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Ausgabe Mai 2010 - Tennisverein Seeheim

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Türkei Ostercamp <strong>2010</strong><br />

„Ich will es zischen hören!“<br />

Was es mit dieser Aussage auf sich haben mag,<br />

kann jeder für sich interpretieren.<br />

Nach einem wirklich für uns alle lang andauernden<br />

Winter war für rund 71 Personen die Aussicht<br />

auf Erlösung in greifbarer Nähe: LYKIA-WORLD!<br />

Am frühen Morgen des 28. März ging es los! Bereits<br />

am Check-In-Schalter des Frankfurter Flughafens<br />

gab es Überraschungen (Stichwort<br />

Übergepäck nicht wahr, Jörg?), ein großes Hallo<br />

(ihr Bischofsheimer!) und ein nettes, vielstimmiges<br />

Geburtstagsständchen für Birgit! Somit<br />

wussten alle, dass wir zusammen gehören. Condor<br />

zeichnete sich beim Hinflug durch ein hohes<br />

Maß an Menschenzusammenführung aus - wir<br />

saßen mitunter recht verstreut im Flieger. Dennoch<br />

war der Flug kurzweilig, da alle auf besseres<br />

Wetter hofften, die meisten tankten Schlaf –<br />

wohlgemerkt, die meisten.<br />

Kaum in Antalya gelandet – grauer Himmel –<br />

standen auch schon die Busse nebst Wegweiser<br />

„PETKOVIC GROUP“ parat. In satten 220 Minuten<br />

einer Überlandfahrt und sich kontinuierlich besserndem<br />

Wetter erreichten wir unser Ziel: LYKIA-<br />

WORLD in ÖLÜDENIZ. Das Wetter war dort<br />

wahrlich so, wie es die Wettervorhersage im Internet<br />

Tage zuvor versprochen hatte: sonnig,<br />

blauer Himmel, 18°C und ein leichtes Lüftlein.<br />

Das ließ uns alle aufatmen und manch einen<br />

seine Müdigkeit vergessen. Der Empfang im<br />

Hotel war so freundlich, perfekt durch organisiert<br />

und ruck-zuck waren alle Zimmer verteilt.<br />

Der Nachmittag diente zu Erkundungsgängen<br />

rund um das riesige Areal – landschaftlich ein<br />

Traum! Am Abend ließ uns Cheftrainer Jova wissen,<br />

in welcher der 12 Gruppen er/sie Training sowohl<br />

am Vor- als auch am Nachmittag haben<br />

wird. Start: Montagmorgen 10 Uhr!!!!<br />

38<br />

Montagmorgen begann allerdings mit einem<br />

mächtigen Paukenschlag, da sich ein Gewitter<br />

just um halb 9 niederließ. Doch die Befürchtung,<br />

dieses Wetter könne von Dauer sein – weit gefehlt!<br />

Pünktlich um 10 Uhr, als hätte irgendjemand<br />

es erahnt, riss der Himmel auf, die Sonne lachte<br />

und somit konnten die Trainingseinheiten bei<br />

Jova, Peter, Manuel, Robert und Konditionstrainer<br />

Francesco beginnen. By the way, wir hatten wirklich<br />

immenses Glück mit dem Wetter! Bis auf<br />

einen kleinen, 10-minütigen zu vernachlässigenden<br />

Schauer in der zweiten Woche, lautete der<br />

Wetterbericht für „unsere“ 14 Tage: durchgehend<br />

sonnig, blauer Himmel, 20-28 Grad, manchmal<br />

bedrohlich erscheinende Wolken an den Bergen<br />

(die sich glücklicherweise in das Landesinnere<br />

zogen), ein bisschen Wind – rundum gelungen!<br />

Dieses Wetter und die Tatsache, dass uns 10 Tennisplätze<br />

zur Verfügung standen, die solch illustre<br />

Namen wie STEFFI GRAF, JOHN McENROE, YAN-

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