Ausgabe Mai 2010 - Tennisverein Seeheim

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Immer ein Volltreffer: die Sportlichen von Wiest
Die TCS-Projektgruppe - „Stillstand ist Rückschritt“ In dem Film „Zurück in die Zukunft“ konnte man einfach mit einer Zeitmaschine reisen und viele Dinge beeinflussen. Dies funktioniert aber leider nur im Film. Die Zukunft des TCS – unserem Tennisclub – ist nicht einfach durch eine Zeitreise beeinflussbar, sie muss geplant, konzeptioniert und entwickelt werden. Aus diesem Grund hat sich bei der diesjährigen Mitgliederversammlung eine Arbeitsgruppe gefunden, die sich genau mit dieser Zukunft des TCS befasst. TCS Projektgruppe Der Verein hat vor einigen Jahren wohl eines der schönsten Clubhäuser in Hessen gebaut, doch wie geht es nun weiter? Was kommt als nächstes? War es das schon? Bleibt der Verein nun in seiner Weiterentwicklung stehen? Das kann es mit Sicherheit noch nicht gewesen sein. Gerade in der momentanen Situation, in der es einen Lichtblick in den seit Jahren fallenden Mitgliederzahlen gibt, in der der TCS mit seiner Tennishalle im Umkreis fast ein Monopol besitzt und in der der TCS mit vielen Mannschaften in Hessens höchsten Spielklassen und darüber hinaus vertreten ist. All das sind Chancen, die man begreifen und nutzen muss. So konnte man z.B. im Artikel „Deutschland taut auf, und alle Probleme kommen wieder zum Vorschein...“ von Uwe Semrau in der letzten Topspin Online <strong>Ausgabe</strong> Nr. 2/<strong>2010</strong> lesen, dass allgemein sportlich orientierte Menschen in einem Tennisclub das Wellness- oder Wohlfühlmoment wiederfinden möchten und Interessenten nach einem ganzheitlichen Angebot in ihrem Freizeitverhalten suchen, d.h. Purismus ist out. Die Arbeitsgruppe befasst sich neben solchen Themen, auch um Weiterentwicklung und Sanierung des Tennisbelags sowie der Tennishalle. Nachdem man nun mit „Rebound Ace“ eine durchaus moderne und adäquate Alternative gefunden hat, geht es nun darum eine mögliche Umstellung auch in ein gesamtkonzeptionelles Konzept einzuarbeiten. Gleiches gilt für etwaige Sanierungs- und Weiterentwicklungsmaßnahmen für die Halle. Aber wie bereits auf der Mitgliederversammlung durch Kommentare, Wortmeldungen und Diskussionen zu spüren war, ist der Verein und vor allem auch seine Mitglieder bereit für eine weiteren Schritt in die Zukunft. Die Bereitschaft zum Fortschritt und zur Weiterentwicklung des Vereins ist präsent und gerade jetzt darf man es nicht versäumen die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dies muss aber vor allem mit Weitsicht und unter Berücksichtigung des finanziellen Aspektes geschehen. Steffen Skopp 15
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