehr zurück, um den Funk zu
holen.»
Dann fuhren sie ohne Funk im Rennen?
«Nein nein, sie hatten den Funk ihres
Teams.»
Womit diese Fahrerinnen die Interessen
ihres Teams über jene des Nationalteams
stellten, was bei der WM eigentlich nicht
richtig ist?
«Ich weiss heute ja nicht, ob das tatsächlich
so war. Aber ich muss das so annehmen,
ja.»
Und das machte sie sauer?
«Ich fand das einfach nicht richtig. Eigentlich
schlimmer aber war, dass im Anschluss
diese Problematik nicht aufgearbeitet wurde
bei uns im Verband. Vereinbarte Aussprachen
platzten.»
Und jetzt haben Sie genug?
«Sagen wir es so: Vor 5 Jahren hätte ich
mich dagegen gestemmt, dies einfach so
zu akzeptieren, weil ich mit enorm viel
Herzblut bei der Sache war. Jetzt, nach 10
Jahren, fehlt mir etwas die Kraft dazu. Und
als ich mich berufl ich entscheiden musste,
weil sich mir eine neue Chance im Beruf
eröffnete, entschied ich mich für den Beruf
– und nicht für den Radsport.»
Dann kamen Sie damals in Salzburg quasi
zwischen die Räder der Interessen von
Clubteams und Nationalteam?
«Das ist so, ja. Hier hätte es aus meiner
Sicht ein klares Zeichen des Verbandes gebraucht.
Das aber hat jetzt gefehlt. Deshalb
fi el mein Entscheid nun so aus. Denn wenn
ich etwas mache, dann bin ich nur in einem
begrenzten Ausmass bereit, Kompromisse
einzugehen, weil dies er Erfolg nicht verträgt.»
9

Daniela Meuli wird MTB-Nationaltrainerin der Frauen
Vom Brett aufs Bike – dem Erfolg verpfl ichtet
Der Schweizer Radsport-Dachverband Swiss Cycling geht in der Betreuung von SpitzensportlerInnen
neue Wege. Daniela Meuli, einer der herausragendsten Schweizer Snowboard-Fahrerinnen
der Schweiz, wird neu die Fahrerinnen im Schweizer Mountainbike-Nationalteam
betreuen. Das gab Swiss Cycling an einer Medienkonferenz Thalwil bekannt.
«Wir tun alles, um auch weiterhin einer
der erfolgreichsten Sportverbände der
Schweiz zu sein.» Dies ist eine der verbandspolitischen
Schwerpunkte, welche
Swiss Cycling-Präsident Melchior Ehrler
schon an der Delegiertenversammlung von
Genf formulierte. Dazu gehöre auch, dass
das Knowhow von ehemaligen Athletinnen
und Athleten gezielt und nutzbringend zum
Wohl der kommenden Sportler-Generationen
eingesetzt werde.
Jetzt macht der Verband ein weiteres Mal
ernst und stellte mit der im vergangenen
Sommer zurückgetretenen Snowboard-
Weltmeisterin Daniela Meuli erstmals eine
Nationaltrainerin für frauenspezifi sche Anliegen
im Bereich des Mountainbike-Sports
ein. Die Davoserin selber beziffert ihr Engagement
selber auf etwa 40 Prozent und
wird im Winter weiterhin in der Nachwuchs-
Förderung für den Snowboard-Stützpunkt
Davos arbeiten.
Meuli ist im Mountainbike-Sport eine Quereinsteigerin.
Die Sportlehrerin mit abgeschlossenen
Studium betrieb den MTB-
Sport zwar intensiv als Bestandteil ihres
Trainings. Sportliche Lorbeeren aber holte
sie sich auf dem Brett: Als Snowboarderin
gewann sie alles, was es im Sport zu gewinnen
gibt. Ihre lange Liste nationaler und
internationaler Toperfolge (Weltmeisterin,
Gesamtweltcupsiegerin) krönte sie im Februar
2006 mit dem Olympia-Gold in Turin.
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war
sie im Sommer 2006 zurückgetreten und
nimmt jetzt bei Swiss Cycling eine neue
Herausforderung an.
Teamwork, Knowhow-Transfer, mentale
Arbeit und das optimale Ausnützen vorhandener
Mittel sind Kernelemente aus dem
Konzept der erst 26jährigen Davoserin.
10
Entstanden war die Idee, eine Nationaltrainerin
für die Mountainbikerinnen anzustellen,
aus einem Gedankenaustausch der
MTB-Trainer. Diese suchten nach Ideen,
wie die enormen Erfolge der Schweizer
MTB-Fahrer auch auf Dauer erhalten werden
können. Vor diesem Hintergrund wurde
das heutige, sehr erfolgreiche MTB-Cross-
Country-Trainergespann Urs Graf/Andrea
Clavadetscher im Herbst 2006 aktiv und
klopfte bei Daniela Meuli an. Nach kurzer
Bedenkzeit sagte die ehemalige Boarderin
zu, im Sommer jeweils das Board mit dem
Bike zu vertauschen.
Meuli versteht sich als Vermittlerin und Koordinatorin.
Nicht konkurrenzieren wolle sie
die bereits heute bestehenden Betreuungsstrukturen
der Athletinnen, sondern diese
punktuell ergänzen. Und damit liegt sie
ganz auf der Linie von Verbandsspräsident
Melchior Ehrler, der das «Miteinander» als
eine der Kernaussagen für seine Verbandsführung
defi niert hat. Alle Involvierten der
Schweizer MTB-Szene will sie mit ins Boot
holen. Und dabei setzt sie nicht nur auf angeeignetes
Wissen aus dem Sportstudium,
sondern auch auf ihren Erfahrungshintergrund
als ehemalige Spitzensportlerin.
«Ich möchte eigene Erfahrungen weitergeben,»
sagte Meuli gestern vor den Medien.
Dazu gehören Themen wie Trainingslehre,
Sportpsychologie und Gesundheit.
DANIELA MEULI
mtb
GEBURTSDATUM: 06.11.1981
AUSBILDUNG: Abgeschlossenes Sportlehrerstudium
ETH Zürich
FORTBILDUNGEN: J&S Expertin Snowboard,
Snowboardlehrerin Stufe 1
BERUFLICHE TÄTIGKEITEN:
2001 – 2006 Profi sportlerin (Snowboard
Alpin), Seit 2004 Nachwuchstrainerin im
Snowboard-Stützpunkt Davos, seit 2007
Nationaltrainerin Frauen MTB bei Swiss
Cycling
HOBBIES: Biken, Snowboarden, Skifahren,
Windsurfen, Beachvolleyball,
Unihockey, Tennis, Musik hören, lesen,
puzzeln, gut essen
MOTTO: Don`t dream your life, live your
dreams!
ERFOLGE (1996-2006: Olympiasiegerin
2006 Turin (ITA), Weltmeisterin 2005
Whistler (CAN), dreifache Gesamtweltcupsiegerin
(2004, 2005, 2006), 39
Weltcup-Podestplätze, davon 22 Weltcupsiege
(64 Weltcupstarts), mehrfache
Schweizermeisterin, dreifache Juniorenweltmeisterin
HOMEPAGE: www.daniela-meuli.ch
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
Kurzinterview mit Daniela Meuli
«Meine Erfahrungen optimal einbringen»
Eine Snowboarderin als Nationaltrainerin
im MTB. Was dachten Sie, als Sie zum ersten
Mal dafür angefragt wurden?
Daniela Meuli: «Nun, ich habe wohl etwa
gleich gestaunt wie sehr viele Leute jetzt,
wenn sie das erstmals hören.»
Und dann haben Sie zugesagt. Einfach so
- oder wohl überlegt?
«Ich habe mich vertieft mit dem Projekt
und den Anforderungen auseinandergesetzt.
Nach einer kurzen Bedenkzeit habe
ich zugesagt. Ich war überzeugt, dass dies
eine Aufgabe ist, bei der ich meine Erfahrungen
und mein Wissen optimal einbringen
kann.»
Aber dem Snowboard bleiben Sie weiterhin
treu?
«Ich arbeite für den Stützpunkt Davos, ja.
Das in erster Linie im Winter. Dort kann ich
auch etwas zurückgeben, denn diese Organisation
hat mir während meiner Karriere
als Aktive sehr viel gegeben.»
Und was wollen Sie jetzt dem MTB-Sport
geben?
«Es ist wichtig, dass den Aktiven optimale
Bedingungen geschaffen werden. Fahren
müssen alle selber. Die Aufgabe des Verbandes
ist es, die Rahmenbedingungen so
gut wie nur immer irgendwie möglich zu
gestalten. Wichtig ist mir dabei das Team,
das Gemeinsame, die Zusammenarbeit.»
Dabei sind doch Snowboard und MTB gleichermassen
Individualsportarten.
«Das ist es ja eben, wo ich Potenzial sehe.
Wer im Snowboard für das gleiche Rennen
die Startnummer trägt, ist Konkurrentin. Im
Training und im Umfeld aber lässt sich zusammen
viel mehr erreichen. Dort ist Teamgeist
enorm wichtig, auch oder vielleicht
sogar gerade in einer Einzelsportart.»
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Wie weit lassen sich MTB und Snowboard
miteinander vergleichen – in ihrer neuen
Sicht nicht mehr als Aktive, sondern als
Trainerin?
«Es sind beides junge, trendige Einzelsportarten,
die beide in der Natur ausgetragen
werden. Wir waren im Snowboard auch
immer gezwungen, aus wenigen vorhandenen
Mitteln ein Optimum herauszuholen.
Und beide Sportarten sind vielleicht nicht
erfolgreich, OBSCHON sie nicht so viele fi -
nanzielle Mittel zur Verfügung haben, sondern
eben gerade DESWEGEN.»
Was wissen Sie schon vom MTB-Sport?
«Grosse Teile meines Ausdauertrainings
habe ich in meiner Aktivzeit auf dem Bike
verbracht. So gesehen kenne ich das Bike
bestens. Dazu waren Grundlagen in meinem
Sportlehrer-Studium auch immer ein Thema.
Was den MTB-Leistungssport angeht,
da bin ich mjich jetzt am Einarbeiten. Da
möchte ich zuerst einmal enorm viel lernen
und die Strukturen im Detail kennenlernen.
Ich habe da von meinen Trainerkollegen
Urs Graf und Andre Clavadetscher bereits
sehr viel Unterstützung gespürt. Sie werden
auch weiterhin mit dem Trainerstab für
die technischen Aspekte zuständig sein.»
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt also an
einem anderen Ort?
«Sicher möchte ich im mentalen Bereich
mit den Fahrerinnen arbeiten. Die Fokussierung
auf eigene Möglichkeiten bei den
Fahrerinnen ist sehr wichtig für den Erfolg.
So haben wir jetzt zusammen mit Swiss
Olympic auch ein sportpsychologisches
Projekt initiiert, das bereits für die Olympischen
Spiele 2008 in Peking zum Tragen
kommen soll. Insgesamt verstehe ich
meine Aufgabe aber so, dass ich durch
eine Vernetzung und durch Koordination
möglichst optimale Rahmenbedingungen
schaffen will für die Fahrerinnen.»
Sind denn das nun Aufgaben, die im Frauenbereich
speziell wichtig sind?
«Überhaupt nicht, nein. Aber ich bin für den
Frauenbereich zuständig und möchte in
11

diesen Bereichen die bestehende Betreuung
durch Clubs, Teams und den Trainerstaff
im MTB-Bereich gezielt ergänzen.»
Als Olympiasiegerin haben Sie zu den
füünf Ringen sicher eine besondere Beziehung.
Jetzt Olympia also ihr grosses Ziel?
«Sagen wir es so: Olympia begleitet mich
weiterhin. Statt Winter wird es jetzt der
Wolltest du schon immer mit den internationalen
Downhillstars den Berg hinunterheizen?
Dich wie ein Profi auf den
Sommer vorbereiten?
Am 19./20.Mai 2007 bekommst Du dazu
die einmalige Chance!
Das MS-INTENSE FACTORY RACING TEAM
und die Schweizer DH / 4X Nationalmannschaft
kommen für Dich nach Scuol, um
Dich für den Bikesommer 2007 startklar
zu machen.
Profi tiere vom Style und Speed von Weltcupgewinner
Chris Kovarik, von Tipps und
12
Radsport-Bekleidung
Generalvertretung
Schweiz
Sommer sein, statt Brett das Bike. Aber
die Ausrichtung auf Olympia ist eine klar
fassbare Formulierung für die Entwicklung
einer Sportart. Sportlerinnen brauchen
solche Zielsetzungen, sie erlauben eine
klare Ausrichtung und erleichtern die Arbeit.
Swiss Cycling geht diese Frage aber
sehr gut an und plant bereits heute in sehr
langen Zeitspannen. Die Vorbereitung für
Junior Downhill ChampCamp
Ride with Chris Kovarik, Vanessa Quin and Claudio Caluori
Tricks von Weltmeisterin Vanessa Quin
und von der Erfahrung von Red Bull Racer
Claudio Caluori!
Lerne, wie ein Downiller trainiert und
auf was er achtet! Nationaltrainer Ernst
Schurter beobachtet die Teilnehmer während
des Camps, um motivierte und talentierte
Jungs und Mädchen in’s nationale
Sichtungskader aufzunehmen.
Zudem winken dem Teilnehmer und der
Teilnehmerin mit den grössten Fortschritten
Wildcards für den Red Bull Trailfox in
Flims. Infos dazu unter www.redbulltrailfox.ch
Bist du zwischen 14 und 18 Jahre alt (Frauen
14 – 20 Jahre)? Dann nutze Deine Chance
und melde Dich für das Junior Downhill
Nalini-Linie oder Eigenkreationen
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www.zshop.ch
Radsportferien
www.gustizollinger.ch
Zollinger Beschriftungen
und Werbeprodukte AG
ist Presenting Partner der
Triathletin Nicola Spirig
mtb
die Spiele 2008 in Peking läuft bereits auf
Hochtouren. Auf der personellen Ebene gilt
es aber bereits heute, die Grundlage für die
Spiele 2012 in London anzugehen. Dieser
Herausforderung stellen wir uns zur Zeit
gerade.»
ChampCamp an! Per email an claudio.
caluori@velosolutions.ch, oder per Post
an: Claudio Caluori, Langfurrenstrasse 16,
8105 Regensdorf. Sag uns kurz Deinen Namen,
Dein Alter, und ob du ein Männchen
oder Weibchen bist.
Treffpunkt ist am Freitag, dem 18. Mai
2007, 19.00 Uhr in der Chasa Alpina bei der
Talstation der Bergbahnen Scuol, zum gemeinsamen
Barbeque. Am Sonntag, dem
20. Mai 2007 kannst Du mit einem Grinsen
im Gesicht wieder nach Hause fahren.
Übernachtungen, Food und Lifttickets sind
organisiert. Das ganze Package offerieren
wir Dir für 149 Franken.
Alles klar? Wir sehen uns in Scuol!
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
Marathon-Weltcup
Nun zählt Roman Peter zur Marathon-Weltelite
Seit dem Weltcupstart gehört Roman Peter
(Steg) zur Weltelite der Marathon-Spezialisten.
Sein achter Rang von 206 Fahrern
im ersten Weltcup auf Gran Canaria spricht
eine deutliche Sprache. So büsste er auf
den zweifachen Giro d’Italia-Sieger Gilberto
Simoni nur gerade 35 Sekunden ein.
PETER MEIER
Neben diesem Top-Ten-Resultat zeigten
sich erfreulicherweise die Schweizer Frauen
ganz vorne. Sie rangieren mit Esther
Süss (4.), Daniela Louis (6.), Fabienne
Heinzmann (9.) und Marielle Sahner (12).
bald traditionsgemäss im Spitzenbereich.
Die nächstklassierten Herren Urs Huber,
Alexandre Moos und Ex-Weltmeister Balz
Weber dagegen lagen im Ziel 7:48 Minuten
und mehr hinter Roman Peter zurück.
EINE SICHERE BESTÄTIGUNG NACH
ZAHLREICHEN HIGHLIGHTS
Roman Peter bestritt bisher im Marathon-
PM.- Mountainbike-Mannschaftsweltmeister
Florian Vogel wurde an der viertägigen
Istrian Spring Trophy in Kroatien Gesamtzweiter
im Bergpreis. Die Mehretappenprüfung
gewann Edvald Boasson Hagen
(No). Dieser hat schon drei Etappen der
Tour de l’Avenir für sich entschieden.
VOGEL UNTER SEINEM WERT
GESCHLAGEN
Vogel startete im von Bruno Diethelm gemanagten
Team Athleticum als Gastfahrer.
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Weltcup erst zwei Rennen. 2006 kam er im
Dolomiten-Bike in Italien nach verschiedenen
Defekten nicht ins Ziel. «Jetzt zeigte
ich deutlich, dass man nach vier Trainingswochen,
die ich ebenfalls auf Gran Canaria
verbrachte, mit mir rechnen muss».
Peters Topleistung kann allerdings nur
bedingt als Ueberraschung bezeichnet
werden. Er gewann letztes Jahr den Bike-
Marathon von Willingen (D) vor Ex-Olympiasieger
Bart Brentjens (Ho). Er entschied
weiter den Klassiker Grand Raid Cristalp
von Verbier nach Grimentz mit viereinhalb
Minuten Vorsprung zu seinen Gunsten.
Beim legendären Swiss Bike Masters in
Küblis war er schon Zweiter und Vierter.
Am Bike-Marathon in Kirchzarten (D) etablierte
er sich vor zwei Jahren als Zweiter.
«ICH BIN NUR ZU 50 PROZENT PROFI»
Roman Peter gehört neu als einziger Landsmann
der internationalen Mannschaft Trek
an. «Ich bin dort mit einem guten Vertrag
nur zu 50 Prozent Profi . Während den restlichen
50 Prozent arbeite im Reinigungsun-
Er stürzte schon im 1,45 km langen Prolog
und verlor durch diesen Zwischenfall wertvolle
39 Sekunden. «Eine Zeit, die mir in
der Schlussabrechnung im 60. Gesamtrang
fehlte», meinte Vogel. Sonst wäre er locker
unter die 15 Gesamtbesten gefahren, ist er
überzeugt.
Vogel hatte schon in der ersten Etappe den
ersten Bergpreis gewonnen. Später wurde
er Bergpreisleader. Im letzten Teilstück
musste er aber das begehrte Emblem an
den Slowenen Kiserlowski abtreten.
ternehmen der Schulgemeinde Hittnau».
Der ehemalige Radquer-Junioren-Weltmeister
und Strassenprofi in französischen
Diensten braucht keinen Trainer. «Mit
meinem «Bauchgefühl» machte ich bisher
die besten Erfahrungen. Ich habe Spass am
Marathon. Seit ich am Pfeifferschen Drüsenfi
eber erkrankte, fühle ich mich nicht
mehr so spritzig. Salopp ausgedrückt bin
ich jetzt ein «alter Diesel ohne Turbo»,
lachte der Langstreckenspezialist.
«IN DIESER DISZIPLIN KANN MAN NICHT
MILLIONÄR WERDEN»
Als Marathonbiker könne man nicht Millionär
werden, behauptet Roman Peter.
Für seinen Sieg beim Grand Raid Cristalp
bekam er letztes Jahr 3000 Franken
ausbezahlt. «Das ergibt einen bedeutend
kleineren Stundenlohn als bei den Industrie-
und Bankmanagern», ist der grosse
Idealist überzeugt.
Weltmeister Vogel Bergpreis-Gesamtzweiter
LUKAS FLÜCKIGER BESTKLASSIERTER
EIDGENOSSE
Der ehemalige Bike-Espoirs-Vizeweltmeister
Lukas Flückiger wurde schliesslich im
32. Rang bestklassierter Eidgenosse. Als
beste Etappenresultate hat er die Plätze
17 und 22 vorzuweisen. Diethelms Truppe
fi guriert unter 34 Mannschaften auf Rang
10. Die sehr anforderungsreiche Mehretappen-Konkurrenz
wurde auf einer stark
coupierten Strecke ausgetragen. Das leistungsmässige
Niveau der 194 gestarteten
Fahrer war mehrheitlich recht hoch.
13

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artenvielfalt mtb
Unsere Fährtenleser zeigen Ihnen hier die typischen Spuren aller acht Radsportarten,
die in der Schweiz existieren. Dank intensiver Beobachtung und enger Zusammenarbeit
kennen wir ihre Verbreitung und Besonderheiten genau.
Bestimmt ist Ihnen die Artenvielfalt auf den Schweizer Strassen, Wegen, Bahnen und
Hallen wichtig. Wir von Swiss Cycling setzen uns aktiv dafür ein.
Artenschutz als Eigennutz: Werden Sie jetzt Mitglied für nur 75 CHF/Jahr, ohne Verpflichtungen.
Sie profitieren von zahlreichen Vergünstigungen und wir garantieren, die Interessen
Ihrer Radsportart zu vertreten.
031 359 72 33 | info@swiss-cycling.ch | www.swiss-cycling.ch
Swiss Cycling | Journal 3/2007
www.creation.ch

mtb
Swisspower Cup, 1. Lauf, Schaan (FL)
Absalons Triumpf bei
der «Ausland-Premiere»
Packender Auftakt des Swisspower Cup
in Schaan (Liechtenstein). Über 160 Elite-Fahrer/innen
standen am Start und
7‘000 Zuschauer/innen feierten Olympiasieger
Julien Absalon als grossen Sieger.
Die «Auslands-Premiere» der Schweizer
Rennserie war ein grosser Erfolg.
Zum ersten Mal in der Geschichte startete
die Schweizer Cross Country Rennserie im
Ausland. In Schaan (Fürstentum Liechtenstein)
fand das erste Rennen der Saison
2007 statt. Bei den Elite Männern führte
Olympiasieger Julien Absalon (Frankreich)
das grosse Teilnehmerfeld mit Sportlern
aus allen Kontinenten der Welt an. Und
das nicht nur auf der Startliste mit der
Nummer Eins sondern auch ab der ersten
Rennminute. Bereits nach wenigen Runden
konnte Absalon die Verfolger abhängen und
fuhr einen nie gefährdeten Sieg ein. Um so
Swiss Cycling | Journal 3/2007
spannender war der Kampf um die weiteren
Podestplätze. Florian Vogel, Nino Schurter
sowie der Schwede Fredrik Kessiakof und
der Spanier Lejarreta bogen zusammen auf
die letzte Runde ein. Während Schurter im
letzten Aufstieg die Kräfte etwas verliessen,
powerte sich Fredrik Kessiakof auf den
zweiten Platz vor. Vogel als bester Schweizer
wurde Dritter.
Ein packendes Duell lieferten sich bei den
Elite-Frauen Sabine Spitz (Deutschland)
und Vize-Weltmeisterin Irina Kalentieva
(Russland). In den ersten drei Runden vermochte
auch die Innerschweizerin Renata
Bucher (Luzern) mithalten. In den letzten
zwei Runden fi el sie aber noch auf den 6.
Platz zurück und war aber trotzdem beste
Schweizerin (vor Petra Henzi, Rang 8). An
der Spitze suchte Sabine Spitz, Weltmeisterin
von 2003, in der zweitletzten Runde die
Entscheidung und konnte sich erfolgreich
von Kalentieva lösen und feierte ihren ersten
Swisspower Cup Sieg in dieser Saison.
Um den dritten Podestplatz kämpften die
Italienerin Eva Lechner und die Französin
Sabrina Enaux. Lechner stürzte in der Zielkurve
und musste so mit dem vierten Platz
Vorlieb nehmen.
Bei den Junioren gewann Oliver Walder aus
Wil (ZH). Er setzte sich gegen starke ausländische
Konkurrenz durch. Nicht weniger
als 6 Junioren aus dem Ausland waren in
den Top 10. Bei den Juniorinnen konnten
sich die Favoritinnen durchsetzen. Kathrin
Stirnemann (Gränichen) siegte vor Vivienne
Meyer.
15

BIKEPARK.CH TUI
16
UCI Trade Teams
Kontakt
Chemin du Crochet 49 / Les Neyres, 1868 Collombey
Tel./Natel: +41 79 341 07 71
www.bikepark.ch
team@bikepark.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier:
MSJCG Sport sàrl
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Guinchard Jean-Christophe
Sponsoren/Partenaire principal
BikePark.ch Champéry
TUI LTD ZURICH
Fahrer/Coureurs
Beerten Anneke Frauen 07.07.1982 Marienvelde
Bernasconi Elite 31.08.1986 Vélo Club
Yannick
Rennaz
Guinchard Amateur/Masters 01.11.1967 Vélo Club
Jean-Christophe
Rennaz
Latka Nadia Frauen 25.07.1977 Zugerbikers
Mülhemann
Marc
Amateur/Masters 14.03.1973 Zugerbikers
Peyer Lars Elite 16.08.1988 Suspension
Center
Remy Maxime Elite 18.10.1985 VC Vosges
Saner Marielle Frauen 22.03.1977 VC Rennaz
Weber Balz Elite 20.01.1981 VC Steinmaur
BMC RACING
Kontakt
David Chassot, case postale 23, 1482 Cugy
Tel./Natel: 079 310 00 89
www.alexmoos.ch
david.chassot@nationalesuisse.ch
mtb
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: BMC Trading AG
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Debons George
Sponsoren/Partenaire principal
BMC Trading AG Grenchen
Fahrer/Coureurs
Moos Alexandre Elite 22.12.1972 Cyclophile
Sédunois
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
FISCHER-BMC
Kontakt
Vorstadtstrasse 10, 5024 Küttigen
Tel./Natel: 079 215 56 56
www.fi scher-bike.ch
ruf-b@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Beni Ruf
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Beni Ruf
Sponsoren/Partenaire principal
BMC Trading, Grenchen
Coop Region Nordostschweiz, Basel
Fahrer/Coureurs
Bühler Marc Amateur/Masters 13.01.1988
Frei Evelyne Frauen 30.10.1988 VBT Seetal
Häfeli Roland Amateur/Masters 17.01.1967 VBT Seetal
Hediger Michelle
Jeunesse 1.05.1991
Henzi Petra Frauen 14.10.1969 VBT Seetal
Kugler Andreas Elite 6.08.1979
Roschi Nadja Frauen 9.08.1988
Schmid Bettina Frauen 7.09.1985 VBT Seetal
Willi Christian Elite 24.02.1986
Swiss Cycling | Journal 3/2007
SWISSPOWER MOUNTAINBIKE-TEAM
Kontakt
Lindenstrasse 5, 8606 Nänikon
Tel./Natel: 044 942 22 11
www.swisspowerteam.ch
seeli@asprosport.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier:Andreas Seeli
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Andi Seeli
Sponsoren/Partenaire principal
Swisspower AG, Zürich
Scott SA, Givisiez
Fahrer
Frischknecht
Thomas
Elite 18.2.1970 VC Volketswil
Gallati Patrik Amateur/Masters
VC Uznach
Marx Till Elite
Rupp Matthias Junioren VC Volketswil
Schurter Nino Elite VC Surselva
Vogel Florian Elite
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ATHLETICUM MTB TEAM
Kontakt
Seestr. 2, 3600 Thun
Tel./Natel: 079 334 64 81
www.athleticum-mtb-team.ch
brunodiethelm@tcnet.ch
18
Nationale Teams
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Olaf Wernas
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Bruno Diethelm
Sponsoren/Partenaire principal
Athleticum Hochdorf
Fahrer/Coureurs
Flückiger Lukas Elite 31.1.1984 VC Bützberg
Flückiger Mathias Elite 27.9.1988 VC Bützberg
Gujan Martin Elite 16.4.1982 Swiss-Bike-Masters
Manetsch Gion Elite 17.09.1984 VC Meilen
BIKE TEAM RAMSAUER - AQUAPOWER
Kontakt
Bike Team Ramsauer - Aquapower
Zürcherstr. 15, 9000 St.Gallen
Tel./Natel: 071 277 59 12
www.raceteam.ch
info@raceteam.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Ramsauer Harry
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Brunschwiler Paul
Sponsoren/Partenaire principal
Ramsauer 2-Radsport St.Gallen, St.Gallen
Aquapower / SN-Energie, St.Gallen
Fahrer/Coureurs
Eisenhut
Andreas
Fun 30.01.83 Veloclub
St.Gallen
mtb
Fischer Andreas Fun 05.03.81 Fit Bike Team
Wil
Gehring Lukas Fun
Hollenstein Tobias Elite 13.05.82 RMC Bütschwil
Huwyler Lilian Frauen 28.10.83 RMC Bütschwil
Krähemann Matthias Elite 19.02.83 RMC Bütschwil
Kuratli Marcel Amateur/Masters 08.05.82 RMV Altenrhein
Leemann Heinz Fun
Röthenmund Michael Fun 05.12.82 VC Fischingen
Woesch Ivana Fun 19.08.64 Veloclub
St.Gallen
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
GIANT-SWISS-TEAM
Kontakt
Gutschstrasse 13, 6313 Menzingen
Tel./Natel: 041 755 14 08
www.giant-swiss-team.ch
mail@giant-swiss-team.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier:
Roland Abächerli
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Roland Abächerli
Sponsoren/Partenaire principal
Komenda AG: St. Gallen
Fahrer/Coureurs
Abächerli Roland Amateur/Masters 10.06.1977 VC Baar-Zug
Bundi Silvio Elite 13.06.1977 LBC Landquart
Fanger Martin Elite 28.03.1988 RMC Kerns-
Kägiswil
Metzler Hannes Elite 20.05.1977
Planzer Ivan Elite 21.12.1980 UrbIkers
Suter Daniel Elite 25.09.1982 VC Baar-Zug
Swiss Cycling | Journal 3/2007
KL-SWISS MTB RACING-TEAM
Kontakt
Römergasse 36, 4058 Basel
Tel./Natel: +4176/5660326
cleuenberger74@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier, Christian Leuenberger
Sportlicher Leiter / Directeur sportif, Christian Leuenberger
Sponsoren/Partenaire principal
Küng Personal Management, Basel
carbon-ti, Buggingen
Fahrer/Coureurs
Leuenberger Christian Elite 04.04.1974 VC Allschwil
19

KONA VERBIER SWISS FACTORY TEAM
Kontakt
Neubühlrain 5,
6247 Schötz
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Othmar Häfl iger
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Othmar Häfl iger
Assistent sportlicher Leiter / Directeur sportif ass.: Markus Binkert
Sponsoren/Partenaire principal
Chris Sports Systems: Tagelswangen
Fahrer/Coureurs
Derungs Marcus Elite 15. Jun. 81 VC Surselva
Moser Andreas Elite 22. Jan. 84 VC Bützberg
Odink Robert Elite 3. Okt. 1984 VC Schötz - GO IN
Rohrbach Nicola Elite 20. Aug. 86 VC Schötz - GO IN
Sax Giancarlo Amateur/
Masters
17. Okt. 88 VC Surselva
Schalbetter Ivan Elite 16. März 81 VC International
Sonja Morf Frauen 05. Feb. 79 VC Hittnau
Wechsler Josua Elite 26. Jan. 86 VC Schötz - GO IN
20
MTB TEAM TEXNER BMC
Kontakt
Ousse, 1996 Basse-Nendaz
Tel./Natel: 079/652.81.65
www.team-vtt-texner.ch
alain.glassey@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Glassey Alain
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Glassey Alain
Sponsoren/Partenaire principal
Texner Textile personnalisé: Sion
BMC Trading AG: Grenchen
mtb
Fahrer/Coureurs
Aubry Patrice Amateur/Masters 1974 Cyclophile Sédunois
Bader Vincent Amateur/Masters 10.12.1979 VC Franches Montagnes
Boillat Joris Elite 23.01.1983 VC Franches-Montagnes
Clément Arnaud Amateur/Masters 07.11.1983 VC Fribourg
Glassey Darlène Junioren 01.01.1990 Cyclophile Sédunois
Michellod
Yannick
Amateur/Masters 12.08.1988 Cyclophile Sédunois
Peiry Florian Amateur/Masters 10.08.1985 Pédale Bulloise
Saugy Myriam Frauen 15.05.1977 Francs coureurs
Nyon
Spaeth Sandro Elite 08.06.1979 RRC Nordwest
Sudan Matteo Amateur/Masters 06.06.1987 Pédale Bulloise
Vuille Jonas Elite 20.03.1985 CC Littoral
Vullioud
Philippe
Elite 12.11.1983 CC Littoral
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
MTB TEAM VELO FRANZ-GARY FISHER
Kontakt
Badenerstr. 45, 5442 Fislisbach
Tel./Natel: 056 470 24 01
www.velo-franz.ch
info@velo-franz.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: F.Peterhans
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: F. Peterhans
Sponsoren/Partenaire principal
Velo Franz gebr. Peterhans AG: Fislisbach
Trek Fahrrad GmbH: Dübendorf
Fahrer/Coureurs
Farner Céline Junioren 06.09.89 Bike Team Mellingen
Fiechter Claudio Elite 21.10.83 VC Volketswil
Frei Michael Junioren 30.10.88 VBT Seetal
Gehri Adrian Elite 02.11.81 Bike Team Mellingen
Heimberg Kathrin Frauen 11.03.83
Lieberherr
Andreas
Elite 21.08.83 VC Schwanden Diesbach
Peterhans Lucien Elite 12.03.83 RMB Niederrohrdorf
Reichen Samuel Elite 29.04.82 Racing Club Gränichen
Werner Ursina Frauen 28.0483 RMC Gossau
Swiss Cycling | Journal 3/2007
RRZ GOLDWURST.CH NORDWEST
Kontakt
Dorfstr. 62, 4245 Kleinlützel
Tel./Natel: 079 21701 18
www.goldwurst-power.ch
wyss.peter@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Wyss Peter
Sponsoren/Partenaire principal
Jenzer Fleisch + Feinkost AG: Arlesheim
Fahrer/Coureurs
Dähler Friedrich Elite 10.12.1980 VC Reinach
Lang Marco Elite 16.01.1980 VMC Zeinigen
Rüdisühli Marc Elite 06.12.1974 VC Reinach
21

SCOTT ALLIANZ SUISSE
Kontakt
Thomas Knecht, Paganweg 6, 2560 Nidau
Tel./Natel: 079 600 45 05
www.scottallianz.ch
thomas.knecht@scottallianz.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Scott Sports
SA, Thierry Bolle
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Thomas Knecht
Sponsoren/Partenaire principal
Scott Sports SA, Thierry Bolle, Givisiez
Allianz Suisse
Fahrer/Coureurs
22
SUSPENSION CENTER
Kontakt
Gurnigelstr. 11, 3132 Riggisberg
Tel./Natel: 031 809 30 20
gery58@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Gery Peyer
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Gery Peyer
Sponsoren/Partenaire principal
Suspension Center,Riggisberg
mtb
Fahrer/Coureurs
Roschi Roman Junioren 18.07.1990 VC Schwalbe Brüttisellen
Stadler Silja Elite 04.01.1982 Kommt
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
TEAM CHOCOLAT STELLA MERIDA BELCAR
Kontakt
Via alle Gerre 28, 6512 Giubiasco
Tel./Natel: 091/857.01.41
a.alberti@swisschocolate.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier:
Alessandra Alberti Zucconi
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Zucconi Daniele
Assistent sportlicher Leiter / Directeur sportif ass.: Zucconi Pietro
Sponsoren/Partenaire principal
Chocolat Stella, Giubiasco
Fahrer/Coureurs
Caccia Cosimo Junioren 1989 V.C.Bellinzona
FERRARI Adam Amateur/Masters 02.02.1973 V.C.Bellinzona
Gugelmann Paolo Junioren 1989 V.C.Belinzona
Pedroni Gabriele Fun 1965
RENGGLI Ivan Amateur/Masters 1967 V.C.Bellinzona
Zucconi Daniele Amateur/Masters 19-04-1971 V.C.Belinzona
Swiss Cycling | Journal 3/2007
TEAM HOBI-BAU AG - M.F. HÜGLER - WETZIKON
Kontakt
Hedy Jacobs, Guldislooweg 12, 8620 Wetzikon
Tel./Natel: 044/932 62 57
www.radrennteam.ch
hjacobs@jacobs.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Christian Zucol
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Daniel Gysling, Sportchef
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Thomas Scheurer (Anfänger/
Junioren)
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Matthias Winkler (MTB-Team)
Assistent sportlicher Leiter / Directeur sportif ass.: Bernhard Stahl
(Teamleiter Amateure)
Sponsoren/Partenaire principal
Hobi-Bau AG, Nänikon
M.F. Hügler, Dübendorf
Fahrer/Coureurs
Bernhard Lukas Jeunesse 08.04.1992 RV Wetzikon
Ernst Marc Junioren 23.06.1989 RV Wetzikon
Ernst Céline Frauen 13.06.1991 RV Wetzikon
Faust Simon Jeunesse 17.09.1992 RV Wetzikon
Gautschi Benjamin Jeunesse 03.12.1992 VC Hittnau
Hanselmann Nicole Frauen 06.05.1991 RV Wetzikon
Kaufmann Florian Jeunesse 23.05.1992 RV Wetzikon
Marchetti Luca Jeunesse 05.04.1991 RV Wetzikon
Widmer Dominik Junioren 03.02.1990 RV Wetzikon
23

TEAM STÖCKLI-CRAFT
Kontakt
Kommetsrüti 7, 6110 Wolhusen
Tel./Natel: 041 492 62 62
www.stoeckli.ch
wolhusen@stoeckli.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Thomas Steger
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Reto Bieri
Sponsoren/Partenaire principal
Skifabrick Stöckli AG, Wolhusen
Craft (Suisse) SA, Cortaillod
Fahrer/Coureurs
Bucher Renata Elite 30.05.1977 TG Zentralschweiz
Charrière
Thierry
Amateur/Masters 18.02.1980 PB Bulle
Daffl on Xavier Elite 19.03.1982 PB Bulle
Dittli Roger Amateur/Masters 28.10.1978 urbikers.ch
Gremaud Laurent
Elite 14.03.1975 Pédale Bulloise
Huber Urs Elite 12.08.1985 RRC Amt
Louis Daniela Elite 21.02.1978 RMC Bütschwil
Spichtig Thomas
Elite 03.07.1979 RV Zürich
Stoll Thomas Elite 18.11.1982 VMC-Wilchingen
Zahnd Thomas Elite 08.02.1981 RC Steffi sburg
24
THÖMUS RACING TEAM
Kontakt
Oberried, 3145 Niederscherli
Tel./Natel: 031 848 10 10
www.thoemus.ch
thoemusbiketeam@gmx.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier
Michael Roschi
Sportlicher Leiter / Directeur sportif
Roschi Michael
Sponsoren/Partenaire principal
Thömus Velosho AG, Niederscherli
Michael Roschi, Engelberg
mtb
Fahrer/Coureurs
Biffi ger Christian Amat./Masters 12.12.1972 VC International Brig
cattin pascal Amat./Masters 14.08.72 rv solothurn
Droz Janine Frauen 23.05.1988 CC Bern
Eichelberger Patric Elite 08.05.1984 Mauna Loa Bikers SO
Eymann Daniel Elite 08.07.89 bergvelo.ch
Heinzmann
Fabienne
Frauen 08.01.1976 VC International Brig
Kiser Andrea Frauen 04.10.88 RMC Kerns-Kägiswil
Loretz Beni Junioren 11.06.1989 Mauna Loa Bikers
Solothurn
Marti Irène Frauen 27.04.2982 RV Solothurn
Okle Beat Fun 4.4.1969 Thömus Racing Team
Riedi Flurin Elite 17.5.1982 VMC Schattdorf
Sägesser Jennifer Junioren 1.9.90 RC Gränichen
Scheidegger Manuel Amat./Masters 02.12.1980 Thömus Racing Team
Wyss Norbert Elite 19.11.1984 RMV Chur
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
TOWER SPORTS-VC ESCHENBACH
Kontakt
Mühlestrasse 8, 8855 Wangen
Tel./Natel: 055 440 49 45
www.towersports-raceteam.ch
info@towersports-raceteam.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Wildhaber
Erwin
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Bachmann Cornel
Sponsoren/Partenaire principal
Tower Sports / Andi Büsser: Rapperswil
Fahrer/Coureurs
Allenspach
Matthias
Amat./Masters 02.11.1988
Bieri Samuel Jeunesse 11.11.1991 VMC Alp. E’bach
Bless Markus Elite 22.05.1978 VMC Alp. E’bach
Gasser Gian-
Marco
Jeunesse 17.02.1991 VMC Alp. E’bach
Giger Fabian Elite 18.07.1987 VMC Alp. E’bach
Giger Marina Junioren 22.05.1990 VMC Alp. E’bach
Giger Peter Amateur/Masters
29.03.1963 VMC Alp. E’bach
Koller Marc Junioren 10.08.1990 VMC Alp. E’bach
Kuriger Markus Amat./Masters 21.11.1988 VMC Alp. E’bach
Wildhaber
Michael
Junioren 22.02.1990 VMC Alp. E’bach
Wildhaber Marcel Elite 22.05.85 VMC Alp. E’bach
Swiss Cycling | Journal 3/2007
VELOBERN RACING TEAM
Kontakt
Bollwerk 39, 3011 Bern
Tel./Natel: 079 646 01 20
www.velobern.ch
p_staempfl i@bluewin.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier: Stämpfl i Peter
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Stämpfl i Peter
Assistent sportlicher Leiter / Directeur sportif ass.: Thomas Schild
Sponsoren/Partenaire principal
Velobern AG, Bern
velo.com
Fahrer/Coureurs
Ammann Tobias Elite 20.02.84 RC Steffi sburg
Gerber Adrian Amateur/Masters 02.10.85 CC Bern
Perrin Jonas Elite 25.08.86 RC Steffi sburg
Perrin Damian Elite 26.07.81 RC Steffi sburg
Sämi Wüthrich Elite 22.09.2 VMC Aarwangen
Stämpfl i Peter Elite 08.04.1982 RC Steffi sburg
25

X.0-FELT WOMENS MTB RACING TEAM
Kontakt
Lindenstrasse 16, 8245 Feuerthalen
Tel./Natel: 052 647 36 36
xofelt.ch
stefan.buehrer@amsler.ch
Organisation
Verantwortlicher Finanzen/ Responsable fi nancier:
Amsler & Co.AG, Bührer Stefan
Sportlicher Leiter / Directeur sportif: Stünzi Ruedi
Sponsoren/Partenaire principal
Felt bicycles Feuerthalen
Sram
Fahrer/Coureurs
Niederberger Fabienne Frauen 01.02.1984
Röthlin Franziska Frauen 15.03.1979
Schneitter Nathalie Frauen 19.06.1986
Stünzi Daniela Frauen 27.04.1988
Walker Nadia Frauen 29.03.1982
Walter Sandra Frauen 27.03.1980
26
mtb
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
Saisonvorschau 2007
Alle gegen Julien Absalon
In der MTB-Saison 2007 stehen die Schweizer
vor einer doppelten Herausforderung.
Sie wollen einerseits die Erfolge der vergangenen
Jahre bestätigen, und anderseits
die Dominanz des Franzosen Julien
Absalon brechen.
(Si) Mit dem Gewinn der Olympia-Goldmedaille,
dreier WM-Titel in Serie sowie des
Gesamt-Weltcups könnte Absalon seinen
Erfolgshunger gestillt haben. Doch der
26-Jährige kommt nun ins beste Ausdauersport-Alter,
und an weiteren Zielen mangelt
es ihm nicht: er könnte als erster Biker
im Zeitraum einer Olympiade an Weltmeisterschaften
ungeschlagen bleiben und 2008
in Peking abermals als Olympiasieger gefeiert
werden. Eine neue Vertragssituation
betrifft eher den mentalen Bereich: Nach
sechs Jahren mit Bianchi hat Absalon für
drei Jahre bei Orbea unterschrieben. «Ich
bin bereit, ein neues Abenteuer zu bestehen
und mit neuem Material zu gewinnen»,
Swiss Cycling | Journal 3/2007
sagte der Franzose.
Zur Freude seines neuen Arbeitgebers hat
Absalon Mitte März in Katalonien bereits
ein Rennen gewonnen. In seinem Terminkalender
sind auch alle acht Swiss-Cup-
Daten vermerkt. Die von Andi Seeli organisierte
Rennserie wird auf hohem Niveau
ausgefahren und bietet ansprechende
Preisgelder. Nicht zuletzt dank dem Swiss
Cup verfügt die Schweiz über so viele Spitzenbiker,
aber auch über breiten Nachwuchs
mit guten Perspektiven.
DER NACHWUCHS DRÄNGT NACH
Hier zu Lande ist der vierfache WM-Zweite
Christoph Sauser vorderhand die unangefochtene
Nummer 1. Im Hinblick auf Peking
dürfte indes ein harter Konkurrenzkampf
entbrennen, denn Florian Vogel und
Nino Schurter haben sich die Olympia-Teilnahme
zum Ziel gesetzt. Zudem lockt das
«Abenteuer China» auch den Marathon-
Weltmeister Ralph Näf. Die Schweiz wird
voraussichtlich wiederum zu den drei füh-
SCHWEIZER MTB-KADER
Mountainbike, Cross Country. Kader 2007.
Elite: Thomas Frischknecht (37, Feldbach),
Christoph Sauser (31, Sigriswil), Balz Weber
(26, Bachenbülach), Ralph Näf (27, Andwil
TG), Martin Gujan (25, Erlen TG), Andreas
Kugler (28, Frasnacht), Florian Vogel (25,
Fehraltorf), Lukas Flückiger (23, Ochlenberg),
Gion Manetsch (23, Bubikon), Till
Marx (23, Kaltacker).
Sichtungskader: Silvio Bundi (29, Chur),
Jürg Graf (24, Kriessern), Joris Boillat (24,
Les Bois), Robert Odink (23, Möhlin).
U23: Michael Luginbühl (23, Thierachern),
Nino Schurter (23, Fehraltorf), Mathias Flückiger
(19, Ochlenberg), Martin Fanger (19,
Kägiswil), Pascal Meyer (19, Russikon), Severin
Disch (19, Schiers), Patrik Gallati (19,
Netstal).
Sichtungskader: Daniel Schütz (21, Schaffhausen),
Yannick Bernasconi (21, Muraz),
Lukas Kaufmann (20, Suhr).
Frauen: Petra Henzi (38, Rombach), Maroussia
Rusca (33, Morlon), Sarah Koba (23,
Buchs SG), Daniela Louis (29, Nesslau), Renata
Bucher (30, Littau), Franziska Röthlin
(28, Kerns), Katrin Leumann (25, Zweisimmen).
U23: Nathalie Schneitter (23, Lommiswil),
Nadja Roschi (19, Brüttisellen), Janine Droz
(19, Aarberg), Bettina Schmid (22, Seon),
Emilie Siegenthaler (23, Biel).
Marathon. Elite: Lukas Buchli (28, Safi en
Platz), Roman Peter (29, Steg ZH), Sandro
Späth (26, Uetendorf), Thomas Spichtig (26,
Schaffhausen), Thomas Stoll (25, Osterfi ngen),
Thomas Zahnd (26, Uetendorf), Urs
Huber (22, Jonen).
Frauen: Daniela Louis, Fabienne Heinzmann
(31, Visperterminen), Andrea Kuster (34, Davos
Platz), Dolores Mächler-Rupp (34, Feusisberg),
Barbara Merkofer (32, Allschwil),
Myriam Saugy (34, Nyon), Esther Süss (33,
Küttigen), Antonia Wipfl i (27, Seedorf).
Nationaltrainer. Cross Country. Elite: Urs
Graf (Kriessern). Junioren: Beat Stirnemann
(Gränichen). Assistent: Rolf Vollenweider
(Mellingen). Frauen: Daniela Meuli (Davos-
Dorf). -- Marathon: Andreas Clavadetscher
(Vaduz). -- Downhill: Ernst Schurter (Tersnaus).
Assistenten: Housi Beer (Matten),
Othmar Gspan (Freienstein).
27

enden Bike-Nationen zählen und deshalb
ein Athleten-Trio nach Peking delegieren
können.
Thomas Frischknecht hat keine olympischen
Ambitionen mehr. Der Zürcher
Oberländer nimmt seine 18. Profi -Saison
in Angriff und den Gewinn der 16. WM-Medaille
ins Visier. «Frischi» konzentriert sich
auf die beiden WM-Rennen im Herbst und
will dort ein weiteres Mal gross auftrumpfen.
JUNIORINNEN HINTER HENZI
Die Aussichten der Schweizer Frauen sind
etwas weniger gut. Nur Petra Henzi vermag
zur Zeit mit der Weltspitze einigermassen
in Kontakt zu bleiben. Es gibt jedoch eine
Handvoll junger Bikerinnen mit dem Potenzial,
in absehbarer Zeit einen Schritt
nach vorne zu tun. Swiss Cycling hat die
Snowboard-Olympiasiegerin Daniela Meuli
mit einem Teilzeitjob beauftragt, den Athletinnen
beizustehen.
DIE SCHATTEN VON OLYMPIA
Im Hinblick auf die Olympischen Spiele
ist der Weltverband UCI gefordert, in Peking
vorzusprechen und für faire Verhältnisse
zu sorgen. Noch scheint dort nicht
alles zum Besten bestellt zu sein. Am 30.
September sollen vorolympische Testwettkämpfe
stattfi nden, die nun entgegen
früheren Angaben nur den Männern offen
stehen sollen. Als die Olympiasiegerin und
Weltmeisterin Gunn-Rita Dahle die Strecke
inspizieren wollte, wurde sie wie ein holländischer
Trainer daran gehindert. Solches
Tun ist mit einem schalen Beigeschmack
behaftet – besonders in Anbetracht des
hoch überlegenen Doppelerfolgs durch die
U23-Fahrerinnen Ren Chengyuan und Ying
Liu an den WM im August 2006 in Rotorua
(Neus).
28
TERMINE 2007
mtb
Swiss Cup. 31. März/1. April: Schaan FL. -- 14./15. April: Winterthur. -- 28./29. April:
Perrefi tte. -- 12./13. Mai: Hasliberg. -- 19./20. Mai: Gränichen (SM). -- 16.17. Juni: Savognin.
-- 4./5. August: Bern. -- 1./2. September: Reinach.
Weltcup. Cross Country. 22. April: Houffalize (Be). -- 27. Mai: Offenburg (De). -- 9./10.
Juni: Champéry (Sz). -- 23./24. Juni: Mont Sainte-Anne (Ka). -- 30. Juni/1. Juli: noch
offen. -- 15./16. September: Maribor (Sln).
Downhill/Four-Cross: 12./13. Mai: Vigo (Sp). -- 9./10. Juni: Champéry (Sz). -- 23./24.
Juni: Mont Sainte-Anne (Ka). -- 7./8. Juli: Schladming (Ö). -- 15./16. September: Maribor
(Sln).
Marathon: 8. Juli Villabassa (It). -- 15. Juli: Oisans (Fr).
Schweizer Meisterschaften. 19./20. Mai: Cross Country, Gränichen AG. -- 14./15. Juli:
Marathon, Lumbrein. -- 22./23. September: Downhill/Four-Cross, Zermatt.
Europameisterschaften. 12. - 15. Juli Cross Country, Cappadocia (It). -- 27. - 29. Juli:
Downhill/Four-Cross, Elathori (Gr). -- 29. September: Marathon, St. Wendel (De).
Weltmeisterschaften. 12. August, Marathon, Verviers-Eupen (Be). -- 3. - 9. September:
Cross Country/Downhill/Four-Cross/Trial, Fort Williams (Scho).
Swiss Cycling | Journal 3/2007

mtb
Ehre für die besten
Schweizer
Nachwuchs sportler
Der Sporthilfe Nachwuchs -Preis – Die bedeutendste
Auszeichnung im Schweizer
Nachwuchssport. Skifahrerin Marianne
Abderhalden und Mountainbiker Matthias
Flückiger sind im Rahmen des Sporthilfe
Nachwuchs-Preises zu den «Nachwuchsathleten
des Jahres 2006» ausgezeichnet
worden. «Team des Jahres» wurde die
Junioren Fecht-Nationalmannschaft. Insgesamt
investierte die Sporthilfe heute
Abend 114‘400 Franken in die Nachwuchsförderung.
Im Beisein von Prominenz aus Sport, Politik
und Wirtschaft wurden bereits zum 26.
Mal die erfolgreichsten Schweizer Sporttalente
mit dem Nachwuchs -Preis ausgezeichnet.
Die Gewinner wurden durch eine
Jury bestehend aus Vertretern der grössten
Schweizer Sportredaktionen gewählt. Marianne
Abderhalden heisst die neue «Nachwuchsathletin
2006». Junioren Abfahrts
- Weltmeisterin 2006, Silber WM -Medaille
in der Kombination, mehrfache Schweizermeisterin
– mit diesen Resultaten überzeugte
Abderhalden die Jury und stellte
unter Beweis, dass sie zu den talentiertesten
Nachwuchsfahrerinnen von Swiss Ski
gehört. Als Randbemerkung sei erwähnt,
dass Marianne die kleinere Schwester von
Schwingerkönig Jörg Abderhalden ist, der
auch unter den Gästen war.
Mountainbike - und Radquer - Fahrer Mathias
Flückiger durfte die Auszeichnung
«Nachwuchsathlet des Jahres 2006» entgegennehmen.
Auf dem Bike ist Flückiger
in seiner Altersklasse zurzeit kaum
zu schlagen. So wurde er 2006 Welt - und
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Europameister und auch im Radquer qualifi
zierte er sich jeweils unter den besten
10. Flückiger löst den Juniorenweltmeister
Beat Feuz ab, der im letzten Jahr geehrt
wurde. Der Berner Mathias Flückiger gehört
zu den stärksten Nachwuchsathleten
im Radsport. Und dies mit Mountainbike
und Radquer sogar in zwei Disziplinen.
2006 wurde er Mountainbike -Welt- und
Europameister und realisierte im Radquer
ebenfalls mit einem 8. bzw. 6. Platz
Topresultate. Der 18-jährige angehen de
Baumaschinenmechaniker wechselte vor
kurzem in die Kategorie U23. Auch dort
möchte er den Anschluss an die Weltspitze
bald möglichst schaffen.
DIREKTE FÖRDERUNG WÄHREND EINES
JAHRES
Die beiden Gewinner erhielten ein Preisgeld
von 2500 Franken sowie einen Athletenvertrag,
der ihnen einen monatlichen Unterstützungsbeitrag
von 600 Franken sichert.
Vreni Schneider und Nino Schurter überreichten
den beiden Nachwuchsathleten
die Auszeichnung. Als «bestes Nachwuchsteam
2006» wurde die Schweizer Junioren
-Fechtmannschaft ausgezeichnet.
DIE TRAINER – EIN WICHTIGES ELEMENT
IN DER TALENTFÖRDERUNG
Auch dieses Jahr zeichnete die Sporthilfe
wiederum 6 Trainer aus, die sich seit Jahren
erfolgreich im Nachwuchssport engagieren.
Die Auszeichnung «Nachwuchstrainer des
Jahres 2006» wurden den Trainern Bernhard
Fluck (Turnverband), Edi Zihlmann
(Swiss Ski), Karin Wegmüller (OL-Verband),
Dominik Scherrer (Schweiz. Bobsleigh-,
Schlittel - und Skeleton- Sportverband),
und Peter Knäbel (Fussballverband) verlie-
hen. Nicolas Siegenthaler (Swiss Cycling)
wird am 4. Mai im Rahmen der Soirée
Romande in Laus anne geehrt. Jeder der
Trainer durfte für seine Leistungen in den
letzten Jahren einen Check in der Höhe von
5’000 Franken entgegennehmen.
PRIX CREDIT SUISSE
Die Credit Suisse – Hauptpartnerin des
Nachwuchs-Preises – verlieh bereits zum
dritten Mal in Folge den Prix Credit Suisse.
Der mit 10‘000 Franken dotierte Preis
zeichnet herausragende und vorbildliche
Nachwuchsprojekte von Verbänden oder
leistungsorientierten Vereinen aus. In diesem
Jahr durften Vertreter des Volleyballclubs
Biel -Bienne für ihr Projekt «Volley-
Rookie Biel-Bienne» den Preis entgegen
nehmen. Das Projekt ermöglicht es 13- bis
20-jährigen Talenten sowohl Schule bzw.
Beruf und Training ohne Einbussen unter
einen Hut zu bringen.
WIEDERUM MEHR ALS 100‘000 FRANKEN
DIREKTE FÖRDERUNG
Gestern Abend investierte die Sporthilfe
– wie bereits im letzten Jahr – wiederum
viel Geld in den Schweizer Nachwuchssport.
Marianne Abederhalden und Mathias
Flückiger erhalten je 9‘700 Franken, ihre
Verbände jeweils 15‘000 Franken, Die Mitglieder
des Fecht -Teams können sich über
ein Preisgeld von je 2’000 Franken freuen,
ihr Verband erhält gar 17‘000 Franken für
die Nachwuchsförderung. Die wertvolle
und erfolgreiche Arbeit der Trainer wurde
mit jeweils 5’000 Franken belohnt. Mit dem
mit 10‘000 Franken dotierten Pr ix Credit
Suisse wurden am gestrigen Nachwuchs-
Preis 114‘400 Franken in die Unterstützung
junger Sporttalente investiert.
29

Urs Kropf, BMX Natitrainer
«... so wie ich es mir als Fahrer
immer gewünscht habe!»
Seit vielen Jahren ist er dabei und jedermann
kennt ihn: Urs Kropf, der erste Natitrainer
des Schweizer BMX-Sports. Knapp
zwanzig Jahre ist er selbst gefahren, hat
hart trainiert, ist um den Globus gereist
und hat etliche Siege errungen. Seit ein
paar Jahren nun gibt er seine persönlich
gesammelten Erfahrungen, gekoppelt mit
einer Swiss Olympic Trainerausbildung,
seinen Fahrern und Fahrerinnen weiter.
Das Swiss Cycling Journal hat mit dem
BMX-Nationaltrainer gesprochen.
KARIN LAUPSIEN
Urs Kropf investiert viel Zeit in seine Arbeit,
kämpft hart für jeden Franken seines
Budgets und gibt nicht auf. Einige schöne
Momente durften er und die ganze Schweizer
BMX-Fangemeinde dank ihm schon erleben.
Natürlich gab es auch bittere, traurige
und enttäuschende Momente. Doch in
einem solchen Augenblick gibt es nur das
Vorwärtsschauen, denn die Olympischen
Spiele rücken immer näher, und um in Peking
dabei zu sein, gibt es einiges zu tun.
Du bist BMX Racing Nationaltrainer, was
bedeutet das für dich und was konntest du
bisher bewirken?
«Seit meinem zehnten Lebensjahr betreibe
ich den BMX Sport und tue dies heute noch
immer mit der gleichen Leidenschaft wie
damals. Für mich ist es eine grosse Ehre,
die Besten der Besten im BMX trainieren
und betreuen und sie auf ihrer sportlichen
Laufbahn begleiten zu dürfen. Als erster
BMX Nationaltrainer hatte ich die einmalige
Chance, den BMX Sport in der Schweiz
so zu strukturieren, wie ich in mir als aktiver
Fahrer immer gewünscht habe.»
30
Wo steht dein Team im internationalen
Vergleich?
«Die Spitze in der Schweiz ist leider nicht
so breit wie in anderen Ländern. Dennoch
besitzen einige meiner Fahrer die Fähigkeit,
jederzeit an einem Grossanlass vorne
mitzumischen.»
In zwei Jahren ist BMX Racing erstmals
an den olympischen Spielen vertreten.
Was sind deine Pläne und Ziele mit den
Fahrern in dieser Hinsicht?
«An erster Stelle steht die Sicherstellung
eines oder mehrerer Startplätze für die
Schweiz. Mit dem Olympia Team bestreiten
wir alle Rennen an denen es die wich-
Name/ Nom: Urs Kropf
Alter/ Age: 32
Wohnort/ Domicile: Zürich
Beruf/ Profession: Zimmermann
Hobbys: BMX, Ski fahren, Surfen
BMX seit /Début en bmx: 1985
bmx
tigen UCI Weltranglistenpunkte zu holen
gibt, dies sind die 12 EM-Läufe (an sechs
Wochenenden), die Weltmeisterschaft und
World Cup Rennen. Haben wir diese Hürde
genommen, gilt es die Startplätze mit den
Fahrern zu besetzen, welche an den Olympischen
Spielen die grösste Chance haben.
Das Ziel von Swiss Cycling ist ein Diplom
bei den Herren und die Sicherstellung
eines Startplatzes bei den Damen.»
Wie wichtig fi ndest du die Aufnahme als
olympische Disziplin für die Entwicklung
des BMX Racings?
«Ich denke, für jede Sportart ist die Aufnahme
in den olympischen Kreis eine grosser
Schritt. Wir haben die Chance, unseren
attraktiven Sport der ganzen Welt zu zeigen.
Seit der Aufnahme hat sich vieles getan,
dass ohne die Olympiade sicher nicht
passiert wäre. In fast jedem Land wurden
Nationalteams gestellt, die auf eine grosse
Unterstützung der jeweiligen nationalen
Verbände und des Olympischen Komitees
zählen können. Zudem betreibt die UCI
ein grosse Öffentlichkeits- Arbeit, um den
BMX Sport zu pushen. Sponsoren ausserhalb
des BMX Sportes werden auf das BMX
Racing aufmerksam und unterstützen die
Fahrer. Mehr denn je haben die Fahrer die
Möglichkeit den BMX Sport professionell
zu betreiben.»
Swiss Cycling | Journal 3/2007

quer
Wie sollte es nach deiner Meinung mit den
int. Rennen weitergehen?
«Die Weltcup-Formate müssen das Ziel
sein! Diese Rennen müssen über Medien
an die breite Öffentlichkeit herangetragen
werden. Wenn wir es schaffen, im TV spannende
BMX Rennen zu zeigen, öffentliches
Interesse zu wecken, die Besten der Sportart
berühmt zu machen, Idole entstehen zu
lassen, dann wird BMX gross werden und
sich die Olympiade nachhaltig auswirken.»
Im Jahre 2012 soll auch BMX Freestyle an
der Olympiade vertreten sein, was meinst
du dazu?
«Das IOC braucht Sportarten welche für
das junge Publikum interessant sind. Daher
ist der Weg der X-Games das einzig
Richtige.»
Irgendwelche Dankeschöns?
«Allen voran meinen Eltern. Sie haben mich
immer unterstützt, als Fahrer, wie auch als
Trainer und ohne sie hätte ich nie das alles
erleben und erreichen können. Meiner
Frau Nadja, die ungezählte Wochenenden
alleine verbringen musste und meine Passion
für den Sport versteht. Fränk Hofer,
ehemaliger Chef Sportentwicklung bei
Swiss Cycling. Ohne ihn wäre BMX Racing
nicht da, wo es heute in der Schweiz
ist. Und dann gibt es da noch jede Menge
anderer Leute die für mich persönlich und
den Sport wichtig sind. Und wenn du dich
dadurch angesprochen fühlst, dann weisst
du, dass auch du dazugehörst!»
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Radquer-EM 2007 Hittnau
Ein Ex-Profi und der Nationalcoach
als Strecken-Architekten
Romeo Tedaldi ist an den Radquer-Europameisterschaften
vom 3./4. November in
Hittnau neuer OK-Präsident. Die bisherige
Querstrecke wurde abgeändert. Die Architekten
Beat Wabel (Exprofi ) und Nationalcoach
Stephan Buchs präsentieren einen 3
km langen, würdigen EM-Meisterschaftsparcours.
PETER MEIER
Die Startstrecke ist zuschauerfreundlicher
gestaltet worden. An Stelle des bisherigen
Wechselpostens gibt es einen Doppelposten.
Das Festzelt wurde vermehrt in die
Strecke einbezogen. Die Zieleinfahrt auf
einer langen Geraden bietet optimale Voraussetzungen
für allfällige Spurtankünfte.
Das bewährte Teilstück mit dem Aufstieg
zum Schlosshügel bleibt bestehen. Der
vielseitige Kurs enthält vor allem längere
Abschnitte für die Roller.
ROMEO TEDALDI: «WIR FAHREN RUND
UM DAS FESTZELT»
Romeo Tedaldi, der beim erfahrenen Veloclub
Hittnau erstmals OK-Regie führt,
zeigt sich begeistert. «Der Start erfolgt auf
der Strasse, die von Hittnau in Richtung
Dürstelen führt. Dann geht es geradeaus
in Richtung Schlosshügel. Beim zweiten
Kiesweg biegen die Fahrer links ab und
pedalen rund um das Festzelt». Nach ei-
ner Kehrtwende hinter dem Festzelt wird
der Schlosshügel erklommen. 100 Meter
vor dem Scheibenstand biegen die Akteure
nach rechts. Der Rest bleibt gleich, ist jedoch
mit einer neuen Zusatzschleife versehen.
Das Ziel befi ndet sich auf der Höhe des
Schützenhauses auf der Asphaltstrasse.
ZWEI RENNTAGE
Am Samstag werden die nationalen Rennen
durchgeführt. «Die Mitglieder des VC
Hittnau wollen allen Radsportlern eine
Startgelegenheit bieten. Dabei hoffen wir
insbesondere auf den Nachwuchs», meinte
Tedaldi. Am Sonntag gelangen die EM-
Titelkämpfe der Espoirs, Junioren und
Frauen zur Austragung. Der Veranstalter
erwartet an beiden Tagen zusammen 5‘000
Zuschauer.
VIELE VERPFLEGUNGSMÖGLICHKEITEN
Damit die Zuschauer die Rennen geniessen
und sich jederzeit stärken können, wird das
Angebot der Verpfl egungsmöglichkeiten
stark erweitert. Neben dem bestehenden
Festzelt gibt es zusätzliche Festzelte, ein
Partyzelt, ein VIP-Zelt sowie verschiedene
Aussenstände.
31

Bahn-WM Palma de Mallorca: Die Schweizer im Madison einen einzigen Punkt vor den Holländern
Wieder WM-Gold für Bruno Risi und
Franco Marvulli
(Si) In einem spektakulären Final sind Bruno
Risi und Franco Mavulli an der Bahn-
WM in Palma de Mallorca Weltmeister im
Madison geworden. Die Schweizer siegten
dank zwei im letzten Spurt gewonnenen
Zählern mit einem Punkt Vorsprung vor
Danny Stam/Peter Schep (Ho).
TONI NÖTZLI (SI)
Schon 2003 in Stuttgart hatten der Urner
und der Zürcher im Madison auf der obersten
Stufe des Podestes gestanden. Zudem
war Franco Marvulli Weltmeister im Scratch
geworden. Dazwischen lag der Gewinn der
Silbermedaille durch Risi/Marvulli an den
Olympischen Sommerspielen in Athen sowie
der Rückzug Risis aus der Nationalmannschaft.
Die Olympischen Winterspiele
in Turin, die er wegen einer Verletzung daheim
vor dem Bildschirm verfolgte, weckten
in Risi nochmals die Lust, ein grosses
Projekt in Angriff zu nehmen.
Der Gewinn des WM-Titels in Palma bildet
einen wichtigen Schritt in Richtung Peking.
«Zwei Monate lang haben wir auf dieses
Ziel hin gearbeitet. Dieser Triumph ist wie
eine Erlösung«, erklärte der in Tränen aufgelöste
Marvulli. «Das ist die Krönung einer
Saison, die für mich mit acht Siegen in den
Sechstagerennen sonst schon erfolgreich
war», merkte Risi an, der vor drei Wochen
in Südafrika eine schwere Wadenprellung
erlitten hatte und der lange Zeit unsicher
war, ob er bei diesem Titelkampf überhaupt
würde an den Start gehen können. Der Alte
denkt...
32
ZITTERN TROTZ FRÜHEM RUNDENGE-
WINN
Mit dem frühen Rundengewinn von vier
gegnerischen Paaren schien zunächst alles
gegen die beiden Schweizer zu laufen.
Aber Bruno Risi erwies sich erneut als der
gewiefte Stratege, der sich mit der Routine
aus rund 150 Sechstagerennen nicht aus
der Ruhe bringen liess: «Was in der ersten
Hälfte eines Madison passiert, zählt nicht.
Die Entscheidung fällt im zweiten Teil. Ich
hatte bemerkt, dass die Engländer Bradley
Wiggins und Rob Hayles ihr Pulver auf den
ersten 50 Runden verschossen. Von diesem
Effort erholten sie sich nicht mehr.»
Risi hatte aber auch festgestellt, dass die
Holländer ausserordentlich stark fuhren.
Nach acht der zehn Wertungssprints führten
die Schweizer mit einem Punkt, mit der
neunten Wertung übernahmen die Holländer
mit der gleichen, kleinstmöglichen Differenz
das Kommando. Für den Schlussspurt
war damit klar, dass die Schweiz vor
bahn
Holland punkten musste. Aber Risi wusste
auch, dass sie bei diesem Versuch die Holländer
nicht am Hinterrad haben durften.
Also liess er sich für das Schlussfeuerwerk
in die fünfte Position zurückfallen und
überrumpelte Peter Schep. Die Übergabe
an Franco Marvulli erfolgte mit 10 m Reserve
auf die Holländer, und der Zürcher
stand die Hatz durch. Hinter Argentinien
und Tschechien holten die Schweizer die
zwei entscheidenden Punkte, die Holländer
gingen leer aus. ...der Junge fährt
KLARE ROLLENVERTEILUNG
«Ich bin der Taktiker», hielt Bruno Risi fest,
der anfügte: «Das sind Rennen nach meinen
Geschmack. Da braucht es neben den
Beinen einen guten Überblick.» Und mit
einem Schmunzeln: «Der Alte denkt, der
Junge muss halt fahren.»
Der Urner wunderte sich im nachhinein
über den Spürsinn seines Partners. Franco
Marvulli lancierte 64 Runden vor Schluss
Swiss Cycling | Journal 3/2007

ahn / radball
einen Solo-Rundengewinn, der die Schweizer
zurück ins Spiel brachte. «Das war wie
aus dem Drehbuch«, freute sich Marvulli.
Und Risi: «Alle Gegner fuhren hoch. Franco
stiess aus dem Feld der Bahnkante entlang
vor. Genau so muss man es machen.» Der
Zürcher dachte bei diesem Einsatz nicht nur
an die Ehre, sondern auch an seine Zukunft
im Winterbahngeschäft: «Ich will nicht,
dass Risi alle Sechstagerennen zusammen
mit Erik Zabel bestreitet. Als Weltmeisterteam
müssen die Veranstalter eher uns
zwei Schweizer zusammen verpfl ichten.»
Und für die letzten, harten Runden: «Im Final
spürst Du Deine Beine nicht mehr. Da
spielt sich alles im Kopf ab.»
Franco Marvulli verspürte nur noch geringfügige
Schmerzen von seinem Sturz,
den er am Freitagabend am Schluss des
Scratchrennens erlitten hatte. Der Zürcher
hat nun vier WM-Titel, Risi sogar sechs
WM-Goldmedaillen im Leistungsausweis.
Am Samstag endete das Punktefahren für
An der 5. Runde der Nat. A in St. Gallen
spielten die beiden Gruppen 2 und 3 gegen
einander. Die Gruppe 2 mit Bassersdorf
(Björn Reiser und Thomas Meier), Oftringen
(Andreas Zaugg und Rafael Stadelmann)
sowie Sirnach (Pascal Schüepp und Marcel
Waldispühl) spielten gegen die auf dem Papier
schwächste Gruppe 3 mit den beiden
Aufsteigern St. Gallen (Andreas Lutz und
Alexander Aeschbach mit einer Enttäuschung
geendet. Der Aargauer erreichte
nur den 12. Platz, nachdem er nicht den
geringsten Einfl uss auf das Rennen hatte
nehmen können. «Dieses Rennen war für
ihn eine Nummer zu gross. Da bestand
mindestens eine Zwei-Klassen-Gesellschaft«,
waren sich die beiden Trainer
Daniel Gisiger und Markus Nagel in bezug
auf Aeschbach einig. «Ich bin überhaupt
nicht zufrieden. Mein Einsatz bestand nur
aus Leiden. Das war ein Gemurkse, kein
schönes Velofahren», stellte der Betroffene
nüchtern fest. Für Aeschbach wird der
Weg nach Peking ausserordentlich schwer.
Weltmeister oder Weltcupsieger wird der
32-Jährige kaum, was ihm für die Sommerspiele
automatisch einen Startplatz
sichern würde. Die einzige Möglichkeit
besteht in guten Weltcup-Klassierungen
– und der Hoffnung darauf, dass im komplizierten
Selektionsprozedere ein Platz
für den Aargauer frei blieben wird.
5. Runde NLA
Sirnach und Bassersdorf kämpfen
um letzten Platz in der Meisterrunde
An der 5. Meisterschaftsrunde der Radballer der Nat. A in St. Gallen kämpften die Teams
auf den Plätzen 5 – 9 gegen einander. Es ging dabei vor allem um Platz 5, den letzten Platz
für die Meisterrunde. Sirnach mit 11 Punkten aus 5 Spielen war der fl eissigste Punktesammler.
Swiss Cycling | Journal 2/2007
Martin Künzler) und Möhlin (Renato Bianco
und Stefan Lützelschwab) sowie Mosnang 2
(Silvan und Markus Oberhänsli). In Abwesenheit
der Teams RV Winterthur, Altdorf
und Mosnang ging es um die Plätze 4 und
5 und um die Positionen für die Abstiegsrunden.
Oftringen hatte ein grosses Polster Vorsprung,
aber wollte sich sicher mit einer
guten Runde wieder unter die ersten 3 in
der Tabelle spielen. Dies misslang, denn
neben den 2 Siegen über Möhlin mit 4 : 1
Toren und St. Gallen mit 8 : 2 Toren, spielten
sie gegen Sirnach 3 : 3 Unentschieden und
gegen Mosnang 2 verloren sie mit 4 : 5
Toren. Sirnach und Mosnang 2 zeigten sich
von ihrer guten Seite, vor allem Sirnach war
ein fl eissiger Punktesammler. Aber auch
Mosnang 2 war sehr erfolgreich, obschon
das Team nach dem Sieg über Oftringen
(5 : 4 Toren) den schon sicher geglaubten
Sieg über Bassersdorf in der letzten Minuten
beim 5 : 5 Unentschieden noch ver-
33

spielten. Mit einem Sieg über Bassersdorf
hätten die beiden jungen Mosliger Sirnach
und Bassersdorf in der Tabelle hinter sich
gelassen. So zogen aber beide Teams mit je
einem Punkt Vorsprung vorbei, denn auch
Bassersdorf schlug St. Gallen und Möhlin
mit 6 : 4 und 7 : 4 Toren relativ sicher. So
war alles geklärt bis auf die Frage, wer als
letzter in die Abstiegsrunde muss. Hier revanchierte
sich Möhlin für die Niederlage in
der Vorrunde und besiegte st. Gallen mit 7
: 3 Toren und überholte so St. Gallen in der
Tabelle.
Die Gruppe 1 mit den 3 starken und routinierten
Teams aus Frauenfeld (Robert
Bures / Apollon Berdelis), Mosnang (Marc
Meyer und Gregor Näf) sowie Topfavorit und
Leader Rheineck (Uriel Sonderegger und
Thomas Koch) traf auf die etwas schwächer
einzustufende Gruppe 3 mit den 3 Teams
Bassersdorf (Markus Zemp und Reto Baumgartner),
ATB Winterthur 1 (Thomas
und Jürg Leutwiler) sowie ATB Winterthur
2 (Thomas Reist und Simon Wittwer).
Rheineck und auch Gastgeber Frauenfeld
spielten eine tolle Runde und untermauerten
ihre Ambitionen als erstes für einen
Finalplatz in der Nat. B.
34
TABELLE : WINTERTHUR VOR ALTDORF
UND MOSNANG 1
Nach 5 Runden führt der RV Winterthur mit
Reichen / Jiricek mit 33 Punkten aus 12
Spielen. Auf Platz 2 ist Altdorf mit Looser /
Planzer mit 30 Punkten gefolgt von Schweizermeister
Mosnang 1 mit Schneider /
Schönenberger mit 27 Punkten, aber mit
einem Spiel weniger als Altdorf und Winterthur.
Weiterhin auf Platz 4 ist Oftringen
mit Stadelmann / Zaugg mit 25 Punkten.
Auf Platz 5 und 6 liegen Bassersdorf mit
Reiser / Meier und Sirnach mit Waldispühl
/ Schüepp mit je 18 Punkten. Diese beiden
Teams kämpfen in der 6. und letzen Quali-
NLB
Rheineck, RV Winterthur und Frauenfeld
gewannen alle Spiele
Die Radballteams aus Rheineck, Frauenfeld und der RV Winterthur holten in ihren Runden
das Punktemaximum aus ihren Spielen und machten einen grossen Schritt Richtung Final
der Nat. B. Am Ende der Tabelle liegen weiterhin Bassersdorf, Seon und St. Gallen 2.
ST. GALLEN: JEDER SCHLUG JEDEN
Die Gruppe 5 mit Nat. A-Absteiger Seon
(Thomas Dössegger und Nik Schmid),
dazu Bümpliz (Armin Bauert und Hans
Siegenthaler) sowie Liestal (Andry Accola
und Lukas Oberer) traf auf die Gruppe 2 mit
Sirnach (Rainer Paberzis und Philippe Hollenstein),
St. Gallen 1 (Benjamin Vetsch und
Martin Kümin) und St. Gallen 2 (Bormann
Falk und Klarer Mathias). Es war dann die
Runde, in der jeder jeden schlagen konnte.
So waren die meisten Teams am Schluss
zufrieden und irgendwie doch nicht. Am
besten über die Runden kamen St. Gallen 1
und Sirnach mit 7 Punkten vor Liestal mit 6
Punkten. Seon holte 4 Punkte, so viele wie
bis jetzt noch nie in de Saison 2007, Bümpliz
3 und St. Gallen 2 einen Punkt.
radball
fi kationsrunde um den letzten Platz in den
beiden Meisterrunden, der Verlierer muss
in die Abstiegsrunde.
Bereits sicher in der Abstiegsrunde sind
die Teams Mosnang 2 mit Oberhänsli /
Oberhänsli mit 17 Punkten, Möhlin mit Lützelschwab
/ Bianco mit 4 Punkten und St.
Gallen mit Lutz / Künzler mit 3 Punkten,
den diese 3 Teams habe die Qualifi kation
bereits abgeschlossen.
RUEDI ARTHO
WINTERTHUR: GASTGEBER MIT 4 SIEGEN
AUS 4 SPIELEN
Die Gruppe 4 mit Männedorf (Thomas und
Peter Schneider), dazu Oftringen (Daniel
Hunziker und Michael Eberhard) sowie RV
Winterthur (Florencio Monge und Daniel
Besmer) spielte in Winterthur gegen die
Gruppe 6 mit Amriswil (Mario Frare und Fabio
Haffter), Altdorf (Stefan Marty und Claudio
Zotter) sowie Möhlin (Freddy Soder und
Yoskue Degen). Gastgeber RV Winterthur
liess dann zu Hause gar nichts anbrennen
und siegte in allen 4 Spielen. Amriswil
dürfte trotz der Niederlage gegen den RV
Winterthur zufrieden sein. Mit den 2 Siegen
über Männedorf und Oftringen zeigten auch
sie sich von ihrer guten Seite. Zu den Verlierern
dieser Runde gehört sicher Oftringen,
dass mit 0 Punkten die Heimreise antreten
musste.
RUEDI ARTHO
Swiss Cycling | Journal 3/2007

adball
Weltcupfi nale Brünn
Timo Reichen: Rippenbruch statt Weltcuppodest
Die beiden Schweizer Teams aus Winterthur
und Mosnang waren am diesjährigen
Weltcupfi nale der Radballer chancenlos.
Nach einer verpatzten Vorrunde
trafen sie im Rangierungsspiel beinahe als
Strafe noch gegeneinander.
DANIEL FREI
Da reisen zwei Schweizer Radballteams
den weiten Weg nach Tschechien, um am
Schluss des Weltcupfi nalturniers gegeneinander
um den siebten Gesamtrang zu
spielen. Der Favorit aus Winterthur setzte
sich mit 9:7 durch und belegten so den
siebten Schlussrang im Gesamtweltcup
der Radballer. Die grosse Kristallkugel
ging verdient an die Weltmeisterequipe aus
Hechtsheim. Die Mainzer gewannen das
Endspiel gegen die Gastgeber aus Brünn
klar mit 10:2. Die zweite Equipe aus Brünn
wurde nach einem 5:1-Erfolg über Titelverteidiger
Höchst Dritte.
HALBFINALS KNAPP VERPASST
Keine der vier Vorrundenpartien der Winterthurer
endete mit mehr als einem Treffer
Differenz. Zum Auftakt gab es gegen
das tschechische Duo aus Svitavka 2:2 Unentschieden.
Danach folgte ein mühsamer
7:6 Sieg gegen das ersatzgeschwächte
Team aus Ginsheim (D). Man war immer
noch auf Halbfi nalkurs. Doch dann folgte
eine 4:5 Niederlage gegen Brünn sowie
ein 1:2 gegen Titelverteidiger Höchst aus
Österreich. Damit waren die Winterthurer
aus der Entscheidung ausgeschieden. In
der anderen Vorrundengruppe gewann
Schweizermeister Mosnang nur gerade
gegen das schwächste tschechische Team
Swiss Cycling | Journal 3/2007
aus Nezamyslice mit 6:3. Dann folgten die
zu erwartenden Niederlagen gegen die
drei Topteams aus Hechtsheim, Brünn und
Dornbirn.
REICHEN MIT RIPPENBRUCH
Etwas verschwiegen die Winterthurer im
Vorfeld des Weltcupfi nals. Torhüter Timo
Reichen erlitt in der letzten NLA-Meisterschaftsrunde
in der Partie gegen Bassersdorf
einen Rippenbruch. Timo Rei-
chen entschied sich trotzdem dafür, das
Weltcupfi nale zu spielen. Verständlich, gewannen
die Winterthurer in dieser Saison
doch bislang alle internationalen Turniere.
Doch in Brünn wurde einmal mehr auch
die Tatsache unterstrichen, wer nur etwas
angeschlagen ins Turnier steigt, ist in dieser
ausgeglichenen Weltspitze chancenlos.
Noch nicht sicher ist, ob Timo Reichen zum
Rückrundenstart der höchsten Schweizer
Liga antreten kann.
35

Kilometer-Test 2007
Regionale Veranstalter gesucht
Glückliche Sieger und zufriedene
Teilnehmer der Finalwoche 2006
36
Der Talentwettbewerb steht in der kommenden
Saison Herren mit den Jahrgängen
1989 – 1992 offen. In etwa 20 Regionaltests
gilt es den Einzug in den Halbfi nal zu
schaffen. Die besten 21 Teilnehmer gewinnen
die schon legendäre Trainingswoche
auf der Offenen Rennbahn Zürich-Oerlikon
und bestreiten am 7. August 2007 den nationalen
Final.
Erstaunlicherweise erfreut sich der Kilometer-Test
in der Romandie bedeutend
grösserer Beliebtheit. Im Mittelland und in
der Ostschweiz Vereine zu fi nden, welche
sich für die Durchführung eines Regionaltests
bereit erklären, ist schwierig geworden.
Schade, denn der Aufwand, zum Beispiel
im Rahmen eines Abendtrainings, ist
nicht allzu gross.
ZEITFAHREN FÜR JUNG UND ALT
Tatsächlich sind die Zahlen der teilnahmeberechtigten
Jahrgänge rückläufi g. Zum
regionalen Kilometer-Test sollten aber
alle Jahrgänge zugelassen werden. Es gilt
ein gemeinsames Erlebnis von Jung und
Alt mittels diesem Zeitfahren zu schaffen.
So könnten die Resultate in die Jahresmeisterschaft
der Vereine übernommen
werden. Es gibt interessante Beispiele, bei
welchen gar Kinder mit Velos samt Stützrädern
über eine reduzierte Distanz das erste
«Rennerlebnis» erfahren.
for all
FINALWOCHE MIT ERLEBNISWERT
Die traditionelle Trainingswoche auf der Offenen
Rennbahn Zürich-Oerlikon steht den
Besten der Halbfi nals offen. 9 Teilnehmer
Ost, 9 Teilnehmer West und 3 Teilnehmer
Süd können sich für Zürich qualifi zieren.
Das Programm ist vielfältig und bietet von
den ersten Bahnrunden mit Starrlauf hin
bis zu den traditionellen Disziplinen des
Bahnsports. Im Zentrum stehen die Trainingsläufe
über steigende Distanzen als
Vorbereitung für den nationalen Final Kilometer-Test
im Rahmen der Dienstagsrennen
vom 7. August.
Die bisher bekannten Startorte sind im Internet
unter www.kidsonwheels.ch nachgeführt.
Weitere Vereine, welche sich für
eine lokale Organisation interessieren, sind
herzlich eingeladen sich zu melden. Reglemente,
Wegleitungen für Organisatoren
und Anmeldeformulare sind online abrufbar.
Anmeldeschluss für Organisatoren ist
der 15. April 2007. Kontaktadresse: Ueli
Gerber, Lindenweg 7, 8457 Humlikon. Telefon
052 345 31 51, E-Mail info@kidsonwheels.ch.
Swiss Cycling | Journal 2/2007

for all
Swiss Trophy
Stempeln, strampeln, stempeln
Die Swiss-Trophy-Saison 2007 ist eröffnet,
wobei neu vier Sportarten beteiligt sind.
Die Bergzeitrennen bleiben weiterhin kostenlos.
GRAZIANO ORSI
«Die Strecken 2007 sind online. Die ersten
drei Etappen starten am 1. April.» Dies ist
die Hauptnachricht auf der Homepage der
Swiss Trophy. Bereits zum fünften Mal fi nden
die beliebten und kostenlosen Bergzeitrennen
für Jedermann in der Schweiz statt.
Das technische Grundkonzept hat sich bewährt:
Ein solarbetriebenes Zeitmessgerät
am Start und eines am Ziel registrieren auf
einem Ticket die entsprechende Zeit, die
innerhalb von wenigen Tagen im Internet
unter www.swiss-trophy.ch publiziert wird.
Die Swiss-Trophy-Saison 2007 unterscheidet
sich aber in einem wesentlichen Punkt
von den früheren Austragungen. «Insgesamt
vier Sportarten sind nun beteiligt.
Velo, Mountain-Bike, Walking und Running»,
erklärt Ex-Radprofi Rolf Järmann,
der Projektleiter Deutschschweiz ist. Der
Genfer Daniel Girard hat die Gesamtleis-
Swiss Cycling | Journal 3/2007
tung. «Dieser Ausbau hat sukzessive stattgefunden.
Bereits im Vorjahr hatte man
eine Mountain-Bike-Strecke eingebaut.
Ursprünglich konzentrierte sich die Swiss-
Trophy ausschliesslich auf Gümmeler und
hiess Vittel-Trophy.
Interessant an der Swiss Trophy ist unter
anderem, dass man sich mit Hunderten von
anderen Teilnehmern messen kann, ohne
gleichzeitig die Strecke in Angriff nehmen
zu müssen. Die Strecken 2007 sind jeweils
zirka sechs bis acht Wochen offen und über
die ganze Schweiz recht gut verteilt – eine
Lücke existiert im Raum Aargau und Zürich.
Danach werden die Zeitmessgeräte
an neue Standorte platziert. Die bei Radsportfans
äusserst beliebte Etappe auf die
Sattelegg wird somit auch in diesem Jahr
nicht ins «Rennprogramm» aufgenommen.
Ein Ausbau der Anzahl Strecken wird von
den Organisatoren zwar gewünscht, aber
nicht alle Standorte können den Betrag
von 6000 Franken für eine Bergzeitetappe
aufbringen. «Es fehlt uns immer noch ein
Hauptsponsor, um die Etappenorte weniger
stark fi nanziell zu belasten», erklärt
Järmann. Klar ist, dass die Swiss Trophy
weiterhin kostenlos bleiben soll.
Diese Art des kostenlosen Zeitvergleichs
wurde in der Schweiz im Jahr 2000 vom
Radsportimporteur Willy Felix beim Albula-Pass
erstmals eingesetzt, wobei das
«längste Radrennen der Welt für Jedermann
und Jederfrau» immer noch existiert
und beliebt ist (www.albula-trophy.ch).
Im vergangenen Jahr nahmen über 8000
Teilnehmer und Teilnehmerinnen gemäss
Pressemitteilung an der Swiss Trophy teil.
Weitere Infos:
www.swisstrophy.ch
37

Gerolsteiner Classics
Eine dreifache Win-Situation
Die beiden Radsportevents Rominger Classic
in Bad Ragaz und die Säntis Classic in
Weinfelden heissen neu Gerolsteiner Classics.
Weiterhin wird es jedoch eine Volksradtour
mit Start und Ziel in Weinfelden
und ein Volksradrennen in Bad Ragaz geben.
Warum arbeiten die zwei Veranstalter
enger zusammen? Und welchen Nutzen
werden die Hobbyfahrer und -fahrerinnen
von dieser neuen Symbiose ziehen können?
Handelt es sich um eine klassische
Win-Win-Situation?
GRAZIANO ORSI
Wer in einer Internet-Suchmaschine die
bekannten Begriffe Säntis Classic oder Rominger
Classic eingibt, erhält schnell den
Weblink als Resultat. Beim Anklicken des
Links geschieht jedoch etwas Spezielles.
Der Surfer wird auf die folgende Homepage
umgeleitet: www.gerolsteiner-classics.
ch. Warum? «Rominger Classic und Säntis
Classic heissen neu: Gerolsteiner Classics.»
Dies ist die Kerninformation. Die beiden
bekannten Volksradevents, die Rominger
Classic in Bad Ragaz und die Säntis Classic
in Weinfelden, gehen folglich gemeinsam
neue Wege. Es wird jedoch weiterhin einen
Event in Weinfelden am 17. Juni und einen
in Bad Ragaz am 2. September geben. Hinter
dieser engeren Zusammenarbeit stehen
zwei Personen. Auf der einen Seite der 36jährige
Daniel Markwalder aus Weinfelden,
auf der anderen Seite der 28-jährige Mathias
Hasler aus Grabs. «Wir haben bereits im
2006 zusammen gearbeitet, indem wir auf
Werbeprospekten auf beide Veranstaltungen
hinwiesen», erinnert sich Markwalder.
Schnell war klar, dass eine noch stärkere
Zusammenarbeit zu einer klassischen
Win-Win-Situation führen wird, da beide
Veranstaltungen sich nicht konkurrenzie-
38
ren, sondern auf eine ideale Art und Weise
ergänzen. Der Grund: Die Säntis Classic
war eine Volksradtour, die im Juni stattfand.
Die Rominger Classic wurde erst im
September durchgeführt und galt als ein
Volksradrennen.
RADSPORTKENNER UND
EVENT-SPEZIALIST
Die Ergänzungs-Möglichkeiten fi nden auch
auf anderen Ebenen statt. Markwalder
ist als aktiver und erfolgreicher Radfahrer
(Militärradfahrer) eine bekannte Figur
in der Radszene Schweiz und hat Schritt
für Schritt in den vergangenen Jahren mit
zahlreichen Freiwilligen eine populäre und
sympathische Volksradtour (Kategorien von
Blüemli bis Speed und Öpfeltour für Familien
und Plauschfahrer) auf die Beine gestellt.
Sein Zeitbudget für die Organisation
von Radsportevents ist jedoch limitiert, da
er als Projektleiter Metall- und Fassadenbau
in einer Firma in Kloten arbeitet (Vollzeitstelle).
Hasler ist hingegen Geschäfts-
for all
führer der Firma winwin marketing GmbH
und war Eventorganisator der Rominger
Classic. Beim Zusammenschluss kommt
es zu diversen Vorteilen: Auf der einen Seite
können beispielsweise die Kosten für Werbemassnahmen
geteilt werden. Es braucht
auch nur noch einen Internet-Auftritt. Ausserdem
kann das gemeinsame Auftreten
ein erhöhtes Interesse bei Sponsoren bewirken.
«Wir konnten mit unserem neuen
Presenting-Sponsor Gerolsteiner einen
Einjahresvertrag unterschreiben mit einer
99%-Option für die Jahre 2008 und 2009»,
sagt Markwalder. Gerolsteiner ist für beide
Veranstalter der ideale Partner: Das
Produkt Wasser ist neutral, sympathisch
und jeder braucht es. Ausserdem ist das
ProTour-Team Gerolsteiner sehr erfolgreich
und bekannt. «Das ermöglicht uns,
neue Kunden zu generieren und die Zufriedenheit
der gegenwärtigen Sponsoren
noch zu steigern», erklärt Hasler, der im
Zusammenschluss nur Vorteile sieht, da
Sponsoren ohne doppelt zu bezahlen nun
Swiss Cycling | Journal 3/2007

for all
an zwei Veranstaltungen auftreten können.
Markwalder erwähnt einen Nachteil, der
durch den Gewinn vom Mineralwasserproduzenten
Gerolsteiner als Presenting-
Sponsor aufgetreten ist. «
sind als Sponsoren ausgestiegen,
da nun der Getränkeverkauf im Restaurant
auf der Schwägalp nicht mehr realisiert
wird.» Fortan werden die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen der Gerolsteiner Classic
in Weinfelden (Kategorien Classic-Tour und
Radlathon) im Village in Weinfelden sich
verpfl egen, das weiterhin als Start- und
Zielort im Programm ist.
DETAILS BEACHTET:
TRIKOT UND WINDGILET
Werden denn auch die Hobbyfahrerinnen
und -fahrer von dieser engeren Kooperation
profi tieren können? Hasler und Markwalder
können auch diese Frage bejahen. In
Zukunft ist dank der Zusammenarbeit mit
Datasport das Anmeldeverfahren für beide
Veranstaltungen auch Online möglich.
In dieser Hinsicht profi tiert die ehemalige
Säntis-Classic. Und wer sich frühzeitig für
eine Teilnahme an beiden Veranstaltungen
entscheidet, kommt in den Genuss eines
Frühbuchrabatts. Die Gerolsteiner Classic
Bad Ragaz profi tiert hingegen vom aussergewöhnlichen
Starterpaket aus Weinfelden,
das rund 30 Geschenkartikel enthält.
Diverse Details wurden ebenfalls beachtet.
Bei der Volksradtour haben die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer gegen einen Aufpreis
die Möglichkeit, ein Trikot zu erstehen.
Beim Volksradrennen im Herbst bekommen
die Hobbyfahrerinnen und -fahrer hingegen
ein Windgilet. «Wir haben die Rosinen bei
beiden Veranstaltungen herausgepickt, um
etwas Neues und Besseres zu kreieren»,
sagt Markwalder. Gemäss Vereinbarung
mit Gerolsteiner ist vorgesehen, dass auch
Gerolsteiner-Radprofi s an beiden Veranstaltungen
am Start sein werden. «Welche
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Profi s kommen, ist aber gegenwärtig noch
unklar», so Markwalder. «Die Lizenz für die
Durchführung einer
liegt nun wieder bei Toni Rominger», ergänzt
Hasler.
ZUSAMMEN UND DOCH GETRENNT
Von einer Fusion oder gar von einer Übernahme
kann folglich nicht die Rede sein. Es
existieren weiterhin zwei Organisationen
(winwin marketing GmbH und Pro Cycling
Event GmbH), wobei Hasler die Koordinationsstelle
ist. Und jeder Veranstalter hat
weiterhin die Möglichkeit, eigene Wege
zu gehen. Zwei Beispiele: Teilnehmer im
J+S-Alter (12. bis 20. Lebensalter), die sich
frühzeitig anmelden (17. Mai 07) erhalten
50 Prozent Rabatt. Dies gilt exklusiv für die
Gerolsteiner Classic in Weinfelden. Eine
Zeitmess-Möglichkeit bietet jedoch nur die
Gerolsteiner Classic in Bad Ragaz an.
Fazit: Falls die Vertragsmodalitäten zwischen
den zwei Veranstaltern auch in den
Detailbereichen (Welche Dienstleistungen
wird der eine Veranstalter dem anderen
Veranstalter in Rechnung stellen dürfen?)
geklärt sind beziehungsweise konstant und
auf eine konstruktive Art verbessert werden,
existiert in Zukunft eine dreifache Win-
Situation, da auch die Hobbyfahrerinnen
und -fahrer von den Gerolsteiner Classics
profi tieren werden.
Weitere Informationen:
www.gerolsteiner-classics.ch
39

32. Rund um die Rigi Raiffeisen Challenge, 29. April 2007 in Gersau
Dem Radsport eine Chance geben
Am Sonntag, dem 29. April ‚07 fi ndet in
Gersau die 32. Austragung des Radrennens
«Rund um die Rigi Raiffeisen Challenge»
statt. Erstmals am Start ist dabei auch die
Kategorie FUN.
PZ. Als Breitensport ist Radfahren nach wie
vor sehr beliebt. Wie viele andere Radveranstaltungen
hatte jedoch auch das OK aus
den Reihen des Velo Club Gersau in den
vergangenen Jahren mit schwindenden
Teilnehmerzahlen zu kämpfen. «Das Freizeitangebot
für Jugendliche wird immer
umfangreicher. Erfolgreich (Nachwuchs-)
Rennen kann aber nur bestreiten, wer bereit
ist, einen relativ hohen Trainingsaufwand
auf sich zu nehmen», erklärt OKP
René Küt-tel, der in seiner Jugend selber
mit einer Amateur-Lizenz Radrennen bestritt.
«Hier hört dann wahrscheinlich bei
vielen Jugendlichen die Motivation auf».
«Sollten uns aber erst einmal die Rennfahrer
ausbleiben, wird es mit der Organisati-on
und der Sponsorensuche sicher nicht
einfacher! Dies ist auch der Grund, weswegen
wir unseren Anlass mit einem neuen
Hauptsponsor und einem neuen Konzept
für die Zukunft so positionieren wollen,
dass unser Rennen sämtli-chen Nachwuchskategorien
erhalten bleibt!»
NICHT NUR EIN NEUER NAME…
Wie am neuen Namen «Rund um die Rigi
Raiffeisen Challenge» unschwer zu erken-
STARTZEIT UND DISTANZEN:
Junioren: 07.30 h / 105 km
Damen A/B: 07.35 h / 55 km
Elite: 08.00 h / 166 km
Amateure: 08.20 h / 110 km
Anfänger: 08.25 h / 55 km
FUN: 10.00 h / 55 km
40
nen ist, hat man mit Raiffeisen nun einen
zuverlässigen Partner gefunden, der an
die Zukunft dieser Traditionsveranstaltung
glaubt. «Raiffeisen hat uns für die weiteren
Veranstaltungen sprichwörtlich den Weg
frei gemacht», erklärt René Küttel. «Mit
der Rückendeckung dieses soliden Partners
wagen wir nun den Schritt nach vorne
und beschreiten Neuland in punkto Kategorien
und Zeitmessung».
…SONDERN AUCH NEU DIE VOLKS-
KATEGORIE FUN!
«Mit der Kategorie FUN können wir nun
erstmals seit den Achzigerjahren wieder
den Breitensportler ansprechen. Hier steht
sicherlich nicht nur das Ergebnis in der
Rangliste, sondern auch die Freude am
Radfahren an sich im Vorder-grund.», erklärt
der OKP. «Wer wieder einmal Rennatmosphäre
schnuppern will, kann dies am
29. April in Gersau gerne tun. Die Strecke
rund um die Rigi gilt unter Radsportkennern
als Geheimtipp. Wo sonst kann man
auf den ins-gesamt 55 km den Ufern von
3 verschiedenen Seen entlang pedalieren?
Überdies wird jeder Finisher dieser Katego-rie
im Anschluss ans Rennen gratis verpfl
egt. Wir bieten also quasi ein «Rundum-
Wohlfühlpaket».
CH-MEISTER GREGORY RAST ALS
PACEMAKER BEI DER KATEGORIE FUN
Im Unterschied zu den klassischen Radrennen
wird in der FUN-Kategorie das Rennen
for all
auf einem Teil der Strecke neutralisiert.
«Mit Gregory Rast, dem aktuellen Radprofi -
Schweizermeister aus Cham haben wir den
idealen Begleiter für die FUN-Kategorie
gefunden. Er wird die FUN-Kategorie praktisch
auf seiner Hausstrecke begleiten. Der
Start erfolgt in Gersau. Das Rennen ist dann
bis zum ersten grossen Kulminationspunkt,
der Bernerhöhe, neutralisiert. Erst dort beginnt
das eigentliche Rennen und führt zurück
via Ibach über die Schwyzerhöhe nach
Gersau. Somit bleibt also allen FUN-Fahrern
zirka eine Stunde Zeit, die Gegend zu
geniessen und die Beine aufzuwärmen, bis
Swiss Cycling | Journal 3/2007

for all
die eigent-liche Zeitmessung beginnt - und
das erst noch auf gesicherten Strassen»,
erklärt der OKP sichtlich zufrieden.
ZEITMESSUNG MIT CHIP
Für eine exakte Rangliste ist gesorgt. Erstmals
in der Geschichte des «Rund um die
Rigi Raiffeisen Challenge» wer-den alle
Teilnehmer mit einem Datasport-Chip ausgerüstet.
Dieser übermittelt dann die exakten
Daten an einen zent-ralen Rechner.
René Küttel meint dazu: «Ist der letzte Teilnehmer
im Ziel, kann bereits die Rangliste
gedruckt werden - und dank modernster
Technologie wird sogar die Abschnittszeit
für den Aufstieg an der Schwyzerhöhe ausgerech-net.
Am Ende des Rennens kann
dann beispielsweise ein Fahrer der Fun-
Kategorie seine Zeit mit jenen der Elite-
Rennfahrer oder derjenigen von Gregory
Rast im Internet vergleichen».
Detaillierte Informationen und Anmeldemöglichkeiten
fi nden Sie unter www.vc-gersau.
ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Rund um die Rigi Raiffeisen Challenge
Eine gezielte Flucht nach vorne
Das Radrennen «Rund um die Rigi» heisst
neu «Rund um die Rigi Raiffeisen Challenge».
Wie ist es dem Veloclub Gersau
gelungen, einen neuen Hauptsponsor zu
fi nden? Und was zeichnet die Zusammenar-beit
zwischen Raiffeisen und VC Gersau
im Speziellen aus? Vorstandsmitglied und
Kommunikationsverantwortlicher Philipp
Zimmermann nimmt Stellung.
Das OK des Radrennens Rund um die Rigi
Raiffeisen Challenge hat sich gemäss Internetauftritt
für die «Flucht nach vorne»
entschieden. Warum?
Philipp Zimmermann: «Wir möchten gezielt
etwas gegen die schwindende Teilnehmerzahlen
unternehmen und die Attraktivität
des Rennens für Sponsoren erhöhen.
Wie sieht denn «die Flucht nach vorne»
konkret aus?
«Wir haben drei grosse Erneuerungen. Erstens:
ein neuer Partner. Mit Raiffeisen können
wir auf einen kompeten-ten und zuverlässigen
Hauptsponsor zählen. Zweitens:
Wir haben eine neue Kategorie
geschaffen, so dass neben den lizenzierten
Fahrern Hobbyradfahrer und -radfahrerinnen
ab sofort bei uns auch Rennluft
schnuppern können. Und drittens: Die Zeitmessung
wird dank der Zusammenarbeit
mit Datasport erstmals vollelektronisch per
Chip in der Rahmennummer erfolgen.»
Wie ist es dem VC Gersau gelungen, Raiffeisen
als Hauptsponsor zu gewinnen.
«Es existieren persönliche Kontakte. Ein
langjähriges Mitglied vom VC Gersau arbeitet
auch bei der Raiffeisen.»
Das genügt?
«Nein. Wir müssen diverse Aufl agen erfüllen.
Die Pressearbeit muss professionell
sein. Zudem sollte der Anlass medienwirksam
in Szene gesetzt werden können. Dies
ist sicher der Fall wenn unser Anlass den
Charakter eines Volksrennens erhält.»
Die neue Kategorie «Fun» spielt eine zentrale
Rolle.
«Der Velosport ist immer noch eine beliebte
Volkssportart. Das ist für Raiffeisen
eine Motivation, sich zu engagie-ren. Die
Dopingproblematik im Spitzensportbereich
fällt dabei nicht ins Gewicht.»
Will die Raiffeisen in der Schweiz im Radsport
als Sponsor auftreten oder handelt
es sich um das Engagement der lokalen
Filialen?
«Die zwei Raiffeisen Banken ‚Raiffeisenbank
Waldstätte‘ und die ‚Raiffeisenbank
am Rigi‘ engagieren sich für das lokale Ereignis.»
Ist durch das Engagement der Raiffeisen
die Zukunft des Rund um die Rigi Raiffeisen
Challenge gesichert?
«Ein Vertrag im herkömmlichen Sinne existiert
nicht. Wir gehen aber aufgrund mündlicher
Aussagen von einem Engagement
während mindestens drei Austragungen
aus.»
Ein Gentlemen Agreement?
«Ja. Die diesjährige Austragung wird von
zentraler Bedeutung sein. Es wird die Basis
für die weitere Zusammenarbeit sein.»
Weitere Infos:
http://www.vc-gersau.ch/
GRAZIANO ORSI
41

CLUBS
Club-Nachrichten können im SWISS
CYCLING-Journal platziert werden.
Jeder Club hat die Möglichkeit, seine
Aktivitäten bekannt zu geben.
Tipps: Die Mitteilungen müssen sehr
kurz gehalten werden. Ein Beispiel dazu:
Mustertext:
RC Muster. 16.11.03 GV,17 h Rest. Elefant,
Witikonerstr. 279, /3.12. Senioren-Chlausfeier,
16 h Rest. Domino / 17.12. 18 h
Winterwanderung zum Loorenkopf.
Diese Texte erscheinen nur dann, wenn
sie per E-Mail übermittelt werden an:
redaktion@swiss-cycling.ch.
Letzter Termin: immer zum 20. jedes
Monats.
VCE Eschenbach/SG: 03.04. 18.30 h, 1.
Lauf Rennmeisterschaft, Zeitfahren Ermenswil-Diemberg;
18.04. 18.45 h, Start
Abendrennen Freienbach; 21.04. 9 h,
Tourencup TT Zug-Weggis*; 22.04. 7.30
h, ZO BIKE-CUP Schwändi; 24.04. 18 h,
Start Bike-Treff*; 24.04. 19.15 h, 2. Lauf
RM, Bergrennen Bürg-Atzmännig; 26.04.
18 h, Start Kids-Biken*; 27.04. 19 h,
Oldie-Treff Kegeln, Hotel Löwen Eschenbach
* = beim Dorftreff Eschenbach
VMC Aarwangen: So, 22.04.07 Clubmeisterschaft
KM-Zeitfahren in Oensingen.
Starts ab 10.30 h / Fr, 27.04.07
Frühlingsversammlung, 20:00 h Rest.
Brauerei Aarwangen / Sommertraining
jeweils am Dienstag, 18.15 h. Besammlung
bei der Firma FSA. Mehr Infos:
www.vmcaarwangen.ch
GS VMC Bäch: 06. April, 10 h Tuggen,
CR 40 km / 14. April 10 h Tuggen, CR 40
km / 18. April - 07. Juni jeweils ab 18:30
Uhr Mittwoch-Abendrennen, Freienbach,
Schwerzi / 29. April CT Rund um die Rigi,
Gersau
42
MARKTPLATZ/MARCHE
Sie haben ein Velo zu verkaufen, eine
Wohnung zu vermieten, ein Chalet zu verkaufen
oder sammeln Schweizer-Briefmarken
der Jahre 1919–1925. Das könnte
der Inhalt von Gelegenheitsinseraten
sein, die wir Ihnen gratis ermöglichen.
Sie dürfen aber nicht mehr als 6 Zeilen
à 40 Buchstaben oder total 240 Zeichen
(inkl. Leerzeichen) schreiben.
Die Texte müssen mit Absenderangabe
geschickt werden an:
redaktion@swiss-cycling.ch. Redaktionsschluss:
jeweils der 20. des Monats.
«Sommer-Handschuhe TOP-Qualität»
in 4 Farben: Schwarz uni, rot/schwarz,
blau/schwarz, gelb/schwarz. Grössen S,
M, L, XL, XXL. 14 Franken / Paar. Bezug:
H. Burri, Rüfenacht, Tel. 031/ 839 30 33,
E-Mail: heinz.burri@zapp.ch (Flyer verlangen)
Swiss Cycling SRB Aargau
Ein neuer Steuermann
An der Delegiertenversammlung von Swiss
Cycling SRB Aargau konnte nach längerem
Suchen ein neuer Präsident gefunden werden.
In der Person von Urs Schmid (Seon)
ist der Vorstand überzeugt, jemanden gefunden
zu haben, der die Vorgaben für
dieses Amt mitbringt. Er möchte vor allem
die Jugendarbeit vermehrt fördern, ohne
aber Bestehendes zu vernachlässigen.
Sein Motto lautet ganz klar: Wer Ernten
will, muss zuerst sähen. Auf eine gute Zusammenarbeit
mit den Sektionen freut er
sich schon jetzt.
www.swiss-cycling.ch
regio
Swiss Cycling | Journal 3/2007

vereinigungen
AUS DEN REGIONALEN VETERANEN-VEREINIGUNGEN
Region Aarau: 21./22.4. VRT Oftringen Mitarbeit
und Besuch ist gefragt. 12.5. Sternfahrt
10.00 Erlimatth. Däniken, wir sind dabei. Anmeld.
Fahrgelegenh. Obmann. GV 24 Teiln. 3
Gäste, 9 Entsch. 3 Todesf. 4 Eintr. 57 Bestand,
8.--, Beitrag, Kass. neu Kurt Bader Rothrist.
Speditiver Verlauf.
Bezirk Affoltern: 09.4. + 14.5. Kegeln 19.30
Post Hedingen. 12.5. Besuch Sternfahrt 10.00
Erlimatth. Däniken, Anmeld. Fahrgelegenh.
Obmann. GV 21 Teiln. 1 Gast, 7 Entsch. 1 Todesf.
29 Bestand, Vorst. + Beitrag wie bisher.
Guter Ablauf.
Basel + Umgeb: 03.4. + 01.5. Hock 19.00 Brauner
Mutz, 12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth. Däniken
Wir sind dabei, Neumitgl. Willkommen.
Bern + Bern Land: 26.4. Bes. 14.00 Emmi AG
Ostermundingen Anmeld. bis 17.4. Obmann,
13.46 ab Bern. 12.5. Sternfahrt Erlimatth. Däniken,
Anmeld. Obmann. GV 28 Teiln. 4 Gäste,
8 Entsch. 3 Todesf. 2 Eintr. 49 Bestand, 25.--
, Beitrag, Vorstand wie bisher. Guter Verlauf.
Gute Besserung P.+T. Müller, H. Grepper.
Biel – Seeland: 17.4. Bluestf. Treffp. 14.45
Kreuz Ins, jed. 3. Di. Mt. Radt. od. Treff. Ausk.
Denise + Fritz. 12.5. Sternf. 10.00 Erlimatth.
Däniken, Vollzählig, Anmeld. Obmannin, 15.5.
Minigolf + Jassen 14.45 Florida. GV 29 Pers. 5
Gäste, 7 Entsch. 8 Austr. 4 Todesf. 62 Bestand,
25.–, Beitrag, Vice neu Toni Glauser, Schreiber
E. Müller.
Bezirk Laufenburg: Kegeln s. Fricktaler Anz.
12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth. Däniken, erwarten
grosse Teiln. Anmeld. Fahrgelegenh.
Obmann.
Luzern: 14.4. Jassen 13.30 Bhf. Emmenbrücke
Alles macht mit. 12.5. Sternfahrt 10.00
Erlimatth. Däniken, Beitrag aus Kasse, erwarten
grosse Beteil. Fahrgelegenh. Anmeld.
Trudi Koch.
Bezirk Rheinfelden: 24.4. + 08.5. Kegeln 14.00
Bhf. Möhlin, Neumitgl. Willk. 12.5. Sternfahrt
Swiss Cycling | Journal 3/2007
10.00 Erlimatth. Däniken, wir sind vollz. dabei.
Fahrgelegenh. Anmeld. an Obmann.
Schaffhausen + Umgeb: 14.4. Jassen 13.30
Frohsinn Hemmenthal. 12.5. Sternfahrt 10.00
Erlimatth. Däniken. Deine Teiln. freut mich!
Anmeld. Fahrgelegenh. Ausk. Wäschle Hans.
GV.19 Teiln. 4 Gäste, 1 Entsch. 6 Todesf. 80 Bestand,
Vorstand wie bisher, guter Verlauf.
Schwyz: 21.4. Jassen 13.15 Alpenrösli Lachen.
26.4. Gold. Hochzeit Max + Sofi e Schwegler
Herzl. Grat. 12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth.
Däniken. Wir erwarten auch Dich, Anmeld.
Fahrgelegenh. Obmann. GV 25 Teiln. 4 Gäste,
11 Entsch. 6 Austr. 4 Todesf. 1 Eintr. 111 Bestand,
Beitrag, Vorst. wie bisher. Kegel-MS. 1.
W. Bachmann, Jassen 1. Al. Vogt. Bravo.
Solothurn: 14.4. Kegeln 14.00 Rest. Urs + Viktor
Walterswil. 12.5. Org. Sternfahrt 10.00 Erlimatth.
Däniken mit VC Däniken. auch Deine
Anwesenheit ist Wichtig an diesem Tag, ob
Mitarb. oder als Gast. GV. 16 Pers. 3 Gäste, 10
Entsch. 1 Austr. 5 Todesf. 2 Eintr. 59 Bestand.
20.–, Beitrag neu, Vorst. wie bisher. Familieäre
Abwicklung.
St. Gallen: 03.5. Maibummel Gossau – Andwil
– Arnegg ca. 2 Std. Bes. 14.00 Marktpl. Gossau.
12.5. Besuch Sternfahrt 10.00 Erlimatth.
Däniken. 15.–, Festk. Anmeld. Fahrgelegenh.
Alois, kommst auch mit. 05.ev. 12.6. Minigolf
14.00 Niederbüren. m. Vet. TG. Ausk. Dürmüller.
Thurgau: 23.4. Kegeln / Jassen 14.00 Schwanen
Wellhausen m. Vet. W’thur Vollzählig. Reserv.
12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth. Däniken.
Wir erwarten grosse Teiln. Anmeld. Fahrgel.
Obmann.
Unterwalden: Besuch 12.5. Sternfahrt 10.00
Erlimatth. Däniken, Anmeldungen an Obmann.
Uri: Wir trauern um Paul Gerig Ex.Obmann, am
21.2. wurde er von seinen Beschwerden erlöst.
08.5. + 12.6. Radtour gem. Lokalpresse. 12.5.
sind wir an Sternfahrt dabei 10.00 Erlimatth.
Däniken. Rangverl. Kegel-Ms. konnten wir
die Spitzen-Postitonen verteidigen? Anmeld.
Fahrgelegenh. Obmann.
Winterthur + Umgeb: 07.4. Hock 14.00 Rössli
Seen, 23.4. Jassen / Kegeln 14.00 m. TG.
Vet. Schwanen Wellhausen, 05.5. Hock 14.00
Grüntal Seen, 12.5. Besuch Sternf. 10.00 Erlimatth.
Däniken, Fahrgelegenh. Anmeld. Obmann.
GV. 34 Pers. 4 Gäste 4 Entsch. 4 Austr.
3 Todesf. 77 Bestand. Beitrag, Vorst. wie bisher,
speditiever Verlauf dank guter Vorbereitung.
Zug: 12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth. Däniken,
wir sind dabei, Fahrgelegenh. Anmeld.
an Obmännin. GV. 39 Teiln. 3 Gäste, 9 Entsch.
3 Todesf. 5 Eintr. 85 Bestand 10.–, Beitrag. Aktuar
neu Margrith Zoppi Widenstr. 2. Oberwil.
ruhiger Verlauf. Kegel-MS. 14 Teiln. 1. Robert
Rüedi.
Zürcher-Oberland: 11.5. Hock 14.00 Schönau
Hinwil. 12.5. Sternfahrt, sind dabei 10.00
Erlimatth. Däniken, Beitrag Kasse, Anmeld.
Fahrgelegenh. Obmann. GV. 24. Pers. 2 Gäste,
10 Entsch. 1 Austr. 3 Todesf. 89 Bestand, Beitrag
wie bisher, neu Obmann Ciacomo Chiappini
Gfennstr. 12a. 8600 Dübendorf. Vice neu
W. Wabel, Feiner zNacht + Souvenir zum 70.
Bestehen. Kegel-MS. 9 Teiln. 1. Edi Weber.
Zürich + Umgeb: 12.4. Wandern 09.00 Tramst.
14 . Seebach, 14.00 Jassen, Kegeln Felsenberg
Seebach. 12.5. Besuch Sternfahrt 10.00
Erlimatth. Däniken, Fahrgelegenh. Anmeld.
Obmann. Kommst Du auch ? 19.5. Freundsch.
Kegelplausch 14.00 – 17.00 Rest. Felsenberg
Vis avis Bhf. Seebach.
Bezirk Zurzach: 12.5. Sternfahrt 10.00 Erlimatth.
Däniken, wir erwarten grosse Teiln.
Fahrgelegenh. Anmeld. Obmann. Reserv.
15.6. Vereinsreise, spez. Einladung folgt.
43

Sternfahrt 12. Mai Däniken
Willkommen im Herzen des Niederamtes
Grusswort des Gemeindepräsidenten
Unsere Gemeinde freut sich auf die SRB
Sternfahrt vom 12.Mai. In Däniken ist der
Radsport stark verwurzelt. Der heimische
Velo-Club ist äusserst aktiv und somit ein
wichtiger Eckpfeiler im Däniker Vereinsleben.
Die folgenden 10 «Gebote» für Vereinsfunktionäre
habe ich einmal als ehemaliger
Präsident des Turnvereins unseren
Funktionären mit auf den Weg gegeben.
Ich denke, dass diese Gebote nach wie vor
Gültigkeit haben und auch im Radsportwesen
wichtig sind für ein erfolgreiches
Vereinsleben. Somit habe ich diese 10
«Gebote» für einen Veloclub umgeschrieben:
1. Denke und handle immer zukunftsorientiert.
2. Stecke mit deiner Motivation, deiner Begeisterung
und deinem positiven Denken
die anderen Funktionäre und Vereinsmitglieder
an.
3. Bleibe innovativ, kreativ und fl exibel. Sei
immer offen für neue Ideen.
4. Setze erreichbare, aber hohe Ziele. Verliere
diese Ziele nie aus den Augen.
44
5. Unterstütze die Funktionäre. Schätze und
lobe ihre wertvolle Arbeit. Sorge dafür,
dass sie sich immer weiterbilden.
6. Habe Geduld. Nutze Fehlschläge als lehrreiche
Erfahrung.
7. Investiere in die Jugend. Die Jugend ist die
Zukunft deines Vereins.
8. Setze dich immer und überall für Fairplay
ein. Du bist als Funktionär immer Vorbild.
9. Setze dich für einen optimalen Mix aus
Leistung, Freude und Kameradschaft ein.
Sorge mit diesem Mix für ein attraktives
Vereinsleben.
10. Trete als Botschafter des Radsportes und
deines Vereins auf. Motivierte Vereinsfunktionäre
und aktive Mitglieder sind die besten
Botschaft für jeden Veloclub.
Auch Sie sind Botschafter des Radsportes.
Bleiben Sie es! Jeder Veloclub benötigt
Leute wie Sie. In diesem Sinn danke ich
Ihnen für all das was sie bereits für den
Radsport geleistet haben und noch leisten
werden. Ich wünschen allen Radsportfreunden
eine erfolgreiche Sternfahrt.
GERY MEIER, GEMEINDEPRÄSIDENT
vereinigungen
DIE ORGANISATOREN
Die Vereinigung Solothurn und der Velo
Club Däniken als Organisatoren möchten
Sie am 12. Mai begrüssen. Es ist uns eine
Ehre die Sternfahrt in der Erlimatthalle
durchzuführen. Wir danken der Gemeinde,
den Inserenten, unseren Gönnern, den
Mitgliedern und Helfern, welche durch ihre
grosszügige Unterstützung und Hilfe die
Durchführung ermöglicht. In diesem Sinne
freuen wir uns mit Ihnen einige gemütliche
und abwechslungsreiche Stunden im
Kreise der SRB Veteranen verbringen zu
können.
DAS PROGRAMM
08.30 Saalöffnung, 10.00 Akkordeon Orchester
Schönenwerd, Begrüssungen,
Fahneneinzug. 10.40 Film der Ferienwoche
Valbella, Tombola, 12.00 Mittagessen,
12.45 Musik, 13.00 Unterhalter André,
14.00 Rangverlesen Kegelmeisterschaft.
Ca. 15.00 Schluss. Anmeldungen bis am 02.
Mai an Frieda Küpfer gemäss Einladung.
Festkarte 30.--, Fr. für Essen, Unterhaltung
und Organisation. Die Erstklassierten der
Kegel-Ms. sollten persönlich die Gaben in
Empfang nehmen. Wir hoffen, dass alle Vereinigungen
die Arbeit der Organisatoren mit
grossen Teilnehmeraufmarsch belohnen.
Swiss Cycling | Journal 3/2007

vereinigungen
OBMÄNNER ADRESSVERZEICHNIS
Alle SRB / Swiss Cycling Mitglieder ab 50
plus sind in einer der nachfolgenden Vereinigungen
herzlich willkommen.
Region Aarau: Robert Schärer Holzstr. 43.
5745 Safenwil 062 797 24 08
Bezirk Affoltern: René Schambron Sackzelg
14. / Postf 120. 8047 Zürich. 044 491 38 68
Basel + Umgebung: Heinz Saladin Käferholzstr.
41. 4058 Basel 061 – 601 06 29
Bern + Bern Land: Kurt Blaser Bottigenstr.
4-35. 3018 Bern 031 991 19 15
Biel-Seeland: Liliane Tüscher Südstr. 46.
2504 Biel 032 342 3228
Bezirk Laufenburg: Walter Steinacher Obmattstr.
10. 5085 Sulz 062 875 10 08
Luzern: Trudi Koch Lädergasse 24 / Postfach
6170 Schüpfheim 041 484 18 13
Bezirk Rheinfelden: Ruedi Isabo Ulmenstr.
4. 4313 Möhlin 061 851 31 90
Schaffhausen: Hans Wäschle Zelgstr. 26.
8212 Neuhausen 052 672 59 04
Schwyz: Max Schwegler Eichwiesstr. 5. 8645
Jona 055 210 76 08
Solothurn: Frieda Küpfer Köllikerstr. 78.
5014 Gretzenbach 062 849 44 00
St. Gallen: Alois Fuster Schwänberg 2671.
9100 Herisau 071 351 28 57
Thurgau: Hansruedi Wenger Landenbergerstr.
15. 8253 Diessenhofen 052 657 23 80
Unterwalden: Josef Küchler Postfach 56.
6055 Alpnach 079 330 68 92
Uri: Ruedi Loretz Postmatte 7. 6462 Seedorf
041 870 69 49
Winterthur + Umgebung: Paul Hauri Seenerstr.
159. 8405 Winterthur 052 232 37 56
Zug: Elisabeth Röllin Weinrebe 6331 Hünenberg
041 780 28 21
ZH-Oberland, RMVZOL: Giacomo Chiappini
Gfennstr. 12a. 8600 Dübendorf 044 821 95 28
Zürich + Umgebung: Tony Gächter Bächlerstr.
54. 8046 Zürich 044 371 61 19
Bezirk Zurzach: Karl Bamberger Bachstr.
61. 5462 Siglistorf 056 243 12 14
Swiss Cycling | Journal 3/2007
WIR GRATULIEREN
Am 23. April kann unser Ehrenveteran Alexander
Andrist seinen 85. Geburtstag feiern.
Wir hoffen, dass er sich inzwischen im Alterswohnheim
am Grapsteinweg 2. in 2504
Biel etwas eingelebt hat. Wir wünschen Dir
viele gesunde und glückliche Tage.
FERIENWOCHE HASLIBERG
Für die am 25. August beginnende Ferienwoche
ist der Meldeschluss auf den 01. Mai
angesetzt. Die Teilnehmer erhalten am 12.
Mai an der Sternfahrt in Däniken das Wochenprogramm
ausgehändigt. Wiederum
sind rund 100 Teilnehmer dabei, auf die
ein abwechslungsreiches Programm wartet.
Die schönen Tage vom letzten Jahr in
Valbella, werden im Film von Franz Rotzler
diesmal an der Sternfahrt zu sehen sein.
WIR GEDENKEN
Ehrenveteran Paul Gerig Erstfeld. Am
27. Februar nahmen wir Abschied von
einem lieben Kameraden, der ein paar
Tage nach seinem 91. Geburtstag von
seinen Beschwerden erlöst wurde. Neben
seinen Aktivitäten bei den Urner Veteranen,
war er auch bei
14 Ferienwochen und an 26 Veteranen
Tagungen als ein gern gesehener Kollege
dabei. Wir werden Dich in dankbarer
Erinnerung behalten.
45

Konzept Nachwuchsförderung
Meilenstein in der Nachwuchsförderung
von Swiss Cycling
Mit dem Konzept für die Nachwuchsförderung
von Swiss Cycling wurde ein Meilenstein
in der Umsetzung auf der Basis des
Dokuments «12 Bausteine zum Erfolg»
.von Swiss Olympic gelegt. Die bis heute
realisierten Regionalen Trainingsstützpunkte
und die regionalen Kader von Swiss
Cycling haben Ihre Arbeitsweisen und
Strukturen dem Dokument angepasst und
erfolgreich umgesetzt.
RR. Swiss Cycling hat auf 2007 10 regionale
Strukturen zu regionalen Trainingsstützpunkten
und Regionalen Kader ernannt.
(Siehe Kasten mit den 10 Stützpunkten)
Das Zertifi kat ist ein Zeichen der Wertschätzung
und zugleich ein Qualitätssiegel
freut sich unser Assistenztrainer der MTB
Juniorennationalmannschaft Rolf Vollenweider
der den regionalen Trainingsstützpunkt
in Freiamt / Reusstal AG leitet. Unter
anderem will Swiss Cycling mit regionalen
Zentren den Zugang zu Fördermöglichkeiten
erleichtern.
DURCHGÄNGIGE FÖRDERUNG
Hauptanliegen des Nachwuchskonzeptes
ist die durchgängige Förderung von der Talentfi
ndung bis hin zum Sportler im Hochleistungstraining.
In den 10 Trainingsstützpunkten
und Nationalkadern profi tieren
heute rund 300 junge Nachwuchsradsportler
von der professionellen Förderarbeit.
Unter anderem wird von den regionalen
Trainingsstützpunkten verlangt, dass Nachwuchssportler
aus der Region zusammengezogen
werden, jedoch in Ihrem Stammvereinen
weiterhin erhalten bleiben.
Swiss Cycling stellt aber nicht nur mit diesem
Konzept Forderungen, sondern bietet
46
EIN WICHTIGES WERKZEUG...
Der Radsport zählt in der Schweiz zu den
erfolgreichsten Sportarten. Dies ist trotz
beschränkter Mittel des Dachverbandes
Swiss Cycling auf eine der weltbesten
Nachwuchsforderungen überhaupt zurückzuführen.
Getragen wird diese vom
vorbildlichen Engagement zahlreicher
Trainer und Förderer in den einzelnen
Vereinen, regionalen Kadern und Teams,
welche die Nachwuchsstützpunkte bilden.
Ich sehe in diesem neu geschaffenen
Nachwuchskonzept von Swiss Cycling
ein wichtiges Werkzeug, diese Trainer
bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Als sehr
positiv erachte ich die Tatsache, dass der
Koordination und Technik grosse Bedeutung
zugesprochen wird. In einer Ausdauersportart
geht es im Jugendalter primär
nicht darum leistungsfähige Athleten her-
den Trainingsstützpunkten auch einiges:
Koordination und Zugang zu zusätzlichen
Nachwuchsfördergeldern, Label als offi
zielles Swiss Cycling Regionalzentrum,
Koordination mit Sport- und politischen
Behörden im Rahmen der eidgenössischen
Sportförderung; Netzwerk im Bereich
sportmedizinischen Konzepte; Unterstützung
in der Trainerbildung vom Swiss
Olympic , Zugang in die Trainerbildung UCI,
und kostenlose Trainingsangebote. Weitere
Massnahmen werden laufend im Nachwuchsförderkonzept
angepasst.
Das Dokument Nachwuchsförderung Swiss
Cycling ist auf der Homepage und www.
swiss-cycling.ch aufgeschaltet.
ausbildung
anzuzüchten, sondern vielmehr auf spielerische
Art «Koordination und Technik»
zu trainieren. Diese wird im Jugendalter
viel einfacher erlernt und bildet die Basis
für die Weiterentwicklung. Auf diese
Weise kann man die Kinder schon früh für
den Radsport begeistern ohne Gefahr zu
laufen diese zu «verheizen». Die Kondition
steht am Karriereanfang an klar zweiter
Stelle.
Ich bin überzeugt, dieses System bietet
die ideale Grundlage den Radsport für
Jugendliche attraktiv zu machen. Was
gerade in dieser für den Radsport sehr
schwierigen Zeit enorm wichtig ist.
Ich wünsche viel Spass und gutes Gelingen
bei der Umsetzung
THOMAS FRISCHKNECHT
ARBEITSGRUNDLAGE FÜR TRAININGS-
STEUERUNG
Swiss Cycling hat dem Nachwuchssport
und seiner Förderung im nationalen Spitzensport
eine wichtige Position eingeräumt
und in seinem Nachwuchsleistungssportkonzept
von 2006 die wesentlichen Eckpunkte
für eine effektive und erfolgreiche
Nachwuchsförderung festgehalten.
In diesen Unterlagen werden die einzelnen
Bausteine der Förderung benannt und ihre
enge Verknüpfung untereinander gekennzeichnet.
Aufgabe der Regionalkader und
der Nationalkader ist es, diese Rahmenbedingungen
zu nutzen und vor allem trainingsmethodisch
die Leistungswirksamkeit
zu sichern.
Swiss Cycling | Journal 3/2007

ausbildung
Ich danke für die Zusammenarbeit mit unseren Nationaltrainern und Nachwuchstrainern,
die bei dieser Arbeit mitgeholfen haben. Ein spezieller Dank geht an Dr. Jörg
Fuchslocher, Koordinator Sportwissenschaftliches Institut in Magglingen und Dr. Adrian
Bürgi, Leiter Trainerbildung Swiss Olympic.
ROLAND RICHNER
Ausbildungsverantwortlicher SC
Swiss Cycling besitzt mit dem Nachwuchsförderkonzept
seit 2003 eine Arbeitsgrundlage
für die Steuerung des langfristigen
Trainings- und Leistungsaufbaus in den
verschiedenen Radsportdisziplinen des
Nachwuchses, die wesentlich zur positiven
Bilanz des Verbandes beigetragen hat. Mit
Erweiterung der Disziplinen und Disziplingruppen
ist eine ständige Aktualisierung
notwendig, um den neuen Anforderungen
gerecht zu werden. Die vorliegende Unterlage
beinhaltet den Stand von 2006.
VERBESSERTE AUSBILDUNGSARBEIT
Mittels dieses Programms soll eine
verbesserte Ausbildungsarbeit der
Radsportlerinnen und Radsportler in den
Vereinen, den Trainingstützpunkten wie
auch in den Nachwuchsnationalmannschaften
«Poly-Nationalmannschaft» und
Junioren-/ Espoiresnationalmanschaft
U19 und U23 erreicht werden. Dabei ist das
Hauptanliegen die durchgängige Nachwuchsförderung
von der Talentfi ndung bis
hin zum Sportler im Hochleistungstraining.
Hauptanliegen der im Programm veran-
Swiss Cycling | Journal 3/2007
kerten Grundsätze, Richtlinien und Empfehlungen
ist der systematische Belastungsaufbau,
dessen Hauptbestandteil ein
vielseitiges und verbessertes Wettkampfsystem
darstellt.
Die Kennziffern und Leistungsdaten basieren
auf internationalen Vergleichen in den
jeweiligen Disziplinen und Altersstufen.
Als weitere Grundlagen dienen Analysen
und Vergleiche von Spitzenathleten aus der
TRAININGSSTÜTZPUNKTE UND KONTAKTPERSONEN
Stellvertretend für alle zertifi zierten
Trainer: Rolf Vollenweider, Leiter des TSP
Freiamt/Reusstal im Kanton AG, zeigt
das von Melchior Ehrler und Roland Richner
unterschriebene Zertifi kat.
Schweiz, die ihre Trainings- und Leistungsdaten
über Jahre festgehalten haben.
Das Dokument erhebt nicht den Anspruch
auf Vollständigkeit! Vielmehr ist es die
Basis für ein strukturiertes und einheitliches
Arbeitshandbuch für Trainer auf der
Nachwuchsförderstufe 2 und 3 von Swiss
Olympic. Die vorgegeben Parameter werden
in der praktischen Arbeit validiert und
ständig angepasst.
Trainingsstützpunkt / Kader NAME VORNAME ORT Disziplinen
Regionalkader Bern Heller Daniel Steffi sburg MTB
Regionalkader Ostschweiz Zopfi Martin Schwanden GL MTB Strasse
Regionalkader Zentralschweiz Kurmann Andreas Willisau MTB
TSP Delémont JU Lovis Mathieu Delémont MTB BMX Strasse
TSP Freiamt/Reusstal Vollenweider Rolf Mellingen MTB,Strasse
TSP Freiamt/Reusstal Richner Roland Ammerswil MTB,Strasse
TSP Gränichen AG Stirnemann Beat Gränichen MTB
TSP Nordwestschweiz Rentsch Thomas Reigoldswil Strasse, MTB,
Quer
TSP Ostschweiz Artho Werner Mosnang Radball
TSP Romandie Chabbey Jean-Marc Lausanne Radquer
TSP Zürcher Oberland Gspan Othmar Freienstein BMX/Bike
TSP Zürcher Oberland Keller Hanspeter Hinteregg BMX/Bike
TSP Zürcher Oberland Steingruber Daniel Bubikon Strasse
47

Delegiertenversammlung Swiss Cycling
Gemeinsamer Einsatz für die Zukunft
des Schweizer Radsport
Vertrauen in die seriöse Arbeit der Verbandsleitung
und das klare Bekenntnis,
sich gemeinsam für zukunftsfähige Lösungen
im Schweizer Radsport einzusetzen:
Die Delegiertenversammlung des
Schweizer Radsport-Dachverbandes Swiss
Cycling verlief in einem sehr konstruktiven
Klima. René Walker (MTB) und Hanspeter
Keller (BMX) wurden als neue Spartenvertreter
in den Vorstand gewählt.
Vor acht Monaten hatte Melchior Ehrler als
Präsident zusammen mit einer neuen Vorstandscrew
die Geschicke des Schweizer
Radsportverbandes übernommen. Offensichtlich
ist es der neuen Vorstandscrew
in dieser Zeit bereits gelungen, durch viele
Kontakte mit der Basis und durch seriöse
Arbeit das Vertrauen der Mitglieder zu gewinnen.
An der 139. Delegiertenversammlung
nämlich folgten die Abgeordneten den
Anträgen der Verbandsleitung und beteiligten
sich in Genf mit einer konstruktiven Debatte
aktiv an der Gestaltung des Verbandsgeschehens.
Mit einem umfangreichen
Massnahmenpaket hat Swiss Cycling-Präsident
Melchior Ehrler aufzeigt, wie er zusammen
mit seiner Vorstandscrew die Zukunft
des Verbandes gestalten möchte. Das
tat er offenbar so glaubhaft, dass auch ein
Rückschlag in der fi nanziellen Gesundung
des nach wie vor von Altlasten gedrückten
Verbandes bei Delegierten zwar zu
mahnenden Worten führte, letztlich in der
Jahresrechnung aber als unausweichlicher
Fehlbetrag akzeptiert wurde.
48
DAS NEUE WIR-GEFÜHL
Verschiedentlich ein Thema war an der Delegiertenversammlung
auch das neue Wir-
Gefühl im Schweizer Radsport. Der neue
Verbandspräsident Melchior Ehrler hatte
das «Zusammen» bei seinem Amtsantritt
als eine der wichtigsten Grundlagen für ein
sinnvolles Vorwärtskommen im Radsport
bezeichnet. Die Verbandsleitung geht mit
gutem Beispiel voran – und weitere Teile
der Radsport-Basis sind dabei. Gleich mehrere
Redner äusserten zwar im Versammlungsverlauf
Wünsche an die Verbandsleitung.
Immer wieder unterstrichen diese
aber auch, dass es nur den gemeinsamen
Weg gebe, der auch von Regional- und
Kantonalverbänden, von Sektionen, Clubs
und Teams koordinierte Anstrengungen erfordere.
Im Zentrum dieser Bestrebungen
müsse in den kommenden Jahren die Mitgliederzahl
des Verbandes stehen. Was der
Verband tun muss oder tun soll, um attraktiv
zu sein, stellt dabei eine der Kernfragen
dar. Klar aber sei auch, dass Sektionen,
Regionalverbände und Vereine an der Basis
ebenso gefragt seien. Das Potenzial von
aber sei angesichts der vielen Radfahrenden
in der Schweiz durchaus vorhanden.
DER KAMPF UM DIE FINANZEN
In einem permanenten Kampf befi ndet sich
Swiss Cycling auch in Sachen Finanzen.
Noch immer drückt den Verband eine Altlast
von 925‘000 Franken. Mit einem klaren
info
Konzept unternahm der Verband in den
vergangenen Jahren zahlreiche Schritte
zur Sanierung. Diese Bestrebungen mussten
in diesem Jahr für ein Jahr ausgesetzt
werden. Mit 4.22 Mio. Franken fi elen die
Aufwändungen um 48‘000 Franken höher
als budgetiert aus. Zwar relativierte der
Vorstand diese Budget-Abweichung um
1,5 Prozent und begründete diese mit aussergewöhnlichen
Ausgaben, machte aber
gleichzeitig auch die Zusage, dass Massnahmen
eingeleitet seien, um hier innert
Jahresfrist nachhaltige Verbesserungen zu
erzielten.
ZWEI NEUE VORSTANDSMITGLIEDER
Bei der speditiven Abwicklung der statutarischen
Geschäfte war auch immer wieder
das Sportgeschehen im Zentrum. An der
Swiss Cycling | Journal 3/2007

info
Spitze gehört der Schweizer Radsport-
Verband zu den erfolgreichsten Schweizer
Sportverbänden überhaupt. Dieses Potenzial
zu nutzen sei die eine Herausforderung
für Swiss Cycling, wurde betont. Die
andere ist die Forderung, durch Ausbildung
von Trainern die Erfolge auch nachhaltig zu
sichern.
Um seine Abstützung noch breiter abzusichern,
wurde der Swiss-Cycling-Vorstand
mit dem Berner René Walker (MTB) und
dem Zürcher Hanspeter Keller (BMX) ergänzt.
Für den aus gesundheitlichen Gründen
zurückgetretenen Robert Dill Bundi
hatte sich die Westschweizerin Doris Turin
(ACCV) zur Verfügung gestellt. Sie wird im
Vorstand ad interim mitarbeiten, da ihre
Wahl aus statutarischen Gründen auf die
DV 2008 vertagt wurde. Zum Freimitglied
ehrenhalber ernannt wurde Michel Savary,
der den Verband vor der Wahl Ehrlers während
einem Jahr interimistisch geführt
hatte. Savary war es auch, der im Rahmen
der DV die drei Nachwuchs-Athletinnen
Fabienne Sommer (Remigen), Jessica
Schneeberger (Wichtrach) und Emilie Aubry
(Chevenez) mit dem Preis der Magalie
Pache-Stiftung auszeichnete.
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Die 139. Swiss Cycling-DV in Kürze
Die Protokolle der Delegiertenversammlung
2006 Thun und der ausserordentlichen
Delegiertenversammlung
von Bern wurden genehmigt.
Der Jahresbericht 2006 wurde genehmigt.
Verschiedene Redner äusserten sich zu
den Zielen und Schwerpunkten, welche
Vorstand im Sinne eines Tätigkeitsprogrammes
für 2007 festgelegt hat. Das
Tätigkeitsprogramm insgesamt wurde
als sehr gute Richtschnur gewürdigt.
Die Rechnung 2006 schloss bei Einnahmen
von 4,17 Mio. Franken mit einem
Minus von 48‘000 Franken. Budgetiert
war ein Plus von 20‘000. Der Vorstand
begründete die Abweichung mit verschiedenen
aussergewöhnlichen Ausgaben,
die nicht budgetierbar waren.
Gleichzeitig bekannte er sich aber, im
kommenden Jahr wieder einen substanziellen
Schritt in der Sanierung des
Verbandes zu unternehmen. Die Rechnung
wurde angenommen.
Dem Vorstand wurde Entlastung erteilt.
René Walker (MTB) und Hanspeter Keller
(BMX) wurden als neue Mitglieder in
den Vorstand gewählt. Robert Dill Bundi
schied aus gesundheitlichen Gründen
aus dem Vorstand aus. Da die Ersatzkandidatur
von Doris Turin nicht statutarisch
im Vorfeld der DV publiziert
werden konnte, wurde ihre Wahl auf die
DV 2008 vertagt. Sie wird im Vorstand
interimistisch mitarbeiten.
René Savary wurde zum Freimitglied
ehrenhalber ernannt.
BDO Visura bleibt externe Revisionsstelle
von Swiss Cycling.
Fabienne Sommer (Remigen), Jessica
Schneeberger (Wichtrach) und Emilie
Aubry (Chevenez) wurden mit dem
Preis der Magalie Pache-Stiftung ausgezeichnet.
Die 140. DV fi ndet am Samstag, 15.
März 2008 im solothurnischen Luterbach
statt
49

Das «Regierungsprogramm» der neuen Verbandsführung
Gemeinsam und bewusst die
Radsport-Familie mitgestalten
An der Delegiertenversammlung von Swiss
Cycling in Genf hat Verbandspräsident Melchior
Ehrler das Regierungsprogramm der
neuen Verbandsleitung präsentiert. Nicht
ausgefeilte Patentrezepte seien es, betonte
Präsident Melchior Ehrler, sondern
vielmehr die Stossrichtung der Verbandsführung.
«Nur wer gemeinsame Ziele hat
und diese auch kennt, kann seine Tätigkeiten
gemeinsam darauf ausrichten.»
Spitzensport
Erfolge – und Rennen
in der Schweiz
«Wir wollen im Spitzensport Erfolg in allen
Sparten und Disziplinen. Es ist unsere Aufgabe,
die fi nanziellen, organisatorischen,
personellen und strukturellen Voraussetzungen
zu schaffen. Dazu gehört auch, dass
wir uns dafür einsetzen, dass in der Schweiz
Wettkämpfe stattfi nden. Dies als Plattform
für die jeweiligen Sportler, aber auch als
Plattform für die Sportart. Schon heute verfügen
wir in der Schweiz über wichtige internationale
Anlässe. Seien es regelmässig
stattfi ndende Anlässe wie Weltcup-Rennen
oder Europameisterschaftsläufe oder aber
einmalige Anlässe wie Welt- oder Europameisterschaften.
Es liegt an uns, diesen
Veranstaltern bestmöglichen Support zu
bieten. Das gilt aber auch für alle anderen
Rennveranstalter, die ihre Ein- und Mehrtagesrennen
nicht im medialen Scheinwerferlicht
durchführen.
Auf der Seite der Aktiven ist es wichtig, dass
wir die Teilnahme an den olympischen Sommerspielen
in Peking bestmöglich vorbereiten.
Hier wird angesichts einer enormen
50
Für das Swiss Cycling Journal umreisst
deshalb Swiss Cycling-Präsident Melchior
Ehrler nachfolgend die Zielsetzungen und
Schwerpunkte der kommenden Jahre.
>
Sagen Sie, was Sie davon halten?
Auf der Website haben wir dazu ein
Forum eröffnet, wo über alle diese
Themen diskutiert werden kann.
Leistungsdichte an der Spitze immer mehr
Aufwand und immer mehr Detailpfl ege nötig.
Dazu sind wir erstmals nicht nur mit
Strasse, Bahn und MTB, sondern auch mit
BMX als neuer olympischer Disziplin vertreten.
Zum Spitzensport gehört letztlich
auch unser klares und kompromissloses
Bekenntnis für einen sauberen Sport. Auch
wenn wir alleine nur eine kleine Nummer
sind, müssen wir alles tun in der Dopingbekämpfung,
das in unserer Macht steht.»
Nachwuchsförderung
Investition für Erfolg
von morgen
«Hier gibt es bei Swiss Cycling bereits viele,
sehr gute Konzepte. Das zeigen sicher auch
die Resultate. Wenn wir im Nachwuchsbereit
von Investitionen in die Zukunft reden,
dann ist es klar: Was wir heute in der Basis
investieren, soll in Zukunft an der Spitze
zurückkommen. Denn heute Erfolg zu haben
ist zwar schön. Nur bei einer konsequenten
und fl ächendeckenden Umsetzung
bestehender Förderkonzepte können diese
Erfolge auch langfristig erhalten bleiben.
Hier geht es insbesondere darum, die Basisarbeit
zu verstärken, die Zusammenarbeit
verschiedener Stützpunkte für erhöhte Effi
zenz zu fördern und den Ausgleich in den
Bereichen Sport, Beruf/Schule sowie Familie
herzustellen.»
Breitensport
Neue Lösung 2007,
Umsetzung 2008
info
«Wir haben gemerkt, dass wir für unsere
Volksradtouren neue, zeitgemässe Lösungen
entwickeln müssen. Wir sind zur
Zeit daran, in diesem wichtigen Bereich
des Breitensports das Konzept im Detail zu
erarbeiten. Für die kommende Saison 2008
werden wir damit bereit sein.»
Swiss Cycling | Journal 3/2007

info
Netzwerk Sponsoring / Gönner
Wirtschaftliche Grundlage
verbreitern
«Als einer der erfolgreichsten Sportverbände
in der Schweiz mit einem ungeheuren
Potenzial und einer Sportart, die
sich altersmässig kaum eingeschränkt ein
Leben lang ausüben lässt, haben wir sicher
enorme Möglichkeiten. Der Radsport
ist mit seiner enormen Verbreitung auch
für Sponsoren und Partner sehr attraktiv.
Dieses Potenzial gilt es jetzt auszuschöpfen.
Auch hier haben wir bereits konkrete Ideen
entwickelt und werden diese jetzt umsetzen.
Denn letztlich geht es hier darum, die
fi nanzielle Sanierung des Verbandes konsequent
voranzutreiben, um in absehbarer
Zukunft wieder ganz auf wirtschaftlich eigenen
Füssen stehen zu können.»
Leistungsprofi l
Was tut der Verband?
«Swiss Cycling will ein erfolgreicher, innovativer
Sportverband sein. Er fördert die
Entwicklung seiner Sportarten, indem er
nötige Regularien kompetent und effi zient
erstellt, ohne damit aber eine Überreglementierung
zu fördern. Wir richten unsere
Aktivitäten auf die Bedürfnisse unserer
Mitglieder und unserer Zielgruppen aus.
Der Verband soll das machen, was im Verband
mehr Sinn macht. Was in Regionen,
Sektionen oder Clubs mehr Sinn macht,
soll dort erledigt werden, und der Verband
leistet Support, wo es nötig ist. Aufgabe des
Verbandes ist es auch, die Interessen des
Radsportes zu vertreten. In internationalen
Radsport-Gremien etwa ist die Schweiz im
Moment stark untervertreten. Dabei gäbe
es auch dort sehr viele Anliegen, die eingebracht
werden müssen. Aber auch auf
Swiss Cycling | Journal 3/2007
nationaler Ebene gilt es, die Anliegen des
Radsportes einzubringen. Sei dies in wirtschaftlichen
oder politischen Gremien. Ich
denke da etwa an den gesamten Bereich
von Sport und Schule.
Mitglieder
Basis verbreitern
«Wenn ich schaue, wer fast tagtäglich
mit dem Fahrrad unterwegs ist und dann
auf unsere noch knapp 20‘000 Mitglieder
schaue, ist für mich klar: Hier haben wir
ungeheures Potenzial. Anfangen wollen
wir hier bei den bestehenden Mitgliedern,
denen wir klare Nutzen einer Mitgliedschaft
aufzeigen müssen und zu denen wir
den Kontakt sehr intensiv pfl egen wollen.
Dann aber gilt es auch, die Basis unserer
Mitglieder verbreitern durch aktive, zeitgemässe
Angebote.»
Leistungsfähiger Verband
Zusammenarbeit als
Schlüsselwort
«Swiss Cycling will ein leistungsfähiger Verband
sein. Auf dieses Ziel sind Organisation
und Funktionsweise auszurichten. Wir vom
Vorstand haben unsere Struktur diesem
Ziel untergeordnet und haben dazu den
bisher untervertretenen Sparten BMX und
MTB eine Stimme gegeben. Aber auch in
der Zusammenarbeit mit dem Verbandsrat
wollen wir dieses Ziel verfolgen. Wichtig für
einen leistungsfähigen Verband ist eine gut
funktionierende Geschäftsstelle, mit personell
gut dotiert klar umrissene Aufgaben
wahrnehmen kann für die Verbandsmitglieder.
Kommissionen, Kommissäre, Trai-
ner, aber auch Sportler und alle anderen
Netzwerke rund um den Radsport tragen
enorm viel bei zur Effi zienz des Verbandsgeschehens.
Es ist unser Ziel, sie alle zu einen
und auf ein gemeinsames Ziel hin auszurichten.
Darin eingeschlossen sind auch
Regionen, Kantonen, Clubs und Teams. Wir
alle sollen nach dem Grundsatz handeln:
‚Nicht übereinander, sondern miteinander
reden.‘ Damit können wir unserem Sport
am besten helfen. Denn nur dann gelingt
es, Differenzen, die es immer geben wird,
lösungsorientiert auszutragen.»
Spirit im Verband
Power für die Zukunft
entwickeln
«Gemeinsam mit Elan, Freude und Erfolg
durchs 2007: Das haben wir uns als Grundsatz
zurecht gelegt. Und daran arbeiten wir.
Der Sport und der sportliche Erfolge sollen
bei Swiss Cycling im Zentrum stehen. Dann
können wir für die Zukunft auch den nötigen
Power entwickeln und bei kommenden
Grossanlässen wie den Olympischen Spielen
oder Weltmeisterschaften eine gute
Figur machen. Dazu schaffen wir damit
die Basis, um im Jahr 2008 das Jubiläum
‚125 Jahre Swiss Cycling‘ gebührend feiern
zu können und kommende Grossanlässe
im eigenen Land wie die Indoor-WM im
November 2007 oder die Rad-WM 2009 in
Mendrisio als geeinte, grosse Radsport-Familie
begehen zu können.»
51

INTERNATIONALER
KALENDER 2008
Sind Sie interessiert, ein internationales
Strassenrennen im Jahr 2008 in der
Schweiz zu organisieren? Dann bitten wir
Sie, sich an die Sportkoordinatorin Strasse
(Judith Adler, Tel. 031 359 72 37 oder
mail: judith.adler@swiss-cycling.ch ) zu
wenden. Gerne stellt Sie Ihnen die entsprechenden
Unterlagen zu.
ACHTUNG: Einschreibeschluss ist der 25.
Mai 2007 bei Swiss Cycling.
52
Challenge Club Maillot d‘Or
Junioren-Strasse - Wertungsrennen 2007
Route Juniors - Epreuves 2007
Giro del Mendrisiotto 18. März 2007 Mendrisio
GP Valloton – Mémorial Jean Luisier 1er avril 2007 Fully
27. Nat. Strassenrennen Frauenfeld 6. Mai 2007 Frauenfeld
Berner Rundfahrt 13. Mai 2007 Lyss
Trour du Pays de Vaud 7 – 10 juin 2007 VD
SM Strasse 30. Juni – 1. Juli 2007 Brugg
Grand Prix Rüebliland 31. Aug. – 2. Sept. 2007 AG
Wer will in die Spuren von Bruno Risi, Franco Marvulli und Co?
Bahn-Trainingskurs für den Nachwuchs
Auf der offenen Rennbahn Oerlikon können
Radsport-Begeisterte (Juniorinnen
und Junioren) das Abc des Bahnrennsports
erlernen. Beginn: Montag 23. April 2007,
18.30 Uhr. Danach jeweils Montag 19-21
Uhr. Teilnahmeberechtigt sind die Jahrgänge
1987 - 1992. Teilnehmerzahl ca. 30
Fahrer/-innen.
Anmeldungen nur schriftlich mit folgenden
Angaben:
Name, Vorname
Adresse
Tel.Nr. und E-Mail
Veloclub
Kategorie
Seit wann lizenziert
Bahnvelo vorhanden: Ja oder nein
Ev. Erfolge auf der Strasse
Sitzhöhe von Mitte Tretlagerachse bis
Oberkant Sattel
Pedal-System
Anmeldung bitte sofort an:
Alois Iten, Cyklamenweg 2, 8048 Zürich
Dieser Kurs ist für Mitglieder von Swiss
Cycling kostenlos. Am ersten Kurstag wird
info
wird jedoch ein Unkostenbeitrag für Material
in der Höhe von CHF 30.– erhoben.
Alle Anmeldungen werden schriftlich beantwortet.
Swiss Cycling | Journal 3/2007

info
Mitgliederaktion
Mitglieder werben – und auf nach Stuttgart!
Derjenige Club, der bis zum 31.08.2007
am meisten Neumitglieder anmeldet, erhält
für diese Leistung zusätzlich einen
attraktiven Lohn: 30 Mitglieder fahren mit
einem Reisebus an die WM nach Stuttgart
(der Preis umfasst die Reise und den Aufenthalt
in einer Fanbox direkt beim letzten
Aufstieg vor dem Ziel).
Swiss Cycling schaltet einen Gang höher
– Fahren Sie in der Spitzengruppe mit!
Swiss Cycling ist eine grosse Familie, in
der alle Radfahrerinnen und Radfahrer,
vom Grössten bis zum Kleinsten, vom
blutigen Anfänger bis zum routinierten
Vollprofi , vom Nesthäkchen bis zum Methusalem,
vom Spitzensportler bis zum
Wochenendradler, Aufnahme und Gehör
fi nden. Wir vertreten die Interessen unserer
«Familienmitglieder» professionell,
hartnäckig-charmant und nachhaltig. Ob
Mountainbike-WM, Radballturnier, Slowup-Grossanlass
oder Velotour unter Freunden:
Wir engagieren uns mit Herz und Hirn
dafür, dass Ihre Radwünsche, welcher
Art auch immer sie sein mögen, in Erfüllung
gehen. Wir als «Kompetenzzentrum
für 2 Räder» setzen mit Ihrer geschätzten
Unterstützung alles daran, Ihre Anliegen
zum Tragen (oder, wenn Sie so wollen: ins
Rollen) zu bringen. Je mehr Mitglieder wir
sind, desto wirkungsvoller können wir unsere
Interessen vertreten. Radfahren ist
eine gesunde, ökologisch sinnvolle und
attraktive Betätigung. Radfahrerinnen und
Radfahrer sollen gehört und ihre Anliegen
Ernst genommen werden.
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Last, but not least: Radfahren ist ein in der
Schweiz sehr beliebter Sport, mit erfolgreichen
Sportlerinnen und Sportlern: 43
Medaillen bei WM, EM und Gesamtweltcups
(Jahr 2006) belegen die wichtige Stellung
des Radsports in unserem Land eindrücklich.
Mit einer gezielten Nachwuchsförderung
und einer professionellen Betreuung
der Spitzenfahrerinnen und -fahrer in den
Sparten BMX, MTB, Radquer, Strasse, Trial,
Kunstrad, Radball und Bahn leistet Swiss
Cycling einen nicht unerheblichen Anteil an
diese Erfolge.
Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement
helfen uns, das Tempo zu halten, und wer
weiss, den entscheidenden Spurt hinzulegen.
HERZLICH WILLKOMMEN!
Neumitglieder profi tieren jetzt von einem
attraktiven Beitrittsangebot: Sämtliche
Clubs, die Swiss Cycling bis zum 31. August
2007 Neumitglieder bringen, erhalten eine
Rückvergütung von CHF 20.– pro Person.
Neumitglieder, die Mitglied eines Clubs
sind, bezahlen also den normalen Mitgliederbeitrag
von CHF 65.– (Erwachsene) und
der Club erhält eine Rückvergütung pro
Neumitglied von CHF 20.-. Dieses Angebot
gilt nur für erwachsene Doppelmitglieder.
DER FLEISSIGSTE CLUB FÄHRT
AN DIE WM NACH STUTTGART!
Derjenige Club, der bis zum 31.08.2007 am
meisten Neumitglieder anmeldet, erhält
für diese Leistung zusätzlich einen attraktiven
Lohn: 30 Mitglieder fahren mit einem
Reisebus an die WM nach Stuttgart (der
Preis umfasst die Reise und den Aufenthalt
chon
s
ns
s
and
hand
in einer Fanbox mit Sitzgelegenheiten direkt
beim letzten Aufstieg vor dem Ziel).
Spornen Sie unsere Cracks an und geniessen
Sie die weltmeisterliche Atmosphäre,
machen Sie aus dem Preis einen Clubausfl
ug, der in die Annalen Ihres Clubs eingeht
– und, wer weiss, Ihre Clubmitglieder dazu
animiert, ebenfalls ganz ganz vorne mitzufahren!
In die Sättel, fertig, los!
*Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Club, der obenaus schwingt und an
die WM nach Stuttgart fahren darf, wird schriftlich
benachrichtigt und im Internet unter www.
swiss-cycling.ch/news namentlich genannt.
gne,
ar son
âteaux
tre par
ration mit
UCI Straßenrad-Weltmeisterschaften
2007
2007 UCI Road
World Championships
Championnats du
Monde Route UCI 2007
Stuttgart www.radwm2007.com
53

Ausschreibungen / Notifi cations
STRASSE / ROUTE
01.04.07 - 41ème Prix Valloton et
37 Mémorial Jean Luisier, Fully (1926)
Organisator: VCE Martigny; Kontaktperson:
David Fadi, Corles 24, 3960 Sierre, Tel G:
027.322.57.50, Mobile: 079.67.67.158, E-Mail:
david.fadi@admin.vs.ch, www.vcmartigny.ch-
Kategorien/Startzeiten: : Damen Nachwuchs
/ Femmes espoirs, : Damen Elite / Femmes
élites, : Anfänger / Cadets U17, : Junioren / Juniors
U19, : Amateure / amateurs (A), : Elite /
élites (E), ; Startgeld: siehe Programm : www.
vcmartigny.ch; Anmeldung: siehe Programm :
www.vcmartigny.ch Attention au nouvel horaire
de départ !; Meldeschluss: siehe Programm :
www.vcmartigny.ch Attention au nouvel horaire
de départ ! ; Strecke: siehe Programm : www.
vcmartigny.ch; Garderobe: siehe Programm :
www.vcmartigny.ch; Preisverteilung: siehe Programm
: www.vcmartigny.ch; Bemerkungen:
Programme - http://www.vcmartigny.ch/Documents/2007/GPV/ProgrammeGPV2007_3.pdf.
07.04.07 - G. P. Osterhas, Affoltern a/A (ZH)
Organisator: RRC Amt; Kontaktperson: Dino
Rey, Mühlebergstrasse 6, 8910 Affoltern, Tel
P: 01 760 14 53, Tel G: 043 322 88 64, Fax G:
043 322 88 64, Mobile: 079 231 87 18, E-Mail:
martin.platter@velomedia.ch, www.velomedia.
ch/gp_osterhasKategorien/Startzeiten: 09:00
Anfänger / Cadets U17, 09:45 Amateure / amateurs
(A), 11:30 Junioren / Juniors U19, 12:30
Schüler / Ecoliers U11, 13:00 Schüler / Ecoliers
U13, 13:30 Schüler / Ecoliers U15, 16:00 Elite
/ élites (E), ; Startgeld: Informationen unter
www.velomedia.ch/gp_osterhas; Anmeldung:
NUR ONLINE-ANMELDUNGEN: Informationen
unter www.velomedia.ch/pg_osterhas; Meldeschluss:
Informationen unter www.velomedia.
ch/gp_osterhas; Strecke: Strecke; Garderobe:
Informationen unter www.velomedia.ch/
gp_osterhas; Preisverteilung: Informationen
unter www.velomedia.ch/gp_osterhas; Bemerkungen:
Informationen unter www.velomedia.
ch/gp_osterhas.
09.04.07 - Nat. Rundstreckenrennen in
Schwarzhäusern, Schwarzhäusern (BE)
Organisator: RV Schwarzhäusern; Kontaktperson:
Peter Burkhard, Ländtestrasse 11,
4911 Schwarzhäusern, Mobile: 079 332 85 88,
E-Mail: rvschwarzhaeusern@hotmail.com, rvschwarzhaeusern.chKategorien/Startzeiten:
07:45 Fun, 09:45 Junioren / Juniors U19, 10:00
Schüler / Ecoliers U11, 10:00 Schüler / Ecoliers
U13, 10:00 Schüler / Ecoliers U15, 13:30 Anfänger
/ Cadets U17, 14:30 Handicap 1 (Elite/Amateure),
; Startgeld: Elite/Amateure FR. 17.- ;
Junioren U19 FR. 14.- ; Anfänger U17 FR. 12 ;
Schüler U15, U13, U11 FR. 10.- ; Fun/Hobby FR.
54
22.- ; Anmeldung: Mit allen Angaben und Einzahlung
auf Konto: Bank im Thal 4710 Balsthal
CH49 0643 4016 5041 2670 1 Radfahrer Verein
4911 Schwarzhäusern Konto: 30-38123-8;
Meldeschluss: 12. März 2007; Strecke: Im Dorf
Schwarzhäusern; Garderobe: Im Schulhaus;
Preisverteilung: Im Festzelt.
15.04.07 - Rundstreckenrennen 54km, Wangen-Brüttisellen
(ZH)
19.04.-28.06.07 - 39. Abendrennen Affoltern
a.A., Affoltern a.A. (ZH)
21.04.07 - Gp de Meyrin, Meyrin (1217)
22.04.07 - Raiffeisen Grand Prix, Oberwangen
/ Dussnang (TG)
Organisator: Veloclub Fischingen; Kontaktperson:
Alex Frei, Bahnhofstrasse 32a, 8360 Eschlikon,
Tel P: 071 971 39 90, Tel G: 071 971 39
90, Fax G: 071 971 39 85, E-Mail: afrei@bluewin.ch,
www.vcfi schingen.chKategorien/Startzeiten:
08:00 Anfänger / Cadets U17, 10:00
Schüler / Ecoliers U15, 10:03 Schüler / Ecoliers
U13, 10:05 Schüler / Ecoliers U11, 11:15
Damen Elite / Femmes élites, 11:18 Damen
Nachwuchs / Femmes espoirs, 14:00 Handicap
2 (Elite/Amateure/Juniors), ; Startgeld: Elite
Fr. 25.-- Amateure/Masters Fr. 22.-- Junioren
U19 Fr. 18.-- Anfänger U17 Fr. 16.-- Damen
Elite Fr. 20.-- Damen Nachwuchs Fr. 13.--
Schüler U15/U13/11 Fr. 10.--; Anmeldung: PC
85-6854-0, VC Fischingen Bei der Anmeldung
muss die Adresse des Teilnehmers, Kategorie,
Jahrgang, Sportgruppe/Verein und UCI Code
enthalten sein (Blockschrift).Anmeldungen
ohne vorgängig einbezahlte Einsätze sind ungültig.;
Meldeschluss: Montag, 2. April 2007
Nachmeldegebühr Fr. 10.--; Garderobe: Oberstufenschulhaus
Oberwangen; Preisverteilung:
Festwirtschaft Oberstufenschulhaus Oberwangen,
1 1/2 h nach Zielankunft. Preise: gemäss
Reglement Swiss Cycling, preisberechtigt sind
in allen Kat. Rang 1-20 Handicaprennen: Eine
Gesamtrangliste, Preise gemäss Schema Kat.
E plus 30%; Bemerkungen: Frauencup 2007 /
CH-Meisterschaftslauf und 4-Ländercup Kat.
U15/U13/11.
29.04.07 - Rund um die Rigi 2007, Gersau (SZ)
Organisator: VC Gersau; Kontaktperson: https://register.datasport.com/?rigi07,
DATAS-
PORT AG, 3052 Zollikofen, vc-gersau.chKategorien/Startzeiten:
07:30 Junioren / Juniors U19,
07:35 Damen Nachwuchs / Femmes espoirs,
07:35 Damen Elite / Femmes élites, 08:00 Elite /
élites (E), 08:20 Amateure / amateurs (A), 08:25
Anfänger / Cadets U17, ; Startgeld: E: Fr.27.-/
A: Fr.24.-/ J: Fr.20.-/ C: Fr.18.-/ D-Elite; Fr.21.-
/ D-Nachwuchs: Fr.19.-/ Fun: Fr. 50.-; Anmel-
events
dung: Ausschliesslich über Datasport: https://
register.datasport.com/?rigi07 ; Meldeschluss:
8. April 9. April bis und mit 25. April zusätzlich-
Fr.10.-. Danach 100% des Startgeldes (Für Fun
zusätzlich Fr. 25.-; Strecke: Gersau- Weggis-
Küssnacht-Arth-Bernerhöhe-Seewen-Jbach-
Schwyzerhöhe (Bergpreis)-Morschach-Brunnen-Gersau;
Garderobe: Schulhaus Gersau;
Preisverteilung: Start - Zielgelände beim Seehotel
Schwert. Jeweils 1 1/2 Stunden nach
Rennschluss.
01.05.07 - Die Mobiliar - das Kriterium,
Mauren (FL)
Organisator: Radfahrer Verein Mauren; Kontaktperson:
Mario Kobald, Im Lutzfeld 28, 9493
Mauren, Tel P: +423 370 28 23, Tel G: +423 388 03
03, Mobile: +41 76 436 61 58, E-Mail: rennleitungok@rvm.li,
www.rvm.liKategorien/Startzeiten:
: Anfänger / Cadets U17, : Junioren / Juniors
U19, : Elite / élites (E), ; Startgeld: Startgeld
wird bei der Nummernausgabe bezahlt. Weitere
Informationen unter www.rvm.li; Anmeldung:
NUR ONLINE-ANMELDUNG unter www.
rvm.li Bitte beachten: Pro Sportgruppe können
max 4 Fahrer starten - weitere Personen nur
auf Abruf durch den RV Mauren möglich. Bitte
Ergebnisse von der Saison 2006 angeben für
den Speaker.; Meldeschluss: Samstag 31. März
2007, Nichtselektionierte Fahrer werden bis 22.
April 2007 benachrichtigt. Weitere Informationen
unter www.rvm.li; Strecke: Rund um den
Weiherring - Weitere Informationen unter www.
rvm.li; Garderobe: Garderoben sind vorhanden,
Turnhalle Primarschule Mauren, neben der
Kirche - Weitere Informationen unter www.rvm.
li; Preisverteilung: ca. 1h nach Zieleinlauf. Weitere
Informationen unter www.rvm.li; Bemerkungen:
Zusätzliche feste Prämiensprints in
den Kat. Anfänger, Junioren und Elite; Runden
und Prämien gem. Angaben auf www.rvm.li.
1.05.-06.05.07 - Tour de Romandie, Romandie
02.05.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Develier (JU)
02.05.07 - Mittwochabendrennen, Sursee (LU)
02.05.-22.08.07 - Mittwochabendrennen
Schaffhausen, Schaffhausen (SH)
Organisator: Swiss Cycling Kantonalverband
SH; Kontaktperson: Urs Maurer, Hauptstr.
52, 8477 Oberstammheim, Tel P: 052 745 12
87, Fax P: 052 745 12 87, Mobile: 079 646 52
09, E-Mail: maureru@bluewin.ch, radsportsh.chKategorien/Startzeiten:
Schüler / Ecoliers
U11, 18:30 Schüler / Ecoliers U13, 18:30
Schüler / Ecoliers U15, 18:30 Anfänger / Cadets
U17, 19:15 Fun, 19:15 Amateure / amateurs (A),
19:15 Masters / masters (M), ab/dès 30 Jahre/
Swiss Cycling | Journal 3/2007

events
ans, 19:15 U23, 19:15 Junioren / Juniors U19,
19:15 Elite / élites (E), ; Startgeld: ist bei der
Startnummernausgabe zu bezahlen, Fr. 10.00
bis Fr. 60.00, je nach Kategorie, für die ganze
Saison. Einzelstart: Fr. 5.00 pro Rennen; Anmeldung:
am Start, oder mit allen Angaben
an Korrespondenzadresse; Strecke: im Industriegebiet
in SH-Herblingen, Start an der Solenbergstrasse
Es werden 4 Rennen auswärts
ausgetragen: 30. Mai: Rundstreckenrennen in
Willisdorf bei Diessenhofen 6. Juni: Kriterium in
Singen (bei der Radrennbahn) 4. Juli: Bergzeitfahren
Merishausen - Hagen 8. August: Rundstreckenrennen
Ramsen - Wiesholz ; Preisverteilung:
am 22. August, im Anschluss an das
letzte Rennen beim Ziel; Bemerkungen: total
15 Rennen, ohne 16. Mai und 1. August, Versicherung
ist Sache der Teilnehmer, Helm tragen
obligatorisch! In den Nachwuchskategorien
U17 und jünger kann auch ohne Lizenz gestartet
werden. Alle Rennen sind IBRMV offen..
05.05.07 - Einzelzeitfahren 35km, Flaach (ZH)
06.05.07 - Souvenir Magali Pache, Lausanne
(VD)
06.5.07 - 28. Nat.Radrennen, Frauenfeld (TG)
Organisator: MRSV Frauenfeld; Kontaktperson:
Ernst Baumann, Maiholzstr. 57, 8500 Frauenfeld,
Tel P: 052 720 80 47, Fax P: 052 720 80 47, Mobile:
078 754 67 29, E-Mail: e-baumann@bluewin.
ch, wwww.mrsv-frauenfeld.chKategorien/Startzeiten:
07:30 Amateure / amateurs (A), 07:35
Anfänger / Cadets U17, 11:15 Schüler / Ecoliers
U15, 11:35 Schüler / Ecoliers U13, 11:45 Schüler
/ Ecoliers U11, 13:00 Elite / élites (E), 13:03 Junioren
/ Juniors U19, ; Startgeld: E = 25.00 / A =
22.00 / U19 = 18.00 U17 = 16.00 / U15 / U13 / U11
= 10.00 Nachmeldungen 10.00; Anmeldung: Mit
Bezahlung des Einsatzes an MRSV Frauenfeld
MRSV Frauenfeld 85-1907-8 Auf ES sind genaue
Adresse UCI-Code, Sportgruppe, Vereinsname
und Kategorie einzutragen. Unvollständige und
nicht lesbare Anmeldungen werden nicht angenommen;
Meldeschluss: Dienstag, 27. März;
Strecke: Frauenfeld Thurstrasse - Uesslingen
- Buch - Weiningen - Frauenfeld 1 Rd.= 18,6 km.
E: 9 Rd. A = 7 Rd. U19: 6 Rd. U17: 4 Rd. U15: 1
1/2 Rd. U13: 1 1/4 Rd. U11: 1 Rd. ; Garderobe:
Kunsteisbahn Frauenfeld; Preisverteilung: 1
Std. 30 Min. nach Rennschluss.
06.05.07 - Nationales Strassenrennen, Frauenfeld
/ Thurgau ()
09.5.07 - Mittwochabendrennen, Hochdorf (LU)
12.05.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Schleitheim
12.05.07 - 84. Berner Rundfahrt / Tour de
Berne, 3250 Lyss (Bern)
Swiss Cycling | Journal 3/2007
13.05.07 - 84. Berner Rundfahrt / Tour de
Berne, Lyss (BE)
Organisator: Pro Radsport Seeland; Kontaktperson:
Nik Schweizer, PF 1086, 3110 Münsingen,
Tel G: 031 721 21 62, Fax G: 031 721 14 68,
Mobile: 079 424 10 87, E-Mail: nik.schweizer@
freesurf.ch, www.berner-rundfahrt.chKategorien/Startzeiten:
07:00 Amateure / amateurs
(A), 07:15 Damen Elite / Femmes élites, 07:15
Junioren / Juniors U19, 07:20 Damen Nachwuchs
/ Femmes espoirs, 07:20 Anfänger / Cadets
U17, 10:15 Elite / élites (E), ; Startgeld: Elite
National Fr.25.-, Amateure Fr. 22.-, Junioren
U19 Fr. 18.-, Anfänger U17 Fr. 16.-, Frauen A Fr.
19.-,Frauen B Fr. 17.- ; Anmeldung: ONLINE-
ANMELDUNG;Einzahlung auf PC 34-21899-2
Berner-Rundfahrt/Nik.Schweizer PF 1086 3110
Münsingen; Meldeschluss: 21. April 2007; Anmeldungen
am Starttag werden mit dem doppelten
Einsatz belastet. Solche bis 24 Std. vor
der Veranstaltung mit Fr. 10.-; Strecke: Lyss
(Werkstrasse) Buetigen Worben Unter-Werdthof
Jens Hungerberg (Bergpreis) Bellmund St.
Niklaus Hermrigen Bühl Kappelen Lyss Elite
National 5 Runden 28 Km = 140 Km Amateure
4 Runden 28 Km = 112 Km Junioren U19 3 Runden
28 Km = 84 Km Frauen A 3 Runden 28 Km =
84 Km Anfänger U17 2 Runden 28 Km = 56 Km
Frauen B 2 Runden 28 Km = 56 KM ; Garderobe:
Kaserne Lyss + Sportzentrum Grien, 3250 Lyss,
Beschilderung + Ordnungsdienst beachten.;
Preisverteilung: 1 1/2 Std. nach Rennschluss
bei der Festwirtschaft. Preisgelder nach Schema
ASOC. Separate Klassierung Frauen A +
B BEMERKUNGEN: Sitzung Sportliche Leiter
Elite National Sonntag 13. Mai 2007, 09.30 Uhr
Festzelt bei Start + Ziel. .
13.05.07 - 84. Berner Rundfahrt / Tour de
Berne, Lyss (BE)
16.05.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
16.5.07 - Mittwochabendrennen, Pfaffnau (LU)
17.05.07 - 28. Auffahrtskriterium Diessenhofen,
Diessenhofen (TG)
Organisator: RRC Diessenhofen; Kontaktperson:
Maurer Urs, Hauptstr. 52, 8477 Oberstammheim,
Tel P: 052 745 12 87, Fax P: 052 745 12 87,
Mobile: 079 646 52 09, E-Mail: maureru@bluewin.ch,
www.rrc-diessenhofen.chKategorien/
Startzeiten: 09:00 Anfänger / Cadets U17, 10:00
Junioren / Juniors U19, 11:10 Schüler / Ecoliers
U11, 11:40 Schüler / Ecoliers U13, 13:15 Schüler
/ Ecoliers U15, 14:00 Damen Nachwuchs /
Femmes espoirs, 14:00 Damen Elite / Femmes
élites, 15:30 Amateure / amateurs (A), 15:30 Elite
/ élites (E), ; Startgeld: E/A=Fr. 15.00, FA=Fr.
12.00, FB=Fr. 10.00, U19=Fr. 10.00, U17=Fr. 8.00,
Schüler=Fr. 5.00 Für Anmeldungen nach Meldeschluss
wird ein Zuschlag von Fr. 10.00 erhoben.
Der Einsatz ist erst an der Startnummernausgabe
zu bezahlen!; Anmeldung: Schriftlich
oder per E-Mail an Korrespondenzadresse, es
werden nur vollständige, lesbare und virenfreie
Anmeldungen berücksichtigt!; Meldeschluss:
20. April 2007. Die Startlisten werden ab dem
23. April unter www.rrc-diessenhofen veröffentlicht.
Es werden KEINE Selektionsberichte
verschickt. Nur Fahrer, welche auf der Startliste
aufgeführt werden, sind startberechtigt!
In der Kat. E/A werden max. 6 Fahrer pro Team
berücksichtigt. Es werden max. 50 Fahrer pro
Kat. berücksichtigt.; Strecke: beim Bahnhof, 1
Runde = 860m E/A= 90 Rd., FA/FB= 50 Rd., U19=
45 Rd., U17= 35 Rd., U15= 20 Rd., U13= 16 Rd.,
U11= 10 Rd.; Garderobe: Rhyhalle Diessenhofen;
Preisverteilung: ca. 1 1/2 Std. nach Rennschluss,
gemäss Schema ASOC (für Kriterium),
Schüler erhalten Naturalpreise.; Bemerkungen:
In allen Kategorien werden weder Reisespesen
noch Startgelder bezahlt. Die drei Erstklassierten
der Kat. FB erhalten zusätzlich Fr. 50.00 /
Fr. 30.00 / Fr. 20.00. Im Zielgelande stehen keine
Parkplätze zur Verfügung. Die Schülerrennen
zählen zum 4-Länder-Cup. IBRMV offen in allen
Kategorein.
17.05.07 - 53. Bergrennen Silenen-Amsteg-
Bristen, Silenen (UR)
Organisator: Velo-Moto-Club Silenen; Kontaktperson:
Roger Furrer, Gotthardstrasse 138,
6473 Silenen, Tel P: 041 883 01 59, Mobile: 076
498 46 04, E-Mail: bergrennen@vmc-silenen.ch,
vmc-silenen.chKategorien/Startzeiten: 13:30
Junioren / Juniors U19, 14:30 Fun, 15:15 Amateure
/ amateurs (A), 15:15 Elite / élites (E), ;
Startgeld: Elite: Fr. 20.-, Amateure/Masters:
Fr. 18.-, Junioren Fr. 14.-, Fun A/B/C: Fr. 25.-;
Anmeldung: Unter www.vmc-silenen.ch oder
durch Einzahlung des Startgeldes auf Raiffeisenbank
Silenen, 6473 Silenen, PC 60-3188-8,
Konto 166301-81444, Velo-Moto-Club, 6473 Silenen.
Bitte Kategorie, Jahrgang und Verein im
Mitteilungsfeld angeben. Es werden keine Anmeldebestätigungen
verschickt.; Meldeschluss:
04. Mai 2007. Nachmeldungen bis 1 Stunde vor
dem Start mit einem Zuschlag von Fr. 10.- möglich.;
Strecke: Rest. Sternen, Silenen - Amsteg
- Bristenstrasse - Bristen Dorf. Länge 6,5 km,
Höhendifferenz 275 m; Garderobe: Schulhaus
Bristen; Preisverteilung: Ort: Turnhalle Bristen,
J: 15.00 Uhr, Barpreise gem. Preisschema
Swiss Cycling STRASSE; Fun A/B/C: 16.30 Uhr,
1.-25. Rang erhalten Barpreise und ein Erinnerungspreis
für alle klassierten Fahrer; E,A/M:
17.00 Uhr, 1.Rang: Fr. 1‘000.-, 2. Rang: Fr. 750.-,
3. Rang: Fr. 500.-, anschl. Barpreise gem. Preisschema
Swiss Cycling STRASSE..
17.05.07 - Championnats Romand et Intercantonaux
2007, Chézard-St-Martin (2054)
19.05.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Kappelen (BE)
20.05.07 - Corsa in linea per le categorie
scolari Grono - Soazza, Grono (TI)
55

20.05.07 - 27. GP Cham-Hagendorn,
Hagendorn (ZG)
Organisator: RMV Cham-Hagendorn; Kontaktperson:
Schwengeler Bruno, Rigistrasse
33, 6340 Baar, Tel P: 041 761 58 93, Tel G: 041
761 68 82, Mobile: 079 207 41 86, E-Mail: brunoschwengeler@bluewin.ch,www.rmv.chKategorien/Startzeiten:
08:00 Schüler / Ecoliers
U13, 08:05 Schüler / Ecoliers U11, 09:00 Schüler
/ Ecoliers U15, 10:30 Damen Elite / Femmes
élites, 10:35 Damen Nachwuchs / Femmes espoirs,
13:30 Elite / élites (E), ; Startgeld: Elite
25.-/FA 19.-/FB 17.-/Schüler 10.-; Anmeldung:
PC 60-27245-0 RMV Cham-Hagendorn; Meldeschluss:
20.April 2007 Nachmeldegebühr
gm.Reglement; Strecke: Hagendorn,Frauenta
l,Hublezen,Rumentikon,Nieder- wil,Dürrbach
,Freisencham,Hagendorn. 9,3 Km 1 Rd. Schüler
A 3 Rd./B 2 Rd./C 1 Rd. FA 8 Rd./FB 6 Rd.
Elite 17 Rd.; Garderobe: Schulhaus Hagendorn
Mannschaftsführersitzung FA 0930 / Elite 1230;
Preisverteilung: Bei der Festwirtschaft Schüler
1130 wenn Theorie u. Klötzliparcur abgeschlossen.
FA/FB 1300 Uhr, Elite 1830 Uhr; Bemerkungen:
Frauencup Rennen / CH-Schülermeisterschaft.
20.5.07 - Nat. Radrennen, Schattdorf (UR)
Organisator: Velo Moto Club Schattdorf; Kontaktperson:
Walker Sandro, Seedorferstrasse
18, 6460 Altdorf, Tel P: 041 870 67 54, Tel G: 041
875 62 76, Fax G: 041 875 63 23, Mobile: 078 809
58 59, E-Mail: sandro.walker@urkb.ch, www.
vmc-schattdorf.comKategorien/Startzeiten:
: Anfänger / Cadets U17, : Junioren / Juniors
U19, : Amateure / amateurs (A), ; Startgeld:
Amateure: CHF 22.00 Junioren: CHF 16.00 Anfänger:
CHF 14.00 Das Startgeld kann einbezahlt
werden auf Urner Kantonalbank, Altdorf,
BC 785, Konto 181001-0459, PC 60-34-8; Anmeldung:
Unter www.vmc-schattdorf.com oder
via Einzahlung des Startgeldes. Bitte unbedingt
Lizenznummer angeben. Es werden keine Anmeldebestätigungen
verschickt.; Meldeschluss:
30. April 2007 Für Nachmeldungen werden wir
die offi ziellen Nachmeldegebühren von Swiss
Cycling verlangen. CHF 10.00 bis 48 Stunden
vor Start, danach 100 % des Startgeldes.; Strecke:
gleiche Strecke wie alle Jahre Streckenplan
siehe www.vmc-schattdorf.com Anfänger
6 Runden à 7,6 km = 45.6 km Junioren 9 Runden
à 7,6 km = 68.4 km Amateure 17 Runden
à 7.6 km = 129.2 km; Garderobe: Sportanlage
Grundmatte, Schattdorf; Preisverteilung: Preisgelder:
Amateure: Total CHF 3‘530.00 Junioren:
Total CHF 1‘640.00 Anfänger: Total 1‘020.00 Die
ersten 30 erhalten ein Preisgeld. Preisverteilung
ca. 1 Stunde nach Rennschluss im Start-
Zielgelände..
23.05.07 - Kilometer-Test / Test du kilomètre,
Rothenburg-Station (LU)
23.05.07 - Mittwochabendrennen, Rothenburg
(LU)
56
24.05.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
26.05.07 - GP Rund um Visp, Visp (3930)
Organisator: JB Cycling Team; Kontaktperson:
Jens Blatter, Oberstalden, 3932 Visperterminen,
Tel P: 0793107338 abends, Mobile: 079310738
abends, E-Mail: info@jensblatter.ch, jensblatter.
chKategorien/Startzeiten: : Damen Nachwuchs
/ Femmes espoirs, ::: Damen Elite / Femmes
élites, ::: Schüler / Ecoliers U11, ::: Schüler /
Ecoliers U13, ::: Schüler / Ecoliers U15, ::: Anfänger
/ Cadets U17, ::: Junioren / Juniors U19,
; Strecke: Strecke; Bemerkungen: Rundstreckenrennen
à 15 Kilometer die Runde.
27.05.07 - GP Rund um Visp, Visp (VS)
28.05.07 - Pfi ngstrennen Ehrendingen, Ehrendingen
(AG)
30.05.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
30.05.07 - Mittwochabendrennen, Horw (LU)
02.06.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Fully/Martigny (VS)
02.06.-02.09.07 - Stadtkriterium Thun, Thun
Organisator: Radrennclub Thun; Kontaktperson:
Walter Leibundgut, Rosenweg 4 A, 3422
Kirchberg, Tel P: 034 445 46 47, Tel G: 034 445
70 70, Fax P: 034 445 70 77, Fax G: 034 445 70 77,
Mobile: 079 447 15 16, E-Mail: lok-kirchberg@
bluewin.ch, rrc-thun.chKategorien/Startzeiten:
17:30 Elite / élites (E), 18:15 Damen Nachwuchs
/ Femmes espoirs, 18:15 Damen Elite / Femmes
élites, ; Startgeld: Fr. 50.--. Bei der Preisverteilung
wird allen Klassierten das doppelte Startgeld,
also Fr. 100.-- zurückvergütet!; Anmeldung:
Profi s: e-mail an rrc-thun@bluewin.ch
Elite-Amateure: Durch Zahlung des Einsatzes
von Fr. 50.-- auf PC 30 - 28226-0. Anmeldungen
ohne Zahlung werden nicht berücksichtigt.;
Meldeschluss: Freitag, 18. Mai 2007; Strecke:
Bälliz - Waisenhaus - Postbrücke - Aarestrasse
- Allmendbrücke - Bälliz = 910 m. Elite: Rundenzeitfahren
(ab 17.30 Uhr) und Kriterium 60
Runden = 54,6 km (Start 19.45 Uhr. Damen: 35
Runden = 31,8 km (Start 18.15 Uhr) Die Strecke
ist bis zum Start/Vorstellungsrunde gesperrt,
resp. von andern Rennen belegt.; Garderobe:
Turnhalle Progymatte, Pestalozzistrasse (900
m vom Start); Preisverteilung: Damen 20 Uhr,
Elite 22 Uhr im Restaurant Falken (unmittelbar
beim Ziel). Damen und Elite je 15 Preise. Damen
total Fr. 1‘850.-- (Siegerin Fr. 350.-), Elite
total Fr. 2‘650.- (Sieger Fr. 500.-) plus 3 Preise
im Einzalzeitfahren (Fr. 600.--); Bemerkungen:
Für die Ränge 1 - 20 im Rundenzeitfahren werden
12 - 1 Punkte verteilt und in die Wertung
des Kriteriums übertragen..
events
03.06.07 - Radsporttag Rothenburg, Rothenburg
(LU)
Organisator: Veloclub Rothenburg; Kontaktperson:
Roland Liem, Acherweg 19, 6370 Stans, Tel
G: 041 455 07 70, Mobile: 079 561 02 47, E-Mail:
info@vcrothenburg.ch, www.vcrothenburg.ch-
Kategorien/Startzeiten: 09:00 Junioren / Juniors
U19, 09:05 Anfänger / Cadets U17, 11:30 Handicap
1 (Elite/Amateure), 14:40 Schüler / Ecoliers
U15, 14:42 Schüler / Ecoliers U13, 14:45 Schüler
/ Ecoliers U11, ; Startgeld: Elite/Amateur:
25.-CHF; Junioren U19: 18.-CHF; Anfänger
U17: 16.-CHF; Schüler: 10.-CHF; Anmeldung:
Online Anmeldung auf www.vcrothenburg.ch
oder durch Einzahlung des Startgeldes auf VC
Rothenburg, 6023 Rothenburg, PC 60-409445-
4.; Meldeschluss: 7.Mai 2007; Nachmeldegebühr
bis 48 Std vor dem Start: 10.-CHF, spätere
Anmeldungen: doppeltes Startgeld; Garderobe:
Schulanlage Konstanz, Rothenburg; Preisverteilung:
Anfänger: 11.40h; Junioren: 12.30h;
Elite/Amateure: 15.30h; Schüler: 16.15h; Preisgelder
Elite/Amateure gemäss ASOC; Junioren
und Anfänger gemäss Rennreglement Swiss
Cycling; Bemerkungen: Sportleitersitzung fi ndet
um 09.30h bei der Startnummernausgabe
statt.
06.06.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Biasca (TI)
06.06.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
06.06.07 - Mittwochabendrennen, Hochdorf
(LU)
07.06.07 - Kilometer-Test/Test du kilomètre,
Altdorf (UR)
07.06.-10.06.07 - Tour du Pays de Vaud, Kt. VD
07.06.-10.06.07 - Tour du Pays de Vaud, Vaud
(VD)
09.06.07 - Radsporttage Gippingen, Gippingen
(AG)
10.06.07 - 44 GP du Canton d‘Argovie, Gippingen
(AG)
10.06.07 - 20. Nat. Wartensee-Rundfahrt
Thal SG, Thal (SG)
Organisator: RV Altenrhein; Kontaktperson: Neff
Markus, Ruderbach 62, 9430 St. Margrethen, Tel
P: 071 888 07 40, E-Mail: makneff@bluewin.ch,
www.rvaltenrhein.chKategorien/Startzeiten:
08:30 Anfänger / Cadets U17, 08:31 Militär /
Militaire, 11:00 Schüler / Ecoliers U11, 11:00
Schüler / Ecoliers U13, 11:30 Schüler / Ecoliers
U15, 13:30 Amateure / amateurs (A), ; Startgeld:
A / M = 22.00 / U17 = 14.00 / U15 / U13 / U11 =
10.00 ; Anmeldung: RV Altenrhein / Postkonto
Swiss Cycling | Journal 3/2007

events
90-754775-0 / 20. Wartenseerundfahrt / Jahrgang
/ Kategorie; Meldeschluss: 19. Mai 2007;
Strecke: Rundstrecke ca. 7,8 km Start + Ziel
bei Firma Christ 9425 Thal Strecke: Thal - Buechsteig
- Buechen - Buriet - Thal ; Garderobe:
Oberstufenzentrum 9425 Thal; Preisverteilung:
ca. 1 1/2 Stunden nach Rennschluss bei der
Festwirtschaft.
12.06.07 - Bernische Kantonalmeisterschaft
Zeitfahren, Thun (BE)
Organisator: Radrennclub Thun; Kontaktperson:
Walter Leibundgut, Rosenweg 4 A, 3422
Kirchberg, Tel P: 034 445 46 47, Tel G: 034 445
70 70, Fax G: 034 445 70 77, Mobile: 079 447 15
16, E-Mail: lok-kirchberg@bluewin.ch, rrc-thun.
chKategorien/Startzeiten: : Damen Nachwuchs
/ Femmes espoirs, : Damen Elite / Femmes
élites, : Fun, : Schüler / Ecoliers U15, : Anfänger
/ Cadets U17, : Junioren / Juniors U19, :
Masters / masters (M), ab/dès 30 Jahre/ans, :
Amateure / amateurs (A), alle Elite / élites (E),
; Startgeld: E, A, M und Hobby A+B: Fr. 10.-- J,
FA, FB: Fr. 7.-- U17: Fr. 5.--; U15 gratis Nichtmitglieder
von Swiss Cycling bezahlen Fr. 15.--;
Anmeldung: online auf www.rrc-thun.ch, per email
an rrc-thun@bluewin.ch oder Fax 034 445
70 77 unter Angabe der gewünschten Startzeit.;
Meldeschluss: Sonntag, 10. Juni 2007. Startliste
ab 11. Juni auf www.rrc-thun.ch Nachmeldungen
am Start von 17.15 Uhr bis spätestens
18.30 Uhr möglich. Nachgemeldeten Fahrern
werden die noch offenen Startzeiten zugeteilt.;
Strecke: Burgistein (Station) - Wattenwil - Blumenstein
- Mettlen - Pohlern - Oberstocken -
Niederstocken - Reutigen (Schützenhaus Moos)
= 14,5 km; 135 m Höhendifferenz. Start ab 18.01
Uhr; Intervall: 1 Minute. Sturzhelm obligatorisch.;
Garderobe: Nur beschränkte Parkplätze
vorhanden. ; Preisverteilung: 20.45 Uhr bei der
Festwirtschaft am Ziel. Barpreise an alle Kategoriensieger
sowie die drei erstklassierten
Berner Fahrer; Bemerkungen: Alle Fahrerinnen
und Fahrer sind startberechtigt.
13.06.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
16.06.-24.06.07 - Tour de Suisse, Schweiz (CH)
17.06.07 - 4ème Chrono-Duo, Domdidier (FR)
17.06.07 - Stadtkriteriun Wetzikon
17.06.07 - Turbo-Rundstreckenrennen,
Brütten (ZH)
17.06.07 - Nationales Strassenrennen Wileroltigen,
Wileroltigen (BE)
20.06.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg
24.06.07 - 15. Breite-Kriterium Schaffhausen,
Schaffhausen (SH)
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Organisator: Genossenschaft Radrennsportfreunde
Schaffhausen; Kontaktperson: Heiny
Sulser, Birkenstrasse 29, 8200 Schaffhausen,
Tel P: 052 625 29 94, Tel G: -, Fax P: -, Fax G:
-, Mobile: 079 338 11 26, E-Mail: hsulser@shinternet.ch,
-Kategorien/Startzeiten: 10:00 Anfänger
/ Cadets U17, 11:45 Damen Nachwuchs /
Femmes espoirs, 11:45 Damen Elite / Femmes
élites, 14:45 Amateure / amateurs (A), 14:45 Elite
/ élites (E), ; Startgeld: E/U23/A - Fr. 15.-- /
FA+FB - Fr. 12.-- / C - Fr. 8.--; Anmeldung: Mit
Postkarte oder per E-Mail an Kontaktadresse Es
werden nur vollständige (Name, Vorname, Club,
Adresse und UCI-Code), lesbare und virenfreie
An-meldungen berücksichtigt.; Meldeschluss:
Freitag, 25. Mai 2007. Selektionierte Fahrer
erhal-ten schriftlich Bescheid bis 5. Juni 2007.
In der Ka-tegorie E/U23/A werden maximal 6
Fahrer pro Team berücksichtigt. Pro Kategorie
werden max. 50 FahrerInnen zugelassen. ;
Strecke: Breitenaustrasse - Spielweg - Randenstrasse
- Breitenaustrasse. 1 Runde = 1,2 km.
E-U23-A = 66 Rd. / FA-FB = 40 Rd. / C = 35 Rd.;
Garderobe: KSS Kunsteisbahn- + Schwimmbadgenossenschaft,
Schaffhausen (Zielgelände);
Preisverteilung: Anfänger um 1210 Uhr/Damen
FA+FB um 1400 Uhr/ E-U23-A um 1715 Uhr /
Preise gem. ASOC-Schema; Bemerkungen: Damen
A+B ein Rennen - zwei Ranglisten - Rennen
zählt zum Frauencup 2007.
24.06.07 - 3° GP del Malcantone, Banco di
Bedigliora (TI)
24.06.07 - Prix Duffour ménager - Ville de
Nyon, 1260 Nyon (VD)
27.06.07 - 41. Saison Brugger Abendrennen,
Brugg (AG)
27.06.07 - Schweizermeisterschaft Einzelzeitfahren,
Stettlen / Bern (BE)
30.06.07 - Schweizermeisterschaften Strasse,
Brugg (AG)
MTB/VTT
31.03.-01.04.07 - Swisspower Cup #1,
Schaan (FL)
01.04.07 - 13. Berner Bike Classic, Bern-
Bethlehem (BE)
14.04.-15.04.07 - Swisspower Cup #2, Winterthur
(ZH)
15.4.07 - Glacier Bike Downhill, Saas-Fee (VS)
20.04.-22.04.07 - Homberg Race (BE)
21.04.07 - 11. Bütschwiler Radsporttag,
Bütschwil (SG)
21.04.-22.04.07 - UCI World Cup XCO #1,
Houffalize (BEL)
22.04.07 - ZO BIKE-CUP #1 Schwändi,
Schwändi (GL)
22.04.07 - Course VTT - Planeyse- Colombier,
Colombier (NE)
22.04.07 - 14. Open Bike Rennen Schneisingen,
Schneisingen (AG)
28.04.-29.04.07 - Swisspower Cup #3, Perrefi
tte (BE)
01.05.07 - MTB Rennen Schleitheim, Schleitheim
(SH)
06.05.07 - Zugerberg-Classic, Zug (ZG)
06.05.07 - Cloros Bike, Prez-vers-Noréaz (FR)
06.05.07 - Valterbimania, Montsevelier (JU)
12.05.07 - Les 10 heures de VTT Solidair de
Nendaz, Haute-Nendaz (VS)
12.05.-13.05.07 - Swisspower Cup #4, Hasliberg
(BE)
12.05.-13.05.07 - UCI World Cup DHI/4X #1,
Vigo (ESP)
13.05.07 - 15 ème Roc du Littoral, Hauterive (NE)
19.05.07 - Kreuzegg Classic, 14. Kreuzegg
Mountain-Bike-Rennen, Bütschwil (SG)
19.05.07 - LA GLANOISE Course VTT Jur‘alp
Cup, Ursy (FR)
19.05.-20.05.07 - XC MTB Schweizermeisterschaft,
Gränichen (AG)
26.05.07 - Zermatt 4X Cup, Schaffhausen #1,
Schaffhausen, Kiesgrube Solenberg (SH)
26.05.-27.05.07 - UCI World Cup XCO #2,
Offenburg (GER)
27.05.07 - Monte Generoso Bike Marathon,
Mendrisio (TI)
28.05.07 - Zermatt 4X Cup, Schaffhausen #2,
Schaffhausen (SH)
01.06.-03.06.07 - Cross Country Challenge,
Flims (GR)
57

02.06.07 - ArnonBike, Bonvillars (VD)
02.06.07 - MTB Argovia Cup Leibstadt #1,
Leibstadt (AG)
02.06.-03.06.07 - Maxiavalanche Coppa Europa
MTB in discesa, Orselina / Locarno (TI)
03.06.07 - Zermatt 4X Cup, #3 Leibstadt,
Leibstadt (AG)
Organisator: Veloclub Leibstadt; Kontaktperson:
Roger Hagen, Veilchenweg 10, 5330 Zurzach,
Tel P: +41 56 249 07 56, Mobile: +41 79 604 90 04,
E-Mail: info@vcleibstadt.ch, www.vcleibstadt.
chKategorien/Startzeiten: :: U23, :: Amateur, ::
Kids, ::: Fun, ::: Masters, ::: Juniorinnen / Juniors
Femmes, ::: Junioren / Juniors Hommes, :::
Elite Frauen / Elite Femmes, ::: Elite Männer /
Elite Hommes, ; Anmeldung: Auf www.dualcup.
ch; Strecke: Strecke.
03.06.07 - 16ème Grand Prix VTT de Romont,
Romont (FR)
09.06.-10.06.07 - UCI World Cup XCO #3
DHI/4X #2, Champéry (SUI)
09.06.-10.06.07 - 24 ore di Mendrisio,
Mendrisio (TI)
10.06.07 - ZO BIKE-CUP #2 Hittnau, Hittnau
(ZH)
10.06.07 - Elsa Bike Trophy, Estavayer-le-
Lac (FR)
13.06.07 - Mittwochabendrennen, Schötz
(LU)
16.6.07 - Ptit Raid 18 ème édition, Moutier (BE)
16.06.-17.06.07 - Swisspower Cup #6, Savognin
(GR)
17.06.07 - Raid Evolènard (11ème édition),
Les Haudères (VS)
20.06.07 - Farzin Bike, Dompierre (VD)
20.06.07 - Mittwochabendrennen, Horw (LU
23.06.-24.06.07 - iXS Swiss Downhill Cup #1,
Scuol (GR
23.06.-24.06.07 - UCI World Cup XCO #4
DHI/4X #3, Mont-Sainte-Anne (CAN)
24.06.07 - ZO BIKE-CUP #3 Bauma, Bauma
im Tösstal (ZH)
24.06.07 - 15. La Verybike *Jur‘Alp Cup GE*,
Veyrier (GE)
58
24.06.07 - VC Surselva Cross-Country Sagogn,
Sagogn (GR)
24.06.07 - MTB Argovia Cup, Seon (AG)
24.06.07 - BSO BikeRace, Plaffeien (FR)
27.06.07 - Mittwochabendrennen, Dagmersellen
(LU)
30.06.-01.07.07 - Frischi Bike Challenge,
Samedan (GR)
30.06.-01.07.07 - UCI World Cup XCO #5,
Saint Félicien (Quebec) (CAN)
30.06.-01.07.07 - 124davos.ch, Davos Frauenkirch
(GR)
BAHN / PISTE
12.04.07 - Réunion, Lausanne (VD)
Organisator: Commission des Vélodromes Romands;
Kontaktperson: Michel VAUCHER, Av.
d‘Echallens 13, 1004 Lausanne, Tel G: 021 624
24 88, Fax G: 021 624 24 88, Mobile: 079 451 27
66, E-Mail: vaucher.michel@bluewin.ch, www.
velodromes.chKategorien/Startzeiten: : alle
Kategorien / toutes les catégories (alle), ; Startgeld:
Pistards Fr. 15.- Amateurs, Juniors, Cadets
et Féminines Fr. 10.- sur CCP 17-373876-
2 Commission des Vélodromes romands,
Lausanne, ou sur place.; Anmeldung: via www.
velodromes.ch ou auprès de Michel VAUCHER,
Av. d‘Echallens 13, 1004 Lausanne. Les inscriptions
sur place sont majorées de Fr. 5.-; Meldeschluss:
10.04.07; Strecke: Piste de 250 m.
à ciel ouvert, revêtement béton; Garderobe:
Vélodrome de la Pontaise, Lausanne; Preisverteilung:
Pistards : Fr. 100.- / 80.- / 60.- / 50.- /
40.- Débutants et Féminines : Fr. 80.- / 60.- /
50.- / 40.- / 30.-.
26.04.07 - Réunion, Lausanne (VD)
Organisator: Commission des Vélodromes Romands;
Kontaktperson: Michel VAUCHER, Av.
d‘Echallens 13, 1004 Lausanne, Tel G: 021 624 24
88, Fax G: 021 624 24 88, Mobile: 079 451 27 66, E-
Mail: vaucher.michel@bluewin.ch, www.velodromes.chKategorien/Startzeiten:
: alle Kategorien
/ toutes les catégories (alle), ; Startgeld: Pistards
Fr. 15.- Amateurs, Juniors, Cadets et Féminines
Fr. 10.- sur CCP 17-373876-2 Commission des
Vélodromes romands, Lausanne, ou sur place.;
Anmeldung: via www.velodromes.ch ou auprès
de Michel VAUCHER, Av. d‘Echallens 13, 1004
Lausanne. Les inscriptions sur place sont majorées
de Fr. 5.-; Meldeschluss: 24.04.2007; Strecke:
Piste de 250 m. à ciel ouvert, revêtement
béton; Garderobe: Vélodrome de la Pontaise,
Lausanne; Preisverteilung: Pistards : Fr. 100.- /
80.- / 60.- / 50.- / 40.- Débutants et Féminines :
Fr. 80.- / 60.- / 50.- / 40.- / 30.-.
events
01.05.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
08.05.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
10.05.07 - Réunion, Lausanne (VD)
Organisator: Commission des Vélodromes Romands;
Kontaktperson: Michel VAUCHER, Av.
d‘Echallens 13, 1004 Lausanne, Tel G: 021 624 24
88, Fax G: 021 624 24 88, Mobile: 079 451 27 66, E-
Mail: vaucher.michel@bluewin.ch, www.velodromes.chKategorien/Startzeiten:
: alle Kategorien
/ toutes les catégories (alle), ; Startgeld: Pistards
Fr. 15.- Amateurs, Juniors, Cadets et Féminines
Fr. 10.- sur CCP 17-373876-2 Commission des
Vélodromes romands, Lausanne, ou sur place.;
Anmeldung: via www.velodromes.ch ou auprès
de Michel VAUCHER, Av. d‘Echallens 13, 1004
Lausanne. Les inscriptions sur place sont majorées
de Fr. 5.-; Meldeschluss: 08.05.2007; Strecke:
Piste de 250 m. à ciel ouvert, revêtement
béton; Garderobe: Vélodrome de la Pontaise,
Lausanne; Preisverteilung: Pistards : Fr. 100.- /
80.- / 60.- / 50.- / 40.- Débutants et Féminines :
Fr. 80.- / 60.- / 50.- / 40.- / 30.-.
15.05.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
22.05.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
29.05.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
31.05.07 - Réunion, Aigle (VD)
Organisator: Commission des Vélodromes
Romands; Kontaktperson: Michel VAUCHER,
Av. d‘Echallens 13, 1004 Lausanne, Tel G: 021
624 24 88, Fax G: 021 624 24 88, Mobile: 079
451 27 66, E-Mail: vaucher.michel@bluewin.
ch, www.velodromes.chKategorien/Startzeiten:
: alle Kategorien / toutes les catégories (alle),
; Startgeld: Pistards Fr. 15.- Amateurs, Juniors,
Cadets et Féminines Fr. 10.- sur CCP
17-373876-2 Commission des Vélodromes romands,
Lausanne, ou sur place.; Anmeldung:
via www.velodromes.ch ou auprès de Michel
VAUCHER, Av. d‘Echallens 13, 1004 Lausanne.
Les inscriptions sur place sont majorées de Fr.
5.-; Meldeschluss: 29.05.2007; Strecke: Piste de
200 m., couverte, revêtement en bois.; Garderobe:
Centre Mondial du Cyclisme, Aigle; Preisverteilung:
Pistards : Fr. 100.- / 80.- / 60.- / 50.- /
40.- Débutants et Féminines : Fr. 80.- / 60.- /
50.- / 40.- / 30.-.
05.06.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
12.06.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
Swiss Cycling | Journal 3/2007

events
14.06.-15.06.07 - Championnats Romands et
Cantonaux sur piste, Lausanne (VD)
19.06.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
22.06.-23.06.07 - Championnats Suisses sur
piste Juniors et Féminines, Aigle (VD)
26.06.07 - Dienstagabendrennen, Zürich
- Oerlikon (ZH)
28.06.07 - Prix du Vélodrome, Lausanne (VD)
Organisator: VC Chailly; Kontaktperson: Alfred
VERNEZ, Cure 11 bis, 1012 Lausanne, Tel P: 021
652 44 77, Tel G: 021 652 51 48, Fax P: 021 652
44 77, Fax G: 021 652 51 48, E-Mail: questions@
raspoutine.chKategorien/Startzeiten: : alle Kategorien
/ toutes les catégories (alle), ; Startgeld:
Gratuit, sur invitation.; Anmeldung: Sur
invitation. Les équipes intéressées doivent faire
leur demande par écrit, adressée à VC Chailly,
Case postale 254, 1000 Lausanne 12; Meldeschluss:
09.06.2007; Strecke: Piste de 250 m, à
ciel ouvert, revêtement en béton. Programme:
Omnium par équipes (4 coureurs + remplaçant)
6 disciplines (Kilomètre, Vitesse, Poursuite par
équipes, Eliminatoire, Course tactique, Handicap);
Garderobe: Vélodrome de la Pontaise,
Lausanne; Preisverteilung: Par équipe : Fr.
400.- / 280.- / 160.- / 100.- Collation offerte après
les courses.
KUNSTRAD / CYCLISME ART9STIQUE
15.04.07 - Swiss Cup_Schüler und Junioren,
Uzwil, Mehrzweck- Turnhalle Thurzelg Oberbüren
(SG)
21.04.07 - Länderkampf AUT-FRA-SUI, (AUT)
28.04.07 - Länderkampf SUI-GER, Oftringen
(AG)
05.05.07 - Ost-Schweizermeisterschaft,
Rheineck (SG)
05.05.07 - West-Schweizermeisterschaft,
Klingnau (AG)
05.05.07 - Nord-Schweizermeisterschaft,
Stäfa (ZH)
12.05.07 - Schweizermeisterschaft, Altdorf,
Sporthalle (UR)
13.05.07 - Schweizermeisterschaft, Altdorf,
Sporthalle (UR)
18.05.-19.05.07 - Europameisterschaft, Geispolsheim
(FRA)
Swiss Cycling | Journal 3/2007
09.6.07 - European Team Cup, Erlenbach (GER)
10.06.07 - Bambi Cup, Löhningen (SH)
17.06.07 - Bodensee Meisterschaft, Mühlhausen
(GER)
23.06.07 - Helvetia Cup, Baar (ZG)
01.04.07 - 4. Spieltag_NLB, Winterthur
Turnhalle Ausserdof, Oftringen Turnhalle
Sonnmatt, Möhlin Turnhalle Fuchsrain ()
14.04.07 - 6. Runde_Nat. A, Nürensdorf,
Turnhalle Hatzenbühl (ZH)
21.04.07 - Länderkampf AUT-FRA-SUI, (AUT)
28.4.07 - Länderkampf SUI-GER, Oftringen (AG)
28.04.07 - Weltcup, Gent (BEL)
28.04.07 - 5. Spieltag_NLB, Sirnach Radballhalle
Grünau, Nürensdorf Turnhalle Hatzenbühl,
Mosnang Radballhalle ()
05.05.07 - Europacup, Steinfurth (GER)
12.05.07 - Weltcup, Gifhorn (GER)
12.05.07 - Schweizermeisterschaft, Altdorf,
Sporthalle (UR)
13.05.07 - Schweizermeisterschaft, Altdorf,
Sporthalle (UR)
18.05.-19.05.07 - Euoropameisterschaft,
Geispolsheim (FRA)
09.06.07 - Weltcup, St. Pölten (AUT)
BMX
4.04.-15.04.07 - Swiss Cup 1# 2#, Goldach
(SG)
21.04.-22.04.07 - Europameisterschaften /
Championnat d‘Europe #1 #2, (BEL)
28.04.-29.04.07 - ARB #2, Yverdon (VD)
28.04.-29.04.07 - DSM #2, Littau (LU)
Organisator: Speed Power Littau; Kontaktperson:
Michel Steiner, Obergrundstrasse 17, 6003
Luzern, Tel G: 041 210 41 94, E-Mail: michelsteiner@paengpaeng.net,bmxluzern.chKategorien/Startzeiten:
.
05.05.-06.05.07 - Europameisterschaften /
Championnat d‘Europe #3 #4, (CZE)
05.05.-06.05.07 - DSM #3, Tessin ()
12.05.-13.05.07 - Swiss Cup 3# 4#, Genève
(GE)
19.05.-20.05.07 - Europameisterschaften
/ Championnat d‘Europe #5 #6, Winterthur
(SUI)
26.05.-27.05.07 - ARB #3, St. Aubin, La
Béroche (NE)
02.06.-03.06.07 - Swiss Cup #5 #6, Echichens
(VD)
09.06.-10.06.07 - DSM #4, Zug (ZG)
09.06.-10.06.07 - Europameisterschaften/
Championnats d‘Europe #7#8, (LAT)
16.06.-17.06.07 - ARB #4, Grandson (VD)
16.06.-17.06.07 - DSM #5, Winterthur (ZH)
16.06.-17.06.07 - UCI BMX Supercross World
Cup, Copenhague (DEN)
23.06.-24.06.07 - Europameisterschaften /
Championnats d‘Europe #9#10, (NED)
TRIAL
13.04.-15.04.07 - Weltcup #1, Barcelona
(ESP)
13.05.07 - Swiss Cup / Coupe Suisse #1,
Ropraz (VD)
26.05.07 - SCHWEIZERMEISTERSCHAFT /
CHAMPIONNATS SUISSE, Bex (VD)
27.5.07 - Swiss Cup/Coupe Suisse #2, Bex (VD)
10.06.07 - Swiss Cup / Coupe Suisse #3,
Wangen-Nuolen (SZ)
15.06.-17.06.07 - Weltcup #2, Graz (AUT)
24.06.07 - Swiss Cup / Coupe Suisse #4,
Tramelan (BE)
FOR ALL
15.04.07 - Glacier Bike Downhill, Saas-Fee
(VS)
21.04.-22.04.07 - Volksradtour, Obergösgen,
Clubhaus (SO)
59

21.04.-22.04.07 - Volksradtour, Frauenfeld,
Schulhaus Oberwiesen (TG)
Organisator: Altersriege MRSV Frauenfeld;
Kontaktperson: Rolf Murer, Fuchsweg 1, 8500
Frauenfeld, Tel P: 052 720 65 62, Tel G: 052 261
20 23, Fax P: 052 720 62 63, Fax G: 052 261 61
11, Mobile: 079 758 74 04, E-Mail: rolf.murer@
swissonline.ch, www.mrsv-frauenfeld.chKategorien/Startzeiten:
:: Alle, ; Strecke: Strecke.
21.04.-22.04.07 - Volksradtour, Wikon (LU)
21.04.-22.04.07 - Volksradtour, Oftringen,
Mehrzweckhalle (AG)
28.04.-29.04.07 - Volksradtour, Rekingen,
Mehrzweckhalle (AG)
28.04.-29.04.07 - Rundfahrt / Velotour,
Flüelen (UR)
05.5.07 - Einzelzeitfahren Lalden, Lalden (VS)
05.05.-06.05.07 - 32. Elsass-Rundfahrt,
Aesch (BL)
05.05.-06.05.07 - Volksradtour, Aesch (BL)
05.05.-06.05.07 - Volksradtour, Möriken,
Firma Schärer Söhne Holzbau (AG)
05.05.-06.05.07 - Volksradtour, Seedorf,
Vereinshaus RMV Seedorf (UR)
05.05.-06.05.07 - Volksradtour, Koblenz,
Schützenhaus (AG)
05.05.-06.05.07 - 31. Radrundfahrt Quer
durch Mostindien, Arbon und Sulgen (TG)
12.05.07 - 84. Berner Rundfahrt, Lyss (BE)
12.05.-13.05.07 - Volksradtour, Volketswil,
Einkaufszentrum Volki-Land (ZH)
12.05.-13.05.07 - Volksradtour, Oberglatt,
Restaurant Phyton (ZH)
12.05.-13.05.07 - Volksradtour, Erlimatthalle
Däniken (SO)
13.05.07 - Paarzeitfahren, Raron (VS)
17.5.07 - Rund um de Zürichsee, Küsnacht (ZH)
17.05.07 - Rundfahrt mit Volksradtour,
Safenwil (AG)
19.05.-20.05.07 - Volksradtour, Amriswil,
Sporthalle Tellenfeld (TG)
60
19.05.-20.05.07 - Volksradtour, Burgistein
Station, Stebi‘s Radshop (BE)
19.05.-20.05.07 - Volksradtour, Thun - Allmendingen,
Werkstatt Wenger (BE)
23.05.07 - Leuker Bike Challenge, Susten (VS)
26.05.-28.5.07 - 32. Jura-Derby, Boningen (SO)
26.05.-28.05.07 - Volksradtour, Boningen (SO)
26.05.-28.05.07 - Volksradtour, Rothrist,
Feuerwehrlokal (AG)
28.5.07 - Volksradtour Winterthur Eishalle (ZH)
01.06.-30.06.07 - HSiG Trophy, Grabs - Lehn
(Grabserberg) (SG)
02.06.-03.06.07 - 24. Schwarzbuebe-Rundfahrt,
Dornach (SO)
02.06.-03.06.07 - Volksradtour, Oeschgen,
Schlösslichäller (AG)
02.06.-03.06.07 - Volksradtour, Herznach (AG)
02.6.-3.6.07 - Volksradtour, Affoltern a.A. (ZH)
02.06.-03.06.07 - Volksradtour, Dornach (SO)
03.06.07 - Bergrennen Susten - Leukerbad,
Susten (VS)
07.06.07 - Volksradtour, Seedorf (UR)
09.06.-10.06.07 - 35. Schwarzwald-Rundfahrt,
Kaisten, Mehrzweckhalle (AG)
Organisator: VC Glückauf Kaisten; Kontaktperson:
Oswald Winter, Veilchenweg 9, 5074 Eiken,
Tel P: 062 871 29 03, E-Mail: oswald.winter@
bluewin.ch, www.schwarzwaldrundfahrt.chKategorien/Startzeiten:
06:00 Alle, ; Startgeld: Fr.
35.-- mit Auszeichnung, Nachmeldungen Fr.
5.-- Zuschlag. Fr. 25.-- ohne Auszeichnung, keine
Nachmeldegebühr. ; Anmeldung: Auf Postcheckkonto
50-14603-7 Velo-Club «Glückauf»
Schwarzwald-Rundfahrt, 5082 Kaisten; Meldeschluss:
2. Juni 2007; Strecke: 100 + 150 km;
Garderobe: Mehrzweckhalle Kaisten.
09.06.-10.06.07 - Volksradtour, Kaisten,
Mehrzweckhalle (AG)
Organisator: VC Glückauf Kaisten; Kontaktperson:
Oswald Winter, Veilchenweg 9, 5074 Eiken,
Tel P: 062 871 29 03, E-Mail: oswald.winter@
bluewin.ch, www.vckaisten.chKategorien/Startzeiten:
Alle, ; Strecke: 30 km.
16.06.-17.06.07 - Iron-Bike 07, Brittnau (AG)
16.6.-17.6.07 - Volksradtour, Erlinsbach (SO)
17.06.07 - GEROLSTEINER CLASSICS WEIN-
FELDEN, Weinfelden (TG)
23.06.07 - 25ème Journée Lausannoise du
Vélo, Mauvernay, Chalet-à-Gobet (VD)
23.06.-24.06.07 - Volksradtour, Möhlin, Hotel
Adler (AG)
23.06.-24.06.07 - Volksradtour, Obermumpf,
Garage Müller (AG)
23.06.-24.06.07 - Volksradtour, Zeihen, Mosterei
Oberzeihen (AG)
23.06.-24.06.07 - Volksradtour, Oensingen,
Schulhaus Unterdorf (SO)
24.06.07 - 5e Rando des Blés, Echallens (VD)
24.06.07 - Bergrennen Visp-Visperterminen,
Visp (VS)
29.06.-30.06.07 - Wiedlisbach-Bodensee-
Bern, Wiedlisbach, Schiessanlage (BE)
30.06.07 - 300km Wiedlisbach + Wiedlisbach-
Bern-Wiedlisbach, Wiedlisbach, Schiessanlage
(BE)
30.06.07 - Innerschweizer Zwei-Seen-Rundfahrt,
Stans (NW)
30.06.07 - Volksradtour, Stans (NW)
events
30.06.-01.07.07 - Volksradtour, Schweizersholz,
Mehrzweckgebäude (TG)
30.06.-01.7.07 - Volksradtour, Fulenbach (SO)
30.06.-01.07.07 - Appenzeller Rundfahrt,
Andwil, Schulhaus Ebnet (SG)
30.06.-01.07.07 - Volksradtour, Langenthal.
Sportstadion Hard (BE)
30.06.-01.07.07 - Volksradtour, Andwil,
Schulhaus Ebnet (SG)
30.06.-01.07.07 - Seebacher Rundfahrt, Seebach-Zürich,
Schulhaus Buhnrain (ZH)
30.6.-01.7.07 - Volksradtour, Gretzenbach (SO)
30.06.-01.07.07 - Volksradtour, Watt/Regensdorf,
Restaurant Linde (ZH)
30.06.-01.07.07 - 8. Heinz Schild Memorial,
Watt/Regensdorf, Restaurant Linde (ZH)
Swiss Cycling | Journal 3/2007

events
Resultate / Resultats
STRASSE / ROUTE
42. Tirreno - Adriatico
ProTour. Schlussklassement: 1. Klöden
28:31:26. 2. Kim Kirchen (Lux) 0:04. 3. Alexander
Winokurow (Kas) 0:13. 4. Stefan Schumacher
(De) 0:23. 5. Janez Brajkovic (Sln) 0:31. 6.
Jens Voigt (De) 0:34. 7. Wasil Kirjenka (WRuss)
0:55. 8. Jewgeni Petrow (Russ) 0:59. 9. Michele
Scarponi (It) 1:00. 10. Michael Boogerd (Ho)
1:12. Ferner: 51. Elmiger 11:07. 61. Bertogliati
13:36. 74. Tschopp 16:47. 87. Bettini 22:00. 91.
Rast 23:52.
98. Mailand - San Remo
(ProTour, 294 km): 1. Oscar Freire (Sp) 6:43:59
(43,665 km/h). 2. Allan Davis (Au). 3. Tom Boonen
(Be). 4. Robbie McEwen (Au). 5. Stuart O‘Grady
(Au). 6. Erik Zabel (De). 7. Gabriele Balducci (It).
8. Alessandro Petacchi (It). 9. Vincente Reynes
(Sp). 10. Robert Hunter (SA).
Ferner: 14. Martin Elmiger (Sz). 32. Gregory
Rast (Sz). 33. Paolo Bettini (It). 38. Riccardo Riccò
(It), alle gleiche Zeit. -- Ferner: 110. Fabian
Cancellara (Sz) 6:32. -- 160 klassiert. Aufgegeben
u.a. Patrick Calcagni, Andreas Dietziker
(beide Sz).
ProTour (3/27): 1. Alberto Contador (Sp) 56. 2.
Andreas Klöden (De) 53. 3. Freire 52. 4. Davide
Rebellin (It) 42. 5. Kirchen 41. 6. Davis 40. 7.
Alexander Winokurow (Kas) 38. 8. Luis Sanchez
(Sp) 38. 9. Boonen 37. 10. Schumacher 35.
Paris - Nizza
Schlussklassement: 1. Contador 29:55:22. 2.
Rebellin 0:26. 3. Luis Sanchez 0:42. 4. Valjavec
0:49. 5. Pellizotti 0:57. 6. Lopez Garcia 1:00. 7.
Evans 1:01. 8. Schleck 1:18. 9. Samuel Sanchez
1:12. 10. Rodriguez 1:22. Ferner: 47. Zampieri
24:18. 35. Calcagni 11:56. 66. Loosli 36:00.
GP des Carreleurs, Wolfi sheim (Fr)..
Elite (130 km): 1. Martin Kohler (Sz) 3:12:06
(40,604 km/h). 2. Simon Zahner (Sz) 0:30 zurück.
3. Gwénael Rouzet (Fr) 0:35. 4. Emmanuel
Bonnot (Fr) 2:20. 5. Marius Petrache (Rum) 3:25.
6. Julien Tomasi (Fr), alle gleiche Zeit. -- Ferner:
10. Marcel Siegfried (Sz) 4:28. 14. Pirmin
Lang (Sz) 5:00. 20. Cornelius Häring (Sz) 5:25.
37. Christian Heule (Sz), gleiche Zeit.
Mailand - Turin
(199 km): 1. Danilo Di Luca (It) 4:32:40. 2. Mauricio
Soler (Kol), gleiche Zeit. 3. Kim Kirchen (Lux)
0:09. 4. Stuart O‘Grady (Au) 5. Michailo Chalilow
(Ukr). 6. Cristian Moreni (It), alle gleiche Zeit. -
- Die Schweizer: 44. Andreas Dietziker 0:44. 61.
Ivan Santaromita 1:01. 97. Nazareno Rossi 4:11.
123. Fabian Cancellara (Sz) 6:34. 126. Philippe
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Schnyder, gleiche Zeit. -- 146 klassiert.
Tour de Vaucluse (Fr)
Schlussklassement: 1. Sebastien Turgot (Fr)
10:59:27. 2. Nicolas Vogondy (Fr). 3. Andrei
Kljuew (Russ), beide gleiche Zeit. Ferner die
Schweizer: 7. Marco Jimenez (Sz) 0:26. 16. Danilo
Wyss (Sz) 2:11. 22. Simon Wyss (Sz). 42.
Laurent Beuret (Sz). 44. Elias Schmäh (Sz). 46.
Marcel Wyss (Sz), alle gleiche Zeit. 63. Tobias
Eggli (Sz) 8:54.
Strassenrennen, Chiasso
1. Pavel Brutt (Russ), 172,9 km in 4:15:43 (40,568
km/h). 2. Davide Rebellin (It). 3. Luca Mazzanti
(It). 4. Daniele Pietropolli (It). 5. Jewgeni Petrow
(Russ). 6. Leonardo Bertagnolli (It), alle gleiche
Zeit. -- Ferner: 9. Martin Elmiger 0:39 zurück.
10. Patrick Calcagni, gleiche Zeit. 16. David
Loosli 0:58. 17. Hubert Schwab, gleiche Zeit. 35.
Johann Tschopp 2:52. -- 46 Fahrer klassiert.
Strassenrennen Lugano
1. Mazzanti, 172 km in 4:18:458 (39,851 km/h).
2. Pedro Arreitunandia Quintero (Sp). 3. Petrow.
4. Thomas Lövkvist (Sd). 5. Alexander Botscharow
(Russ). 6. Linus Gerdemann (De), alle
gleiche Zeit. -- Ferner: 19. Calcagni 1:27. 23.
Michael Albasini. 26. Brutt. 27. Florian Stalder.
41. Johann Tschopp, alle gleiche Zeit. 47. Loosli
2:19. 48. Elmiger, beide gleiche Zeit. -- 112 Fahrer
klassiert.
Het Volk Gent - Lokeren
(200 km): 1. Filippo Pozzato (It/Liquigas) 4:59:04
(41,261 km/h). 2. Juan Antonio Flecha (Sp) 0:02
zurück. 3. Tom Boonen (Be). 4. Nick Nuyens
(Be). 5. Stuart O‘Grady, alle gleiche Zeit. 6. Baden
Cooke (Au) 0:30. 7. Gorik Gardeyn (Be) 0:39.
8. Stefan van Dijk (Ho). 9. Robbie McEwen (Au).
10. Steven de Jongh (Ho), alle gl.Z. -- Ferner:
31. Aurélien Clerc 4:26. 38. Gregory Rast. 40.
Martin Müller, beide gl.Z. 85. Michael Schär
6:25. -- 85 klassiert.
Valencia-Rundfahrt
Schlussklassement: 1. Valverde (Caisse
d‘Epargne) 18:07:02. 2. Tadej Valjavec (Sln) 0:08
zurück. 3. Fränk Schleck (Lux) 0:12. 4. Janez
Brajkovic (Sln) 0:14. 5. José Miguel Elias (Sp)
0:16. Ferner: 36. Frei 1:07. -- 134 Fahrer klassiert.
Kuurne - Brüssel - Kuurne
(193 km): 1. Tom Boonen (Be) 4:29:50 (42,9 km/
h). 2. Marcel Sieberg (De). 3. Iljo Keisse (Be).
4. Sébastien Chavanel (Fr). 5. Gert Steegmans
(Be). 6. Kenny van Hummel (Ho). Ferner: 21.
Aurélien Clerc. 29. Michael Schär. 40. Grégory
Rast. 45. Steffen Wesemann, alle gleiche Zeit.
-- 123 klassiert.
Frauen-Weltcuprennen Geelong (Au)
(120 km): 1. Nicole Cooke (Gb) 3:07:42. 2. Oenone
Wood (Au). 3. Nikki Egyed (Au). 4. Ina Teutenberg
(De). 5. Angela Brodtka (De). 6. Joanne
Kiesanowski (Neus). -- Ferner: 9. Annette Beutler.
19. Priska Doppmann, alle gleiche Zeit. 57.
Patricia Schwager 4:00.
GP von Chiasso
(172,9 km): 1. Pavel Brutt (Russ) 4:15:43 (40,568
km/h). 2. Davide Rebellin (It). 3. Luca Mazzanti
(It). 4. Daniele Pietropolli (It). 5. Jewgeni Petrow
(Russ). 6. Leonardo Bertagnolli (It), alle gleiche
Zeit. Ferner die Schweizer: 9. Martin Elmiger
0:39 zurück. 10. Patrick Calcagni, gleiche Zeit.
16. David Loosli 0:58. 17. Hubert Schwab, gleiche
Zeit. 35. Johann Tschopp 2:52. -- 46 Fahrer
klassiert.
Elite-Strassenrennen, Montsevilier (JU)
(125 km): 1. Hyun-Wook Joo (SKor/Aigle)
3:19:16. 2. Krisztian Lovassy (Un/Aigle). 3. Danilo
Wyss (Orbe). 4. Pirmin Lang (Dagmersellen).
5. Mirac Kal (Tür/Aigle). 6. Abdelkader Belmokhtar
(Alg/Aigle), alle gleiche Zeit. -- 167 gestartet,
99 klassiert. -- Junioren (73,5 km): 1. Claudio
Imhof (Sommeri) 1:48:56.
Mendrisiotto-Rundfahrt
(151,2 km): 1. Andreas Dietziker (Sz) 3:32:45
(42,642 km/h). 2. Luca Solari (It) 0:37. 3. Emanuele
Bindi (It). 4. Pasquale Muto (It), beide
gleiche Zeit. 5. Emanuele Rizzi (It) 0:43. 6. Rino
Zampilli (It). -- Ferner: 12. Marcel Wyss (Sz),
alle gleiche Zeit. 18. Laurent Beuret (Sz) 1:38.
21. Roger Beuchat (Sz), gleiche Zeit. 30. Reto
Hollentein (Sz) 1:55.
Frauen-Strassenrennen, Brissago
(94 km): 1. Noemi Cantele (It) 2:34:26 (36,521
km/h). 2. Magali Mocquery (Fr). 3. Fabiana Luperini
(It). 4. Grete Treier (Est). 5. Jeannie Longo-Ciprelli
(Fr). 6. Nicole Brändli (Sz), alle gleiche
Zeit. -- Weitere Schweizerinnen: 11. Birgit
Söllner 0:08. 21. Jennifer Hohl 2:20. 23. Sarah
Grab. 27. Andrea Thürig, beide gleiche Zeit. 36.
Andrea Wolfer 3:46. 38. Stephanie Döring. 39.
Catherine Lohri. 42. Miriam Senn. 43. Monika
Furrer, alle gleiche Zeit. 49. Nicole Käser 4:48.
56. Fabienne Wolfensberger 24:26. 58. Daniela
Della Torre. 61. Alexandra Born, beide gleiche
Zeit. -- 61 klassiert.
Course de club - 50 kms - VC Lancy
Elites, amateurs, juniors, masters, cyclosportifs:
1. WOLF Fabien VC Lancy; 2. FISCHER Mi-
61

62
artenvielfalt events
Unsere Fährtenleser zeigen Ihnen hier die typischen Spuren aller acht Radsportarten,
die in der Schweiz existieren. Dank intensiver Beobachtung und enger Zusammenarbeit
kennen wir ihre Verbreitung und Besonderheiten genau.
Bestimmt ist Ihnen die Artenvielfalt auf den Schweizer Strassen, Wegen, Bahnen und
Hallen wichtig. Wir von Swiss Cycling setzen uns aktiv dafür ein.
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Ihrer Radsportart zu vertreten.
031 359 72 33 | info@swiss-cycling.ch | www.swiss-cycling.ch
Swiss Cycling | Journal 3/2007
www.creation.ch

events
chael CC Littoral 0:03:30; 3. SCHNYDER Nicolas
VC Lancy 0:03:30; 4. JACQUEMOT Laurent Evian
Vélo 0:04:13; 5. RICHARD Alexis Charvieu Chavagnieux
0:04:13; 6. GMUR Raphael Evian Vélo
0:05:46; 7. CARTON Romain 0:05:46; 8. CRO-
CHET Christophe Club cyclotouriste St.Jeoire
0:05:46; 9. COELHO Carlos NL 0:05:56; 10. PE-
RIZZOLO Loïc VC Lancy 0:06:08
Cadets et féminines: 1. HUGENTOBLER Gregory
VC Lancy 0:59:55; 2. HUGENTOBLER Loïc VC
Lancy 1:00:25 0:00:30; 3. RODRIGUES Alexandre
PEV 1:00:45 0:00:50; 4. ROSSIER Kewin PEV
1:00:50 0:00:55; 5. FLETSCHER Brendan Thiez
Cyclisme 74
JUNIORS: 1. CARPENTIER Jimmy Evian Vélo;
2. GARD Etienne Tri-club Genève; 3. BONELLI
Alexandre Tri-club Genève; 4. BIANCO François
Evian Vélo; 5. SCHWAB Alexandre PEV; 6. TRI-
COT Aurélien Evian Vélo; 7. DURUZ Jonathan
Tri-club Genève
Course de club - 75 kms, VC Lancy
Elites, amateurs, juniors, masters, cyclosportifs:
1. BALDASSARE Romain Evian Vélo
0:00:00; 2. GRAUSER Florian PEV 0:00:02; 3.
FISCHER Michael CC Littoral 0:00:02; 4. ANDE-
REGG Andrea PEV 0:00:02; 5. CARIERO Richard
PEV 0:00:02; 6. WUST Lionel VC Lancy 0:00:02;
7. LUTHY Benoit Tribike 0:00:02; 8. CROCHET
Christophe Club cyclotouriste St.Jeoire 0:00:02;
9. GMUR Raphael Evian Vélo 0:00:02; 10. BEL-
LOCIO Fabrizi VC Rumilien 0:00:02
JUNIORS: 1. BALDASSARE Romain Evian Vélo
1:49:23; 2. WUST Lionel VC Lancy 1:49:25; 3.
GMUR Raphael Evian Vélo 1:49:25; 4. KURZEN
Yohan VC Lancy 1:49:25; 5. BIANCO François
Evian Vélo 1:49:42; 6. BEAUD Benoit PEV
1:50:51; 7. MORAND Damien VC Lancy 1:51:06;
8. BONELLI Alexandre Tri-club Genève 1:52:00;
9. KOLESNIKOV Alexey PEV 1:53:26; 10. SANGI-
ORGIO Mathieu EC Annecy 1:54:56
Cadets et féminines: 1. HUGENTOBLER Gregory
VC Lancy; 2. HUGENTOBLER Loïc VC Lancy
0:00:08; 3. ROSSIER Kewin PEV 0:00:14; 4.
FRIEDLI Isabelle Tri-club Genève 0:08:47; 5.
ZANGA Clara Evian Vélo 0:20:14
Course de club - 100 kms , Lancy
Elites, amateurs, juniors, masters, cyclosportifs:
1. FISCHER Nicolas Vélo-Service Master;
2. ANDEREGG Andrea PEV 0:02:40; 3. GRAUSER
Damien PEV 0:02:40; 4. BATTIAZ Samuel PEV
0:02:40; 5. SIFFOINTE Morgan EC Annecienne
0:05:10; 6. LHUISSIER Frédéric EC Mayennaise
0:05:22; 7. PERRET Alexandre ES Seynod
0:05:22; 8. BELLOCIO Fabrizi VC Rumilien
0:05:22; 9. RODRIGUES Antonio Vélo-Service
Master 0:05:22; 10. OSMANSKI Patrick VC Lancy
0:05:35
JUNIORS: 1. MANGIN Claude VC Annemasse
2:38:56; 2. BONELLI Alexandre Tri-club Genève
2:39:28; 3. BENSALAH Belkacem VC Annemasse
2:40:45; 4. MANGEON Romain VC Annemasse
2:46:25; 5. GASPERIN Michael VC Annemasse;
6. MOSSU Lucas VC Annemasse; 7. KURZEN
Swiss Cycling | Journal 3/2007
Yohan VC Lancy
Cadets et féminines: 1. GENECAND Andrea PEV;
2. HUGENTOBLER Gregory VC Lancy 0:00:00; 3.
ROSSIER Kewin PEV 0:00:37 ; 4. HUGENTOB-
LER Loïc VC Lancy 0:03:49; 5. JOLTI Mickael
PEV 0:03:49
MTB / VTT
Marathon-Weltcup Gran Canaria
Männer: 1. Leonardo Paez (Kol) 3:27:24. 2. Thomas
Dietsch (Fr) 1:01. 3. Alban Lakata (Ö) 3:25.
4. Marzio Deho (It) 3:27. 5. Massimo de Bertolis
(It) 4:46. -- Ferner: 7. Gilberto Simoni (It) 8:37.
-- Die Schweizer: 8. Roman Peter 9:10. 25. Urs
Huber 16:58. 27. Alex Moos 17:50. 32. Balz Weber
19:26.
Frauen: 1. Pia Sundstedt (Fi) 3:27:17. 2. Ivonne
Kraft (De) 5:37. 3. Hélène Marcouyre (Fr) 6:01.
-- Die Schweizerinnen: 4. Esther Süss 6:22. 6.
Daniela Louis 13:08. 9. Fabienne Heinzmann
17:01. 12. Marielle Saner 28:52.
Swisspower Cup, 1. Lauf, Schaan (FL)
Elite Männer / 10 Runden à 3,9 km / Totaldistanz
39,0 km: 1. Absalon Julien (FR-Raon aus Boix)
1:47:55. 2. Kessiakoff Fredrik (SE-Stockholm)
+01:03. 3. Vogel Florian (Fehraltorf) +01:28. 4.
Schurter Nino (Fehraltorf) +01:45. 5. Lejarreta
Errasti Inaki (ESP) +01:52. 6. Beckingsale Oliver
(GB-Backwell) +02:15. 7. Ravanel Cédric (FRA)
+02:15. 8. Ruzafa Cueto Ruben (ESP) +02:46. 9.
Flückiger Lukas (Ochlenberg) +03:12. 10. Riis-
Andersen Peter (DEN) +03:30.
Elite Frauen / 8 Runden à 3,9 km / Totaldistanz
31,2 km: 1. Spitz Sabine (DE-Murg) 1:44:21. 2.
Kalentieva Irina (RU-Cheboxsary) +00:21. 3.
Enaux Sabrina (FR-Taintrux) +02:16. 4. Lechner
Eva (IT-Eppan) +02:17. 5. Ravanel Cécile
(FR-Broves) +02:41. 6. Bucher Renata (Luzern)
+02:46. 7. Schwing Katrin (DE-Mosbach) +03:31.
8. Henzi Petra (Rombach) +04:18. 9. Walter
Sandra (CA-Coquitlam) +04:28. 10. Göhl Nina
(DE-Argenbühl) +04:29.
Junioren / 8 Runden à 3,9 km / Totaldistanz
31,2 km: 1. Walder Oliver (Wil) 1:35:10. 2. Eyring
Andy (DE-Münnerstadt) +00:21. 3. Litscher
Thomas (Thal) +00:36. 4. Haimy Shlomi (IL-Yair)
+02:13. 5. Bauer Markus (DE-Lohr) +02:54. 6.
Looser Konny (Hinwil) +03:25. 7. Huguenin Jérémy
(Neuchâtel) +03:34. 8. Silvestri Elia (ITA)
+03:54. 9. Euteneuer Felix (DE-Betzdorf) +04:42.
10. Reis Manfred (DE-Niederstaufen) +04:48.
Juniorinnen / 7 Runden à 3,9 km / Totaldistanz
27,3 km: 1. Stirnemann Kathrin (Gränichen)
1:41:52. 2. Meyer Vivienne (Russikon) +01:22. 3.
Rappo Karin (Alterswil) +01:54. 4. Thoma Ines
(DE-Wildpoldsried) +05:24. 5. Vauchez Manon
(FR-Besancon) +08:12. 6. Sägesser Jennifer
(Niedergoesgen) +09:32. 7. Truong Lorraine
(Motiers) +09:47. 8. Giger Marina (Rieden)
+11:13. 9. Farner Céline (Mellingen) +13:55. 10.
Spescha Deborah (Rueun) +01:08.
Amateure & Masters / 8 Runden à 3,9 km /
Totaldistanz 31,2 km: 1. Gallati Patrik (Netstal)
1:35:21. 2. Disch Severin (Schiers) +01:28.
3. Fanger Martin (Kägiswil) +02:06. 4. Thommen
Claudius (Bonaduz) +02:41. 5. Geiser Christophe
(Dombresson) +02:48. 6. Sax Giancarlo
(Flond) +03:50. 7. Häfeli Roland (Seon) +04:02. 8.
Abächerli Roland (Menzingen) +04:21. 9. Thaler
Guido (AT-Nassereith) +04:42. 10. Fehr Markus
(Erlen) +04:52.
PISTE / BAHN
Réunion sur piste, Centre Mondial du Cyclisme,
Aigle
Course surprise catégorie Pistards : 1. Joo Hylin
Wook, 2. Loïc Perizzolo, 3. Park Sung Baek,
4. Maxime Bally, 5. Dominique Stark, 6. Loïc
Gisiger, 7. Sergio Cioban, 8. Simon Wälchli, 9.
Emilien Clere, 10. Frédéric Brandenberger
Scratch catégorie Pistards : 1. Park Sung Baek,
2. Joo Hylin Wook, 3. Emilien Clere, 4. Dominique
Stark, 5. Loïc Perizzolo, 6. Maxime Bally,
7. Loïc Gisiger, 8. Simon Wälchli, 9. Sergio Cioban,
10. Frédéric Brandenberger
Eliminatoire catégorie Pistards : 1. Joo Hylin
Wook, 2. Park Sung Baek, 3. Emilien Clere, 4.
Frédéric Miletto, 5. Frédéric Brandenberger, 6.
Sergio Cioban, 7. Sam Catteuw, 8. Cédric Bugnon,
9. Loïc Gisiger, 10. Simon Wälchli
Course aux points catégorie Pistards : 1. Joo
Hylin Wook, 2. Emilien Clere, 3. Dominique
Stark, 4. Sergio Cioban, 5. Park Sung Baek, 6.
Loïc Perizzolo, 7. Laurent Bongard, 8. Balz Weber,
9. Simon Wälchli, 10. Frédéric Miletto.
Scratch, catégorie A, J, F, C : 1. Alexey Kolesnikov,
2. Yohan Kurzen, 3. Gregory Hugentobler, 4.
Loïc Hugentobler, 5. Grégoire Sage, 6. Michael
Gallef, 7. Anthony Barthey, 8. Alexandre Dallenbach,
9. Lionel Wüst, 10. Corinne Overney.
Course surprise catégories A, J, F, C : 1. Gregory
Hugentobler, 2. Alexey Kolesnikov, 3. Yohan
Kurzen, 4. Loïc Hugentobler, 5. Grégoire Sage,
6. Michael Gallef, 7. Lionel Wüst, 8. Corinne
Overney, 9. Anthony Barthet, 10. Joris Friat.
Course aux points, catégorie A, J, F, C : 1. Gregory
Hugentobler, 2. Lionel Wüst, 3. Loïc Hugentobler,
4. Yohan Kurzen, 5. Alexey Kolesnikov, 6.
Grégoire Sage, 7. Anthony Barthet, 8. Michael
Gallef, 9. Corinne Overney, 10. Joris Friat.
Handicap, catégories A, J, F, C : 1. Damien
Morand, 2. Joris Friat, 3. Loïc Hugentobler, 4.
Lionel Wüst, 5. Gregory Hugentobler, 6. Yohan
Kurzen, 7. Grégoire Sage, 8. Alexey Kolesnikov,
9. Michael Gallef, 10. Anthony Barthet.
Madison : 1. Joo Hylin Wook / Park Sung Baek,
2. Emilien Clere / Sam Catteuw, 3. Dominique
Stark / Simon Wälchli, 4. Yohan Kurzen / Alexey
Kolesnikov, 5. Michael Gallef / Grégoire Sage,
6. Loïc Hugentobler / Gregory Hugentobler, 7.
Frédéric Brandenberger / Laurent Bongard, 8.
Frédéric Miletto / Lionel Bonjour.
Bahn-WM Palma de Mallorca
Männer Madison (50 km): 1. Schweiz (Bruno
63

Risi/Franco Marvulli) 55:54,510 (53,659 km/
h), 14 Punkte. 2. Holland (Peter Schep/Danny
Stam) 13. 3. Tschechien (Alois Kankovsky/Petr
Lazar) 11. 4. Spanien (Juan Llaneras/Carlos
Torrent) 8. 5. Ukraine (Ljubomir
Polataiko/Wolodimir Rybin) 7. 6. Argentinien
(Juan Curuchet/Walter Perez) 4. 7. 1 Runde
zurück: Belgien (Kenny de Ketele/Iljo Keisse)
14. 8. Dänemark (Michael Mörköv/Alex Rasmussen)
8.
Punktefahren (40 km): 1. Llaneras 46:45,360
(51,330 km/h), 76 Punkte. 2. Keisse 55. 3.
Michail Ignatjew (Russ) 52. 4. Cameron Meyer
(Au) 46. 5. Milan Kadlec (Tsch) 43. 6. Matthieu
Ladagnous (Fr) 39. 7. Wasil Kirienka (WRuss)
39. 8. Schep 32. -- Ferner: 12. Alexander
Aeschbach (Sz) 4.
Sprint. Schlussklassement: 1. Theo Bos (Ho).
2. Grégory Bauge (Fr). 3. Mickaël Bourgain
(Fr). 4. Craig MacLean (Gb). 5. Maximilian Levy
(De). 6. Stefan Nimke. 7. Roberto Chiappa (It).
8. Ross Edgar (Gb). -- Final: Bos s. Bauge in
2 Läufen. -- Platz 3: Bourgain s. MacLean in
2 Läufen. -- Halbfi nals: Bos s. MacLean in
2 Läufen, Bauge s. Bourgain in 2 von 3 Läufen.
-- Viertelfi nals: Bourgain s. Nimke, Bos
s. Chiappa, Bauge s. Levy (alle in 2 Läufen),
MacLean s. Ross in 2 von 3 Läufen.
Kilometer-Zeitfahren: 1. Chris Hoy (Gb)
1:00,999. 2. François Pervis (Fr) 1:01,838. 3.
Jamie Staff (Gb) 1:02,074. 4. Tim Veldt (Ho)
1:02,480. 5. Teun Mulder (Ho) 1:02,567. 6.
Didier Henriette (Fr) 1:02,772. 7. Maximilian
Levy (De) 1:03,368. 8. Scott Sunderland (Au)
1:03,517.
Frauen Scratch (7,5 km): 1. Yumari Gonzalez
(Kuba). 2. Maria Luisa Calle (Kol). 3. Adrie
Visser (Ho). 4. Lada Kozlikova (Tsch). 5. Leire
Olaberria (Sp). 6. Annalisa Cucinotta (It). 7.
Olga Sliussarewa (Russ). 8. Katie Curtis (Gb).
-- Ferner: 10. Pascale Schnider (Sz).
Punktefahren (25 km): 1. Katherine Bates
(Au) 32:50,840 (45,665 km/h), 35 Punkte. 2.
Mie Bekker Lacota (Dä) 29. 3. Catherine Cheatley
(Neus) 27. 4. Belem Guerrero (Mex) 23.
5. Gonzalez 12. 6. Adrie Visser (Ho) 11. 7. Vera
Carrara (It) 10. 8. Charlotte Becker (De) 9. --
Ferner: 15. Schnider 1.
500-m-Zeitfahren: 1. Anna Meares (Au)
33,588 (Weltrekord, bisher 33,944 Meares am
10. November 2006 in Sydney). 2. Lisandra
Guerra (Kuba) 34,015. 3. Natalia Zilinskaja
(WRuss) 34,430. 4. Simona Krupeckaite (Lit)
34,487. 5. Shanaze Reade (Gb) 34,633. 6. Willy
Kanis (Ho) 34,700. 7. Yvonne Hijgenaar (Ho)
34,776. 8. Anna Blyth (Gb) 34,870.
64
Sprint: 1. Victoria Pendleton (Gb). 2. Shuang
Guo (China). 3. Meares. 4. Guerra. 5. Krupeckaite.
6. Christin Muche (De). 7. Zilinskaja.
-- Clara Sanchez (Fr) nach Sturz in den Viertelfi
nals nicht mehr zm Klassierungslauf angetreten.
-- Final: Pendleton s. Guo in 2 Läufen.
-- Platz 3: Meares s. Guerra in 2 Läufen.
Keirin: 1. Pendleton. 2. Guo. 3. Meares. 4.
Blyth. 5. Jennie Reed (USA). 6*. 7. Zilinskaja.
8. Kanis. -- *Christin Muche (De) wegen
unsportlichem Verhalten im Final disqualifi -
ziert.
Preis von Flandern, Harelbeke (Be)
(203 km): 1. Tom Boonen (Be) 4:55:36 (41,204
km/h). 2. Fabian Cancellara (Sz). 3. Marcus
Burghardt (De). 4. Manuel Quinziato (It), alle
gleiche Zeit. 5. Allan Johansen (Dä) 0:42 zurück.
6. Roy Sentjens (Be) 0:46. 7. Philippe
Gilbert (Be). 8. Baden Cooke (Au). 9. Stuart
O´Grady (Au). 10. Alessandro Ballan (It), alle
gleiche Zeit. Ferner: 19. Martin Elmiger 2:25.
27. Michael Schär 4:22. 80. Martin Müller
11:42.
Critérium International (Fr)
Schlussklassement: 1. Voigt 6:54:57. 2. Lövkvist
0:34. 3. Valverde 0:37. 4. Sylvain Chavanel
0:43. 5. Klöden, gleiche Zeit. 6. José Alberto
Martinez (Sp) 1:00. Ferner: 27. Loosli 2:42. 32.
Tschopp 2:57. 50. Zberg 5:02. 55. Zaugg 5:14.
57. Zampieri, gleiche Zeit. 67. Beuchat 5:41.
99. Frei 7:53.
RADBALL / CYCLE BALL
Radball Schweizermeisterschaft 2007,
Rangliste NLA (3. Spieltag)
1. Winterthur RV 1, Reichen / Jiricek, 12,
33, 78, 36, 42; 2. Altdorf 1,Looser / Planzer,
12, 30, 84, 42, 42; 3. Mosnang 1, Schneider /
Schönenberger, 11, 27, 78, 45, 33; 4. Oftringen
1, Stadelmann / Zaugg, 8, 18, 44, 33, 11;
5. Mosnang 2, Oberhänsli / Oberhänsli 13, 13,
47, 67, -20; 6. Bassersdorf 1, Reiser / Meier
8, 10, 36, 42, -6; 7. Sirnach Schüepp / Waldispühl
8, 7, 35, 42, -7; 8. St.Gallen RC 1, Lutz /
Künzler 12, 3, 42, 89, -47; 9. Möhlin, Bianco /
Lützelschwab, 12, 1, 38, 86, -48
events
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von Swiss Cycling | Organe offi cielle de
Swiss Cycling
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(Inhaber der Bildmarke «Tour de Suisse»)
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Swiss Cycling | Journal 3/2007