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programmheft 2004 - INOCA

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konzert/sound party/dj theater tanz führung lesung/vortrag film installation<br />

Extras<br />

20.30+22.00 »Pure Form«: Direktorin Dr. A. Schlombs 21.15 »Grabkult<br />

in China«: Dr. C. von Spee 20.00-0.00 Cicerone (s: S. 62): J. Altmann<br />

19.30 Xu Fengxia: Die an chinesichen Zupfinstrumenten ausgebildete<br />

Musikerin hat u.a. auch in Shanghais erster Frauenrockband gespielt.<br />

Sie beginnt ihre heutige Auftrittsreihe mit einem Konzert trad.<br />

Musik an der 21-saitigen Guzheng und der Geige Erhu.<br />

21.00 »Bananamania« Franziska Pigulla, Schauspielerin und die Stimme<br />

von Scully in den »X-Files«, liest Banana Yoshimoto, die in Japan wie ein<br />

Popstar gefeiert wird. Sounds von Martin Bechler u. Ricky Ojijo begleiten<br />

Yoshimotos Geschichte »Eine geheimnisvolle Erfahrung«.<br />

»Xu Fengxia Jazz Night« Zwei improvisierte Dialoge zwischen Ost und<br />

West, zwischen Tradition und Avantgarde.<br />

23.00 Xu Fengxia & Michael Heupel: Guzheng (s.o.) trifft Flöten. Der<br />

Ausnahme-Flötist Heupel ist nicht nur durch die Jazzformation<br />

»Patamasters« bekannt geworden.<br />

1.00 Xu Fengxia & Martin Blume. Der heutige Gaststar im<br />

Duo mit Percussions. Blume hat u.a. mit Peter Brötzmann zusammengearbeitet<br />

und bei zahllosen bedeutenden Jazz-<br />

Festivals gespielt.<br />

Mund-Art Café Hirsch (Traditionskonditor mit reicher Auswahl)<br />

und das Sushi-Restaurant Sumo<br />

Xu Fengxia<br />

Centrum Schwule Geschichte<br />

Vogelsanger Str. 61<br />

ständig Das Centrum versteht sich als Gedächtnis und Archiv der<br />

Schwulenbewegung im Rheinland. Als Archiv und Forschungsstätte<br />

weithin einzigartig und in Deutschland lediglich mit dem Schwulen<br />

Museum Berlin vergleichbar.<br />

aktuell »Himmel und Hölle« Der Name eines Lokals in den 60ern,<br />

gleichzeitig ein Bild für das Leben in zwei Welten: Auf der einen Seite<br />

die blühende schwule Subkultur – auf der anderen die Verfolgung<br />

und die Repressalien. Fotos, Plakate und Texte und andere<br />

Dokumente erinnern an die Skandale wie an den Alltag, an die Unterdrückung<br />

wie an die Befreiung. 49<br />

© CSG<br />

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