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Gemeindebrief Nr. 4/2013 - Evangelische Oster-Kirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorfein Fremder wünscht einen „GutenTag“, die Sonne scheint, es ist blauerHimmel, ein Lächeln, ein Blick, einekleine Aufmerksamkeit, „C‘est lavie“ würde der Franzose sagen.Genießen Sie es mit mir und fürsich – auch mit oder trotz schwarzenLöchern. Es gibt jeden Tag mehrfachDinge, die sich lohnen, sie zu beachtenund sie dankbar entgegenzunehmen.Mein Leben ist dadurch sehrreich und vielfältig geworden.IhreUlla Banse7


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfEin Kinderreim voller SymbolikAdvent, Advent, ein Lichtlein brenntAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt.Erst eins, dann zwei, dann drei, dannvier, dann steht das Christkind vorder Tür.So lautet ein alter Kinderreim, der denKindern die Anzahl der Adventssonntagenahebringen wollte. Und Spötterhaben später angefügt: Undwenn das fünfte Lichtleinbrennt, so hast du Weihnachtenverpennt.Unabhängig davon, dassich bisher noch keinenAdventskalender mit fünfKerzen gesehen habe (wasmich aber angesichts derzunehmenden Unkenntnisüber religiöse Feste undTraditionen auch nicht wundernwürde), so macht deralte Kinderreim sehr schöndeutlich, dass die Vorbereitung aufWeihnachten mit der Zunahme desLichtes verbunden ist. Den eigentlichenHöhepunkt der Symbolikbietet dann der Weihnachtsbaum amHeiligen Abend, der mit seinen vielenKerzen das Licht des Adventskranzesdeutlich übertrifft. Diese Symbolikhat ihr Entstehen wohl dem Wunschder Menschen zu verdanken, geradein der dunklen Jahreszeit einen Kontrapunktzu setzen. Insofern ist es fürmich auch nicht verwunderlich, dassman den Tag der Geburt Jesu auf dieWintersonnenwende gelegt hat. Wiekann man schöner und einleuchtenderdas Heilshandeln Gottes beschreiben:Mit dem Sohn Gottes kommtdas Licht in die Welt, also ist dieDunkelheit zunehmend überwunden!Insofern beginnt mit der Botschaft derAnkündigung der Geburt die Zunahmedes Lichtes – symbolisiert in denvier Kerzen des Adventskranzes. AnHeiligabend, einem der dunkelstenTage des Jahres, erstrahlt dann derWeihnachtsbaum in voller Pracht.Und von nun an werden die Tagewieder länger, dieDunkelheit nimmtab. Letztlich hatdie Terminfestlegungfür den Tagder Geburt Jesu dieBotschaft von demLicht, das durchGottes Menschwerdungin dieWelt gekommenist, in eine gelungenSymbolik umgesetzt.Der SatzJesu wird hier erlebbar:„ Ich bin das Licht der Welt!Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr inder Dunkelheit umherirren, sondernwird das Licht des Lebens haben.“Alfred Geibel8


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf„Früher war mehr Lametta“Wann ist endlich Weihnachten?Wer kennt sie nicht, die Weihnachtsepisodeim Fernsehen „Weihnachtenbei Hoppenstedts“ von Loriot, inder der Großvater mit Blick auf denWeihnachtsbaum bemerkt: „Früherwar mehr Lametta.“? Tatsächlichist ja das Lametta auf dem Weihnachtsbaumetwas aus der Modegekommen. Aber die Äußerung desGroßvaters zeigt doch, dass wir Menschender Gestaltung und Ausstattungunserer besonderen Feste auch besondereAufmerksamkeit schenken.So gibt es zahllose, oft auch nur aufbestimmte Länder oder Regionengeltende Bräuche für die Adventszeitund zur Weihnacht. Manche Bräucheaber haben sich landes-, zum Teil sogarweltweit durchgesetzt, allen vorander Weihnachtsbaum.Im Laufe des 19. Jahrhundert verbreitetesich der Weihnachtsbaumfast flächendeckend in Deutschland,in weiten Teilen Europas und in denUSA. Der Brauch, ihn in den Wohnungenaufzustellen, kommt wohlaus dem Elsass. In einer Chronikdes Elsass von 1606 heißt es, dassman zur Weihnacht in den Stuben„Dannenbäum“ aufstellt und siemit Rosen aus vielfarbigem Papier,Äpfel, Oblaten und Zucker behängt.Auch „Zischgolt“ war schon dabei,eine Vorform unseres Lamettas, daswinterliche Eiszapfen oder auchEngelshaar darstellen soll. Die Kerzenkamen erst etwas später an denWeihnachtsbaum, an den dann nachund nach allerhand weiterer Schmuckgehängt wurde. Die Weihnachtskugelnhaben wir wohl einem Glasbläserzu verdanken. In Ermangelung vonGeld für Äpfel und Nüsse blies er Kugelnals Schmuck für seinen Baum.Heute sind der Phantasie und demGeschmack beim Schmücken desChristbaumes keine Grenzen gesetzt.Was macht den Reiz des Christbaumesaus? Es ist die heimeligeAtmosphäre, die er ins Haus bringt,der würzige Geruch, das frische Gründer Nadeln, die dem Winter standgehaltenhaben und nicht, wie dieBlätter anderer Bäume, abgefallensind. Der Baum hebt die Stimmung,denn er ist ein kontrastreiches Zeichendes Lebens in der Winterzeit,wo alles Leben erstarrt. Darum heißtes ja auch in dem bekannten Lied „OTannenbaum“: „Wie oft hat schon zurWinterszeit ein Baum von dir michhoch erfreut!“Darum passt er auch so gut zur Weihnacht.Denn mit der Weihnacht ist dergrößt-mögliche Kontrast zum Dunkeldieser Welt zu uns gekommen: dasLicht der Welt, Jesus Christus, unserHeiland. Weil der grüne und hellerleuchtete Baum mitten im Dunkeldes Winters die Augen der Kinderleuchten lässt und die Herzen wärmt,ist er auch ein Zeichen für Christus,für den ebenfalls die Worte aus demLied „O Tannenbaum“ gelten: „DieHoffnung und Beständigkeit gibt Mutund Kraft zu jeder Zeit!“Ob mit viel oder wenig Lametta:wenn der Weihnachtsbaum nebenseiner unmittelbaren natürlichen Ausstrahlungauch noch den Gedankenan das Weihnachtswunder, an dasKommen Gottes in die Welt denkenlässt, erfüllt er einen guten Zweck.9


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfWann ist endlich Weihnachten?Wenn der Dezember anbricht, könnenvor allem Kinder das Anbrechen derWeihnacht kaum erwarten. „Wannist denn endlich Weihnachten?“, sofragten wohl auch die Kinder, dieJohann Friedrich Wichern in seinervon ihm gegründeten diakonischenEinrichtung, genannt „Rauhes Haus“,in seine Obhut genommen hatte.Wichern gestaltete deshalb aus einemWagenrad einen Kranz undbestückte ihn mit unterschiedlichenKerzen: vier große weiße Kerzen fürdie Sonntage und kleine rote Kerzendazwischen, für jeden Wochentageine. Täglich wurde eine Kerze mehrangezündet, bis alle Kerzen ihr Lichtspendeten. So konnten die Kinder geradezusehen, wie der Weihnachtstagimmer näher heranrückte.Später setzte sich der Kranz in reduzierterForm mit nur vier Kerzen fürdie Adventssonntage durch. Die Reduzierungauf vier Kerzen vereinfachtden Gebrauch des Adventskranzes inden Wohnungen und verweist auchauf unterschiedliche Aspekte desAdvents, die an den vier Adventssonntagenjeweils im Vordergrundstehen. Denn Advent bedeutet nichtnur das Warten auf die Weihnacht, istnicht nur Vorbereitung und wachsendeVorfreude auf Weihnachten.So betont der 1. Advent mit seinenvorgesehenen Lesungen, dass mitJesus ein König in die Welt kommenwird, aber einer, der so ganz andersist, als alle weltlichen Könige, einKönig, der bescheiden nur auf einemEsel geritten kommt (vgl. Sach 9,9).Der 2. Advent ruft zur Zuversichtauf, „weil sich eure Erlösung naht“(Lk 21, 28).Der 3. Advent erinnert an Johannesden Täufer, der das KommenChristi angekündigt hat. „Bereitetdem Herrn den Weg“ (Jes 40,3) DieErinnerung daran ruft dazu auf, sichder Frage zu stellen, ob und wie wiruns auf das Kommen Gottes in dieWelt vorbereiten, oder um es miteinem Adventslied zu formulieren:„Wie soll ich dich empfangen?“ Wieantworten wir auf diese unfassbareBotschaft der Weihnacht: nur mitvorweihnachtlicher Hektik oder auchmit Stille und Gebet; nur mit umfangreichenFestvorbereitungen oder auchmit Zeit zum Singen und Beten, Zeitfür uns, unsere Lieben und für Gott?Der letzte Adventssonntag führt unsdie sehr bald bevorstehende Ankunftdes Gottessohnes vor Augen: „DerHerr ist nahe!“ (Phil. 4,5). Zugleichrichtet er den hoffnungsvollen Blickin die Zukunft, auf die WiederkunftChristi am Ende der Zeit. So gibt derAdventskranz vielerlei Möglichkeiten,sich mit der weihnachtlichen Botschaftauseinanderzusetzen und mitdem, der zur Weihnacht in die Weltkommt. Aber für den Weihnachtsbaumwie für den Adventskranz gilt:Sie sind ganz schlicht auch schöneSchmuckstücke zu besonderen Zeiten,die vor allem Licht und Wärmespenden und auch so ganz unmittelbaran das wahre Licht der Welt denkenlassen, an Gott inmitten der Welt, andas Kind in der Krippe.Dr. Michael Benedetti10


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfEin Schuhkarton zum FreuenNeue SpendenaktionAuch in diesem Jahr werden wirdie Aktion „Ein Schuhkarton zumFreuen“ in der Adventszeit für dieFlüchtlinge, die in unserer Gemeindeauf der Rückertstraße leben – Kinder,Frauen, Männer – im Alter von einpaar Monaten bis 70 / 80 Jahren. DieKartons werden mit Kleinigkeiten,die Freude machen – Süßigkeiten,Spielsachen, Pflegeartikel bestückt,allerdings packen wir keine Zigarettenund keinen Alkohol hinein.Zwischen dem zweiten und drittenAdvent werden die Schuhkartonsverschenkt.Weiter Informationen und Terminegibt es ab November in den Schaukästenund als Handzettel.Es würde uns freuen, wenn Sie sichwieder so aktiv wie im vergangenenJahr an dieser Aktion beteiligen.Ulla BanseDiakoniekirchmeisterin11


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfDas Konzert6. April, 19 UhrEintritt: 25 EuroKartenvorverkauf: Konzertkasse Tonhalle(Tel.: 02 11 / 899 6123)gospel@evdus.de · www.gospeltime2014.deDas idealeWeihnachtsgeschenkMit demGospelstarRichardSmallwoodaus USAzum ersten Malin Deutschland12


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfGemeindewanderung <strong>2013</strong>Große, weite Felder......auf denen sich riesige Völker vonZugvögeln sammeln, um in ferneLänder zu fliegen. Schwerpunkt derWanderung waren der Reichswaldund der Niederrhein.Nördlicher Wendepunkt war die ersteTeilung des Rheins in Waal und Lek,der Anfang des großen Rheindeltasin Millingen an de Rijn (NL) an derMillingerwaard.Das Wetter war wanderfreundlich,morgens manchmal kühl, aber keinRegen. Somit etwas weniger Kultur:die Schwanenburg in Kleve („Elsa“,die Grafen von Berg) und die St.Nicolaikirche in Kalkar (spätmittelalterlicherholzgeschnitzterAltar).Manchmal beschlichuns die Vorstellung,es könntenach 29 Jahren dieletzte Wanderunggewesen sein. Dochwir sind zuversichtlich,im Herbst2014 soll es wiederlosgehen; irgendwoin der Eifel, wonicht zu viele Höhenmeterzu erwartensind. Also bitteanmelden.Ingo DenzelEhemaliges Kloster Graefenthal bei Goch an der Niers.13


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfDiakoniestiftung Melanchthon„Es müsste viel mehr Einsatz von jedem Einzelnen kommen“Wie seniorenfreundlich ist unserStadtteil?“ – inzwischen liegen dieErgebnisse unserer Umfrage vor.„Wie seniorenfreundlich ist unserStadtteil?“, so fragte die Diakonie-Stiftung Melanchthon im <strong>Gemeindebrief</strong>2/<strong>2013</strong>.162 Rückmeldungen dazu haben wirerhalten, und wir bedanken uns andieser Stelle sehr herzlich bei allen,die sich an der Umfrage beteiligthaben.Wie möchten die Bürgerinnen undBürger unseres Gemeindegebiets imAlter wohnen? Welche Gegebenheitenerschweren älteren Menschen dieBewältigung Ihres Alltags? Was ließesich tun, um die Lebensverhältnisseim Stadtteil zu verbessern?Diese und viele andere Fragen habenwir gestellt und sehr interessante Antwortendarauf bekommen. Zwar mögendie Ergebnisse nicht repräsentativsein, doch häufig fördert gerade diesubjektive Sicht Beobachtungen undEinsichten zu Tage, die bei scheinbarobjektiven Befunden „unter denTisch“ fallen. Nimmt man beispielsweisedie sozialräumliche Gliederungder Stadt Düsseldorf zum alleinigenMaßstab für die Lebensqualität,so schneiden weite Teile unseresGemeindegebiets mit Bestnoten ab.Haben wir also z.B. in Ortteilen wieGrafenberg oder Düsseltal schonheute das „Paradies auf Erden“ undgibt es praktisch keinerlei Handlungsbedarfmehr, was insbesonderedie Lebenssituation älterer Menschenanbelangt?Die Sicht „von unten“ ergibt hier eindeutlich differenzierteres Bild. Zwarsind sich die Teilnehmerinnen undTeilnehmer der Umfrage bewusst,dass sie grundsätzlich in privilegiertenOrtsteilen wohnen. So wirdimmer wieder positiv hervorgehoben,dass die vielen Grünanlagen undWaldgebiete in unserem Gemeindegebieteinfach herrlich sind und zuausgedehnten Spaziergängen oderRadtouren einladen. Aber schon beider Frage nach den Einkaufsmöglichkeitensind die Rückmeldungen jenach Straßenzug sehr unterschiedlich.Während die einen davon schwärmen,dass alle wichtigen Geschäftefußläufig erreichbar sind, beklagendie anderen genau das Gegenteil: dieEinkaufsmöglichkeiten seien viel zuweit weg und zudem oft genug nichtrichtig auf die Bedürfnisse ältererMenschen zugeschnitten. Auch beimThema „nachbarschaftlicher Zusammenhalt“werden Defizite benannt.„Ich vermisse den Respekt älterenMenschen gegenüber. Ich bekommeimmer wieder mit, wie sie allein gelassenwerden obwohl sie auf Hilfeangewiesen sind. Es müsste vielmehr Einsatz von jedem einzelnenkommen“, so der Eindruck einerBefragten, und sie steht mit dieserMeinung nicht allein: 59% allerBefragten gaben an, dass es um dieBereitschaft zur nachbarschaftlichenHilfe nicht zum Besten bestellt sei.Größter Wunsch der Befragten:die Möglichkeit, auch im Alterselbstbestimmt in den eigenen vierWänden leben zu können.14


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfDabei wäre mehr Bereitschaft zuwechselseitiger Hilfe ein wichtigerBaustein, um einen zentralen Wunschfast aller Befragten umsetzen zukönnen: über 90%, ob jung oder alt,geben an, auch im Alter selbständigin den eigenen vier Wänden, in einemMehrgenerationenhaus oder einerSeniorenwohnung wohnen zu wollen.Ein Seniorenheim hingegen sehennicht einmal 5% der Befragten alserstrebenswerte Alternative an.Klare Verhältnisse. Was also hindertdie Menschen daran, einfach umzusetzen,was sie im Innersten ihresHerzens als optimale Lebensformempfinden?87% der Befragten beklagen, dass diederzeitigen Häuser und Wohnungennicht seniorengerecht gebaut sind.Als weitere Problemfelder werdendie täglichen Einkäufe (76%), dieallgemeine Haushaltsführung (72%)oder die regelmäßige Versorgungmit einer warmen Mahlzeit (50%)benannt. Auf die Frage, ob es wenigstensgenug Veranstaltungen gibt,die speziell auf die Bedürfnisse vonSenioren zugeschnitten sind, gaben56% an, dass dies leider nicht derFall sei. 63% sehen Senioren von derVereinsamung bedroht.Andere Rückmeldungen hingegenlassen den Schluss zu, dass es erheblichmehr interessante Veranstaltungenfür Senioren gibt als den Interessiertenmöglicherweise bekannt ist:viele Befragte lobten ausdrücklichdie vielseitigen Begegnungsmöglichkeiten,wie sie z.B. in der <strong>Oster</strong>kirchengemeindeoder den Zentren plusangeboten werden. Insofern gibt esoffensichtlich noch Handlungsbedarfin Sachen „bessere Information“:65% der Befragten meinen, dass überexistierende Angebote nicht ausreichendinformiert werde.Wir können mehr bewegen als wiruns zutrauenWas nun sind die Schlussfolgerungenaus alle diesen Rückmeldungen?Zum einen die Erkenntnis, dass trotzaller Vorzüge natürlich auch dasLeben im Gebiet unserer Gemeindenicht ohne Probleme ist, gerade fürältere Menschen nicht. Keine deraufgezeigten Schwierigkeiten darfklein geredet werden. Denn mitunterkann schon ein Detail wie das Fehleneiner Sitzmöglichkeit den Alltag ältererMenschen beschwerlich machen.Doch wenn wir einmal streng mituns Gericht gehen: wäre es nicht einArmutszeugnis für uns alle, wennwir Probleme dieser Art nicht lösenkönnten? Wir fliegen als Menschenbis zum Mars, sind aber nicht in derLage, die Verhältnisse vor Ort sozu gestalten, dass Alt und Jung ihreVorstellungen von Lebensgestaltungauch umzusetzen vermögen? Idealerweiseim gedeihlichen Miteinander?Viel wäre schon damit geholfen,wenn jede / jeder Einzelne von unsden Blick für sein jeweiliges Gegenüberschärfen würde. Ist da einMensch, der meine Hilfe benötigt?Und wenn ich nicht selbst helfenkann: wäre es dann nicht gut, derGemeindeschwester oder einem der15


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorfbeiden Pfarrer Bescheid zu sagen?Wenn wir alle wechselseitig mehraufeinander aufpassten, ließe sichviel erreichen und könnte man dieLebensqualität in unserem Viertelnoch einmal deutlich erhöhen.Was wird die Zukunft bringen?Zwar sind die Ergebnisse der Umfrageauch für sich gesehen schoninteressant. Doch sind sie zugleichnur ein Baustein innerhalb eines umfassendenProjekts, das die Diakonie-Stiftung Melanchthon angestoßenund gemeinsam mit vielen Akteureninnerhalb und außerhalb der Gemeindevorangetrieben hat. Ziel diesesProjekts ist es, nachbarschaftlicheStrukturen zu stärken, das Miteinanderder Menschen zu fördern und esälteren Mitbürgern zu ermöglichen,solange wie es eben geht in den eigenenvier Wänden weiterleben zukönnen.Unterstützt vom Kuratorium DeutscheAltershilfe haben wir fast einJahr lang an diesem Konzept gearbeitet.Gemeinsam mit Seniorinnenund Senioren der Gemeinde führtenwir eine Ortsbegehungdurch undtauschten uns mitVertretern von Vereinen,benachbarter<strong>Kirchengemeinde</strong>nund Seniorenvertretungenintensiv überdie Situation vor Ortaus. Nun werden wirdas Konzept beimDeutschen Hilfswerkeinreichen und Fördermittelbeantragen.Sollte alles so klappenwie gewünscht,könnten wir dann füreinen Zeitraum vonzunächst drei Jahreneine zusätzlicheKraft einstellen, dietatkräftig daran mitarbeitet,die Ziele desKonzepts umzusetzen.Drücken Sie unsbitte die Daumen,dass dies klappt.Doch selbst wenn der Förderantragkeinen Erfolg haben sollte, werdenUlrika Friedrich-Dörner, Christoph Bruckmann,Beatrix Halm-Schlösser.16


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorfwir alles daran setzen, von den Ideendes Konzepts so viel wie möglichumzusetzen. Immerhin sind wir dankIhrer Spenden für die DiakoniestiftungMelanchthon und den FördervereinDiakonie schon heute in derLage, Einzelfallhilfe zu leisten, z.B.über die Seniorenassistenten. Jederzusätzliche Euro hilft dabei, dass wirunsere Zielsetzungen noch besser erfüllenkönnen. Wenn Sie das Projektfür unterstützenswert halten, sind Siedeshalb herzlich eingeladen, es durcheine finanzielle Zuwendung nochleistungsstärker zu machen.Hier noch mal die Kontonummern:Diakoniestiftung MelanchthonKontonummer: 100 483 1523Stadtsparkasse DüsseldorfBLZ: 300 501 10Förderverein Gemeindediakonie,Alten- und Familienhilfe e. V.Kontonummer 59007039Stadtsparkasse DüsseldorfBLZ: 30050110<strong>Gemeindebrief</strong>-AusträgerInnen gesucht!Vier Spaziergänge im Jahr …Wie schön ist es, wenn der <strong>Gemeindebrief</strong>mal wieder im Briefkastenliegt. Allerdings gibt es eine Reihevon Straßen in unsrer Gemeinde, indenen das aktuell sehr schwierig ist.Aus diesem Grund sind wir daraufangewiesen, dass immer wieder Menschensich bereit erklären, in ihrereigenen Straße oder in einer Straßein der Nähe viermal im Jahr den <strong>Gemeindebrief</strong>in die entsprechendenBriefkästen bringen. Wir liefern diedazugehörigen Listen, Sie spendiereneinen Spaziergang.Wenn Sie uns dabei helfen wollen,den <strong>Gemeindebrief</strong> rechtzeitig zuverteilen, melden Sie sich bitte!Frau Rotondi auf dem Gemeindebüroklärt die Details gerne mit Ihnen.Insbesondere benötigen wir zur ZeitAusträgerinnen und Austräger fürfolgende Straßen:Anton Fahne Weg, Fahneburgstraße,Fehrbellinstraße, Theodorstraße,Schubertstraße, Sankt-Franziskus-Straße, Rather Broich, Rather Kreuzweg,Rather Markt, RecklinghauserStraße, sowie Teile der GrafenbergerAllee, Graf-Recke-Straße, Heinrichstraße,Simrockstraße und Vautierstraße.17


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfSchusters Rappen – Kranichflug: Leben in BewegungZum Tod von Friedrich Arno Lindner (1930 - <strong>2013</strong>)„Es war ein bewegtes Leben mit manchenunerwarteten Wendungen, aberes war immer gut“, sagte FriedrichLindner kurz vor seiner goldenenHochzeit und schon sichtbar vonschwerer Krankheit gezeichnet. Unerwartetkam nach seiner Schulzeit inMittel-, Ober- und Schuhfachschulestatt des Eintritts in das väterlicheSchuhgeschäft der Ruf nach Indien,um dort eine Schuhfachschule aufzubauen.Das war 1956, und die vier Jahredort mit der so völlig anderen Lebensweiseund Kultur haben ihnbeeinflusst und zu seinem eigenenStandort verholfen. „Für einen festenStand braucht es gutes Schuhwerk“,sagte er zuweilen, wenn er mit seinerberuflichen Herkunft als „Schuhmacher“kokettierte. Dieses Fachwissenund seine pädagogischen Fähigkeitenführten ihn von 1961 bis 1964 nachChile zum Aufbau einer Schule fürFührungskräfte in der Schuhindustrieund von 1964 bis 1989 zur Lufthansazentralein Köln, wo er im Bereichstrategische Konzernentwicklungleitend tätig war.Und so war es kein Wunder, dasssich die Gemeinde die Dienste einessolchen Menschen sicherte, der sichmit Zukunftsplanungen beschäftigteund den die Frage „Wie müssenwir unsere Botschaft in einer sichverändernden Welt glaubwürdigvertreten?“ nicht los ließ. FriedrichLindner wurde Presbyter, Mitgliedder Landessynode, Mitglied im Strukturausschussund in der Kirchenkreisverbandsvertretungund – so ganznebenbei noch – Chefredakteur des<strong>Gemeindebrief</strong>es. Über seine Arbeitin Kirche und Gemeinde sagte er „eswar ein Geben und Nehmen“, aberich denke, wir haben mehr von ihmempfangen als wir geben konnten.Als letztes „Vermächtnis“ bekam ichvon seiner Frau jenen Text, der fürFriedrich Lindner immer wichtigerwurde, je schneller sein Lebensendenäher kam:Vielleichtwar es ein EngelGelegentlichso ab und zuwerden meine Plänedurchkreuztwird meine Weltauf den Kopf gestelltist nichts mehr sowie es einmal wardann möchte ichja sagen könnenvoller Angstvoller Ungewissheitohne zu wissenwas auf mich zukommtaber dochjasagenDanke, Friedrich Lindner!H.-R. Kruse18


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfNeuer Termin!!!GlockenspielkonzertzumAbschluss des Adventsbasars1. Dezember <strong>2013</strong>, 17 UhrAdventliche und weihnachtliche Musik ausdrei Jahrhundertenfür 40 Glocken, Klavier und vier HörnerSonntag, 26. Januar 2014, 17 UhrOrchesterkonzertGustav MahlerSymphonie <strong>Nr</strong>. 4„Vom himmlischen Leben“Antonin Dvořák„Biblische Lieder“op. 99Jan KoetsierSinfonische Fantasie (UA)op. 143Monika Rydzkowski , SopranRenate Leykam, AltLeitung: Ulrich Leykam19


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfGottesdienst feiern in Ruanda„Eine Welt Netz NRW“ in Rwanda„Lina Vandré war über lange Zeitehrenamtlich in der Kinder- undJugendarbeit unserer Gemeinde undim Kindergottesdienst-Team der Melanchthonkircheaktiv. Nach ihremAbitur hat sie sich für ein freiwilligessoziales Jahr in Ruanda entschieden.Seit August <strong>2013</strong> ist sie dort undhat uns den nachstehenden Berichtgeschickt.“Einen normalen Gottesdienst inDeutschland kenne ich so: Um 10in der Melanchthon- und um 11.15Uhr in der Trinitatiskirche werdendie wenigen Anwesenden mit denWorten: „Wir feiern Gottesdienst imNamen des Vaters, des Sohnes unddes Heiligen Geistes“ begrüßt. Dannwird etwas zur Orgel gesungen, eineBibelstelle vorgelesen, etwas gebetet,eine Predigt gehalten, die sich vomUmfang, wie mein Religionslehrergerne gesagt hat, an die Regel „Mandarf über alles predigen, nur nichtüber 20 Minuten“ hält, und ab undzu wird etwas Weißwein und Brotgegessen. Nach relativ genau einerStunde ist alles vorbei. Oft wird nochein wenig geredet, bevor man wiedernach Hause geht und den restlichenSonntag genießt.Im Moment lerne ich das etwas anderskennen. Seit Mitte August bin ichmit dem „Eine Welt Netz NRW“ inRwanda. Ich wohne mit einer anderenFreiwilligen in einem Dorf, Shyogwe,und arbeite am St. Peter College, daszur Anglikanischen Kirche gehört.Weil es hier so üblich ist und aufgrundmeines Arbeitgebers besuchenwir jeden Sonntag mit langem Rock,wie es sich gehört, den Gottesdienst.Der ist wie gesagt ganz anders. EinUnterschied ist natürlich die Sprache.In der Kirche wird nur Kinyarwandagesprochen. Oft haben wir einenÜbersetzer, damit wir wenigstensetwas mitbekommen.Der Gottesdienst beginnt so gegenviertel vor zehn. Ab kurz nach neunfangen die Leute an sich einzustimmen.Es wird gesungen, traditionellgetanzt und Stimmung verbreitet.Während des Gottesdienstes wird vielgesungen und getanzt. In unserer Kirchegibt es vier Chöre, die auftreten,und die Gemeinde singt Liederbuchlieder.Begleitet wird der Gesang voneinem Keyboard, das dank eingespeicherterBeats neben der Melodie auchnoch das Schlagzeug ersetzt. Dannwird die erste Bibelstelle vorgelesen.Da die Bibel ja die gleiche ist, könnenwir in unserer deutschen Ausgabemitlesen. Nach einigen Gebeten undLiedern wird die zweite Bibelstellevorgelesen. Zu diesen Texten wirdgepredigt. Von der 20-Minuten-Regelhat hier noch niemand etwas gehört.Die Predigt dauert meistens einedreiviertel Stunde. Manchmal gibtes anschließend gleich noch einezweite Predigt von jemand anderem.Ein Punkt in der Liturgie ist dieBegrüßung der Gäste. Diese dürfennach vorne kommen und sich kurzvorstellen. (Wir haben uns natürlichauch vorgestellt, mit etwas Hilfesogar auf Kinyarwanda.) Manchmalkommen Leute nach vorne und dankenfür die Geburt eines Kindes oderdie Heilung einer Krankheit. Immerpassend ist ein kräftiges „Halleluja“,worauf die Gemeinde mit „Amen“20


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorfantwortet. War das „Amen“ nichtlaut genug wird einfach nochmal„Halleluja“ gebrüllt, bis laut genuggeantwortet wird.Die Kirche ist immer voll. Wir sitzengequetscht auf Holzbänken, dieleider keine Lehne haben. Obwohldie Kirche geschätzt mehr Plätze alsunsere zwei Kirchen hat sind dieseimmer besetzt. Im Gottesdienst siehtman Menschen jeden Alters. Kinder,Jugendliche und Erwachsene bis inshohe Alter. Kollekten werden auchgesammelt, ich weiß nur leider nochnicht wofür. Gegen 13 Uhr ist es dannzu Ende. Nach gut drei Stunden gehenwir raus, wo der Chor weiter singt,und werden mit „Yesu achimiye“(Jesus sei gedankt) verabschiedet,worauf wir mit „ahimbaske“ (er seigepriesen) antworten.Der Gottesdienst ist wesentlichenthusiastischer als ich es gewohntbin, und die Inhalte sind auch etwasanders. Mit einigen Aussagen stimmeich nicht überein. Richtig sehen, wasGottesdienst „feiern“ bedeutet, könnenwir im Schulgottesdienst. DerSchulchor singt richtig gut, und eswird noch mehr getanzt, soviel dassanschließend der Staub vom Bodenin der Luft ist.Deutsche Jugendliche gehen Freitagabendin die Stadt zum Feiern,rwandische InternatsschülerInnenholen das Sonntagmorgen im Gottesdienstnach. Obwohl ich über einigeGlaubensaussagen anders denke, istes eine starke Erfahrung, wie hier mitdem Glauben gelebt wird.Lina VandréEARShyogwe DioceseBP 27Muhanga District, Rwanda21


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfHalbzeit im Umbau des Familienzentrums / der KiTaSeit Ende der Sommerferien leben zwei Gruppenmit Kindern und Erzieherinnen in ihrenwunderschönen neuen Räumen im ehemaligenGemeindehaus, erstmalig auch mit ganz kleinen„Minis“ von einem Jahr, die sich in den großzügigenSpiel-und Schlafräumen und mitMinitoiletten und Miniwaschbecken schon sehrwohlfühlen. Das Kernstück des alten Hauses mitFoyer und Spiegelsäulen ist jetzt Zentrum fürBegegnung. Die Kinder haben hier ihre Eckenmit Tischen und Spielen und ungestörte Rückzugsortezum selbständigen Tun.Ende November hoffen Erzieherinnen, Elternund Kinder der zwei Gruppen neben und in derBaustelle „Alte KiTa“ ihren Umzug in die neuenRäume hinter sich zu haben. Und wir alle hoffen,dass dann alle Gruppenräume, das Büro und dieKüche über Flure und das Eingangsfoyer miteinanderverbunden sind.22


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfZuwachs in unserem FamilienzentrumCarina Cox Ramona Langshausen Sophia Müller Rebecca GründerNeue Gruppenleiterin im Spatzennest ist die Erzieherin Carina Cox, die schon ihre Ausbildungspraktikain unserer Einrichtung absolviert hat und zur Freude von Kindern und Team diese neue Herausforderungangenommen hat. In ihrem Anerkennungsjahr als Erzieherin vervollständigt RamonaLangshausen das Team in der Gruppe Spatzennest. ebenso wie Sophia Müller als Jahrespraktikantindas Team in der Gruppe Bärenhöhle unterstützt. Als Erzieherin in einer Vertretungszeit in der GruppeKunterbunt konnten wir Rebecca Gründer gewinnen, die im Vorjahr ihren Berufsabschluss als Erzieherinhier gemacht hat.Vom Team, den Eltern und in den Kindergruppen willkommen geheißen, freuen sich alle auf die gemeinsameZeit in unserem Familienzentrum.Alle Angebote des Familienzentrums finden auf der Oberrather Straße 29/33 statt.Anmeldungen, weitere Infos und Terminabsprachen in der KiTa.23


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfAdventsbasar 1. Dezember <strong>2013</strong>Wer macht mit?Wie im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> schonangekündigt, findet am 1. Advent unsergroßer Basar im Melanchthonhausstatt. Die Vorbereitungen laufen aufHochtouren: Marmeladen, Liköre undRumtöpfe sind in Arbeit, und es wirdgestrickt, gefilzt, genäht, gebasteltund vieles mehr.Wer hat noch Lust dabei mitzumachen?Wer hat vielleicht noch eineneue Idee oder möchte in derBastelgruppe gemeinsam mitGleichgesinnten oder zuhausein Heimarbeit kreativ sein?Wir sind für jede Mithilfedankbar und hoffen, dass wirauf diese Weise ein attraktivesAngebot zusammenstellenkönnen.Auch bei den unmittelbarenVorbereitungen und am Basartagselber werden viele Helfer gebraucht,um einen reibungslosen Ablaufzu gewährleisten. Verkaufsständesind zu betreuen, Kaffee, Kuchenund Glühwein müssen ausgegeben,Würstchen gegrillt und Reibekuchengebraten werden. Attraktionen fürKinder sind zu betreuen und Waffelnmüssen gebacken werden.Der Erlös des Basars ist bestimmtfür die Ausstattung der Küche imMelanchthonhaus. Um zukünftigeGemeindeveranstaltungen (die jawegen der Schließung des Gemeindehausesauf der Oberrather Straße jetztalle im Melanchthonhaus stattfinden)gut vorbereiten und durchführen zukönnen, muss die ursprüngliche Teeküchedringend in eine funktionaleKochküche umgewandelt werden.Davon werden wir alle profitieren undhoffen deshalb auf eine gelungeneVeranstaltung.Wer Lust hat, bei unserem Basaroder im Vorfeld zu helfen,der melde sich bitte bei SabineBierekoven Tel. 54410275 oderPetra Rotondi Tel. 914510Alles Weitere können wir dannbesprechenGeld- und Sachspenden sindauch gerne gesehen! (bitte keinenTrödel)Im Namen des VorbereitungsteamsSabine Bierekoven24


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfGemeindeversammlungBericht vom 15. September <strong>2013</strong>Mindestens einmal im Jahr lädt dasPresbyterium die Gemeindeglieder zueiner Gemeindeversammlung ein, inder „über die Arbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong>und über die Gesamtlage derKirche berichtet und beraten“ wird,wie es in der Kirchenordnung heißt.Unter der Leitung des stellvertretendenVorsitzenden des PresbyteriumsIngo Denzel wurde zuerst die finanzielleSituation der <strong>Kirchengemeinde</strong>dargestellt und über die Probleme,die sich in der Verwaltung durch dieUmstellung der kameralistischen zurkaufmännischen Buchführung ergebenhaben, informiert.Anschließend wurde über die Situationder kirchlichen Gebäude berichtet:Das Epiphaniasgelände wird an denCaritasverband Düsseldorf verkauft,der dort ein Seniorenzentrum mit ca.80 Plätzen, eine Kurzzeitpflegeinrichtungmit ca. 15 Plätzen und einefünfgruppige Kindertagesstätte bauenwird. Dabei wird die Kindertagesstättedurch die Diakonie Düsseldorfbetrieben und damit als Kindertagesstätteunserer <strong>Kirchengemeinde</strong>weitergeführt.In Oberrath ist das bisherige Gemeindehausder Kindertagesstätteeingegliedert und bereits umgebautworden. Diese Maßnahme wurdenotwendig, da aufgrund geändertergesetzlicher Rahmenbedingungendie bisherige Räumlichkeit nichtmehr für vier Gruppen ausgereichthätte, sondern auf zwei Gruppen hättereduziert werden müssen. Als Nebeneffektkonnte nun das bisherige Gemeindehauseiner neuen Verwendungzugeführt werden und kann damit imBesitz der <strong>Kirchengemeinde</strong> bleiben,da die geänderte Verwendung zu einerdeutlichen Reduzierung der Kostenfür die <strong>Kirchengemeinde</strong> geführt hat.Ein deutlichen Einschnitt gibt es imBereich der Kirchenmusik: KantorUlrich Leykam wird nach fast 40Jahren durch Erreichen des Rentenaltersdieses Arbeitsfeld in neue Händegeben. Da unsere <strong>Kirchengemeinde</strong>aufgrund des Rückganges der Einnahmenkeine Stelle im bisherigenUmfang mehr finanzieren kann, arbeitetseit Anfang des Jahres ein vomPresbterium eingesetzter Ausschussmit Unterstützung der Kreiskantorenan einem neuen Konzept für dasArbeitsfeld Kirchenmusik. In der<strong>Kirchengemeinde</strong> Garath wurde einPartner für diese Arbeit gefunden,so dass eine gemeinsame Stellenausschreibungvorbereitet und durchgeführtwurde. Das Presbyterium hofft,dass die Stelle im Sommer 2014 besetztwerden kann. Da Herr LeykamEnde November in die Rente eintritt,muss mit einer längeren Vakanzzeitgerechnet werden.Weitere Punkte wurden von Gemeindegliedernangesprochen. Unteranderem ist noch eine Stelle im Presbyteriumvakant. Das Presbyteriumsucht nach geeigneten Kandidatinnenund Kandidaten.Alfred Geibel25


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfNeues aus den KindertagestättenNeue MitarbeiterinnenAuch das Team ist mir sehr wichtigund so erfreue ich mich daran, dassich offen und herzlich aufgenommenwurde. Es ist sehr interessant sich inden Alltag einzuarbeiten und zu sehenwie aufgeschlossen Kinder als auchEltern sind.Mein Name ist Nadine Vegh, ich bin30 Jahre alt und komme aus Düsseldorf.Seit dem 1.9.<strong>2013</strong> arbeite ichals Erzieherin in Gruppe 1 der Ev.Kindertagesstätte Graf-Recke-Straße.Ich finde es spannend zu sehen, wieKinder die Welt entdecken und erleben,dabei möchte ich sie begleitenund ihre Persönlichkeit stärken. Diesekleinen Schritte auf dem Weg in dieSelbständigkeit der Kinder sind derGrund für die Freude an meinemBeruf.Ich bin seit 6 Jahren staatlich anerkannteErzieherin und war bereitstätig in einem privaten Kindergarten2-6 Jahre, einer U3 Kindertagesstätteund einer offenen Ganztagsschule.Hier konnte ich viele gute Eindrückesammeln und die Arbeit mit den verschiedenenAltersgruppen genießen.In meiner Freizeit erfreue ich michan verschiedensten Sportarten, wieFahrrad fahren, Schwimmen, Yogaoder Inliner fahren. Gerne entspanneich mit Freunden beim Kochen oderbei einem Hörbuch.Ich freue mich auf eine schöne, spannendeund erlebnisreiche Zeit hierim Kindergarten, als auch auf diegemeinsame Arbeit.Mein Name ist Sarah Röckl undich komme aus Bochum. Nachdemich im Jahr 2011 mein Abitur erfolgreichabsolviert habe, habe ichmich entschlossen, die Ausbildungzur staatlich anerkannten Erzieherinam Alice-Salomon-Berufskolleg Bochumzu beginnen.Seit September <strong>2013</strong> bin Anerkennungpraktikantinin der ev. Tageseinrichtungfür Kinder in der Graf-26


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfRecke-Straße. Nach der Ausbildungwerde ich an einer FachhochschuleSoziale Arbeit studieren, um meineFähigkeiten in Bezug auf Kinderweiter auszubauen.Da mir das Wohl von Kindern und Jugendlichensehr am Herzen liegt, hoffeich, dass ich dazu betragen kann,dass unsere „kleinen“ Mitbürger ingeborgener Sicherheit aufwachsenkönnen.Ich freue mich auf das kommendeJahr und hoffe, dass ich einige vonIhnen kennenlernen kann.Mannes die Buchhaltung organisiertund das Familienleben gemanagt.Ab dem 1. Oktober bin ich nun wiederfür acht Stunden in der Woche in derKita angestellt. Ich werde, gemeinsammit Frau Hauf-Heimann, jedenFreitag den Wald- und Kulturtag inder Einrichtung durchführen.Vielleicht sehen wir uns ja einmal imStadtteil. Zum Beispiel beim Besuchder Stadtbücherei oder bei der Erkundungdes Aaper Waldes.Ich freue mich sehr auf die gemeinsameArbeit.Ich bin wieder da!Mein Name ist Birgit Hoffmann. Einigevon Ihnen kennen mich vielleichtnoch als Birgit Schreiber.Vor zwanzig Jahren habe ich in derevangelischen Kindertagesstätte Neuenhofstraße1 als stellvertretende Leiteringearbeitet. In der Zwischenzeithabe ich im Gartenbaubetrieb meines27


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfClubcafèKeine geschlossene GesellschaftWir nennen uns zwar Clubcafè, sindaber keineswegs eine geschlosseneGesellschaft. Ganz im Gegenteil!Jede und jeder ist herzlich eingeladen,bei Kaffee, Tee, Gebäck oder Kuchenzu geselligen, abwechslungsreichenNachmittagen.Wir tauschen uns mit entsprechendenReferenten über alles, was uns imAlltag bewegt und interessiert.28


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfHaben auch Sie Lust auf anregendeNachmittage in fröhlicher Gesellschaftmontags von 15 bis 17 Uhr?Wir freuen uns auf Sie!Kontakte auf der Seite„Die Gemeinde lädt ein“ / ClubcafèLiselotte Koch, Gisela von Versen und Edith Lange29


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfTrauer braucht eine HeimatTrauerort Düsseldorf, Berger Straße 18bDies erfährt schmerzlich, wer wederan der Beisetzung von Freunden undVerwandten teilnehmen noch derenGrab besuchen kann. So fehlt vielenMigranten ein Platz, an dem sie sichihren Verstorbenen nahe fühlen können.Gerade wer an seinem neuenAufenthaltsort heimisch werden will,benötigt Räume, in denen ein persönlicherTrauerprozess seinen Ausdruckfinden kann.Das Psychosoziale Zentrum fürFlüchtlinge Düsseldorf (PSZ) bietetMenschen therapeutische Hilfe an,für die ein Ort der Trauer besonderswichtig ist: Flüchtlingen, die Gewaltund Verfolgung erlitten haben und diesich von ihren verstorbenen Angehörigengetrennt wissen.Nach ausführlichen Vorüberlegungenund langen Vorarbeiten wurde 2011der „Trauerort Düsseldorf“ eröffnet.Mitten in der Düsseldorfer Altstadtbietet er die Möglichkeit, sich aus derGeschäftigkeit und Betriebsamkeitder Straßen zurückzuziehen, sich zubesinnen, sich von belastenden Erin-nerungen zu lösen und mit Zuversichtnach vorn zu schauen. Er steht nichtnur KlientInnen des PSZ zur Verfügung,sondern auch allen anderen, dieeine Hilfe dieser Art suchen.Schutz und Geborgenheit bietet erallen an – unabhängig von ihrer kulturellenund religiösen Prägung.Ehrenamtlichen HelferInnen sorgendurch regelmäßige Pflege des Geländesund der Pflanzen für einenansehnlichen und einladenden Eindruck.Vielleicht mögen Sie sich den Ortselbst einmal ansehen.Vielleicht können Sie durch einekleine Spende dazu beitragen, dassBlumen und Pflanzen auch am Ortder Trauer immer einen Fingerzeigauf die Fülle des Lebens geben.Vielleicht mögen Sie auch einfach nurweitererzählen, wie das so bedeutsameThema Tod und Trauer Einheimischeund Zugewanderte einandernäher bringt.Lage:Berger Str.18b (Innenhof derBerger Kirche, Eingang an derWallstrasse)Informationen:www.trauerort-duesseldorf.deKontakt:PSZ 0211 544 173 22info@psz-duesseldorf.de30


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfGedächtnis- und KonzentrationstrainingIm Gemeindehaus Oberrather Straße 29Sie wollten immer schon etwas fürIhre Gedächtnisleistung tun? Dannhaben Sie dazu in einem Kurs derevangelischen Familienbildung (efa)die Möglichkeit.In einer Gruppe lernen Sie verschiedeneTechniken kennen, mit denenSie sich die Dinge des Alltags bessermerken können.Dienstags, 9.30 bis 11 UhrBeginn 23.1.2014Dauer: 10 TermineOrt : Gemeindehaus OberratherStraße 29Kosten: 52,50 €Dozentin: Irmgard AlbrechtAnmeldung: efa, 0211 6002820Sollten Sie dienstags nicht teilnehmenkönnen, dann beginnt auch am Montag,21.1.2014 um 14.30 Uhr ein Kurs imHaus der Kirche, Bastionstraße 6.RätselauflösungIn der vergangenen Ausgabe stelltenwir den neuen PKW unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>vor und in Verbindung mitihm gaben wir ein Rätsel auf:Welche Bedeutung hat die Zahl3866 auf dem Nummernschild mitBlick auf unsere Gemeinde?Dabei gab es eine ReiheVersuche, uns zusätzlicheInfos und Tipps zu entlocken,was natürlich nichtgelang.So gab es lange Zeitkeine Einsendung einerLösung, aber kurz vorSchluss kam dann dochnoch eine Erklärung an und die warauch richtig:1901 (Einweihung Trinitatiskirche)und 1965 (Einweihung Melanchthonkirche)ergeben addiert die Zahl 3866Wir gratulieren der Gewinnerin des20,- Euro-Gutscheins: Karin Peerebooms.Herzlichen Glückwunsch!31


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfDie Seite für RatefüchseKnobeln, raten, schmunzeln für Jung und Alt1. «Warum hast du die Geschichteaus deinem Buch nur zur Hälfteabgeschrieben?» erkundigt sich derLehrer bei Willi. «Ich konnte nurden Teil der Geschichte abschreiben,der in meinem Lesebuch auf Seite 83steht», entschuldigt sich Willi. «DieSeite 84 muss jemand aus meinemBuch herausgerissen haben.»Woher wusste der Lehrer sofort, dassdiese Entschuldigung eine Lüge war?2. Wie muss es heißen: 8x18 ist 154,oder: 8x18 sind 154?3. Darf ein Mann die Schwesterseiner Witwe heiraten?4. Ein ICE verlässt Düsseldorf miteiner Geschwindigkeit von 90 kmin der Stunde und fährt in RichtungKöln. Zur gleichen Zeit fährt in Kölndie S-Bahn nach Düsseldorf ab. Diesefährt mit einer Geschwindigkeit von75 km in der Stunde. Welcher Zug istin dem Augenblick, in dem sich diebeiden Züge begegnen, weiter vonDüsseldorf entfernt?5. Um wie viel Kilo würde die Erdeschwerer werden, wenn man ringsum den 40.000 km langen Äquatoreine 6 m hohe und 3 m breite massiveMauer aus massiven Ziegelsteinenbauen würde? Der Berechnung sollzugrunde gelegt werden, dass ein KubikmeterMauerwerk 3,726 t wiegt.Die Tatsache, dass ein erheblicherTeil der Mauer über Meer verlaufenwürde, braucht nicht berücksichtigtzu werden6. StreichholzrätselLege 4 Hölzer um, damit 4 gleichgroßeQuadrate entstehen.7. Aus neun gleich aussehenden Kugelnsoll mit Hilfe einer Balkenwaageherausgefunden werden, welche derKugeln ein klein wenig mehr wiegt,als die anderen acht. Zweimal Wiegengenügt, um die schwere Kugel zubestimmen.8. Ein Zweibein sitzt auf einemDreibein und ißt ein Einbein. Dakommt ein Vierbein und nimmtdem Zweibein das Einbein weg. Danimmt das Zweibein das Dreibein undschlägt das Vierbein.Wer ist denn hier was?9. Ein Mann geht nach einer langenFeier erschöpft nach Haus. Auf derStraße entdeckt er eine Geldmünzeam Boden liegen. Obwohl wederMond noch Sterne am Himmel sichtbarsind und auch keine Straßenlaternean ist, hat er das Geldstück bereitsaus größerer Entfernung gesehen. Wiekann das möglich sein?Lösungen auf Seite 3632


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfPolarnachtAstronomische Fakten......und eigenes ErlebenPolartag und Polarnacht sind Besonderheiten,die es nur in der Arktisund der Antarktis gibt. Sie charakterisierendie Polgebiete nach reinastronomisch-mathematischen Gesichtspunkten.Die Entstehung dieserPhänomene ist dabei einzig von derNeigung der Erdachse zur Erdbahnebeneabhängig. Weltweite Folgeerscheinungendieser Achs-Neigungsind der Wechsel der Jahreszeitenund die breitengradabhängigen Längender hellen Tages- und der dunklenNachtzeiten.Die Grafik macht deutlich, dass diePolargebiete im Sommer ganztägigTageslicht und im Polarwinter ganztägigDämmerung/Dunkelheit haben.Sabine in der Polarnacht unterwegsmit dem HundeschlittenSeit Jahrzehnten bereisen wir nördlicheRegionen. Im arktischen Grönlandsind wir gut 1000 km mit demHundeschlitten gefahren. Unser „Feriengebiet“lag rd. 400 km nördlichdes Polarkreises in Jakobshavn (Illulissat,zweitgrößte Stadt Grönlands).Die Wintertage dort sind geprägtvon der Dämmerung und den Lichtreflektionendes Schnees. Erst MitteJanuar ist die Sonne in dieser hohennördlichen Breite wieder für wenigeMinuten ganz knapp über demHorizont zu sehen. Richtig hell und„sonnig“ wird es erst wieder AnfangMärz. Die arktischen Aufenthalte(1976-80) mit grandioser Eis-Naturund Temperaturen bis -40 Grad warenunsere faszinierendsten Reiserlebnisse.Persönliche Kontakte zu denGrönländern während der Schlittenreisenund die lebenswichtigeZweckgemeinschaft mit den Hunden(bei 20 Schlitten mehr als 100 Tiere)haben unsere Eindrücke geprägt. DieTouren mit Sonne im März warenbereits Riesenabenteuer. Bei unsererReise über Sylvester in der tiefstenPolarnacht haben wir aber noch vielstärker gefühlt, wie unscheinbar derMensch in dieser Welt doch ist. Undder Mond bekam als Sonnen(licht)-ersatz ganz große Bedeutung.Joachim und Sabine Bierekoven33


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfWeltkindertag <strong>2013</strong>Großes Kinderfest am Rhein zwischen Landtag und BurgplatzAus WIKIPEDIA/Internet:„1954 hat die Generalversammlung derVereinten Nationen das KinderhilfswerkUNICEF mit der Ausrichtung einesWeltkindertages beauftragt. Jeder Staatsollte einen Tag zum ‚Weltkindertag‘erklären. Dieser wird heute national inmehr als 145 Ländern gefeiert, so werdenweltweit Zeichen für Kinderrechtegesetzt.“Traditionell wird der Weltkindertag inDüsseldorf am Wochenende vor demoffiziellen Datum (20.09.) begangen.Am 15. September <strong>2013</strong> lautete dasMotto von UNICEF und DeutschemKinderhilfswerk: „Chancen für Kinder!“Das Recht der Kinder aufgleiche Chancen im Bildungssystemstand damit im Mittelpunkt.Vom Burgplatz bis zur Landtagswiesegab es Spiele, Kreativität und vieleInformationen zum Motto-Thema.Städtische Ämter, Vereine und Verbände,konfessionelle Einrichtungengestalteten die Angebote. Bei schönemSpätsommer-Wetter kamentausende junge und ältere Besucher.Das Düsseldorfer Jugendreferat derEv. Kirche und viele ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>nwaren mit attraktivenAngeboten vertreten. Wir natürlichauch - und wie jedes Jahr mit unseremPopcorn-Stand. Mit tatkräftiger Hilfevon ehrenamtlichen Jugendlichenhaben wir im Non-Stop-Einsatz über6 Stunden Popcorn produziert und andie Besucher gegen Spende verteilt.Es war bei Jung und Alt gleichermaßenbeliebtund es bildten sich zeitweiselange Warteschlangen. Insgesamthaben wir 14 kg Mais, 7 kg Zuckerund 10 Platten Kokosfett zu ca. 900Portionen verarbeitet. Ich mag mirdie Menge in Kubikmetern gar nichtvorstellen!Die Aktion war ein großer Erfolg undes hat uns allen wieder sehr viel Spaßgemacht!Sabine Bierekoven34


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfFreizeiten 2014Erlebnis und Urlaub für Kinder und JugendlicheNaturfreundehausBelm-VehrteAuch im nächsten Jahr bieten wir in dem landschaftlich wunderschön gelegenen Naturfreundehaus in Belm-Vehrtewieder zwei Freizeitfahrten für Kinder und Jugendliche an. Das Haus liegt im Bereich des Naturparks „Terra Vita“,ist von Wald umgeben, ca. 13 km außerhalb von Osnabrück. Es eignet sich besonders für naturnahe und naturkundlicheGruppenfahren. Das Haus verfügt über mehrere Aufenthaltsräume, unterschiedliche Spielmöglichkeiten sowieeine große Außenanlage. Die Unterbringung erfolgt in 3-8-Bett-Zimmern.Anmeldungim JugendkellerOberrather Straße 33ErlebnispädagogischeJugendfahrt28. Mai - 1. Juni 2014(Altersgruppe 12-13 Jahre)In Kooperation mit „den Naturfreunden“bieten wir eine erlebnispädagogischeJugendfahrt an. Vertrauen,Konzentration, Kooperation, Wahrnehmung,Ausdauer, Orientierungund Grenzerfahrung sind die Schwerpunktedes Programms, das durchKletterübungen und Bogenschießen,Abenteuerspielen, Seilbrückenbauund Abseilen ausgestaltet wird.Selbstvertrauen und Teamfähigkeitsollen auf dieser Freizeit gefördertwerden.Dienstag, 21. Januar 20149 - 12 und 17 - 18 UhrNähere Infos:Pfarrer Alfred GeibelTel.: 0211 654119alfred.geibel@osterkirchengemeinde.deJugendleiterin Sabine BierekovenTel.: 0211 54410275sabine.bierekoven@osterkirchengemeinde.deFerienfreizeitfür Kinder1. - 15. August 2014(Altersgruppe 8-12 Jahre)In den Schulferien sind zwei abwechslungsreicheFreizeitwochen geplant.Sport, Geländespiele und Ausflügestehen ebenso auf dem Programm,wie gesellige Abende mit Bingo oderGrill. Lagerfeuer, Nachtwanderung,Partys und „Team-Wettkampf“ sindebenfalls geplant. Bastelarbeiten,Gruppen- und Gesellschaftsspieleergänzen das Angebot und sind nichtnur bei schlechtem Wetter (was eshoffentlich nicht geben wird) attraktiveAngebote.35


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf?Am 30. August kam es auf demParkplatz vor dem Haus OberratherStraße 29 zu einem Holzdiebstahl.Am Vormittag war dort ein Baumgefällt worden, der zu einer Gefahrgeworden war.Innerhalb kürzester Zeit wurde, wahrscheinlichvon mehreren Personen,das frisch geschlagene Holz gestohlen.Eine Anzeige bei der Polizeibrachte leider nicht den gewünschtenErfolg. Der Großteil des Holzes bliebverschwunden, lediglich eine Personbrachte das entwendete Holz zurück.Lösung 5:Die Erde würde nicht schwerer, da dasBaumaterial bereits im Erdgewichtenthalten ist.Lösung 8:Einbein = (gebratener) Hühnerschenkel;Zweibein = Mensch; Dreibein =Sitzhocker; Vierbein = HundLösung 4:Beide sind gleich weit entferntLösung 3:Wenn seine Frau Witwe ist, dann ister selbst totLösung 2:8x18 ist 144Lösung 1:Bücher beginnen mit Seite 1, dieRückseite ist deshalb immer einegerade Zahl. Wenn der Schüler Seite83 abschreiben konnte, dann war dieRückseite die 84 und konnte deshalbnicht fehlen.Lösungen von Seite 32Lösung 6:Lösung 7:1. Vergleich: 3 Kugeln mit 3 Kugeln.Wenn beide Haufen gleich viel wiegen,dann ist die schwerere Kugel indem dritten Haufen2. Vergleich: Von den drei Kugeln,unter denen die schwerere sein muss,wiegt man eine Kugel mit einer anderen.Wiegen beide gleichviel, so istdie dritte Kugel die schwerere.Lösung 9:Es ist nicht Nacht, sondern heller Tag36


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfAdventssammlung <strong>2013</strong>Zwei ProjekteWie Sie das aus den vergangenen Jahren kennen, sammeln wir auch dieses Jahr wieder für Aufgaben unsererGemeinde, für die leider keine ausreichenden Mittel zur Verfügung stehen. Zur Vereinfachung legen wir einenÜberweisungsträger bei. Sie können einen Verwendungszweck vorgeben, anderenfalls teilen wir die Spenden auf.Projekt AProjekt BÜberarbeitung der restlichen Stühle in der MelanchthonkircheNotwendige zusätzliche Mittel für den Jugendkeller Oberrath37


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfFreude und LeidGottes Wort begleitet unser LebenTaufenLuka-Jozo GeßmannLina SchieferLeas MoßmannEva SchroeterCharlotte Marie KüpperNora Emilia HüblGreta ThömenSofie SenturisMadita KlaskaPaul Theodor BendorfTraungenJohanna Margot Kuhlemann, geb.Wochnik und Christoph KuhlemannVanessa Pohlscheidt, geb. Kerstingund Christoph PohlmannSimone Inhoffen undAndreas Inhoffen geb. VoßKatja Brisbois geb. Kowalskiund Marcus BrisboisBestattungenGisela BöhnertWolfgang BühlArnulf BoppGisela KrosnikManfred NöldnerJohannes GöttmannWilli KühnFriedrich BiesenbachIrene EgerlandMarianne SchadeGeorg FingerErwin NieckeHermine HermsenFriedrich LindnerWerner FronkMarita QuadfliegEdith WernerHildegard MeilenbrockKurt RauFritz BurghardtHelmut LitzenburgerHans-Jürgen SonnenbergGottesdienstzumBuß- und BettagMittwoch,20. November, um 18 Uhrin derThomaskirche38


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfUnsere GottesdiensteMelanchthonkircheSoSaSoSoSaDiDiDiMiDi1. Dezember 10 Uhr7. Dezember 18 Uhr8. Dezember 10 Uhr15. Dezember 10 Uhr A21. Dezember 18 Uhr24. Dezember 15.30 Uhr24. Dezember 17.30 Uhr24. Dezember 23 Uhr25. Dezember 10 Uhr A31. Dezember 18 Uhr ASo 5. Januar 10 UhrSa 11. Januar 18 UhrSo 12. Januar 10 UhrSo 19. Januar 10 Uhr ASa 25. Januar 18 UhrSa 1. Februar 18 UhrSo 2. Februar 10 UhrSa 8. Februar 18 UhrSo 9. Februar 10 UhrSo 16. Februar 10 Uhr ASa 22. Februar 18 UhrA = AbendmahlsgottesdienstTrinitatiskircheSo 8. Dezember 11.15 Uhr ASa 14. Dezember 18 UhrSo 22. Dezember 11.15 Uhr ADi 24. Dezember 15.30 UhrDi 24. Dezember 17.30 UhrMi 25. Dezember 11.15 Uhr ADo 26. Dezember 11.15 UhrSo 29. Dezember 11.15 UhrSo 5. Januar 11.15 Uhr ASo 12. Januar 11.15 UhrSa 18. Januar 18 UhrSo 26. Januar 11.15 Uhr ASo 2. Februar 11.15 Uhr ASo 9. Februar 11.15 UhrSa 15. Februar 18 UhrSo 23. Februar 11.15 Uhr AGottesdienste in derSeniorenresidenzErnst-Poensgen-Allee 1Donnerstags um 16.30 Uhrin der Kapelle:5. Dezember – 24. Dezember,14 Uhr (ökumenisch) – 2. Januar –6. FebruarKindergottesdienst in derTrinitatiskircheSamstags von 10 - 12 Uhr mit gemeinsamemFrühstück (Kostenbeitragfür Frühstück: 1,- €):18. Januar15. FebruarKindergottesdienst in derMelanchthonkircheAm ersten Sonntag im Monat von10 - 11 Uhr, zeitgleich mit demErwachsenen-Gottesdienst:5. Januar – 2. Februar –2. MärzGottesdienste imJohannes-Höver-HausFreitags, jeweils 16 Uhr imVielzweckraum:13. Dezember – 24. Dezember14 Uhr (ökumenisch) – 17. Januar –14. Februar39


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfDie Gemeinde lädt einFrauengesprächsgruppeDienstags vierzehntäglich um 19 UhrMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Infos: Ingrid Lindner 66 23 60 undHelga Tillmanns-Lütters 62 38 89FrauenhilfeAm 2. und 4. Donnerstag des Monats um15 Uhr im Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211FrauenabendkreisDienstags vierzehntäglich um 17.30 UhrMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Infos: Elke Maria Faull 68 60 93BastelkreisGemeindehaus Oberrather Straße 29Donnerstags um 15 UhrInfos: Dora Danzeisen 65 19 12TaTü für SeniorenTanzen und Turnen im Sitzen.Mittwochs von 10.30 - 12 Uhr imMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Kosten: 3 Euro pro VeranstaltungFamilientreffEinmal im Monat samstags bereiten wirAusflüge und Aktionen vor, die Kindernund Eltern Spaß machen. Orte und Zeitenwerden aktuell bekannt gegeben.Informationen:Barbara Arbs, 65 09 333.SeniorenclubRather Kreuzweg 35 (Hl. Kreuz):Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr.ClubcaféMontags von 15 - 17 Uhr imMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Ansprechpartner:Gisela von Versen, 69 12 336Edith Lange, 66 73 55Liselotte Koch, 32 94 12MännerrundeMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Letzter Freitag im MonatInfos: Ernst Adolf Schmitt 62 71 73und Helmut Linke 79 88 22Spiel- und KrabbelgruppenDiese Gruppen werden von Eltern eigenverantwortlichorganisiert.Gemeindehaus Oberra ther Str. 29:Montag 10 - 12 UhrKontakt: Sabine BierekovenRather Kreuzweg 35 (Hl. Kreuz):Dienstag 10 - 12 Uhr.Kontakt: Constanze Bisanz 0172 2056525Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Montag 9.30 - 11 UhrKontakt: Bärbel Brzenczek-Höhn (efa) 600 282 0Mittwoch, Donnerstag und Freitag,9 - 12 UhrKontakt: Nada Wiese (efa) 600 282 0Kinderclubab Grundschulalter:Donnerstags von 15 - 16.30 UhrJugendkeller Oberrather Straße 33Jugendtreffab 5. Klasse:Montags von 16 - 18 Uhr40


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfQR-Code zu unserer HomepageKonfi-DiskoErster Freitag im Monat18 bis 20 UhrJugendkeller Oberrather Straße 33Kreativkreis für Jung undAltMittwochs von 17 - 20 Uhr mit SabineBiere koven im Jugendkeller OberratherStraße 33Der fröhliche Senioren-TanzkreisDonnerstags von 10 - 11.30 UhrMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Infos: Frau Kleinefeld 02102 / 44 59 88KantoreiMelanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211Donnerstags 20 - 21.30 UhrÖkumenischerGesprächskreisAm 2. Montag im Monat um 16 Uhr imkatholischen Pfarrzentrum am RatherKirchplatz.Melanchthons-Mittags-MenüHaben Sie Lust, einmal nicht zu kochen und in netter Gesellschaft zu essen?Jeden Mittwoch ab 12 Uhr gibt es im Melanchthonhaus im Gruppenraum, 1. Etage, ein abwechslungsreiches,professionell gekochtes Essen.Für das leckere, frisch gekochte Menü ist ein Kostenbeitrag von 4,90 € zu entrichten.Wir bitten darum, sich immer bis spätestens Montag im Gemeindebüro 0211-914510 verbindlich anzumelden.41


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfAnschriftenWir sind für Sie da: Sprechen Sie uns an!Kirchen:TrinitatiskircheEitelstraße 23, 40472 DüsseldorfMelanchthonkircheGraf-Recke-Straße 211, 40237 DüsseldorfPfarrer:Alfred GeibelSprechstunde nach VereinbarungEitelstraße 25, 40472 Düsseldorf 65 41 19, Fax: 9 65 33 75alfred.geibel@osterkirchengemeinde.deDr. Michael BenedettiSprechstunde nach VereinbarungOberrather Straße 29, 40472 Düsseldorf 41 555 668michael.benedetti@osterkirchengemeinde.deGemeindebüro:Petra RotondiDienstag, Donnerstag und Freitagvon 9 - 11 UhrGraf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf 914 51-0, Fax: 914 51-18E-Mail: post@osterkirchengemeinde.deKonto: Stadtsparkasse Düsseldorf,<strong>Nr</strong>.: 100 611 7475, BLZ: 300 501 10Kantor:Ulrich Leykam, Brabantstraße 14 68 28 01Organistin:Tatjana Schenk 1 58 74 70Gemeindeschwester:Margret KaminskiBüro: Oberrather Straße 29 200 73 851Mobil: 01578 87 706 90TelefonseelsorgeDüsseldorf 0800 - 111 0 111 (gebührenfrei) 0800 - 111 0 222 (gebührenfrei)Förderverein Gemeindediakonie,Alten- und Familienhilfee.V. Düsseldorf-Rath:Oberrather Straße 29, 40472 DüsseldorfVorsitzender: Bernhard Wiskemann 48 28 14E-Mail: bernhard.wiskemann@osterkirchengemeinde.deKonto: 590 070 39, SSK DüsseldorfBLZ: 300 501 10Diakonie-StiftungMelanchthonwww.diakoniestiftung-melanchthon.deVorsitzende des Stiftungsrats:Ulrika Friedrich-DörnerKontakt 91 45 1-0Konto: 100 483 1523,SSK Düsseldorf, BLZ: 300 501 10Telefonkette für SeniorenIrmgard Zampa 68 13 23Kindertagesstätten:Familienzentrum Oberrather Straße 33,40472 DüsseldorfLeiterin: Petra Behlau 65 37 52kita1@osterkirchengemeinde.dekita.oberratherstrasse@diakonie-duesseldorf.deGraf-Recke-Straße 211a, 40237 DüsseldorfLeiterin: Claudia Schmitt 695 928 64, Fax: 695 928 63kita.graf-recke-strasse@diakonie-duesseldorf.deNeuenhofstraße 1, 40472 DüsseldorfLeiterin: Sabine Steinwender-Kroll 695 416 23, Fax: 695 416 24E-Mail: kita3@osterkirchengemeinde.dekita.neuenhofstrasse@diakonie-duesseldorf.de42


<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfJugendleiterin:Sabine BierekovenJugendräume Oberrather Straße 33 544 10 275E-Mail: sabine.bierekoven@osterkirchengemeinde.deKüster und Hausmeister:Thomas MüllerOberrather Straße 29, 40472 DüsseldorfMobil: 01578 87 706 91Hausmeisterin:Petra RotondiGraf-Recke-Straße 211, 40237 DüsseldorfMobil: 01609 02 918 98Homepage:www.osterkirchengemeinde.deImpressumEvangelisch in der <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> –<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev. <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>DüsseldorfHerausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n<strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> DüsseldorfVorsitzender: Pfr. Alfred Geibel, Graf-Recke-Straße 211, 40237 DüsseldorfRedaktion: Ursula Banse, Dr. Michael Benedetti,Joachim Biere koven, Sabine Bierekoven,Ingo Denzel (v.i.S.d.P.), Alfred Geibel, UlrichLeykam, Helga Tillmanns-Lütters. Anschrift derRedaktion: Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf, 0211 / 914 51-0, Fax: 0211 / 914 51-18E-Mail: redaktion@osterkirchengemeinde.deSatz und Layout: Ulrich Leykam, Druck: TIAMATdruckGmbH, Luisenstraße 69, 40215 Düsseldorf, 0211/ 384 03 90, Fax: 0211/ 384 03 68, E-Mail:mail@tiamatdruck.de, Auflage: 4.200‚Evangelisch in der <strong>Oster</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>‘erscheint vierteljährlich und wird gratis anevangelische Haushalte verteilt. Für unverlangteingesandte Texte, Fotos etc. wird keine Gewährübernommen.Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 10.Oktober <strong>2013</strong>. Der Redaktionsschluss für dienächste Ausgabe wird der 10. Januar 2014 sein.43


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