03.12.2012 Aufrufe

Gesundheit 2020 Rahmenkonzept und Strategie

Gesundheit 2020 Rahmenkonzept und Strategie

Gesundheit 2020 Rahmenkonzept und Strategie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

EUR/RC62/8<br />

Seite iii<br />

Neue Denkweisen aus allen Bereichen der Sozial- <strong>und</strong> Verhaltenswissenschaften sowie<br />

dem strategischen sozialen Marketing integrieren............................................................................42<br />

Politikgestaltung <strong>und</strong> Steuerung für mehr <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> im 21. Jahrh<strong>und</strong>ert......................................42<br />

Verbesserung von Führung <strong>und</strong> partizipatorischer Steuerung für die <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>................... 42<br />

Organisation des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens..................................................................................... 44<br />

Intelligente Führungsarbeit .................................................................................................... 45<br />

Arbeit an gemeinsamen Prioritäten für den <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sbereich......................................................46<br />

Investitionen in <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> durch einen Lebensverlaufansatz <strong>und</strong> Stärkung der<br />

Handlungsfähigkeit der Menschen ....................................................................................................47<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> von Frauen, Müttern <strong>und</strong> Neugeborenen.............................................................. 47<br />

Ges<strong>und</strong>e Kinder <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Jugendliche ............................................................................. 50<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> im Erwachsenenalter........................................................................................... 53<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> von Senioren....................................................................................................... 55<br />

Anfälligkeit, gefährdete Gruppen <strong>und</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>.................................................................. 59<br />

Maßnahmen im gesamten Lebensverlauf zur Beseitigung ges<strong>und</strong>heitlicher<br />

Ungleichgewichte <strong>und</strong> zur Thematisierung ihrer sozialen Determinanten............................ 63<br />

Die Stimme der Bürger <strong>und</strong> Patienten <strong>und</strong> ihre Befähigung.................................................... 65<br />

Bekämpfung der wichtigsten Krankheiten in der Europäischen Region..........................................67<br />

Nichtübertragbare Krankheiten.............................................................................................. 67<br />

Psychische <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> .......................................................................................................... 73<br />

Verletzungs- <strong>und</strong> Gewaltprävention....................................................................................... 75<br />

Übertragbare Krankheiten...................................................................................................... 77<br />

<strong>Strategie</strong>n zur Beseitigung ges<strong>und</strong>heitlicher Ungleichgewichte <strong>und</strong> ihrer sozialen<br />

Determinanten in Bezug auf die häufigsten Krankheiten..................................................... 86<br />

Stärkung von bürgernahen <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssystemen, von Kapazitäten in den öffentlichen<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sdiensten <strong>und</strong> von Vorsorge-, Surveillance- <strong>und</strong> Gegenmaßnahmen für Notlagen ......88<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssysteme ..............................................................................................................88<br />

Öffentliche <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sdienste.............................................................................................. 92<br />

Individuelle <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sversorgung: Verbesserung von Zugang <strong>und</strong> Qualität........................ 94<br />

Schaffung hochwertiger Inputs für die <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssysteme ................................................... 98<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssicherheit, Internationale <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>svorschriften, Notfallvorsorge <strong>und</strong><br />

Reaktion auf ges<strong>und</strong>heitliche Notlagen...........................................................................................105<br />

Schaffung widerstandsfähiger Gemeinschaften <strong>und</strong> stützender Umfelder ...................................108<br />

Die räumliche Umwelt ........................................................................................................ 108<br />

Nachhaltige Entwicklung..................................................................................................... 113<br />

Die städtische Umwelt......................................................................................................... 116<br />

Führungsrolle der Kommunen bei der Förderung von <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> Wohlbefinden <strong>und</strong><br />

die Aufgaben von Bürgermeistern <strong>und</strong> Führungspersönlichkeiten der Zivilgesellschaft.... 117<br />

Das soziale Umfeld: soziale Determinanten von <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitliche<br />

Aktivposten...................................................................................................................... 118<br />

Teil 3 <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>2020</strong>: Verbesserte Umsetzung – Anforderungen, Abläufe <strong>und</strong><br />

kontinuierliches Lernen.......................................................................................................... 123<br />

Einführung........................................................................................................................................125<br />

Umsetzung in der Praxis – die Herausforderungen für politische Entscheidungsträger................125<br />

Führungskompetenz, einschließlich der Stärkung der Rolle von <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sministerien<br />

<strong>und</strong> des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens.............................................................................................................127<br />

Entwicklung, Umsetzung <strong>und</strong> Evaluierung nationaler <strong>und</strong> sub-nationaler <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>skonzepte,<br />

-strategien <strong>und</strong> -pläne unter Nutzung der Beiträge verschiedener Ressorts ..................128<br />

Mehrwert durch Partnerschaften <strong>und</strong> Partner für die <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> ..................................................129

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!