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Was mich bewegt as mich bewegt - Grottenhof-Hardt

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www.grottenhof.com<br />

Ausgabe 3/Sep. 2006<br />

JHV<br />

des <strong>Grottenhof</strong>er Absolventenvereines<br />

24. 9. 06 um 9:00 Uhr<br />

HofFest<br />

Sa. 23. 9. 06 ab 14:00 Uhr<br />

www-lauf 15:00 Uhr<br />

So. 24. 9. 06 ab 10:00 Uhr<br />

mit ORF-Radio Stmk.-Frühshoppen<br />

der<br />

Eine Initiative des Landes<br />

Steiermark, FA19D Abfallund<br />

Stoffflusswirtschaft<br />

grottenhofer<br />

102. Jahrgang<br />

Zeitschrift des Absolventenvereines der Gärtnerischen<br />

und Landwirtschaftlichen Handels- u. Fachschule<br />

G G R O T T E N H O F - - H H A R D T


der der der der der der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

2<br />

Die wichtigste Aufgabe des heimischen Bauern<br />

ist die Versorgung der Gesellschaft mit<br />

frischen und erstkl<strong>as</strong>sigen Lebensmitteln.<br />

Wie gut dies die steirischen Bauern beherrschen,<br />

können Sie im Zuge des Hoffestes am 23.–24. September<br />

2006 am <strong>Grottenhof</strong> „verkosten“. Die Gourmetstraße<br />

bietet Ihnen dazu die Möglichkeit.<br />

Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein,<br />

heißt es schon in der Bibel. Denn der moderne<br />

Mensch aus der Stadt verlangt auch nach Gesundheit<br />

durch Bewegung und Erholung in der grünen<br />

Natur. Diesen Wunsch nach intakter Natur kann nur<br />

der Bauer als Pfleger und Erhalter der bäuerlichen<br />

Kulturlandschaft erfüllen.<br />

Die Menschen, die auf d<strong>as</strong> Land hinaus<br />

fahren, erwarten sich eine gepflegte Landschaft und<br />

eine intakte Natur. D<strong>as</strong> Verständnis und d<strong>as</strong> Wissen<br />

über diese Sehnsüchte des Städters wollen wir unseren<br />

jungen Schülern schon in der Ausbildung am<br />

<strong>Grottenhof</strong> mitgeben. Die Schüler innen und Schüler<br />

lernen in ihrer Schulzeit alles von der Gartenplanung<br />

bis zur Pflege. Sie sind nach drei Jahren Spezialisten<br />

auf dem Gebiet der Landwirtschaft und<br />

Landschaftspflege und haben Erfahrung im Umgang<br />

mit der Natur. Die Schule <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong> bietet die<br />

besten Voraussetzungen in einer erstkl<strong>as</strong>sigen<br />

praktischen Ausbildung zu diesem Schwerpunkt.<br />

Impressum<br />

Impressum<br />

WWWW<strong>W<strong>as</strong></strong> <strong>as</strong> <strong>as</strong> <strong>as</strong> <strong>as</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>bewegt</strong> <strong>bewegt</strong> <strong>bewegt</strong> <strong>bewegt</strong> <strong>bewegt</strong><br />

Direktor DI Dr. JOHANN ROBIER<br />

Vor Ort befinden sich die Gartenanlagen für die<br />

schülergemäße Planung und die R<strong>as</strong>enflächen am<br />

naheliegenden Golfplatz zur Übung in den Pflegearbeiten.<br />

M<strong>as</strong>chinen und Geräte für jeden speziellen<br />

Zweck stehen auf diesen Flächen im Einsatz<br />

und dienen den Schülerinnen und Schülern als<br />

Lernobjekt.<br />

Die Absolventinnen und Absolventen der<br />

Schule <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong> sind somit nach drei Jahren<br />

nicht nur kaufmännisch ausgebildet, sondern auch<br />

bestens für alle „grünen Berufe“ geschult. Diese Berufe<br />

sind derzeit sehr gefragt, wie zB Landwirt, Gärtner,<br />

Florist, Landschaftsgestalter, Landschaftspfleger,<br />

R<strong>as</strong>enfachmann, Baumpfleger und Naturführer.<br />

Gerade jetzt überlegen viele Eltern, in welche<br />

Schule sie ihr Kind schicken sollen. Die Vielfalt<br />

der Ausbildungsmöglichkeiten am <strong>Grottenhof</strong> erleichtert<br />

die Wahl der Schule für Ihr Kind.<br />

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schüler<br />

einen guten Start in d<strong>as</strong> neue Schuljahr und lade<br />

alle <strong>Grottenhof</strong>er Absolventinnen und Absolventen<br />

ganz herzlich zum Besuch des Hoffestes ein.<br />

Auf ein Wiedersehen beim Hoffest am<br />

<strong>Grottenhof</strong>.<br />

Redaktionsteam<br />

Redaktionsteam: Redaktionsteam Walter Steinwidder, Elfriede Hösele, Johann Robier, Wolfgang Müller, Raimund Pichler, Thom<strong>as</strong><br />

Koller, Angelika Reichl, Isabella Friedrich, Elisabeth Kröpfl u. a.<br />

Fotos Fotos: Fotos Fotos Isabella Friedrich, Johann Robier, Walter Steinwidder, Stephanie Gruber, Schaffer Michael, Georg Piller u. a.<br />

Layout Layout u. u. u. Satz Satz: Satz Walter Steinwidder<br />

Eigentümer Eigentümer, Eigentümer , V VVerleger<br />

V erleger u. u. Herausgeber<br />

Herausgeber: Herausgeber AV <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong>, Thal 133, 8052 Graz<br />

Kontakt Kontakt: Kontakt (0650) 84 111 68, steinwidder.walter@surfeu.at


ZUR<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />

des des abgelaufenen abgelaufenen V VVereinsjahres<br />

V ereinsjahres am<br />

am<br />

TAGESORDNUNG<br />

1. Eröffnung und Begrüßung durch Obmann EWALD BAUMGARTNER<br />

der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

E I N L A D U N G<br />

24. September 2006 um 9:00 Uhr<br />

im Speisesaal der LFS <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong><br />

2. Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />

3. Schulbericht von Direktor DI Dr. Johann Robier<br />

4. Tätigkeits- u. K<strong>as</strong>sabericht, Entl<strong>as</strong>tung<br />

5. Neuwahl des Vorstandes<br />

6. Verleihung der Ehrenzeichen in Silber u. Gold mit Verleihungsurkunden<br />

für Mitglieder der Absolventenjahrgänge 1981 bzw. 1966<br />

7. Anträge und Allfälliges<br />

Anschließend gemütliches Beisammensein im Rahmen des traditionellen „Hof-<br />

Festes“ der LFS <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong>. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich<br />

euer Obmann.<br />

Ewald Baumgartner eh.<br />

Ist bei der ersten Einberufung die ordentliche Hauptversammlung nicht beschlussfähig, so findet die nächste Hauptversammlung<br />

eine halbe Stunde später im gleichen Lokal unter Zugrundelegung der gleichen Tagesordnung statt. Diese Hauptversammlung<br />

ist mit der absoluten Stimmenmehrheit beschlussfähig, ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder.<br />

3


der der der der der der der der der der<br />

grottenhofer<br />

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grottenhofer<br />

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grottenhofer<br />

4<br />

SEINERZEIT<br />

Altkollege Märchenerzähler<br />

1949<br />

2006<br />

DI DI WOLFGANG WOLFGANG MÜLLER<br />

MÜLLER<br />

Meister Bobek<br />

Euer<br />

Meister Bobek war ein tschechischer Maurer,<br />

den die Kriegs- oder besser Nachkriegswirren<br />

nach Österreich und in den Dienst der Ackerbauschule<br />

verschlagen hatten. Zwar beherrschte<br />

er die deutsche Sprache perfekt, böhmackelte<br />

aber schauerlich. Er hatte, wie es damals von<br />

Emigranten so schön hieß, „alles durch Krieg<br />

verloren, außer Akzent“. Ja, und auch sein beißender,<br />

trockener Humor war ihm geblieben.<br />

Ich wurde ihm in der Praxis oft als Gehilfe und<br />

Zureicher beigegeben. Er vermied in guter böhmischen<br />

Tradition jeden Umlaut und nannte<br />

<strong>mich</strong> daher „die Mieler“. Von ihm eignete ich mir<br />

r<strong>as</strong>ch den „bemischen“ Akzent an. Bei Schulfesten<br />

trat ich bald als Spaßmacher namens „Wenzelslav<br />

aus Brinn“ auf und erzählte Witze und<br />

Geschichten auf böhmisch.<br />

Ob meines diesbezüglichen Talentes lud <strong>mich</strong><br />

der zweite Jahrgang sogar als Alleinunterhalter<br />

zu seiner Abschlußfeier ein. D<strong>as</strong> ist aber eine<br />

eigene Geschichte. Jedenfalls hätte mein Berufsweg,<br />

ja mein ganzes Leben, anders verlaufen<br />

können, wäre ich damals konsequent auf<br />

die Laufbahn eines Conferenciers eingeschwenkt.<br />

Wo aber stünde unter dieser Prämisse<br />

die österreichische Landtechnik bzw. Landwirtschaft<br />

heute?<br />

Da sich Bobek, als freischaffender Künstler,<br />

nicht an fixe Arbeitszeiten hielt, aßen wir oft verspätet<br />

gemeinsam im kleinen Arbeitereßraum,<br />

links vom Eingang. Eines Abends fischten wir<br />

aus dem Salat viele kleine Schneckenhäuser<br />

heraus. Bobek legte sie in sauberen Reihen vor<br />

unseren Tellern auf. Als die Köchin zum Abräumen<br />

kam, sagte Meister Bobek sehr höflich zu<br />

ihr: „Bitt’scheen, Mitzika, mechtens mir servieren<br />

zukinftig Salat und Schnecken separat, damit<br />

ich kann nehmen je nach Bedarf“.<br />

HOFRAT<br />

DI OTHMAR TAUSCHMANN -<br />

EIN SECHZIGER - Wir gratulieren!<br />

Hofrat DI Othmar Tauschmann (rechts i. B.) feierte<br />

am 24. 08. 2006 am <strong>Grottenhof</strong> im Kreise von<br />

Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben in<br />

einer herzlichen Atmosphäre seinen sechzigsten<br />

Geburtstag.<br />

Mit großer Genugtuung kehrte der langjährige<br />

Landesschulinspektor an die Stätte seines Wirkens<br />

als Lehrer und Direktor zurück, um sein rundes<br />

Jubiläum zu begehen. Der Landesrat in Ruhe DI Hermann<br />

Schaller würdigte in einer persönlichen Ansprache<br />

d<strong>as</strong> Wirken des Jubilars für die bäuerliche<br />

Bevölkerung der Steiermark.<br />

Im Jahre 1972 begann der frischgebackene Diplomingenieur<br />

Othmar Tauschmann als Lehrer und Pädagoge in <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong>.<br />

Nach 4 Jahren übernahm er von Direktor<br />

Franz Koller die Führung des landwirtschaftlichen Betriebes.<br />

In dieser Zeit wurden die Heu- und Getreidetrocknungsanlage<br />

sowie die Mahl- und Mischanlage gebaut.<br />

Weitere wichtige Erneuerungen für den Betrieb waren die<br />

computergesteuerte Kraftfutterdosierung im Laufstall und<br />

die Hackgutheizung für Schule und Wohngebäude. Der Zeit<br />

voraus waren der Einsatz von Biodiesel als Traktortreibstoff<br />

und die Anlage von Energieholzflächen. Im Dezember 1981<br />

übergab der legendäre Schulleiter Direktor HR DI Franz<br />

Koller die Schlüssel an DI Othmar Tauschmann. Bereits<br />

im Februar 1987 folgte dieser als Schulinspektor HR DI Hermann<br />

Schaller nach und leitete nahezu zwanzig Jahre sehr<br />

erfolgreich die Geschicke der landwirtschaftlichen Fachschulen<br />

in der Steiermark.<br />

Alle anwesenden Persönlichkeiten wünschen dem<br />

jungen Pensionisten noch viele schöne Jahre bei bester<br />

Gesundheit. DIREKTOR DI DR. JOHANN ROBIER


Zu einem vollen Erfolg wurde d<strong>as</strong> 40iger Jahrgangstreffen<br />

am 24.-25. 6. 2006 im Gebiet<br />

der Sommeralm. Nach einem für viele erstmaligen<br />

Wiedersehen nach 4 Jahrzehnten, Georg Piller<br />

konnte dazu auch die ehemaligen Lehrer Ing.<br />

Plieschnegger, DI Pretzler und Ing. Breitler begrüßen,<br />

gab es eine sehr intensive und lustige<br />

Standortbestimmung aller Kollegen.<br />

Auch nach so langer Zeit sind alle noch in einer<br />

sehr guten konditionellen Verf<strong>as</strong>sung, w<strong>as</strong> die gemeinsame<br />

Besteigung des Plankogels beweißt.<br />

Der Besuch bei der Geßlbauer Hütte brachte erste<br />

feucht-fröhliche Kontakte bei Musik und alten<br />

Liedern.<br />

D<strong>as</strong> Abendprogramm und die Nacht verbrachten<br />

wir in der Stoakogl Hütte. Noch einmal kam,<br />

leider nur für kurze Zeit – für den Moment eines<br />

Abends, einer Nacht- die Jugend zurück.<br />

Alle Teilnehmer dankten Franz Klammler für die<br />

Organisation und schworen sich auf ein Wiedersehen<br />

in kürzeren Abständen ein. GEORG PILLER<br />

Wir wurden am 23. Juni an der Land- und<br />

forstwirtschaftlichen Fachschule <strong>Grottenhof</strong>-<br />

<strong>Hardt</strong> vom Herrn Direktor DI Dr. Johannes Robier<br />

sehr freundlich empfangen und konnten die vielen<br />

Erneuerungen am Wirtschaftsbetrieb besichtigen.<br />

Dafür danke ich im Namen der Teilnehmer recht<br />

herzlich. Sehr viel hat sich seit unserer Schulzeit zum<br />

Vorteil der Schule verändert. Anschließend gingen<br />

wir zum Mittagessen ins G<strong>as</strong>thaus Dorrer und<br />

konnten uns gegenseitig die persönlichen und beruflichen<br />

Neuigkeiten erzählen. Später fuhren wir<br />

zur Besichtigung der Kraft-Wärme aus Biom<strong>as</strong>se<br />

GmbH und der Biog<strong>as</strong>anlage einiger Landwirte<br />

nach St. Margarethen an der Raab. Auch hier<br />

konnten wir interessante Neuigkeiten im Sinne der<br />

Bioenergie erfahren. Beim gemütlichen Abschluss<br />

unseres Treffens im Buschenschank Seyfried in<br />

Kaltenbrunn wurde es erst richtig lustig. Alle bedauerten<br />

dabei, d<strong>as</strong>s nicht mehr Teilnehmer an<br />

diesem gelungenen Absolvententreffen dabei sein<br />

konnten. RUDI KOCHAUF<br />

40-JAHR-TREFFEN<br />

40-JÄHR-TREFFEN<br />

152. Ackerbau-Agrartechnik Lehrgang<br />

45-JAHR-TREFFEN<br />

134. Lehrgang (Silberberg)<br />

der der der der der<br />

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grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

Sabine<br />

Rubner,<br />

GHS<br />

1999/2002<br />

FACHEXKURSION<br />

zur Forschungsanstalt für Schweineproduktion „Haus Düsse“ und zur<br />

„Eurotier“ nach Hannover - r<strong>as</strong>ch anmelden!<br />

Veranstalter: LFS Hatzendorf (DI Johann Oswald)<br />

Termin: 12. Nov. 2006-16. Nov. 2006<br />

Kosten: EUR 285,00<br />

Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen, Reihung erfolgt nach Anmeldung<br />

Genauere Informationen bezüglich Anmeldung, Programm u. Kosten erhalten Sie<br />

unter Tel. (03155) 2252.<br />

5


der der der der der der der der der der<br />

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grottenhofer<br />

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grottenhofer<br />

IRONMAN AUSTRIA<br />

6<br />

„Die Härtesten unter der Sonne“<br />

Ein Bericht von MICHAEL SCHAFFER - Absolvent 2002 (dzt. Maturajahrgang HBLA Raumberg )<br />

3,8 km Schwimmen, 180 km<br />

Radfahren, 42 km Laufen. Tausende<br />

Stunden an Training, Millionen<br />

an Schweißperlen und viele Entbehrungen<br />

waren nötig, um an den Start dieses<br />

Rennens gehen zu können. Der Start fand<br />

um 7:00 Uhr in der Früh im Strandbad in<br />

Klagenfurt statt. Stoische Ruhe, Nervosität<br />

und eine Gänsehaut waren die Begleiter<br />

vor diesem Start. Die Ungewissheit wie<br />

sich d<strong>as</strong> Rennen entwickeln wird und d<strong>as</strong><br />

Ziel ewig weit entfernt. Doch es gibt kein<br />

zurück mehr. Mit 2200 anderen Athleten<br />

warf auch ich <strong>mich</strong> in den<br />

Wörthersee. Hunderte Schläge auf<br />

den Kopf und in den Magen waren<br />

normal während des<br />

Schwimmens, wollen doch<br />

alle eine gute Ausgangsposition<br />

für d<strong>as</strong> anschließende<br />

Radfahren haben. Nach einer<br />

p<strong>as</strong>sablen Schwimmzeit<br />

von 1 h 10 min stieg<br />

ich unter dem<br />

Applaus tausenderZuschauer<br />

aus<br />

dem <strong>W<strong>as</strong></strong>ser.<br />

Nun galt es so<br />

schnell wie möglich<br />

zu wechseln. Als ich<br />

auf meine Rennm<strong>as</strong>chine stieg, brannte die<br />

Sonne schon mit beinahe 30 Grad Celsius<br />

herunter, und 180 km mit 1600 Höhenmetern<br />

lagen noch vor mir. Es rollte gut, ich<br />

fand meinen Rhythmus und konnte mein<br />

vorgenommenes Tempo locker halten.<br />

Doch nach ungefähr 30 km ein Knalleffekt -<br />

ein Platter im Vorderrad. Nun galt es die<br />

Nerven zu behalten und den Schlauch zu<br />

wechseln. Radfahrer um Radfahrer brausten<br />

an mir vorbei. Sollte aber nicht d<strong>as</strong> letzte<br />

Mal gewesen sein. Nach 65 km der zweite<br />

Reifenschaden, und wieder d<strong>as</strong> gleiche<br />

Prozedere. Verzweiflung war unange-<br />

bracht, hieß es doch noch 120 km zu bewältigen.<br />

Sorge bereitete mir die Tatsache,<br />

d<strong>as</strong>s dies mein letzter Reserveschlauch<br />

war. Mit ein paar Stoßgebeten zum Himmel<br />

ging es in die zweite Hälfte des Radabschnittes,<br />

die ich dann im Backofen um<br />

den Wörthersee gut überstand. Nach 5 h<br />

40 schwang ich <strong>mich</strong> vom Rad, schlüpfte in<br />

die Laufschuhe und startete in den abschließenden<br />

Marathon. Über 100.000 Zuschauer<br />

pushten einen durch die Gluthitze<br />

von Klagenfurt. Ich dachte mir immer,<br />

d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong> Laufen meine stärkste Disziplin<br />

sei, aber ich sollte heute noch<br />

eines Besseren belehrt werden.<br />

Nach 25 km begann mein Magen<br />

zu streiken. Essen war unmöglich<br />

und d<strong>as</strong> Trinken, w<strong>as</strong><br />

bei diesen Temperaturen<br />

und Anstrengung lebensnotwendig<br />

ist,<br />

gestaltete sich zur Tortur.<br />

Doch die vielen<br />

tausenden Zuschauer<br />

ließen einen die Qualen<br />

vergessen. Aufgeben<br />

kam zu keiner<br />

Sekunde des Rennens<br />

in Frage.<br />

Schlussendlich lief ich<br />

Triathlet Michael Schaffer überglücklich und den Tränen<br />

nahe mit einer Marathonzeit von<br />

knapp über 4 Stunden und einer Gesamtzeit<br />

von guten 11 Stunden unter dem tosenden<br />

Applaus und einem Spalier von Menschenm<strong>as</strong>sen<br />

in d<strong>as</strong> Ziel. Dieser Augenblick<br />

ist unbeschreiblich schön und erleichternd,<br />

mit Worten unbeschreiblich. Noch<br />

nicht einmal geduscht wurde mit den Leidensgenossen<br />

schon der Plan für den<br />

nächsten Ironman geschmiedet.<br />

Herzlichen Dank für dieses Erlebnis<br />

möchte ich Herrn Walter Steinwidder und<br />

Peter Arnsperger aussprechen, denn<br />

ohne die beiden hätte ich nie mit der Leidenschaft<br />

Ausdauersport begonnen.<br />

LANDESSIEGER IM<br />

VOLLEYBALL U.<br />

STAFFELLAUF<br />

Hervorragend schlugen sich heuer die<br />

Schüler und Schülerinnen der LFS <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong><br />

beim Sommersporttag 2006<br />

der lw. Schulen in Schielleiten.<br />

Unserer Burschen-Volleyballmannschaft<br />

gelang es bei diesem Turnier durch<br />

Volleyball Landessieger 2006 (vorne<br />

v. l. n. r.:) Schadler M., Reiter-Ha<strong>as</strong> P.,<br />

Seidl Ch.; (stehend v. l. n. r.:) Hatzl F., de<br />

Corti M., Stiendl M., LSI HR DI Patz<br />

besonders gute Konzentrationsfähigkeit<br />

und enormer Ballsicherheit drei von vier<br />

Spielen zu gewinnenen. Die besseren<br />

Satzergebnisse unseres Teams entschieden<br />

schlussendlich zu unseren Gunsten<br />

über den Meistertitel.<br />

Voller Einsatz hieß es beim beim 4 x 400 m<br />

Staffellauf der Mädchen. Mit einem beein-<br />

Startläuferin<br />

Barbara<br />

Rainer -<br />

Bahn 1<br />

Landessieger<br />

im 4 x 400 m<br />

Staffellauf 2006 (v. l. n.<br />

r.:) LSI HR DI Patz, Rainer B.,<br />

Sackl E., Meißl K., Matulik C.<br />

druckenden Start-Ziel-Sieg holten sich unsere<br />

Mädchen den begehrten Titel.<br />

Viele gute Leistungen bei den Leichtathletik-<br />

und Laufdisziplinen rundeten d<strong>as</strong> Ergebnis<br />

ab:<br />

LA-3-Kampf - 3. Rang: Matthi<strong>as</strong> Schadler<br />

LA-3-Kampf - 3. Rang: Barbara Rainer<br />

1000 m-Lauf - 4. Rang: Markus Weinberger<br />

LA-3-Kampf Burschen Mannschaft : 5. Rang<br />

LA-3-Kampf Mädchen Mannschaft : 5. Rang<br />

WALTER STEINWIDDER


MARKETING<br />

für Gärtnereien und<br />

Baumschulen<br />

Alle großen Unternehmen tun es: Sie<br />

sind für Kinder in irgendeiner Form<br />

interessant. Entweder gibt es eine Spielecke<br />

oder gar eine Kinderbetreuung,<br />

man kann Geschenke für die Kinder abholen<br />

(Farbstifte, Zeitschriften, Spielsachen)<br />

oder sogar Kindergeburtstage im<br />

Unternehmen feiern. Kinder sind eine<br />

wichtige Zielgruppe! Kinder sagen: „Hol<br />

ma uns wieda so ein Heftl?“ oder „Schau<br />

ma obs schon d<strong>as</strong> neue Geschenk dort<br />

gibt?“ oder „Ich mag wieder mal in dem<br />

Geschäft spielen!“ und bringen die Eltern<br />

mit ins Geschäft! Als Vater einer 6-jährigen<br />

Tochter habe ich die IKEA-Kinderbetreuung,<br />

die LUTZ-Kindergeburtstage,<br />

die Raiffeisen-Spielecke usw.<br />

schätzen gelernt - und: die Kinderzeitschriften<br />

und Samentüten der Gärtnereien<br />

und Baumschulen. Sie kennen<br />

diese „Kinderschiene“ der Gärtnereien<br />

und Baumschulen nicht? Gibts in<br />

Deutschland! PUK-Club nennt sich<br />

eine Initiative der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen. Mehr Info im Internet<br />

unter www.grottenhof.com<br />

PUK<br />

PUK<br />

Klettermax<br />

Klettermax<br />

RAIMUND PICHLER<br />

Grünschnabel<br />

Grünschnabel<br />

Bestellungen:<br />

Bestellungen:<br />

Bestellungen:<br />

Mario Leißring Verlag<br />

Frau Beatrix Weimann<br />

Tel.: 0049 511 47 38 123<br />

Fax: 0049 511 366 51 53 6<br />

e-mail: Verlag@marioleissring.de<br />

Landwirtschaftskammer Landwirtschaftskammer Niedersachsen:<br />

Niedersachsen:<br />

Gabriele Weimann<br />

Innovationsberaterin im Dienstleistungsgartenbau<br />

Telefon: 0049 511 3665-1406<br />

Telefax: 0049 511 3665-1533<br />

Internet: http://www.lwk-hannover.de/<br />

index.cfm/action/contact/doc/6226~1.html<br />

(siehe Link auf www.grottenhof.com)<br />

der der der der der der der der der der<br />

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grottenhofer<br />

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ABSOLVENTEN<br />

REISE<br />

Wie Wie bereits bereits im im letzten letzten „grottenhofer“ „grottenhofer“ angekündigt, angekündigt, fin- finfindet det det in in diesem diesem Jahr Jahr eine eine Reise Reise in in den den südost<strong>as</strong>iatischen<br />

südost<strong>as</strong>iatischen<br />

Raum Raum statt.<br />

statt.<br />

VIETNAM – KAMBODSCHA<br />

Kulturelle Höhepunkte Indochin<strong>as</strong><br />

PROGRAMM:::::<br />

Über Kanton nach Nanning oder Beihai<br />

Busfahrt Richtung Ha-Long-Bucht. Ein „Ha Long“. Wissenschaftlich gesehen<br />

besteht diese Gegend mit ihren 3000 Inselchen aus Kalkstein und wird<br />

„Turmkarst“ genannt.<br />

Bootsfahrt in der Ha-Long-Bucht: spektakuläre Gegend im Norden des<br />

Landes<br />

Hanoi – „Stadt zwischen den Flüssen“: Die Umgebung Hanois wird als<br />

die Wiege der vietnamesischen Kultur bezeichnet mit einer immerhin 4000<br />

Jahre alten Geschichtsschreibung<br />

Hanois Altes Viertel muss man gesehen haben. Neben dem bunten, geschäftigen<br />

Treiben in den engen Gässchen übersieht man leicht die architektonische<br />

Besonderheit dieses Viertels mit den Handelshäusern aus dem 15. Jh.<br />

Vietnams alte Hauptstadt: Hue.<br />

Bis 1945 hatte Hue den Stellenwert einer Kaiserstadt. Es liegt reizvoll umgeben<br />

von einer wunderschönen Landschaft zwischen den Annamitischen Bergen<br />

und dem Meer.<br />

Busfahrt Richtung Süden nach Hoi An. Den besonderen Reiz Hoi Ans macht<br />

sein gut erhaltener Ortskern mit dicht gedrängten Wohnhäusern, Tempeln,<br />

Brunnen und Märkten aus und versetzt den Besucher in längst vergangene<br />

Zeiten<br />

Saigon: Saigon Saigon Saigon Saigon : Ho Chi Minh City (Saigon), dem Wirtschaftszentrum Vietnams.<br />

Mekong Delta: Fahrt zum Schwimmenden Markt wo sich vom Boot aus<br />

prächtige Ausblicke auf die tropische Pflanzen- und Tierwelt bieten<br />

Preis Preis: Preis Preis ca. EUR 1.900,00 (+/- 5 %), EZZ: EUR 200,00; Der Preis ist abhängig von<br />

der Entwicklung der Treibstoffpreise.<br />

Verlängerungsmöglichkeit in Kambodscha:<br />

Angkor Wat – Weltwunder im Dschungel (Urwald): Morgens Flug Saigon<br />

– Siem Reap. Die großen Khmer –Tempel zählen mit Sicherheit zu den<br />

beeindruckendsten religiösen Bauwerken in Asien. Zwischen dem 9. und 13.<br />

Jh. entstanden, zeugen sie bis heute von der Ausbreitung einer machtvollen<br />

Kultur in der damaligen Zeit. Die Architektur dieser Tempel führt zurück auf<br />

einen Adeligen, der längere Zeit auf Java lebte. Besichtigungen und Rundgänge:<br />

Angkor Thom, Bayon Tempel, Elefantenterr<strong>as</strong>se, Terr<strong>as</strong>se des Lepra-<br />

Königs.<br />

Preis: ca. EUR 500,00 bis 550,00<br />

Inkludierte Leistungen: Alle Flüge und Transfers, Unterkunft in gehobenen<br />

***Hotels (teilweise mit Swimming Pool), Vollpension, Eintritte, deutschsprachige<br />

örtliche Reiseleitung.<br />

Exkl.: Visa, Reiseversicherung, Flughafengebühren, Trinkgelder.<br />

Reisetermin: 26. Dez. 2006-6. Jän. 2007 (+ Verlängerung in Kambodscha)<br />

Reiseleitung: Elisabeth Kröpfl<br />

Für Für Für Schnell chnell chnell-Entschlossene<br />

chnell Entschlossene Anmeldungen Anmeldungen bis bis 30. 30. Sep- SepSep- tember tember bei bei Elisabeth Elisabeth Kröpfl Kröpfl (0699) (0699) 11 11 99 99 73 73 93 93<br />

93<br />

7


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8<br />

50. LANDESPFLÜGEN der<br />

Landjugend Landjugend Steiermark<br />

Steiermark<br />

in GROTTENHOF-HARDT<br />

Der diesjährige Pflügerwettbewerb war d<strong>as</strong> 50. Landesleistungspflügen<br />

der steirischen Landjugend. D<strong>as</strong><br />

Pflügen, der älteste und traditionsreichste aller Landjugendwettbewerbe,<br />

feierte Geburtstag. Dieses Jubiläum konnte bei herrlichstem<br />

Kaiserwetter und mit sehr großem Zuspruch der Pflüger<br />

und der Besucher über die Bühne des Schlossackers in <strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong><br />

gehen.<br />

Pflügen bedeutet mehr als nur mit dem Traktor und dem Pflug<br />

die Erde des Feldes zu wenden. Pflügen ist heutzutage Hightech<br />

pur und erfordert perfektes Material, Präzision, Genauigkeit und<br />

technisches Verständnis.<br />

Die Pflüger stellten sich in den Bewerben des Beetpfluges und<br />

des zwei- und dreischarigen Wendepfluges. Der Sieg beim Landespflügen<br />

ist Voraussetzung für die Teilnahme beim Bundespflügen,<br />

und ein Sieg beim Bundespflügen sichert die Teilnahme<br />

an der Weltmeisterschaft. Diese wird heuer Ende September in Irland<br />

stattfinden. Der prominenteste Teilnehmer an dem steirischen<br />

Pflügerwettbewerb war Peter Lanz. Der erfolgreichste steirische<br />

Pflüger aller Zeiten setzte zum letzten Mal seinen Pflug bei<br />

einer Landesmeisterschaft in steirische Erde. Er wird auch in<br />

Nordirland zum letzten Mal an den Start gehen und dann seine<br />

f<strong>as</strong>zinierende Pflügerkarriere beenden. Peter Lanz war Weltmeister<br />

2004, Bundessieger 1999, 2003 und 2004. Er gewann sieben<br />

Landesmeistertitel.<br />

Ergebnisse des 50. Landesleistungspflügen 2006<br />

Beetpflug 1. Rang: Lanz Peter - Judenburg<br />

2. Rang: Lanz Christian- Judenburg<br />

3. Rang: Draxl Mario - Judenburg<br />

Drehpflug 1. Rang: Peer Christian - Feldbach<br />

Spezial 2. Rang: Köberl Karl - Feldbach<br />

3. Rang: K<strong>as</strong>par Hans - Deutschlandsberg<br />

Drehpflug 1. Rang: Simon Josef - Deutschlandsberg<br />

Normal 2. Rang: Harrer Franz-Georg - GU<br />

3. Rang: Url Johann - Feldbach<br />

KWB BESUCH VON<br />

SCHÜLERINNEN DER HS3G<br />

Am 8. Juni 2006 waren drei Schülerinnen der<br />

HS3G zu Besuch bei der Firma KWB in St. Margarethen<br />

und haben mit Mitarbeitern über die Personalabteilung<br />

und Buchhaltung gesprochen. Der<br />

Chef, Herr Erwin Stubenschrott, hat uns in diesem<br />

Schuljahr als Vorbild begleitet.<br />

KWB - Kraft und Wärme durch Biom<strong>as</strong>se<br />

Wir geben Energie fürs Leben.<br />

KWB stellt Pellets- und Hackschnitzelheizungen her.<br />

KWB ist bereits ein internationales Unternehmen<br />

mit Standorten u. a. in Norditalien in Südtirol, Ungarn,<br />

England und Spanien.<br />

Personalabteilung:<br />

<strong>W<strong>as</strong></strong> <strong>mich</strong> f<strong>as</strong>zinierte, war d<strong>as</strong> schnelle Wachstum<br />

des Unternehmens und d<strong>as</strong> ausgezeichnete Betriebsklima.<br />

Im letzten Jahr wurden insgesamt 50 neue Mitarbeiter<br />

eingestellt. Bei der Einstellung wird nicht nur<br />

auf d<strong>as</strong> fachliche Wissen sondern auch sehr auf<br />

die Persönlichkeit geachtet. Der Mitarbeiter muss in<br />

die Arbeitsgruppe p<strong>as</strong>sen. Aus diesem Grund findet<br />

man in der KWB Personen mit den verschiedensten<br />

Ausbildungen und Qualifikationen. Wenn<br />

die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern gut<br />

funktioniert, ist auch d<strong>as</strong> Betriebsklima sehr gut<br />

und man hat mehr Freude zur Arbeit zu gehen.<br />

Dies ist in der heutigen Zeit sicherlich sehr wichtig,<br />

da man einen groß Teil der Zeit am Arbeitsplatz verbringt.<br />

Ein weiterer Teil der zum positiven Betriebsklima<br />

beiträgt, ist die Fortbildung. Man kann sich<br />

nicht nur im jeweiligen Arbeitsbereich fortbilden<br />

sondern auch zum Beispiel verschiedene Sprachen<br />

lernen.<br />

Buchhaltung:<br />

In der Buchhaltung arbeiten nur Frauen. Zu Beginn<br />

wurde uns mitgeteilt, d<strong>as</strong>s der Job eines Buchhalters<br />

viel interessanter ist als man glaubt. Es hat<br />

nichts mehr mit den Aktenbergen und –schlichten<br />

zu tun. D<strong>as</strong> einzige w<strong>as</strong> nur selten über die Elektronik<br />

gemacht wird sind die Rechnungen. Sie werden<br />

noch über die Post geschickt und nur in seltenen<br />

Fällen per E-Mail geregelt.<br />

Alle drei Schülerinnen haben den Besuch bei der<br />

KWB interessant gefunden und d<strong>as</strong> Gespräch mit<br />

den drei Mitarbeitern der Personalabteilung und<br />

Buchhaltung hat uns sehr gut gefallen. Sehr beeindruckend<br />

waren der große Einsatz für d<strong>as</strong> Betriebsklima<br />

und der Einsatz für jeden Einzelnen.<br />

BIANCA PFEIFER


Im November 2004 fiel der Startschuss<br />

für den Bau des Schweinestalles<br />

unter der Leitung von Herrn DI<br />

Erich Kerng<strong>as</strong>t. Im vormals genutzten<br />

Mutterkuh- und Aufzuchtsstall wurden<br />

die Aufstallungen für den Schweinestall<br />

montiert. Im August 2005 wurde dieser<br />

mit den ersten Abferkelungen in Betrieb<br />

genommen.<br />

Der Schweinestall – ein Außenklima<br />

stall untergliedert sich in 3 Teilbereiche.<br />

Der Warte- und Deckbereich, der<br />

Abferkel- bzw. der M<strong>as</strong>tbereich. Der<br />

Sauenbestand umf<strong>as</strong>st 20 Sauen der<br />

R<strong>as</strong>se „Weißes Edelschwein“ (Züchter<br />

Rothwangl) und einem Pietraineber namens<br />

Cäsar (Züchter Luk<strong>as</strong>). Die Sauen<br />

werden in 3er- bzw. 4er Gruppen gehalten<br />

und künstlich als auch mit Natursprung<br />

besamt. Zusätzlich wurden noch<br />

3 Sauen der R<strong>as</strong>se Turopolje angeschafft,<br />

die im alten Schweinestall bzw. in den<br />

Hütten untergebracht sind.<br />

Der Warte- und Deckbereich um<br />

f<strong>as</strong>st ein Eberabteil, 3 Abteile mit<br />

jeweils 3 Buchten und 3 Abteile mit<br />

Warteund<br />

Deckbereich<br />

jeweils 4 Buchten. Der Fressbereich besteht<br />

aus Einzelständen, die mit einer<br />

Absperrvorrichtung versehen sind. Der<br />

anschließende Auslaufbereich ist nicht<br />

überdacht und wird mittels Hoftrac wöchentlich<br />

2–3-mal ausgemistet. In den<br />

Kisten befindet sich der Liegebereich, die<br />

durch Gummimatten vom Auslaufbereich<br />

getrennt sind.<br />

Der Abferkelbereich besteht aus<br />

einem Abteil mit 3 Abferkelkisten<br />

und 2 Abteilen mit jeweils 4 Abferkelkisten.<br />

Der Fressbereich ist wie im Warteund<br />

Deckbereich mit Einzelständen ausgestattet.<br />

Ebenso ist der Auslauf nicht<br />

überdacht und wird mittels Hoftrac ausgemistet.<br />

Die Abferkelkisten sind einreihig<br />

angeordnet und mit einem Gang<br />

zum Auslaufbereich verbunden. Die Kisten<br />

sind außer einem schmalen Eingang<br />

komplett geschlossen. Auf der Oberseite<br />

der Kiste befinden sich 2 Deckel, die automatisch<br />

geöffnet werden können. Im<br />

Inneren sind Abweisstangen angebracht,<br />

sowie eine Bodenheizung und<br />

eine Infrarotlampe im Ferkelbereich. Der<br />

gesamte Abschnitt mit den Abferkelkisten<br />

ist geschlossen und lässt sich durch<br />

bewegliche Außenteile öffnen.<br />

Auslauf<br />

mit Fressbereich<br />

Der M<strong>as</strong>tbereich umf<strong>as</strong>st 8 Abteile,<br />

wobei 2 Abteile mit jeweils einer beheizbaren<br />

Ferkelkiste ausgestattet sind.<br />

der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

NEUER SCHWEINESTALL IN GROTTENHOF-HARDT !<br />

Eröffnung am 24. Sep. 2006<br />

Einladung<br />

zur offiziellen Eröffnung des<br />

neuen Schweinestalls in<br />

<strong>Grottenhof</strong>-<br />

<strong>Hardt</strong> am Sonntag,<br />

dem 24. September<br />

2006 durch<br />

AGRARLANDESRAT<br />

HANS SEITINGER<br />

Abferkelkisten mit Gang<br />

nach außen<br />

Die übrigen 6 Abteile sind mit Kisten<br />

ausgestattet, die auf der Frontseite Gummimatten<br />

besitzen und nicht beheizbar<br />

sind. Die Deckel der Kisten l<strong>as</strong>sen sich<br />

automatisch öffnen und ermöglichen somit<br />

d<strong>as</strong> Befüllen der Futterautomaten im<br />

Inneren. Der Auslaufbereich ist nicht überdacht,<br />

jedoch mit einem Beschattungsnetz<br />

versehen. Der Boden ist zum Teil befestigt<br />

als auch mit Spalten ausgeführt.<br />

Alle Bereiche des Stalles entspre<br />

chen den biologischen Richtlinien<br />

und wurden auch überprüft. Somit<br />

M<strong>as</strong>tbereich mit Beschattungsnetz<br />

2 Abteile mit beheizbaren<br />

Ferkelkisten<br />

haben Sie einen kleinen Einblick in<br />

unseren neuen Schweinestall bekommen.<br />

Vielleicht sind Sie neugierig gewor<br />

den und möchten den neuen<br />

Schweinestall unbedingt besichtigen?<br />

D<strong>as</strong> können Sie auch! Im Rahmen<br />

des „HofFestes“ am 23. und 24.<br />

September 2006, stehen wir für fachliche<br />

Informationen gerne zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

beim diesjährigen „HofFest“ in<br />

<strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong>!<br />

DI ISABELLA FRIEDRICH<br />

9


der der der der der der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

10<br />

MIT AFS VON ÖSTERREICH IN DIE WELT<br />

(Austauschprogramm für interkulturelles Lernen)<br />

Na, Na, Na, Lust Lust die die W WWelt<br />

W elt zu zu entdecken?<br />

entdecken? entdecken? - Ein Ein neues neues Land, Land, eine eine neue neue neue Kultur Kultur, Kultur , neue<br />

neue<br />

Freunde, Freunde, und und eine eine neue neue Familie Familie kennen<br />

kennen zu zu lernen? lernen? – – D<strong>as</strong> <strong>as</strong> ist ist doch doch doch alles alles ganz ganz einfach! einfach!<br />

einfach!<br />

In den ersten paar Wochen, hatte ich<br />

damit zu tun, die Sprache verstehen<br />

zu lernen, w<strong>as</strong> nicht ganz einfach<br />

war! Ich war jeden Abend um 9 Uhr im<br />

Bett! In der fünften und sechsten Woche<br />

meines Aufenthaltes, war ich auf Schulexkursion<br />

nach „Central Australia“. Es<br />

war wundervoll! Die überwältigenden<br />

Steinm<strong>as</strong>sive Uluru (Ayers Rock) und<br />

Kata Tjuta (The Olg<strong>as</strong>), die unendlichen<br />

Weiten des flachen, roten Kontinents<br />

und die seltsamsten Tiere! Aber d<strong>as</strong><br />

Beste von allem waren die Freundschaften<br />

die ich geschlossen hatte!<br />

Stephanie Gruber (rechts) Absolventin<br />

2005 vorm Ayers Rock<br />

In den darauffolgenden zwei Wochen<br />

hatte ich meine erste Erfahrung mit<br />

australischen Pferden, aber leider hatte<br />

ich dabei mehr Kontakt zum Boden, als<br />

zu Pferderücken!<br />

Zur Erholung nahmen <strong>mich</strong> meine<br />

G<strong>as</strong>teltern, Helen und John, mit auf Familienurlaub.<br />

Zuerst ging es nach Bathurst<br />

zu den Autorennen, die alljährlich<br />

stattfinden, weiter ging es zur Küste,<br />

und nach Sydney, der schönsten Stadt<br />

die ich kenne! Von dort aus über Canberra<br />

(Hauptstadt) wieder zurück nach<br />

Shepparton in Victoria, wo wir lebten.<br />

Bald darauf lernte ich auch schon meine<br />

„G<strong>as</strong>tcousinen“ kennen, die 8-jährigen<br />

Drillinge! Für <strong>mich</strong> meine erste und<br />

auch nicht ganz einfache Erfahrung mit<br />

Babysitten! Doch ich habe die drei in<br />

mein Herz geschlossen und werde sie<br />

... ... ... ... ... langs langs langsam langs langsam<br />

am am am öffnete öffnete öffnete öffnete öffnete ich ich ich ich ich<br />

meine meine meine meine meine Augen Augen Augen Augen Augen und und und und und sah sah sah sah sah<br />

<strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> um. um. um. um. um. Komisch Komisch Komisch Komisch Komisch ... ... ... ... ... Alles Alles Alles Alles Alles<br />

war war war war war so so so so so fremd fremd fremd fremd fremd ... ... ... ... ... Wo Wo Wo Wo Wo war war war war war<br />

ich? ich? ich? ich? ich? Zuerst Zuerst Zuerst Zuerst Zuerst glaubte glaubte glaubte glaubte glaubte ich ich ich ich ich zu zu zu zu zu<br />

träumen, träumen, träumen, träumen, träumen, doch doch doch doch doch dann dann dann dann dann wur wur wur----- wur wur<br />

de de de de de ich ich ich ich ich schnell schnell schnell schnell schnell und und und und und brutal brutal brutal brutal brutal<br />

wiederwiederwieder wieder wieder in in in in in die die die die die Realität Realität Realität Realität Realität zuzuzuzuzu- rückgerissen: rückgerissen: rückgerissen: rückgerissen: rückgerissen: Die Die Die Die Die Tür Tür Tür Tür Tür<br />

sprang sprang sprang sprang sprang auf auf auf auf auf und und und und und der der der der der riesige riesige riesige riesige riesige<br />

Hund, Hund, Hund, Hund, Hund, namens namens namens namens namens „T „T „Terror“ „T „Terror“<br />

error“ error“ error“<br />

kam kam kam kam kam hereingesprungen,<br />

hereingesprungen,<br />

hereingesprungen,<br />

hereingesprungen,<br />

hereingesprungen,<br />

stürmte stürmte stürmte stürmte stürmte auf auf auf auf auf <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> <strong>mich</strong> zu zu zu zu zu und und und und und<br />

versuchte versuchte versuchte versuchte versuchte mir mir mir mir mir d<strong>as</strong> d<strong>as</strong> d<strong>as</strong> d<strong>as</strong> d<strong>as</strong> Gesicht Gesicht Gesicht Gesicht Gesicht<br />

abzuschlecken abzuschlecken abzuschlecken abzuschlecken abzuschlecken ... ... ... ... ... Gott Gott Gott Gott Gott sei sei sei sei sei<br />

Dank Dank Dank Dank Dank war war war war war meine meine meine meine meine G<strong>as</strong>t- G<strong>as</strong>t- G<strong>as</strong>t- G<strong>as</strong>t- G<strong>as</strong>tmuttermuttermuttermuttermutter<br />

im im im im im nächsten nächsten nächsten nächsten nächsten MoMoMoMoMomentmentmentmentment schon schon schon schon schon da da da da da und und und und und „rette„rette„rette„rette„rette- te“ te“ te“ te“ te“ <strong>mich</strong>! <strong>mich</strong>! <strong>mich</strong>! <strong>mich</strong>! <strong>mich</strong>!<br />

Ich Ich Ich Ich Ich realisierte, realisierte, realisierte, realisierte, realisierte, d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong>s ich ich ich ich ich in in in in in<br />

Australien Australien Australien Australien Australien war war war war war - - - - - und und und und und zwar zwar zwar zwar zwar<br />

für für für für für die die die die die nächsten nächsten nächsten nächsten nächsten sechs sechs sechs sechs sechs<br />

Monate! Monate! Monate! Monate! Monate!<br />

nie vergessen!<br />

Nun war<br />

auch schon<br />

Schulschluss,<br />

und somit<br />

auch die Abschlussprüfungen<br />

Sonnenuntergang<br />

geschlossene schwarze Schuhe und<br />

am „Devil’s Gap“<br />

eine dunkelblaue lange Hose zu tragen!<br />

Ich schaffte alle Prüfungen ohne Probleme,<br />

in Kunst war ich sogar eine der Besten!<br />

Nach einem Wochenende in Melbourne<br />

(Hauptstadt Victori<strong>as</strong>), d<strong>as</strong> von<br />

AFS (Austauschorganisation mit der ich<br />

in Australien war) organisiert war, musste<br />

ich <strong>mich</strong> auch schon von Christophe<br />

aus Frankreich, Morten aus Dänemark<br />

und Silvia aus Italien verabschieden. Wir<br />

Leuchtturm waren während von unsers Aufenthaltes<br />

Cape sehr Wickham gute Freunde geworden!<br />

Bald darauf stand auch schon der<br />

Lizzy fing einenTintenfisch<br />

... meine drei 8-jährigen<br />

„G<strong>as</strong>tcousinen“ ...<br />

(Exams) sehr nahe! Zum ersten Mal<br />

musste ich wirklich lernen, denn in meiner<br />

Schule (Shepparton High School) gab<br />

es keine laufenden Tests, so wie ich es<br />

von hier gewohnt war, sondern nur eine<br />

Abschlussprüfung! Ich konnte es kaum<br />

erwarten, bald würde ich meine Schuluniform<br />

zum letzten Mal tragen! Nicht,<br />

d<strong>as</strong>s ich sie nicht mochte, ich finde es<br />

sogar sehr gut Schuluniformen zu haben,<br />

aber allmählich wurde es zu heiß, um<br />

Stephanie mit ihrer<br />

G<strong>as</strong>tfamilie<br />

Weihnachtsmorgen vor der Tür, an dem<br />

Santa Claus meinen „Christm<strong>as</strong> sock“<br />

mit Süßigkeiten und Früchten gefüllt und<br />

unter den Weihnachtsbaum gelegt hatte!<br />

In diesem Jahr hatte die Familie<br />

sogar einen echten Baum und nicht wie<br />

üblich einen Pl<strong>as</strong>tikbaum zum Aufklappen,<br />

allerdings lernte ich bald den<br />

Grund für diese „Tradition aus Pl<strong>as</strong>tik“<br />

kennen: Spinnen! Da es in Australien zu<br />

Weihnachten Sommer ist, sind diese lebenden<br />

Weihnachtsbäume natürlich voll<br />

bewohnt! Nun ja, von dem Zeitpunkt an,<br />

an dem wir den Baum ins Haus gebracht<br />

hatten, hatten wir ein paar Mitbewohner<br />

mehr! Weihnachten selbst war<br />

eigentlich ein großes Familienfest, mit<br />

vielen Menschen, mehr Essen und noch<br />

mehr Bier! Wieder einmal wurde mir bestätigt,<br />

d<strong>as</strong>s Bier d<strong>as</strong> Nationalgetränk


Folgende Gewinner wurden<br />

mit Einsendeschluss 31. August<br />

2006 ermittelt:<br />

THOMAS BISCHOF, Seckau;<br />

MARTIN MOVIA, Modriach;<br />

FLORIAN HATZL, Pölten;<br />

THOMAS FLEISCHHACKER,<br />

Straden; DANIELA DAMM,<br />

Weißkirchen; MATTHIAS<br />

SCHADLER, Poppendorf;<br />

DANIEL SCHREINER, Wildon.<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum Gewinn von schönen<br />

Sachpreisen, die<br />

von der RAIKA Graz-<br />

Andritz zur Verfügung<br />

gestellt wurden.<br />

der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

Gästehaus Fiedler, Hotel Garni ***<br />

Australiens ist, allerdings wissen die In den letzten beiden Wochen meines ich <strong>mich</strong> bald von ihnen verabschieden<br />

Leute damit auch umzugehen!<br />

Aufenthaltes erlebte ich die Natur und und meine Heimreise antreten. Als ich<br />

Silvester verbrachte ich mit unseren d<strong>as</strong> Lebensgefühl Australiens noch ein ankam wurde ich mit Freuden empfan-<br />

Nachbarn und ungefähr 20 Philippines. letztes Mal! Ich schnorchelte in „Seegen, auch von meinem Freund! Unsere<br />

Guilly meine Nachbarin, kam von den world“ mit Haien und im Great Barrier Beziehung hat diese sechsmonatige<br />

Philippinen und hatte nach Australien Reef mit einer wilden Schildkröte und Trennung ohne größere Zwischenfälle<br />

eingeheiratet und zwar Lion. Die Beiden einem Rochen, ich war auf Fr<strong>as</strong>er Is-<br />

besaßen Eine riesige familiäre Obstplantagen, die Frühstückspension die land, der größten Sandinsel der Welt ...<br />

überstanden!<br />

So einen Austausch kann ich nur jedem<br />

Hälfte unseres Grundstückes umschlossen,<br />

die andere Hälfte war mit Viehweiden<br />

umrandet ...<br />

(dort Pauschalangebote gibt es mehr Sand für als d<strong>as</strong> in der Jahr Sah2005:<br />

empfehlen, auch denen, die es sich<br />

ara) (für und 2 Personen holte mir im den Doppelbettzimmer<br />

schlimmsten selbst nicht zutrauen! Denn ich war so<br />

Sonnenbrand inklusive aller meines Abgaben) Lebens! Der Son- jemand, und ich kann nur sagen, d<strong>as</strong>s<br />

Eine Woche nach Silvester war es Zeit nenbrand Zum Kennenlernen:<br />

alleine war ja gar nicht so dieses halbe Jahr, d<strong>as</strong> so kurz war, eine<br />

<strong>mich</strong> zu verabschieden, von meiner Fa- schlimm, 3 Nächtigungen aber der inklusive Gedanke Frühstücks- daran, der wundervollsten und besten Erfahmilie<br />

und meinen Freunden. Ich hatte d<strong>as</strong>s buffet, ich mit je einer 2 Tages-Thermeneintritte Brandbl<strong>as</strong>e auf mei- fürrungen<br />

meines Lebens war!!!<br />

eine weitere Reise von AFS gebucht, die<br />

bis zum Tag meiner Abreise dauerte.<br />

Ich wusste, d<strong>as</strong>s ich nur Helen und<br />

John, meine G<strong>as</strong>teltern wiedersehen<br />

würde. Nach dem Abschied verbrachte<br />

ich eine schreckliche Nacht in einen Bus<br />

eingequetscht, der <strong>mich</strong> nach Sydney<br />

brachte.<br />

nem die Allerwertesten Heiltherme Bad 24 Waltersdorf,<br />

Stunden in ei- Macht es, egal w<strong>as</strong> andere sagen,<br />

nem Preis Flugzeug für 2 Personen würde sitzen im DZ müssen, nur € 205,00denn<br />

diese Zeit und dieses Erlebnis ist<br />

störte Zum <strong>mich</strong> Erholen: schon eher! In diesen letz- etw<strong>as</strong>, d<strong>as</strong>s nur euch gehört, etw<strong>as</strong> Be-<br />

7 Nächtigungen inklusive Frühstücksten<br />

Tagen genoss ich meinen Aussonderes, Einzigartiges!<br />

buffet, je 5 Tages-Thermeneintritte für<br />

tausch am meisten, weil ich aufgehört Ich für meinen Teil bereue keine einzige<br />

die Heiltherme Bad Waltersdorf, Preis<br />

hatte,<br />

für 2<br />

die<br />

Personen<br />

Menschen<br />

im DZ<br />

in Österreich<br />

nur € 475,00<br />

zu Sekunde davon, denn diese Zeit, dieses<br />

vermissen. Verschenken (Statt dessen Sie erholsame vermisste ich UrErlebnis<br />

hat <strong>mich</strong> zu mir selbst geführt!<br />

meine laubstage G<strong>as</strong>teltern!) und Wohlbefinden. Allerdings musste Gerne<br />

STEPHANIE GRUBER<br />

senden wir Ihnen Geschenks-<br />

... meine Schulfreunde<br />

...<br />

... Känguruh gutscheine zum für Ihre Lieben, ... Skyline Freun- u.<br />

Angreifen de ... oder Mitarbeiter. Oper v. Sydney ...<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.gaestehaus-fiedler.at<br />

... Harbour<br />

Bridge v. Sydney<br />

10 10 Gewinner Gewinner werden aus allen neu erteilten Einziehungsermächtigungen, die bis zum jeweiligen<br />

Einsendetermin eintreffen, verlost. EINSENDESCHLUSS für die nächste Ziehung ist der 30. November 2006.<br />

�<br />

Einzugsermächtigung für Mitgliedsbeitrag<br />

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen<br />

bei Fälligkeit zu L<strong>as</strong>ten meines/unseres Kontos einzuziehen. Damit ist auch meine/unsere<br />

kontoführende Bank ermächtigt, die L<strong>as</strong>tschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung<br />

zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein/unser Konto die erforderliche<br />

Deckung nicht aufweist. Ich/Wir habe(n) d<strong>as</strong> Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen<br />

ab Abbuchungstag ohne Angaben von Gründen die Rückbuchung bei meiner/unserer<br />

Bank zu veranl<strong>as</strong>sen.<br />

Name und genaue Anschrift des Zahlungspflichtigen Mitgliedsnummer<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Konto-Nr. des Zahlungspflichtigen bei (genaue Bez. des Kreditinstitutes) Bankleitzahl<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Ort Datum Unterschrift(en) des/der Kontozeichnungsberechtigen<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

11


der der der der der<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

grottenhofer<br />

Stimmen zum Buch:<br />

„Mit feinem Humor, amüsantem Esprit und dem liebevollen<br />

Augenzwinkern des „Insiders“ beschreibt der Autor<br />

in seinem Werk den Alltag an einer land- und forstwirtschaftlichen<br />

Fachschule. Ein Buch, d<strong>as</strong><br />

gleichermaßen für Spannung wie für Entspannung<br />

sorgt!“ Bildungslandesrätin Dr. in BETTINA VOLLATH<br />

„Bauernschläue ist zwar kein Unterrichtsfach in einer<br />

Landwirtschaftsschule, aber förderungswürdig ist<br />

dieses unverzichtbare Erbgut allemal.“<br />

Agrarlandesrat HANS SEITINGER<br />

Abs.:<br />

Absolventenverein<br />

Thal 133, 8052 Graz<br />

der<br />

P. b. b.<br />

GZ 02Z032265 M<br />

Erscheinungsort Graz<br />

Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Sollte die obige Anschrift unrichtig sein, erbitten wir um Bekanntgabe der neuen Adresse!<br />

SO UNTERHALTSAM KANN SCHULE SEIN!<br />

Jeder von uns hat so seine Erfahrungen mit der Schule: teils lustige,<br />

teils traurige, in den meisten Fällen jedoch sehr prägende. Schulst<br />

reiche & Heldentaten dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Noch viele<br />

Jahre später erinnern wir uns gerne an solche Erlebnisse und malen<br />

uns diese in der Erinnerung oft noch viel toller und bedeutsamer aus,<br />

als sie es damals tatsächlich waren. Von solchen Erlebnissen handelt<br />

d<strong>as</strong> zweite Buch des <strong>Grottenhof</strong>er Lehrers Thom<strong>as</strong> Thom<strong>as</strong> Koller Koller, Koller dessen im<br />

Frühjahr erschienenes Erstlingswerk, der Gedichtband „Wal die Leit<br />

gern redn“, in der 1. Auflage mittlerweile bereits vergriffen ist.<br />

„Landschulgeflüster<br />

Landschulgeflüster<br />

Landschulgeflüster“ Landschulgeflüster betitelt sich nun d<strong>as</strong> neue Werk und es erzählt<br />

heitere Anekdoten aus dem ländlichen Schulalltag. Ort der Handlung<br />

ist die fiktive Landwirtschaftsschule Schloss Kleinod, in der es d<strong>as</strong> bemühte<br />

Lehrerteam nicht immer ganz leicht hat, wenn so manch pädagogische<br />

Bestrebungen auf originelle Bauernschläue treffen und<br />

dadurch ein bisschen zurechtgerückt werden. Immerhin lernt man ja<br />

nicht nur für die Schule, sondern vor allem fürs Leben. Ein kurzweiliges<br />

Buch, d<strong>as</strong> wohl auch manche erklärte Lesemuffel amüsieren wird.<br />

D<strong>as</strong> Buch ist wahrscheinlich d<strong>as</strong> erste Buch, d<strong>as</strong> sich auf literarische<br />

Weise mit einer Landwirtschaftsschule auseinandersetzt. „Höchste<br />

Zeit!“, meint der Autor, denn aus seiner Sicht sind Landwirtschaftsschulen<br />

„etw<strong>as</strong> ganz Besonderes“. Thom<strong>as</strong> Koller versteht sein neues Buch<br />

nämlich auch als literarische Liebeserklärung an diesen Schultyp, die<br />

allerdings ein bisschen Humor voraussetzt. „Landschulgeflüster“ ist<br />

aber auch der lebhaften Erinnerung an unseren geschätzten, leider<br />

allzu früh verstorbenen Lehrerkollegen Charly Charly Hörzer Hörzer gewidmet, der<br />

in diesem Buch eine besondere Rolle spielt.<br />

D<strong>as</strong> Buch ist im P + T–Verlag erschienen und<br />

im Buchhandel (z.B.: Bücherquelle-Stocker<br />

Verlag oder über die Neue Land-Redaktion)<br />

erhältlich (unverb. Ladenpreis EUR 9,95 zzgl.<br />

Porto) oder bei Druck Thaler, 8010 Graz, Jauerburgg<strong>as</strong>se<br />

21, Tel.: (0316) 31 87 36-0, Fax:<br />

(0316) 31 87 36-5, E-Mail: thaler@convers.at.<br />

Postkarte<br />

Absolventenverein<br />

<strong>Grottenhof</strong>-<strong>Hardt</strong><br />

Thal 133<br />

8052 Graz<br />

grottenhofer<br />

12grottenhofer<br />

International geprüfter<br />

Klauenpfleger<br />

sucht engagierten Mitarbeiter<br />

mit Interesse an<br />

fundierter Klauenpflegeausbildung.Vorkenntnisse<br />

und eigene Ausrüstung<br />

nicht erforderlich.<br />

Anfragen an:<br />

Robert Pesenhofer<br />

Tel: (0664) 540 25 28<br />

od. (0664) 337 28 28

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