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Vorwort - SSS-Tools für Power System i Syntax System Services

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iNN - eNews<br />

17.03.2007<br />

Ausgabe 03/2007<br />

Was ist iNN ?<br />

iNN steht <strong>für</strong> iSeries Nation Network und repräsentiert in Deutschland die iSeries Nation Idee von IBM.<br />

2001 begann Michael Augel im iSeries Nation Freedom Council ( iSeries Beirat von IBM ), mitzuarbeiten.<br />

Mit einer guten Idee, entwickelte er 2003 das Konzept, Struktur und Design des iNN.<br />

Eins der entscheidenden Merkmale ist, daß iNN kein Werbeträger ist, sondern vom Benutzer bis zum Manager,<br />

alle die im iNN registriert sind, mit aktuellsten Informationen aus der/unserer iSeries Welt (<strong>System</strong> i)<br />

versorgt. Dabei sind einige wenige englischsprachige Artikel in der iNN – eNews, alles andere im iNN ist in<br />

deutscher Sprache. iNN stellt dabei den Knotenpunkt der iSeries Gemeinde dar, präsentiert vom iNN – Team, einer<br />

ehrenamtlichen Gruppe von Spezialisten, Enthusiasten und Fanatikern der iSeries Welt.<br />

Alle iNN – Member erhalten jeweils am Anfang des Monats die iNN – eNews oder auch wichtige Einladungen<br />

oder Mitteilungen zwischendurch.<br />

Die iNN – Webpage bietet die Möglichkeit zur Registrierung im iNN, den Zugriff auf das iNN – eNews –<br />

Archiv aller bisherigen Ausgaben der iNN – eNews, und viele weitere wichtige direkte iSeries Links.<br />

iNN – Foren bieten „Live“ die Möglichkeit, sich mit anderen iSeries Freunden und Kollegen auszutauschen<br />

oder gemeinsam die besten Lösungen Ihrer Probleme im Tagesgeschäft zu erarbeiten.<br />

Wer ist das iNN ?<br />

Alle iNN – Member bilden gemeinsam das iSeries Nation Network.<br />

Weitere Informationen zum iNN – Konzept: http://www.iNN-Online.de/iNN-Konzept-Kurzform.pps<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 1


Ihre Lösungen finden wir gemeinsam beim iNN – Partner – Camp 2007<br />

Liebe IBM <strong>System</strong> i (iSeries) Freunde !<br />

Checken Sie auf der CEBIT Ihre Interessenlage, Kommen Sie zur Lösung beim iNN – Partner -Camp.<br />

Auch dieses Jahr steht die IT Welt vor der Frage, was man versäumt, falls man die CeBIT nicht besucht.<br />

Etwas Glanz hat sie in den letzten Jahren ja leider verloren. Unser Tipp ist deshalb: Wenn Sie sich nicht<br />

gleich entscheiden, direkt zum iNN – Partner – Camp zu fahren, nutzen Sie die CeBIT, um Ihre<br />

Interessenlage bezüglich der IT-Anforderungen an Ihr Unternehmen zu klären.<br />

Das iNN – Partner – Camp haben wir ins Leben gerufen, damit Sie dort gezielt auf Ihr <strong>System</strong> i hin und<br />

mit der Kompetenz und Zeit Ihrer Gesprächs-/Disskussionspartner Ihre individuelle Lösung finden.<br />

Nutzen Sie also die Gelegenheit. Gehen Sie gleich auf die iNN – Partner – Camp – Webpage<br />

zum Informieren, Anmelden, Hotelzimmer reservieren: www.inn-partner-camp.de<br />

Erkennen Sie Ihre SOA Chancen – räumen Sie die Hindernisse aus dem Weg<br />

Sie haben SOA als notwendig erkannt <strong>für</strong> die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens?!<br />

SOA Einführung ist ein hochkomplexes Projekt und erfordert ein Super-Zusammenspiel von IT,<br />

Fachebene, und Prozess-Sicht. Mit SOA stößt das Problem des Datenmanagements in eine neue<br />

Dimension vor, und muss ohne Wenn und Aber zuerst geordnet werden.<br />

Wer hilft Ihnen weiter?: Unser Tipp lautet:<br />

Zunächst das iNN – Partner – Camp. Expertenhilfe finden Sie auch in Niels Weigel (Fuzzy Informatik).<br />

Er ist Vorstand der dt.Ges. <strong>für</strong> Informations- und Datenqualität e.V. (www.dgip.de). Das Hasso-Plattner-<br />

Institut in Potsdam hat eigens ein Fachgebiet eingerichtet, Fernstudium via Internet gibt es von der<br />

University of Arkansas ab Herbst 2007.<br />

Erkennen Sie Ihr Einsparpotential<br />

Übrigens, bei Data Warehousing wurden immense, meist ungenutzte Einsparpotentiale ermittelt:<br />

� Zu viel und zu teurer Plattenplatz, der bis 50% der HW-Kosten ausmacht.<br />

� 60% an Projektkosten durch bessere Datenqualität, und eindeutige Geschäftsregeln.<br />

� 30% der Toolfunktionen von Datenbank und Werkzeugen bleiben ungenutzt.<br />

Schulung auf dem iNN – Partner – Camp<br />

Mit der Einrichtung einer <strong>Power</strong>-Trainings-Reihe erfüllen wir die Forderung nach „mehr Wissen und<br />

Können“. Informieren Sie sich gezielt auf der iNN – Partner – Camp – Webpage und melden Sie sich<br />

dazu an. CIOs in den USA beklagen die Unfähigkeit und mangelnde Serviceorientierung bei zwei Drittel<br />

ihrer Mitarbeiter, doch gewähren sie selten die notwendige Schulung. Anders in Deutschland, wo bei den<br />

CIOs Weiterbildung die Priorität 2 ist. Also, nutzen Sie Ihre Chance!<br />

Ich freue mich auf unser Zusammentreffen zum iNN Partner Camp am 10.+11.Mai in Bad Nauheim<br />

Herzliche Grüße und bis bald<br />

Ihr Michael Augel.<br />

iSeries Nation Freedom Councillor<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 2


In dieser Ausgabe der eNews finden sie:<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 <strong>Vorwort</strong> 6<br />

2 Artikel in deutscher Sprache 8<br />

2.1 IBM-News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

2.1.1 Beförderungen bei IBM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

2.1.2 Weltweiter Servermarkt: IBM macht den höchsten Umsatz - HP verkauft<br />

die meisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

2.1.3 IBM stellt weltweit schnellste dynamische<br />

On-Chip-Hauptspeichertechnologie vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

2.1.4 Meilenstein in der Chip-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

2.1.5 IBM bringt Enterprise Content Management auf Basis von FileNet . . . . 12<br />

2.1.6 IBM repositioniert sich bei File-Virtualisierung . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

2.1.7 IBM setzt mit ’<strong>System</strong>s i’ auf Spielkasinos . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

2.1.8 Mashup: IBM gibt Testversion von QEDWiki frei . . . . . . . . . . . . . 15<br />

2.1.9 IBM baut Mainframe-Virtualisierung aus . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

2.1.10 IBM will Identitätsinformationen im Web schützen . . . . . . . . . . . . 18<br />

2.2 IBM trennt sich vom Druckergeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

2.3 Nachwuchsprobleme beunruhigen IT- und Elektroindustrie . . . . . . . . . . . . 22<br />

2.4 Der Hochverfügbarkeitsbereich als Wachstumsmarkt <strong>für</strong> 2007 . . . . . . . . . . 24<br />

2.5 <strong>System</strong> i nach wie vor strategisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

2.6 Neue I/O-Optionen <strong>für</strong> die i5-Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

2.7 Im Mittelstand gelten Allround-Informatiker als Fehlbesetzung . . . . . . . . . . 30<br />

2.8 Neue Pflichtangaben <strong>für</strong> E-Mails: Keine Schreckensnachricht . . . . . . . . . . . 32<br />

2.9 Gartner: Deutsche CIOs müssen weiter sparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

2.10 Adobe will PDF zum ISO-Standard machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

3 Artikel in englischer Sprache 37<br />

3.1 When Pros Become Cons: The <strong>System</strong> i DBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

3.2 Intelligent Storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

3.3 PHP May Be for i, but Is It for Me? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

3.4 Troubleshooting TCP/IP: Analyze Communications Problems . . . . . . . . . . 42<br />

3.5 Software as a Service (SaaS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

3.6 Welcome to the Fireside Chat with Mark Shearer . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

3.7 New Redbooks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

3.7.1 Enabling the On Demand Store with IBM Store Integration Framework . 52<br />

3.7.2 Developing SIP and IP Multimedia Subsystem (IMS) Applications . . . . 53<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 3


4 Tekki-Corner 54<br />

4.1 5 Essential Ways to Use iSeries Navigator - SQL Plan Cache . . . . . . . . . . . 54<br />

4.2 Delete Old IFS Files . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

4.3 A PPP Monitor Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

5 Wichtige PC-News 59<br />

5.1 Virus-Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

5.2 Hoaxes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

5.3 Spammer-Masche: Virenschreiber versuchen es mit virtuellen Ansichtskarten . . 59<br />

5.4 Kaspersky analysiert Lücken in Vista . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

5.5 Dramatischer Anstieg von Identitäts-Diebstählen . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

5.6 Orkan-Wurm legt Anti-Spanseiten lahm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

5.7 Mehr Viren und Würmer <strong>für</strong> Mac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

5.8 Neue Technik soll Wurmausbrüche im Keim ersticken . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

5.9 PC im Arbeitsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

5.10 Virenbedrohung: Web löst Mail als Hauptgefahrenquelle ab . . . . . . . . . . . . 60<br />

5.11 Trojaner zwang PCs zur Teilnahme an Klimaforschungsprojekt . . . . . . . . . . 60<br />

6 Podcasts 60<br />

6.1 IBM Podcast - Experten im Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

7 Veranstaltungen 61<br />

7.1 10./11.05.2007 iNN -Partner - Camp 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

7.2 IBM-Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

7.3 View IBM technical Education Offerings by month . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

7.4 15.-21.03.2007 CEBIT 2007 Hannover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8 Important Links 61<br />

8.1 Midrange Server (iSeries) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.2 New Redbooks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.3 All White papers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.4 PTF Cover Letters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.5 Software Knowledge Base . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.6 Grid Computing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.7 Websphere - iSeries Development Family . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.8 Release V5R2M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.8.1 Information Center Updates since V5R2M0 announcement . . . . . . . 61<br />

8.8.2 iSeries Online Library (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.8.3 IPL <strong>System</strong> Reference (SRC) finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . 61<br />

8.8.4 CL Command Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.8.5 iSeries API Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.8.6 SQL Message Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

8.9 Release V5R3M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 4


8.9.1 iSeries Information Center overview and what’s new Version 5 Release 3 62<br />

8.9.2 iSeries Online Library (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.9.3 CL Command Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.9.4 iSeries API Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.9.5 Database Information Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.9.6 SQL Message Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.9.7 DDS Keyword Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10 Release V5R4M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.1 iSeries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4) . . . . . . 62<br />

8.10.2 iSeries Information Center (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.3 CL-Command Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.4 API Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.5 Database Information Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.6 SQL Message Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

8.10.7 DDS Keyword Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

9 Job-Börse 63<br />

9.1 IBM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.2 NEWSolution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.3 Computerwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.4 heise online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.5 Computer-Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.6 WirtschaftsWoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

9.7 SalesBusiness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

10 iSeries Foren 63<br />

10.1 NEWS/400/NET NEWSboard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

10.2 Yahoo!Groups Deutschland<br />

Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iSeries . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

11 Special Thanks to: 64<br />

12 iNN-Partner: 65<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 5


<strong>Vorwort</strong><br />

Wir wollen, daß Sie zu Lösungen kommen !<br />

Michael Augel, iNN – Councillor & Rüdiger Peschke, iNN – Event – Manager<br />

Der <strong>System</strong> i Community brechen die <strong>System</strong> i<br />

spezifischen Veranstaltungen und damit wichtige<br />

Informationsquellen weg.<br />

Das iNN – Team war beunruhigt und hat mit seinen<br />

iNN – Partnern eine qualitativ anspruchsvolle<br />

Lösung <strong>für</strong> ihre rund 800 iNN – Member und die<br />

gesamte iSeries Gemeinde in Deutschland gesucht.<br />

Mit dem innovativen Fachkongress "iNN – Partner<br />

– Camp" haben wir eine neue Dimension im<br />

<strong>System</strong> i Markt geschaffen, von der wir glauben,<br />

daß es Ihre Bedürfnisse in ganz besonderer Weise trifft. Hier soll nicht der Vortragskonsum<br />

ohne Bezug zu Ihrer aktuellen Situation und zu Ihren Projekten im Vordergrund stehen.<br />

Wir wollen, daß Sie ins Gespräch und zum Erfahrungsaustausch mit Ihren Anwenderkollegen<br />

kommen. Wir wollen, daß Sie im Gespräch mit unseren iNN – Partnern, die rund 250 Jahre<br />

<strong>System</strong> i Erfahrung repräsentieren, zu der optimalen Lösung Ihrer anstehenden Probleme<br />

finden. Wir wollen Ihnen Top-Lösungen von unseren iNN – Partnern und von Referenzkunden<br />

aufzeigen. Dabei sollen Zukunftsperspektiven und neue Anregungen <strong>für</strong> Sie nicht zu kurz<br />

kommen.<br />

Kurz gesagt: Wir wollen, daß Sie zu Lösungen kommen und halten ein iNN – Partner – Camp<br />

mit seiner bewußt gewählten Camp-Atmosphäre <strong>für</strong> die besten Voraussetzungen dazu.<br />

Der Zeitpunkt "früh im Jahr" wurde gewählt, damit Sie Ihre Erkenntnisse noch in 2007<br />

nutzbringend umsetzen und in Ihre Projekte einbringen können.<br />

Mit der Zielsetzung und der Qualität des iNN – Partner – Camp haben wir die IBM überzeugt.<br />

Dank unserer internationalen Kontakte stehen Ihnen hochkarätige nationale und internationale<br />

IBM Key-Referenten mit zukunftsweisenden Vorträgen und Diskussionen zur Verfügung.<br />

Da bei iNN die partnerschaftliche Zusammenarbeit unter Gleichgesinnten im Vordergrund<br />

steht, soll das "gemeinsame Erlebnis" nicht zu kurz kommen. Das gilt vom Get Together,<br />

über das Mittagsbuffet bis zu Happy Hour und der großen Abendveranstaltung, zu der Sie<br />

gerne Ihre/n Partner/in mitbringen können.<br />

Das Hotel Dolce Bad Nauheim (bei Frankfurt) wurde von uns ausgewählt, weil es relativ<br />

zentral in Deutschland liegt, und ein einzigartiges Ambiente bietet. Überzeugen Sie sich selbst.<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 6


Machen Sie das iNN – Partner – Camp durch Ihre Teilnahme zu dem "Highlight in der<br />

deutschen <strong>System</strong> i Welt". Das iNN – Partner – Camp soll eine tragfähige<br />

zukunftsorientierte Einrichtung werden, die mithilft, Ihre IT zukunftsfähig, und Ihr Unternehmen<br />

wettbewerbsfähiger zu machen.<br />

Wir freuen uns auf unser Zusammentreffen in Bad Nauheim.<br />

Ihr<br />

Michael Augel, iNN – Councillor & Rüdiger Peschke, iNN – Event – Manager<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 7


2 Artikel in deutscher Sprache<br />

Für einige Artikel ist eine freie Registrierung erforderlich.<br />

Die iNN - eNews enthält nur Artikel, die kostenlos im Internet zur Verfügung stehen.<br />

2.1 IBM-News<br />

2.1.1 Beförderungen bei IBM<br />

by DV-Dialog<br />

Bei IBM hat Uwe Witulski, bisher Leiter <strong>für</strong> das <strong>System</strong>s-Marketing in Deutschland,<br />

diese Aufgabe jetzt <strong>für</strong> die gesamte Region Nordost-Europa übernommen. Seinen Job in<br />

Deutschland macht ab sofort Brigitta Haak (Jahrgang 1955), die zuvor <strong>für</strong> das Direkt- und<br />

Interactive-Marketing des Konzerns in Deutschland verantwortlich zeichnete. Das ist nun die<br />

Aufgabe von Stephan Beck, der bisher auf europäischer Ebene <strong>für</strong> IBM im Marketing tätig war.<br />

Haak war bisher in verschiedenen Funktionen <strong>für</strong> IBM tätig, u. a. als Audience Managerin im<br />

Verbindungsbüro Bonn/Berlin und als Leiterin Veranstaltungen im Bereich Corporate Marketing.<br />

...weitere Informationen<br />

DV-Dialog 3/07<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 8


2.1.2 Weltweiter Servermarkt: IBM macht den höchsten Umsatz - HP verkauft die meisten<br />

by Computerwoche.de<br />

Nach Untersuchungen von Gartner haben die Hersteller von Servern im Jahr 2006<br />

insgesamt 52,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Nach Umsatz wuchs das Produktsegment um<br />

zwei, nach Stückzahlen um neun Prozent.<br />

Insgesamt verkauften die Hersteller im vergangenen Jahr 8,2 Millionen Server. Hewlett-<br />

Packard (HP) konnte mit 2,26 Millionen Stück die meisten Maschinen an den Mann bringen.<br />

Für die Kalifornier bedeutet dies eine Stückzahlensteigerung von acht Prozent im Vergleich zum<br />

Vorjahr.<br />

Dell folgt mit 1,78 Millionen verkaufter Server auf Rang zwei der weltweiten Statistik. Für<br />

das Unternehmen aus Texas bedeutet dies eine Zunahme bei den Stückzahlen von fünf Prozent.<br />

IBM verzeichnete wie HP ein Wachstum von acht Prozent bei der Zahl ausgelieferter Server.<br />

Insgesamt verkaufte Big Blue 2006 nach Angaben von Gartner 1,3 Millionen Maschinen.<br />

Sun Microsystems konnte sich im Konzert der großen Serveranbieter gut behaupten. Bei<br />

einer Stückzahlensteigerung von 7,6 Prozent setzte das Unternehmen insgesamt immerhin<br />

368.000 Server ab.<br />

Geht es nach dem mit Servern erzielten Umsatz, sieht die Rangfolge etwas anders aus: An<br />

der Spitze liegt IBM mit 16,9 Milliarden Dollar vor HP (14,2 Milliarden). HPs Umsatz mit<br />

Servern reduzierte sich 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent.<br />

Sun Microsystems als Drittplatzierter erwirtschaftete 5,7 Milliarden Dollar, eine Zunahme<br />

um 15,4 Prozent. Dells Umsatz blieb im Vergleich zu 2005 mit 5,4 Milliarden Dollar fast<br />

unverändert.<br />

Die Gartner-Angaben zum weltweiten Servermarkt beziehen sich auf den gesamten Markt<br />

und umfassen sowohl fehlertolerante Großsysteme, Großrechner und Unix-<strong>System</strong>e wie Intelbasierte<br />

Standardmaschinen. Bei den Produktkategorien zeigte sich, dass Bladeserver nach wie<br />

vor sehr beliebt sind. Gegenüber 2005 wurden im vergangenen Jahr 33 Prozent mehr dieser<br />

<strong>System</strong>e verkauft. Der Umsatz mit ihnen stieg um 36,5 Prozent.<br />

...weitere Informationen<br />

Computerwoche 23.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 9


2.1.3 IBM stellt weltweit schnellste dynamische<br />

On-Chip-Hauptspeichertechnologie vor<br />

by IBM<br />

San Francisco, Kalifornien, USA - 14. Februar 2007: IBM hat heute auf der International<br />

Solid State Circuits Conference (ISSCC) Papiere vorgestellt, in denen eine<br />

neuartige, erstmalig gezeigte On-Chip-Hauptspeichertechnologie skizziert wird, die die<br />

schnellsten Zugriffszeiten bieten kann, die jemals bei eDRAM (embedded dynamic<br />

random access memory) erreicht worden sind.<br />

Diese neue Technologie wurde unter Einsatz von IBMs Silicon-on-Insulator-(SOI-)Verfahren<br />

entwickelt und verbessert die Mikroprozessorleistung in Multicore-Designs dramatisch. Sie<br />

beschleunigt die Grafikleistung bei Gaming, Networking und anderen bildintensiven Multimediaanwendungen.<br />

Es wird erwartet, daß die Technologie ein Schlüsselmerkmal der IBM<br />

45-Nanometer-Prozessor-Roadmap sein wird und voraussichtlich ab 2008 verfügbar werden<br />

wird.<br />

IBMs neue eDRAM-Technologie verbessert die On-Processor-Hauptspeicherleistung dramatisch<br />

und benötigt dabei nur ein Drittel des Platzes und ein Fünftel der Standby-Energie<br />

konventionellen SRAMs (Static Random Access Memory)<br />

"Mit diesem Durchbruch in der Prozessor/Hauptspeicher-Thematik verdoppelt IBM die<br />

Mikroprozessorleistung effektiv jenseits von dem, was klassische Skalierung aleine erreichen<br />

kann", sagt Dr. Subramanian Iyer, Distinguished Engineer und Direktor der 45-Nanometer-<br />

Technologieentwicklung bei IBM.<br />

Die vielfältigen Innovationen in der Mikroelektronik und die <strong>System</strong>-on-a-Chip-Designs,<br />

die IBM vorgestelllt hat, haben die Halbleiterwelt stark verändert. Durchbrüche der jüngeren<br />

Vergangenheit waren High-k, das die Transistorfunktion verbessert und eine weitere Miniaturisierung<br />

erlaubt, Dual- und Multicore-Prozessoren, Kupferverdrahtung auf dem Chip,<br />

Silicon-on-Insulator und Silizium-Germanium-Transistoren, Strained Silicon und eFUSE, eine<br />

Technologie, die Computerchips befähigt, automatisch auf veränderte Situationen zu antworten.<br />

Das Weiße Haus hat IBM mit der US National Medal of Technology, der höchsten technischen<br />

Auszeichnung der USA, <strong>für</strong> 40 Jahre Innovation in Halbleitern ausgezeichnet.<br />

IBM Chips sind Schlüsselkomponenten der IBM Server- und Speichersysteme sowie<br />

der derzeit weltweit schnellsten Supercomputer. Ebenso setzen viele der bekanntesten und<br />

weitverbreitetsten Kommunikations- und Verbraucherelektronikunternehmen <strong>für</strong> ihre Produkte<br />

auf IBM Chips.<br />

...weitere Informationen<br />

IBM Aktuelles Deutschland 14.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 10


2.1.4 Meilenstein in der Chip-Entwicklung<br />

by www.ftd.de<br />

Intel und IBM haben unabhängig voneinander den größten Durchbruch in der<br />

Transistoren-Entwicklung seit den sechziger Jahren gemacht. Die neuen Mega-Chips<br />

sind leistungsstärker und verbrauchen weniger Strom.<br />

Intel will bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 mit den neuen 45-Nanometer-Chips<br />

herauskommen, die unter dem Codenamen "Penryn" entwickelt worden sind, teilte der Chip-<br />

Branchenführer mit. Ein Nanometer (nm) entspricht einem Milliardstel Meter.<br />

IBM kündigte seinerseits am Samstag Produkte mit dieser Technologie <strong>für</strong> 2008 an. IBM hat<br />

seine neue Technologie in Zusammenarbeit mit dem Intel-Hauptkonkurrenten Advanced Micro<br />

Devices sowie den japanischen Elektronikkonzernen Sony und Toshiba entwickelt, betonte die<br />

Gesellschaft.<br />

Die neue Transistoren-Technologie wird zu noch viel leistungsstärkeren Chips mit erheblich<br />

geringerem Stromverbrauch führen. Sie werden damit nicht nur bei Computern, sondern auch in<br />

zahllosen Verbraucherelektronik-Produkten enorme Fortschritte ermöglichen.<br />

Die Intel-Chips sollen mehr als eine Milliarde Transistoren je Chip haben. Mehr als 30 000<br />

der 45-nm-Transistoren passen auf einen Stecknadelkopf. Anders ausgedrückt: Mehr als 2000<br />

von ihnen entsprechen dem Durchmesser eines Menschenhaares. Der erste Transistor, der von<br />

dem legendären amerikanischen Forschungslabor Bell Labs 1947 entwickelt worden war, hatte<br />

hingegen Handgröße. Ein 45-nm-Transistor kann in einer Sekunde rund 300 Milliarden Mal<br />

an- und abgeschaltet werden. Bei den Intel-Transistoren werden in Teilen und den Isolierungen<br />

Metalle statt Siliziumdioxid verwendet, einem Material aus dem auch Glas gemacht wird. Intel-<br />

Mitgründer Gordon Moore bezeichnete dies als größten Wandel in der Transistoren-Technologie<br />

seit der Einführung von Silizium-Transistoren in den späten sechziger Jahren.<br />

In den 45-nm-Transistoren von Intel werden das Metall Hafnium sowie Metalllegierungen<br />

<strong>für</strong> Isolierungen eingesetzt. IBM gab noch nicht bekannt, welche Metalle verwendet werden.<br />

Dadurch wird das immer gravierendere Problem des Stromverlustes behoben, unter dem<br />

die Silizium-Transistoren mit zunehmender Verkleinerung gelitten hatten. Dies hatte weitere<br />

Fortschritte bei der Transistoren-Verkleinerung immer schwieriger gemacht.<br />

Momentan werden Chips mit 65-nm-Technologie gefertigt. Intel hat die neue 45-nm-<br />

Technologie in seiner Chip-Fabrik in Oregon entwickelt und will sie auch in zwei im Bau<br />

befindlichen Anlagen in Arizona und Israel verwenden.<br />

...weitere Informationen<br />

FTD.de 27.01.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 11


2.1.5 IBM bringt Enterprise Content Management auf Basis von FileNet<br />

by www.silicon.de<br />

IBM hat die zugekaufte Software des Unternehmens FileNet in ein neues Content<br />

Management <strong>System</strong> <strong>für</strong> Unternehmen (ECM) gepackt.<br />

Der Launch kommt nur vier Monate nach dem Kauf. Mit ’IBM FileNet P8 4.0’ will IBM die<br />

Führung im Markt anstreben, in dem auch Spezialisten wie Stellent und Vignette unterwegs sind.<br />

Wie Steve Mills, Senior Vice President innerhalb der Softwareabteilung, anlässlich der<br />

Vorstellung sagte, wolle der Konzern damit die eigene Initiative hin zur ’Information on<br />

Demand’ fortsetzen. Da bis zum Jahr 2010 sich die Menge an codierter Information alle elf<br />

Stunden verdoppeln werde, müssten Firmen sich heute schon auf die Prozesse einstellen, die<br />

da<strong>für</strong> gebraucht werden. Die effektive Verwaltung und Verteilung der Unternehmensinhalte<br />

werde dabei eine kritische Aufgabe sein.<br />

IBM FileNet P8 4.0 beinhaltet ein skalierbares Unified Metadata and Catalog Model <strong>für</strong><br />

Inhalte, Prozessmanagement und Compliance, sowie eine J2EE Content Engine inklusive eines<br />

Compound Document Model zur Verwaltung komplexer Dokumente und zur Rationalisierung<br />

der Autoren-, Übersetzungs-, Prüfungs- und Publizierungsprozesse. Firmen können damit, so<br />

der Hersteller, jede Art von Inhalt erfassen, zusammenführen und den Zugriff darauf verwalten.<br />

Dies erweitere die Optionen <strong>für</strong> automatisiertes Records Management sowie zur Adressierung<br />

von Compliance-Anforderungen und reduziere operationale Risiken. Die mehr als 75<br />

neuen Funktionen und Erweiterungen werden bei Bedarf von den neu aufgebauten, mehr als<br />

1000 ECM-Fachleuten, den IBM GBS Professionals erklärt. Sie wurden speziell auf Content<br />

Management geschult und sollen von der Einführungsstrategie und -planung bis hin zur Realisierung<br />

und Verwaltung unternehmensweiter Lösungen die Kunden unterstützen. Das Produkt<br />

ist auch in Deutschland sofort verfügbar.<br />

...weitere Informationen<br />

silicon.de 13.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 12


2.1.6 IBM repositioniert sich bei File-Virtualisierung<br />

by www.computerzeitung.de<br />

Bislang lag das Verbreitungsgebiet des General Parallel File <strong>System</strong> (GPFS) im Highperformance<br />

Computing (HPC) – jetzt will IBM das geclusterte Dateisystem zur Allzweckwaffe <strong>für</strong><br />

die File-Virtualisierung in Unternehmen aufbauen. Skalierbarkeit, Performance, Verfügbarkeit<br />

und Multi-User-Zugriff sind die Trümpfe von GPFS. Für Enterprise-Nutzer mangelt es jedoch<br />

am Betriebssystem-Support, denn das Dateisystem unterstützt nur AIX und Linux. Erklärtes<br />

Ziel von IBM ist nun, den Einsatzbereich auf Solaris und Windows zu erweitern. Damit<br />

setzt der Hersteller zugleich den Netzwerkspeicher-Primus Netapp unter Zugzwang, der sein<br />

Cluster-Filesystem Data Ontap GX bislang nur <strong>für</strong> HPC-Kunden vermarktet.<br />

Solaris und Windows sind Plattformen, die Big Blues SAN File <strong>System</strong> (SFS) bereits unterstützt.<br />

Letzteres nimmt IBM jetzt zugunsten von GPFS vom Markt, das die SFS-Funktionen<br />

übernehmen soll. Support <strong>für</strong> SFS sichert IBM bis 25. April 2008 zu – wenn nötig auch länger.<br />

Existierenden Kunden erhalten Hilfe beim Umstieg.<br />

„Mit SFS verschwindet das letzte Überbleibsel aus dem Storage-Tank-Projekt – einem<br />

Vorhaben, das viele Ressourcen verbraucht, aber am Ende wenige Kunden gewonnen hat“,<br />

konstatiert Illuminata-Analyst John Webster. Storage Tank war als umfassende Lösung konzipiert,<br />

die Virtualisierung auf Datei- und Block-Ebene im Speichernetz abdecken sollte. Auf<br />

Block-Ebene hatte sich IBM schon vor längerem umorientiert: Den ursprünglichen Out-of-<br />

Band-Virtualisierungsansatz ersetzte die einfacher angelegte In-Band-Lösung SAN Volume<br />

Controller (SVC).<br />

File-seitig wollte IBM nicht nur echtes Data Sharing in die Open-<strong>System</strong>s-Welt tragen, sondern<br />

zugleich eine Verwaltungsschicht nach Mainframe-Vorbild einziehen. „Das Kernproblem<br />

von Storage Tank war, dass es die Implementierung eines Installable File <strong>System</strong> auf jedem<br />

beteiligten Server erforderte“, so Webster.<br />

Um vernünftig zu skalieren, wäre Hardwareunterstützung durch die Hersteller der Hostbus-<br />

Adapterkarten nötig gewesen. An dieser Achillesferse des Out-of-Band-Virtualisierungsansatzes<br />

sei IBM gescheitert – ebenso wie die Ingenieure von Compaq, die an einem vergleichbaren<br />

Ansatz arbeiteten. Mit SFS hat IBM dann wenigstens das darunter liegende Shared Filesystem<br />

kommerzialisiert – jetzt geht es in GPFS auf.<br />

...weitere Informationen<br />

Computer Zeitung 05.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 13


2.1.7 IBM setzt mit ’<strong>System</strong>s i’ auf Spielkasinos<br />

by www.silicon.de<br />

Mit einem neuen Partnerprogramm will IBM Online-Casinos und Gaststätten unter<br />

die Arme greifen.<br />

Mit einem neuen Partnerprogramm will IBM Online-Casinos und Gaststätten unter die Arme<br />

greifen. IBM schätzt das Marktvolumen des professionellen Glückspiels auf rund 50 Milliarden<br />

Dollar jährlich. Und in den USA setzen laut einer IBM-Studie mehr als 70 Prozent der Betreiber<br />

von Spielkasinos auf eine spezielle Computing-Plattform, die auf <strong>System</strong>s-i-Servern laufen. Die<br />

selbe Studie soll auch beweisen, dass die IBM-Plattform etwa 50 Prozent billiger ist, als das<br />

vergleichbare Produkt von Microsoft.<br />

IBM steigert den Einsatz in diesem Segment und will ein spezielles Partnerprogramm <strong>für</strong><br />

die gewinnträchtige Glücks- und Gastronomieindustrie. Zusammen mit Softwareherstellern und<br />

lokalen Partnern, will sich IBM die Pfründe sichern.<br />

Marketing, Unterstützung <strong>für</strong> die Sales-Kräfte, bessere Beziehungen <strong>für</strong> die Partner untereinander<br />

sollen das Ökosystem dieses spezialisierten Segments im Sinne von IBM weiter ausbauen.<br />

So bietet IBM eine Art ’Casino-in-a-Box’, die die gesamte Infrastruktur eines Spielkasinos vom<br />

Liegenschaften-Management bis hin zu Human Resources abbilden kann. Für den reibungslosen<br />

Spielbetrieb sind zudem hoch verfügbare <strong>System</strong>e nötig, betont IBM und daher erfreue sich<br />

<strong>System</strong>s i in der Brance so großer Beliebtheit.<br />

...weitere Informationen<br />

silicon.de 05.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 14


2.1.8 Mashup: IBM gibt Testversion von QEDWiki frei<br />

by www.silicon.de<br />

IBM lädt experimentierfreudige Entwickler ein, QEDWiki auszutesten, mit dem sich<br />

angeblich in Minuten kleine Unternehmensanwendungen erstellen lassen.<br />

IBM hostet QEDWiki auf Alphaworks als eine technische Vorschau. Dadurch, dass nicht<br />

heruntergeladen und installiert werden muss, hofft IBM, noch schneller Rückmeldung von<br />

neugierigen Entwicklern zu bekommen.<br />

QEDWiki basiert auf verschiedenen Technologien, die sich wohl unter dem Begriff Web<br />

2.0 zusammenfassen lassen. Das traditionelle Entwickeln von Anwendungen soll die Enterprise<br />

Mashup-Technologie vereinfachen. Informationen aus dem Web und Wiki-Technologien<br />

können Anwender angeblich in wenigen Minuten per Drag-and-Drop zu eigenen Anwendungen<br />

konfigurieren.<br />

To mash, bedeutet so viel wie zusammenstampfen. Die Idee hinter solchen Mashups ist,<br />

schnell und einfach bestimmte Informationen <strong>für</strong> einen ganz bestimmten Zweck zusammenzuführen,<br />

meist über offene Technologien wie Ajax, PHP oder RSS.<br />

So können zum Beispiel Wettervorhersagen zusammen mit digitalem Kartenmaterial in<br />

eine Planungslösung integriert werden. Ein Baumarkt könnte dann Streusalz, Schneefräsen und<br />

Schaufeln schnell in eine Region ordern, <strong>für</strong> die heftige Schneefälle vorhergesagt sind.<br />

...weitere Informationen<br />

silicon.de 08.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 15


2.1.9 IBM baut Mainframe-Virtualisierung aus<br />

by www.silicon.de<br />

Armonk, NY, USA, 6. Februar 2007 - IBM (NYSE: IBM) hat heute erweiterte Skalierbarkeitseigenschaften<br />

<strong>für</strong> z/VM vorgestellt - z/VM ist eine extrem leistungsstarke<br />

Virtualisierungstechnologie <strong>für</strong> die Großrechnerwelt. Mit der neuen Release z/VM Version<br />

5.3 kann z/VM jetzt die bisher größte Anzahl an virtuellen Images der Branche<br />

auf einem einzelnen Hypervisor fahren. Damit können Anwender ihre vorhandenen<br />

IT-Infrastrukturen weiter optimieren und konsolidieren. Der Hypervisor ist dabei eine<br />

Virtualisierungstechnologie, die einen Computer wie eine Vielzahl von Computern aussehen<br />

läßt.<br />

Interne Testverfahren von IBM haben ergeben, dass das neue Virtualisierungsprodukt mehr<br />

als eintausend virtuelle Images auf einer einzelnen Kopie von z/VM unterstützen kann. Die neue<br />

Software kann da<strong>für</strong> verwendet werden, viele physische Server durch virtuelle zu ersetzen, die<br />

auf einem Großrechner laufen. Diese Möglichkeit kann Kunden dabei unterstützen, weniger<br />

Energie zu verbrauchen und andere Kosten zu senken, die mit dem Betrieb von Rechenzentren<br />

verbunden sind, insbesondere solchen, die hohe Stückzahlen an Servern einsetzen, auf denen nur<br />

eine einzige Anwendung läuft. Die Ankündigung folgt einem Jahr bemerkenswerten Wachstums<br />

und Interesses <strong>für</strong> die IBM Großrechner. IBM <strong>System</strong> z hat mehrere aufeinanderfolgende Quartale<br />

an Wachstum vorlegen können, teilweise zurückzuführen auf die industrieweit einzigartigen<br />

Virtualisierungseigenschaften.<br />

Die jüngste z/VM Release hilft Kunden, sich <strong>für</strong> künftiges Wachstum im Rechenzentrum<br />

vorzubereiten, indem auch Unterstützung <strong>für</strong> größere Hauptspeicherkonfigurationen angeboten<br />

wird. Diese wurden dazu entwickelt, Kunden dabei zu helfen, den Bedarf an multiplen Kopien<br />

von z/VM zu reduzieren oder zu eliminieren, die bisher <strong>für</strong> sehr große Virtuelle-Maschinenbasierte<br />

Workloads benötigt wurden.<br />

Darüber hinaus ist geplant, dass die neue Software eine erhöhte CPU-Kapazität mit Unterstützung<br />

von bis zu 32 Processor Units bieten wird. Das entspricht einer 33-prozentigen<br />

Steigerung gegenüber der vorherigen Release von z/VM. In Kombination mit Linux auf<br />

<strong>System</strong> z bietet die Software damit mehr Möglichkeiten, wie Hauptspeicher ausgenützt werden<br />

kann, damit z/VM mehr virtuelle Server in der gleichen Menge an Hauptspeicher ausführen kann.<br />

Kunden auf der ganzen Welt testen bereits die neue Technologie.<br />

Mit der Einführung eines LDAP-Servers (Lightweight Directory Access Protocol) und<br />

assoziierten Client-<strong>Services</strong>, bietet z/VM eine umfassendere Sicherheitslösung mit neuer<br />

User-Authentifizierung,-Authorisierung und Auditing-Eigenschaften als bisher. Die Sicherheitseigenschaften<br />

wurden ebenfalls durch den Einsatz von Password Phrases erhöht. Zusätzliche<br />

Datenschutzeigenschaften werden durch die Nutzung laufwerkbasierter Datenverschlüsselung<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 16


erreicht, wie sie durch das IBM <strong>System</strong> Storage TS1120 bereitgestellt werden, der Bandverschlüsselungslösung<br />

von IBM.<br />

In Kombination mit z/VM hilft IBM Tivoli OMEGAMON XE, eventuell auftretende<br />

Probleme quer durch die Mainframe-Virtualisierungssoftware zu identifizieren, zu isolieren und<br />

zu korrigieren. Dabei werden Views und ein Monitoring der Workloads <strong>für</strong> virtuelle Maschinen,<br />

Gruppen, Antwortzeiten und ein LPAR-Reporting bereitgestellt. Tivoli Software-Lösungen wie<br />

OMEGAMON XE bieten die Basis <strong>für</strong> eine Service-Management-Plattform, die Prozessautomatisierung<br />

und -integration ermöglicht. Damit können die Betriebseffizienz und -effektivität<br />

erreicht werden, die viele Kunden <strong>für</strong> ihre IT-Umgebungen fordern.<br />

Die z/VM-Virtualisierungstechnologie wurde da<strong>für</strong> entwickelt, Anwendern die Möglichkeit<br />

bereitzustellen, tausende virtuelle Linux-Server auf einem einzelnen Großrechner entweder<br />

zusammen mit anderen <strong>System</strong> z-Großrechnerbetriebssystemen wie z/OS laufen zu lassen, oder<br />

als Large-Scale-Linux-Only-Enterprise-Serverlösung. z/VM V5.3 kann also dabei helfen, die<br />

Produktivität zu erhöhen, wenn Non-Linux-Workloads wie z/OS, z/VSE und z/TPF eingesetzt<br />

werden.<br />

IBM z/VM Version 5.3 wird voraussichtlich ab 29. Juni 2007 durch IBM und Business<br />

Partner verfügbar.<br />

...weitere Informationen<br />

silicon.de 08.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 17


2.1.10 IBM will Identitätsinformationen im Web schützen<br />

by www.computerzeitung.de<br />

San Jose – IBM hat Code <strong>für</strong> den Schutz von digitalen Identitäten dem Eclipse-Projekt<br />

Higgins übergeben. Diese Opensource-Initiative entwickelt eine sichere universelle ID<br />

<strong>für</strong> benutzerzentrische Identitätsmanagement -Anwendungen. Im Unterschied zu anderer<br />

Identitätsmanagement-Software, die Teile der User-ID weiterleitet, verbirgt Identity Mixer<br />

(idemix) die tatsächlichen Identitätsinformationen und leitet lediglich Pseudonyme weiter. Die<br />

in IBMs Züricher Labs entwickelte Software nutzt komplizierte Verschlüsselungsalgorithmen,<br />

um sicherzustellen, dass sensible Daten wie Kreditkartennummern nie an die anfragende Partei<br />

übermittelt wird.<br />

Idemix wird einen neuen Datenschutz-Layer innerhalb von Higgins einziehen. Das Projekt<br />

wurde im Februar 2006 von IBM, Novell, Parity Communications und Harvard Schools<br />

Berkman Center for Internet and Society ins Leben gerufen. Die Software soll die Identitätsinformationen<br />

einer Person in Teile oder <strong>Services</strong> aufbrechen. Die Nutzer können im Rahmen<br />

von Datenschutzrichtlinien und Gesetzen selbst entscheiden, wer zu welchen Teilen dieser<br />

Daten Zugang hat. Die Projektpartner erklärten ihre Absicht, das neue ID-Format kostenlos<br />

zur Verfügung zu stellen. Das Softwareentwicklungs-Framework, das Serviceadapter, Verzeichnisse,<br />

Collaboration-Räume und Kommunikationstechniken wie den Verzeichnisdienst<br />

LDAP, Webservices-Standards, Mail oder Instant Messaging nutzt, kann ins Higgins-Framework<br />

eingebunden werden. Unternehmen werden die Möglichkeit haben, Higgins-Unterstützung in<br />

ihre Anwendungen, Websites und <strong>Services</strong> einzubauen, denn der offene Ansatz soll mit jeder<br />

Plattform und jedem Identity Management <strong>System</strong> zusammenarbeiten.<br />

Das Projekt kündigte auch eine Referenzanwendung an, die die Zusammenarbeit quelloffener<br />

Identity-<strong>Services</strong> mit dem Windows-Identitätsmanagement-<strong>System</strong> Cardspace von<br />

Microsoft zeigt. Die Software, früher unter dem Namen Infocard bekannt, ist Teil des Dotnet<br />

3.0 Frameworks. Cardspace integriert sich in die darunter liegende Communication-, Workflowsowie<br />

Presentation-Foundation und arbeitet auch mit der konkurrierenden Industrieallianz<br />

Liberty Alliance zusammen. Bill Gates und Craig Mundie, Chief Research and Strategy Officer<br />

bei Microsoft, versprachen auf der RSA-Konferenz Unterstützung <strong>für</strong> OpenID 2.0 in Windows<br />

Cardspace. OpenID ist ein aufkommender quelloffener Standard, der das Log-in auf vielen<br />

verschiedenen Websites vereinfachen soll.<br />

Mike Neuenschwander, Analyst bei der Burton Group: „Mit Microsoft Cardspace wechseln<br />

Identitätstechniken aus dem Blickpunkt von Diskussionen in reale Produkte.“<br />

Idemix, das erste Higgins-Release, erlaubt es dem Einzelnen, aktiv die Online-Daten<br />

zu seiner Person zu verwalten und zu kontrollieren. Heute sind es Institutionen, die diese<br />

Informationen managen. Zur Veranschaulichung der Funktionsweise von anonymen digitalen<br />

Identitätsinformationen präsentierte IBM das Beispiel einer Bank, die als Credential eine<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 18


Kreditkartennummer mit Ablaufdatum liefert. Wird nun ein Online-Kauf getätigt, so versiegelt<br />

die Software die Informationen, so dass der Nutzer diese an den Händler weiterleiten kann. Die<br />

Software agiert als Mittler, der die Autorisation <strong>für</strong> den Kauf bestätigt. IBM plant, Idemix in die<br />

eigene Tivoli-<strong>System</strong>managementsoftware zu integrieren.<br />

...weitere Informationen<br />

Computerzeitung 14.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 19


2.2 IBM trennt sich vom Druckergeschäft<br />

by DV-Dialog<br />

Nachdem Lenovo im vergangenen Jahr die PC-Abteilung und Hitachi 2002 die Plattenspeicher<br />

erwarb, trennt sich IBM nun auch vom Druckergeschäft, das in das Joint-Venture<br />

Infoprint Solutions Company mit dem japanischen Ricoh-Konzern eingebracht wird. Seine<br />

PC-Druckerabteilung hatte IBM ja bereits 1991 als Lexmark ausgegliedert, später aber die<br />

Produktdrucker der Infoprint-Serie auch wieder um Bürodrucker ergänzt, die bisher von<br />

Lexmark zugeliefert werden.<br />

Abbildung 1: Feierliche Vertragsunterzeichnung am 25. Januar<br />

2007 (von links): IBM-Manager Nick Donofrio und Ricoh-<br />

Präsident Masamitsu Sakurai (vorn) und Tony Romero (hinten),<br />

Chef des neuen Joint-Ventures Infoprint Solutions Company.<br />

Zur Gründung des Joint-<br />

Ventures erwirbt Ricoh<br />

zunächst 51 Prozent der rund<br />

1 Mrd. Dollar Umsatz starken<br />

IBM Printing <strong>System</strong>s Division,<br />

die im Laufe der nächsten<br />

drei Jahre eine hundertprozentige<br />

Tochter von Ricoh werden<br />

soll. Experten wie der Analyst<br />

Charles King vom Marktforschungsunternehmen<br />

Pund-IT,<br />

Inc. erwarten, dass Ricoh auch<br />

die Speziallösungen <strong>für</strong> das<br />

<strong>System</strong> i langfristig fortführen<br />

wird; immerhin hat Ricoh auch<br />

heute schon ausgereifte Drucklösungen<br />

<strong>für</strong> die AS/400 und<br />

ihre Nachfolger im Angebot.<br />

Spannend dürfte sein, ob statt<br />

Lexmark künftig Ricoh die Workgroup-Drucker der Infoprint-Serie liefert - und wie genau es<br />

um deren Connectivity mit dem <strong>System</strong> i bestellt ist.<br />

Als Gegenleistung erhält IBM 725 Mio. Dollar in bar als Gegenwert <strong>für</strong> die Übernahme<br />

der anfänglichen 51 Prozent des Joint-Ventures durch Ricoh dar als auch die Anzahlung <strong>für</strong> die<br />

verbleibenden, noch zu erwerbenden 49 Prozent sowie <strong>für</strong> Lizenzgebühren und <strong>Services</strong>, die von<br />

IBM an Infoprint Solutions bereitgestellt werden. Die Abschlusszahlung bei dieser Transaktion<br />

wird am Ende der dreijährigen Laufzeit auf der Basis von Gewinn- und Verlustbeteiligung der<br />

Partner festgelegt.<br />

Ricoh will mit dem Schritt insbesondere bei Produktionsdrucksystemen <strong>für</strong> Rechenzentren<br />

und Druckereien Rivalen wie Xerox oder Canon besser paroli bieten. Wie Ricoh-Präsident<br />

Masamitsu Sakurai betont, sei das Joint-Venture eine weiterer Schritt, bei Drucksystemlösungen<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 20


ein weltweit führender Anbieter zu werden. Und laut IBM-Chef Samuel J. Palmisano bringt<br />

Ricoh "auch das nötige Rüstzeug mit, um Innovationen und Wachstumsmöglichkeiten in der<br />

Infoprint Solutions Company umzusetzen", was den Kunden zugute komme.<br />

"Wir werden die nötigen Ressourcen investieren, um Infoprint zu einem Kerngeschäft werden<br />

zu lassen", betont auch Sakurai. "Dabei bauen wir auf unsere lange währenden Beziehungen<br />

zu IBM und freuen uns darauf, eine Infrastruktur zu schaffen, mit der komplexe Lösungen und<br />

strategisch bedeutende Umgebungen geschaffen werden können."<br />

Abhängig von den Genehmigungsverfahren wird Infoprint Solutions ihre Tätigkeit voraussichtlich<br />

mit 1.200 Mitarbeitern aufnehmen; Die IBM-Kapazitäten bei der Druckerentwicklung<br />

werden ebenfalls Teil des Joint-Ventures. IBM wird weiterhin Infoprint-Lösungen vermarkten<br />

und auchWartungsservices <strong>für</strong> Kunden bereitstellen, die über eine Servicevereinbarung verfügen.<br />

Es ist aber geplant, dass im Laufe der Zeit mehr als 1.000 IBM-<strong>Services</strong>pezialisten <strong>für</strong><br />

Druckerwartung in das neue Unternehmen aufgenommen werden.<br />

Die weltweite Zentrale der Infoprint Solutions Company wird in Boulder/Colorado sein, wo<br />

sich derzeit die Zentrale der IBM Printing <strong>System</strong>s Sparte befindet. Deren General Manager,<br />

Tony Romero, wird das neue Unternehmen als Präsident und CEO leiten.<br />

www.ricoh.com www.dv-dialog.de<br />

DV-Dialog 3/07<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 21


2.3 Nachwuchsprobleme beunruhigen IT- und Elektroindustrie<br />

by Computer-zeitung.de<br />

Abbildung 2: VDE-Präsident<br />

Josef A. Nossek registriert eine<br />

wachsende Attraktivität des<br />

Wissenschaftsstandorts bei ausländischen<br />

Studenten: „Das sind<br />

oft Spitzenleute, die im Rahmen<br />

der Exzellenzinitiative hier ihr<br />

Examen machen wollen.“Foto:<br />

VDE<br />

Mit einem zunehmenden Nachwuchsmangel rechnet der<br />

Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik<br />

(VDE) in diesem Jahr. Er fordert die Bildungsverantwortlichen<br />

in Schulen, Hochschulen, Unternehmen und Politik auf,<br />

bessere Rahmenbedingungen zu schaffen. Wo die Schwerpunkt<br />

liegen sollen, ist allerdings umstritten.<br />

„Von der Expertenlücke sind die Forschung und die Wirtschaft<br />

gleichermaßen betroffen“, konstatiert der Münchner<br />

TU-Professor und VDE-Präsident Josef A. Nossek. Gegenüber<br />

den USA stufen Nachwuchswissenschaftler das Umfeld<br />

<strong>für</strong> den technischen Fortschritt und die Attraktivität technischer<br />

Berufe hier zu Lande als schlechter ein. Mangelnder<br />

Wettbewerb in der Forschungslandschaft und fehlende Anreize<br />

bei der Besetzung vakanter Stellen sind nach Ansicht<br />

des Lehrstuhlinhabers <strong>für</strong> Netzwerktheorie und Signalverarbeitung<br />

die wichtigsten Gründe <strong>für</strong> den Standortnachteil.<br />

Einen Lichtblick gibt es dennoch. Deutschland ist in<br />

den Augen vieler Hochschullehrer – und <strong>für</strong> die Studie<br />

hat der VDE 1100 Professoren und Lehrtätige aus den<br />

Bereichen Elektro- und Informationstechnik befragt – nach<br />

wie vor international als Innovationsstandort gefragt. Weil<br />

das Land politisch, gesellschaftlich und infrastrukturell ein<br />

hervorragendes Umfeld bietet, votieren die Befragten <strong>für</strong> einen dritten Platz im Ranking der<br />

fortschrittlichsten Länder hinter den USA und dem restlichen Europa.<br />

Laut VDE sehen 85 Prozent der Hochschullehrer ein vorrangiges Ziel in der weiteren<br />

Vernetzung von Forschung und Wirtschaft. Gleichwohl zeigten sich die meisten Professoren<br />

und Lehrtätige mit der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen<br />

zufrieden. Übereinstimmung bei den meisten Befragten herrschte hingegen darin, dass die<br />

Abwanderungswelle von Spitzenkräften bis zum Jahre 2010 anwachsen wird. 90 Prozent der<br />

Universitäten und 59 Prozent der Fachhochschulen mit entsprechenden Studienangeboten<br />

nahmen an der Umfrage teil.<br />

Wie sich der Unternehmensbedarf an qualifizierten Nachwuchskräften und die Hochschulausbildung<br />

enger verzahnen lassen, darüber gibt es geteilte Meinungen. „Unsere Anforderungen<br />

an junge Spitzenkräfte werden nicht immer erfüllt“, sagt Professor Wolfgang Splettstößer,<br />

Senior Director Human Resources bei Infineon Technologies. Dagegen kontert Hochschullehrer<br />

Nossek mit dem Hinweis, dass Studiengänge nicht nur Spezialwissen vermitteln: „Wir brauchen<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 22


eine breite Qualifikationsbasis, um Studenten eine langfristige Berufsperspektive zu bieten.“<br />

Zufrieden zeigt sich eine Mehrheit der vom VDE befragten Lehrbeauftragten mit der Einführung<br />

von Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen Fachhochschulen und Universitäten.<br />

Die Zahl der Absolventen, die ihr Studium mit einem der international anerkannten Titel<br />

beenden, steigt. Den Bachelor gibt es nach VDE-Erkenntnissen bereits an gut der Hälfte der<br />

Unis sowie an drei Viertel der Fachhochschulen und Berufsakademien. Nahezu alle Befragten<br />

wenden sich allerdings gegen die Abschaffung des Titels Diplom-Ingenieur. Es handle sich, so<br />

Nossak, um ein etabliertes Markenzeichen, das niemand so schnell aufgibt.<br />

Erfahrungen darüber, ob der Bachelor-Abschluss tatsächlich die Qualifikationen garantiert,<br />

die die Wirtschaft fordert, gibt es noch nicht. Laut einer Studie des Hochschul-Informations-<br />

<strong>System</strong>s (HIS) in Hannover entscheidet sich immer noch die Mehrheit der Studienanfänger<br />

gegen den vorgezogenen Berufseinstieg nach dem Bachelor-Abschluss. Die meisten der Hochschulabsolventen<br />

peilen nach Erkenntnisse des HIS den Master an.<br />

Schlechte Noten <strong>für</strong> den Standort Deutschland erteilen die Hochschullehrer der weiteren<br />

Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechniken. Lediglich sieben Prozent der<br />

Befragten rechnen damit, dass Deutschland in den nächsten zehn Jahren in diesen Disziplinen<br />

eine führende Position erreichen wird. Anders sieht es bei den Mikro- und Nanotechnologien<br />

aus. Immerhin zwölf Prozent der Befragten erwarten hier eine weltweit führende Rolle der<br />

bundesdeutschen Forschung und Entwicklung.<br />

Vier von fünf befragten Hochschullehrern bescheinigten den Studienanfängern mangelhafte<br />

Kenntnisse in Mathematik und Physik. Das schwach ausgeprägte Wissen in diesen Kerndisziplinen<br />

der Ingenieurswissenschaften verweist auf einen schlechten Physikunterricht an den<br />

Schulen. „Wir brauchen mehr Initiativen, die Technikbegeisterung bereits im Gymnasium<br />

fördern“, betont Infineon-Mann Splettstößer. Von einer mangelnden Qualifizierung im Studium<br />

könne allerdings in Deutschland nicht die Rede sein.<br />

Belege <strong>für</strong> die wachsende Attraktivität des Wissensstandortes Deutschland liefert die VDE-<br />

Studie bei der Zunahme ausländischer Studenten in den Informatik- und Elektronikfächern.<br />

„Das sind oft Spitzenleute, die im Rahmen der Exzellenzinitiative hier ihr Examen machen<br />

wollen“, so VDE-Präsident Nossek. Den Hochschullehrern ist das internationale Renommee<br />

willkommen, denn damit lassen sich Defizite auch beim akademischen Nachwuchs ausgleichen.<br />

...weitere Informationen<br />

Computerzeitung Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 23


2.4 Der Hochverfügbarkeitsbereich als Wachstumsmarkt <strong>für</strong> 2007<br />

by www.newsolution.de<br />

Herr Nordh, wird <strong>für</strong> Lakeview als einen der ersten oder den ersten großen und<br />

jahrelang führenden Hochverfügbarkeitsanbieter der Hochverfügbarkeitsmarkt langsam<br />

eng?<br />

Keineswegs. Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass wir mit weit über 50% Marktanteil<br />

– umsatzbezogen und Anzahl der Installationen – natürlich auch jetzt noch nach dem<br />

Zusammenschluss von Nr. 2 und Nr. 3 der führende Anbieter im Hochverfügbarkeitsmarkt sind.<br />

Wir haben über 3.000 Kunden weltweit. Alleine in 2006 haben wir über 400 neue Kunden<br />

dazu gewonnen. Eng wird der Markt aber auf gar keinen Fall, nachdem allein im <strong>System</strong> i<br />

Bereich rund 250.000 potentielle Kunden weltweit vorhanden sind, von denen bisher nur ein<br />

ganz geringer Anteil eine Hochverfügbarkeitslösung einsetzt. Und gerade jetzt erwarten wir<br />

aufgrund verschärfter gesetzlicher Vorschriften wie zum Beispiel Basel II und Sarbanes Oxley,<br />

einen erhöhten Bedarf <strong>für</strong> die nahe Zukunft. Das Marktvolumen nimmt also eher rasant zu.<br />

Sie sehen in dem kürzlichen Zusammenschluss von iTera und Vision Solutions also<br />

keine Bedrohung?<br />

Abbildung 3: Jan Nordh, Country Manager<br />

Central Europe, Lakeview Technology<br />

Im Gegenteil, ich habe den Eindruck gewonnen,<br />

dass die Kunden durch diese Fusion von zwei bisherigen<br />

Wettbewerbern eher verunsichert sind und<br />

nicht wissen, welche Funktionen nun bestehen bleiben<br />

und wie die Roadmap dann letztendlich aussieht,<br />

und ob der Support weiterhin gewährleistet ist, auch<br />

in Anbetracht redundanter Mitarbeiter der beiden<br />

Unternehmen. Die Kunden müssen sich also fragen,<br />

ob ihre Lö- sung letztendlich weiter unterstützt wird<br />

oder sie in absehbarer Zukunft einen zwangsweisen<br />

Umstieg mitma- chen müssen. Und was passiert zum<br />

Beispiel mit ehemaligen Vision Kun- den, die nach<br />

schlechten Erfahrungen dann zu iTera gewechselt<br />

haben? Mit solchen Fällen wurden wir jüngst be- reits<br />

mehrfach konfrontiert, es handelt sich keineswegs um<br />

eine theoretische Überlegung. Diesen Kunden können<br />

wir mit einer seit 16 Jahren stabilen Plattform natürlich<br />

eine interessante Alternative bieten. Wir haben daher<br />

auch ein so genanntes Safe-Passage Subscription<br />

Programm, was bedeutet, dass kein Investment fü neue Software erforderlich ist, sondern<br />

lediglich eine 12-monatige Subscription. Dieses Programm bietet eine risikofreie Alterna tive<br />

und eine klare eindeutige Produkt-Roadmap als unsere Antwort auf die Unsicherheit von der<br />

uns manche Vision/iTera Kunden berichtet haben.<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 24


Gibt es eigentlich eine Art Lakeview-Alleinstellungsmerkmal oder ein ProduktFeature auf<br />

das Sie besonders stolz sind?<br />

Ja, es gibt tatsächlich eine Funktion, die nur wir in dieser Form haben und zwar das CDP.<br />

Das heißt Continuous Data Protection. Analysten wie Gartner Group sagen voraus, dass bis<br />

2011 circa 80% aller Fortune 2000 Unternehmen CDP einsetzen werden. Die Kombination von<br />

CDP mit Hochverfügbarkeit ist geradezu unschlagbar, wenn es darum geht, Geschäftsdaten zu<br />

schützen. Laut der Aberdeen Group verfügt CDP über ein enormes Potential als strategischen<br />

Baustein künftiger Datenschutz-Richtlinien.<br />

Bitte erläutern Sie CDP noch etwas genauer.<br />

Laut einer Definition der Gartner Group versteht man unter echtem CDP, dass man wahlweise<br />

auf jeden Zeitpunkt der Vergangenheit, also jede Minute, Stunde, jeden Tag oder jede<br />

Woche beliebig zurückgehen kann. Aber es gibt natürlich noch weitere Beispiele <strong>für</strong> Features,<br />

die nur wir in dieser Form bieten, wie Mimix IntelliStart, das ist ein grafischer Wizard, der<br />

eine vereinfachte Planung, Installation und Konfiguration ermöglicht oder AutoGuard, das<br />

als Monitoring Tool auf einen Blick den Status aller durch Mimix geschützten <strong>System</strong>e, bzw.<br />

Applikationen zeigt – auf einen Blick heißt hier tatsächlich auf einem einzigen Bildschirm. Nicht<br />

weniger wichtig ist aber der Mimix Switch Assistant, der ein einfaches sicheres Umschalten<br />

auf Knopfdruck ermöglicht, sowie Dynamic Apply, das die Performance des Remote Journaling<br />

und die Datenintegrität optimiert.<br />

Hat sich der Schwerpunkt von Lakeviews Kundenstruktur in den letzten Jahren<br />

verlagert?<br />

Wir haben ein spezielles Pro-<br />

gramm, das in 2007 vorgestellt<br />

wird und sich besonders auf die<br />

Belange der kleinen und mittleren<br />

Unternehmen bezieht. Alle Hochverfügbarkeitsanbieter<br />

fokussieren sich<br />

jetzt natürlich zusätzlich verstärkt<br />

auf diesen Marktbereich, da gerade<br />

bei den Mittelständlern, die bisher<br />

kaum Hochverfügbarkeitslösungen<br />

haben, durch die neue Gesetzgebung<br />

jetzt plötzlich ein großer Bedarf<br />

entsteht. Deshalb haben wir spezielle<br />

Initiativen gestartet, um diesen Markt<br />

mit ganz individuellen Lösungen zu<br />

Abbildung 4: Causes of Data Loss or Downtime<br />

bedienen. Ergänzend möchte ich in<br />

diesem Zusammenhang auch auf die Verfügbarkeit unserer Lösungen <strong>für</strong> andere Betriebssysteme<br />

eingehen, die es seit einigen Jahren <strong>für</strong> AIX, Windows und Linux gibt. Hier gibt es jetzt<br />

neue Funktionen beispielsweise in Mimix <strong>für</strong> AIX, wo jetzt sogar eine echte CDP zur Verfügung<br />

steht. Im Jahr 2007 werden Sie sehen, dass wir uns sehr stark auf Open <strong>System</strong>s fokussieren.<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 25


Die neue Lakeview Niederlassung in München haben Sie, Herr Nordh, ja gerade erst<br />

Anfang Dezember letzten Jahres eröffnet. Welche Strategie verfolgen Sie in Deutschland,<br />

was sind Ihre Pläne?<br />

Ich plane den gesamten Mittelstandsbereich zu erschließen, unter anderem durch Ausbau<br />

der Partnerlandschaft. Der Bedarf ist, wie oben ausgeführt, eindeutig vorhanden und wir sind<br />

bestens ausgerüstet um individuell passend zu reagieren. Durch ein ähnliches Vorgehen will ich<br />

den Open <strong>System</strong>s Markt aufbauen. Ich bin der Meinung, dass auch hier ungeheuer viel Arbeit<br />

auf mich zukommt, da im Zeitraum der nächsten drei bis vier Jahre sehr viele EDV-Abteilungen,<br />

speziell im AIX-Bereich eine Hochverfügbarkeitslösung einführen werden. Laut Gartner Group<br />

werden in diesem Marktsegment über 50% eine CDP-Lösung benötigen. Sie sehen, dass ich<br />

2007 mit großem Optimismus beginne.<br />

Dann wünsche ich Ihnen <strong>für</strong> Ihre Pläne viel Erfolg und bedanke mich <strong>für</strong> das interessante<br />

Gespräch.<br />

...weitere Informationen<br />

NEWSolutions<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 26


2.5 <strong>System</strong> i nach wie vor strategisch<br />

by DV-Dialog<br />

Aktuelle Studie zur Entwicklung des Midrange-Marktes des Bonner Beratungshauses AS/Partner.<br />

Von Juni bis Dezember 2006 führte das Bonner Beratungshaus AS/Partner eine Marktstudie<br />

über den Stellenwert des <strong>System</strong> i in deutschen Unternehmen durch. Als Grundlage der Erhebung<br />

dienten rund 6.000 telefonisch geführte Interviews mit potentiellen AS/400-Anwendern.<br />

Hierbei versuchten die Bonner ausschließlich mit dem IT-Leiter zu sprechen, was jedoch nicht<br />

immer möglich war. Nach eigenen Angaben fanden dennoch 47 Prozent aller Gespräche mit<br />

dem IT-Leiter bzw. dessen Stellvertreter statt. Erhältlich ist die Studie bei AS/Partner <strong>für</strong> 195<br />

Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.<br />

"Zufrieden mit dem Business-Partner"<br />

Im Vordergrund der Umfrage stand unter anderem die Frage nach der Nutzung der i5 als<br />

strategisches <strong>System</strong> im Anwenderunternehmen. Bei 52 Prozent aller Befragten ist die i5 nach<br />

wie vor strategisches <strong>System</strong>, bei 11 Prozent bzw. acht Prozent verliert sie an Bedeutung und<br />

wird einzig als Datenserver bzw. Archiv benutzt. 12 Prozent der Unternehmen wollen ihre<br />

AS/400 künftig abschaffen. Zum Vergleich waren dies bei der letzten AS/Partner-Studie 2005<br />

nur sieben Prozent. Schließlich machten 17 Prozent der Interviewpartner zu diesem Punkt<br />

überhaupt keine Angaben.<br />

Insgesamt 63 Prozent aller Befragten haben Kenntnis über das eingesetzte <strong>System</strong> – wobei<br />

sich die Auskunftsfreudigkeit proportional zu kürzlich angeschafften <strong>System</strong>en erhöht. Von<br />

daher ergibt sich ein im Verhältnis hoher Anteil an Modellen i5 520.<br />

Zu den weiteren Ergebnissen der Studie gehört auch die Zufriedenheit der Anwender mit<br />

ihrem betreuenden Businesspartner: 88 Prozent der Befragten zeigten sich zufrieden, währen<br />

12 Prozent unzufrieden sind und gar einen Wechsel planen. Laut AS/Partner lag diese Zahl bei<br />

früheren Marktstudien bei weniger als fünf Prozent.<br />

www.as-partner.com www.dv-dialog.de<br />

DV-Dialog 3/07<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 27


2.6 Neue I/O-Optionen <strong>für</strong> die i5-Plattform<br />

by DV-Dialog<br />

Am 6. Februar hat IBM <strong>für</strong> das <strong>System</strong> i5 etliche Hardware-Verbesserungen vor allem mit Blick<br />

auf den Speicher angekündigt, die zeitnah – bereits am 16. Februar – verfügbar wurden. War<br />

diese Ankündigung sehr hardware-lastig, könnte noch im Frühjahr (zur Common-Tagung in<br />

den USA?) ein größeres Software-Announcement folgen: Das nächste Betriebssystem-Release<br />

i5/OS V5R5. Schon konkreter dagegen ist ein Produkt-Preview <strong>für</strong> das <strong>System</strong> i: Die Integration<br />

von ausgewählten Blade Center- und <strong>System</strong> x-Modellen, die via iSCSI angebunden sind, soll<br />

so erweitert werden, dass Virtual Storage-Support auch via VMWare ESX 3.x unterstützt wird.<br />

Abgekündigt wurden dagegen i5/OS V5R3 und ausgewählte Programm-Produkte, die zum<br />

4. Januar 2008 vom Vertrieb zurück gezogen werden sollen. Zirka 90 Hardware-Features sind<br />

darunter, z. B. die VXA-2+ und VXA-320 Tape Drives und 50 USB-Tastaturen weltweit.<br />

Außerdem gab IBM bekannt, dass die aktuellen i5-<strong>System</strong>e 520, 550, 570 und 595 letztmalig<br />

folgende Hardware-Komponenten unterstützen: Die I/O-Tower 5074 und 5079, Optical HSL, 8<br />

und 17 GB DASD (10K RPM), 13 ältere PCI-Karten und diverse Tape Drives (z.B. 4GB, 16GB<br />

, 25GB QIC- oder alle VXA-Bandlaufwerke).<br />

Zu den neu angekündigten Erweiterungen zählen zwei neue Platten-Kontroller (zur<br />

Steigerung der I/O-Performance und mit doppelten Cache im Vergleich zu den bisherigen<br />

Platten-Kontrollern #2780 bzw. #5580), ein neues Platten-Enclosure zur einfacheren und<br />

wirtschaftlicheren Integration von Plattenlaufwerken sowie die neuen I/O-Optionen (#5096 und<br />

#5296), die <strong>für</strong> mehr Flexibilität bei der i5-Konfiguration sorgen sollen. Zwei neue I/O-Tower<br />

ersetzen den alten Tower 5088, der nicht den ROHS-Vorschriften genügt. Sie sind verfügbar<br />

<strong>für</strong> die 825/870/890- und 5xx-Modelle, bieten mit 14 bzw. 28 PCI-Slots mehr Flexibilität <strong>für</strong><br />

I/O-Konfigurationen und unterstützen auch den DASD-Controller <strong>für</strong> das neue Disk Enclosure<br />

EXP24.<br />

Beim neuen Platten-Controller, der über die Schnittstelle PCI-X angeschlossen und zum<br />

Preis des Vorgängers angeboten wird, verdoppelte IBM den Schreib-Cache gegenüber dem<br />

2780-Controller auf 1,5 GB, während die Kapazität des Read-Cache von 1 auf 1,6 GB aufgestockt<br />

wurde. Außerdem steigern aktuelle <strong>Power</strong>PC-Prozessoren mit DDR2-Memory die<br />

Performance. Die neuen Controller unterstützen Plattenlaufwerke mit zehn- oder fünfzehntausend<br />

Umdrehungen pro Minute und können sowohl über einen IOP als auch ohne (bei<br />

5xx-<strong>System</strong>en mit i5/OS V5R4) betrieben werden, was kostengünstigere Lösungen und mehr<br />

Flexibilität besonders in LPAR-Umgebungen verspricht.<br />

Die Performance-Vorteile kommen laut IBM-Sprecher Hans-Jürgen Rehm vor allem bei<br />

Platten größer als 35 GB zum Tragen, wobei er zu beachten gibt, dass die 35 GB-Platten per<br />

1. Mai vom Vertrieb zurückgezogen werden. Weil jetzt auch Raid-6 möglich wird, deckt der<br />

Controller auch den Ausfall von zwei Platten pro Array ab; wegen des <strong>für</strong> solche Konfiguratio-<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 28


nen nöitgen Aux-Cache ist die Recovery schneller bei Kontroller-Fehlern. Im Übrigen, so Rehm<br />

weiter, können Kunden mit 2780- oder 2757-DASD-Controllern kostengünstig via MES auf<br />

neuen PCI-X 1.5 GB Disk Controller aufrüsten.<br />

Eine neue Form des "Packaging" <strong>für</strong> Plattenlaufwerke des <strong>System</strong> i wurde mit dem Total<br />

Storage EXP24 Disk Enclosure angekündigt. Bis zu 24 DASD-Laufwerke mit 35,2, 70,4 oder<br />

141 GB sind pro Enclosure möglich, das vier Höheneinheiten im Rack belegt. Das entspricht<br />

also bis zu 3,36 TB pro Enclosure oder bis zu 33,6 TB pro Rack. Das EXP24 Disk Enclosure<br />

besitzt selbst keine PCI-Slots (nur Disks) und besteht aus vier sogenannten 6-Packs, was bei der<br />

Zuordnung von Platten (vor allem in LPAR-Umgebungen) eine hohe Granularität erlaubt. An<br />

die i5-Maschine angeschlossen wird es via (externes) SCSI-Kabel – über eine Entfernung von<br />

bis zu 20 Metern.<br />

www.ibm.de www.dv-dialog.de<br />

DV-Dialog 3/07<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 29


2.7 Im Mittelstand gelten Allround-Informatiker als Fehlbesetzung<br />

by www.silicon.de<br />

Die Arbeitsmarktchancen von Informatikern haben sich deutlich gebessert und es<br />

sind vor allem Mittelständler, die neues IT-Personal einstellen. Profitieren können davon<br />

aber eher Professionals, Berufseinsteiger sind weniger gefragt.<br />

Die Zahl der Studienanfänger im Fach Informatik wird trotz des aktuellen Mangels an<br />

IT-Experten in der Wirtschaft deutlich zurückgehen, prognostiziert der Bundesverband Informationswirtschaft,<br />

Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). Seine Aussage stützt<br />

der IT-Branchenverband auf eine Umfrage beim Fakultätentag und beim Fachbereichstag<br />

Informatik, durchgeführt zum Jahresende 2006.<br />

"Die Botschaft, dass die Wirtschaft händeringend nach gut ausgebildeten Informatikern<br />

sucht, ist bei den Schulabgängern offenbar noch nicht angekommen", klagt Willi Berchtold. Seit<br />

dem Boomjahr 2000 sei die Zahl der Studienanfänger in der Informatik insgesamt um rund 30<br />

Prozent eingebrochen, so der Bitkom-Präsident. Bei der bislang üblichen Abbrecherquote von<br />

50 Prozent würden in wenigen Jahren nur noch 14.000 Studenten als Informatiker abschließen.<br />

Den Bedarf schätzt er auf rund 20.000 Absolventen jährlich. Wieder einmal scheinen goldene<br />

Zeiten <strong>für</strong> Computerspezialisten anzubrechen.<br />

"Informatiker werden in den kommenden Jahren gefragt sein", meint Dr. Bernhard Hohn,<br />

Fachmann <strong>für</strong> diese Berufsgruppe bei der Zentralstelle <strong>für</strong> Arbeitsvermittlung in Bonn. Doch<br />

er widerspricht dem Verband, junge Leute würden nur zögerlich ein IT-Studium aufnehmen.<br />

Tatsächlich gab es nach Auskünften des statistischen Bundesamtes 1997 rund 17.000 Studienanfänger,<br />

2005 waren es fast 30.000. Dazwischen, auf dem Höhepunkt im Internet-Hype 2000,<br />

sind es 38.000 gewesen.<br />

Junge Leute sind vorsichtiger geworden<br />

"Im Vergleich zum Jahr 2000 sind die jungen Leute einfach vorsichtiger geworden",<br />

begründet er den kontrollierten Rückzug auf Normalmaß. "Junge Leute sollten ihr Studienfach<br />

unabhängig von prognostizierten Wirtschaftsdaten wählen und das lernen, was ihrem Talent und<br />

Interesse entspricht und was ihnen Spaß macht", ist sein Rat.<br />

In der zweiten Jahreshälfte 2006 hat sich der Arbeitsmarkt deutlich verbessert. So ist die<br />

Anzahl der arbeitslos gemeldeten Informatiker im September 2006 um gut 4000 im Vergleich<br />

zum Vorjahr zurückgegangen. 10.000 Informatiker waren am Ende September 2006 arbeitslos<br />

gemeldet. Dem gegenüber stehen Mitte Dezember 2006 rund 1700 offen gemeldete Stellen. Im<br />

Dezember 2005 waren es nur etwa 1200.<br />

Der Personaldienstleister Adecco hat 2005 rund 11.450 Stellenagebote <strong>für</strong> Informatiker<br />

gezählt. 2006 waren es 12.750. Das alles sind deutliche Zeichen eines sich belebenden Arbeits-<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 30


marktes <strong>für</strong> IT-Spezialisten. Weil Hohn keine Anzeichen von Störungen sieht, geht er davon aus,<br />

dass sich die positive Entwicklung zumindest bis zum Jahresende fortsetzen wird. Das bedeutet:<br />

Rückgang bei den Arbeitslosen, Zugang bei den offenen Stellen. Profitieren werden davon aber<br />

vor allem Professionals.<br />

"In nahezu allen Stellenanzeigen wird Berufserfahrung verlangt", begründet Hohn, so dass<br />

insbesondere diese Gruppe die Gewinner in der Entwicklung am Informatiker-Arbeitsmarkt<br />

sein können. Aus genau demselben Grund verbessern sich die Chancen <strong>für</strong> Absolventen nicht<br />

zwangsläufig. Es sei denn, sie haben vor dem Studium eine IT-Lehre abgeschlossen oder<br />

während des Ausbildung fachnah gejobbt.<br />

Praktische Erfahrung gefragt<br />

"Damit ließe sich der Mangel an praktischer Erfahrung ein Stück weit heilen", sagt der Mann<br />

von der Zentralstelle. Die aktuelle Situation sei jedoch weit von der um die Jahrhundertwende<br />

entfernt, als sich die Unternehmen um Informatik-Absolventen gerissen haben. Auch die<br />

Firmen hätten aus dieser Zeit gelernt und würden sehr gezielt einstellen. Dazu müssen sich die<br />

Anforderungen an den Arbeitsplatz nahezu vollständig mit den Fähigkeiten eines Bewerbers<br />

decken.<br />

Die Bedeutung praktischer Erfahrung spielt auch in der Bitkom-Befragung eine zentrale<br />

Rolle. Denn nach den Erkenntnissen des Verbands gehen vor allem an den Universitäten<br />

die Studienanfängerzahlen zurück. Rund die Hälfte der Nachwuchsinformatiker ist an einer<br />

Fachhochschule immatrikuliert - und damit wohl besser <strong>für</strong> den Arbeitsmarkt vorbereitet, weil<br />

praxisnaher ausgebildet.<br />

"Praktische Erfahrungen sind eher eine Frage der individuellen Interessen eines Studenten<br />

als ein Ausbildungsunterschied zwischen Universität und Fachhochschule", sagt Dirk Fox. Er<br />

ist Geschäftsführer der Secorvo Security Consulting GmbH aus Karlsruhe, einem Beratungsund<br />

Schulungsunternehmen, das auf Informationssicherheit und Datenschutz spezialisiert ist.<br />

Zwanzig Mitarbeiter hat das Unternehmen derzeit, abhängig von der Geschäftsentwicklung<br />

sollen bis zu drei in diesem Jahr hinzukommen. Je nach Qualifikation liegt das Einstiegsgehalt<br />

bei Beratern zwischen 35.000 und 45.000 Euro im Jahr, mit einschlägiger Berufserfahrung<br />

deutlich darüber.<br />

"Der vielsprachige Allrounder, der von allem etwas versteht, aber nichts richtig beherrscht,<br />

ist im Mittelstand nach meiner Erfahrung fast immer eine Fehlbesetzung", sagt Fox. Doch wie<br />

in den meisten anderen Wirtschaftsbereichen auch, sind es in der Computerbranche ebenfalls<br />

Mittelständler wie Secorvo, die neue Arbeitsplätze schaffen. Von den 12.750 Stellenangeboten,<br />

die Adecco im vergangenen Jahr gezählt hat, kam die Hälfte von Beratungsunternehmen.<br />

...weitere Informationen<br />

silicon.de 02.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 31


2.8 Neue Pflichtangaben <strong>für</strong> E-Mails: Keine Schreckensnachricht<br />

by www.cio.de<br />

Es klingt dramatisch: Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sieht eine<br />

"Klagewelle" auf die Unternehmen zurollen. Der Grund sind neue EU-Richtlinien <strong>für</strong><br />

elektronische Post. Doch Juristen sehen keine Notwendigkeit, die weiße Flagge zu hissen:<br />

Erstens sind die Regeln nicht neu und zweitens wird es nicht so schlimm.<br />

Nach den Worten der Berliner Rechtsanwälte Fabian Laucken und Claas Oehler galten<br />

auch vor der EU-Richtlinie bereits Regeln über Pflichtangaben auf Geschäftsbriefen. Dazu<br />

zählen Passagen aus Handelsgesetzbuch oder den GmbH- und Aktiengesetzen. Das seit Anfang<br />

2007 gültige "Gesetz über das elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister<br />

sowie das Unternehmensregister" (EHUG) legt nun fest, dass bestimmte Vorgaben auf allen<br />

Geschäftsbriefen "gleichviel welcher Form" stehen müssen. Ansonsten habe sich nichts geändert.<br />

Die Juristen gehen davon aus, dass der Gesetzgeber damit klarstellen will, dass ein "Geschäftsbrief"<br />

nicht bloß das auf Büttenpapier verfasste Schreiben vom Vorstand, sondern auch<br />

ein Fax, eine Postkarte oder eben eine Mail sein kann.<br />

Die eigentliche Sensation - wenn das EHUG denn partout eine sein soll - sehen Laucken<br />

und Oehler darin, dass viele Firmen die schon zuvor geltenden Regeln offensichtlich nicht<br />

kannten. Jens Nebel, Experte in einer Essener Fachkanzlei <strong>für</strong> Wirtschaftsrecht, warnt davor,<br />

dass professionelle Abmahnspezialisten diese Unkenntnis ausnutzen könnten. Noch zu deutlich<br />

ist ihm die Klagewelle in Erinnerung, die vor ein paar Jahren durch die Richtlinien zu den<br />

Unternehmensangaben auf Websites ausgelöst wurde.<br />

Um das zu vermeiden, genügt ein Blick in die ohnehin schon geltenden Vorschriften. Demnach<br />

müssen alle Unternehmen mindestens folgende Angaben in Geschäftsbriefen, die an einen<br />

bestimmten Empfänger gerichtet sind, nennen:<br />

1. den vollständigen Firmennamen, so wie er im Handelsregister, Partnerschaftsregister oder<br />

Genossenschaftsregister (nachfolgend: Register) eingetragen ist<br />

2. Rechtsformzusatz (z.B. GmbH, KG, Kommanditgesellschaft, OHG, AG, e.K. etc.)<br />

3. Sitz des Unternehmens (anzugeben ist der satzungsmäßige "Hauptsitz", auch wenn der<br />

Geschäftsbrief z.B. von einer Zweigniederlassung aus verschickt wird)<br />

4. Registernummer (des Unternehmens, nicht einer etwaigen Zweigniederlassung) und<br />

5. Registergericht (des Unternehmens, nicht einer etwaigen Zweigniederlassung).<br />

Bei GmbHs müssen zusätzlich aufgenommen werden:<br />

1. alle Geschäftsführer mit ausgeschriebenem Vor- und Zunamen<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 32


2. (falls vorhanden) der Aufsichtsratsvorsitzende mit ausgeschriebenem Vor- und Zunamen<br />

Bei AGs müssen zusätzlich aufgenommen werden:<br />

1. alle Vorstandsmitglieder mit ausgeschriebenem Vor- und Zunamen, wobei der Vorstandsvorsitzende<br />

als solcher zu bezeichnen ist<br />

2. ausgeschriebener Vor- und Zuname des Aufsichtsratsvorsitzenden.<br />

Für GmbH & Co KGs, OHGs oder Zweigniederlassungen von Private Company Limited by<br />

Shares können noch einmal gesonderte Regeln gelten.<br />

Die Rechtsanwälte Fabian Laucken und Claas Oehler empfehlen, server-seitig entsprechende<br />

Einstellung <strong>für</strong> ausgehende Mails vorzunehmen.<br />

...weitere Informationen<br />

CIO 01.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 33


2.9 Gartner: Deutsche CIOs müssen weiter sparen<br />

by www.computerwoche.de<br />

Während die IT-Leiter weltweit mit einem Anstieg ihrer Budgets von durchschnittlich<br />

drei Prozent rechnen, müssen viele deutsche CIOs den Gürtel enger schnallen.<br />

Laut dem jüngsten CIO-Survey von Gartner rechnen die CIOs hierzulande <strong>für</strong> 2007 mit<br />

einem Rückgang ihrer Budgets um 1,1 Prozent. Diese Entwicklung ist nach Einschätzung von<br />

Gartner-Analyst Martin Plessow in erster Linie darauf zurückzuführen, dass etwa ein Drittel der<br />

IT-Leiter zum Teil signifikante Kürzungen hinnehmen muss. Die beiden übrigen Drittel gehen<br />

von stagnierenden Budgets beziehungsweise Erhöhungen von rund drei Prozent aus (siehe auch:<br />

IT-Budgets: Merrill-Lynch sieht rosa).<br />

Gartner hat im Rahmen der CIO Agenda die Antworten von mehr als 1400 IT-Managern zu<br />

ihren Prioritäten und Budgeterwartungen ausgewertet. Das durchschnittliche Budget der Befragten<br />

beträgt den Analysten zufolge etwa 90 Millionen Dollar. Damit verfügen die Teilnehmer an<br />

dem Survey insgesamt über mehr als 100 Milliarden Dollar, die sie <strong>für</strong> IT ausgeben können.<br />

In den Antworten der CIOs wurde unter anderem deutlich, dass die Erwartungen der<br />

Unternehmensleiter an die IT nicht unbedingt mit den Zielen der IT-Verantwortlichen übereinstimmen.<br />

Das Management verlangt von der IT einen größeren Beitrag zum Geschäftserfolg.<br />

Für über 60 Prozent der Unternehmen besitzt dieser Punkt höchste Priorität. Gartner zufolge<br />

setzen die Firmenchefs verstärkt auf Wachstum. Rund zwei Drittel der Befragten erklärten, sie<br />

wollten 2007 schneller wachsen als der Markt. Damit rückt die eigene Wettbewerbsfähigkeit<br />

vermehrt in den Fokus der Unternehmenslenker.<br />

"Es wird erwartet, dass die IT mehr tut als bisher", erläutert Plessow. Um die Jahrtausendwende<br />

hatten die IT-Abteilungen einen Großteil ihrer Glaubwürdigkeit verspielt. In den<br />

darauffolgenden Jahren bis 2005 war das große Thema, Kosten einzusparen und effizienter zu<br />

wirtschaften. Das ist den CIOs Plessow zufolge in weiten Teilen gelungen. Außerdem hätten<br />

sie damit auch ihre Glaubwürdigkeit wieder erlangt. "Doch das reicht nicht aus", mahnt der<br />

Analyst. Es genüge nicht, nur einen effizienten IT-Shop zu betreiben. Die Business-Seite will<br />

einen konkreten Beitrag zum Geschäft sehen.<br />

Doch nach wie vor gibt es eine gewisse Diskrepanz zwischen dem Business-Anspruch und<br />

dem, wie die IT ihre Zeit verbringt, stellt Plessow fest. In den IT-Abteilungen fehle noch der<br />

Fokus auf die Business-Seite. Viele CIOs seien immer noch hauptsächlich auf der operativen<br />

Schiene unterwegs. Die IT-Leiter konzentrierten sich zu sehr auf den Service-Aspekt, um die<br />

eigene Effizienz zu steigern.<br />

...weitere Informationen<br />

Computerwoche 16.02.20007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 34


2.10 Adobe will PDF zum ISO-Standard machen<br />

by www.computerzeitung.de<br />

San Franzisko – Adobe <strong>System</strong>s will die Standardisierung des Portable Document<br />

Formats (PDF) vorantreiben. Der Anbieter fühlt sich durch die Ankündigungen der<br />

Verbraucherversion von Windows Vista und Office 2007 von Microsoft herausgefordert.<br />

Beide Produkte unterstützen eine Technologie namens XML Paper Specification oder kurz<br />

XPS. Die Technik ermöglicht es, ähnlich wie PDF, Dokumente zu verteilen und zu drucken,<br />

ohne die Anwendung, mit der die Dateien erstellt wurden, tatsächlich installiert zu haben. Da<strong>für</strong><br />

haben die Redmonder die Möglichkeit, Dateien im PDF-Format zu speichern, aus Office entfernt<br />

– <strong>für</strong> Adobe ein klarer Hinweis auf einen Konkurrenzkampf.<br />

Um die eigene Position hinsichtlich des Standards zu festigen, wird Adobe die vollständige<br />

Spezifikation <strong>für</strong> PDF 1.7, so wie sie im PDF Reference Manual festgelegt wurde, an AIIM<br />

(Association for Information and Image Management) übergeben, mit dem Ziel sie durch den<br />

ISO-Prozess ratifizieren zu lassen.<br />

Das 1993 von Adobe veröffentlichte PDF hat sich zum Defacto-Standard <strong>für</strong> ein von Anwendungen<br />

und Betriebssystemen unabhängiges Austauschformat <strong>für</strong> Dokumente entwickelt.<br />

Mit den Jahren sind immer weitere typografische Möglichkeiten, Sicherheitsfunktionen sowie<br />

Unterstützung <strong>für</strong> Webtechnik und XML hinzugekommen. Der Anbieter sorgte auch <strong>für</strong> die<br />

Gewährleistung der Rückwärtskompatibilität zu den ersten Versionen von Acrobat und dem<br />

kostenlosen Adobe Reader. PDF/Archive (PDF/A), eine Implementierung des PDF-Formats<br />

<strong>für</strong> langfristige Speicherung, und PDF/Exchange (PDF/X) <strong>für</strong> Grafiken sind bereits als ISO-<br />

Standards zertifiziert worden. Zwei weitere, PDF for Engineering und PDF for Universal<br />

Access, liegen dem Gremium zur Prüfung vor und erhalten voraussichtlich noch in diesem Jahr<br />

die Zertifizierung.<br />

Laut der IDC-Analystin Melissa Webster wird die ISO-Zertifizierung da<strong>für</strong> sorgen, dass<br />

der PDF-Standard "sauber" bleibt und infolgedessen erhalten Kunden die Garantie, dass<br />

der Standard über einen organisierten Prozess unterstützt und gestärkt wird. Adobe erhofft<br />

sich durch die Übergabe an ISO eine weitere Verbreitung des Standards und schnellere<br />

Innovationen. Die Ankündigung hat keine Auswirkungen auf die vorhandenen PDF- und<br />

Acrobat-Entwicklungsumgebungen wie Acrobat SDK oder das PDF Library SDK.<br />

Nach Ansicht von Tom Klaff, der CEO von Surety, stellen diese Standardisierungsbemühungen<br />

von Adobe eine eher defensive Strategie gegen die Herausforderung durch Microsoft dar.<br />

Der Anbieter verteidigt seine installierte Kundenbasis in den Unternehmen und bei Behörden,<br />

so Klaff. Doch in diesen Märkten wird PDF trotz Vista weiter "gut gedeihen".<br />

Die Analysten sind sich darüber einig, dass die von Adobe kontrollierte Spezifikation immer<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 35


offen war. Webster betonte jedoch, dass PDF zusammen mit Flash auch ein Kernelement des<br />

neuen Apollo-Client sei, und Adobe kürzlich den quelloffenen Weg mit VM gegangen ist. "Ich<br />

glaube, dieser Schachzug ist sinnvoll", erklärte sie. "Dabei geht es nicht so sehr um XPS oder<br />

Vista sondern vielmehr um den universellen Client."<br />

...weitere Informationen<br />

Computerzeitung 31.01.1007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 36


3 Artikel in englischer Sprache<br />

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3.1 When Pros Become Cons: The <strong>System</strong> i DBA<br />

by Chris Maxcer (formerly Miller)<br />

Long before the <strong>System</strong> i evolved into a new box with a new name, it boasted an integrated,<br />

relational database that has also matured with new features and names. This database,<br />

perhaps best known as DB2/400 but now called DB2 for i5/OS, has been one of the <strong>System</strong> i’s<br />

top features, selling points, and keys to its overall low-cost yet powerhouse success.<br />

Because of its database, which comes built-in and has a reputation for running itself, the <strong>System</strong><br />

i forges ahead of most other platforms when you measure it with a total-cost-of-ownership<br />

yardstick. If you want rock-solid stability, ease of management, and a solution you can install<br />

and leave alone in the corner, the AS/400, iSeries, and <strong>System</strong> i have all been the go-to box.<br />

Consequently, the platform comes with the prevailing notion that you don’t need a dedicated<br />

database administrator (DBA).<br />

Is this important selling point — the fact that you don’t need a DBA to babysit a <strong>System</strong> i —<br />

actually hurting the <strong>System</strong> i world?<br />

Yes.<br />

The Hidden Factors<br />

Hurt is a vague word, so let’s make a specific assertion: Because the <strong>System</strong> i doesn’t need a<br />

dedicated DBA, it is not being sold as much as it could be if it did.<br />

Whoa! Now that’s a counterintuitive stance, no? The problem is, it might actually have legs.<br />

Let’s take a closer look at the hidden factors.<br />

Because DB2 for i5/OS (and its predecessors) has been so great, <strong>System</strong> i shops can get<br />

complacent about database design and tuning. Plus, while our world is busy working on business<br />

issues, other experts are constructing good databases and amping up perceptions of their own<br />

importance.<br />

"In the <strong>System</strong> i space, we have been telling customers for many years that you don’t need<br />

to have a dedicated DBA," explains Stan Staszak, director of <strong>System</strong> i products for Sirius<br />

Computer Solutions. "What I’ve seen periodically is that there are some customers who assume<br />

that single-level store is going to do the work for them, and they don’t need to look at the<br />

database — they don’t need to really worry about logical files or indexes because it’s the<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 37


<strong>System</strong> i, and it manages storage so well on its own . . . I think in some cases people get a little<br />

complacent," Staszak adds.<br />

"What frustrates me is that there are some consultants out there in the field who will say,<br />

’This client/server ERP package will run better on Unix.’ And we’ll say, ’Well, why do you<br />

make that statement?’ And they’ll say, ’We can tune the heck out of Oracle.’ And it’s just not<br />

an apples-to-apples comparison," he says. "If we’re doing a benchmark, and the customers<br />

have been running on the <strong>System</strong> i, maybe they’ve just never taken a close look at their database."<br />

In this kind of scenario, consultants may or may not know that they can still tune an<br />

essentially autonomic <strong>System</strong> i database. Either way, consultants can use common perceptions<br />

surrounding the ability to refine an Oracle database — and maybe even pick up a better-paying<br />

gig in the process — rather than provide the customer with a better overall solution. Most consultants,<br />

after they’re hired, tend to view themselves as part of the best solution. Consequently,<br />

they tend to look at ways to leverage their own expertise in finding that solution. Their motives<br />

don’t even have to be intentionally insidious to nick the <strong>System</strong> i world.<br />

Bryan Meyers, an independent consultant, instructor, all-around RPG IV expert, and<br />

technical editor for <strong>System</strong> iNEWS, says that although you don’t typically need a DBA, he has<br />

seen some badly thrown-together databases because the shop won’t spring for a DBA who can<br />

concentrate on tweaking, or the program analyst won’t take the time for some planning. "There’s<br />

nothing in the <strong>System</strong> i that prevents a company from hiring a DBA and ’tuning the heck out of’<br />

a database," Meyers says. "It just isn’t generally done."<br />

Performance, Meyers adds, is usually more proportional to the tuning effort rather than the<br />

result of using one platform over another.<br />

Read more about the following topics:<br />

• OK, but We Still Don’t Need a DBA!<br />

• Benefits Are the Key<br />

• The <strong>Power</strong> of Mind Share<br />

• Two Steps Forward, One Step Back<br />

...more information<br />

<strong>System</strong> iNetwork Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 38


3.2 Intelligent Storage<br />

By Lee Cleveland, Amit Dave and Russ VanDuine<br />

New RAID controllers offer highly advanced and virtualized storage solutions for the<br />

<strong>System</strong> i platform The IBM* <strong>System</strong> i* platform is regarded as one of the industry’s most<br />

scalable servers for high-volume transaction workloads, which are typical in the commercial<br />

computing environment. This scalability is largely delivered through the self-optimizing IBM<br />

i5/OS* integrated storage-management architecture. The use of intelligent disk-storage adapters<br />

and the performance delivered by these adapters is critical to delivering the overall balanced<br />

performance.<br />

<strong>System</strong> i intelligent disk-storage adapters have been called a number of names, such as RAID<br />

IOA, RAID IOP, RAID Controller, RAID Adapter, Storage IOA and Integrated Storage Adapter.<br />

Figure 1 shows the basic system building blocks and where the RAID controller fits in to this<br />

structure.<br />

This set of intelligent storage adapters is further enhanced with the introduction of the new<br />

high-performance RAID controllers (5777 and 5778). In this article, we’ll look closely at some<br />

of the innovations that are delivered with these intelligent storage adapters, typically not found<br />

in industry-standard RAID adapters.<br />

By design, the intelligent storage adapters are architected with an end-to-end view. The entire<br />

storage-management hierarchy, from main storage cache to disk caches, is optimized, providing<br />

balanced performance throughput that’s highly automated and managed by i5/OS.<br />

Continuing from IBM <strong>System</strong>/38* architecture, i5/OS storage management has always<br />

implemented data striping (RAID 0), which automatically distributes the data access across<br />

multiple disk arms to optimize performance. Additionally, the intelligent storage adapters deliver<br />

a significant amount of intelligence and performance optimization. This article highlights some<br />

of the important attributes of these intelligent storage adapters that make the overall integrated<br />

storage-management solution on the <strong>System</strong> i platform world-class.<br />

Read more about the following topics:<br />

• RAID Optimization<br />

• XOR on the Fly<br />

• RAID 5 and 6 without striping<br />

• RAID 6 using P + Q<br />

• Auto-configured RAID arrays<br />

• RAID array availability<br />

• Cache Architecture<br />

• RAID Advantages<br />

• Integrated Offering<br />

...more information<br />

BM <strong>System</strong>s Magazine Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 39


3.3 PHP May Be for i, but Is It for Me?<br />

by Don Denoncourt<br />

Over 22 million domains use PHP. That’s 10 percent of all websites (see php.net/usage.php).<br />

PHP is ranked fifth for best language for a company to use, following Java, C, C++, and<br />

Visual Basic (see www.tiobe.com/tpci.htm). But of those, PHP is the quickest to learn and<br />

the fastest with which to develop websites. PHP has a vibrant community of developers<br />

who are more available and less expensive than Java and .NET developers. And now PHP is<br />

available for <strong>System</strong> i. But is PHP for you? Come along as I discuss how PHP stacks up to<br />

Java and .NET, offer some tidbits about the PHP environment, and provide cursory coverage<br />

of the language. I also give an overview of data access strategies and a quick comparison of IDEs.<br />

PHP: New Player in the <strong>System</strong> i Web Dev Game<br />

So what happens when PHP is pitted against web development rivals Java and .NET? To<br />

understand the competition, you need to know the origins of each. Java was developed as<br />

a powerful object-oriented language fashioned after C++. When the web came along, Java<br />

adapted with a powerful set of complex APIs known as J2EE. Microsoft .NET was developed in<br />

response to J2EE, so it, too, has a complex set of APIs. PHP, on the other hand, was designed<br />

as an HTML script language that would let web developers quickly create dynamic web pages.<br />

PHP 5 now provides object-oriented features, but PHP retains its original intent — rapid web<br />

application development.<br />

So how does PHP fare against Java? It depends on the application. If it’s an enterprise<br />

application that requires integration with multiple applications, languages, and databases,<br />

Java or .NET beat out PHP. But if the application, like most web applications, has the simple<br />

requirements of a basic dynamic site, PHP is the clear winner. I think of PHP as the S/36 for<br />

the web. It’s simple but quick to develop with. Here’s a short list of things easier to do in PHP<br />

than in Java: PDF construction, dynamic generation of graphics, web services, and basic web<br />

development. In addition, a wide variety of open-source software is available for PHP, such as<br />

wikis, content management systems, and database management tools.<br />

The PHP Environment<br />

PHP runs as a CGI plug-in to Apache. The PHP CGI plug-in is configured in Apache’s<br />

httpd.conf file with the following directives:<br />

LoadModule php5_module /usr/local/Zend/Core/<br />

modules/apache2/libphp5.so<br />

AddType application/x-httpd-php .php<br />

The LoadModule directive dynamically loads the Zend Core for the i5/OS libphp5 shared<br />

object module so that the PHP engine is available to the Apache runtime. The AddType directive<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 40


tells Apache to forward all HTTP requests with a .php suffix to be handled by Zend Core. On<br />

Windows systems, the LoadModule would specify a DLL. But Unix systems use Shared Object<br />

(SO) files, which brings up an important point: PHP runs in the <strong>System</strong> i PASE. Furthermore,<br />

because PHP was designed for easy extensibility (with .so or .dll plug-ins), Zend Core can run<br />

any PHP extension compiled for AIX.<br />

PHP for i is available for free from Zend (zend.com). You can download it from Zend, but<br />

it nevertheless has an IBM product number (5639-ZC1 Zend Core for i5/OS). There are also<br />

two other IBM product numbers for Zend: 5639-ZS1 Zend Studio Professional for i5/OS and<br />

5771-ZS1 Zend Studio Professional for i5/OS Support. Zend Studio is a PC-based IDE, and it,<br />

too, is free for the <strong>System</strong> i. Figure 1 shows what the Zend Studio environment looks like. So<br />

where is Zend expecting to make money? It’s counting on sales revenue from licensing support.<br />

Note that Zend is the group that makes most of the enhancements to the open-source PHP server<br />

(Zend Core). Zend has made a successful business out of providing commercial support for<br />

PHP, and now it’s expanding its customer base to include <strong>System</strong> i.<br />

Read more about the following topics:<br />

• The PHP Language<br />

• Data Access Options<br />

• Development Environments<br />

• PHP4i<br />

...more information<br />

<strong>System</strong> iNetwork Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 41


3.4 Troubleshooting TCP/IP: Analyze Communications Problems<br />

by Gustavo Tejada<br />

If you’ve been following the Troubleshooting TCP/IP series, you know we’ve covered a<br />

lot of ground (see Other Articles in This Series, below). In this installment, you learn how<br />

to use the Communications Trace Analyzer tool to analyze the output produced by the i5/OS<br />

Communications Trace and the i5/OS Trace Connection commands. Communications Trace<br />

Analyzer analyzes captured network traffic for a number of common communications problems<br />

that can occur in your network. By pinpointing the exact places in the trace where a particular<br />

problem occurs, this tool saves you the hassle of searching through a large communications<br />

trace output and shows you where to direct closer attention.<br />

The Communications Trace Analyzer is a Java-based client/server tool that runs as an<br />

iSeries Navigator plug-in. It scans i5/OS communications trace output using predefined<br />

templates written in Agent Building and Learning Environment (ABLE — a rules-base language)<br />

to discover anomalies in the trace. The tool is designed to detect many well-known<br />

and well-defined networking problems, some of which I discuss in detail at the end of this article.<br />

Installing and Starting the Communications Trace Analyzer<br />

The Communications Trace Analyzer ships with V5R4. To install the V5R4 version of the<br />

tool, go to the iSeries Navigator main menu and select File|Install Options|Install plug-ins.<br />

Choose a system running V5R4 to install the plug-in from and enter your user ID and password.<br />

You can download the V5R2 and V5R3 versions of the Communications Trace Analyzer at<br />

http://www-03.ibm.com/servers/eserver/support/iseries/tools/ictrace.html<br />

After installing the Communications Trace Analyzer, start the tool from the left navigation<br />

panel by right-clicking the Configurations and Service option for the appropriate system and<br />

selecting <strong>Tools</strong>|Communications Trace Analyzer|Configurations and Service. You can also start<br />

the tool by selecting File|<strong>Tools</strong>|Communications trace Analyzer from the main menu.<br />

Read more about the following topics:<br />

• Analyzing a Trace<br />

• Slow send performance<br />

• Shrinking window performance<br />

• Slow receive performance<br />

• Slow RTT performance<br />

• Missing ARP replies<br />

• Duplicate packets<br />

• Missing ICMP echo (ping) replies<br />

• MTU fragmentation (MSS negotiation)<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 42


• MTU fragmentation (packets fragmented)<br />

• Out of order<br />

• Unexpected reset (RST)<br />

• Retransmission<br />

• SYN attack<br />

• SYN scan<br />

• Identifying Networking Scenarios<br />

• Example: Debug a Failed Ping<br />

...more information<br />

<strong>System</strong> iNetwork Februar 2007<br />

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3.5 Software as a Service (SaaS)<br />

by Joe Pluta<br />

Software as a Service (SaaS) is the new buzzword, but pardon me, haven’t we met<br />

before?<br />

What’s old is new, baby. Everything comes back into fashion. Or as one of the networks used<br />

as a catchphrase: It’s new to you!<br />

At least that seems to be what the IT industry is doing these days. An old saw goes<br />

something like this: "Every algorithm was written in the ’60s, and we’re just re-implementing<br />

them." While a bit of an exaggeration, there is a serious kernel of truth underlying that statement.<br />

For example, let’s take "multi-tiered architectures." While all the rage nowadays, especially<br />

with the heavy emphasis on Web services, in reality this particular construct has been around<br />

almost as long as computers themselves. Of course, we didn’t call it "multi-tiered architecture";<br />

we called it by simpler, gentler terms such as "client/server" or "peer-to-peer." And it was a lot<br />

harder, too; you had to decide which communication protocol to use and which hardware to<br />

support, and then come up with your own message structure. And if the two machines weren’t<br />

physically connected, one had to call the other on the telephone using this strange device called<br />

a "modem." None of this Internet and sockets and XML stuff. Yeah, I know: "Back when I was<br />

a boy, we walked five miles to school...uphill...both ways!"<br />

But seriously, my point for all of this is that lately we’ve been seeing a change in computing<br />

and a trend back to an older construct that seemed to have vanished forever.<br />

Software as a Service<br />

So on to the topic of today’s missive: Software as a Service (SaaS). Here is a perfect example<br />

of taking something old and making it new by simply slapping a new label on it.<br />

I mean, look at it. What are we talking about with SaaS? We’re talking about using someone<br />

else’s hardware and software to perform your IT functions. Well, if you weren’t programming<br />

back in the ’70s and ’80s, you might not recognize this particular concept, but back then it was<br />

all the rage. We called it a "Service Bureau," and most companies that weren’t at the Fortune<br />

500 level used it (as did many who were). The reason was quite simple: Few small businesses<br />

could afford the hardware. I don’t recall the going rate for a <strong>System</strong>/3 Model 15D with a 1502<br />

line printer, but I have to guess it was close to $100,000, and back in 1970 that was some real<br />

dough (about half a million in today’s dollars).<br />

So to have one of these newfangled computing engines, first you had to buy a hugely<br />

expensive machine that required its own power (many of these behemoths required their<br />

own air conditioners). Next, you had to find people to program it. Remember that computer<br />

programming was not a hot topic at that time, and in fact few colleges had any sort of Computer<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 44


Science (CS) curriculum. Heck, in the early 1980s, the primary CS course at Illinois Institute<br />

of Technology consisted of writing FORTRAN on punched cards. And after all that expense,<br />

you still had to design and program your system, which involved somehow getting requirements<br />

from the user and translating them into something programmers could understand. As difficult<br />

as that task is to this day, imagine what a nightmare it was back then!<br />

So instead, it was simply more cost-effective to box up your (often hand-written) paper<br />

transactions and send them to a Service Bureau, which would load up your programs, keypunch<br />

your data into your files, run your reports, and then box them up and ship them back to you. It<br />

wasn’t exactly instantaneous, but it was often overnight and definitely far less expensive than the<br />

alternative.<br />

Online Computing<br />

One innovation that prolonged the useful life of the Service Bureau was the concept of online<br />

computing. Terminals set up at the customer’s site connected remotely to the central computer<br />

in the Service Bureau. These terminals could be used to enter data and, more importantly, to get<br />

online information immediately. A whole new era of online, interactive computing came into<br />

play. But it was still all running on a single, centralized computer. And this particular model<br />

worked wonderfully through the ’80s and ’90s.<br />

Read more about the following topics:<br />

•Viva la Revolution<br />

• DP Is in the House! DP Is in the House!<br />

• The Real Revolution<br />

• The Thick Client<br />

• The Next Trend<br />

• What’s Old Is New!<br />

• Coming Soon to an Application Near You<br />

...more information<br />

MCPress Online - Februar 2006<br />

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3.6 Welcome to the Fireside Chat with Mark Shearer<br />

by www.isociety.org<br />

Question from Susan: What do you think is the best thing about <strong>System</strong> i? What do you<br />

think is the worst thing about <strong>System</strong> i?<br />

MShearer says: The best thing about <strong>System</strong> i......<br />

MShearer says: no question is the passionate group of users, application providers and partners<br />

MShearer says: It’s a fantastic community!<br />

MShearer says: The worst thing?<br />

MShearer says: I’d say is the fact that in many places..... <strong>System</strong> i is still the best kept secret in the IT<br />

industry.<br />

Question from Kendall: Why is IP Telephony such a big deal for <strong>System</strong> i? As I understand<br />

it there are only 10 users in the world at this time. Why would I choose the to put Telephony on my<br />

<strong>System</strong> i?<br />

MShearer says: Almost every company I’ve spoken to sees a huge opportunity to save money and improve<br />

services by implementing IP Telephony.<br />

MShearer says: The <strong>System</strong> i offering is the industry’s first scale-up solution........<br />

MShearer says: that allows you to virtualize the entire IP telephony suite on a single system....<br />

MShearer says: it’s simple....it’s integrated.<br />

MShearer says: and has a very rapid financial payback.<br />

MShearer says: One other plus:<br />

MShearer says: it’s easy to integrate with business applications on the same platform<br />

Question from Stephanie Carmel: Mark, on this note of IP Telephony ... what other solution<br />

plays do you have in mind for systemi?<br />

MShearer says: Our major thrust this year is going back t basics: selling industry vertical solutions based<br />

upon <strong>System</strong> i<br />

Question from Dkimmel: Why should it be such a secret?<br />

MShearer says: It shouldn’t be..... I think by returning to our focus on business solutions, we can generate<br />

more attention.<br />

Question from Shelliwithani: Hi Mark! Is there anything in the 2007 plan to expand the<br />

marketing to the masses?<br />

MShearer says: There are a couple of key things we’re going to do.......<br />

MShearer says: we’re going to be very active in collaborative communities like this......<br />

MShearer says: we’re going to continue to work with industry leaders like Zend and 3Com......<br />

MShearer says: and we’re going to try to speak to businesses in more business terms...... focusing on<br />

about 80 industry vertical markets around the world.....<br />

MShearer says: like Labor Unions in NYC.....<br />

MShearer says: Fruit producers in France ....<br />

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MShearer says: Physicians offices in the East Coast<br />

MShearer says: These things should make us more visible to specific markets.<br />

Question from Gsh: Mark, with all your travels - how have you seen <strong>System</strong> i ISVs leverage<br />

all the newest technologies available?<br />

MShearer says: Honestly..... I think we’re just scratching the surface.......<br />

MShearer says: I’m pretty excited about the huge interest in PHP and IP telephony.....<br />

MShearer says: we’re going to reach out now to these very industry vertically focused ISVs, and<br />

encourage them to<br />

MShearer says: leverage things like BladeCenter attachment, IP telephony etc<br />

Question from Don Otis: Mark - Can we look forward to any cross-system sales efforts?<br />

Such as with storage or the like?<br />

MShearer says: Absolutely. We’re already doing this in many markets... but you will continue to see a<br />

focus on this especially in<br />

MShearer says: BladeCenter and external SAN storage<br />

Question from Eric Figura: Hi Mark, Is IBM planning on any new marketing campaigns<br />

outside of the <strong>System</strong> i marketplace to promote the wonderful merits of the <strong>System</strong> i ?<br />

MShearer says: We’re working very closely with our SMB colleagues to include the <strong>System</strong> i<br />

MShearer says: in their solutions marketing and selling initiatives<br />

Question from DrFranken: Greetings Mark! What is Rochester doing to provide smaller servers<br />

to replace all the old 170 and small 270 servers out there? Current i5s are too much for these<br />

little companies both in price and performance.<br />

MShearer says: This requirement..... for a more competitive entry level offering...... is COMPLETELY<br />

UNDERSTOOD BY ME!<br />

MShearer says: I hear this in the US.... .and very loudly in Europe.<br />

MShearer says: Watch this space. I hear you loud and clear.<br />

Question from Kemort: Can you update us on efforts to increase visibility and mindshare<br />

for <strong>System</strong> i via outreach programs to colleges & universities?<br />

MShearer says: This is a personal hot button of mine...... so much so that I joined an advisory board of<br />

one university in Asia to better understand what is required........<br />

MShearer says: we have active programs now underway in more than 250 colleges / schools / universities.....<br />

and the new twist here<br />

MShearer says: is that we’re doing it WITH our clients. Clients that want to hire skills..... universities that<br />

want to place students in jobs...... and this idea seems to be picking up momentum<br />

Question from Emkay717: how soon could we expect those smaller servers?<br />

MShearer says: Watch this space.:D<br />

Question from Gsh: We keep hearing at COMMON, need to get todays students learning<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 47


about <strong>System</strong> i. What more is being done with that?<br />

MShearer says: As a matter of fact, just today we’re kicking off a cool <strong>System</strong> i innovation challenge for<br />

college and university students. It’s covered in today’s <strong>System</strong> iNetwork article.<br />

Question from Ilovei: Mark - How relevant do you think iSociety can be to a worldwide audience?<br />

MShearer says: I think the potential is enormous. People like the idea of having one place to go to search<br />

for user experiences, solutions etc.........<br />

MShearer says: everywhere I go, clients are very interested in learning about state of the art<br />

MShearer says: applications that are available.<br />

MShearer says: I think we all work in a global marketplace these days, and I think iSociety could be a<br />

unifying collaborative environment far beyond the US...... it has membership in 59 countries already.<br />

Question from Gsh: The IP Telephony solution looks great, what other "appliance" type solutions<br />

is IBM looking at for <strong>System</strong> i ?<br />

MShearer says: As a matter of fact at Lotusphere we previewed the integration<br />

MShearer says: of IP telephony with a broad range of office collaboration and business applications<br />

platform.......<br />

MShearer says: just last week.<br />

MShearer says: Going forward, I think we’ll look at various ways we might simplify the installation and<br />

management of<br />

MShearer says: business applications, in a true SMB office environment...... some very cool experimentation<br />

is underway.<br />

Question from Vhamberg: That is a fair statement - the early success of the AS/400 was based<br />

on solutions<br />

Question from Dkimmel: PHP on <strong>System</strong> i isn’t going to be very successful until it works directly<br />

with DB2-400 database. Has that been done? Is anyone working on it?<br />

MShearer says: My development team tells me that PHP has been working well with DB2 for i5/OS since<br />

June.<br />

Question from Larry: What is the acceptance of PHP in i?<br />

MShearer says: Awesome.... actually. About 4,550 companies have downloaded the PHP offering across<br />

150 countries.<br />

Question from Larry: What is the 1% club and how do I join?<br />

MShearer says: I love this idea. For those of you who haven’t heard of this.....<br />

MShearer says: the 1% club refers to the many many <strong>System</strong> i clients who spend 1% or less of total<br />

revenue on IT.<br />

MShearer says: Several of you have suggested that we collect the information of who experiences that<br />

MShearer says: level of productivity....... I think this would be a great topic for an iSociety forum..... the<br />

business value of this platform and who is<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 48


MShearer says: being really successful in terms of their overall productivity.<br />

Question from Susan: What’s the future of RPG and/or does IBM really care about RPG?<br />

MShearer says: IBM cares about RPG because thousands of clients still depend on it to run their daily<br />

applications.<br />

MShearer says: We are continuing to invest in the RPG environment while we continue to offer choice in<br />

development tools.<br />

Question from Larry: What is your favorite web site outside of IBM?<br />

MShearer says: The answer for publication ........<br />

MShearer says: is Food. I’m into food. I live in New York City when I’m not traveling...... and I use two<br />

sites:<br />

MShearer says: Seamlessweb.com (1000 restaurants that deliver to your door after you order online)<br />

MShearer says: and Opentable....to make reservations.<br />

MShearer says: I eat too much food.<br />

Question from Gsh: I saw the "Gaming in a Box" announcement last year, are there other<br />

partnerships <strong>System</strong> i is work on?<br />

MShearer says: You bet. We’re working on 79 other industry specific solutions in 15 countries.<br />

Question from Emkay717: I wish you had said "IBM cares about RPG because it’s a good<br />

development environment for business applications".<br />

MShearer says: It is..... and many of our clients feel that way. It’s great technology and since our clients<br />

think so.....we care!<br />

Question from Trevor: What is your favorite post at i4everyone.com?<br />

MShearer says: Not a chance :-)<br />

Question from DrFranken: A recent web musing suggested i5/OS on a blade was coming,<br />

how about i5/OS in a 1U form factor?<br />

MShearer says: is this important to you? I haven’t heard a great deal of demand for that.<br />

Question from Kemort: To the comment of <strong>System</strong> i being the best kept secret in IT (and<br />

IBM). What efforts are underway within IBM specifically to bring <strong>System</strong> i more into the fold. The<br />

focus from IBM seems heavily slanted to <strong>System</strong> x and storage only.<br />

MShearer says: We’re working much more closely with our colleagues<br />

MShearer says: in SMB and industry<br />

MShearer says: to do marketing and sales initiatives together.......<br />

MShearer says: part of our overall desire to have a more client-centered, integrated approach to the<br />

marketplace.<br />

Question from Kemort: On the "getting the word out" front, can you update us on what you<br />

have in the works for non-traditional means of spreading the "gospel of i" to the techno-geek<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 49


community who really should all LOVE this platform for what it can do? (i.e. non-<strong>System</strong> i cent<br />

MShearer says: The marketing team has some clever approaches in development to reach audiences that<br />

we have not reached in the recent past. It would be a great question for Elaine Lennox if she were to join<br />

you in one of these chats<br />

Question from DrFranken: re: 1U and blade: It is important to be able to place smaller servers.<br />

Too many IT managers still think i5’s still don’t rack mount. Smaller units are another thing<br />

to help acceptance in many shops.<br />

MShearer says: Thanks for the input.....<br />

MShearer says: We do have work underway to look at how we package our systems in the small<br />

MShearer says: and medium business marketplace.......<br />

MShearer says: 1U may be one approach; there may be other creative ways to package for SMB<br />

Question from Ilovei: what is your vision for iSociety - 3 years from now<br />

MShearer says: I’d really like to see the <strong>System</strong> i clients, ISVs and partners really leverage the power of<br />

collaboration in a very active way...... and really take charge building the community. The great<br />

MShearer says: power of this to me, being independent from IBM, this is truly your space.... with no<br />

constraints (practically)<br />

MShearer says: if we all look to iSociety as the 1st place to go for info<br />

MShearer says: to share it,<br />

MShearer says: comment on it,<br />

MShearer says: find it<br />

MShearer says: it would be the best asset the brand has ever had.<br />

Question from Larry: Not counting the Chat feature what is the best feature of iSociety?<br />

MShearer says: I like the idea of all the ecosystem members linking their websites to the search engine<br />

here is cool..... it’s potential yet to be fully realized.<br />

Question from Larry: What’s the buzz with Lotus on i?<br />

MShearer says: We had a great showing last week at Lotusphere. We have always been a great platform<br />

for the Lotus software,<br />

MShearer says: and we’ve previewed the next step in collaboration, bringing together all the latest Lotus<br />

middleware<br />

MShearer says: with IP telephony and business applications on one platform. For example,<br />

MShearer says: the ability to link the 3Com offering with Sametime is really cool.<br />

Question from Emkay717: what will make iSociety different from say .. Midrange-l or RPGl,<br />

or WDSC-l?<br />

MShearer says: The breadth and scope of iSociety is really broad..... and integrating. These are all great<br />

resources..... I suspect that<br />

MShearer says: iSociety could go far beyond the more technical side of things, and<br />

MShearer says: talk about business leverage, solutions, skills, tools,<br />

MShearer says: etc. I like the universal nature of it......one stop shopping<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 50


Question from Larry: When will we get virtual tape between i5/OS partitions?<br />

MShearer says: If you are using an IASP you can do that between two partitions today......<br />

MShearer says: for a full save/restore including the operating system...... that<br />

MShearer says: capability is further out.<br />

Question from Gsh: In the area of skills and education, do we have WW plans to make <strong>System</strong><br />

i education offerings available on WebSphere, IP Telephony, etc. to all out customers, ISVs,<br />

and developers?<br />

MShearer says: I don’t know. If you identify yourself, I’ll have someone followup with you.<br />

...more information<br />

iSociety 01.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 51


3.7 New Redbooks<br />

3.7.1 Enabling the On Demand Store with IBM Store Integration Framework<br />

by Byron Braswell, Marc Siegel, Le Gang Wu<br />

IBM Store Integration Framework provides a comprehensive, customizable solution for<br />

overhauling retail information technology environments to help transform the customer experience,<br />

empower employees, and improve store operations.<br />

This IBM Redbook helps you install, tailor, and configure the IBM Store Integration<br />

Framework on a variety of supported platforms. It provides an overview of the underlying<br />

technologies and describes, in detail, the steps to install and configure them using best practices.<br />

This IBM Redbook also provides an overview of IBM Retail Environment for SUSE Linux<br />

V2. It includes steps for the installation and configuration of IBM Retail Environment for SUSE<br />

Linux V2 and information about how to deploy images and applications within the platform.<br />

Part one of this book provides details about the Store Integration Framework components<br />

and extensions. Part two provides an overview of the IBM Tivoli environment that is a part<br />

of WebSphere Remote Server. Part three describes the in-store retail environment. Part four<br />

includes detailed instructions about how to install and configure IBM Retail Environment for<br />

SUSE Linux V2.0 and IBM WebSphere Remote Server V6.<br />

...more information<br />

February 2, 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 52


3.7.2 Developing SIP and IP Multimedia Subsystem (IMS) Applications<br />

by Edward Oguejiofor, Philippe Bazot, Bruno Georges, Rebecca Huber, Jochen Kappel, Callum Jackson, Cameron<br />

Martin, Bala S. Subramanian Abhijit Sur<br />

The convergence of Internet Protocol (IP) networks is enabling seamless communications<br />

that combine data, voice, video and other information streams. The true value of converged IP<br />

network however is realized through the converged applications that leverage the network. The<br />

key enabler to developing converged applications is the platform for designing, developing,<br />

testing, and deploying applications that integrate and compose services.<br />

This IBM Redbook introduces IBM tools for creating converged Session Initiation Protocol<br />

(SIP) and IP Multimedia Subsystem (IMS) applications. It provides programming guidelines<br />

and working examples that demonstrate how to use the different development tools. It also provides<br />

hints and tips that enable you to quickly get up to speed developing converged applications.<br />

The portfolio of products include the IBM WebSphere Application Server Network Deployment,<br />

IBM WebSphere IP Multimedia Subsystem Connector, IBM WebSphere Presence Server,<br />

IBM WebSphere Telecom Web <strong>Services</strong> Server, and IBM WebSphere Integration Developer.<br />

This redbook is aimed at the diverse set of professionals that design and develop SIP and<br />

IMS applications.<br />

...more information<br />

February 5, 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 53


4 Tekki-Corner<br />

4.1 5 Essential Ways to Use iSeries Navigator - SQL Plan Cache<br />

by Mike Cain<br />

One of the new and exciting tools now available in V5R4 is a graphical interface to the<br />

SQL Query Engine Plan Cache.<br />

Here, I introduce five essential ways to make use of the SQE Plan Cache. Before we get<br />

started, a brief overview is in order.<br />

A centralized query plan cache as been a part of the SQL Query Engine (SQE) since its<br />

debut in V5R2; but until now, there has not been a public interface to the information contained<br />

within this repository. If you’re running your queries on a V5R4 system, iSeries Navigator can<br />

now provide access to this valuable information.<br />

One of the most useful things about the SQE Plan Cache is that it’s always on, and it’s always<br />

there. Because the SQL Query Engine stores all query plans in the plan cache as a byproduct of<br />

its query optimization, this vital information is available without starting any monitoring tools.<br />

As long your query is handled by SQE, you have the ability to analyze the plan and runtime<br />

feedback.<br />

To obtain the information, use a V5R4 iSeries Navigator client connected to the system<br />

running V5R4 i5/OS. To access the SQE Plan Cache, right-click either the local database icon<br />

or the SQL Plan Cache Snapshot icon.<br />

There are two sets of information available from the Plan Cache — explainable statements<br />

(i.e., queries) and the properties of the cache. Each set of information has its own purpose and<br />

usefulness.<br />

One important thing to keep in mind: The information in SQE Plan Cache is dynamic. In<br />

other words, this information is being modified as queries come and go in the system. Given that<br />

the cache holds only the current query plan, it is not suitable for "tracing" a job’s SQL requests.<br />

Starting an SQL performance monitor (i.e., a database monitor) is the best tool for this task.<br />

Read more about the following topics....<br />

• The Big Picture<br />

• Narrow Your Field of View<br />

• Focus on the Important Stuff<br />

• Take a Picture; It’ll Last Longer<br />

• Keep Track of the Information<br />

...more information<br />

<strong>System</strong> iNetwork Februar 2006<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 54


4.2 Delete Old IFS Files<br />

by Centerfield Technologies<br />

This article will address a request from a reader to write about a method to find old objects<br />

in the IFS for cleanup purposes.<br />

What is Qshell and do I have it installed?<br />

http://www-1.ibm.com/support/docview.wss?uid=....<br />

After glancing at the above listed link, I can see iSeries folks already rolling their eyes, so<br />

suffice it to say that you can use Qshell to manage IFS effectively and relatively easily. You<br />

don’t even need to become an expert on the Unix command interface (which in my opinion can’t<br />

hold a candle to the iSeries command interface) to use Qshell for basic needs like deleting old<br />

IFS files or listing your largest IFS objects.<br />

The reason I am leading with the Qshell solution is because it’s a natural interface to most<br />

folder based file architectures like Unix, Linux and other *NIX types. So let’s get to the gold<br />

winner immediately:<br />

STRQSH CMD(‘find /home/elvis - atime +180 -print | xargs rm -rf’)<br />

NOTE: If run against the root directory (/) and depending on the number of files in the<br />

IFS, this may be a long running command.<br />

Let’s dissect this nugget. Our find command takes input from the folder / home/elvis<br />

and searches the folder and all of its subdirectories while taking additional arguments into<br />

account. In our case additional arguments are – atime switch which directs the find command to<br />

consider the last time files were used or accessed versus –mtime (data changed) or –ctime (status<br />

changed). The next argument +180 tells the find command to look at files older than 180 days.<br />

Three arguments: –print | xargs work in conjunction to pipe (|) output (-print) of the find<br />

command as a single string (xargs) argument to the next command of interest: remove file (rm).<br />

The remove command is then instructed to remove files recursively in all directories (r) without<br />

prompting (f). The key piece in this command is obviously the pipe feature, allowing us to feed<br />

the rm command easily. The not-so-obvious benefit of using xargs is that on the iSeries this will<br />

result in a single job to remove all of the found files, versus a job per file. Note that the xargs<br />

area has a size limit and although it’s quite high on the iSeries, it is possible to hit it if a lot of<br />

files meet your search criteria.<br />

There is an alternative script that would feed one file at a time to the rm command and<br />

remedy the potential xargs limitation but it would result in a job-per-file scenario. If there are<br />

alot of files that satisfy the criteria, this solution would be a terrible performer on the iSeries<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 55


due to the high job startup cost versus the lightweight Unix processes. Since we’re all about<br />

performance, I’m not going to illustrate that method.<br />

If I look back at the reader’s original request, he only asked for a way to get at old files, not<br />

necessarily automatically delete them. To achieve that, I’m going to slightly modify the original<br />

command:<br />

CRTPF NoQtempLib/YourFile<br />

RCDLEN(5000)<br />

STRQSH CMD(’find /home/elvis -atime +180 -print ><br />

/QSYS.LIB/NoQtempLib.LIB/YourFile.FILE/YourFile.MBR’)<br />

I don’t have Qshell installed, now what?<br />

Fear not, there are always alternatives on our trusty iSeries.<br />

With V5R3 IBM has included RTVDIRINF and PRTDIRINF with should look very familiar<br />

to folks used to RTVDSKINF and PRTDSKINF. This will provide all the detail you want.<br />

If you’re up for a little bit of programming, any of the Unix apis like readdir(), opendir(),<br />

stat() etc. are available in all HLL programming languages (RPG,C,COBOL etc.). With access to<br />

these, you can easily create your own commands, especially considering the wealth of examples<br />

the Unix aficionados have placed on the World Wide Web. Alternatively, there are unique iSeries<br />

APIs that perform well in relation to other approaches: Qp0lProcessSubtree, Qp0lGetAttr,<br />

Qp0lUnlink.<br />

I was going to write a command but then realized that the well known iSeries expert, Scott<br />

Klement, has already done so:<br />

http://www.systeminetwork.com/artarchive/newsletter/w/1001/a/52993/index.html<br />

...more information<br />

Centerfield Technologies Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 56


4.3 A PPP Monitor Utility<br />

By Michael Ryan<br />

<strong>System</strong> i systems have communication capabilities as robust and feature-rich as any computing<br />

system out there. We can communicate via TCP/IP and SNA, sockets or APPC, Ethernet<br />

or dial-up–a host of possibilities. Many of the communication scenarios we employ are TCP/IP<br />

based, whether over a private network or the Internet. Trading partners and financial institutions<br />

often accept VPN connections or SSH connections to transfer data, or require encrypted files<br />

they can then send over a public network such as the Internet.<br />

Dial-up access is another method that’s been around as long as there have been systems<br />

that needed to communicate. Though dial-up was once the only method of communication,<br />

its use has decreased with the advent of the Internet and private networks. However, some<br />

trading partners and financial institutions still require a dial-up connection. One of the most<br />

popular protocols for dial-up is Point-to-Point Protocol (PPP). Another, less popular protocol is<br />

Serial Line Internet Protocol (SLIP), Today, most <strong>System</strong> i dial-up connections that use TCP/IP<br />

applications use PPP.<br />

I won’t cover the configuration of PPP in this article–you can obtain good information about<br />

setup and configuration from IBM’s Information Center. I’ll explain the operation of a program<br />

I developed to programmatically obtain the status of a PPP connection.<br />

Dial Blues<br />

We get used to network communications. Whether across a WAN or a LAN, we’re used to<br />

having the systems and resources available when we want them. We don’t need to establish a<br />

connection to these servers and resources–we just access them (though we may need to login<br />

first).<br />

Alas, not so with dial-up. It’s just not as reliable as WAN or LAN communications. Also,<br />

note that I’m specifically not talking about ISDN or DSL, both of which require a form of<br />

dial-up. I’m talking specifically about PPP–the simple, widely used protocol to connect to a<br />

system. Modems and POTS (plain old telephone system) lines are involved. Ever have a dropped<br />

connection back in the days of dial-up service to AOL or Compuserve? The same issues apply<br />

here. Ever had static on a phone line, whether it was a modem connection or just a voice call?<br />

That’s the unreliability I’m talking about. And I’ve been experiencing that unreliability lately in<br />

a mission-critical application. You know, one of those applications that’s run for years without<br />

a hiccup, and all of a sudden we’re receiving errors that are near-impossible to troubleshoot.<br />

Aging phone lines? Aging modems? Aging communication adapters? Aging programmers?<br />

Whatever the case, we’ve been receiving PPP communication errors too regularly. That’s why I<br />

developed this program.<br />

So, if a PPP connection is inherently unreliable, how do we manage it? First, let’s review how<br />

a connection is established. We use the Start TCP/IP Point-to-Point (STRTCPPTP) command to<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 57


establish a PPP connection. The <strong>System</strong> i platform dials a remote system negotiates with it to<br />

establish the PPP connection. These are the steps:<br />

• Establishing the connection–negotiate the session values;<br />

• Authentication–authenticating the two sides;<br />

• Network state–the specific Network Control Protocol is started;<br />

• Open state–actual data transfer;<br />

• Termination–ending the connection;<br />

• Idle state–no active connection.<br />

Once the connection is open, we use a TCP/IP-based service such as FTP or Telnet. The<br />

potential problem is the PPP connection could fail at any point in the session-creation process.<br />

Read more about the following topics....<br />

• The Retrieve Connection Profiles API<br />

• Recovering Gracefully<br />

...more information<br />

IBM <strong>System</strong>s Magazine Februar 2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 58


5 Wichtige PC-News<br />

5.1 Virus-Warnungen<br />

• t-online: Viren & Sicherheit<br />

• Get Secure<br />

• Sophos - Anti-Viren and Anti-Spam for Business<br />

• heise Security - 7 Tage Alert<br />

5.2 Hoaxes<br />

• TU Berlin - Hoax-Info Service - Hoaxliste<br />

• Bundesamt <strong>für</strong> Sicherheit in der Informationstechnik<br />

5.3 Spammer-Masche: Virenschreiber versuchen es mit virtuellen Ansichtskarten<br />

• http://www.silicon.de/enid/antivirus/25171<br />

silicon.de 01.02.2007<br />

5.4 Kaspersky analysiert Lücken in Vista<br />

• http://www.computer-zeitung.de/article.html?thes=8001,8008,9838&art=/articles.....<br />

Computerzeitung 06.02.2007<br />

5.5 Dramatischer Anstieg von Identitäts-Diebstählen<br />

• http://www.cio.de/knowledgecenter/security/832451/index1.html<br />

CIO IT-Strategie <strong>für</strong> Manager 07.02.2007<br />

5.6 Orkan-Wurm legt Anti-Spanseiten lahm<br />

• http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070209027<br />

pressetext.deutschland 09.02.2007<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 59


5.7 Mehr Viren und Würmer <strong>für</strong> Mac<br />

• http://www.silicon.de/enid/antivirus/25528<br />

silicon.de 16.02.2007<br />

5.8 Neue Technik soll Wurmausbrüche im Keim ersticken<br />

• http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_security/588195/<br />

Computerwoche 16.02.2007<br />

5.9 PC im Arbeitsalltag<br />

Leicht über dem EU-Durchschnitt: Mehr als jeder zweite Berufstätige in Deutschland (58 Prozent)<br />

nutzt im Arbeitsalltag einen Computer, hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Bei der<br />

letzten Erhebung 2003 waren es erst 46 Prozent. Noch höher als hierzulande ist der Anteil der<br />

Beschäftigten, die in Europa regelmäßig am PC sitzen, nur in den skandinavischen Ländern,<br />

Frankreich und den Niederlanden mit Werten über 60 Prozent. Im EU-Schnitt waren es 51 Prozent.<br />

• www.destatis.de<br />

DV-Dialog 3/07<br />

5.10 Virenbedrohung: Web löst Mail als Hauptgefahrenquelle ab<br />

• http://www.computer-zeitung.de/article.html?thes=8001,9781&art=/art...<br />

Computerzeitung 21.02.2007<br />

5.11 Trojaner zwang PCs zur Teilnahme an Klimaforschungsprojekt<br />

• http://www.heise.de/newsticker/meldung/85795<br />

heise online 23.02.2007<br />

6 Podcasts<br />

6.1 IBM Podcast - Experten im Gespräch<br />

• http://www.podcast.de/sender/1929/IBM_Podcast<br />

www.podcast.de<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 60


7 Veranstaltungen<br />

7.1 10./11.05.2007 iNN -Partner - Camp 2007<br />

7.2 IBM-Veranstaltungskalender<br />

7.3 View IBM technical Education Offerings by month<br />

7.4 15.-21.03.2007 CEBIT 2007 Hannover<br />

8 Important Links<br />

8.1 Midrange Server (iSeries)<br />

8.2 New Redbooks<br />

8.3 All White papers<br />

8.4 PTF Cover Letters<br />

8.5 Software Knowledge Base<br />

8.6 Grid Computing<br />

8.7 Websphere - iSeries Development Family<br />

8.8 Release V5R2M0<br />

8.8.1 Information Center Updates since V5R2M0 announcement<br />

8.8.2 iSeries Online Library (Release V5R2M0)<br />

8.8.3 IPL <strong>System</strong> Reference (SRC) finder (Release V5R2M0)<br />

8.8.4 CL Command Finder (Release V5R2M0)<br />

8.8.5 iSeries API Finder (Release V5R2M0)<br />

8.8.6 SQL Message Finder (Release V5R2M0)<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 61


8.9 Release V5R3M0<br />

8.9.1 iSeries Information Center overview and what’s new Version 5 Release 3<br />

8.9.2 iSeries Online Library (Release V5R3M0)<br />

8.9.3 CL Command Finder (Release V5R3M0)<br />

8.9.4 iSeries API Finder (Release V5R3M0)<br />

8.9.5 Database Information Finder (Release V5R3M0)<br />

8.9.6 SQL Message Finder (Release V5R3M0)<br />

8.9.7 DDS Keyword Finder (Release V5R3M0)<br />

8.10 Release V5R4M0<br />

8.10.1 iSeries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4)<br />

8.10.2 iSeries Information Center (Release V5R4M0)<br />

8.10.3 CL-Command Finder (Release V5R4M0)<br />

8.10.4 API Finder (Release V5R4M0)<br />

8.10.5 Database Information Finder (Release V5R4M0)<br />

8.10.6 SQL Message Finder (Release V5R4M0)<br />

8.10.7 DDS Keyword Finder (Release V5R4M0)<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 62


9 Job-Börse<br />

9.1 IBM<br />

9.2 NEWSolution<br />

9.3 Computerwoche<br />

9.4 heise online<br />

9.5 Computer-Zeitung<br />

9.6 WirtschaftsWoche<br />

9.7 SalesBusiness<br />

10 iSeries Foren<br />

10.1 NEWS/400/NET NEWSboard<br />

10.2 Yahoo!Groups Deutschland<br />

Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iSeries<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 63


11 Special Thanks to:<br />

Michael Augel . . . . . . . Projekt-Leitung & Konzept & Design Augel@iNN-Online.de<br />

Birgitta Hauser . . . . . . . Chefredakteurin iNN - eNews Hauser@iNN-Online.de<br />

Andreas Bichler . . . . . . Gestaltung & Layout iNN - eNews Andi@iNN-Online.de<br />

Hans-Jürgen Friedrich Marketing & Intro iNN - eNews Friedrich@iNN-Online.de<br />

Markus Brzeski . . . . . . Webmaster, Grafiken, Animationen Markus@iNN-Online.de<br />

Bernd Kilianski. . . . . . . Administration & Koordination Kilianski@iNN-Online.de<br />

Berthold Wesseler . . . . Artikel-Input iNN-eNews Wesseler@iNN-Online.de<br />

Kirsten Steer . . . . . . . . . Artikel-Input iNN-eNews KSteer@iNN-Online.de<br />

Wilfried Blankertz . . . . Artikel-Input iNN-eNews WILBLANK@de.ibm.com<br />

Eure<br />

Birgitta Hauser, Chefredakteurin<br />

Andreas Bichler, Gestaltung & Layout<br />

Michael Augel, iSeries Nation Freedom Councillor<br />

und das iNN-Team<br />

Um Ihre Registrierung im iNN zu löschen, senden Sie eine e-Mail an:<br />

Remove@iNN-Online.de<br />

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12 iNN-Partner:<br />

BMU Beratungsges. Mittelstand mbH<br />

☞ Ansprechpartner: Karl-Heinz Zingel<br />

☎ Tel.: 05551-9801-0 – Fax: 05551-9801-88<br />

➢ Friedrich-Ebert-Wall 21<br />

➣ 37154 Northeim<br />

❍ http://www.bmu-beratung.com<br />

✉ karl-heinz.zingel@bmu-beratung.com<br />

✌ Business-Lösungen <strong>für</strong> Fertigung, Handel &<br />

Dienstleistungen<br />

CSP GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Rüdiger Peschke<br />

☎ Tel.: 06106-84070 – Fax: 06106-61560<br />

➢ Justus-von-Liebig-Straße 5<br />

➣ 63110 Rodgau<br />

❍ http://www.csp-gmbh.de<br />

✉ rp@csp-gmbh.de<br />

✌ Drucker-Schnittstellen & Print-Management<br />

DATAS GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Rainer Kiefer<br />

☎ Tel.: 0261-98253-0 – Fax: 0261-98253-99<br />

➢ Wallersheimer Weg 50<br />

➣ 56070 Koblenz<br />

❍ http://www.datas.de<br />

✉ rainer.kiefer@datas.de<br />

✌ Finanz- Rechnungswesen, Controlling, Business<br />

Intelligence<br />

DV-Dialog Dudda Medien-Service<br />

☞ Ansprechpartner: Emanuel Rosenauer<br />

☎ Tel.: 02204-9214-0 – Fax: 02204-9214-30<br />

➢ Bertram-Blank-Straße 8<br />

➣ 51427 Bergisch Gladbach<br />

❍ http://www.dv-dialog.de<br />

✉ e.rosenauer@medienhaus-verlag.de<br />

✌ Fachpresse <strong>System</strong> i<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 65


Fritz und Macziol<br />

☞ Ansprechpartner: Stefanie Nikoleizig<br />

☎ Tel.: 0711-782609-61 – Fax: 0711-782609-77<br />

➢ Pascalstraße 100<br />

➣ 70569 Stuttgart<br />

❍ http://www.fum.de<br />

✉ s.nikoleizig@fum.de<br />

✌ <strong>System</strong>integration & Dienstware, Grundstoff-<br />

& Stüttgutindustrie<br />

GOERING iSeries Solutions<br />

☞ Ansprechpartner: Andreas Goering<br />

☎ Tel.: 07251-989512 – Fax: 07251-989513<br />

➢ Alter Unteröwisheimer Weg 19<br />

➣ 76646 Bruchsal<br />

❍ http://www.goering.de<br />

✉ andreas@goering.de<br />

✌ <strong>Tools</strong> <strong>für</strong> <strong>System</strong> i, GUI & Integration, Mobile<br />

- Solutions<br />

Gräbert Software & Engineering GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Horst Bartel<br />

☎ Tel.: 030-896903-33 – Fax: 030-896903-39<br />

➢ Nestor Straße 36a<br />

➣ 10709 Berlin<br />

❍ http://www.graebert-gse.de<br />

✉ bartel@graebert-gse.de<br />

✌ Dokumenten-Management, Archivierung, Email<br />

& Fax<br />

Midrange Magazin<br />

☞ Ansprechpartner: Thomas Seibold<br />

☎ Tel.: 08191-9649-0 – Fax: 08191-70661<br />

➢ Kolpingstraße 26<br />

➣ 86916 Kaufering<br />

❍ http://www.midrangemagazin.de<br />

✉ redaktion@midrange.de<br />

✌ Fachpresse <strong>System</strong> i<br />

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ML Software GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Torsten Klinge<br />

☎ Tel.: 07243-5655-0 – Fax: 07243-5655-16<br />

➢ Hertzstraße 26<br />

➣ 76275 Ettlingen<br />

❍ http://www.ml-software.de<br />

✉ tklinge@ml-software.com<br />

✌ Modernisierung iSeries, graphische Oberfläche<br />

NEWSolutions<br />

☞ Ansprechpartner: Kirsten Steer<br />

☎ Tel.: 08196-7084 – Fax: 08196-1239<br />

➢ Am Kornfeld 4<br />

➣ 86932 Pürgen<br />

❍ http://www.newsolutions.de<br />

✉ ksteer@dukeserver.de<br />

✌ Fachpresse <strong>System</strong> i<br />

oxaion ag<br />

☞ Ansprechpartner: Karin Bärmann<br />

☎ Tel.: 07243-590-6777 – Fax: 7243-590-235<br />

➢ Eisenstockstraße 16<br />

➣ 76275 Ettlingen<br />

❍ http://www.oxaion.de<br />

✉ Karin.Baermann@oxaion.de<br />

✌ ERP-Business Lösungen<br />

SOU <strong>System</strong>haus GmbH & Co. KG<br />

☞ Ansprechpartner: Marco Mancuso<br />

☎ Tel.: 06202-2784-0 – Fax: 06202-2784-84<br />

➢ Duisburger Straße 18<br />

➣ 68723 Schwetzingen<br />

❍ http://www.sou.de<br />

✉ marco.mancuso@sou.de<br />

✌ ERP-Lösungen, IT-Consulting<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 67


<strong>SSS</strong>-Software GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Bernd Kilianski<br />

☎ Tel.: 04203-79044 – Fax: 04203-79166<br />

➢ Im Bruch 80<br />

➣ 28844 Weyhe<br />

❍ http://www.sss-software.de<br />

✉ Kilianski@<strong>SSS</strong>-Software.de<br />

✌ <strong>Tools</strong> <strong>für</strong> <strong>System</strong> i, WorkShops, Dienstleistung<br />

S & S EDV-<strong>System</strong>e GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Andreas Konrad<br />

☎ Tel.: 02623-9271-0 – Fax: 02623-9271-29<br />

➢ In der Speidt 23<br />

➣ 56235 Ransbach-Baumbach<br />

❍ http://www.sus-edv.de<br />

✉ andreas.konrad@sus-edv.de<br />

✌ iSeries Hardware, Wartung, Dienstleistungen<br />

UBL Informationssysteme GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Stefanie Zimmermann<br />

☎ Tel.: 06102-303-3 – Fax: 06102-303-888<br />

➢ Carl-Ulrich-Straße 4<br />

➣ 63263 Neu-Isenburg<br />

❍ http://www.ubl-is.de<br />

✉ stefanie.zimmermann@ubl-is.de<br />

✌ ERP Shop-Lösung, Portal, Dokumenten-<br />

Management<br />

Veda GmbH<br />

☞ Ansprechpartner: Klaus Pohlmann<br />

☎ Tel.: 02404-5507-0 – Fax: 02404-5507-5133<br />

➢ Carl-Zeiss-Strasse 14<br />

➣ 52477 Alsdorf, Germany<br />

❍ http://www.veda.net<br />

✉ klaus.pohlmann@veda.net<br />

✌ Lohn- & Gehaltsabrechnung, Anwendungs-<br />

Modernisierung<br />

www.inn-online.de < Seite > Seite: 68

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