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HWB-Journal | Ausgabe Dezember 2010 - h e n n i g s d o r f . d e

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SONDERAUSGABE<strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>Besuchen Sie uns im Internet – www.wohnen-in-hennigsdorf.de<strong>HWB</strong> <strong>Journal</strong>Informationen für Mieter und Kunden der Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH


Aktuell<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 2 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 3 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>AktuellLiebe Mieterinnen und Mieter,in einigen Tagen jährt sich das offizielle Gründungsdatum der <strong>HWB</strong> zumzwanzigsten Mal. Im <strong>Dezember</strong> 1990 wurde der VEB Gebäudewirtschaftin die <strong>HWB</strong> umgewandelt. Nicht wenige von Ihnen sind so zu <strong>HWB</strong>-Mieternder ersten Stunde geworden. Das anstehende Jubiläum ist ein guterAnlass, Ihnen zu danken, dass Sie uns so lange die Treue gehalten haben,auch wenn es bestimmt nicht immer ganz einfach war. Vor allem in denturbulenten Anfangsjahren, als es darum ging, die oft über Jahrzehntemehr schlecht als recht instand gehaltenen Häuser und Wohnungen denBedürfnissen ihrer Bewohner und den neuen Marktbedingungen anzupassen.Danke, dass Sie Staub, Lärm und alle Unannehmlichkeiten, dieeine Modernisierung mit sich bringen kann, toleriert und das Beste ausder Situation gemacht haben. Danke auch für die Geduld, die Sie mit unshatten, wenn Sie wieder einmal das Gefühl beschlich, dass ausgerechnetin Ihrem Haus die Bauarbeiten viel zu lange dauern.Wir möchten Ihnen danken, dass Sie zu Ihrem Wohngebiet stehen undsich viele von Ihnen für das nachbarschaftliche Miteinander im Aufgang,im Haus, im Wohngebiet verantwortlich fühlen. Danke auch für die nettenWorte, die Sie in der Hektik des Alltags oft für unsere Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter finden. Danke, dass Sie mit Ihrer Meinung nicht hinterdem Berg halten, auch wenn sie für uns nicht immer bequem ist. KritischeAnmerkungen sind oft Anstoß für sinnvolle und notwendige Veränderungenund Entwicklungen.Danken möchten wir natürlich auch unseren Gewerbemietern, die mitihren vielfältigen Angeboten und Dienstleistungen ein Plus an städtischerLebensqualität für die Nachbarschaften bedeuten.Ohne die Arztpraxis, den Frisörsalon oder den Bäckerum die Ecke wäre die Stadt um einiges ärmer.Gemeinsam feiernWir wollen aber nicht nur Danke sagen, sondern auch mit unseren Mieterinnenund Mietern gemeinsam Geburtstag feiern. Leider setzt die Kapazitätdes Saales im Stadtklubhaus der Zahl der Gäste eine Grenze. Aus diesemGrund haben wir alle Mieterinnen und Mieter, die der <strong>HWB</strong> seit 20Jahren die Treue halten, persönlich zu unserer Festveranstaltung am10. <strong>Dezember</strong> im Stadtklubhaus eingeladen. Für den kulturellen Höhepunktdes Abends sorgt die Musikschule mit der Voraufführung einigerSzenen des Musicals „Luise“, das Anfang nächsten Jahres Premiere hat.Unsere Geschäftspartner haben attraktive Preise gestiftet, für die bei dergroßen Geburtstagstombola Gewinner gesucht werden. Die Einnahmender Tombola stellen wir dem Förderverein der Musikschule zur Unterstützungder Musicalinszenierung zur Verfügung.Holger Schaffranke<strong>HWB</strong>-Geschäftsführer<strong>HWB</strong>-Mieter auf Entdeckungstourdurch ihre StadtAus Anlass des 20-jährigen Bestehenshatte die <strong>HWB</strong> am 11. September fürihre Mieterinnen und Mieter aus denSeniorenwohnhäusern eine Rundfahrtdurch Hennigsdorf organisiert.Das Interesse war so groß, dass die<strong>HWB</strong> drei Wochen später die Tourgleich noch einmal wiederholte.Die Teilnehmer wurden mit einemvon der Oberhavel Verkehrsgesellschaftge charterten Bus direkt vor derHaustür der Seniorenwohnhäuser abgeholt.Die Tour führte über NiederNeuendorf bis zum abgeräumtenStahlwerksgelände im Norden, vorbeian <strong>HWB</strong>-Quartieren und öffentlichenPlätzen der Stadt. Auch für einen Abstecherzum neuen Biomasseheizkraftwerkwar genügend Zeit. Alt eingesesseneHennigsdorfer und Zuzüglerkamen so in Ecken der Stadt, diesie schon lange nicht mehr oder nochnie gesehen hatten. Die Reiseführerder <strong>HWB</strong> lieferten zu den einzelnenEtappen der Rundfahrt Hintergrundinformationen,Geschichten und auchso manche Anekdote.Zum Abschluss der Tour gab es im SeniorenwohnhausRigaer Straße30/30a Kaffee und Kuchen. „Die Fahrtenhaben den Senioren und unswirklich viel Spaß gemacht“, berichtendie beiden „<strong>HWB</strong>-Reiseführer“Jörg Ramb und Olaf Glowatzki. Deshalbkönne die <strong>HWB</strong> sich auch vorstellen,solche Entdeckungs- und Besichtigungsfahrtenin die nähere Umgebungzu wiederholen. Haben SieLust? Sagen Sie uns, welche Orte inder näheren Umgebung Sie gern einmalper Bus erkunden möchten.Tourenvorschläge nehmen Frau Mannoder Herr Ramb gern entgegen: Telefon(03302) 86 85-0Datenautobahn bis insWohnzimmerAnfang November gab die DeutscheTelekom in Hennigsdorf den Startschussfür den bundesweiten Ausbau ihresGlasfasernetzes. Unter dem Slogan„Fiber to the Home“ will das Unternehmenin einem Pilotprojekt in HennigsdorfNord und Mitte superschnelleGlasfaserleitungen bis in jedes Wohnzimmerverlegen. Bisher wirkte die herkömmlicheKupferleitung zwischen Verteilerkastenauf der Straße und derWohnung wie ein enger Flaschenhals,der die Übertragungsgeschwindigkeitder Daten stark bremste. In Zukunftwerden Fotos, Videos und Musik dieseStraßenbau fürs Internet. Arbeiten ander Datenautobahnletzten Meter in die Wohnung zumComputer ohne Geschwindigkeitseinbußenauf einer ultraschnellen Glasfaser-Leitungzurücklegen können. DasTempo beim Senden und Empfangensoll nach Aussage der Telekom dannbei bis zu zwei Gigabits pro Sekunde(Gbit/s) liegen.Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen,sollen in Hennigsdorf 16 KilometerGlasfaserkabel neu verlegt und 20 neueVerteiler errichtet werden. Dafür sindauch umfangreiche Tiefbaumaßnahmener forderlich. Voraussichtlich EndeMärz 2011 sollen die Ausbauarbeitenabgeschlossen werden.Rund 1500 Wohnungen der <strong>HWB</strong> liegenim Ausbaugebiet und werden in dennächsten Wochen und Monaten sukzessivemit Glasfaseranschlüssen ausgerüstet.Der bauliche Aufwand istdabei von Haus zu Haus recht unterschiedlich.Die Telekom wird in Abstimmungmit der <strong>HWB</strong> alle betroffenenMieter rechtzeitig über Art und Umfangder Bauarbeiten informieren.Neuer Messdienstleister– mehr TransparenzDie Firma ista übernimmt zum 1. Januar2011 in einem Teil der <strong>HWB</strong>-Beständedie Erfassung und Abrechnung vonWärme und Wasser. Das Unternehmenwird dafür die Wohnungen mit modernenelektronischen Heizkostenverteilernund Wasserzählern mit Funkmodulausrüsten. Zum Ablesen dieserGeräte, die schon in den meisten<strong>HWB</strong>-Wohnungen zum Einsatz kommen,muss kein Servicemitarbeitermehr ins Haus kommen. Die Datenwerden per Funk an ein Rechenzentrumübertragen.Außerdem eröffnet diese Technik denMietern die Möglichkeit, ihren Energieverbrauchauch zwischen den jährlichenAbrechnungen zu kontrollieren.In einem Internetportal können siedemnächst ihre monatlich aktualisiertenVerbrauchsdaten einsehen.


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 4 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>20 Jahre im Überblick1990Am 19. <strong>Dezember</strong> 1990 beschließt die Stadtverordnetenversammlungdie Umwandlung des VEB Gebäudewirtschaft Hennigsdorf indie Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH. Zwei Tagespäter wird die Gründung der <strong>HWB</strong> mit der notariellen Beurkundungformell vollzogen. Die Stadt als alleinige Gesellschafterinüberträgt die ihr mit dem Einigungsvertrag zugefallenen Grundstücke,Gebäude und Schulden auf die <strong>HWB</strong>. • Für die damaligenMitarbeiter der Gebäudewirtschaft und die Mieter ändert sichmit dem neuen Namen und dem neuen Logo zunächst wenig. AlsGeschäftssitz dient weiter die Baracke in der Straße der Aktivisten20 – der späteren Forststraße. • Noch vor ihrer offiziellen Gründungerwirbt die <strong>HWB</strong> vier in der Wendezeit fertig gestellte Neubaublöckean der Kurt-Weißmann-Straße – der heutigenAlbert-Schweitzer-Straße. • Zum Jahresende 1990 bewirtschaftetdie <strong>HWB</strong> 1808 Wohnungen, 54 Gewerberäume und 47 Garagen.19911991 bringt viele Veränderungen. Der Umzug der <strong>HWB</strong> in dengerade erst fertig gestellten Neubaublock an der SchönwalderStraße macht dies auch nach außen deutlich. • Neben der Vermietung,Verwaltung und Instandhaltung eines bunt zusammengewürfelten Wohnungsbestandes rückt die Klärung von Eigentumsverhältnissenin den Mittelpunkt der Arbeit der <strong>HWB</strong>. • ErsteBaumaßnahmen werden in Angriff genommen: Im Oktober 1991beginnt die <strong>HWB</strong> in der Rigaer Straße 30/30a mit dem Umbau einesTanzsaales und seiner Nebenräume zu einem Ärztezentrum undder Umgestaltung der Eingangshalle zum Wohnheim für ältereBürger in einen Gemeinschaftsraum. • Die <strong>HWB</strong> übernimmt weitereWohnungen in ihren Bestand: unter anderem das neuerrichtete Wohnheim für ältere Bürger in der Berliner Straße 24 –die damals noch Wilhelm-Pieck-Straße heißt – und von der LEWHennigsdorf GmbH einen der drei Elfgeschosser im Stadtzentrum.1 ehemaliger Firmensitz der <strong>HWB</strong> Schönwalder Straße 172 Wohnheim für ältere Bürger Berliner Straße 24 3 Wohnheim fürältere Bürger Rigaer Straße 30/30a nach Umbau und Modernisierung1992Das Jahr 1992 markiert den Beginn des fast zehn Jahre andauerndenInstandsetzungs- und Modernisierungsmarathons der <strong>HWB</strong>.Die erste Etappe umfasst gut 1000 Wohnungen im WohngebietNord, in der Forststraße, in den Hochhäusern Friedrich-Engels-Straße 4 und Stauffenbergstraße 13 und in der Kirchstraße. Dafürstehen der <strong>HWB</strong> Darlehen der Investitionsbank Brandenburg inHöhe von 30,4 Millionen Mark und Zuschüsse aus dem Fördertopfdes „Gemeinschaftswerkes Aufschwung-Ost“ in Höhe von 5,4Millionen Mark zur Verfügung. An einigen Wohnblöcken werdendie Arbeiten schon im <strong>Dezember</strong> 1992 abgeschlossen.1 Hochhäuser Stauffenbergstraße und Friedrich-Engels-Straße vor undnach der Modernisierung 2 Kirchstraße 2-12 nach der Modernisierung1993Im Juli 1993 trifft die <strong>HWB</strong> eine für sich und die Stadt weitreichendeEntscheidung. Gemeinsam mit der LandesentwicklungsgesellschaftBrandenburg (LEG) kauft sie von dem in Liquidationbefindlichen Hennigsdorfer Stahlwerk 1477 Wohnungen und 13Gewerbeobjekte. Die Aktivistensiedlung, die Werkssiedlung MarwitzerStraße und weitere Werkswohnungen zählen zu demStahlwerkspaket. Die Kosten für die Instandsetzung und Modernisierungdieser Wohnungen und Gebäude werden auf 100 MillionenMark beziffert. • Parallel zu den Verkaufsverhandlungenmit dem Stahlwerk läuft die 1992 begonnene erste Etappe derModernisierung weiter. Die Arbeiten am „Himbeerblock“ an derFontanestraße, den Wohnblöcken Reinickendorfer Straße 1-7 und2-12 sowie Herzstraße 2-6a werden abgeschlossen. • Die BerlinerKünstler Hans-Dieter Wohlmann und Helge Heberle verwandelnsechs Hausgiebel im Wohngebiet Nord in farbenprächtige Traumlandschaften.112111 Wandbild im Wohngebiet Nord 2 „Himbeerblock“ Fontane straße/EckeForststraße 3 Hertzstraße 2-6a nach Modernisierung321 Reinickendorfer Straße 1990und altes <strong>HWB</strong>-Logo2 Albert-Schweitzer-Straßevor der Modernisierung223


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 5 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>Chronik der <strong>HWB</strong>121994Die <strong>HWB</strong> wagt sich an ihr erstes Neubauvorhaben: Anfang desJahres wird an der Fontanestraße/Ecke Krumme Straße die Baugrubefür ein Wohnhaus mit 44 Sozialwohnungen (1. Förderweg),von denen vier behindertengerecht ausgestattet sind, ausgehoben.• Nur einige Monate später beginnen im „Alten Krankenhaus“,direkt neben dem in die Höhe wachsenden Neubau,ebenfalls die Bauarbeiten. Das „Alte Krankenhaus“ steht zusammenmit den Wohnblöcken Fontanesiedlung 29-35 und Friedrich-Engels-Straße2 auf der Modernisierungsliste der <strong>HWB</strong> fürdas Jahr 1994.1 „Altes Krankenhaus“ noch unsaniert2 Neubau Krumme Straße/Ecke Fontanestraße123 41 Fontanestraße 81-892 Rigaer Straße 5-5a3 Marwitzer Straße vor derModernisierung4 Stauffenbergstraße 32-361995Knapp zwei Jahre nach der Übernahme beginnt die <strong>HWB</strong> mit derModernisierung der ersten 260 Wohnungen aus dem Stahlwerks -paket. Den Anfang macht die Marwitzer Straße, eine unterstädtebaulichen wie architektonischen Gesichtspunkten bemerkenswerteWerkssiedlung aus den 1920er Jahren. Bei diesemBauvorhaben steht die <strong>HWB</strong> erstmals im großen Maßstab vor derHerausforderung, Modernisierung und Denkmalpflege kostengünstigunter einen Hut zu bringen. Denn nur so lassen sich dieMieten auf einem sozialverträglichen Niveau halten und kein Bewohnerist gezwungen, seine Wohnung aufzugeben, weil er sichdie Miete nicht mehr leisten kann. • Auch an anderen Ecken derStadt ist die <strong>HWB</strong> in diesem Jahr weiter aktiv. Die WohnblöckeFontanestraße 81-89, Paul-Schreier-Platz 1-4 und Stauffenbergstraße32-36 sind mit einer Generalüberholung an der Reihe. Diesgilt auch für die beiden Würfelhäuser Rigaer Straße 5/5a, die ihrebis heute sehenswerte „Mondrian-Fassade“ erhalten undgleichzeitig einen erstes Etappenziel markieren: Ende 1995schließt die <strong>HWB</strong> die Modernisierung ihres gesamten Wohnungsbestandim Wohngebiet Nord ab.1131 Quartier Marwitzer Straßenach der Modernisierung2 GemeinschaftshausMarwitzer Straße3 Sandsteinplastik auf demHof Marwitzer Straße22319961996 steht die im Vorjahr begonnene Modernisierung der MarwitzerStraße im Fokus. Bis Jahresende werden die Arbeiten anden Gebäuden und den Außenanlagen weitgehend abgeschlossen.Außerdem wird die Werkssiedlung durch ein Gemeinschaftshausergänzt. Insgesamt hat die <strong>HWB</strong> gut 24 MillionenMark in die Wohnanlage investiert und für das Resultat viel Lobund Anerkennung erfahren – von zufriedenen Bewohnern wieauch von der Brandenburgischen Landesregierung. Sie verleihtder <strong>HWB</strong> für die Modernisierung der Werkssiedlung den BrandenburgischenBauherrenpreis 1996 „Hoher Wohnwert – GeringeKosten“. Von dem Preisgeld lässt die <strong>HWB</strong> von der BildhauerinMaguerite Blume-Cárdenas eine Sandsteinplastik anfertigen undauf dem Hof der Marwitzer Straße aufstellen.1997Die <strong>HWB</strong> begibt sich auf neues Terrain: Im Frühjahr beginnt dasUnternehmen mit der Erschließung und Vorbereitung des Baulandesfür die Reihenhaussiedlung „Am Waldrand“. Im Augustwird der Grundstein für den ersten 1. Bauabschnitt mit 40 Reihenhäuserngelegt. • Aber auch bei der Modernisierung des Bestandesgeht es weiter voran. Im Sanierungsgebiet „HistorischerDorfkern“ nimmt die <strong>HWB</strong> die 1940/41 errichtete WerkswohnungsanlageBerliner Straße/Seilerstraße in Angriff. In nur fünfMonaten Bauzeit werden hier 135 Wohnungen modernisiert, dieVersorgungsmedien von Grund auf erneuert und die Außenanlagenneu gestaltet.1 Seilerstraße 1-22 kurz vor Abschluss der Modernisierung 2 BerlinerStraße - modernisiert 3 Reihenhaussiedlung „Am Waldrand“


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 9 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>Chronik der <strong>HWB</strong>11 Rigaer Straße2 + 3 Reinickendorfer Straße232007Anfang des Jahres schließt die <strong>HWB</strong> den Austausch der klassischenHeizkostenverteiler und Wasserzähler durch moderne elektronischeGeräte mit integriertem Funkmodul ab. DasUnternehmen gehört damit zu den Vorreitern bei der flächendeckendenEinführung dieser zukunftsfähigen und mieterfreundlichenTechnologie. Die elektronischen Heizkostenverteilereröffnen neue Möglichkeiten zur Optimierung der Heizungsanlagenund zur Verbesserung der Energieeffizienz ihres Wohnungsbestandes.Die <strong>HWB</strong> erprobt in mehreren Wohnhäusern ein neuentwickeltes Steuerungssystem zur Feinjustierung der Heizungsanlage.Die ersten Testergebnisse sind vielversprechend: derHeizenergieverbrauch ist um fünf bis 11 Prozent gesunken. • Die<strong>HWB</strong> ist eine der ersten Wohnungsbaugesellschaften, die Mittelaus dem neu aufgelegten Landesförderprogramm zum nachträglichenEinbau von Aufzügen in Wohnhäusern erhält. Im Herbststarten die Bauarbeiten für die Aufzugsnachrüstung im WohngebietNord an sechs Aufgängen mit insgesamt 108 Wohnungen.121 Kirchstraße2 Fontanesiedlung3 „Zwickauer Müllschleuse“32008Das im Vorjahr begonnene Programm zur Nachrüstung von Bestandswohnungenmit Aufzügen wird fortgesetzt. Acht weitereAufgänge mit 100 Wohnungen im Wohngebiet Nord und an derKirchstraße erhalten einen barrierefreien beziehungsweise barrierearmenZugang. • Die <strong>HWB</strong> erhält als erstes BrandenburgerWohnungsunternehmen einen „Müllpass“. Dieses Zertifikat attestiertdem Unternehmen ein sehr gutes Abfallmanagement, vondem sowohl die Mieter als auch die Umwelt profitieren. Seit Einführungder „Zwickauer Müllschleuse“ und einer verbrauchsabhängigenAbrechnung der Entsorgungskosten ist die Restmüllmengeum rund 70 Prozent gesunken und die durchschnittlichenEntsorgungskosten der <strong>HWB</strong>-Mieter betragen nur elf Cent proQuadratmeter Wohnfläche und Monat.1421 + 2 Cohnsches Viertel –Nauener Straße3 Premiere des Musicals„Der kleine Tag“4 www.wohnen-in-hennigsdorf.de32009Im Cohnschen Viertel wird wieder gebaut. Insgesamt zehn Wohnblöckean der Nauener, Hirsch- und Fasanenstraße erhalten eineWärmedämmung und 62 Wohnungen werden mit einem Balkonnachgerüstet. • Anfang August geht die neue Internetpräsenz der<strong>HWB</strong> online. Unter der Adresse www.wohnen-in-hennigsdorf.destellt die <strong>HWB</strong> Vereinen, Interessengruppen, Freundeskreisen undPrivatpersonen eine lokal ausgerichtete Internetplattform zurKommunikation zur Verfügung. • Die <strong>HWB</strong> unterstützt als Hauptsponsordie Grundschule Nord bei ihrer vom Publikum gefeiertenInszenierung des Musicals „Der kleine Tag“. • Als Mitorganisatorleistet die <strong>HWB</strong> einen aktiven Beitrag zum Gelingen des 3. HennigsdorferFamilientages auf dem Gelände rund um dieGrundschule Nord.1 2345<strong>2010</strong>Der Verband der Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen(BBU) verleiht im April dem „Quartier D“ im Cohnschen Viertel dasQualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“. Mit seinemQualitätssiegel würdigt der BBU Bauprojekte, die beispielhaft zurAufwertung brandenburgischer Innenstädte beitragen. • DerWohnblock Hirschstraße 17/19 im Cohnschen Viertel wird gedämmtund zwölf Wohnungen des Hauses erhalten einen großen Balkon.• Die <strong>HWB</strong> beteiligt sich wieder an der Organisation desdiesjährigen Familientages auf dem neuen Festplatz im WohngebietNord und unterstützt den ersten Hennigsdorfer Bandwettbewerb„Rockin’*Oberhavel“ als Hauptsponsor.1 Übergabe des BBU-Qualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“für das „Quartier D“ 2 + 3 Cohnsches Viertel – Hirschstraße4 Familientag <strong>2010</strong> auf den Festplatz in Nord 5 Bandwettbewerb„Rockin’*Oberhavel“


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 10 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>In diesen Tagen wird die Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft20 Jahre alt. Diesen runden Geburtstag haben wir zum Anlassgenommen, um zurückzublicken auf das Wohnen und Leben unter denDächern der <strong>HWB</strong> und wie es sich verändert hat in zwei Jahrzehnten. Inder April-<strong>Ausgabe</strong> haben wir uns an dieser Stelle mit der „Vorgeschichte“und den ersten Jahren der <strong>HWB</strong> beschäftigt. Im August stand die Revitalisierungvon Werkssiedlungen im Mittelpunkt. Im dritten und letzten Teildes Rückblicks wollen wir die Neubauvorhaben und technischen Innovationender <strong>HWB</strong> in den Fokus rücken.20 Jahre <strong>HWB</strong> - NeubauaktivitätenNeue Häuser für die StadtIn den ersten Jahren erforderte dieInstandsetzung und Modernisierungdes zu DDR-Zeiten nur notdürftig instandgehaltenen Wohnungsbestandesdie gesamte Aufmerksamkeit der<strong>HWB</strong>. Aber bereits 1994 begann dasUnternehmen, sich auch mit demThema Neubau zu beschäftigen. Da -bei standen und stehen die Schaffungneuer Wohnungen und städtebaulicheAspekte als Motive gleichberechtigtim Mittelpunkt. Einerseits will die<strong>HWB</strong> modernen, preiswerten und aufdie sich verändernden Bedürfnisseder Hennigsdorfer Bevölkerung zugeschnittenenWohnraum anbieten können.Die Bandbreite reicht dabei vonöffentlich gefördertem Sozialwohnungsbauüber behindertengerechtoder senioren- und familienfreundlichausgestattete bis zu frei finanziertenMietwohnungen und Wohneigentumin exponierter Lage. Neben derzahlenmäßigen und qualitativen Erweiterungdes Wohnungsbestandesging es der <strong>HWB</strong> bei allen bislang realisiertenNeubauvorhaben auchimmer um die Schließung und Beseitigungstädtebaulicher Lücken undLeerstellen sowie um die Weiterentwicklungder Wohngebiete.Bis Ende <strong>2010</strong> hat die <strong>HWB</strong> insgesamt209 Mietwohnungen und rund 1700Quadratmeter Büro- und Gewerbeflächenin Hennigsdorf und in NiederNeuendorf neu errichtet.Unter allen Neubauprojekten der <strong>HWB</strong> nimmt das Ortsteilzentrum „Markt am Anger“in Nieder Neuendorf eine gewisse Sonderstellung ein. Zählt der Bau eines Supermarktesdoch nicht unbedigt zu den grundlegenden Aufgaben einer kommunalenWohnungsbaugesellschaft. Da der Supermarkt für die Nahversorgung des prosperierendenNieder Neuendorf jedoch unverzichtbar war, sich aber kein Investor fand,sprang die <strong>HWB</strong> ein und entwickelte ein wirtschaftlich tragbares Konzept für einNahversorgungszentrum mit Supermarkt, weiteren Gewerbe- und Büroflächensowie neun modernen Wohnungen. Vom ersten Spatenstich im April 2002 bis zurÜbergabe des Ensembles aus zwei sanierten Bestandsgbäuden und drei Neubautenan die Mieter vergingen keine 15 Monate.Im Cohnschen Viertel hat die <strong>HWB</strong> insgesamt 9,4 Millionen Euro in den Neubau von98 Wohnungen investiert. Neben 70 Seniorenwohnungen entstanden auch zwölfReihenhäuser zur Miete. Die nach holländischem Vorbild errichteten Häuser mit ihrenjeweils um ein halbes Geschoss versetzten Wohnebenen sowie Terrasse, Mietergartenund einem Pkw-Stellplatz im Haus wurden sehr gut angenommen.20 Jahre <strong>HWB</strong> - Technisierung des WohnensWohnqualität durch TechnikAls Reaktion auf stark gestiegeneEnergiekosten, ein wachsendes Umweltbewusstseinund den Einzug desInternets in alle Bereiche des Alltagsbegann vor gut zehn Jahren eine bisdato ungekannte Technisierung imMietwohnungsbereich. Die <strong>HWB</strong> gehörteund gehört zu den Pionierenbeim Einsatz neuer Technologien.Der Fokus liegt dabei auf Anwendungen,die dabei helfen, Betriebskostenzu optimieren, Energie zu sparen, dieUmwelt von klimaschädlichen CO 2 -Emissionen zu entlasten, die Sicherheitzu erhöhen und den Zugang derMieter zu Multimedia- und Kommunikationsdienstenzu gewährleisten.Im Jahr 2000 nahm die <strong>HWB</strong> imCohnschen Viertel eine der zu dieserZeit größten thermischen Solaranlagenim Bereich des Mietwohnungsbausin Betrieb und leistet so gemeinsammit den Stadtwerken Jahr fürJahr einen Beitrag zum Klimaschutz.Zur selben Zeit startet das Unternehmendie Anbindung aller Wohnungenan ein rückkanalfähiges Breitbandkabelnetz.Diese moderne Infrastrukturversorgt die Mieter mit analogen unddigitalen Hörfunk- und Fernsehprogrammen,kann zum Telefonierenund als superschnelle Internetanbindunggenutzt werden.Durch die Einführung der ZwickauerMüllschleuse und die damit einhergehendeverbrauchsabhängige Abrechnungder Müllentsorgungskostenkonnte die <strong>HWB</strong> das Restmüllaufkommenihrer Mieter um gut 70 Prozentreduzieren und die Entsorgungskostenspürbar senken.Der flächendeckende Einsatz elektronischerHeizkostenverteiler mit Funkmodulzur Fernauslesung vereinfachtdie Datenerfassung und ist ein ersterwichtiger Schritt in Richtung einesEnergiemonitorings auf Mieterebeneund Voraussetzung für eine effizientereSteuerung der Fernwärme-Hausanschlussstationen.Erfahrungen auszwei Jahren Probebetrieb zeigen,dass je nach Gebäudetyp, Witterungund Heizverhalten der Mieter derHeizenergieverbrauch um vier, fünf,in der Spitze um bis zu 17 Prozent gesenktwerden kann. Im Schnitt lagendie Einsparungen bei acht Prozent.Moderne, energiesparende Technikkommt auch in den neuen Aufzügen,mit denen die <strong>HWB</strong> in den Jahren2007 und 2008 vierzehn Aufgängenachgerüstet hat, zum Einsatz.Die Zwickauer Müllschleuse hat sichbewährt. <strong>HWB</strong>-Mieter wurden dank derTechnik zu wahren Meistern der Mülltrennung.Der Anteil des kostenintensivenRestmülls am gesamten Müllaufkommenbeträgt nur noch 16 Prozent. Invergleichbaren Wohnanlagen ohneMüllschleuse liegt dieser Anteil bei bis zu60 Prozent. Dort landen wesentlichmehr Wertstoffe und Sperrmüll in derMülltonne. Ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt spart durch dieMüllschleuse bis zu 75 Euro an Entsorgungskostenpro Jahr.


<strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> • Seite 11 • <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>Stadt & Leute1. Platz: „Die anderen Kinder“2. Platz: „SeQndär“Kultur im Stadtklubhaus17. <strong>Dezember</strong> | 16 UhrWeihnachtliches Vorspielin der Musikschule18. <strong>Dezember</strong> | 21 UhrÜ-30-Partymit den DJ’s Ikarus undSoft Machine und dem Team S&T19. <strong>Dezember</strong> | 17 UhrAdventskonzertdes Kammerchores „Leo Wistuba“ e.V.31. <strong>Dezember</strong> | 20 UhrSilvestertanznachtmit DJ Tommy ins neue Jahr tanzen22. Januar | 19 Uhr„Frisierbar“musikalisches Kabarett derUckermärkischen Bühnen Schwedt18.Februar | 19 Uhr„Luise“Das neue Musical derMusikschule Hennigsdorf- Premiere – kein freier Kartenverkauf -19. und 20. Februar | 16 Uhr„Luise“Das neue Musical derMusikschule Hennigsdorf18. März | 19 Uhr„Luise“Das neue Musical derMusikschule Hennigsdorf3. Platz: „Skalli Hunts The Sun“ Publikumspreis: „Setting Sails“Der erste Hennigsdorfer Bandwettbewerb „Rockin’*Oberhavel“ am 13. November im Stadtklubhaus war ein voller Erfolg.Neun Nachwuchsbands aus Oberhavel rockten fünf Stunden um die Gunst der Jury und der rund 300 Zuschauer im Saal.Die vier Musiker von „Die anderen Kinder“ aus Hennigsdorf überzeugten die Juroren am meisten und können als Siegerbanddemnächst ihre Songs in einem professionellen Tonstudio einspielen und eine CD produzieren.Sprechzeiten & TelefonnummernDienstag09.00 - 12.00 Uhr13.00 - 18.00 UhrDonnerstag13.00 - 17.00 Uhrund nach telefonischer VereinbarungWohnungsverwaltung1 (03302) 86 85 -20 / -21 / -22Reparaturannahme1 (03302) 86 85 -12 / - 18RechnungswesenBetriebskosten: 1 (03302) 86 85- 36Miete: 1 (03302) 86 85 - 15Hennigsdorfen détail20 x 20 Eurozu gewinnen !Fotorätsel : Rätself0toTierisch gut. Wenn Sie sich unsere Jubiläumsausgabe aufmerksam angesehenhaben, müssten Sie die Lösung unseres Fotorätsels eigentlich schon wissen. NennenSie uns den „Spitznamen“ des gesuchten Fotomotives und wo es zu besichtigenist. Mitmachen lohnt sich – unter allen richtigen Einsendungen verlosenwir anlässlich unseres 20. Geburtstages 20 x 20 Euro.Antworten bitte an: <strong>HWB</strong> Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH,Postfach 120 110 in 16750 Hennigsdorfoder per E-Mail an wohnungsbaugesellschaft@hwb-online.comEinsendeschluss ist der 14. Januar 2011 (Datum des Poststempels).Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Des Rätsels Lösung. Gesucht war die Lore vor dem Stadtklubhaus. Sie ist einGeschenk der Partnerstadt Alsdorf und erinnert an den Beginn der Städtefreundschaftam 3. Oktober 1992. Unter allen richtigen Einsendungen wurdeRobert Mielke als Gewinner der 50 Euro ausgelost.ImpressumDas <strong>HWB</strong>-<strong>Journal</strong> ist die Mieterzeitung derHennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH<strong>HWB</strong>Edisonstraße 116761 Hennigsdorf1 (03302) 86 85-05 (03302) 86 85-25www.wohnen-in-hennigsdorf.dewohnungsbaugesellschaft@hwb-online.comAuflage: 5000 ExemplareHerausgeber: <strong>HWB</strong>Text, Redaktion und Foto: Jörn PestlinFoto, Layout, Satz und Repro:Tatjana Herkner, Siegfried RiemerDruck: Königsdruck | BerlinNamentlich gekennzeichnete Beiträge gebennicht unbedingt die Meinung des Heraus geberswieder. Nachdruck, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung der <strong>HWB</strong>.


nur19, 99*€mtl.* Voraussetzung für den Bezug ist die technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn Sie nicht 6 Wochenvor Ende der Vertragslaufzeit kündigen. Einmaliger Einrichtungspreis 49,90 € entfällt. Versandkostenpauschale 9,90 €. Nicht enthalten in der Telefon-Flatrate sind Anrufe ins Ausland,zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Angebot gültig bis zum 31.01.2011. Angebot gilt nur für Neukunden. Stand 11/102er KombiInternet 6.000*+ Internet-Flatrate+ Downloads mit bis zu 6.000 Kbit/s+ 3 E-Mail-Postfächer mit je 50 MBTelefon Flat*+ Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz+ 2 Leitungen für gleichzeitiges Telefonieren+ Mitnahme von bisheriger Rufnummer möglichBestellen Sie jetzt:www.telecolumbus.deoder: 01805 585 53514 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Ct/Min.19,99 €/MonatIm Paketenthalten.Im Paketenthalten.Für ein persönliches Vertrags- oderBeratungsgespräch steht Ihnen IhrMedienberater gern zur Verfügung:Detlef WilkTelefon 030 8485 44 442Mobil 01177 2446509 oder per E-Maild.wilk@kvg-kabeltv.deoder besuchen Sie unserenTele Columbus VertriebspartnerDein TelefonladenBerliner Straße 2216761 Hennigsdorf

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