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PDF HWB-Journal April 2008 - h e n n i g s d o r f . d e

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<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 5 • Ausgabe <strong>April</strong> <strong>2008</strong>AktuellMit Fahrrad und Werkzeugkasten im Revier unterwegsSieben Hauswarte und vier Haushandwerker betreuen die rund 3000<strong>HWB</strong>-Wohnungen und deren Bewohner. Sie haben engen Kontakt zu denMietern und sind bei vielen Fragen oder Problemen deren erste Ansprechpartner.Die Qualität ihrer Arbeit und ihr Einsatz für die Ordnung undSauberkeit in den <strong>HWB</strong>-Quartieren prägen das Bild der Wohnungsbau -gesellschaft in der Öffentlichkeit. Das <strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> hat Hauswart OliverReimann einen Tag bei seiner Arbeit über die Schulter geschaut.Jeden morgen gegen sieben schwingtOliver Reimann sich auf sein schweresschwarzes Dienstrad und drehteine Kontrollrunde durch das CohnscheViertel und die anderen Straßenseines Reviers, um zu schauen, oballes in Ordnung ist oder außerplanmäßigeArbeit auf ihn wartet. DieKontrolle der Müllschleusen steht beider morgendlichen Runde ebenfallsauf dem Dienstplan. „Viele Mieterwissen, wann ich vorbei komme“,erzählt Herr Reimann, „und passenmich gleich morgens auf der Straßeab, wenn sie Fragen oder Problemehaben“.Ein <strong>HWB</strong>-Hauswart ist aber bei Weitemnicht nur für tropfende Wasserhähneoder andere Notfälle da. „Wirarbeiten nach einem festen Plan“,erklärt Herr Reimann. Dazu ge hörenzum Beispiel die regelmäßige Kontrolleder Häuser vom Keller bis zumDachboden und zum Teil auch diePflege der Grün- und Außenanlagen.Mit der Planung ist es aber meist soeine Sache. „Häufig kommt etwasdazwischen“, erzählt Herr Reimann.Fast täglich geht irgendwo etwaskaputt und muss möglichst schnellrepariert oder ausgetauscht werden.Viele Kleinreparaturen, die in seinemRevier anfallen, erledigt Herr Reimannwie seine Kollegen selbst. Dannpackt er sich seinen Werkzeugkofferauf den großen Gepäckträger seinesRades und fährt von Auftrag zu Auftrag.Die planmäßige Arbeit mussallerdings solange warten.Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zuerledigen sind. Aber gerade solcheKleinigkeiten entscheiden mit darüber,ob ein Mieter sich wohlfühlt undmit seinem Vermieter zufrieden ist. ndigen Platz für die Installationi zehn Wohnungen die Grundrisurdenteilweise Türen verbreitertrdem erhielten die WohnungenBäder wurden saniert.Es geht weiter nach obenFür dieses Jahr hat die <strong>HWB</strong> die Nachrüstung von achtzusätzlichen Aufzügen geplantSechs Aufgänge in Nord hat die <strong>HWB</strong> im letzten Jahr mit Aufzügen ausgestattet.15 weitere, die die Wohnungsbaugesellschaft auf Grund der Mieterstruktur füreine Aufzugsnachrüstung in die engere Wahl gezogen hat, wurden auf Antragder <strong>HWB</strong> ebenfalls in das Förderprogramm des Landes aufgenommen. Die Fördermittelbescheideerwartet die <strong>HWB</strong> in Kürze.Anfang des Jahres hat die <strong>HWB</strong> die Bewohner dieser 15 Aufgänge über die Aufzugspläneinformiert und über ihre persönliche Meinung zu dem Vorhabenbefragt. „Auf Grund der Mieterresonanz werden wir in diesem Jahr voraussichtlichdie Fontanesiedlung 29f und 31 sowie den Block Kirchstraße 26-36mit Aufzügen ausstatten“, erklärt Olaf Glowatzki, Leiter des Bereichs technischesImmobilienmanagement der <strong>HWB</strong>.Sobald die Fördermittelbescheide der Investitionsbank des Landes Brandenburgvorliegen und die Finanzierung des Bauvorhabens gesichert ist, wird die<strong>HWB</strong> den Mietern die Modernisierungsankündigungen übergeben. „Wenn wirdie Ankündigungen bis Ende <strong>April</strong> verschicken“, erklärt Olaf Glowatzki, „könntenwir noch im Sommer mit den Baumaßnahmen beginnen.“

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