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Sicherheitsdatenblatt MG121 Expoid-Gießharz (PDF ... - Uniprox.de

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<strong>Sicherheitsdatenblatt</strong>Epoxid-Gießharz(Carbon-Epoxid-Acryl-Harz)<strong>Uniprox</strong> <strong>Sicherheitsdatenblatt</strong> gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006Produkt: Epoxid-Gießharz (<strong>MG121</strong>)Überarbeitet am: 22.09.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------1. Bezeichnung <strong>de</strong>s Stoffes / <strong>de</strong>r Zubereitung und <strong>de</strong>s UnternehmensHan<strong>de</strong>lsname: Epoxid-GießharzVerwendung: Laminierharz für die Orthopädie-Technik<strong>Uniprox</strong> GmbH & Co. KGHeinrich-Heine-Straße 4D- 07937 Zeulenroda-TriebesTelefon: +49 (0) 36628-66-33 00Telefax: +49 (0) 36628-66-33-55E-Mail: info@uniprox.<strong>de</strong>Notfallauskunft: Giftzentrale GöttingenTelefon: +49 (0)551-19240Telefax: +49 (0)551-3831881--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------2. Mögliche GefahrenGefahrenhinweise:XnGesundheitsschädlichBeson<strong>de</strong>re Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:R 10 EntzündlichR 20 Gesundheitsschädlich beim EinatmenR 36/38 Reizt die Augen und die Haut--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------3. Zusammensetzung/Angaben zu BestandteilenGemischGefährliche InhaltsstoffeCAS-Nr.: 100-42-5 StyrolEINECS: 202-851-5 In<strong>de</strong>x: 607-035-00-6Gehalt: 40-50 % Gefahrensymbol: Xi, XnR-Sätze: 10-20-36/38Falls gefährliche Inhaltsstoffe genannt sind, ist <strong>de</strong>r Wortlaut <strong>de</strong>r Gefahrensymbole und R-Sätze inKapitel 16 aufgeführt.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------4. Erste-Hilfe-MaßnahmenAllgemeine Hinweise: Ärztliche Hilfe ist erfor<strong>de</strong>rlich bei Symptomen, die offensichtlich aufEinwirkung <strong>de</strong>s Produktes auf Augen, Haut o<strong>de</strong>r Einatmen seiner Dämpfe zurückzuführen sind.Dem behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Arzt dieses <strong>Sicherheitsdatenblatt</strong> vorzeigen.Beschmutze, getränkte Kleidung sofort ausziehen.Nach Einatmen: Den Betroffenen an die frische Luft bringen und ruhig lagern. Bei AtemnotSauerstoff zuführen. Ärztlicher Behandlung zuführen.Nach Hautkontakt: Beschmutze Kleidung und Schuhe sofort ausziehen. Bei Berührungen mit <strong>de</strong>rSeite 1 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.:SDB_UP_0056_1


Haut sofort mit viel Wasser und Seife abwaschen. Bei Hautreizungen Arzt aufsuchen.Nach Augenkontakt: Bei Berührung mit <strong>de</strong>n Augen gründlich mit Wasser spülen und Arztkonsultieren. Kontaktlinsen entfernen.Nach Verschlucken: Erbrechen nicht ohne ärztliche Anweisung herbeiführen. Nie einer ohnmächtigenPerson etwas durch <strong>de</strong>n Mund einflößen. Falls erfor<strong>de</strong>rlich einen Arzt konsultieren.Hinweise für <strong>de</strong>n Arzt: Dieses Material ist gefährlich bei Aspiration. Bei <strong>de</strong>r Entscheidung, ob einErbrechen einzuleiten ist, muss die potenzielle Gefahr durch Aspiration gegen eine mögliche oraleToxizität abgewogen wer<strong>de</strong>n.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------5. Maßnahmen zur BrandbekämpfungGeeignete Löschmittel: Schaum, Löschpulver, Kohlendioxid (CO 2 ), WassernebelAus Sicherheitsgrün<strong>de</strong>n ungeeignete Löschmittel: HaloneGefährliche Verbrennungsprodukte: Phenole, toxische Dämpfe, Kohlenwasserstoffe, Kohlendioxid,Kohlenmonoxid.Vorsichtsmaßnahmen bei <strong>de</strong>r Brandbekämpfung: Keinen Wasservollstrahl verwen<strong>de</strong>n, um eineZerstreuung und Ausbreitung <strong>de</strong>s Feuers zu unterdrücken. Ablaufen<strong>de</strong>s Wasser von <strong>de</strong>rBrandbekämpfung nicht die Kanalisation o<strong>de</strong>r ins Oberflächenwasser gelangen lassen. Behälter undUmgebung mit Wassersprühstrahl kühlen. Löschwasser nicht ins Grundwasser o<strong>de</strong>rOberflächenwasser gelangen lassen. Brandrückstän<strong>de</strong> und kontaminiertes Löschwasser müssenentsprechend <strong>de</strong>n örtlichen behördlichen Vorschriften entsorgt wer<strong>de</strong>n. Behälter zur Sicherheit imBrandfall separat und abgesichert lagern.Beson<strong>de</strong>re Schutzausrüstung: Umluftunabhängiges Atemschutzgerät. Persönliche Schutzausrüstungverwen<strong>de</strong>n.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter FreisetzungPersonenbezogene Vorsichtsmaßnahmen: Für ausreichen<strong>de</strong> Lüftung sorgen. Zündquellen fernhalten.Bei <strong>de</strong>r Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen. Beim Auftreten von Gasen / Dämpfen: Atemschutz.Einatmen von Dämpfen vermei<strong>de</strong>n. Gase schwerer als Luft.Umweltschutzmaßnahmen: Nicht in die Kanalisation / Oberflächenwasser / Grundwasser gelangenlassen. Weiteres Auslaufen verhin<strong>de</strong>rn wenn dieses ohne Gefahr möglich ist.Verfahren zur Reinigung/Aufnahme: Größere Mengen eindämmen und in Behälter pumpen; Ex-Schutz beachten! Rest und/o<strong>de</strong>r kleinere Mengen mit saugfähigem Material aufnehmen undvorschriftsmäßig entsorgen. (z.B. Sand , Kieselgur, Säurebin<strong>de</strong>r, Universalbin<strong>de</strong>r, Sägemehl).Vorschriftsmäßig entsorgen.Sonstige Angaben: Es müssen alle behördlichen Vorschriften und Gesetze eingehalten wer<strong>de</strong>n.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------7. Handhabung und LagerungHandhabungHinweise für <strong>de</strong>n sicheren Umgang: Für gute Raumbelüftung sorgen. Behälter dicht geschlossenhalten. Aerosolbildung vermei<strong>de</strong>n. Dämpfe und Sprühnebel nicht einatmen. Berührungen mit <strong>de</strong>nAugen und <strong>de</strong>r Haut vermei<strong>de</strong>n. Für ausreichen<strong>de</strong>n Luftaustausch und /o<strong>de</strong>r Absaugung in <strong>de</strong>nArbeitsräumen sorgen. Ein Überschreiten <strong>de</strong>r vorgegebenen Arbeitsplatzgrenzwerten (AGW)vermei<strong>de</strong>n. Bei <strong>de</strong>r Arbeit nicht essen, trinken, rauchen.Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz: Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen.Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Bei Brand gefähr<strong>de</strong>te Behälter mit Wasserkühlen. Bildung zündfähiger Gemische möglich in Luft bei Erwärmung über <strong>de</strong>n Flammpunkt und /o<strong>de</strong>r beim Versprühen (Vernebeln). Nur explosionsgeschützte Geräte verwen<strong>de</strong>n.Lagerung: Nur in Originalbehältern bei einer Temperatur von nicht über 25°C aufbewahren. VorLichteinwirkung schützen. Behälter nur zu ca. 90% füllen, da Sauerstoff (Luft) zur Stabilisierungerfor<strong>de</strong>rlich ist. Bei großen Lagerbehältern für ausreichen<strong>de</strong> Sauerstoff- (Luft)- Zufuhr sorgen, umdie Stabilität zu gewährleisten.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------8. Begrenzung und Überwachung <strong>de</strong>r Exposition / Persönliche SchutzausrüstungSeite 2 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1


Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen zu überwachen<strong>de</strong>n Grenzwerten:CAS-Nr. 100-42-5StyrolArbeitsplatzgrenzwert nach TRGS 900 2007: 86 mg/m³ 20 ppm.2(II): DFG; YPersönliche Schutzausrüstung:Allgemeine Schutzmaßnahmen: Dämpfe nicht einatmen. Berührungen mit <strong>de</strong>n Augen und <strong>de</strong>r Hautvermei<strong>de</strong>n. Von Nahrung, Getränken und Futtermitteln fernhalten.Hygienemaßnahmen: Getrennte Aufbewahrung <strong>de</strong>r Arbeitskleidung. Beschmutzte, getränkteKleidung sofort ausziehen. Die berufsüblichen Hygienemaßnahmen einhalten. Nach <strong>de</strong>r Arbeit fürgründliche Hautreinigung und Hautpflege sorgen.Atemschutz: Atemschutz bei hohen Konzentrationen. kurzzeitig Filtergerät, Filter A.Handschutz: Handschuhe lösemittelbeständig (Nitrilkautschuk, Fluorkautschuk)Da in <strong>de</strong>r Praxis häufig abweichen<strong>de</strong> Bedingungen auftreten, können diese Angaben nur eineOrientierungshilfe bei <strong>de</strong>r Auswahl eines geeigneten Chemikalienhandschuhes sein. Insbeson<strong>de</strong>reersetzen sie keine Eignungstests durch <strong>de</strong>n Endverbraucher.Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gewechselt wer<strong>de</strong>n, insbeson<strong>de</strong>re nach intensivem Kontakt mit<strong>de</strong>m Produkt. Für je<strong>de</strong>n Arbeitsplatz muss ein geeigneter Handschuhtyp ausgewählt wer<strong>de</strong>n.Augenschutz: Dicht schließen<strong>de</strong> SchutzbrilleKörperschutz: Schutzschuhe, geschlossene Arbeitskleidung. Bei größeren Mengen: Gesichtsschutz,chemikalienbeständige Stiefel und Schürze.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------9. Physikalische und chemische EigenschaftenForm:flüssigFarbe:hellgelbGeruch:beißendSie<strong>de</strong>temperatur: 145°C (Styrol)Flammpunkt:29,4°CUntere Explosionsgrenze: 1,1 % (V) (Styrol)Obere Explosionsgrenze: 6,1 % (V) (Styrol)Zündtemperatur: > 400 °C (Styrol)Dampfdruck (25°C): 0,85 kPaDichte (20°C):1,078 g/cm³Wasserlöslichkeit:unlöslich--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------10. Stabilität und ReaktivitätStabilität: Stabil unter <strong>de</strong>n empfohlenen Lager- und UmgangsbedingungenZu vermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Bedingungen: Entwicklung zündfähiger Gemische möglich in Luft, bei Erwärmungüber <strong>de</strong>m Flammpunkt und/o<strong>de</strong>r beim Versprühen o<strong>de</strong>r Vernebeln. Entwicklung vonexplosionsfähigen Gasen / Dämpfen. Übermäßig hohe Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlungvermei<strong>de</strong>n. Hitze, Flammen und Funken vermei<strong>de</strong>n.Zu vermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Stoffe: Säuren, Alkalien, Aluminium, Aluminiumchlorid, Basen, Kupfer,Kupferlegierungen, Halogene, Eisenchlorid, Metallsalze, Peroxi<strong>de</strong>, starke OxidationsmittelGefährliche Zersetzungsprodukte: Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, toxische Gase/Dämpfe, PhenoleGefährliche Reaktionen: In Gegenwart von Radikalbildnern (z.B. Peroxi<strong>de</strong>n), reduzieren<strong>de</strong>nSubstanzen und/o<strong>de</strong>r Schwermetallionen ist Polymerisation unter Wärmeentwicklung möglich.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------11. Toxikologische AngabenAkute orale Toxizität:LD50/oral/Ratte OECD 401:2650 mg/kgLD50/oral/Maus:316 mg/kgStoffbezug: StyrolAkute inhalative Toxizität:LC50/ inhalativ/ Ratte12 mg/m 3 (4h),Seite 3 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1


LC50/ inhalativ/ Maus9,5 mg/m³ (4h)Stoffbezug: StyrolReizwirkung an <strong>de</strong>r Haut:Bei Hautkontakt sind Reizungen möglichReizwirkung am Auge:Bei Augenkontakt sind Reizwirkungen möglich.Expositionswege: Hautkontakt, Augenkontakt, Verschlucken, EinatmenVerschlimmerter Gesundheitszustand: Vorbestehen<strong>de</strong> Störungen in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Organen könnensich bei Exposition gegenüber diesem Material verschlimmern: Haut, Augen, obere Atemwege,Lungen, Hörsystem, Reproduktionssystem <strong>de</strong>s Mannes, zentrale Nervensystem.Symptome: Anzeichen und Symptome eines Kontaktes mit diesem Material durch Einatmen,Verschlucken und / o<strong>de</strong>r Diffusion <strong>de</strong>s Materials über die Haut umfassen. Reizung (Nase, Hals;Atemwege), Magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n, Koordinationsmangel, Verwirrung, Schädigung <strong>de</strong>r Leber,Depression <strong>de</strong>s zentralen Nervensystems.Zielorgane: Überexposition gegenüber diesem Material (o<strong>de</strong>r seinen Komponenten) wur<strong>de</strong> beimMenschen als Ursache für folgen<strong>de</strong> Auswirkung angenommen: mil<strong>de</strong> Auswirkungen auf dasFarbsehen, Auswirkungen auf das gehör, Schädigung <strong>de</strong>r Atemwege (Nase, Hals, Luftwege),Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------12. Umweltspezifische AngabenAngaben zur Elimination (Persistenz und Abbaubarkeit).Keine Daten verfügbar.Ökotoxische Wirkungen:Mortality: EC50 /48h 4.7mg/l (Daphnie)Population: EC50 /48h 0.56 mg/l (Algen)Mortality: LC50/ 96h 1-10 mg/l (Fisch)Stoffbezug: StyrolWeitere ökologische Hinweise: Eindringen in Erdreich, Gewässer und Kanalisation verhin<strong>de</strong>rn.Wassergefährdungsklasse: WGK 2 (Deutschland)-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------13. Hinweise zur EntsorgungProdukt: Der Abfall ist gefährlich. Die Entsorgung soll unter Beachtung <strong>de</strong>r Vorschriften nachRücksprache mit <strong>de</strong>r zuständigen örtlichen Behör<strong>de</strong> und <strong>de</strong>m Entsorger in einer geeigneten und dafürzugelassenen Anlage erfolgen.Abfallschlüssel:EWC-Nr.: 07 02 08Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) von Kunststoffen,synthetischem Gummi und Kunstfasern – an<strong>de</strong>re Reaktions- und Destillationsrückstän<strong>de</strong>Bitte Abfallschlüsselnummer nach Herkunftsbereich in Ihrem Betrieb prüfen.Ungereinigte Verpackungen: Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie könnendann nach entsprechen<strong>de</strong>r Reinigung einer Wie<strong>de</strong>rverwertung zugeführt wer<strong>de</strong>n. Nichtreinigungsfähige Verpackungen sind fachgerecht zu entsorgen. Nicht kontaminierte Verpackungenkönnen einem Recycling zugeführt wer<strong>de</strong>n.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------14. Angaben zum TransportLandtransport: ADR/GGVE:UN-Nummer: 1866Klasse 3Gefahrennr.: 30Verpackungsgruppe:IIISon<strong>de</strong>rvorschrift:640 ETunnelbeschränkungsco<strong>de</strong>:D/ETechnische Versandbezeichnung: 1866 HARZLÖSUNG entzündbar (enthält Styrol)Seite 4 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1


Binnenschiffstransport ADNR:UN-Nummer: 1866Klasse 3Gefahrennr.: 30Verpackungsgruppe:IIISon<strong>de</strong>rvorschrift:640 ETechnische Versandbezeichnung: 1866 HARZLÖSUNG entzündbar (enthält Styrol)Seeschiffstransport IMDG/GGVSee:UN-Nummer: 1866Class: 3EmS:F-E,S-EMarine pollutant Packed (+/0):0Packing groupIIIProper Shipping Name:RESIN SOLUTION (containing: Styrene)Lufttransport ICAO/IATA:UN-Nummer: 1866Class: 3Packing group:IIIProper Shipping Name:RESIN SOLUTION (containing: Styrene)--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------15. Angaben zu RechtsvorschriftenKennzeichnung nach EG-Richtlinie 1999/45/EG: KennzeichnungspflichtigGefahrbestimmen<strong>de</strong> Komponente zur Etikettierung: StyrolKennbuchstabe und Gefahrensymbol:XnGesundheitsschädlichR-Sätze:R 10 EntzündlichR 20 Gesundheitsschädlich beim EinatmenR 36/38 Reizt die Augen und die Haut.R 43 Sensibilisierungen durch Hautkontakt möglich.S-Sätze:S 16 Von Zündquellenfernhalten – nicht rauchen.S 23 Dampf nicht einatmen.S 26 Bei Berührungen mit <strong>de</strong>n Augen sofort gründlich mit Wasserabspülen und Arzt konsultieren.S 37/39 Bei <strong>de</strong>r Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrilletragen.S 51 Nur in gut gelüfteten Bereichen verwen<strong>de</strong>n.S 60 Dieses Produkt und seinen Behälter sind als gefährlicherAbfall zu entsorgen.Nationale VorschriftenWassergefährdungsklasse: 2, VwVwS (Deutschland) vom 17.5.1999, Anhang 2Beschäftigungsbeschränkungen:Für Jugendliche beachten.Für wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> und stillen<strong>de</strong> Mütter beachten (EG-Richtlinie 92/85EWG)--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------16. Sonstige AngabenGeeigneter Verwendungszweck: Laminierharz für die Orthopädie TechnikVollständiger Wortlaut <strong>de</strong>r Gefahrensymbole und R-Sätze, falls in Kapitel 3 unter gefährlicheInhaltsstoffe genannt:Gefahrensymbole:XiReizendXnGesundheitsschädlichSeite 5 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1


R-Sätze:R 10 EntzündlichR 20 Gesundheitsschädlich beim EinatmenR 36/38 Reizt die Augen und die HautDie hierin enthaltenen Informationen beziehen sich lediglich auf das explizit angegebene Produkt.Nach Ansicht <strong>de</strong>r <strong>Uniprox</strong> GmbH & Co. KG sind diese Informationen zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r Erstellung<strong>de</strong>s vorliegen<strong>de</strong>n <strong>Sicherheitsdatenblatt</strong>es richtig und zuverlässig, die <strong>Uniprox</strong> GmbH & Co KGübernimmt jedoch keinerlei ausdrückliche o<strong>de</strong>r stillschweigen<strong>de</strong> Gewährleistung o<strong>de</strong>r Garantiehinsichtlich ihrer Richtigkeit, Zuverlässigkeit o<strong>de</strong>r Vollständigkeit. Personen, die dieseInformationen erhalten, wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r <strong>Uniprox</strong> GmbH & Co KG nachdrücklich aufgefor<strong>de</strong>rt, selbstüber die Eignung und Vollständigkeit <strong>de</strong>r Informationen für ihre beson<strong>de</strong>re Anwendung zuentschei<strong>de</strong>n.Seite 6 von 6Druckdatum: 09.11.2010Dokumenten-Nr.: SDB_UP_0056_1

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