Josephsplatz Anlage 4 Protokoll der Abschlusssitzung des ... - RIS

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Ständig anwesende Vertreter/in nicht stimmberechtigt: Beatrix Zurek als Vertreterin der Stadtratsfraktion der SPD, ab 17:00 Uhr Mario Schmidbauer als Vertreter der Stadtratsfraktion der CSU Berater nicht stimmberechtigt: Franz Josef Balmert Baureferat Hochbau Roland Zeller als Vertreter von Karl Höferle Baureferat Tiefbau Ulrich Rauh als Vertreter von Dr. Ulrich Schneider Baureferat Gartenbau Ralf Wulf Baureferat Ingenieurbau Weitere Anwesende: Ulrich Schönemann Baureferat Ingenieurbau Michael Götschl Baureferat Ingenieurbau Ulrich Meisner Baureferat Ingenieurbau Sandra Herrmann Baureferat Ingenieurbau Meral Tekdas Baureferat Ingenieurbau Markus Ulbricht Baureferat Tiefbau Rainer Kassal Baureferat Gartenbau Hansjörg Burggraf bwp Burggraf + Reiminger Beratende Ingenieure GmbH Vorprüfung: Michael Götschl, Baureferat, Hauptabteilung Ingenieurbau Markus Ulbricht, Baureferat, Hauptabteilung Tiefbau Johann Sandmeier, Baureferat Hauptabteilung Hochbau Rainer Kassal, Baureferat Hauptabteilung Gartenbau Frau Prof. Dr. Krau wird auf Vorschlag zur Vorsitzenden gewählt. Sie nimmt die Wahl an und dankt für das Ihr entgegengebrachte Vertrauen. Die Vorsitzende bittet um Vertraulichkeit über das in der Schlusssitzung Besprochene. Frau Herrmann, Baureferat Ingenieurbau, führt das Protokoll. Frau Prof. Dr. Krau bittet nacheinander Team 1, Erdmann – Kicherer / Hess – Talhof, Team 2, Atelier Auböck - Kárársz und Team 3. Kübert – Rechenauer um eine Schlusspräsentation ihrer Abgabearbeit. Im Anschluss bittet Frau Prof. Dr. Krau Herrn Götschl um den Bericht der Vorprüfung.
Bericht der Vorprüfung Aspekte, die alle Teams betreffen Die Planungsleistungen wurden von allen Teams gemäß den Anforderungen des Programms erbracht. Die Konzepte sind technisch grundsätzlich alle realisierbar oder könnten in der weiteren Planung entsprechend angepasst oder ergänzt werden. Im Rahmen der Untersuchung der Wirtschaftlichkeit wird zwischen Herstellungskosten und Unterhaltskosten unterschieden. Die zu erwartenden Kosten der jeweiligen Arbeit werden diesbezüglich in die Bewertungskategorien niedrig, mittel und hoch eingeteilt. Vorprüfungsergebnis Team 1: Erdmann – Kicherer / Hess – Talhof Team 1 bevorzugt die Variante mit Einhausung. Die Ein– und Ausfahrtsituation an der Rampe müsste in der weiteren Planung modifiziert werden, um den Konflikt der sich hier überschneidenden Gehbahn und des Aufstellbereichs zu lösen. Die Herstellungskosten werden mit mittel bewertet(Stahlbetonbauweise, Verwendung des bestehenden Belags), die Unterhaltskosten mit hoch (Pflege- und Reinigungsaufwand Hecken). Vorprüfungsergebnis Team 2: Auböck / Karasz Team 2 setzt keine Prioritäten hinsichtlich einer der beiden Varianten. Die Ein– und Ausfahrtsituation an der Rampe müsste in der weiteren Planung modifiziert werden, um den Konflikt der sich hier überschneidenden Gehbahn und des Aufstellbereichs zu lösen. Die Zufahrt zur Tiefgarage mit Einweisung suggeriert dem/der Tiefgaragennutzer/in eine Straße mit scheinbarer Vorfahrt. Maßnahmen gegen wildes Parken auf Platzflächen am Rand der Fahrbahn werden erforderlich werden (Poller). Außerdem ist die Dauerhaftigkeit des Belags auf der Fahrbahn sicherzustellen. Die Herstellungskosten werden als hoch bewertet (Glasanteil bei Ingenieurbauwerken, Sonderkonstruktionen Pergola, hölzerne Sitzskulptur, Belvedere), die Unterhaltskosten liegen ebenfalls hoch (Sonderkonstruktionen für Platzmobiliar, hoher Glasanteil bei Ingenieurbauwerken, Beläge). Vorprüfungsergebnis Team 3: Kübert / Rechenauer Team 3 bevorzugt die Variante mit Einhausung. Die Zufahrt zur Tiefgarage mit Einweisung suggeriert der/dem Tiefgaragennutzer/in eine Straße mit scheinbarer Vorfahrt. Maßnahmen gegen wildes Parken auf Platzflächen am Rand der Fahrbahn werden erforderlich werden (Poller), die Dauerhaftigkeit des Kunsteinplatten-Belags auf der Rampe und bei höheren Belastungen auf Straßenverkehrsflächen ist sicherzustellen. Die Sichtbeziehung zur Josephskirche wird durch Bäume zum Teil eingeschränkt. Der Zugang zur Tiefgarage im Nordosten über den eingezäunten Kinderspielplatz wird kritisch gesehen. Die Herstellungskosten werden hoch bewertet (hoher Stahl-Glasanteil bei Ingenieurbauwerken, Sonderbauteil Einfassung des Parks, Verlegeaufwand für Beläge), die Unterhaltskosten mittel bis hoch (Glasreinigung, Vandalismus, Belagsunterhalt).
Seite 1: Landeshauptstadt München, Baurefer
Seite 5 und 6: prüfen. Außerdem sind ausreichend
Seite 7 und 8: Straße mit scheinbarer Vorfahrt. B

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