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ASPEKTE März 2013 - St.Franziskus Hochdahl

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PorträtPorträtUlla und Rüdiger FaustDen Glauben in einer konfessionsverbindenden Ehe lebenUlla (66) und RüdigerFaust (69) leben seit1977 in <strong>Hochdahl</strong>.Getraut wurden beide protestantisch. Zwei derheute erwachsenen Töchter sind evangelisch,eine ist katholisch getauft (als Zeichen).Traditionell katholisch geprägt, betont RüdigerFaust dennoch: „Ich liebe das Evangelische und besondersdie Gottesdienste in anderer Gestalt.“ SeinGlaube sei im Austausch bunter geworden.Ehefrau Ulla Faust war acht Jahre Presbyterin in derevangelischen Gemeinde. In <strong>St</strong>. <strong>Franziskus</strong> hat sieals Kommunion-und Firmbegleiterin mitgearbeitet.Die Eucharistiefeier habe für sie eine extrem hoheBedeutung.Als die Fausts noch in Köln lebten, fühlten sie sichnirgendwo zugehörig. Das hat sich in <strong>Hochdahl</strong> geändert.Hier wissen sie sich in ihrem GlaubensundAlltagsleben ernst genommen und bereichert.Gesprächskreis belebenUlla und Rüdiger Faust möchtenkonfessionsverbundene Eheleuteansprechen, alte sowie jungePaare, die vor dieser Ehe-Entscheidungstehen, oder Paare inder Mitte des Lebens, die überihre Konfessionsverbundenheitinnerhalb der Gemeinden neunachdenken möchten:Wollen Sie Ihre vor vielen Jahrenschon gefällte Entscheidung oderdie anstehende Entscheidung füreine konfessionsverbindende Eheoder überhaupt Ihre Rolle in denkonfessionsverschiedenen oder–verbindenden Gemeinden (noch)einmal thematisieren? Dann würdenwir gerne mit Ihnen in einemneu belebten Gesprächskreis beiFamilie Rüdiger und Ulla Faustdrei- bis viermal im Jahr darübernachdenken.Bei Interesse rufen Sie unsjederzeit an unterTelefon: 0 21 04 / 47 22 7Für einen Erstkontakt ist notfallsauch der Anrufbeantworter gut.Oder senden Sie eine Mail an:diefausts@t-online.de oderullafaust@googlemail.comHerzliche EinladungIhren Glauben praktizierenFamilie Faust fühlt sich in beiden <strong>Hochdahl</strong>er Kirchengemeindenzu Hause. Es wird der GottesdienstWeil sie sich (in beiden Gemeinden) wohlfühlen,engagieren sie sich. Ein Leben mit Gott braucht aussie in einerbesucht, der jeweils zeitlich passt. „Unsere KinderSicht der beiden die Gemeinde. Deshalb wollen siehaben von Anfang an die katholische KindermessePaaren und Familien in ähnlicher Lage Mut machen,konfessionsverbundenen besucht. Sie sind mit jeder Liturgie vertraut“, sagtGrenzen zu überwinden und zu versuchen, dem20Ulla Faust. Ihr Ehemann untermauert: „Erziehung istPartner die jeweils andere Kirche zu zeigen undEhe - er ist katholisch,sie evangelisch. nicht von Vorschriften gängeln lassen.“mspFamilie FaustErziehung zum Glauben an Gott, wir müssen unsnahezubringen.Foto: privat21

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