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Iaz in Summa, zu was rennst da mit Handschuah umma?

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Neue Freie Zeitung Ascher<strong>mit</strong>twoch<br />

5.März<br />

Steuerbelastung <strong>in</strong> der Republik.<br />

Die Kaufkraft ist schlechter als vor<br />

15 Jahren. Die Betriebskosten s<strong>in</strong>d<br />

gestiegen, auch die Mieten und Lebenshaltungskosten.<br />

Die e<strong>in</strong>zige<br />

Zapfsäule <strong>in</strong> der Republik sei der<br />

Herr F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>ister, „der uns abzockt<br />

und aussackelt, wo er nur<br />

kann. Über e<strong>in</strong>e Million Österreicher<br />

bewegen sich an der Armutsgrenze.“<br />

Das Handeln der Politiker bei<br />

der Bankenkrise er<strong>in</strong>nert Strache<br />

an jemanden, der sich von 50sten<br />

Stock aus dem Fenster stürzt und<br />

„beim 25sten merkt, es ist eh noch<br />

nichts passiert!“ Die EU sei der<br />

Kopf der fehlerhaften Entwicklung.<br />

230 Milliarden an Krediten habe<br />

man <strong>in</strong> Osteuropa <strong>in</strong>vestiert.<br />

„Wenn die Gelder schlagend<br />

werden, droht uns der Staatsbankrott.<br />

Es gibt ke<strong>in</strong>e Konsequenzen,<br />

obwohl Spekulanten <strong>da</strong>s<br />

Geld wie Cas<strong>in</strong>omanager verspielt<br />

haben.“ Alle Spekulationsmanager<br />

müßten, so Strache, <strong>zu</strong>rücktreten.<br />

E<strong>in</strong>e AK-Untersuchung soll ergeben<br />

haben, <strong>da</strong>ß von zehn Her<strong>in</strong>gsalaten<br />

drei ungenießbar seien.<br />

„Wenn man die Studie <strong>mit</strong> Banken<br />

vergleicht, ist <strong>da</strong>s noch e<strong>in</strong>e Super-<br />

Quote. Denn von 10 Bankengeschäften<br />

st<strong>in</strong>ken neun. Das Fazit für<br />

die Ostgeschäfte könnte laut<br />

Strache so lauten: „Je weiter nach<br />

Osten, desto höher s<strong>in</strong>d die<br />

Kosten!“<br />

„Warum hat Faymann graue<br />

Haare?“, wundert sich Strache: „Er<br />

hat wohl gelobt, wenn er e<strong>in</strong> Wahlversprechen<br />

bricht, soll e<strong>in</strong> Haar<br />

grau werden. Da sieht man, wie oft<br />

er gelogen hat!“ Die Roten würden<br />

es nicht e<strong>in</strong>mal schaffen, den Vorplatz<br />

des Wiener Wurstelpraters <strong>zu</strong><br />

sanieren. Strache <strong>da</strong><strong>zu</strong>: „Wie will<br />

man <strong>da</strong> die Banken sanieren? Alles<br />

<strong>was</strong> die Sozialisten von Geld verstehen<br />

ist die Tatsache, <strong>da</strong>ß sie es<br />

von anderen haben wollen.“ Falls<br />

Faymann e<strong>in</strong> Spielzeug wäre,<br />

würde er e<strong>in</strong> Schleimi se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> nicht<br />

def<strong>in</strong>ierbares irgendet<strong>was</strong>,<strong>da</strong>s se<strong>in</strong>e<br />

Form wechselt.<br />

In Wien seien die Schwarzen<br />

e<strong>in</strong>e bedrohte M<strong>in</strong>derheit. „Ich<br />

rede aber nicht von den Schwarzafrikanern<br />

sondern von der ÖVP.<br />

Dem Hahn werden wir auch noch<br />

die Federn rupfen“, versprach<br />

Strache. Und als Bundesobmann<br />

sei er erst <strong>zu</strong>frieden, „wenn wir <strong>in</strong><br />

Oberösterreich <strong>zu</strong>r stärksten Partei<br />

geworden s<strong>in</strong>d!“ Bei den Zuwanderern<br />

würde die Bundesregierung<br />

<strong>da</strong>s Toilettenpapier der Marke Cosi<br />

verwenden: „So weich, <strong>da</strong>ß man es<br />

bl<strong>in</strong>d erkennt!“ Strache verteidigte<br />

den Begriff E<strong>in</strong>wanderungstsunami.<br />

„Will man uns die<br />

Wahrheit verbieten?“ Er kritisierte<br />

auch den Großmufti <strong>in</strong> Saudiarabien,<br />

der sagte, <strong>da</strong>ß 10-jährige<br />

Mädchen heiratsfähig seien.<br />

„Solche K<strong>in</strong>derschänder haben bei<br />

uns nichts verloren!“<br />

„Wir werden permanent <strong>mit</strong> Inländerrassismus<br />

konfrontiert. Was<br />

du gucken, du blöde Österreicher,<br />

kriegst du Watsche <strong>mit</strong> Fuß“,<br />

würden schon sehr viele Österreicher<br />

<strong>zu</strong> hören bekommen haben.<br />

„Wir werden unsere Jugend nicht<br />

im Stich lassen“, betonte <strong>da</strong><strong>zu</strong><br />

Strache. „Wir lassen die Kirche im<br />

Dorf und die Moschee <strong>in</strong> islamischen<br />

Ländern!“ Robert Lizar<br />

– 7 –<br />

Unter den vielen Gästen ist auch e<strong>in</strong>e FPÖ-Delegation aus Tirol.<br />

Burgenlands FPÖ-Chef Hans Tschürtz zählt<br />

beim Ascher<strong>mit</strong>twoch <strong>zu</strong> den Stammgästen.

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