Einwohnergemeinde - Grellingen
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><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Herr Werner Dill, bisher<br />
Herr Yves Müller, neu<br />
Frau Rosmarie Pabst, bisher<br />
Herr Karl Zuber, neu<br />
Der formelle Beschluss ist im Anschlagkasten und<br />
auf der Website der Gemeinde mit der nötigen Rechtsmittelbelehrung<br />
publiziert worden.<br />
Das fünfte Mitglied ist Herr Heinz Vogt, der als Gemeinderat<br />
für das Ressort Soziales verantwortlich<br />
zeichnet und damit von Amtes wegen Mitglied der<br />
Sozialhilfebehörde ist. Den neuen Mitgliedern der<br />
Sozialhilfebehörde gratulieren wir nachträglich herzlich<br />
zur Wahl und wünschen ihnen die nötige Sensibilität<br />
in der anspruchsvollen wie diffizilen Aufgabe.<br />
Berufsabschluss/Preisverleihung<br />
Üblicherweise orientieren wir Sie jedes Jahr in der<br />
dritten Ausgabe des Eggflue-Echos über die Preisverleihung<br />
«Bester Berufsabschluss», und wer mit Wohnsitz<br />
<strong>Grellingen</strong> oder in einem Lehrbetrieb in <strong>Grellingen</strong><br />
erfolgreich eine Berufsausbildung abgeschlossen<br />
hat. In diesem Jahr hat die Preisverleihung erst nach<br />
Redaktionsschluss stattgefunden, weshalb wir Sie erst<br />
in der nächsten Ausgabe über die Preisverleihung informieren<br />
können. Für Ihr Verständnis danken wir<br />
Ihnen.<br />
Vereins-, Kultur- und Jugendförderung<br />
1999 hat der Gemeinderat ein Konzept eingeführt,<br />
auf dessen Grundlage die Ortsvereine in jedem Jahr<br />
mit einem finanziellen Beitrag von Fr. 10 000.– unterstützt<br />
werden. Als Basis für die Unterstützung dienen<br />
die Vereinsaktivitäten des Vorjahres. Gestützt auf<br />
die massgebenden Vereinsanlässe sind in diesem Jahr<br />
auf der Grundlage des Konzeptes folgende Beiträge<br />
an die Ortsvereine ausbezahlt worden:<br />
Fr. 1300.– als Grundbeitrag an 13 Ortsvereine<br />
Fr. 4 350.– als Jugendförderung an 4 Vereine<br />
Fr. 4 351.– als Kulturbeitrag an 12 Vereine<br />
Fr. 10 001.– Beiträge Total<br />
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anzahl Vereine<br />
nicht verändert, die mit einem Beitrag unterstützt<br />
worden sind. Bei der Jugendförderung und beim<br />
Kulturbeitrag hat sich eine geringe Verschiebung er-<br />
geben, weil einzelne Vereine offensichtlich ihre Prioritäten<br />
etwas verschoben hatten.<br />
In einer Dorfgemeinschaft erfüllen die Vereine eine<br />
wichtige Aufgabe, weil sie ihren Mitgliedern eine<br />
sinnvolle Freizeitgestaltung und oft auch ein persönliches<br />
Beziehungsnetz geben, was in der heutigen Individualgesellschaft<br />
immer wichtiger wird.<br />
Kindergarten/Primarschule: Mutationen<br />
Auf das Schuljahr 2012/2013 ist bei der Lehrerschaft<br />
am Kindergarten eine Mutation eingetreten:<br />
Auf Ende letzten Schuljahres hat Frau Corinne Imhof<br />
ihr 50%-Pensum als Kindergärtnerin aufgegeben<br />
und ist aus dem Schuldienst ausgeschieden.<br />
Als Nachfolgerin hat der Schulrat Frau Stephanie<br />
Winkelmann mit dem gleichen Pensum angestellt.<br />
Primarschule/Mehrjahrgangsklassen<br />
Auf das Schuljahr 2012/2013 wurden an der Primarschule<br />
Mehrjahrgangs-Klassen eingeführt. Organisatorisch<br />
wurde die Aufteilung so gelöst, dass die Schüler<br />
der zweiten Klasse auf die erste und dritte Klasse<br />
aufgeteilt worden sind. Die Massnahme wurde nötig,<br />
weil sich die Schülerzahlen in den letzten Jahren kontinuierlich<br />
reduziert haben und sie bei einzelnen<br />
Klassen den Wert unterschritten haben, der für eine<br />
Jahrgangsklasse erforderlich ist.<br />
Wasserbezug/Erhebung<br />
Bisher hat die Gemeinde immer Ende November/<br />
Anfang Dezember ein Info-Blatt an alle Haushalte<br />
zugestellt mit der Bitte, die Wasseruhr in den Liegenschaften<br />
abzulesen und den Zählerstand der Gemeindeverwaltung<br />
zu melden. Die Erhebungsart war<br />
relativ einfach – sie ist aber ungenau und hat in der<br />
Praxis immer wieder zu Rückfragen geführt.<br />
Ab diesem Jahr werden wir deshalb die Ablesung des<br />
Zählerstandes reorganisieren. Ende Jahr wird den Eigentümer/-innen<br />
aller Liegenschaften, die mit einem<br />
Wasserzähler ausgestattet sind, eine Ablesekarte zugestellt.<br />
Auf dieser sind die Angaben zur Liegenschaft<br />
und zum Wasserzähler individuell aufgedruckt. Gleichzeitig<br />
ist ein Feld enthalten, in das der neue Zählerstand<br />
einzutragen ist. Wenn Sie als Eigentümerin/<br />
Eigentümer die Ablesekarte erhalten, bitten wir Sie,<br />
den neuen Wasserstand auf Ihrer Wasseruhr abzule-<br />
Eggflue-Echo 3 2012