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Ausgabe März 2008 - Marktgemeinde Vitis

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Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>RECHNUNGSABSCHLUSS 2007Der Rechnungsabschluss der Gemeinde <strong>Vitis</strong> wurde vom Gemeinderat einstimmig genehmigt.Die Zahlen sind auf dem eigenen Zahlenblatt ersichtlich.Es konnte sowohl im ordentlichen Haushalt mit einem Überschuss von € 310.608,63, als auch imaußerordentlichen Haushalt mit einem Überschuss von € 27.664,53 (VorhabenWasserleitungsbau) abgeschlossen werden. Diese Überschüsse können nun für dasBauvorhaben im Jahr <strong>2008</strong> in einem Nachtragsvoranschlag verwendet werden.Die größten Brocken im Rechnungsabschluss 2007 waren die Fertigstellung des Kanalbaues inSparbach, Schoberdorf und Kaltenbach mit der Straßenwiederherstellung (€ 368.100,--), dieAnschlussleitung des Kanalbaues Kleingloms (€ 92.400,--), der Kanalbau im Betriebsgebiet-Ostund Kudlichstraße (€ 150.600,--), der Straßen- und Wegebau inkl. Ortsbeleuchtung(€ 371.500,--), der Wasserleitungsbau in Schoberdorf (€ 152.400,--), der Feuerwehrhausbau inGroßrupprechts und Grundstücksankauf für Feuerwehrhausbau in Heinreichs (€ 101.400,--), derKauf eines Grundes für ein Rückhaltebecken und Errichtung eines Altstoffsammelzentrums imBetriebsgebiet-Ost (€ 99.000,--).Trotz dieser enormen Investitionen wuchs der Schuldenstand nur um € 61.000,-- gegenüber demJahr 2006 an und beträgt nun gesamt € 5.283.390,80.4


5Landtagswahl 09.03.<strong>2008</strong>mit Vergleichsziffern 2003Wahlsprengel Jahr Wahlber. Abg.St. Ung.St. gült.St. ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ KPÖ DCP1 <strong>Vitis</strong> <strong>2008</strong> 1080 953 23 930 538 273 42 67 6 42003 958 784 16 768 395 292 45 35 1 02 Kaltenbach <strong>2008</strong> 113 89 2 87 74 6 0 7 0 02003 111 88 1 87 65 12 3 5 2 03 Kl.Schönau <strong>2008</strong> 94 73 4 69 54 13 1 1 0 02003 87 75 1 74 50 22 1 0 1 04 Großrupprechts <strong>2008</strong> 173 140 1 139 102 20 7 9 1 02003 178 140 2 138 105 26 1 6 0 05 Eulenbach <strong>2008</strong> 131 108 4 104 68 29 3 3 0 12003 135 122 5 117 74 38 3 2 0 06 Heinreichs <strong>2008</strong> 190 147 8 139 73 56 2 7 1 02003 188 137 3 134 57 70 4 3 0 07 Jetzles <strong>2008</strong> 127 92 2 90 59 30 1 0 0 02003 118 102 2 100 65 33 1 1 0 08 Jaudling <strong>2008</strong> 157 114 3 111 86 14 6 5 0 02003 180 122 3 119 89 18 5 7 0 09 Eschenau <strong>2008</strong> 77 49 4 45 33 6 3 2 1 02003 70 51 1 50 29 18 2 0 1 010 Grafenschlag <strong>2008</strong> 86 71 2 69 46 16 1 5 1 02003 80 67 1 66 48 11 3 4 0 011 Sparbach <strong>2008</strong> 106 78 0 78 60 10 5 3 0 02003 105 82 0 82 63 15 2 2 0 012 Warnungs <strong>2008</strong> 79 68 1 67 56 8 2 1 0 02003 89 50 1 49 40 9 0 0 0 0GESAMT <strong>2008</strong> 2413 1982 54 1928 1249 481 73 110 10 52003 2255 1820 38 1784 1080 564 70 65 5 0Ergebnis in Prozent <strong>2008</strong> 100 82,1 100 64,8 24,9 3,8 5,7 0,5 0,32003 100 80,7 100 60,5 31,8 3,9 3,6 0,3 0Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>STATISTIK 2007Gemeindeamt <strong>Vitis</strong>Standesamt <strong>Vitis</strong>Geburten 29 (24) 1 (1)Sterbefälle 23 (25) 9 (5)Eheschließungen * 18 (23) 12 (9)Scheidungen 6 (1) -Anmeldungen 139 (130) -Abmeldungen 87 (89) -Staatsbürgerschaftsnachweise - 52 (49)* = Personen; in Klammer die Vergleichszahlen aus 2006WETTERSTATION VITIS2007MonatNiederschlag in Literpro m²Neuschnee (in cm)GewitterJänner 71,0 40 -Februar 28,4 1 -März 89,8 39 -April 0,6 - -Mai 59,7 - 4Juni 53,5 - 7Juli 106,7 - 6August 79,4 - 5September 166,5 - 1Oktober 46,2 - -November 72,2 29 1Dezember 27,7 18 -6


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>7


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht im Detail bewusst, welche Aufgaben ihreGemeinde tagtäglich erfüllt und damit zur hohen Lebensqualität in den ländlichen Räumenbeiträgt. Die Medienberichterstattung wird vielfach von Themen und Vorhaben dominiert,bei denen vor allem Bundes- und Landespolitiker genannt werden. Den größten Teil allerProjekte und Leistungen erbringt am Ende freilich die Gemeinde, die mit Abstandbürgernächste Verwaltungseinheit.Wussten Sie beispielsweise, dass das Netz an Gemeindestraßen weit größer ist, als jenes derLandes- oder Bundesstraßen? Dieses Netz finanziert Ihre Gemeinde, sie sorgt auch nach bestenKräften und Möglichkeiten dafür, dass diese Straßen im Winter geräumt werden und für Siebefahrbar bleiben. Wussten Sie, dass Ihre Gemeinde Kindergärten, Volks- und Hauptschulenoder die meisten Pflege- und Betreuungseinrichtungen errichtet und erhält? Auch in derErrichtung und der Erhaltung sämtlicher Wasser- und Abwasseranlagen spielt Ihre Gemeinde diemaßgebliche Rolle. Die Gemeinden sorgen auch dafür, dass Ihr Müll regelmäßig abgeholt undfachgerecht entsorgt wird. Am Bauhof Ihrer Gemeinde können Sie problemlos Sperrmüll oderProblemstoffe entsorgen. Auch zu Ihrer Sicherheit trägt Ihre Gemeinde bei. Die Finanzierung undAusstattung der Freiwilligen Feuerwehren ist eine der wichtigsten Aufgaben Ihrer Gemeinde. Sienimmt viel Geld in die Hand, um zu verhindern, dass Feuersbrünste oder andere Naturgefahrenwie Lawinen, Hochwasserkatastrophen, o.ä., in Ihrer Gemeinde zur Bedrohung von Leib undLeben werden.Darüber hinaus ist Ihre Gemeinde erste Ansprech- und Erledigungsstelle für vieleVerwaltungsangelegenheiten des Alltags. Baugenehmigungen werden von Ihrer Gemeindebearbeitet und erteilt, Veranstaltungen überprüft und genehmigt, dazu kommen Aufgaben alsStraßenpolizeibehörde, als Sanitätspolizeibehörde, oder als zuständige Stelle für dasWasserrecht. All das sind nur einige von sehr vielen Aufgaben, die im eigenen WirkungsbereichIhrer Gemeinde liegen. Zusätzlich übt die Gemeinde gewisse Aufgaben im sogenannten„übertragenen Wirkungsbereich“ aus. Übertragen werden Ihrer Gemeinde diese Aufgaben vomBund und den Ländern. Dazu zählen beispielsweise sicherheitsbehördliche Funktionen, IhreGemeinde übernimmt auch die Einhebung vieler Abgaben, sie ist Personenstands-,Staatsbürgerschafts-, Melde- und Wahlbehörde. Eine Meldebestätigung bekommen Sie heutejederzeit auf Ihrem Gemeindeamt. Die Mitarbeiter Ihrer Gemeinde sorgen auch dafür, dass Sieauf EU-, Bundes-, Landes- oder eben der Gemeindeebene wählen gehen können. Sieorganisieren den Ablauf jeder Wahl. Auch die Raumordnung liegt in Händen Ihrer Gemeinde.Für die Wirtschaft in Ihrer Region leistet Ihre Gemeinde einen wichtigen Beitrag. Kurze Genehmigungsverfahren,Hilfe und Beratung bei der Unternehmensgründung, aber auch gelegentlichematerielle Hilfe sind wichtige Elemente erfolgreicher Wirtschaftspolitik in Ihrer Region.Im Gesundheits- und Pflegebereich zahlt die Gemeinde nicht nur viel Geld, damit Sie in IhrerNähe ein Spital, ein Alten- oder Pflegeheim zur Verfügung haben. Mit der Bereitstellung undBezahlung Ihres Gemeindearztes unterstützt Ihre Gemeinde auch die Gesundheitsversorgungvor Ort. Oft befindet sich sogar die Ordination Ihres Gemeindearztes in den Räumlichkeiten desGemeindeamtes. Und falls einmal ein Unglück geschieht, dann sorgen die freiwilligenRettungsdienste – mit massiver finanzieller Unterstützung Ihrer Gemeinde – dafür, dass Sieschnellstmöglich in ein Krankenhaus gebracht werden können, das wiederum Ihre Gemeindemitfinanziert.Lesen Sie auf www.gemeindebund.at/meinegemeinde nach, was Ihre Gemeinde alles leistet.8


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT WAIDHOFEN AN DER THAYAFachgebiet Wahlen, Gemeinden, Kultur und VollstreckungenFachgebiet Gesundheitswesen3830 Waidhofen an der Thaya, Aignerstraße 1NÖ LANDARBEITERKAMMERWAHL <strong>2008</strong>, DURCHFÜHRUNGSERLASSDie NÖ Landesregierung hat in der Sitzung vom 18. Dezember 2007 mit Verordnung dieAusschreibung der Wahl in die NÖ Landarbeiterkammer <strong>2008</strong> beschlossen.Als Wahltag wurde Sonntag, der 25. Mai <strong>2008</strong> festgesetztund als Stichtag Montag, der 21. Jänner <strong>2008</strong> bestimmt.Grundlage für die Wahl bilden die NÖ Landarbeiterkammer-Wahlordnung, LGBl. 9005-6 und dasNÖ Landarbeiterkammergesetz, LGBl. 9000-10. Dabei ist besonders zu beachten, dass seit derletzten Wahl beide Gesetze novelliert wurden. Für die bei der Durchführung der Wahleinzuhaltenden Termine wurde ein Kalender erstellt, dessen Fristen, soweit sie zwingend sind,unbedingt eingehalten werden müssen.ÖFFENTLICHE FSME-IMPFAKTION (ZECKENSCHUTZIMPFUNG) IM JAHR <strong>2008</strong>Die Bezirkshauptmannschaft Waidhofen a. d. Thaya teilt mit, dass auch im Jahre <strong>2008</strong> wiedereine FSME-Impfaktion (Zeckenschutzimpfung) durchgeführt wird.Es sollten vor allem jene Personen zur Impfung kommen, die im Vorjahr die erste und zweiteTeilimpfung erhalten haben. Weiters ist die Impfung bei Personen erforderlich, die im Jahre 2003die letzte FSME-Auffrischungsimpfung erhalten haben.Ein kompletter und länger andauender Impfschutz ist nur dann gegeben, wenn 4 bis 12 Wochennach der ersten Teilimpfung eine zweite Teilimpfung und etwa nach einem Jahr eine dritteTeilimpfung verabreicht wird.Die erste Auffrischungsimpfung ist nach drei Jahren erforderlich, alle weiterenAuffrischungsimpfungen werden in fünf bzw. ab dem 60. Lebensjahr in dreijährigenIntervallen nach der dritten Teilimpfung empfohlen.Nicht geimpft werden Personen mit akuten fieberhaften Erkrankungen, Hühnereiweißallergien,akuten Erkrankungen des zentralen Nervensystems und der peripheren Nerven.Bei dieser Impfaktion steht für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr ein eigener Impfstoff(0,25 ml) zur Verfügung. Die Kosten pro Impfung belaufen sich daher für Kinder (bis zumvollendeten 16. Lebensjahr) auf € 21,-- und für Erwachsene auf € 25,50.Impfort:Impftermine:Bezirkshauptmannschaft Waidhofen a. d. Thaya,Gesundheitsabteilung, Zimmer Nr. 6ab 19. Feber <strong>2008</strong> jeden Dienstag von 8 bis 11 Uhr und 15 bis 16 Uhr9


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>SPERRMÜLLABFUHRDie Sperrmüllabfuhr findet amMontag, den 28. April <strong>2008</strong>im gesamten Gemeindegebiet statt.Bitte stellen Sie Ihren Sperrmüll ab 6 00 Uhr inder Früh vor Ihrem Haus zur Abholung bereit.Sperrmüll ist jener Müll, der auf Grund seinerGröße nicht in die Mülltonnen bzw. -säckepasst. Einzelne Gegenstände dürfen nichtlänger als 1,5 m und nicht schwerer als 80 kgsein.Nicht mitgenommen werden:Altmetalle, Problemstoffe und deren Behälter,Altreifen, Gefriertruhen, Kühlschränke,Fernseh- und Bildschirmgeräte, sowieComputer und Teile derselben, sowieSilikonplanen. Weiters werden bei dieserSammlung auch keine gefüllten Müll- bzw.sonstigen Säcke entsorgt.PROBLEMSTOFFSAMMLUNGDie Problemstoffsammlung findet amFreitag, dem 18. April <strong>2008</strong>In der Zeit von 12 30 bis 17 30 Uhram Mehrzweckplatz beim Sportplatz statt.Gebührenfrei übernommen werden sämtlicheProblemstoffe in haushaltsüblichen Mengen.Bitte bringen Sie Ihre Problemstoffe getrenntund übergeben Sie diese in der angeführtenZeit den Sammelorganen. Ein Abstellen vonProblemstoffen auf dem Sammelplatz istverboten. Kühl- und Bildschirmgeräte(Fernseher und Computer) werden bei derProblemstoffsammlung nicht übernommen.Alte Speisefette und -öle dürfen nur mittelsNÖLI gesammelt werden und können jedenersten Mittwoch im Monat in der Zeit von 13 00bis 18 00 zur Kläranlage gebracht werden.Medikamente und Batterien sind immer von denanderen Problemstoffen GETRENNTanzuliefern! Flüssigkeiten werden nur ingeschlossenen Behältern übernommen.ALTEISEN- UNDELEKTROGERÄTESAMMLUNGDie Sammlung von Alteisen undElektrogeräten findet amMontag, dem 26. Mai <strong>2008</strong>mittels Hausabholung statt. Stellen Sie daheran diesem Tag alle zur Entsorgunganfallenden Eisenteile und Elektrogeräte ab6 00 Uhr in der Früh vor Ihrem Haus zurAbholung bereit.Folgender Elektronikschrott wird bei der Eisammlungmitgenommen:E l e k t r o g e r ä t e a l l e r A r t , s o w i eElektrokleingeräte; auch Kühl- undBildschirmgeräte können bei dieserSammlung kostenlos abgegeben werden.Wir weisen darauf hin, dass Alteisen undElektrogeräte von der Entsorgerfirma getrenntabgeholt werden. Dadurch kann esvorkommen, dass die von Ihnen zur Abholungbereitgestellten Altstoffe nicht an dem obenangeführten Termin, sondern eventuell ersteinige Tage später abgeholt werden. Wirersuchen, alle in diese Kategorie fallendenAltstoffe unbedingt zur Sammlung bereit zustellen, da im Jahr <strong>2008</strong> keine weitereSammlung von Alteisen und Elektrogerätenstattfindet.ALTKLEIDERSAMMLUNGEine Altkleidersammlung findet amFreitag, dem 23. Mai <strong>2008</strong>im gesamten Gemeindegebiet statt.Die Abgabe erfolgt im Rahmen des Bring-Systems zum Sportplatz <strong>Vitis</strong> (wie bereits imvorigen Jahr).10


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>NEUES Service zur Tierkörperbeseitigung (TKB-Sammelstelle)im Altstoffsammelzentrum Waidhofen/ThayaUm eine hygienische, saubere und unkomplizierteEntsorgung von toten Heimtieren u. tierischen Abfällenaus sämtlichen Haushalten des Bezirkeszu ermöglichen, wird ab sofort eine Sammelkühlbox imASZ Waidhofen/Thaya eingerichtet!Das ASZ befindet sich am Areal der befüllte Deponiein Altwaidhofen und wird betrieben von der FirmaARGE SAUBER & STARK (Tel. 53386)Übernahmezeiten:Montag-Mittwoch-Freitag von 8-12 und 13-17.30 UhrDienstag und Donnerstag von 8-14 Uhrsowie jeden 1. Samstag im Monat von 8-12 UhrKostenlose Abgabemöglichkeit für:- verendete Heimtiere- verunfallte tote Wildtiere- tierische Abfälle aus Haushalten- Fleischabfälle u. verdorbene Lebensmittelbis zu einem Gewicht von 35 kg- Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln der NÖSeuchenvorsorgeabgabe- Absolut verboten ist das Einbringen von seuchenverdächtigerTiere. Hier besteht Anzeigepflicht bei derBezirksverwaltungsbehörde (BH)Achtung:- Größere Heimtiere (schwerer als 35 kg) oder Tiere aus der Landwirtschaftwerden auch weiterhin direkt bei der Anfallstelle von der Fa. SARIA abgeholt.- Sollte das Tier weniger als 35 kg wiegen, so werden die Kosten zur Gänze inRechnung gestellt.- Das Vergraben toter Heimtiere bis 35 kg auf Eigengrund ist erlaubt.- Gewerbliche Betriebe wie Schlachthöfe und Direktvermarkter müssen auchweiterhin alle Schlachtabfälle laut Tiermaterialien-Gesetz direkt bzw. auf eigeneKosten entsorgen- Tiere, für die ein Entsorgungsnachweis erforderlich ist oder bei denen Seuchenverdacht besteht, werden nach wievor von der Fa. SARIA direkt abgeholtTel. 02272/64271-55Was wird im Altstoffsammelzentrum noch alles übernommen: Voraussetzung: der Haushalt oder Betrieb ist andie öffentliche Abfallentsorgung angeschlossen und bezahlt Abfall- bzw. „Müllgebühren“ an denGemeindeverband für Abfallwirtschaft !!!!!!!!- Sperrmüll (ist jener Abfall der auf Grund seiner Beschaffenheit nicht in den Restmüllbehälter passt);- Problemstoffe (Batterien, Altöl, Farben, Lacke, Laugen, Säuren, Spraydosen usw);- Elektroaltgeräte (Haushaltsgeräte, Computer, Bildschirme, Kühlgeräte usw);- Tausch von NÖLI´s (Altspeisefettsammlung)(zusätzliches Angebot zur laufenden Sammlung am Bauhof der Stadtgemeinde WT)sowie- Alteisen bzw. Altmetalle jeder Art;- Alttextilien in Säcken und Altschuhe paarweise verschnürt;- Großvolumige Verpackungen aus Karton, Kunststoff, Glas, Metall, Styropor usw.- Baustyropor weiß ohne Verunreinigung;- Agrar(Silo)folien in allen Farbenlose d.h. nicht gebündelt um Qualität kontrollieren zu können sowie Netze und Bänder =eine zusätzliche Agrarfolien-Entsorgungsaktion wie im Vorjahr ist in der Gemeinde Gastern für die MonateMai oder Juni geplant – Termine werden noch verlautbart !!!!Übernahme gegen Entgelt:Restmüll, Bauschutt, Altreifen und sonstige nicht genannten Abfälle;Auskünfte täglich am Abfallberatertelefon unter 51223 Ihr Abfallberater !11


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>NEUE WOHNUNGSFÖRDERUNG FÜR DEN HOCHWASSER-OBJEKTSCHUTZEs wird darauf hingewiesen, dass die NÖ Landesregierung die NÖWohnungsförderungsrichtlinien 2005 um die Sparten Wohnungsförderung imBereich Hochwasserschutz und Instandsetzung nach Hochwässern erweitert hat. Demnachwerden vom Land NÖ im Rahmen der Wohnungsförderung punktuelleHochwasserschutzmaßnahmen im Bereich von Wohngebäuden gefördert. DieseHochwasserschutzmaßnahmen beschränken sich auf den Objektschutz. Die Förderung erfolgt imRahmen der üblichen Sanierungsförderung. Die Förderung besteht in der Zuerkennung vonkonstanten, nicht rückzahlbaren Zuschüssen zu den Annuitäten von Ausleihungen, die für dieSanierungsmaßnahmen aufgenommen werden.Hochwasserschutzmaßnahmen direkt an Wohnobjekten können beispielsweise sein:• dichte Dammbalkensysteme bei Türen und Fenstern mit ortsfesten Halterungen usw. oderdas gesamte Gebäude umlaufende mobile Schutzelemente• Abdeckungen bei horizontalen Öffnungen• Erhöhung der Lichtschachtwände, Herstellung von erhöhten Bodenschwellen im Bereichvon Öffnungen• Rückstauverhinderer bzw. -verschlüsse, Absperrschieber oder Hebeanlagen im Bereich vonKanälen, etc.• Verankerungen von Heizöltanks, etc.Dem Ansuchen um Förderung ist das Protokoll des Beratungsgespräches mit dem wasserbautechnischenoder bautechnischen Amtssachverständigen beizulegen. Nähere Auskünfte zudieser neuen Förderung erteilen u. a. auch die Außenstellen der Abteilung Wohnungsförderungbei den Bezirkshauptmannschaften.SICHERHEITS-TIPPS BEI STURM UND ORKAN• Eine stabile Dachkonstruktion und das feste Verankern mit Hilfe von Mauerankern undMetallbändern sind eine wichtige Voraussetzung zur Schadensvorbeugung.• Das Abspannen von Masten, Antennen und Schornsteinen zur Verhinderung vonlangperiodischen Schwingungen und periodische Überprüfung dieser Objekte bringenSicherheit.• Bei Sturmgefahr sollten Gerüste, Werbetafeln, Markisen, Partyzelte, Abdeckplatten und-planen fest verankert oder abgebaut werden.• Der Schutz vor Bäumen in Hausnähe wird erreicht durch entsprechenden Abstand oderZurückschneiden gebäudenaher Bäume. Vor allem Flachwurzler sollten nicht über diemittlere Firsthöhe des Gebäudes hinauswachsen.• In regelmäßigen Abständen Dächer auf lose Dachziegel oder Bleche u. a. überprüfen.Ersatzdachplatten und Folien zur temporären Vermeidung von Nässeschäden bereithalten.• Rohbauten sind oft in sturmgefährdeten Zwischenbauzuständen, gefährdete Teile beiSturmwarnung durch Abstützungen, Abspannungen oder Verstrebungen sichern.• Vorsicht bei Fahrten auf besonders exponierten Straßenabschnitten und Brücken - vorallem Gefahr für große Lastwagen und Wohnanhänger! Vorsicht beim Überholen,Lastkraftwagen können wie Spielzeug umgeworfen werden. Auch am Ende vonLärmschutzwänden und Tunnelausfahrten fegt der Sturm mit voller Kraft weiter.• Meiden Sie Fahrten durch Wälder und Alleen! Umstürzende Bäume und herabfallende Ästewurden schon manchen Autofahrern zum Verhängnis.12


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>NÖ Landesausstellung 2009Österreich.Tschechien – Im Herzen EuropasPräsentation der Ausstellungsinhalte mit Univ.-Prof. Dr. Stefan KarnerAm 16. April um 19.00 Uhr lädt das Regionalmanagement Waldviertel die Bevölkerung derRegion zur Präsentation der Ausstellungsinhalte durch Univ.-Prof. Dr. Stefan Karner, demwissenschaftlichen Leiter der NÖ Landesausstellung 2009, in den Mehrzwecksaal nach Irnfritzein. Erstmals findet mit „Österreich.Tschechien – Im Herzen Europas“ eineNÖ Landesausstellung grenzübergreifend statt. Die Schau wird in Horn, Raabs/Thaya und Telčgezeigt.In Horn wird die gemeinsame Geschichte Österreichs und Tschechiens vom Beginn des20. Jahrhunderts bis hin zur Öffnung des „Eisernen Vorhanges“ und der Mitgliedschaft beiderLänder in der Europäischen Union thematisiert. In Raabs/Thaya wird das Thema „Grenze“ imMittelpunkt stehen: das Leben an und mit der Grenze, das Los des „Grenzers“ aber auch dieGrenze im übertragenen Sinn: ideologische Grenzen, die „Grenzen in den Köpfen“. Imtschechischen Telč werden die kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Tschechien imdortigen Schloss präsentiert. Der Hauptteil ist in drei Themenfelder aufgefächert: diekulturgeschichtliche Entwicklung der Kirche, des Adels und des Bürgertums. Kunst und Kultur imSpannungsfeld der Politik im 20. Jahrhundert runden das Bild ab.Im Rahmen der EU-kofinanzierten Präsentation werden auch erste regionale Projekte vorgestellt,die im Zuge der NÖ Landesausstellung 2009 im Zukunftsraum Thayaland und im Bezirk Hornverwirklicht werden können.Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgen „Stoahoat & Bazwoach“ sowie dieMusikschulen Horn, Thayaland (Raabs/Thaya) und Telč. Auch die „Landesausstellungsfanfare“aus der Feder von Musikschuldirektor Christian Blahous wird zum ersten Mal aufgeführt. WeitereInformationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter http://la09.rm-waldviertel.at.NÖ Landesausstellung 2009Präsentation der AusstellungsinhalteDatum: 16. April <strong>2008</strong>Uhrzeit: 19.00 UhrOrt: Mehrzwecksaal Irnfritz, Am Park 1, 3754 Irnfritz – BahnhofRegionalmanagement WaldviertelSaskia KaasTel: 0676/4620811Saskia.kaas@rm-waldviertel.at13


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>BEKANNTMACHUNGEN FÜR HUNDEBESITZEREs wird wiederum in Erinnerung gerufen, dass gemäß den Bestimmungen desNÖ Hundeabgabegesetzes 1979 jeder, der im Gemeindegebiet einen über dreiMonate alten Hund hält, dies binnen einem Monat ab Erwerb bei derGemeinde schriftlich zu melden und eine Hundeabgabemarke am Halsbanddes Hundes anzubringen hat. Für jeden Hund wird nur mehr einmalig eineHundeabgabemarke ausgefolgt. Außerhalb einer Liegenschaft muss die Abgabemarke am Halsbanddes Hundes befestigt sein. Auf der Marke muss der Name des Landes, der Gemeinde unddie laufende Abgabennummer ersichtlich bzw. lesbar sein.Alle Hundebesitzer werden daher auch gebeten, die Hundemarken zu kontrollieren, ob dievorgenannten Merkmale vor allem auf den älteren Hundemarken (mit den Jahreszahlen 2002 und2003) noch lesbar sind. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, holen Sie bitte eine neue Hundemarkeim Gemeindeamt <strong>Vitis</strong> ab (Kostenbeitrag einmalig € 2,30).So wie der Erwerb eines Hundes muss auch die Abmeldung eines Hundes (Tod, Abgabe, etc.)unverzüglich im Gemeindeamt gemeldet werden und ist die Hundeabgabemarke bei derGemeinde abzugeben oder Auskunft über den Verbleib der Hundeabgabemarke zu erstatten.DIE KATZENKASTRATION IST EIN ENTSCHEIDENDER BEITRAG ZUM TIERSCHUTZ!Das nahe Frühjahr beschert uns wieder eine Flut an entzückend anzusehenden Katzenbabys.Allerdings sieht die Zukunft für diese jungen Katzen in vielen Fällen nicht rosig aus. Diemancherorts zur „Populationskontrolle“ noch immer angewendeten strafbaren Methoden, wieVergiften, Erschlagen oder Ertränken der Tiere, sind entschieden abzulehnen und stellen zudemnicht einmal Ansatzweise eine effektive Lösung dar.Um die unkontrollierte Vermehrung der Katzen zu verhindern, ist die einzig effektive Maßnahmedie Kastration sowohl des Katers, als auch der Katze. Mit Ausnahme von Zuchttieren, als auchvon Katzen in bäuerlicher Haltung ist diese auch verpflichtend.Die Kastration bringt auch andere positive Effekte mit sich. Kastrierte Katzen streunen weniger,die Verletzungsgefahr, sowie die Infektionsgefahr d urch den Kontakt mit fremden Tieren sind umein Vielfaches geringer. Die Lebenserwartung einer kastrierten Katze ist höher, als die ihrerunkastrierten Artgenossen.Die Fütterung von verwilderten Hauskatzen wirkt sich sehr positiv auf die Vermehrung der Katzenaus und führt zu einem raschen Anwachsen der Population. Diese Vergrößerung der Populationführt wiederum dazu, dass verschiedene Krankheiten, wie z. B. Parasitenbefall, Seuchen undVerletzungen drastisch ansteigen. Eine Fütterung der „Streunerkatzen“ ist nur gemeinsam mit derKastration der Tiere eine wirkliche Hilfe!Quelle: NÖ Tierschutzombudsmann14


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>ÜBUNG DES BUNDESHEERESBekanntmachungPFINGSTSAMMLUNGIn Erfüllung des gesetzlichen Auftrages desÖsterreichischen Bundesheeres werdenvom 14. bis 25. April <strong>2008</strong>ca. 2.100 Soldaten mit ca. 500 Räder- undKettenfahrzeugen im Raum Tüpi Allentsteig undUmgebung eine Übung durchführen.A u s d e m S a m m e l e r g e b n i s d e rPfingstsammlung soll Kindern, die aus sozialund finanziell schwächeren Familienstammen, einmal im Jahr ein Urlaubermöglicht werden. Wir ersuchen auch heuerwieder um Einzahlung Ihrer Spende mit demdieser Zeitung beigelegten Zahlschein.Bei dieser Übung ist der Einsatz von tiefliegenden militärischen Luftfahrzeugen, sowievon Landungen im Übungsraum vorgesehen.Sammeln von Munition und Munitionsteilen istgefährlich. NICHT BERÜHREN! Bitte Meldungan die nächste Polizeiinspektion erstatten.Familien, die diese Aktion für ihre Kinder inAnspruch nehmen möchten, werden gebeten,sich mit der Jugendabteilung derBezirkshauptmannschaft Waidhofen a. d.Thaya in Verbindung zu setzen.Mag. Starlinger, BrigadierKosmetikstudio ElisabethA-3902 <strong>Vitis</strong>, Sonnleite 12Tel. und Fax: 02841/20058Mobiltelefon: 0676/36 74 874Starten sie jetzt, damit es diesmal nichtnur bei den guten Vorsätzen bleibt !Abnehmen und straffen mit den Beauty Line Meersalzbehandlungen !Anzuwenden bei:● Problemzonen an Beinen, Bauch und Hüften, Po● Cellulite● nach einer SchwangerschaftIn meinem Institut sind auch Meersalzwicklungen fürHeimbehandlungen erhältlich.Lernen Sie eine Körperbehandlung kennen - jetzt zum halben Preis umnur € 16,00 !NEU: Monoi Filmwachs entfernt Ihre Härchen von Gesicht, Achseln undBikinizone - und das sehr hautschonend und ohne jegliche Schmerzen!Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen passenden Termin. Ich freue mich bereits auf IhrenBesuch !Ihre Elisabeth Wais15


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>PFLEGEBETREUUNG IN NIEDERÖSTERREICHMehr als 80 % aller pflegebedürftigenMenschen werden im häuslichen Bereich vonIhren Angehörigen pflegerisch betreut. Diehäusliche Pflege ist nicht nur ein gesellschaftspolitischesAnliegen, sondern wäre dieBereitstellung außerhäuslicher Pflegeplätze füralle pflegebedürftigen Menschen nicht einmalmittelfristig möglich und schon gar nichtfinanzierbar. Um die Position pflegenderAngehöriger zu stärken und denpflegebedürftigen Menschen solange wiemöglich ein selbstbestimmtes undeigenständiges Leben zu Hause zuermöglichen, fördert das Land Niederösterreichdie 24-Stunden-Betreuung von Personen inprivaten Haushalten massiv. Dabei wird eineF ö r d e r u n g f ü r a l l e l e g a l e nBetreuungsverhältnisse unabhängig vomVermögen gewährt.Um soziale Treffsicherheit zu gewährleisten istdie Förderung aber an eine monatlicheNetto-Einkommensgrenze von € 2.500,--gebunden. Diese Einkommensgrenze erhöhtsich für jede unterhaltsberechtigte Person um€ 400,--, für behinderte Unterhaltsberechtigteum € 600,--.Als Einkommen gilt jede regelmäßigzufließende Geldleistung, ausgenommenjedoch (beispielsweise) Pflegegeld,Sonderzahlungen, Familienbeihilfen,Wohnbeihilfen oder Sozialhilfeleistungen.Der Antrag der Förderung ist beim Amt der NÖLandesregierung, Abteilung Soziales,Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, einzubringen.Weitere Informationen finden Sie unterwww.noel.gv.at/gesundheit/Pflege.Voraussetzung für die Gewährung derFörderung ist der Hauptwohnsitz derpflegebedürftigen Person in Niederösterreich.Erfasst werden Personen mit Bezug vonPflegegeld zumindest der Stufe 3 oder mitBezug von Pflegegeld der Stufen 1 oder 2 beinachgewiesenem Vorliegen von Demenz.Weiters neu: Bei der Unterbringung in Pflegeheimenentfällt seit 1.1.<strong>2008</strong> der Kostenregressgegen Ehegatten und Kinder desUntergebrachten.Quelle: grüne welt (Magazin der NÖ Landarbeiterkammer)<strong>Ausgabe</strong> Februar <strong>2008</strong>Das Land Niederösterreich siehtPflegebedürftige unabhängig von derenVermögen als förderungswürdig an. Das heißt,dass der Verbrauch von Lebensersparnissen(etwa einem Einfamilienhaus) vor Erlangung derFörderungswürdigkeit ausdrücklich nichtverlangt wird.16


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>In den letzten Tagenwurde ein Schreibendes ÖsterreichischenR o t e n Kr e u z e s ,Landesverband NÖ,versendet. In diesemwird um unterstützende Mitgliedschaft geworbenund ein Mitgliedsbeitrag von € 17,-- angeführt.Die Bezirksstelle Waidhofen a. d. Thaya stelltfest, dass es sich dabei um eine Aktion desLandesverbandes handelt und nicht imZusammenhang mit den Aktivitäten derBezirksstelle Waidhofen a. d. Thaya bei derMitgliederwerbung steht.Ausdrücklich wird festgehalten, dass der Mitgliedsbeitragfür das Jahr <strong>2008</strong> im BezirkWaidhofen a. d. Thaya für bestehende Mitgliederund Neueintritte € 9,-- beträgt und der nicht imPostwege mit Zahlscheinbehebung, sondern wiebisher durch die Einkassierung vor Ort durchunsere Rot-Kreuz-Mitarbeiter und Funktionäreerfolgt.LEHRE MIT MATURALANDESBERUFSSCHULESCHREMSKursbeginn: 21. Oktober <strong>2008</strong>Anmeldung:ab sofort02853/7601602853/76016-85 FAXoffice@lbsschrems.atLandesberufsschuleDr.-Theodor-Körner-Platz 13943 SchremsTel. 02853/77289, 76016Fax. 02853/76016-85office@lbsschrems.atwww.lbsschrems.at17


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Die „First Responder“-Gruppe <strong>Vitis</strong> stellt sich vorWas sind eigentlich First Responder?Es handelt sich dabei um freiwillige Rettungssanitäter bzw.Notfallsanitäter, welche in ihrem Einzugsgebiet zu Einsätzen fahren, umbis zum Eintreffen eines Rettungsmittels (z.B. Notarztwagen) den„behandlungslosen“ Zeitraum zu verkürzen. Dies geschieht in derFreizeit des jeweiligen Sanitäters. Dadurch kommt es natürlich auch vor,dass nicht immer ein First Responder zur Verfügung steht. DieErstausstattung der Gruppe wurde aus Mitteln der Rot Kreuz-Ortstelle<strong>Vitis</strong> finanziert.Wie erfolgt die Alarmierung?Die Alarmierung erfolgt per SMS gleichzeitig mit dem jeweiligenRettungsmittel.Welches Einsatzgebiet wird von der Gruppe <strong>Vitis</strong> versorgt?Alle Ortschaften der Gemeinde <strong>Vitis</strong> sowie einige Orte der GemeindenEchsenbach, Schwarzenau, Zwettl, Kirchberg/Walde, Schrems,Heidenreichstein und Windigsteig.Zum Schluss, wer sind die Mitglieder?Brunner Michael, Großrupprechts 14Scherzer Hans-Peter, Heinreichs 27.18


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>„BETREUTES REISEN“URLAUB MIT SICHERHEITSNETZNiemand sollte aufgrund seines Alters oder aus Gesundheitsgründen auf Ausflüge oder Reisenverzichten müssen. Jeder ist herzlich willkommen, der sich vom Reiseziel angesprochen fühlt.Die Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreuzes bieten im Rahmen von„Betreutes Reisen“ die Möglichkeit, Kraft zu tanken und neue Freunde zu finden. Oft erweistsich ja gerade eine andere Umgebung und der damit verbundene „Klimawechsel“ als Balsam fürKörper, Geist und Seele.Die Ziele der Tagesfahrten befinden sich in den schönsten Gegenden Österreichs - und dank dergeschulten ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es ganzleicht, sicher und komfortabel dorthin zu gelangen. Kompetente Betreuung gibt Sicherheit undvermittelt die Gewissheit, dass im Notfall rasche und geschulte Hilfe vorhanden ist.Wer mit dem Roten Kreuz auf Reisen geht, hat ein Netz der Sicherheit und Hilfe im Hintergrund,das er nutzt, wenn er es benötigt. So steht einem unbeschwerten und erholsamen Ausflug nichtsmehr im Wege.Das Jahresprogramm der Reiseziele <strong>2008</strong> hängt im Schaukasten des Gemeindeamtes<strong>Vitis</strong>.Benötigen Sie mehr Informationen über unsere Reiseangebote, so freut sich Frau HelgardBrunner über Ihren Anruf.Rotes Kreuz Bezirksstelle Waidhofen a. d. Thaya3830 Moritz Schadek-Gasse 30aFrau Helgard BrunnerTel. 02841/8270 oder 0676/95 40 40819


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>DER ZUKUNFTSRAUM THAYALAND STELLT SICH VORDen Verein Zukunftsraum Thayaland gibt es seit Mitte 2006. Er istein Zusammenschluss der Regionen Erlebnis Thayaland,GIZ Thayaland und Zukunftsraum PWGD. Mitglied sind somit alleGemeinden des Bezirkes Waidhofen a. d. Thaya.Der Verein hilft bei der Umsetzung und Entwicklung von regionalen sowie regionsübergreifendenProjekten. Wobei jede einzelne Gemeinde entscheidet, bei welchen Projekten sie mitmachen will.Diese Projekte werden im Zukunftsraum Thayaland analysiert, ob es die Möglichkeit einerFörderung gibt. Der Verein selbst initiiert oder betreut auch eigene Projekte, deren Ideen direktvon den Gemeinden kommen.Bereits gestartete Projekte:Anschlusssammeltaxi, Anrufsammeltaxi, Nachtbus, Brot und Gebäck, Filme über das Thayaland,jugendfreundliche Region und energieautarke RegionKontakt:Obmann Bürgermeister Reinhard DeimelBüro Zukunftsraum Thayaland, Waidhofner-Strasse 5, 3843 Dobersberg02843/26135 www.zukunftsraum-thayaland.at office@thayaland.atPILOTPROJEKT NACHTBUS FÜR DEN ZUKUNFTSRAUM THAYALANDDas Projekt Nachtbus wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein Nachtbus Niederösterreich(www.n8buzz.at) als Pilotprojekt für Niederösterreich vorbereitet. Nach diesem System werden inden Regionen und Bezirken des Bundeslandes weitere Linien entstehen. Somit wird langfristigein entscheidender Beitrag zum Klimaschutz geleistet, indem die Nachtbus-Linien eine günstigeund attraktive Alternative zum eigenen Auto darstellen.In unserer Region starten am Freitag, den 15.02.<strong>2008</strong>, zwei Nachtbus-Linien. Die Nachtbussewerden jeden Freitagabend aus den Gemeinden nach <strong>Vitis</strong> fahren. Die Retourfahrt beider Linienist um 2 Uhr Früh. Eine Fahrt kostet 2 Euro. Finanziell unterstützt wird dieses Projekt vom LandNiederösterreich und den beteiligten Gemeinden des Zukunftsraumes Thayaland.Durch diese zwei Nachtbuslinien wirdes den Jugendlichen in Zukunft erleichtert,sicher und bequem an einenattraktiven Veranstaltungsort und wiedernach Hause zu gelangen. Auchden Eltern soll dieses Projekt sorgenfreieAbende bescheren und nächtlicheFahrten zu den Discos ersparen.Weitere Informationen und aktuelleFahrpläne können auch im Internetunter www.n8buzz.at abgerufenwerden.20


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Die Prima-Klima-Bausparfinanzierung.Jetzt 10 % weniger Zinsen.Da macht selbst die Natur mit.Jetzt ökologisch bauenoder sanieren mit10 % weniger Zinsen.Limited Edition!Die Prima-Klima-Bausparfinanzierung: perfektfür ökologisches Bauen, perfekt für den Geldbeutel.Näheres in IhrerMeine BankRaiffeisenkasse <strong>Vitis</strong>mit einer Zweigstelle in Hirschbach21


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>22


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>E I N L A D U N GzurFeuerlöscher - ÜberprüfungINFORMATION ÜBERDIE ÜBERPRÜFUNG VON FEUERLÖSCHERN:Damit die Einsatzbereitschaft der Feuerlöscher gewährleistet werden kann, müssen dieselängstens alle 2 Jahre durch einen zertifizierten Sachkundigen überprüft werden. DieÜberprüfung ist durch den Besitzer zu veranlassen!Die Kosten einer Überprüfung betragenpro Feuerlöscher € 6,80inkl. Prüfplakette, Dichtsatz und Kleinmaterial. Etwaige Ersatzteilewerden nach tatsächlichem Aufwand verrechnet!Termin: 11. April <strong>2008</strong>Zeit: von 14:00 bis 18:00 UhrOrt: Feuerwehrhaus <strong>Vitis</strong>Es besteht auch die Möglichkeit Neugeräte anzukaufen!Preise inkl. 20% MwSt.6 Ltr. Schaumlöscher (Aufladelöscher mit separater Schaummittelkartusche) € 148,806 Ltr. Schaumlöscher (Dauerdrucklöscher) € 96,006 kg Pulverlöscher (Aufladelöscher m. innenliegender CO2-Patrone) € 131,006 kg Pulverlöscher (Dauerdrucklöscher) € 60,002 kg Autofeuerlöscher (Dauerdrucklöscher) € 36,00Rauchmelder Aktion € 15,00Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr <strong>Vitis</strong>sowie23


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>FEUERPOLIZEILICHE BESCHAUAuf Grund der Bestimmungen des § 19 des NÖ Feuerwehrgesetzes (NÖ FG) führt die<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> wiederum die „Feuerbeschau“ durch. Die feuerpolizeiliche Beschau wirdbei Wohnhäusern mit bis zu 4 Hauptgeschoßen alle 10 Jahre vom zuständigenRauchfangkehrermeister alleine durchgeführt. In Betrieben, größeren Wohnhausanlagen (mehrals 4 Hauptgeschoße) und Landwirtschaftsbetrieben etc. erfolgt die Feuerbeschau alle 5 Jahredurch eine Kommission (Gemeindevertreter, Rauchfangkehrermeister, Feuerwehrvertreter).Es sind folgende Beschautermine vorgesehen:April <strong>2008</strong>: Orte Heinreichs (14. bis 18.04.) und Eulenbach (21. bis 25.04.)Ab September <strong>2008</strong>: Ort <strong>Vitis</strong> und anschließend alle Orte des Kehrbereiches der FirmaSemler (Orte Schacherdorf, Schoberdorf, Kaltenbach, Warnungs, Kleinschönau, Kleingloms,Großrupprechts). Das Ende der Beschau wird voraussichtlich erst im Jahr 2009 sein.Alle betroffenen Liegenschaftseigentümer erhalten jedoch noch zeitgerecht vor der Beschau eineMitteilung durch den Ortsvorsteher bzw. eine schriftliche Ladung mit einem genauen Termin!!!Ablauf der feuerpolizeilichen Beschau:Es werden alle Baulichkeiten einer Liegenschaft besichtigt und es erfolgt eine „äußere“ Beschausowie die Besichtigung aller Räumlichkeiten. Über das Ergebnis der „Feuerbeschau“ wird an Ortund Stelle eine Niederschrift aufgenommen. Für festgestellte Mängel, welche nicht wegen akuterLebensgefahr sofort behoben werden müssen, wird eine Mängelbehebungsfrist gesetzt, derenEinhaltung der Rauchfangkehrer im Zuge der Kehrtätigkeit nachkontrolliert. Werden die Mängelinnerhalb der festgesetzten Frist nicht behoben, so ergeht seitens der Gemeinde als Baubehördeein diesbezüglicher „behördlicher Auftrag“!Den Hausbesitzern und Wohnungseigentümern wird empfohlen, bereits jetzt an Hand der nachstehenden,nur beispielhaft aufgezählten Punkte eine Vorkontrolle durchzuführen und ev.Missstände sofort abzustellen bzw. zu beheben, um die Arbeit der Feuerbeschau zu erleichtern.Bitte säubern Sie auch rechtzeitig die Dachböden!Kontrolliert werden insbesondere:Blitzschutzanlagen bzw. –maßnahmen, Antennenerdung (ev. Atteste bereit halten)Rauchfangköpfe, Rauchfangkehrtürchen, PutztürchenFlüssiggas- und Öllagerungen einschl. der erforderlichen BeschriftungenLagerräumeBrandhemmende Dachbodentüren - DachbodenbeschüttungLagerung brennbarer Güter in Dachböden und GaragenElektroinstallationen nach ÖVE-Vorschrift (Schutzschalter, E-Verteiler, Sicherungen ...)Sicherheitsabstand der Feuerstätte zu brennbaren BauteilenKaminanschlüsseAschelagerungen, Brennstofflagerung in der Nähe von FeuerstättenWärmegeräte im Handbereich von Duschen und BadewannenBehinderung der Zufahrts- und Bewegungsflächen für FeuerwehrenBrandabschnittsbildende Maßnahmen (wie z.B. Brandmauern etc.)FeuerlöscherFeuerstätten (Vorlageblech etc.), Rauchabgasrohr, AnschlusskapselBe- und Entlüftungseinrichtungen etc.Zugang bzw. Brandabschluss zum DachbodenBrandhemmende Verkleidung von Dunstabzugsrohren im Dachbodenbereich24


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Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Allentsteig – Echsenbach – Göpfritz/Wild – Hirschbach– Schwarzenau – <strong>Vitis</strong> – Waidhofen/Thaya-Land –Windigsteig3902 <strong>Vitis</strong>, Hauptplatz 16Tel.: 02841/8214-14, e-mail: gemeindeverband@musikschule-vitis.netLandesbewerb „prima la musica“Das Ensemble “Bagheera Quartett”, dem die Schülerinnen des Gemeindeverbandes derMusikschule <strong>Vitis</strong> Raphaela Zlabinger (Windigsteig) und Christine Höchtl (Echsenbach) –beide 11 Jahre alt – und Verena Zlabinger (Windigsteig) – 9 Jahre alt – sowie die 11-jährigeMusikerin Belinda Svoboda angehören, hat erfolgreich am NÖ Landeswettbewerb „prima lamusica“ <strong>2008</strong> in Zeillern in der Kategorie „Kammermusik in offenen Besetzungen“ in derAltersgruppe 1 teilgenommen.Vorbereitet wurde das Ensemble von den beiden Instrumentallehrerinnen Christine Bara undTheresa Dinkhauser. Vorgetragen wurden beim Wettbewerb „My little Ida dances“ von RolfThomas Lorenz, der 2. Satz „Twilight“ aus „In the city“ von Manfred Sternberger,„Norwegischer Tanz“ von Edvard Grieg und „The bare necessities“ von Terry Gilkyson.Die vier Jungmusikerinnen erreichten mit ihren Darbietungen einen 2. Platz mit gutem Erfolg.26


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Allgemeine Information zur Finanzierung der MusikschuleDie Kosten der Musikschule werden von den Eltern bzw. MusikschülerInnen, dem LandNiederösterreich und den acht im Gemeindeverband der Musikschule <strong>Vitis</strong> vertretenenWohnsitzgemeinden der SchülerInnen getragen. Die nachstehende Grafik gibt einenÜberblick über die Aufteilung der Kosten des Musikschulbetriebes im Haushaltsjahr 2007,woraus auch ersichtlich ist, dass die Gemeinden mit einem Anteil von 40,84 % den größtenAnteil an der Finanzierung der Musikschule tragen.Haushaltsjahr 2007Elternbeiträge Landesförderung GemeindebeiträgeGemeindebeiträge40,84%Elternbeiträge31,72%Landesförderung27,44%Vorschau auf das Schuljahr <strong>2008</strong>/2009Ab Anfang Mai liegen in den Stadt- bzw. Gemeindeämtern aller Verbandsgemeinden dieAnmeldeformulare zur Anmeldung in die Musikschule im Schuljahr <strong>2008</strong>/2009 auf. AlleSchülerInnen, die im laufenden Schuljahr die Musikschule besuchen, erhalten von ihrerLehrkraft persönlich ein Anmeldeformular. Die Anmeldung ist jeweils für 1 Schuljahr gültig.Die Anmeldefrist läuft von 2. Mai bis 4. Juli <strong>2008</strong>. Die Musikschulleitung ist bemüht, allefristgerecht einlangenden Anmeldungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu berücksichtigen,behält sich jedoch aufgrund der zu erfüllenden gesetzlichen Vorgaben sowie durch eineventuelles Nichtvorhandensein von qualifiziertem Lehrpersonal für bestimmte Fächer eineReduzierung der gewünschten Unterrichtseinheiten bzw. eine Abweisung von SchülerInnenvor.Alle jene SchülerInnen, die die Anmeldefrist versäumt haben oder sich erst im Laufe desSchuljahres entschließen, ein Musikinstrument zu erlernen, sollten in jedem Fall umgehendeine Anmeldung direkt im Musikschulbüro (= im Gemeindeamt <strong>Vitis</strong>, 3902 <strong>Vitis</strong>, Hauptplatz16) abgeben.Diese werden ebenso wie alle SchülerInnen, die entweder abgelehnt bzw. im gewünschtenStundenausmaß reduziert werden mussten, in einer Warteliste erfasst und – fallsKapazitäten frei werden – während des Schuljahres berücksichtigt.Abschließend weisen wir nochmals darauf hin, dass die Anmeldung in die Musikschule fürdas gesamte Schuljahr verbindlich ist. Eine Abmeldung während des Schuljahres ist nurschriftlich und in begründeten Fällen (wie z.B. Krankheit, Schul- oder Wohnortwechsel)möglich, andernfalls besteht die Verpflichtung zur Zahlung des Schulgeldes für das gesamteSchuljahr.Mag. Manfred Kreutzer, Musikschulleiter27


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Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Schitage in KarlstiftJe zwei Schitage verbrachten die Kinder der3. und 4. Klassen mit ihren Lehrkräften imJänner in Karlstift. Im Mittelpunkt standen dasErlernen, Festigen und Verbessern derSchitechnik. Aber auch der Spaß am Schifahrensollte nicht zu kurz kommen. Bei einemAbschlussrennen der vierten Klassen konntendie Schülerinnen und Schüler bereits ihr Könnenunter Beweis stellen.Bei den Burschen siegte Raphael Binder vorFlorian Bauer und Sascha Rössler.Bei den Mädchen war Bianca Jagsch vorSusanne Österreicher und Lisa Artnererfolgreich. Die Liftkosten übernahm der Elternvereinder Volksschule.„Schule des Zuhörens“Folke Tegetthoff, weltweit anerkannterErzähler und Märchendichter, gastierte mitseinem Workshopprojekt „Schule desZuhörens“ an der Volksschule. In diesemProgramm für die 3. und 4. Klassen vermittelteer den Kindern Beispiele über das Hören,verblüffende Tatsachen über das Ohr undnatürlich die direkte Umsetzung in die Praxis,nämlich das Erzählen und Hören einerGeschichte.Wir freuen uns ganz besonders, dass dieVolksschule <strong>Vitis</strong> als eine von 37 Schulenniederösterreichweit für dieses Projektausgewählt wurde.VOL Peter Mederitsch verstorbenAm Dienstag, dem 12. Februar <strong>2008</strong> ist Herr Volksschuloberlehrer Peter Mederitsch im62. Lebensjahr aus dem Leben geschieden.Peter Mederitsch trat im September 1965 in den niederösterreichischen Schuldienst ein und warbis 1967 an verschiedenen Volksschulen des Bezirkes eingesetzt. Anschließend unterrichtete erzwei Jahre an der Hauptschule <strong>Vitis</strong> und von 1969 bis 1970 an der Volksschule Jaudling, wo erauch mit der Leitung betraut war. Von 1970 bis 1977 versah er seinen Dienst an der Hauptschule<strong>Vitis</strong>.Von 1. 9. 1977 bis zu seiner Pensionierung am 1. 12. 2001 war VOL Peter Mederitsch der Volksschule<strong>Vitis</strong> zugeteilt.Seinen SchülerInnen bleibt Peter Mederitsch in respektvoller Erinnerung.Gabriele Zach, Schulleiterin29


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Universalhauptschule <strong>Vitis</strong> aktivJännerFahrt für die 3. und 4. Klassen zu einem Meisterschaftsspiel der ViennaHotVolleys ins Budocenter nach Wien. Die SchülerInnen bekamenVolleyballleibchen, sowie Gratiseintrittskarten und die Schule Volleybälle.Das Motto der diesjährigen Eisshow HOLIDAY ON ICE lautete MYSTERY.50 SchülerInnen der Klassen 1A, 1B und 2A genossen die Aufführung des inder Wiener Stadthalle gastierenden Ensembles.Die Polizeiinspektion Waidhofen/Thaya führte in den Klassen 3A, 3B und 4Ader UHS <strong>Vitis</strong> eine Gewaltprävention durch. Den SchülerInnen wurde bildlichvor Augen geführt, dass es wichtig ist, Zivilgourage zu haben.Februar Besuch des englischen Theaters „Virtual Heroes“ im StadtsaalWaidhofen/Thaya. Das moderne Stück über die Auswirkungen derCyberworld ist bei allen SchülerInnen gut angekommen.Die Mädchen der UHS <strong>Vitis</strong> erreichten den hervorragenden 2. Platz in derVolleyball-Bezirksmeisterschaft hinter dem BG Waidhofen und vor der HSKautzen. Die Volleyballmannschaft stieg somit in die nächste Runde auf, die imBG Zwettl gespielt wurde.Bei herrlichem Wetter waren SchülerInnen der 2. und 3. Klassen aufWintersportwoche in Steirisch Laßnitz bei Murau. Einige Kinder erlerntendas Snowboarden und die anderen verbesserten ihre Carvingtechnik. Siegerdes Abschlussrennens waren: Trsek Georg, Scharf Kevin, Homolka Florian,Kaltenböck Carina beim Schifahren und Eichhorn Matthias beim Snowboarden.Alle Schüler-Innen und LehrerInnen die an derWintersport-woche teilge-nommen haben.März Die Aktion der Wirtschaftskammer „frag-jimmy.at“ wurde in den 3. und 4.Klassen durchgeführt. Die SchülerInnen erhielten Einblicke in ihr zukünftigesBerufs- und Arbeitsleben.30


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Die Tischlerei Ewald Fida aus Jetzlesstellte zugeschnittenes Material fürNistkästen der UHS <strong>Vitis</strong> zur Verfügung.Im Werkunterricht fertigten dieSchülerInnen der 2. und 3. Klassen mitFeuereifer die Nistkästen an, die imBiologieunterricht aufgehängt werden.HOL Aloisia MlejnekPressereferentin der UHS <strong>Vitis</strong>Lesefest5. April <strong>2008</strong>14.00 Uhr:Von fliegenden Schildkröten und schlauen Vögeln: Tiermärchen ausaller Welt für Menschen von 5 - 99 Jahren15.00 Uhr:Blutsauger und Knochenmann - Gruselgeschichten für mutige Menschenab 10 JahrenAuf Ihr Kommen freut sichDoris Bricher31


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Förderungen im Rahmen der Ländlichen Entwicklung 2007- 2013 - LEADERDie Gemeinde/Stadt....... ist wieder Mitglied im LEADER-Fördergebiet WaldviertlerGrenzland. Damit können Bürgerinnen und Bürger unter bestimmtenVoraussetzungen EU-Förderungen in Anspruch nehmen.Wer ist grundsätzlich förderberechtigt?LandwirtInnen, Forstbetriebe, Gewerbebetriebe (bei Kooperationen mit derLandwirtschaft), Gemeinden, Vereine, ARGE, Kooperationen und ähnlicheVereinigungen, Privatpersonen bei Qualifizierungs-Maßnahmen.Was wird gefördert?Gefördert wird grundsätzlich die Umsetzung von innovativen Projekten bzw. derenVorbereitung und Begleitung. Es werde sowohl Investitionen als auch Marketing-Maßnahmen, Studien, Projektmanagementkosten und im Rahmen vonQualifizierungsmaßnahmen auch die Teilnehmerinnenkosten gefördert.Wie hoch ist die Förderung?Die Fördersätze richten sich nach der jeweiligen Maßnahme und bewegen sich von15% (Investitionen) bis 80% (Ausbildung, Studien, etc..).Beispiele:§ Erhöhung der Wertschöpfung bei land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissenz.B. Genussregionen (Erdäpfel, Karpfen, Mohn)§ Diversifizierung in der Landwirtschaft z.B. Direktvermarktung, Urlaub amBauernhof, Veredelung von landw. Produkten..§ Förderung von Kleinstunternehmen (nur Beratungskosten)§ Förderung des Fremdenverkehrs (touristische Projekte), z.B. Themenwege,kleinregionale Ausflugsziele, Museen...§ Dorfentwicklung, Lokale Agenda 21§ Kulturlandschaft, Landschaftsgestaltung und Flurentwicklung§ Forstwirtschaftliche Projekte§ Sensibilisierung für den Umweltschutz§ Ausbildung und Information (Seminare, Workshops, Exkursionen)§ Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- undForstwirtschaft z.B. Kooperationen mit Tourismus und Gewerbe,§ Maßnahmen zur Verbesserung der Umwelt und der Landschaft§ Kooperationen mit anderen LEADER-Gebieten (national und international)Info und EinreichungInformationen über Maßnahmen und Einreichung erhalten sie vom VereinWaldviertler Grenzland, Ing. Mag. Martin Huber, 0664/2022593,office@waldviertlergrenzland.at,Informationen, Richtlinien, Anträge etc. www.waldviertlergrenzland.at32


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>„SCHLAFSTÖRUNGEN“ - EINE KRANKHEIT UNSERER ZEIT??Damit befasst sich der Wissenschaftler Univ.-Doz. Dr. Dietmar Winkler, von derMedizinischen Universität Wien, amMittwoch, dem 23. April <strong>2008</strong>um 19 00 im Vortragssaal des Landesklinikums.Der Facharzt für psychotherapeutische Medizin wird zuerst den gesunden Schlaf(z. B. Schlafarchitektur, Funktion des Schlafes, schlafbeeinflussende Faktoren), dann die Messungvon Schlaf und Schlafstörungen und weiters die Epidemiologie, Symptomatik und Therapiemöglichkeitenverschiedener häufiger Schlafstörungen sprechen.Der Verein „Alt werden - Mensch bleiben“ setzt damit seine bezirksweite Vortragsreihe Bereich„Gehirn“ fort. Freier Eintritt.SING MITTWOCHEDie nächsten Sing Mittwoche des Männergesangsvereins<strong>Vitis</strong> finden an folgenden Terminenstatt:26. März <strong>2008</strong>28. Mai <strong>2008</strong>22. September <strong>2008</strong>24. September <strong>2008</strong>26. November <strong>2008</strong>1. Dezember <strong>2008</strong>Jeweils um 20 15 Uhr imHaus der Musik undKultur in <strong>Vitis</strong>.VERLOSUNG DESGEMEINDEKALENDER-GEWINNSPIELS <strong>2008</strong>Die Verlosung findet im Rahmendes Frühjahrskonzertesdes Musikverein <strong>Vitis</strong> amSamstag, dem 5. April <strong>2008</strong>im Gasthaus Pichlerstatt.33


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Herzliche Glückwünsche …zum 75. GeburtstagFrau Frieda Cervenec, <strong>Vitis</strong>, Schremser Straße 16Herrn Richard Artner, Warnungs 2Herrn Josef Lintner, Sparbach 18Herrn Walter Zwölfer, Kaltenbach 12zum 80. GeburtstagHerrn Karl Höllrigl, Warnungs 5Herrn Josef Steinboeck, Grafenschlag 4Herrn Josef Schwingenschlögl, Eschenau 13Herrn Josef Fraisl, Kaltenbach 36Frau Maria Pani, Jaudling 9Frau Angela Pani, Jaudling 41Herrn Franz Weinberger, Sparbach 37zum 85. GeburtstagHerrn Josef Pregesbauer, Eschenau 15Frau Maria Wagner, Jetzles 37Frau Walpurga Pappenscheller, Jetzleser Straße 6Frau Rosina Steindl, Jaudling 1Frau Franz Nigischer, Grafenschlag 21zum 92. GeburtstagHerrn Franz Köck, Heinreichs 57zum 94. GeburtstagFrau Agnes Pöppel, Kaltenbach 17zum 95. GeburtstagFrau Franziska Zellhofer, Stoies 6Frau Karoline Schmuck, <strong>Vitis</strong>, Raiffeisenstraße 26zur Diamantenen Hochzeitden Ehegatten Leopoldine und Leopold, <strong>Vitis</strong>, Gadorfstraße 2zur Eiserne Hochzeitden Ehegatten Ruth und Kurt Rössner, Sparbach 41zur Goldenen Hochzeitden Ehegatten Maria und Rupert Pfabigan, <strong>Vitis</strong>, Jetzleser Straße 8November 2007 - März <strong>2008</strong>34


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>Herzliche Gratulation …zur Verleihung des „Gutes vom Bauerhof“-SiegelFamilie Anna und Erich Wurz, Sparbach 15zur Auszeichnung für hervorragende Aufklärungsarbeit der PI <strong>Vitis</strong>Peter Friedrich, Roman Haider, Manfred Veith, Helmut Weixelbraun, Herbert Breit undChristian Schlosserzur Auszeichnung, als einer von 165 NÖ-Sportlern, zum NÖ Staatsmeister 2007Mario Bauer aus <strong>Vitis</strong>Wir wünschen alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg ...Barbara Binder, Großrupprechts undMarkus Deutschmann, GasternKarin Lenz, <strong>Vitis</strong>, Jaudlingbachgasse 3 undJürgen Koller, <strong>Vitis</strong>, Jaudlingbachgasse 3Wir freuen uns über die Geburt von …Hannah Bittermann, Schacherdorf 25Bianca Garschall, <strong>Vitis</strong>, Gartenstraße 8Sarah Leeb, Stoies 9Lukas Frassl, <strong>Vitis</strong>, Sonnensiedlung 27Julian Holzweber, <strong>Vitis</strong>, Sonnleite 3Tobias Hofbauer, Eschenau 31Madlen Haubner, <strong>Vitis</strong>, Schoberdorfstraße 17Wir trauern um ...Frau Maria Höllrigl-Binder, Warnungs 5Herrn Dr. Hubert Hartl, <strong>Vitis</strong>, Waidhofner Straße 14Herrn Dr. med. Norbert Nödl, <strong>Vitis</strong>, Hauptplatz 26Herrn Hubert Süß, <strong>Vitis</strong>, Friedhofsweg 2Herrn Franz Schmalzbauer, Warnungs 10Herrn Peter Mederitsch, <strong>Vitis</strong>, Eschenau 24Herrn Leopold Scheidl, <strong>Vitis</strong>, DreifaltigkeitsplatzHerrn Josef Haubner, <strong>Vitis</strong>, Horner Straße 11Frau Elisabeth Vogler, <strong>Vitis</strong>, Bahnhofstraße 1782 Jahre45 Jahre88 Jahre53 Jahre80 Jahre61 Jahre83 Jahre93 Jahre54 JahreNovember 2007 - März <strong>2008</strong>35


Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Vitis</strong> <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2008</strong>ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST(nur für dringende Fälle an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen)in den Sanitätssprengeln Allentsteig, Göpfritz a. d. Wild, Schwarzenau, <strong>Vitis</strong> und Windigsteigfür das 2. Vierteljahr <strong>2008</strong>vom 1. April <strong>2008</strong> bis 30. Juni <strong>2008</strong>Samstag, 5. April <strong>2008</strong>Sonntag, 6. April <strong>2008</strong>Samstag, 12. April <strong>2008</strong>Sonntag, 13. April <strong>2008</strong>Samstag, 19. April <strong>2008</strong>Sonntag, 20. April <strong>2008</strong>Samstag, 26. April <strong>2008</strong>Sonntag, 27. April <strong>2008</strong>Donnerstag,1. Mai <strong>2008</strong>Samstag, 3. Mai <strong>2008</strong>Sonntag, 4. Mai <strong>2008</strong>Samstag, 10. Mai <strong>2008</strong>Sonntag, 11. Mai <strong>2008</strong>Montag,12. Mai <strong>2008</strong>Samstag, 17. Mai <strong>2008</strong>Sonntag, 18. Mai <strong>2008</strong>Donnerstag,22. Mai <strong>2008</strong>Samstag, 24. Mai <strong>2008</strong>Sonntag, 25. Mai <strong>2008</strong>Samstag, 31. Mai <strong>2008</strong>Sonntag, 1. Juni <strong>2008</strong>Samstag, 7. Juni <strong>2008</strong>Sonntag, 8. Juni <strong>2008</strong>Samstag, 14. Juni <strong>2008</strong>Sonntag, 15. Juni <strong>2008</strong>Samstag, 21. Juni <strong>2008</strong>Sonntag, 22. Juni <strong>2008</strong>Samstag, 28. Juni <strong>2008</strong>Sonntag, 29. Juni <strong>2008</strong>Dr. ZOBERNIGSchwarzenauDr. RABADYWindigsteigDr. PISTRACHER<strong>Vitis</strong>Dr. DANZINGERAllentsteigDr. HÖBINGERGöpfritz a. d. WildDr. HÖBINGERGöpfritz a. d. WildDr. RABADYWindigsteigDr. ZOBERNIGSchwarzenauDr. DANZINGERAllentsteigDr. DANZINGERAllentsteigDr. PISTRACHER<strong>Vitis</strong>Dr. ZOBERNIGSchwarzenauDr. HÖBINGERGöpfritz a. d. WildDr. RABADYWindigsteigDr. PISTRACHER<strong>Vitis</strong>Dr. DANZINGERAllentsteigT 02849/27227T 02849/2407T 02841/8202T 02824/2609T 02825/8444T 02825/8444T 02849/2407T 02849/27227T 02824/2609T 02824/2609T 02841/8202T 02849/27227T 02825/8444T 02849/2407T 02841/8202T 02824/260936

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