leipziger notenspur - orientation-system - Moosbauer ...
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PRÄSENTATION<br />
MOOSBAUER & HUENNERKOPF<br />
KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />
www.MOOSBAUERHUENNERKOPF.DE<br />
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BERNHARD MOOSBAUER<br />
TEL.BüRO 030 - 600 31 403<br />
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HEIKO HUENNERKOPF<br />
TEL.BüRO 09342 - 915 866<br />
MAIL@BUERO-HUENNERKOPF.DE<br />
www.BUERO-HUENNERKOPF.DE
UNESCO »MEMORY OF THE WORLD«<br />
UNESCO MEMORY OF THE WORLD<br />
SIGNET<br />
SIGNET / COMPETITION 1ST PLACE WETTBEWERB 1.PLATZ
LOGO-SYSTEM, NOTENSPUR, COMPETITION 1ST PLACE<br />
Leipziger<br />
Notenbogen<br />
Leipziger<br />
Notenspur<br />
Leipziger<br />
Kinder<br />
Notenspur<br />
Leipziger<br />
Notenspuren<br />
Leipziger<br />
Notenrad<br />
Leipziger<br />
Notenspur<br />
39c 5m 0y 15k<br />
RAL 5024<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM<br />
Herleitung Logo<strong>system</strong> Leipziger Notenspuren<br />
146203<br />
14<br />
15<br />
16<br />
13<br />
17<br />
Leipziger<br />
Kinder<br />
Notenspur<br />
39c 5m 0y 15k<br />
RAL 5024<br />
18<br />
19<br />
11<br />
12<br />
20<br />
21<br />
10<br />
1<br />
Leipziger<br />
Notenbogen<br />
9<br />
2<br />
0c 6m 40y 9k<br />
RAL 1002<br />
3 4<br />
8<br />
5<br />
6<br />
Leipziger<br />
Notenrad<br />
7<br />
0c 52m 42y 3k<br />
RAL 2012<br />
Die Leipziger Notenspur-Stati<br />
1. Neues Gewandhaus<br />
2. Mendelssohn-Haus<br />
3. Grieg-Begegnungsstätte<br />
4. ehem. Musikbibliothek Peters<br />
5. Museum für Musikinstrumente<br />
6. Alter Johannisfriedhof<br />
7. Schumann-Haus<br />
8. Grafisches Viertel-Musikverlage<br />
9. Wagner-Denkmal<br />
10. Oper Leipzig<br />
11. Nikolaischule<br />
12. Nikolaikirche<br />
13. Altes Rathaus<br />
14. Zum Arabischen Coffe Baum<br />
15. Thomaskirche<br />
16. Bach-Museum<br />
17. Standort Geburtshaus Clara Wieck<br />
18. Standort Altes Konservatorium<br />
19. Standort Erstes Gewandhaus<br />
20. Paulinum - Universitätsmusik<br />
21. MDR-Kubus - Rundfunkklangkörper<br />
Die Leipziger Notenspur-Statio<br />
1. New Gewandhaus concert hall<br />
2. Mendelssohn House<br />
3. Grieg Centre<br />
4. Former Peters music library<br />
5. Museum of Musical Instruments<br />
6. Old St. John’s Cemetery<br />
7. Schumann House<br />
8. Graphic quarter - music publishing houses<br />
9. Wagner monument<br />
10. Leipzig Opera House<br />
11. St Nicholas’s School<br />
12. St Nicholas‘s Church<br />
13. Old City Hall<br />
14. ‘Zum Arabischen Coffe Baum’<br />
15. St Thomas‘s Church<br />
16. Bach Museum<br />
17. Site of Clara Wieck’s birthplace<br />
18. Site of Old music conservatoire<br />
19. Site of First Gewandhaus concert hall<br />
20. Paulinum - University concerts<br />
21. MDR Cube - MDR Symphony<br />
Orchestra and Choirs<br />
Logo<strong>system</strong> der Leipziger Notenspuren / Farb<strong>system</strong>
PYLONS, SIGN, BANNER<br />
Leipziger<br />
Notenspur<br />
Die Leipziger Notenspur<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Erkunden Sie die Musikstadt Leipzig auf der Notenspur, auf der Sie eine einzigartige Dichte von originalen<br />
Wirkungs- und Wohnstätten weltberühmter Komponisten und Musiker entdecken können!<br />
Notenspuren auf dem Boden und Noten-Markierungsstelen zeigen Ihnen den Weg. Ein Audioguide<br />
führt Sie informativ und unterhaltsam u. a. zu folgenden Stationen:<br />
› Thomaskirche und Nikolaikirche, in denen zahlreiche Werke von Johann Sebastian Bach<br />
uraufgeführt wurden<br />
› Wohn- und Sterbehaus von Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
› Domizil der ersten Ehejahre von Clara und Robert Schumann<br />
› Arbeitsräume von Edvard Grieg<br />
› Museum für Musikinstrumente mit dem ältesten original erhaltenen Hammerflügel der Welt<br />
› Nikolaischule, die Richard Wagner besucht hat<br />
› Stammtisch von Robert Schumann im Café-Restaurant „Zum Arabischen Coffe Baum“<br />
› Altes Rathaus, Gewandhaus zu Leipzig und Oper Leipzig<br />
Dauer des individuellen Rundganges auf der Notenspur: ca. 1,5 – 2 h (ohne Museumsbesichtigung)<br />
Weitere Informationen:<br />
Der Notenspur-Informationsprospekt, das Notenspurticket für alle beteiligten Einrichtungen, der<br />
Audioguide und der Notenspur-Entdeckerpass für Kinder ist in allen Museen der Notenspur erhältlich.<br />
Informationen finden Sie ebenfalls unter www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Die Leipziger Notenspur-Stationen<br />
1. Neues Gewandhaus<br />
2. Mendelssohn-Haus<br />
3. Grieg-Begegnungsstätte<br />
4. ehem. Musikbibliothek Peters<br />
5. Museum für Musikinstrumente<br />
6. Alter Johannisfriedhof<br />
7. Schumann-Haus<br />
8. Grafisches Viertel-Musikverlage<br />
9. Wagner-Denkmal<br />
10. Oper Leipzig<br />
11. Nikolaischule<br />
12. Nikolaikirche<br />
13. Altes Rathaus<br />
14. Zum Arabischen Coffe Baum<br />
15. Thomaskirche<br />
16. Bach-Museum<br />
17. Standort Geburtshaus Clara Wieck<br />
18. Standort Altes Konservatorium<br />
19. Standort Erstes Gewandhaus<br />
20. Paulinum - Universitätsmusik<br />
21. MDR-Kubus - Rundfunkklangkörper<br />
The Leipzig Music Trail<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Maßstab 1:20<br />
Discover the Leipzig Music Trail in the music city of Leipzig. A unique concentration of authentic workplaces<br />
and homes of world-famous composers and musicians is waiting for you!<br />
Notes on the pavement and note signposts will show you the way. An audio-guide provides entertaining<br />
guidance to the following places:<br />
› St. Thomas’s Church and St. Nicholas’s Church, where a lot of Johann Sebastian Bach’s music<br />
was first performed<br />
› Last home of Felix Mendelssohn Bartholdy, where he also died in 1847<br />
› First home of Clara and Robert Schumann<br />
› Work-place of Edvard Grieg<br />
› Museum of Musical Instruments, with the world’s oldest originally preserved piano forte<br />
› St. Nicholas’s School, which Richard Wager attended<br />
› Regulars’ table of Robert Schumann in the cafè-cum-restaurant ‘Zum Arabischen Coffe Baum’<br />
› Old City Hall, Leipzig Gewandhaus concert hall and Leipzig Opera<br />
Duration of the individual tour on the Music Trail: c. 1.5 – 2 hours (without museums visits)<br />
Further Information:<br />
The Music Trail information brochure, the Music Trail ticket for all co-operating institutions, the audioguide<br />
and the Music Trail Discoverers’ Pass for children are available in all museums along the Music Trail.<br />
Information can also be found on www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de.<br />
Die Leipziger Notenspur-Stationen<br />
1. New Gewandhaus concert hall<br />
2. Mendelssohn House<br />
3. Grieg Centre<br />
4. Former Peters music library<br />
5. Museum of Musical Instruments<br />
6. Old St. John’s Cemetery<br />
7. Schumann House<br />
8. Graphic quarter - music publishing houses<br />
9. Wagner monument<br />
10. Leipzig Opera House<br />
11. St Nicholas’s School<br />
12. St Nicholas‘s Church<br />
13. Old City Hall<br />
14. ‘Zum Arabischen Coffe Baum’<br />
15. St Thomas‘s Church<br />
16. Bach Museum<br />
17. Site of Clara Wieck’s birthplace<br />
18. Site of Old music conservatoire<br />
19. Site of First Gewandhaus concert hall<br />
20. Paulinum - University concerts<br />
21. MDR Cube - MDR Symphony<br />
Orchestra and Choirs Schuhmann-Haus<br />
Notspur-Station 7<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
7<br />
In diesem Haus verlebten der Komponist Robert Schumann (1810-<br />
1856) und die Pianistin Clara Schumann, geb. Wieck (1819-1896) von<br />
1840 bis 1844 ihre ersten Ehejahre.<br />
Schuhmann-Haus<br />
Music trail stop 7<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
In this house composer Robert Schumann (1810-1856) and pianist Clara<br />
Schumann née Wieck (1819-1896) spent their first years of marriage from<br />
1840 until 1844 together.<br />
8<br />
�<br />
Grafisches Viertel - Musikverlage<br />
Graphic quarter – music publishing houses<br />
340 m<br />
6<br />
�<br />
Alter Johannisfriedhof<br />
Old St. John´s Cemetery<br />
470 m<br />
7<br />
Schuhmann-Haus<br />
Music trail stop 7<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
In this house composer Robert Schumann<br />
(1810-1856) and pianist Clara Schumann<br />
née Wieck (1819-1896) spent their<br />
first years of marriage from 1840 until<br />
1844 together.<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM<br />
8<br />
Grafisches Viertel - Musikverlage<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Leipzig entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einer europäischen Musikmetropole ersten Ranges. Wichtig war dabei<br />
auch das Verlagswesen, das vorrangig im Grafischen Viertel östlich des Leipziger Stadtzentrums angesiedelt war. Die älteste<br />
der Institutionen und zugleich ältester Musikverlag der Welt ist der 1719 durch Bernhard Christoph Breitkopf gegründete Verlag<br />
Breitkopf. Nachdem Gottfried Christoph Härtel 1795 den Verlag übernommen hatte (der seither „Breitkopf & Härtel“ heißt),<br />
ergaben sich enge Kontakte zu Ludwig van Beethoven sowie später zu einigen Hauptvertretern der „romantischen“ Generation:<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Franz Liszt und Richard Wagner. Ebenso ist der Verlag C.F. Peters mit der Leipziger<br />
Musikgeschichte verbunden. Er wurde 1800 durch Franz Anton Hoffmeister und Ambrosius Kühnel als „Bureau de Musique“<br />
gegründet und legte bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutende Editionen von Werken Johann Sebastian<br />
Bachs vor. Später wurde Edvard Grieg, der 1858-1862 am hiesigen Konservatorium studierte, durch C.F. Peters maßgeblich<br />
gefördert. Zu den bis heute bestehenden Institutionen gehört schließlich der seit 1807 bestehende, nach seinem Gründer<br />
benannte Friedrich Hofmeister Musikverlag. Hofmeister lernte bei Breitkopf & Härtel und arbeitete anschließend in Kühnels<br />
und Hoffmeisters „Bureau de Musique“. In seinem eigenen Verlag brachte er neben Werken von Ignaz Moscheles oder Heinrich<br />
Marschner unter anderem Frühwerke Robert Schumanns und Clara Wiecks heraus.<br />
Bestanden bis in das 20. Jahrhundert neben diesen dreien noch zahlreiche andere Institutionen, so hat die weitere Geschichte in<br />
der Verlagsbranche deutliche Spuren hinterlassen. Das Grafische Viertel wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört; nach<br />
1949 wanderten zahlreiche Verlage in den westlichen Teil Deutschlands ab. Heute befinden sich in Leipzig Dependancen von<br />
Breitkopf & Härtel sowie C.F. Peters; der Hofmeister Verlag kehrte ganz an seinen Gründungsort zurück. Institutionen, so hat<br />
die weitere Geschichte in der Verlagsbranche deutliche Spuren hinterlassen. Das Grafische Viertel wurde im Zweiten Weltkrieg<br />
weitgehend zerstört; nach 1949 wanderten zahlreiche Verlage in den westlichen Teil Deutschlands ab.<br />
Heute befinden sich in Leipzig Dependancen von Breitkopf & Härtel sowie C.F. Peters; der Hofmeister Verlag kehrte ganz an<br />
seinen Gründungsort zurück.<br />
Graphic quarter - music publishing houses<br />
Leipzig Music Trail stop 8<br />
In the 19th century Leipzig emerged as a first rank European music metropolis. Important thereby was also<br />
publishing, that was situated mainly in the ‘Graphical Quarter’ east of Leipzig’s city center.<br />
The oldest of Leipzig’s institutions and at the same time of the entire world is the publishing house ‘Breitkopf’ founded in 1719 by<br />
Bernhard Christoph Breitkopf. Once Gottfried Christoph Härtel absorbed the publishing company in 1795 (since then it was named<br />
‘Breitkopf & Härtel’) close contacts were established to Ludwig van Beethoven as well as later to some chief agents of the ‘romantic’<br />
generation: Felix Mendelssohn Barthodly, Robert Schumann, Franz List und Richard Wagner.<br />
Likewise associated to Leipzig’s music history is the publishing house ‘C.F. Peters’. It was established in 1800 by Franz Anton Hoffmeister<br />
and Ambrosius Kühnel as ‘Bureau de Musique’ and presented important editions of the works of Johann Sebastian Bach already<br />
in the first half of the 19th century. Later C.F. Peters significantly promoted Edvard Grieg who studied at the local conservatory<br />
from 1858 until 1862. Finally, among the institutions that exist until today has to be mentioned the in 1807 established ‘Friedrich<br />
Hofmeister Musikverlag’ that was named after its founder. Hofmeister was trained at ‘Breitkopf & Härtel’ and subsequently worked<br />
for Kühnels and Hoffmeister in their ‘Bureau de Musique’. In his own publishing house he presented amongst others early works of<br />
Robert Schumann and Clara Wieck alongside works of Ignaz Moschele or Heinrich Marschner.<br />
Besides these three publishing companies countless other institutions existed until the 20th century, however, the history of the<br />
mentioned ones left behind definite marks. The ‘Graphical Quarter’ was vastly destroyed in 2nd World War; after 1949 many<br />
Publishers migrated to the Western part of Germany.<br />
Today dependences of ‘Breitkopf & Härtel’ as well as C.F. Peters are situated in Leipzig; Hofmeister<br />
Publishing returned entirely to its founding location.<br />
8<br />
�<br />
Grafisches Viertel - Musikverlage<br />
Graphic quarter – music publishing houses<br />
340 m<br />
�<br />
6<br />
Alter Johannisfriedhof<br />
Old St. John´s Cemetery<br />
470 m<br />
8) Standort / Station 8<br />
Musikverlage:<br />
A) Hofmeister Musikverlag<br />
B) C.F.Peters<br />
C) Breitkopf & Härtel<br />
Bildlegende (von oben nach unten):<br />
Breitkopf & Haertel um 1869, Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Illustrierte Zeitung, 1869<br />
Breitkopf & Haertel, Notenstecherei 1914, Quelle: Archiv Breitkopf & Härtel, Wiesbaden<br />
Robert Schumann, Urtext Sinfonie1, Notenblatt, Quelle: © 1993 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden<br />
Robert Schumann, Urtext Sinfonie1, Titelseite, Quelle: © 1993 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden<br />
Typologie ohne Bodenelemente<br />
146203
PAVEMENT MARKINGS, PARTICULAR CASES<br />
1<br />
Gewandhaus<br />
2<br />
�<br />
2 �<br />
2 �<br />
2<br />
�<br />
Mendelssohn-Haus<br />
2<br />
Aus darstellungstechnischen Gründen sind die<br />
Fotomontagen nicht exakt maßstabsgetreu<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM<br />
Beispiele Streckenmarkierungen<br />
146203<br />
Maßstab 1:10<br />
1<br />
Gerade Wegführung<br />
�<br />
�<br />
1<br />
2 �<br />
Straßenquerung<br />
2 �<br />
Richtungsänderung<br />
Bodenelemente beim Grassi-Museum Notenspur-Band beim Grassi-Museum Notenspur-Kinderspielplatz im Grafi schen Viertel<br />
Maßstab 1:20<br />
2 �<br />
Typologie der Bodenelemente<br />
146203<br />
Zusatzelemente<br />
146203
LETTERHEAD, BUSINESSCARDS, COVER OF THE NOTENSPUR-BROCHURE<br />
Leipziger Notenspur || Marschnerstraße 31 || 04109 Leipzig<br />
Geschäftsstelle des Notenspur-Förderverein e.V.<br />
c/o Universität Leipzig<br />
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät<br />
Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft<br />
Raum I-303<br />
Grimmaische Straße 12<br />
04109 Leipzig<br />
Tel.: 0341/9733741<br />
Fax.: 0341/9733749<br />
E-Mail: verein@<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Tel.: 0341.9733741<br />
fax: 0341 / 97-33501<br />
mail@<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
Sparkasse Leipzig Berlin<br />
Kto 170 682 3320<br />
Blz 861 255 255 92 92<br />
Ustr. 31/447/63766<br />
Geschäftsstand Gerichtsstand Leipzig Berlin<br />
Leipziger Notenspur-Initiative<br />
www.<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
c/o Universität Leipzig<br />
Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft<br />
Grimmaische Straße 12<br />
04109 Leipzig<br />
tel: 0341 / 97-33 74 1<br />
fax: 0341 / 97-33 74 9<br />
mail@<strong>notenspur</strong>-leipzig.de<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM
NOTENSPUR-TRAIN, OUTSIDE, INSIDE<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM
PUBLICATION IN „SIGNALETIK UND PIKTOGRAMME“ BY DOM-PUBLISHERS<br />
LEIPZIGER NOTENSPUR - ORIENTATION-SYSTEM
LOGO, BUSINESSCARDS, FLYER, LETTERHEAD, SHOP WINDOW<br />
Pavlovs<br />
Dog<br />
www.<br />
pavlovsdog.com<br />
Bergstrasse<br />
19<br />
do–sa<br />
16–20 H<br />
Pavlovs<br />
Dog<br />
+ 49 (0) 30<br />
123 45 67<br />
D-10115<br />
Berlin<br />
Daniel Josefsohn<br />
Bergstrasse<br />
19<br />
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+ 49 (0) 30<br />
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1.– 16. März 2010<br />
Vernissage<br />
15. März 20 H 30<br />
D-10115<br />
Berlin<br />
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Michael Daniel Bernhard<br />
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do–sa<br />
16–20 h
HOCHSCHULE OSTWESTFALEN-LIPPE<br />
CORPORATE DESIGN<br />
CORPORATE DESIGN / COMPETITION 3RD PLACE<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe Liebigstraße 87 32657 Lemgo<br />
26. März 2008<br />
Der Präsident<br />
Liebigstraße 87<br />
32657 Lemgo<br />
Telefon:<br />
+49 (0) 52 61 / 7 02 -0<br />
Durchwahl:<br />
+49 (0) 52 61 / 7 02 -211<br />
Fax:<br />
+49 (0) 52 61 / 7 02 -223<br />
E-mail:<br />
rektorat@howl.de<br />
Internet:<br />
www.howl.de<br />
Az:<br />
25 / 08<br />
Ansprechpartner:<br />
Ingrid Stecker<br />
Bankverbindung:<br />
Westdeutsche Landesbank Düsseldorf<br />
BLZ 300 500 0<br />
Kto. 1 466 911<br />
Swift-Code: WE LA DE DD<br />
IBAN: DE43 3005 0000 0001 4669 11<br />
ID-Nr.: DE 125 650 309<br />
Steuer-Nr.: 329 / 5741 / 0239<br />
Zoll-Nr.: 5 386 446<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Prof. Tilmann Fischer<br />
Präsident<br />
Liebigstraße 87<br />
32657 Lem Lemgo<br />
T +49 (0) 552<br />
61 / 7 02 -10<br />
F +49 (0) 552<br />
61 / 7 02 -221<br />
tilmann.fisc tilm tilmann.fischer@howl.de<br />
PLAKAT<br />
komm.schau.höre.<br />
Home<br />
Studium<br />
Forschung<br />
Service<br />
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Weiterbildung<br />
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Region OWL<br />
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Impressum<br />
WEBSEITE<br />
Herzlich willkommen<br />
auf den Seiten der Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
Informationstage der<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
25.–27. März 2008<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
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Drei Standorte, neun Fachbereiche - eine Hochschule!<br />
Die Standorte der Hochschule sind Lemgo, Detmold und Höxter.<br />
Unsere Studienangebot umfasst die Bereiche: Architektur, Bauingenieurwesen,<br />
Medienproduktion, Life Science Technologies, Elektrotechnik, Maschinentechnik,<br />
Produktion u. Wirtschaft, Informatik und Umweltplanung.<br />
FAQ Dienstadressen<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
13.03.08<br />
IHC-Preis Studentin des FB ...<br />
11.03.08<br />
„Klima u. Energie“<br />
Neue Studienrichtung ...<br />
22.02.08<br />
3.Werkstattgespräch<br />
Berufseinstieg v. Architekten ...<br />
TYPO<br />
FRUTIGER CN<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ()!?%&<br />
1234567890 abcdefghijklmnopqrstuvwxyz<br />
HOCHSCHULE OSTWESTFALEN-LIPPE<br />
WETTBEWERB 3.PLATZ<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
University of Applied Sciences
Logo<strong>system</strong>, Logo 10-years-anniversary, Pictograms
WEBPAGE
TOURIST-POSTCARDS WEBPAGE (DAY- AND NIGHT-SET), QUATERLY PROGRAMM-POSTCARDS<br />
ANFAHRT ÖFFNUNGSZEITEN KONTAKT IMPRESSUM NEWSLETTER<br />
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Sind 520 Millionen Euro für ein Opernhaus<br />
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01.03. - 31.03.<br />
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Montag, 28. April, 20.00 Uhr<br />
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Das Felleshus der Nordischen Botschaften wurde.... > mehr<br />
Virtueller Rundgang durch das Felleshus > start<br />
Juli<br />
Norwegen/Norge<br />
August<br />
September 2008<br />
Ausstellungen im Felleshus der Nordischen Botschaften<br />
01.07. - 19.07.<br />
Finnische Strickkunst aus den 80er Jahren<br />
20.07. - 20.08.<br />
Vorsicht, guter Geschmack!<br />
Design des etablierten Außenseiters Josef Frank<br />
20.09. - 12.10.<br />
This might fit her.<br />
Isländische Fotografie von Krisleifur Björnsson<br />
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Dänemark/Danmark<br />
ANFAHRT ÖFFNUNGSZEITEN KONTAKT IMPRESSUM NEWSLETTER<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember<br />
Aktuelle Umfrage:<br />
Sind 520 Millionen Euro für ein Opernhaus<br />
angemessen?<br />
01.03. - 31.03.<br />
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Aktuelle Veranstaltungen:<br />
Lesung: INVASION! Jonas Hassen Khemiri<br />
Montag, 28. April, 20.00 Uhr<br />
> mehr<br />
Aktuelle Ausstellung:<br />
ISLAND: FILM<br />
15.02.08 - 23.03.08<br />
> mehr<br />
Aktuelle Umfrage:<br />
Sind 520 Millionen Euro für ein Opernhaus<br />
angemessen?<br />
01.03. - 31.03.<br />
> zum Voting<br />
Aktuelle Veranstaltungen:<br />
Lesung: INVASION! Jonas Hassen Khemiri<br />
Montag, 28. April, 20.00 Uhr<br />
> mehr<br />
Aktuelle Ausstellung:<br />
ISLAND: FILM<br />
15.02.08 - 23.03.08<br />
> mehr<br />
Aktuelle Umfrage:<br />
Sind 520 Millionen Euro für ein Opernhaus<br />
angemessen?<br />
01.03. - 31.03.<br />
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Aktuelle Veranstaltungen:<br />
Lesung: INVASION! Jonas Hassen Khemiri<br />
Montag, 28. April, 20.00 Uhr<br />
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Aktuelle Ausstellung:<br />
ISLAND: FILM<br />
15.02.08 - 23.03.08<br />
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2008<br />
NORDIC EMBASSIES IN BERLIN<br />
Ausstellungen im Felleshus der Nordischen Botschaften<br />
01.07. - 19.07.<br />
Finnische Strickkunst aus den 80er Jahren<br />
Island/Island<br />
Architektur<br />
Die Botschaft der Republik Island wurde vom Architekten<br />
Palmar Kristmundsson erbaut. > mehr<br />
Virtueller Rundgang durch die Isländische Botschaft > start<br />
Isländische Veranstaltungen im Felleshus<br />
aktuell: Ausstellung isländischer Filme > mehr<br />
Isländische Spezialitäten<br />
Probieren Sie Isländische Spezialitäten in der öffentlichen<br />
Kantine im Felleshus. > mehr<br />
Isländische Sprache<br />
Zwanzig Wörter, die Sie kennen sollten.<br />
In Deutsch und Isländisch. > mehr<br />
Island - Land und Leute<br />
Fakten und Kuriosa. > mehr<br />
20.07. - 20.08.<br />
Vorsicht, guter Geschmack!<br />
Design des etablierten Außenseiters Josef Frank<br />
20.09. - 12.10.<br />
This might fit her.<br />
Isländische Fotografie von Krisleifur Björnsson<br />
ANFAHRT ÖFFNUNGSZEITEN KONTAKT IMPRESSUM NEWSLETTER<br />
Island/Island<br />
Isländische Veranstaltungen im Felleshus Isländische Sprache Island - Land und Leute Suche<br />
Architektur<br />
Die Botschaft der Republik Island ist das kleinste Gebäude<br />
von allen. Der Architekt Palmar Kristmundsson von PK-HÖN-<br />
NUN Reykjavik hat aber mit der Fassade aus rotem Ryolith von<br />
der Ostküste Islands einen farbigen Blickfang zur Plaza hin geschaffen.<br />
Als durchgängiges Element sieht man sandgestrahlte<br />
wellenförmige Betonteile. Diese verweisen auf Wellblech,<br />
mit dem viele Isländische Häuser verkleidet sind.<br />
Virtueller Rundgang durch die Isländische Botschaft >start<br />
Virtueller Rundgang durch alle Botschaften >start<br />
Infos zum Architekturkonzept allgemein >mehr<br />
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Januar<br />
Februar<br />
März<br />
2009<br />
Aktuelle Umfrage:<br />
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angemessen?<br />
01.03. - 31.03.<br />
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Lesung: INVASION! Jonas Hassen Khemiri<br />
Montag, 28. April, 20.00 Uhr<br />
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Aktuelle Ausstellung:<br />
ISLAND: FILM<br />
15.02.08 - 23.03.08<br />
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Ausstellungen im Felleshus der Nordischen Botschaften<br />
01.07. - 19.07.<br />
Finnische Strickkunst aus den 80er Jahren<br />
20.07. - 20.08.<br />
Vorsicht, guter Geschmack!<br />
Design des etablierten Außenseiters Josef Frank<br />
20.09. - 12.10.<br />
This might fit her.<br />
Isländische Fotografie von Krisleifur Björnsson<br />
Presse<br />
Der Spiegel: Invasion...<br />
Tagesspiegel: Island Film<br />
Zeit-online: Isländische Politik<br />
Heute im Restaurant Felleshus<br />
Kjtsupa - Isländische Lammsuppe<br />
www.botschaft-island.de
LOGO-SYSTEM, BUSINESSCARD, ENVELOPE<br />
Norbert Skrobek<br />
ventfair GmbH<br />
Mehringdamm 99<br />
10965 Berlin<br />
tel 030 6120 1524<br />
fax 030 6120 1523<br />
info@ventfair.eu<br />
www.ventfair.eu<br />
Bernhard <strong>Moosbauer</strong><br />
Eichendorffstr. 18<br />
10115 Berlin<br />
ventfair GmbH Mehringdamm 99 10965 Berlin<br />
VENTFAIR VENTILATIONS BERLIN
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BROCHURE (6 PAGES)<br />
ventfair GmbH Mehringdamm 99 10965 Berlin ventfair GmbH<br />
ventfair GmbH Ringbahnstraße 9-11 12099 Berlin<br />
Mehringdamm ventfair 99 GmbH<br />
10965 Berlin Ringbahnstraße 9-11<br />
12099 Berlin<br />
tel 030 6120 1524<br />
fax 030 6120 tel 1523 030 720 143 02<br />
fax 030 720 143 03<br />
info@ventfair.eu<br />
www.ventfair.eu info@ventfair.com<br />
www.ventfair.com<br />
Berliner Commerzbank BLZ 100 400 00 KTO 178 942 900 IBAN DE32 1004 0000 0178 9429 00 BIC COBADEFFXXX Steuernummer 014 / 536 / 61007<br />
Deutsche Bank BLZ 100 700 24 KTO 864 53 50 Steuernummer 29 / 456 / 00418<br />
Das VentFair-prinZip.<br />
Sommer: Hitze staut sich und heizt die darunter liegenden Räume.<br />
Mit Ventfair: Erhitzte Luft wird abgesaugt. Frischluft strömt nach. Das Ergebnis:<br />
Kühlere Wohnräume.<br />
Das Prinzip Ventfair kommt bei ausgebauten Dachgeschossen besonders<br />
zum Tragen. Die Vorzüge sind hier noch deutlicher zu spüren.<br />
Winter: Feuchtigkeit kondensiert und schlägt sich nieder.<br />
Mit Ventfair: Feuchte Luft wird abgesaugt. Das Dach bleibt trocken.<br />
Luft holen.<br />
Innovative Ventilatorentechnik kommt von Ventfair.<br />
Tief durchatmen und frische, gesunde Luft genießen. Was wir in der Natur schätzen,<br />
sollte auch für die eigenen vier Wände gelten. Doch Wärmedämmung und Isolierung<br />
dichten unsere Häuser ab. Schlechte Gerüche, überhitzte oder feuchte Räume<br />
und Allergene beeinträchtigen die Atmosphäre in unseren Wohnräumen.<br />
Wir von Ventfair bieten innovative Lösungen für den positiven Klimawandel in Ihrem Haus.<br />
Das Prinzip ist denkbar einfach: Mit Aufdachventilatoren wird verbrauchte Luft aus den<br />
Wohnräumen, beziehungsweise unter dem Dach abgesaugt, die Luftzirkulation wird erhöht<br />
und es stellen sich verbesserte Klimaverhältnisse in den Räumen ein - Behaglichkeit<br />
und Wohlfühlatmosphäre nehmen zu.<br />
Diese umweltfreundliche Klimatechnik kommt ohne zusätzlichen Energiebedarf aus,<br />
denn die formschönen Ventilatoren werden ausschließlich mit Windkraft betrieben.<br />
Und bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten von 14 km/h ist in Deutschland<br />
eine ganzjährige Laufleistung garantiert. Das ist gut – für die Umwelt und das Portemonnaie.<br />
Die Ventfair Frischluft<strong>system</strong>e setzen auf australische Ventilatorentechnologie aus dem<br />
Hause Edmonds. Der deutsche Vertrieb dieser erfolgreichen und erprobten Technik liegt exklusiv<br />
in den Händen von Ventfair.<br />
Für weitergehende Informationen kontaktieren Sie uns in unserer Vertriebsstelle in Berlin.<br />
Wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. Der günstige Preis wird Sie in<br />
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Überzeugen Sie sich selbst.<br />
Ihr Ventfair-Team.<br />
Ventfair. Für eine nachhaltige Zukunft.<br />
Bei niedrigen Außentemperaturen lässt sich das<br />
Ventaroom-System mit einer Klappe dicht verschließen.<br />
Wärme und Behaglichkeit bleiben in den<br />
Räumen.<br />
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12099 Berlin www.ventfair.com fax + 49 (0) 30 720 143 03<br />
Ventfair. Für eine nachhaltige Zukunft.<br />
Unsere Lufterfrischer.<br />
Windmaster, Turboventura und Ventaroom.<br />
Ventaroom – Für Räume, die atmen.<br />
VENTFAIR VENTILATIONS BERLIN<br />
Gut belüftete Räume verbessern die Wohnqualität und sorgen für ein perfektes<br />
Wohlfühlklima. Für Einfamilienhäuser und Dachgeschosse halten wir verschiedene<br />
Lösungen bereit.<br />
Ventaroom ist das Komplett<strong>system</strong> zur Belüftung Ihrer Wohnräume.<br />
Ein Aufdachventilator saugt über eine, oder mehrere, flexible Rohrleitungen verbrauchte Luft<br />
unmittelbar aus den Wohnräumen. Die Luft entweicht über ein 250 mm rundes, justierbares<br />
Lüftungsgitter an der Decke. Der durchschnittlich abgesaugte Volumenstrom liegt bei ca.<br />
150 m³/h. Doch die gewünschte Saugleistung passen Sie manuell oder funkferngesteuert<br />
entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen an. Auf Wunsch sorgen zusätzliche Lüftungspanele<br />
im Fensterbereich für eine optimale Frischluftzufuhr aus der Umgebung. Hinzu<br />
kommt:<br />
- Der Ventaroom-Ventilator ist in 11 Farben erhältlich.<br />
- Zum Lieferumfang gehört ein justierbares Gelenk, das den Einbau bis zu einer<br />
Dachneigung von 45° möglich macht.<br />
- Er ist für Fachleute leicht zu montieren.<br />
- Der Hersteller gibt 15 Jahre Garantie auf den Ventilator!<br />
Frische LuFt tanken.<br />
energieeffiziente Dachventilatoren für<br />
eigenheime und Dachgeschosswohnungen<br />
Turboventura – Frische, unter Dach und Fach.<br />
Der hocheffiziente Dachventilator Turboventura sorgt das ganze Jahr über für optimale<br />
Klimaverhältnisse unter Ihrem Dach. Die Temperatur unter der Dachhaut wird dabei im<br />
Sommer um bis zu 15°C reduziert und die Wärmeabstrahlung in die Wohnräume wird<br />
deutlich verringert. Bei kühleren Temperaturen vermindert Turbo Ventura die Kondensation<br />
von Wasserdampf.<br />
- Turboventura ist ein freidrehender Ventilator. Mit einer lichten Weite von 150<br />
mm ist er deutlich kleiner als herkömmliche Turbinenventilatoren.<br />
- Das vertikale Schaufeldesign und die dauergeschmierten Lager sorgen für<br />
Leichtgängigkeit und optimale Strömungsverhältnisse.<br />
- Dabei ist sein Energieverbrauch gleich null, denn er wird ausschließlich über Turboventura<br />
Windkraft angetrieben.<br />
- Er passt auf jedes Dach - egal ob Ziegel, Metall, oder Kunststoff - bei einer<br />
Dachneigung von null bis 45°.<br />
- Das Polycarbonat-Material ist rostfrei, bruchsicher und korrodiert nicht.<br />
- Er ist widerstandsfähig bei jedem Wetter. In Langzeittests widersteht er Windgeschwindigkeiten<br />
von 240 km/h und Starkregen ohne Probleme.<br />
- Er ist einfach in der Montage, wartungsfreundlich und vor allem leise.<br />
Ventaroom-System Ventilator des Ventaroom-Systems Aluminiumlamellen als flexible Verbindungslösung<br />
Windmaster – Der große Bruder.<br />
Der Windmaster sorgt wie der Turboventura für ein besseres Klima unter ihrem Dach.<br />
Wirkungsweise und Vorzüge gelten uneingeschränkt auch für dieses Modell.<br />
- Mit einem Durchmesser von 300 mm besitzt er eine erhöhte Saugleistung.<br />
- Die Lagereinheit besteht aus einem patentierten Stahldoppellager, das eine<br />
ruhige Laufleistung garantiert.<br />
Regulierbares Lüftungsgitter beim Ventaroom-System<br />
- Das robuste Aluminium-Metallgehäuse wird durch eine verstärkte Haube<br />
gegen Hagelschäden geschützt.<br />
- Ein besonders Plus: Der Windmaster ist in vielen Farben erhältlich.<br />
Windmaster
WEBPAGE<br />
VENTFAIR VENTILATIONS BERLIN
WORD TRADEMARK, MASCOT „BLINKIN´ CAT“, BUSINESSCARD<br />
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Zusatzbildmarke blinkin cat (Einsatz als Störer)<br />
Alonso Entertainment GmbH + Tizianstr. 24 + D - 14467 Potsdam<br />
Visitenkarte<br />
Alonso Entertainment GmbH<br />
Geschäftsführung: Birgit Wilmes<br />
Tizianstrasse 24<br />
D - 14467 Potsdam<br />
phone + 49 - 331 200 80 75<br />
fax + 49 - 331 200 80 77<br />
web www.alonso-entertainment.com<br />
mail info@alonso-entertainment.com<br />
HRB 22107 P<br />
Steuernummer 046/105/06629<br />
Berliner Sparkasse<br />
BLZ: 100 500 00<br />
KTO: 660 314 4130<br />
IBAN: DE74 1005 0000 6603 1441 30<br />
BIG: BELADEBEXXX<br />
ALONSO ENTERTAINMENT<br />
Birgit Wilmes<br />
managing director<br />
Alonso Entertainment GmbH<br />
Tizianstr. 24 D - 14467 Potsdam<br />
phone + 49 - 331 200 80 75 fax + 49 - 331 200 80 77<br />
cell + 49 - 179 399 14 05<br />
web www.alonso-entertainment.com<br />
mail birgit@alonso-entertainment.com
WEBPAGE<br />
Alonso Entertainment GmbH<br />
Tizianstr. 24 D - 14467 Potsdam<br />
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Narrated by James Earl Jones, „Black Indians: An American<br />
Story“ examines a minority group that is discounted and<br />
often ignored by mainstream media.<br />
THE BRAIN THAT CHANGES ITSELF<br />
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ALONSO ENTERTAINMENT
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SKROBEK<br />
UND SKROBEK<br />
SKROBEK<br />
UND SKROBEK<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik<br />
Norbert Skrobek<br />
Mehringdamm 99<br />
10965 Berlin<br />
tel 030 61 20 15 24<br />
fax 030 61 65 10 85<br />
mobil 0171 222 79 60<br />
hotline 0171 222 79 61<br />
info@skrobek.eu<br />
www.skrobek.eu<br />
SKROBEK UND SKROBEK Mehringdamm 99 10965 Berlin<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik<br />
Mehringdamm 99<br />
10965 Berlin<br />
info@skrobek.eu<br />
www.skrobek.eu<br />
tel 030 61 20 15 24 fax 030 61 65 10 85 mobil 0171 222 79 60 hotline 0171 222 79 61<br />
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SKROBEK AND SKROBEK<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik
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Die moderne Welt verändert sich<br />
schnell. Die optimale Nutzung unserer<br />
Energiequellen und die maximale<br />
Reduzierung der Emissionen<br />
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etum dolore vulput ut la amconse<br />
ctetum eriusci pisit, quisissecte exeratinit,<br />
quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
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velissi.<br />
To core mincidunt nim zzriure vero<br />
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quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
tin exeros atum aliquis atum<br />
velissi.<br />
To core mincidunt nim zzriure vero<br />
dolorem ad exercid uipit, velit ad do<br />
dolor secte eugait iure magnit ilit<br />
venit, quat la faccum doluptat, quat<br />
prat.<br />
Vendrem quiscidunt am vel enim dip<br />
esed tisit vent aciliquisl iure dolum<br />
nostrud min ullaore dolobortisis amet<br />
etum dolore vulput ut la amconse<br />
ctetum eriusci pisit, quisissecte exeratinit,<br />
quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
tin exeros atum aliquis atum<br />
velissi.tum eriusci pisit, quisissecte<br />
exeratinit, quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
tin exeros atum aliquis atum<br />
velissi.<br />
S&S-MAgAziN 00/07<br />
Die moderne Welt verändert sich<br />
schnell. Die optimale Nutzung unserer<br />
Energiequellen und die maxiit<br />
ilit venit, quat la faccum doluptat,<br />
quat prat.<br />
Vendrem quiscidunt am vel enim dip<br />
esed tisit vent aciliquisl iure dolum<br />
nostrud min ullaore dolobortisis amet<br />
etum dolore vulput ut la amconse<br />
ctetum eriusci pisit, quisissecte exeratinit,<br />
quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
tin exeros atum aliquis atum<br />
velissi.tum eriusci pisit, quisissecte<br />
exeratinit, quat luptat velit vent ullan<br />
volendit erillan ea feuguer ciniscip et<br />
aliquis ea faccum ipiscinibh esectet<br />
dunt augait ipisit auguer si blamconulla<br />
alit luptat, commy nonulput<br />
adit nonsed ero et lutet adionse quisi.<br />
Na feu faci etum del doloreet, veliscipis<br />
non utpat, quat at ad doloborerat<br />
aliquat umsandignim ing eu feuipsustrud<br />
tin exeros atum aliquis atum<br />
velissi.<br />
SKROBEK<br />
UND SKROBEK<br />
AN AllE hAUSBESitzER UND hAUSVERwAltUNgEN, ARChitEKtEN<br />
UND EigNER VON EigENtUMSwOhNUNgEN!<br />
Mit DEM ENERgiEPASS SPAREN!<br />
Die Bundesimmissionsschutzverordnung(Kleinfeuerungsanlagen-Verordnung)<br />
ist eindeutig:<br />
es geht um die „Minderung der<br />
Emissionen an der Quelle“, also<br />
da, wo sie entstehen. Heizungsanlagen<br />
sind demnach „... so zu<br />
errichten und zu betreiben, dass<br />
schädliche Umwelteinwirkungen<br />
verhindert werden, die nach dem<br />
Stand der Technik vermeidbar<br />
sind.“<br />
Die Energieeinsparverordnung<br />
(EneV) verpflichtet deshalb ab<br />
Mitte 2008 alle Eigentümer von<br />
Wohngebäuden, bei Verkauf oder<br />
Vermietung einen Gebäudeenergieausweis<br />
(Energiepass) vorzulegen.<br />
Skrobek & Skrobek stellt<br />
diese Energiepässe aus. Der<br />
Energiepass ist in zwei Ausführungen<br />
erhältlich:<br />
a) Der verbrauchsbasierte Energiepass<br />
ermittelt die Energieverbrauchsgewohnheiten<br />
der<br />
Hausbewohner. Dabei wird der<br />
mittlere Verbrauch der letzten<br />
3 Jahre errechnet. Dieser Pass<br />
sagt wenig über die energetische<br />
Qualität des Hauses oder der<br />
Heizungsanlage aus.<br />
b) Der bedarfsorientierte Energiepass<br />
macht die energetische<br />
Qualität Ihres Gebäudes (Wohnung)<br />
sichtbar und gibt die Energiebilanz<br />
an. Bausubstanz und<br />
Heizungsanlagen werden analysiert<br />
und alle technischen und<br />
baulich möglichen Einsparpotentiale<br />
aufgeführt. Nur bei Vorlage<br />
dieses bedarfsorientierten Energiepasses<br />
werden Fördergelder<br />
wie z. B. KfW zur Sanierung der<br />
Heizungsanlagen gewährt.<br />
Die meisten Heizungsanlagen<br />
können optimiert werden. Eine<br />
nicht optimal eingestellte Anlage<br />
schadet der Umwelt und kostet<br />
Ihr Geld. Diese Ausgaben können<br />
Sie sparen, wenn Sie Ihre Heizung<br />
oder Heizungsanlage von<br />
uns prüfen lassen. Dabei erstellen<br />
wir mit den neuesten Geräten<br />
und modernsten Techniken ein<br />
komplettes wärmetechnisches<br />
Abbild Ihres Gebäudes.<br />
Die Analysen der Bausubstanz<br />
und Heizungsanlagen sind die<br />
notwendige Voraussetzung für<br />
wirtschaftlich sinnvolle Modernisierung<br />
oder Sanierung. Das<br />
spart Energie und Kosten, die<br />
Umwelt wird geschont und Sie<br />
können sicher sein, alles technisch<br />
sinnvolle und machbare<br />
zur Energiekostenreduzierung<br />
geleistet zu haben.<br />
Setzen Sie auf unser umfangreiches<br />
Leistungsangebot. Wir<br />
sind immer auf dem neuesten<br />
Stand und reichen dieses Knowhow<br />
an unsere Kunden weiter.<br />
Entscheiden Sie sich für unsere<br />
Qualität, Kompetenz und Service<br />
– wir führen Sie zuverlässig in<br />
die Zukunft der Heizungstechnik!<br />
SKROBEK UND SKROBEK:<br />
wenn Sie auf unsere leistungen<br />
vertrauen, heizen Sie auch in<br />
zukunft sicher besser!<br />
SKROBEK AND SKROBEK
CD-LABEL, LOGO, BUSINESSCARD, WEBPAGE<br />
LETTERHEAD (1ST AND 2ND PAGE)<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik<br />
Norbert Skrobek<br />
Mehringdamm 99<br />
10965 Berlin<br />
tel 030 61 20 15 24<br />
fax 030 61 65 10 85<br />
mobil 0171 222 79 60<br />
hotline 0171 222 79 61<br />
info@skrobek.eu<br />
www.skrobek.eu<br />
SKROBEK UND SKROBEK Mehringdamm 99 10965 Berlin<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik<br />
Mehringdamm 99<br />
10965 Berlin<br />
info@skrobek.eu<br />
www.skrobek.eu<br />
tel 030 61 20 15 24 fax 030 61 65 10 85 mobil 0171 222 79 60 hotline 0171 222 79 61<br />
Berliner Commerzbank BLZ 100 400 00 KTO 178 942 900 IBAN DE32 1004 0000 0178 9429 00 BIC COBADEFFXXX Steuernummer 014 / 536 / 61007<br />
SKROBEK AND SKROBEK<br />
SKROBEK UND SKROBEK<br />
Schornstein - Feuerung - Abgastechnik
PUBLICATION IN THE CORPORATE-DESIGN-MAGAZINE CO&CO, „CO&CO SELECTED“ HONOUR<br />
SKROBEK AND SKROBEK
STIFTUNG SCHLÖSSCHEN IM HOFGARTEN<br />
STIFTUNG SCLÖSSCHEN IM HOFGARTEN<br />
LOGO, BRIEFPAPIER, VISITENKARTE<br />
LOGO, LETTERHEAD, BUSINESSCARD STADT WERTHEIM<br />
TYPO<br />
THESIS SANS<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ()!?%&<br />
1234567890 abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
POSTER, PRINTDESIGN<br />
EINLADUNGSKARTE, LEPORELLO<br />
PLAKAT<br />
EINLADUNG LEPORELLO<br />
STIFTUNG SCHLÖSSCHEN IM HOFGARTEN<br />
STIFTUNG SCHLÖSSCHEN IM HOFGARTEN
ENTWICKLUNG UND KONZEPTION DES ORIENTIERUNGS-<br />
SYSTEMS UND DER GEBÄUDESIGNIKIKATION / AUSSENBEREICH<br />
WAYFINDING SYSTEM<br />
GEBÄUDE-<br />
SIGNIFIKATION<br />
m u s e u m<br />
stiftung<br />
Schlösschen<br />
im Hofgarten<br />
Zugang<br />
Schlösschen<br />
Cafe & Restaurant<br />
am Schlösschen<br />
WEGEFÜHRUNG<br />
STIFTUNG SCHLÖSSCHEN IM HOFGARTEN<br />
MUSEUM SCHLÖSSCHEN IM HOFGARTEN<br />
EINGANGSBEREICH<br />
stiftung<br />
Schlösschen<br />
im Hofgarten<br />
Eingang<br />
Öffnungszeiten (1.Apr.– 31.Okt.)<br />
Di.– So. 14.00 –17.00 Uhr<br />
Führungen (ab 15 Pers.) nach Anmeldung<br />
ausserhalb der Öffnungszeiten möglich
LOGO, CORPORATE-PHOTOGRAPHY, PRINT-PRODUCTS, LETTERHEAD<br />
NIBS CACAO BERLIN
WALLPAPER, SHOP, WEBPAGE<br />
NIBS CACAO BERLIN
SCHULZ ELEKTROTECHNIK<br />
LOGO, GESCHÄFTSAUSSTATTUNG, FAHRZEUGBESCHRIFTUNG, T-SHIRT<br />
LOGO, VEHICLE LABELLING, LETTERHEAD, BUSINESSCARD, T-SHIRT SCHULZ ELEKTROTECHNIK
LOGOSYSTEM, DIE SCHORNSTEINFEGER BUSINESSCARDS, (CHIMNEY-SWEEPERS LETTERHEAD<br />
FROM BERLIN), WEBPAGE<br />
Die Schornsteinfeger<br />
Friedrichshain/Kreuzberg<br />
Norbert Skrobek<br />
Bezirkschornsteinfegermeister<br />
Katzbachstraße 13 / 10965 Berlin<br />
tel 030 78 69 87 8 / fax 030 61 20 23 97<br />
info@schornsteinfeger-online.de<br />
www.schornsteinfeger-online.de<br />
DIE SCHORNSTEINFEGER, BERLIN<br />
Die Schornsteinfeger<br />
Friedrichshain/Kreuzberg<br />
Norbert Skrobek<br />
Bezirkschornsteinfegermeister<br />
Katzbachstraße 13 / 10965 Berlin<br />
tel 030 78 69 87 8 / fax 030 61 20 23 97<br />
info@schornsteinfeger-online.de<br />
www.schornsteinfeger-online.de
DIE SCHORNSTEINFEGER (CHIMNEY-SWEEPERS FROM BERLIN), WEBPAGE<br />
DIE SCHORNSTEINFEGER, BERLIN
FORM-SHEETS<br />
Tag der Überprüfung und Messung Uhrzeit Anschrift und Reg.-Nr. des Schornsteinfegerbetriebes<br />
Name und Anschrift des Eigentümers/Verwalters<br />
Bescheinigung über das Ergebnis der Überprüfung und Messung an einer Feuerstätte für<br />
gasförmige Brennstoffe gemäß der Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen<br />
(Kehr- und Überprüfungsordnung – KÜO), nach Verordnungen nach § 1 Absatz 1 Satz<br />
3 SchfHwG oder der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
(Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen)<br />
Termin 1 Termin 2 Termin 3 Wunschtermin<br />
Betreiber/Aufstellungsort der Anlage<br />
Lage/Gebäudeteil<br />
Art der Überprüfung und Messung<br />
§ 1 KÜO und ggf. wiederkehrend nach 1. BImSchV<br />
Wärmeaustauscher Hersteller, Typ, Errichtung Leistungsbereich Nennleistung<br />
Brenner Hersteller, Typ, Errichtung Brennerart Leistungsbereich Nennleistung<br />
Feuerstättenart Art der Anlage<br />
Überprüfungsergebnis ( = in Ordnung, x = mangelhaft, – = nicht zutreffend)<br />
Verbrennungsluft/Lüftung Abgasabzug O -Gehalt im Abgas 2 %<br />
Feuerstätte Abgasklappe unverdünnter CO-Gehalt ppm<br />
Befestigung/Abstände Verbindungsstück O -Differenz im Ringspalt 2 %<br />
äußerer Zustand Abgasleitung Lufttemperatur im Ringspalt o C<br />
Brenner/Heizgasweg Nebenluftvorrichtung Druckdifferenz im Ringspalt Pa<br />
Flammenbild Kondensatleitung Brennstoffleitung m<br />
Verriegelung mit Ventilatoren Asbest Druckprüfung gemäß DIN V 18160.1 Pa<br />
Schornsteinaufsatz 4 Pa-Messung Pa<br />
Dachventilator Reinigung Verbindungsstück/staubfrei /<br />
Schalldämpfer Reinigung Abgasanlage/staubfrei /<br />
Es wurden keine sichtbaren Mängel festgestellt Es wurden Mängel festgestellt (Mängelprotokoll siehe Beiblatt)<br />
Messergebnis gemäß 1. BIMSchV<br />
Wärmeträgertemperatur o C Verbrennungslufttemperatur o C Abgastemperatur o C<br />
Sauerstoffgehalt im Abgas % Druckdifferenz Pa Abgasverslust %<br />
Grenzwert für Abgasverlust %<br />
Das Messergebnis entspricht der Verordnung<br />
Das Messergebnis entspricht nicht der Verordnung, weil<br />
Der Betreiber ist verpflichtet, die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen an der Anlage zu treffen.<br />
Die Messung ist innerhalb von sechs Wochen zu wiederholen<br />
Datum Unterschrift Ausführender Unterschrift Mieter/Eigentümer/Betreiber<br />
Gasförmige Brennstoffe<br />
Rechtsgrundlage umseitig<br />
Tag der Überprüfung und Messung Uhrzeit Anschrift und Reg.-Nr. des Schornsteinfegerbetriebes<br />
Name und Anschrift des Eigentümers/Verwalters<br />
Bescheinigung über das Ergebnis der Überprüfung und Messung an einer Feuerstätte für<br />
flüssige Brennstoffe gemäß der Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen<br />
(Kehr- und Überprüfungsordnung – KÜO), nach Verordnungen nach § 1 Absatz 1 Satz 3<br />
SchfHwG oder der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
(Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen)<br />
Termin 1 Termin 2 Termin 3 Wunschtermin<br />
Betreiber/Aufstellungsort der Anlage<br />
Lage/Gebäudeteil<br />
Art der Überprüfung und Messung<br />
§ 1 KÜO und ggf. wiederkehrend nach 1. BImSchV<br />
Wärmeaustauscher Hersteller, Typ, Errichtung Leistungsbereich Nennleistung<br />
Brenner Hersteller, Typ, Errichtung Brennerart Leistungsbereich Nennleistung<br />
Feuerstättenart Art der Anlage<br />
Überprüfungsergebnis ( = in Ordnung, x = mangelhaft, – = nicht zutreffend)<br />
Verbrennungsluft/Lüftung Abgasabzug O -Gehalt im Abgas 2 %<br />
Feuerstätte Feuerraum unverdünnter CO-Gehalt ppm<br />
Befestigung/Abstände Abgasklappe O -Differenz im Ringspalt 2 %<br />
äußerer Zustand Verbindungsstück Lufttemperatur im Ringspalt o C<br />
Brenner/Heizgasweg Abgasleitung Druckdifferenz im Ringspalt Pa<br />
Flammenbild Nebenluftvorrichtung Brennstoffleitung m<br />
Verriegelung mit Ventilatoren Kondensatleitung Druckprüfung gemäß DIN V 18160.1 Pa<br />
Schornsteinaufsatz Asbest 4 Pa-Messung Pa<br />
Dachventilator Reinigung Verbindungsstück/staubfrei /<br />
Schalldämpfer Reinigung Abgasanlage/staubfrei /<br />
Es wurden keine sichtbaren Mängel festgestellt Es wurden Mängel festgestellt (Mängelprotokoll siehe Beiblatt)<br />
Messergebnis gemäß 1. BIMSchV<br />
Rußzahl-Einzelwerte Rußzahl-Mittelwert Ölderivate<br />
Wärmeträgertemperatur o C Verbrennungslufttemperatur o C Abgasverslust %<br />
Sauerstoffgehalt im Abgas % Druckdifferenz Pa Abgastemperatur o C<br />
Das Messergebnis entspricht der Verordnung<br />
Das Messergebnis entspricht nicht der Verordnung, weil<br />
Der Betreiber ist verpflichtet, die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen an der Anlage zu treffen.<br />
Die Messung ist innerhalb von sechs Wochen zu wiederholen<br />
Datum Unterschrift Ausführender Unterschrift Mieter/Eigentümer/Betreiber<br />
Flüssige Brennstoffe<br />
Rechtsgrundlage umseitig<br />
DIE SCHORNSTEINFEGER, BERLIN<br />
Tag der Überprüfung und Messung Uhrzeit Anschrift und Reg.-Nr. des Schornsteinfegerbetriebes<br />
Name und Anschrift des Eigentümers/Verwalters<br />
Mängel:<br />
Frist bis zum:<br />
Datum<br />
Buch-Nr.<br />
Lfd-Nr.<br />
Gebäude (Ort, Straße)<br />
Ich bitte Sie, die Mängel bis spätestens zum o.g. Termin zu beseitigen und mir die Durchschrift zuzusenden. Falls Sie Rückfragen<br />
haben oder Verzögerungen auftreten, können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Wenn ich bis zum angegebenen Termin<br />
von Ihnen keine rückmeldung erhalten habe, bin ich dazu verpflichtet, eine Durchschrift dieser Mängelmitteilung an die zuständige<br />
Behörde weiterzuleiten.<br />
Datum Unterschrift Ausführender Unterschrift Mieter/Eigentümer/Betreiber<br />
Mängelprotokoll<br />
© Skrobek / <strong>Moosbauer</strong>
LOGO, COLOUR PALETTE, DESIGN-ELEMENTS, CORPORATE-PHOTOGRAPHY<br />
RPS - RELIABE PLANT SOLUTIONS
LETTERHEAD, BUSINESSCARDS, CAR-SIGNING, BUILDING, WEB-PAGE<br />
RPS - RELIABE PLANT SOLUTIONS
PITCH FOR THE DESIGN OF A QUATERLY NEWSLETTER<br />
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,<br />
Volor incin henibh ea alit at in etue molummy<br />
nissectet dolore corer adionse<br />
consectem quam quisl etummy nit praesequisim<br />
zzrit num in henis adio elendre<br />
dolorero exer si.<br />
Ure tio od molesse quisi.<br />
Ud doloreriure commy nonse vel ulluptat<br />
ipiscip et vel dio eum alit dolobore ex et<br />
nonsequisi.<br />
Pisl exerci blaor suscil dipisisis nis nullaoreet<br />
nit dolore verat dio odit lan utatuero<br />
consecte facil dipisci bla facilissenit lobore<br />
dolutpat, quis eliquam, si.<br />
Onsendre te dolorper sequamcon heniam,<br />
summy nummy nulputat.<br />
Is nonulla commolor sim dolenim zzrillamet<br />
luptating ent eliquisit wisi.<br />
Agnit vel euissim zzrit dip eliqui bla ad do<br />
dolutpat. Ut lum dolorper iurem volore ex<br />
er sumsandit, veliquiscip et, venis alis nos<br />
doloreet dolore faccum quissenisis dolobore<br />
tis at dolese consed te delesectem<br />
iniam, si.<br />
Dit luptat. Tat. Uguer sum il ipsustrud del<br />
et autat. Duipsus cilit, vero er sim vel ute<br />
diamet adionullaor alis dolorperos dolesecte<br />
erit accum num er ip eu faccum<br />
quisis eugiam num zzril er si.<br />
PERSPEKTIVE<br />
On erostie mincidunt lamet ad diam, vulluptatie<br />
minisis elisit alisim dit nit lobore<br />
corperat.<br />
Sed magna cortincipsum del ulla acilis<br />
ate minim vel ullut wiscil irilit alit vullamc<br />
onulla faciduisci te eu feui et autet<br />
acidunt nostinci eum augait wisim ver<br />
sustrud min ulluptatum aliquis ad ex eumsandre<br />
molum nos nosto eu facidunt alit,<br />
consequat ut volortie conse eugait augait<br />
iurem irit, quam aliquisl dolorperosto corperostrud<br />
tismodolor si.<br />
Um in hendip et in vel enim in heniamc<br />
onsecte con hendreet ad digna facipit<br />
veniamet inibh euisl delis amconse<br />
quamconse min utate volore modit in<br />
erciduipit, quis aci euis accum veliquip<br />
erostinci et praessit nibh ex eugait exer<br />
alisit nullaortisit la consenibh erostisl delit<br />
iliquisim aciliquissi.<br />
Eniam ver inis nosto core ea consecte<br />
minis amet, venim in ex enim nis nullam<br />
vel utatumm odolorper iure dolor sum duipisi.<br />
Deliquatum iusto dolent aliquamet augiamet<br />
eum am zzrit augait,<br />
Volor incin henibh ea alit at in etue molummy<br />
nissectet dolore corer adionse<br />
consectem quam quisl etummy nit praesequisim<br />
zzrit num in henis adio elendre<br />
dolorero exer si.<br />
Ure tio od molesse quisi.<br />
Ud doloreriure commy nonse vel ulluptat<br />
ipiscip et vel dio eum alit dolobore ex<br />
et nonsequisi.<br />
Pisl exerci blaor suscil dipisisis nis nullaoreet<br />
nit dolore verat dio odit lan utatuero<br />
consecte facil dipisci bla facilissenit<br />
lobore dolutpat, quis eliquam, si.<br />
Onsendre te dolorper sequamcon<br />
heniam, summy nummy nulputat.<br />
Is nonulla commolor sim dolenim<br />
zzrillamet luptating ent eliquisit<br />
wisi.<br />
Agnit vel euissim zzrit dip eliqui<br />
bla ad do dolutpat. Ut lum dolorper<br />
iurem volore ex er sumsandit,<br />
veliquiscip et, venis alis nos<br />
doloreet dolore faccum quissenisis<br />
dolobore tis at dolese consed<br />
te delesectem iniam, si.<br />
Dit luptat. Tat. Uguer sum il ipsustrud<br />
del et autat. Duipsus cilit,<br />
PERSPEKTIVE<br />
vero er sim vel ute diamet adionullaor<br />
alis dolorperos dolesecte erit accum<br />
num er ip eu faccum quisis eugiam num<br />
zzril er si.<br />
On erostie mincidunt lamet ad diam,<br />
vulluptatie minisis elisit alisim dit nit lobore<br />
corperat.<br />
Sed magna cortincipsum del ulla acilis<br />
ate minim vel ullut wiscil irilit alit<br />
vullamc onulla faciduisci te eu feui et<br />
autet acidunt nostinci eum augait wisim<br />
ver sustrud min ulluptatum aliquis<br />
ad ex eumsandre molum nos nosto<br />
eu facidunt alit, consequat ut volortie<br />
conse eugait augait iurem irit, quam<br />
aliquisl dolorperosto corperostrud tismodolor<br />
si.<br />
Um in hendip et in vel enim in heniamc<br />
onsecte con hendreet ad digna facipit<br />
veniamet inibh euisl delis amconse<br />
quamconse min utate volore modit in<br />
erciduipit, quis aci euis accum veliquip<br />
erostinci et praessit nibh ex eugait exer<br />
alisit nullaortisit la consenibh erostisl<br />
delit iliquisim aciliquissi.<br />
Eniam ver inis nosto core ea consecte<br />
minis amet, venim in ex enim nis nullam<br />
vel utatumm odolorper iure dolor sum<br />
duipisi.<br />
Deliquatum iusto dolent aliquamet augiamet<br />
eum am zzrit augait,<br />
APOTHEKEN, GERMANY<br />
Volor incin henibh ea alit at in etue molummy<br />
nissectet dolore corer adionse<br />
consectem quam quisl etummy nit praesequisim<br />
zzrit num in henis adio<br />
elendre dolorero exer si.<br />
Ure tio od molesse quisi.<br />
Ud doloreriure commy nonse vel<br />
ulluptat ipiscip et vel dio eum alit<br />
dolobore ex et nonsequisi.<br />
Pisl exerci blaor suscil dipisisis<br />
nis nullaoreet nit dolore verat dio<br />
odit lan utatuero consecte facil<br />
dipisci bla facilissenit lobore dolutpat,<br />
quis eliquam, si.<br />
Onsendre te dolorper sequamcon<br />
heniam, summy nummy nulputat.<br />
Is nonulla commolor sim dolenim<br />
zzrillamet luptating ent eliquisit<br />
wisi.<br />
Agnit vel euissim zzrit dip eliqui<br />
bla ad do dolutpat. Ut lum dolorper<br />
iurem volore ex er sumsandit,<br />
veliquiscip et, venis alis nos doloreet<br />
dolore faccum quissenisis dolobore tis<br />
at dolese consed te delesectem iniam,<br />
si.<br />
Dit luptat. Tat. Uguer sum il ipsustrud<br />
del et autat. Duipsus cilit, vero er sim<br />
PERSPEKTIVE<br />
vel ute diamet adionullaor alis dolorperos<br />
dolesecte erit accum num er ip eu<br />
faccum quisis eugiam num zzril er si.<br />
On erostie mincidunt lamet ad diam,<br />
vulluptatie minisis elisit alisim dit nit lobore<br />
corperat.<br />
Sed magna cortincipsum del ulla acilis<br />
ate minim vel ullut wiscil irilit alit<br />
vullamc onulla faciduisci te eu feui et<br />
autet acidunt nostinci eum augait wisim<br />
ver sustrud min ulluptatum aliquis<br />
ad ex eumsandre molum nos nosto<br />
eu facidunt alit, consequat ut volortie<br />
conse eugait augait iurem irit, quam<br />
aliquisl dolorperosto corperostrud tismodolor<br />
si.<br />
Um in hendip et in vel enim in heniamc<br />
onsecte con hendreet ad digna facipit<br />
veniamet inibh euisl delis amconse<br />
quamconse min utate volore modit in<br />
erciduipit, quis aci euis accum veliquip<br />
erostinci et praessit nibh ex eugait exer<br />
alisit nullaortisit la consenibh erostisl<br />
delit iliquisim aciliquissi.<br />
Eniam ver inis nosto core ea consecte<br />
minis amet, venim in ex enim nis nullam<br />
vel utatumm odolorper iure dolor sum<br />
duipisi.<br />
Deliquatum iusto dolent aliquamet augiamet<br />
eum am zzrit augait,
LOGOSYSTEM, POSTCARD, POSTER<br />
TAT/ORT<br />
Ein Tanzthriller<br />
von Dorothea Ratzel<br />
Uraufführung am 26. Juli 2007, 21 Uhr<br />
Weitere Vorstellungen 28. / 29.7.,1.−4.8. jeweils 21 Uhr<br />
Turnhalle St. Pauli, Hafenstraße / Hafentreppe<br />
TAT/ORT ist eine dratzelproduktion in Zusammenarbeit mit arts and credits<br />
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, Junges Theater Bremen und Theater Bajpomorski, Torun<br />
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, NPN (Nationales Performance Netzwerk)<br />
aus Mitteln des Bundes und aus Stadtteilkulturmitteln des Bezirksamtes Hamburg-Mitte<br />
Eine Kooperation mit Kampnagel, Hamburg, der Ganztagsschule St. Pauli und der Förderschule Carsten-Rehder-Straße<br />
Kartenreservierung: Telefon: 040/63941167, Mail: booking@tatort-tanzthriller.de<br />
www.tatort-tanzthriller.de<br />
arts and credits<br />
Grafik/Gestaltung: www.artsandcredits.com<br />
TAT/ORT<br />
Ein Tanzthriller<br />
von Dorothea Ratzel<br />
Uraufführung am<br />
26. Juli 2007, 21 Uhr<br />
Weitere Vorstellungen<br />
28.7., 29.7., 1.8., 2.8., 3.8., 4.8.<br />
Turnhalle St. Pauli<br />
Hafenstraße / Hafentreppe<br />
TAT/ORT ist eine dratzelproduktion in Zusammenarbeit mit arts and credits<br />
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, Junges Theater Bremen und Theater Bajpomorski, Torun<br />
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, NPN (Nationales Performance Netzwerk)<br />
aus Mitteln des Bundes und aus Stadtteilkulturmitteln des Bezirksamtes Hamburg-Mitte<br />
Eine Kooperation mit Kampnagel, Hamburg, der Ganztagsschule St. Pauli und der Förderschule Carsten-Rehder-Straße<br />
Kartenreservierung: Telefon: 040/63941167, Mail: booking@tatort-tanzthriller.de<br />
www.tatort-tanzthriller.de<br />
TAT/ORT-DANCE
DISPLAY, PHOTOGRAPHY, BILLPOSTING, BANNER<br />
TAT/ORT-DANCE
LOGO, TITLES<br />
Elke Hesse<br />
Eine Frau macht Style 34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds 54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen 12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird 67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt 72<br />
Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de<br />
Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de<br />
Norma-Highlee-Tec<br />
Alte Technik, neuer Style 34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds 54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen 12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird 67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt 72<br />
Toy Pudel<br />
Segen oder Fluch?<br />
34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds<br />
54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen<br />
12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird<br />
67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt<br />
72<br />
Corvette<br />
Not convertible... 34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds 54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen 12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird 67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt 72<br />
Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de<br />
RETROTREND-MAGAZINE<br />
Routemaster<br />
Immer Rot, niemals tot 34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds 54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen 12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird 67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt 72<br />
Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de
TITLE, INNER SECTION<br />
Routemaster<br />
Immer Rot, niemals tot 34<br />
Polaroid<br />
Rückkehr des Zauberbilds 54<br />
Glashütte<br />
Wo Uhren auf den Strich gehen 12<br />
Freitag<br />
Wenn der LKW zur Tasche wird 67<br />
Nussbaum<br />
Wie ein Furnier Zeitgeist bestimmt 72<br />
Heft 1 Mai 2009 4,50 Euro www.retrotrend.de<br />
Eine rollende Legende auf Londons Straßen: der Routemaster | story | 34<br />
Immer rot, niemals tot<br />
Text: Michael Gubisch<br />
Fotos: London Transport Museum,<br />
Daniel Berehulak (Getty Images), Michael Gubisch<br />
„Das ist der richtige Londoner Bus!“<br />
rufen Fahrgäste, wenn sie den Routemaster<br />
erklimmen, in dem Balwinda<br />
Bassra Schaffnerin ist. „Die Leute lieben<br />
ihn.“ Auf der Linie 15, da fährt er<br />
noch – zwischen Tower und Trafalgar<br />
Square. Ansonsten ist nicht mehr viel<br />
zu sehen von dieser fahrenden Londoner<br />
Legende. Aber das wird sich bald<br />
wieder ändern, sagt Bürgermeister<br />
Boris Johnson.<br />
Routemaster: Was für ein Name für einen Linienbus!<br />
Und die Londoner kennen ihn auch<br />
darunter, im Gegensatz zu anderen Bustypen,<br />
die no names blieben. Mit der offenen Einstiegsplattform<br />
hinten, dem Motor vorn hinter<br />
dem Kühlergrill, dem separaten Fahrerhaus<br />
und der knallroten Farbe sticht er aus jedem<br />
Verkehrsstau hervor. Ein alter Bekannter. Londoner<br />
Busse sind seit den zwanziger Jahren<br />
rot. Chanel bietet den Ton mittlerweile sogar<br />
als Nagellack an. Auch die offene Plattform<br />
hinten gibt es schon so lange. Unter den wachsamen<br />
Augen des Schaffners ging man die<br />
Wendeltreppe hinauf und genoss die Aussicht<br />
vom Salon auf dem Oberdeck.<br />
„Der Routemaster ist ein Symbol für London.<br />
Wahrscheinlich ist er der beste Bus, der je gebaut<br />
wurde“, so Oliver Green, Chefkurator<br />
des „London Transport Museum“ in Covent<br />
Garden. Nach seiner Einführung 1958, fuhr<br />
der RM im alltäglichen Liniendienst fast ein<br />
halbes Jahrhundert lang bis Ende 2003 und<br />
überdauerte dabei Generationen von Linienbussen,<br />
die seit Mitte der sechziger Jahre<br />
eingesetzt wurden – eigentlich, um ihn zu ersetzen.<br />
Ein Beweis der soliden und wartungsfreundlichen<br />
Konstruktion. Ursprünglich war<br />
der Bus für eine Lebensdauer von nur 17 Jahren<br />
konzipiert worden.<br />
Eine rollende Legende auf Londons Straßen: der Routemaster | story | 36 37<br />
Busüberholung in Aldenham: Die Werkstätten<br />
wurden 1986 geschlossen.<br />
Silbernes Kronenjubiläum 1977: fehlt<br />
eigentlich nur noch eine Tasse Tee.<br />
Der ideale Bus<br />
Verantwortlich für das neue Flaggschiff wurde<br />
der langjährige Chefkonstrukteur von „London<br />
Transport“, Molteno „Bill“ Durrant.<br />
Um dem idealen Bus auf die Spur zu kommen,<br />
machte er zuerst eine Umfrage unter den<br />
Einsatzleitern in den Depots und bat sie, sich<br />
von allen herkömmlichen Vorstellungen und<br />
Beschränkungen freizumachen und ihre Bedürfnisse<br />
von Grund auf neu zu überdenken.<br />
Durrant und sein Team waren offen für Neues:<br />
Eingang vorn, hinten, in der Mitte oder gar<br />
in Kombination, ebenso Motor vorn, hinten<br />
oder unter dem Fußboden? Sogar die Frage,<br />
ob doppelstöckig oder nicht – alles wurde zur<br />
Disposition gestellt. Heraus kam ein nüchternes<br />
Ergebnis: die Mehrheit wollte einen zweistöckigen<br />
Bus mit offener Eingangsplattform<br />
hinten und Frontmotor. Alles wie bisher.<br />
Einstöckige Modelle hatten in New York zu<br />
Überfüllung während der Hauptverkehrszeiten<br />
geführt. Vom Mangel an Sitzplätzen<br />
genervt, benutzten dann dort weniger Passagiere<br />
den Bus in den Stunden außerhalb der<br />
rush hour. Einem Fronteingang standen die<br />
einflussreichen Gewerkschaften skeptisch gegenüber,<br />
weil man glaubte, dass Fahrgäste an<br />
Haltestellen mit unterschiedlichen Bustypen<br />
durcheinander kämen, insbesondere ältere<br />
und sehbehinderte Menschen.<br />
Wenn schon nicht konzeptionell, so wollte<br />
Durrant mit dem zukünftigen Modell jedoch<br />
technisch einen großen Schritt nach vorn machen.<br />
Um Gewicht zu sparen, sollte der neue<br />
Bus eine selbsttragende Karosserie haben.<br />
Bisher saßen Motor, Getriebe und Achsen an<br />
einem eigenständigen Fahrgestell, das als tragender<br />
Unterbau für das gesamte Fahrzeug<br />
diente. Nun sollte die Karosserie selbst alle<br />
Kräfte aufnehmen und Basis für die Antriebs-<br />
und Fahrwerksteile werden. Doch damit<br />
nicht genug: Um noch leichter zu sein, sollte<br />
das Ganze auch noch aus Aluminium gebaut<br />
werden. Während des Kriegs hatte man die<br />
Werkstätten von „London Transport“ und<br />
„Park Royal Vehicles“ auf die Produktion von<br />
Halifax Bombern für die „Royal Air Force“<br />
umgestellt und dabei viel Erfahrung mit dem<br />
modernen Leichtbauwerkstoff gesammelt.<br />
Wie im Flugzeugbau, konstruierten die Ingenieure<br />
den Routemaster aus standardisierten,<br />
problemlos auswechselbaren Einzelteilen.<br />
Alter Bus ganz neu<br />
Langlebigkeit, kurze Liegezeiten und größtmöglicher<br />
Komfort waren die Ziele für den<br />
neuen Bus. Durrant wusste, es galt sich gegen<br />
eine neuen Mitbewerber zu behaupten: dem<br />
Auto. Eine Fahrt in „London’s Bus of the Future“<br />
sollte ebenso behaglich sein wie im Privatwagen.<br />
Deshalb betteten die Ingenieure den Routemaster<br />
auf moderne Stoßdämpfer mit Spiralfedern,<br />
statt der bis dato üblichen harten<br />
Blattfedern und installierten auch das erste<br />
Mal in einem Linienbus eine Heizung. Für<br />
die Fahrer gab es in den Serienmodellen Servolenkung,<br />
automatisierten Gangwechsel<br />
ohne ein Kupplungspedal treten zu müssen<br />
und eine moderne hydraulische Bremsanlage<br />
vom amerikanischen Flugzeughersteller Lockheed<br />
– mit Bremskraftverstärker. Auch der<br />
lange Handbremshebel verschwand neben der<br />
Schiebetür und gelangte an die linke Seite des<br />
Fahrerhauses. Diese neuen Standards brachten<br />
in den Depots dem Roadmaster den Titel „the<br />
driver’s bus“ ein.<br />
Verantwortlich fürs die äußere und innere<br />
Optik wurde der Industriedesigner Douglas<br />
Scott. Der gelernte Silberschmied hatte früher<br />
im Londoner Büro von Raymond Loewy<br />
gearbeitet und bereits 1948 den einstöckigen<br />
„AEC Regal Four“ für „London Transport“<br />
(LT) entworfen. Sein Lohn kam, wie er sagte,<br />
aus LTs Kleingeldkasse. Er verfeinerte die<br />
Rundungen des Vorgängermodells, änderte<br />
die Fensteraufteilung und konzentrierte sich<br />
auf ein neues Gesicht für Londons Straßen –<br />
zufrieden wurde er damit allerdings nie.<br />
Als der Prototyp RM1 am 24. September<br />
1954 der Öffentlichkeit präsentiert wurde,<br />
hatte er ein glattes, ausgewogenes, fast avant-<br />
35<br />
Seine Busse entwarf „London Transport“<br />
traditionell selbst und ließ sie durch Tochterfirmen<br />
bauen: AEC („Associated Equipment<br />
Company“) in Southall, Westlondon, fertigte<br />
die Motoren, Achsen und Antriebe, die Karosserieschwester<br />
„Park Royal Vehicles“ den<br />
Aufbau.<br />
Den Grund, warum in London eigens für den<br />
Hauptstadtverkehr gebaute Fahrzeuge unterwegs<br />
waren, sieht Oliver Green im hohen<br />
Passagieraufkommen. Mit rund 8,6 Millionen<br />
Einwohnern lebten 1939 über eine Million<br />
mehr Menschen in der Stadt als heute. Seit den<br />
zwanziger Jahren erlebte das Nahverkehrs<strong>system</strong><br />
eine Blütezeit, in der nicht nur die Passagierzahlen<br />
stiegen und London Transport zum<br />
Vorbild für Städte in aller Welt wurde, sondern<br />
auch moderne Technik und Kunst in die<br />
Stationen, Tunnel, Züge, Busse und Schilder<br />
Einzug hielten.<br />
An der Spitze stand Frank Pick, Managing<br />
Director von „London Transport“ und Mitbegründer<br />
der „Design and Industries Association“.<br />
Pick ging es nicht nur darum, den<br />
Londonern ein exzellentes U-Bahn- und Busliniennetz<br />
zur Verfügung zu stellen, sondern sie<br />
auch mit gutem Design und schönen Dingen<br />
zu umgeben. Aus diesem Geist entsprang der<br />
Routemaster. 1948, als der Regent Three (RT),<br />
der Vorläufer des RM, das Rückrad der Dieselbusflotte<br />
bildete, erlebte London Transport<br />
seinen Höhepunkt. Fast 100.000 Mitarbeiter<br />
taten ihren täglichen Dienst im Unternehmen,<br />
die Serienproduktion des bereits vor dem<br />
Krieg entwickelten RT lief auf Hochtouren –<br />
mehr als 7.000 Exemplare wurden bis 1954<br />
gebaut. Die weltweit größte Busflotte entstand<br />
und die Entwicklungsingenieure machten sich<br />
bereits Gedanken über die nächste Generation<br />
des roten Doppeldeckers.<br />
gardistisches Antlitz, das wesentlich moderner<br />
wirkte als bei den später berühmt gewordenen<br />
Serienmodellen. Aufsehen erregte er jedoch<br />
nicht, noch nicht einmal im Hinblick auf die<br />
fortschrittliche Technik. Der Motor vorn und<br />
Einstieg hinten erschien dem Fachpublikum<br />
bereits damals zu konventionell.<br />
Die sorgfältig ausbalancierte Front war allerdings<br />
auch der Schwachpunkt der Konstruktion:<br />
Eingeschränkt durch die Längenvorgabe<br />
von maximal 27 Fuß, hätte ein, wie gewöhnlich,<br />
vorn installierter Kühler ein bisschen zu<br />
fett aufgetragen. Um den Passagierkomfort<br />
gegenüber dem RT zu erhöhen, war die Gesamtlänge<br />
von 26 Fuß bis zum erlaubten Maximum<br />
vergrößert und dazu ebenfalls die vordere<br />
Kabinenwand weiter nach vorn gebracht<br />
worden. Einfallsreich wie die Briten sind,<br />
schraubten sie den Kühler einfach hinter dem<br />
Motor flach unter die Karosserie.<br />
Funktioniert hat diese kunstvolle Installation<br />
allerdings nicht sehr verlässlich, und so musste<br />
das Aggregat samt eines konventionellen Grills<br />
wieder zurück an die Front. Die Maximallänge<br />
für zweiachsige Fahrzeuge wurde kurzerhand<br />
auf 30 Fuß erhöht und der Routemaster<br />
um vier Zoll gestreckt; am Ende wurde die<br />
Basisversion ganze 27’6’’ lang. Die Ingenieure<br />
senkten den linken Kotflügel ab, um die Sicht<br />
für die Fahrer zu verbessern, und machten die<br />
Frontansicht durch weitere Rundungen im<br />
Laufe der Testphase zwischen 1954 und 1958<br />
geschmeidiger.<br />
Staatsmännisch: Routemaster vorn und<br />
dahinter Regent Three.<br />
Gute, alte Technik: Der Ticketautomat<br />
der Londoner Busgesellschaften.<br />
Der Gentleman bittet zur Kasse: Billiger<br />
Einpersonenbetrieb war nicht möglich<br />
mit dem Routemaster. Einer fuhr, einer<br />
kontrollierte.<br />
Dank Spiralfedern und Einzelradaufhängung<br />
kippt der RM mit vollbesetztem<br />
Oberdeck erst bei 32° um – beim<br />
Vorgängermodell waren es 28°.<br />
Salonfähig: Douglas Scotts überaus<br />
robuste und schmutzunempfindliche<br />
moquette.<br />
Eine rollende Legende auf Londons Straßen: der Routemaster | story | 34<br />
Immer rot, niemals tot<br />
Text: Michael Gubisch<br />
Fotos: London Transport Museum,<br />
Daniel Berehulak (Getty Images), Michael Gubisch<br />
„Das ist der richtige Londoner Bus!“<br />
rufen Fahrgäste, wenn sie den Routemaster<br />
erklimmen, in dem Balwinda<br />
Bassra Schaffnerin ist. „Die Leute lieben<br />
ihn.“ Auf der Linie 15, da fährt er<br />
noch – zwischen Tower und Trafalgar<br />
Square. Ansonsten ist nicht mehr viel<br />
zu sehen von dieser fahrenden Londoner<br />
Legende. Aber das wird sich bald<br />
wieder ändern, sagt Bürgermeister<br />
Boris Johnson.<br />
Routemaster: Was für ein Name für einen Linienbus!<br />
Und die Londoner kennen ihn auch<br />
darunter, im Gegensatz zu anderen Bustypen,<br />
die no names blieben. Mit der offenen Einstiegsplattform<br />
hinten, dem Motor vorn hinter<br />
dem Kühlergrill, dem separaten Fahrerhaus<br />
und der knallroten Farbe sticht er aus jedem<br />
Verkehrsstau hervor. Ein alter Bekannter. Londoner<br />
Busse sind seit den zwanziger Jahren<br />
rot. Chanel bietet den Ton mittlerweile sogar<br />
als Nagellack an. Auch die offene Plattform<br />
hinten gibt es schon so lange. Unter den wachsamen<br />
Augen des Schaffners ging man die<br />
Wendeltreppe hinauf und genoss die Aussicht<br />
vom Salon auf dem Oberdeck.<br />
„Der Routemaster ist ein Symbol für London.<br />
Wahrscheinlich ist er der beste Bus, der je gebaut<br />
wurde“, so Oliver Green, Chefkurator<br />
des „London Transport Museum“ in Covent<br />
Garden. Nach seiner Einführung 1958, fuhr<br />
der RM im alltäglichen Liniendienst fast ein<br />
halbes Jahrhundert lang bis Ende 2003 und<br />
überdauerte dabei Generationen von Linienbussen,<br />
die seit Mitte der sechziger Jahre<br />
eingesetzt wurden – eigentlich, um ihn zu ersetzen.<br />
Ein Beweis der soliden und wartungsfreundlichen<br />
Konstruktion. Ursprünglich war<br />
der Bus für eine Lebensdauer von nur 17 Jahren<br />
konzipiert worden.<br />
68 69<br />
„Gute Nacht, John-Boy!“<br />
Hätten Sie sie wiedererkannt? Fall Sie sie überhaupt kennen,<br />
die Jungs und Mädels aus Waltons Mountain. Die Kultserie<br />
lief in den 1970ern im ZDF mit großem Erfolg. Eine ganze<br />
Generation kann die Schlusssätze aus jeder Waltons-Folge im<br />
Schlaf herunterbeten. Wenn die amerikanische Großfamilie<br />
in ihrem Holzhaus das Licht verlöschte und sich alle noch<br />
mal schnell „Gute Nacht“ sagten, die Mary-Allen, der John-<br />
Boy, die Elizabeth. Kürzlich trafen sich die noch lebenden<br />
Stars mit der noch immer großen Fan-Gemeinde in den USA:<br />
Mutter Olivia Walton alias Michael Learned, Ben und seine<br />
Schwester Eren und eben jene Mary-Ellen? Vor allem aber<br />
den Gemischtwarenhändler Ike Godsey… An manchen Erinnerungen<br />
sollte man besser nicht rühren.<br />
Super 8 Kult<br />
Das Schmalfilmformat der 1970er Jahre ist wieder auf dem<br />
Vormarsch. Nicht nur 007-Star Daniel Craig oder Drogen-<br />
Model Kate Moss wurden mit eigenen Kameras gesichtet,<br />
auch das neueste Cover der Hamburger Röhre Annett Louisan<br />
schmückt eine alte Beaulieu-Kamera. Nur dreieinhalb<br />
Minuten laufen die Filmkassetten in den schrillen Filmgeräten,<br />
dann sind 25 Euro (inklusive Entwicklung) verballert.<br />
Aber der stumme Spaß lohnt sich, denn es kommen herrlich<br />
körnige, leicht tanzende Szenen dabei heraus. Und wer würde<br />
nicht gern mit so einer eleganten Phaser-Waffe wie dieser<br />
Agfa Microflex drehen? Bei eBay schon für 20 Euro!<br />
Rillen-Recycling<br />
Was man aus Vinyl noch machen kann, wenn man es nicht<br />
mehr hören will, zeigen die Urban Outfitters. Diese US-Kette,<br />
die nach Großbritannien jetzt auch Deutschland heimsucht,<br />
präsentiert leere Bücher zum Selbstbekritzeln. Und damit<br />
einem was Kreatives einfällt, haben die Urbans schon mal<br />
ne Platte als Covereinband spendiert. Das ist Indivdual-Recycling,<br />
jedes Book ist anders. Und auch die Farbe des Leineneinbands<br />
richtet sich nach dem Platten-Aufkleber. So viel<br />
Kreativität hat ihren Preis: 34 Euro für lauter unbeschriebene<br />
Blätter.<br />
Uhralt<br />
Immer mehr Varianten spinnt die Uhrenmarke NOMOS aus<br />
Glashütte im Erzgebirge um ihr erfolgreiches Standardmodell<br />
Tangente. Mal mit Glasboden, mal als Automatik, mal<br />
zum Aufziehen, mal eckig, mal rund, mal rosé-gold. Die modern<br />
ausschauenden Ticktacks sind in Wahrheit uhralt. Das<br />
Grundmodell stammt aus den 1930er Jahren – und zwar von<br />
der Konkurrenz. Die Firma Lange & Söhne, auch aus Glashütte,<br />
hatte diese Uhr damals auf den Markt gebracht. Nach<br />
der Wende erwarb NOMOS die Rechte am Design. NOMOS-<br />
Firmenchef Roland Schwertner setzt sich gegenüber dem Mitbewerber<br />
Lange, der Edeluhren zu Ultrapreisen anbietet, gern<br />
mit dem Satz ab: „Wir machen die schönen Uhren!“<br />
Wie kann man nur so gut aussehen?<br />
Dabei soll ja eigentlich das, was diese Kameras aufnehmen,<br />
gut aussehen. Aber zum Fotografieren sind die Knipskisten<br />
von Leica eigentlich zu schade. Von vorne sieht die Leica<br />
M8.2 immer noch aus wie eine Sucherkamera für den Kleinbildfilm.<br />
Dreht man sie um, merkt man gleich, dass sie ziemlich<br />
digital daherkommt. Ein LCD-Display verrät sie. Fürs<br />
den harten Fotoalltag scheint sie nicht nur zu schön, sondern<br />
auch zu teur: 5.000 Euro. Und zwar ohne Objektiv.<br />
Drama um Audiorama<br />
In den 1970ern waren sie heiß begehrt: Die stehenden oder<br />
hängenden Rundboxen von Grundig – mit bis zu zwölf<br />
Lautsprechern drin. 50 Watt brachten sie auf die akustische<br />
Waage – und sahen vielleicht ein wenig besser aus als<br />
sie klangen. Doch nach 30 Jahren begannen Dramen um die<br />
Audiramen. Gab es doch nur noch wenige unlädierte Stücke.<br />
Olle Gummieinfassungen zersetzen sich zudem. Fans können<br />
inzwischen aufnahmen! Grundig baut mit Blick auf den Kultstatus<br />
der dicken Brummer neue Audiorama-Systeme in weiß<br />
und schwarz. Die neuen Dinger wurden äußerlich ein wenig<br />
gequetscht, aber mehr Sound hineingepackt: ein Hochtöner<br />
und zwei Tieftöner bringen stolze 120 Watt Nennleistung pro<br />
Box.<br />
35<br />
RETROTREND-MAGAZINE<br />
Seine Busse entwarf „London Transport“<br />
traditionell selbst und ließ sie durch Tochterfirmen<br />
bauen: AEC („Associated Equipment<br />
Company“) in Southall, Westlondon, fertigte<br />
die Motoren, Achsen und Antriebe, die Karosserieschwester<br />
„Park Royal Vehicles“ den<br />
Aufbau.<br />
Den Grund, warum in London eigens für den<br />
Hauptstadtverkehr gebaute Fahrzeuge unterwegs<br />
waren, sieht Oliver Green im hohen<br />
Passagieraufkommen. Mit rund 8,6 Millionen<br />
Einwohnern lebten 1939 über eine Million<br />
mehr Menschen in der Stadt als heute. Seit den<br />
zwanziger Jahren erlebte das Nahverkehrs<strong>system</strong><br />
eine Blütezeit, in der nicht nur die Passagierzahlen<br />
stiegen und London Transport zum<br />
Vorbild für Städte in aller Welt wurde, sondern<br />
auch moderne Technik und Kunst in die<br />
Stationen, Tunnel, Züge, Busse und Schilder<br />
Einzug hielten.<br />
An der Spitze stand Frank Pick, Managing<br />
Director von „London Transport“ und Mitbegründer<br />
der „Design and Industries Association“.<br />
Pick ging es nicht nur darum, den<br />
Londonern ein exzellentes U-Bahn- und Busliniennetz<br />
zur Verfügung zu stellen, sondern sie<br />
auch mit gutem Design und schönen Dingen<br />
zu umgeben. Aus diesem Geist entsprang der<br />
Routemaster. 1948, als der Regent Three (RT),<br />
der Vorläufer des RM, das Rückrad der Dieselbusflotte<br />
bildete, erlebte London Transport<br />
seinen Höhepunkt. Fast 100.000 Mitarbeiter<br />
taten ihren täglichen Dienst im Unternehmen,<br />
die Serienproduktion des bereits vor dem<br />
Krieg entwickelten RT lief auf Hochtouren –<br />
mehr als 7.000 Exemplare wurden bis 1954<br />
gebaut. Die weltweit größte Busflotte entstand<br />
und die Entwicklungsingenieure machten sich<br />
bereits Gedanken über die nächste Generation<br />
des roten Doppeldeckers.<br />
Staatsmännisch: Routemaster vorn und<br />
dahinter Regent Three.<br />
Gute, alte Technik: Der Ticketautomat<br />
der Londoner Busgesellschaften.<br />
Der Gentleman bittet zur Kasse: Billiger<br />
Einpersonenbetrieb war nicht möglich<br />
mit dem Routemaster. Einer fuhr, einer<br />
kontrollierte.
POSTER AND INFO-FLYER (FRONT AND BACK), EXHIBITION-CATALOGUE<br />
SLASH/TEMP EXHIBITION, BERLIN
STADT WERTHEIM / STADTTEIL WARTBERG<br />
ENTWICKLUNG UND KONZEPTION EINES ORIENTIERUNGSSYSTEMS<br />
STADTTEIL WARTBERG, WERTHEIM (WORK IN PROGRESS)<br />
LOGO, WAYFINDING SYSTEM STADT WERTHEIM<br />
FARBLEITSYSTEM<br />
TYPO<br />
DAX CAPS<br />
TYPOLOGIE
WAYFINDING SYSTEM<br />
ENTWICKLUNG UND KONZEPTION EINES ORIENTIERUNGSSYSTEMS<br />
STADTTEIL WARTBERG, WERTHEIM (WORK IN PROGRESS) / ANWENDUNG<br />
STADT WERTHEIM / STADTTEIL WARTBERG<br />
STADT WERTHEIM
UMWELT-DEUTSCHLAND-HOMEPAGE, REGIO-NAVIGATOR, TOPICS-PAGE<br />
UMWELTBUNDESAMT DESSAU
ENVIRONMENT-MEDIA EARTH, AIR, LANDSCAPE<br />
UMWELTBUNDESAMT DESSAU
CORPORATE PHOTOGRAPHY (WEBPAGE): VISIBLE STRATEGIES, CUSTOMERS, SKILLS, ABOUT, PRESS, JOBS<br />
METADESIGN BERLIN
INTEGRATED INTO THE METADESIGN-WEBPAGE<br />
METADESIGN BERLIN