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3 Fit4Life – Menschen leben länger selbstbestimmttechnologische Beherrschbarkeit, Zeitbedarf und Knowhow-Standein. Der Realisierungsaufwand kann zum wertet und im Teilprojekt weiter verfolgt.hinsichtlich der technologischen Machbarkeit positiv be-Beispiel für Hardwarekosten, Softwareentwicklung undSchnittstellendefinition definiert werden. Für die praktischeRelevanz sind der Nutzen für den Dienstleistungs-„e-Schmerzmonitoring“3.4.2.3 Entwicklung der Dienstleistunganbieter und die Marktattraktivität von Bedeutung. Der Ein Dienstleistungskonzept wurde entwickelt und prototypischgemeinsam mit Praxispartnern umgesetzt. DieNutzen wird wiederum durch eine erhöhte Kundenbindung,durch neue Akquisemöglichkeiten, durch Wettbewerbsvorteileoder durch Umsatzsteigerungen bestimmt. nischen Erfassung, Verarbeitung und Bereitstellung the-Dienstleistung wurde als integriertes System zur elektro-Für die Marktattraktivität sind Marktgröße, Wachstumsrate,Innovationspotenzial etc. interessant. Die Gewichte zung eines mobilen Endgeräts (Personal Digital Assistant,rapierelevanter Daten von Schmerzpatienten durch Nut-für die einzelnen Kriterien und Subkriterien wurden im kurz: PDA) konzipiert. Abbildung 3 zeigt das Grobkonzeptim Überblick.Projekt anhand eines Halbmatrixverfahrens pragmatischbestimmt. Über eine einfache Punktewertung konntendie einzelnen Dienstleistungen im Portfolio verortet werden.Hierfür wurde ein leicht zu bedienendes Excel-Tool des Verlaufs des Schmerzempfindens und der Schmerz-Die Dienstleistung soll Patient und Arzt bei der Kontrolleentwickelt.dokumentation unterstützen. Dabei wird der Zeitunterschiedzwischen der heute üblichenpapierbasierten <strong>Dokument</strong>ation desSchmerzes durch den Patienten sowiedie Reaktion auf die Veränderungdes Schmerzempfindens durchden behandelnden Arzt überbrückt.Die patientenindividuellen Daten,wie etwa Zeitpunkt des Schmerzes,Schmerzintensität, Begleiterscheinungenoder eingenommeneMedikamente, werden in Echtzeitaufgenommen, übermittelt und voneinem Service Center ausgewertet.Nach der Systemanmeldung desPatienten durch den Arzt versendetdas Service Center ein mobiles Endgerät(PDA) mit vorbereiteter Softwaredirekt an den Nutzer. Somit istsichergestellt, dass die Systeme immereinsatzbereit sind und die me-Abbildung 2: Portfolio zur Bewertung der gefundenen Dienstleistungendizinischen Leistungserbringer mitder technischen Infrastruktur nichtDie Dienstleistungsidee „e-Schmerzmonitoring“ wurde belastet werden. Nach Abschluss der Monitoring-Phasesowohl hinsichtlich der praktischen Relevanz als auch kann das System vom Patienten wieder beim Arzt abge-38 I Abschlussbericht FitForAge

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