03.12.2012 Aufrufe

Einwohnergemeinde - Grellingen

Einwohnergemeinde - Grellingen

Einwohnergemeinde - Grellingen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

18<br />

><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

Herr Werner Dill, bisher<br />

Herr Yves Müller, neu<br />

Frau Rosmarie Pabst, bisher<br />

Herr Karl Zuber, neu<br />

Der formelle Beschluss ist im Anschlagkasten und<br />

auf der Website der Gemeinde mit der nötigen Rechtsmittelbelehrung<br />

publiziert worden.<br />

Das fünfte Mitglied ist Herr Heinz Vogt, der als Gemeinderat<br />

für das Ressort Soziales verantwortlich<br />

zeichnet und damit von Amtes wegen Mitglied der<br />

Sozialhilfebehörde ist. Den neuen Mitgliedern der<br />

Sozialhilfebehörde gratulieren wir nachträglich herzlich<br />

zur Wahl und wünschen ihnen die nötige Sensibilität<br />

in der anspruchsvollen wie diffizilen Aufgabe.<br />

Berufsabschluss/Preisverleihung<br />

Üblicherweise orientieren wir Sie jedes Jahr in der<br />

dritten Ausgabe des Eggflue-Echos über die Preisverleihung<br />

«Bester Berufsabschluss», und wer mit Wohnsitz<br />

<strong>Grellingen</strong> oder in einem Lehrbetrieb in <strong>Grellingen</strong><br />

erfolgreich eine Berufsausbildung abgeschlossen<br />

hat. In diesem Jahr hat die Preisverleihung erst nach<br />

Redaktionsschluss stattgefunden, weshalb wir Sie erst<br />

in der nächsten Ausgabe über die Preisverleihung informieren<br />

können. Für Ihr Verständnis danken wir<br />

Ihnen.<br />

Vereins-, Kultur- und Jugendförderung<br />

1999 hat der Gemeinderat ein Konzept eingeführt,<br />

auf dessen Grundlage die Ortsvereine in jedem Jahr<br />

mit einem finanziellen Beitrag von Fr. 10 000.– unterstützt<br />

werden. Als Basis für die Unterstützung dienen<br />

die Vereinsaktivitäten des Vorjahres. Gestützt auf<br />

die massgebenden Vereinsanlässe sind in diesem Jahr<br />

auf der Grundlage des Konzeptes folgende Beiträge<br />

an die Ortsvereine ausbezahlt worden:<br />

Fr. 1300.– als Grundbeitrag an 13 Ortsvereine<br />

Fr. 4 350.– als Jugendförderung an 4 Vereine<br />

Fr. 4 351.– als Kulturbeitrag an 12 Vereine<br />

Fr. 10 001.– Beiträge Total<br />

Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anzahl Vereine<br />

nicht verändert, die mit einem Beitrag unterstützt<br />

worden sind. Bei der Jugendförderung und beim<br />

Kulturbeitrag hat sich eine geringe Verschiebung er-<br />

geben, weil einzelne Vereine offensichtlich ihre Prioritäten<br />

etwas verschoben hatten.<br />

In einer Dorfgemeinschaft erfüllen die Vereine eine<br />

wichtige Aufgabe, weil sie ihren Mitgliedern eine<br />

sinnvolle Freizeitgestaltung und oft auch ein persönliches<br />

Beziehungsnetz geben, was in der heutigen Individualgesellschaft<br />

immer wichtiger wird.<br />

Kindergarten/Primarschule: Mutationen<br />

Auf das Schuljahr 2012/2013 ist bei der Lehrerschaft<br />

am Kindergarten eine Mutation eingetreten:<br />

Auf Ende letzten Schuljahres hat Frau Corinne Imhof<br />

ihr 50%-Pensum als Kindergärtnerin aufgegeben<br />

und ist aus dem Schuldienst ausgeschieden.<br />

Als Nachfolgerin hat der Schulrat Frau Stephanie<br />

Winkelmann mit dem gleichen Pensum angestellt.<br />

Primarschule/Mehrjahrgangsklassen<br />

Auf das Schuljahr 2012/2013 wurden an der Primarschule<br />

Mehrjahrgangs-Klassen eingeführt. Organisatorisch<br />

wurde die Aufteilung so gelöst, dass die Schüler<br />

der zweiten Klasse auf die erste und dritte Klasse<br />

aufgeteilt worden sind. Die Massnahme wurde nötig,<br />

weil sich die Schülerzahlen in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

reduziert haben und sie bei einzelnen<br />

Klassen den Wert unterschritten haben, der für eine<br />

Jahrgangsklasse erforderlich ist.<br />

Wasserbezug/Erhebung<br />

Bisher hat die Gemeinde immer Ende November/<br />

Anfang Dezember ein Info-Blatt an alle Haushalte<br />

zugestellt mit der Bitte, die Wasseruhr in den Liegenschaften<br />

abzulesen und den Zählerstand der Gemeindeverwaltung<br />

zu melden. Die Erhebungsart war<br />

relativ einfach – sie ist aber ungenau und hat in der<br />

Praxis immer wieder zu Rückfragen geführt.<br />

Ab diesem Jahr werden wir deshalb die Ablesung des<br />

Zählerstandes reorganisieren. Ende Jahr wird den Eigentümer/-innen<br />

aller Liegenschaften, die mit einem<br />

Wasserzähler ausgestattet sind, eine Ablesekarte zugestellt.<br />

Auf dieser sind die Angaben zur Liegenschaft<br />

und zum Wasserzähler individuell aufgedruckt. Gleichzeitig<br />

ist ein Feld enthalten, in das der neue Zählerstand<br />

einzutragen ist. Wenn Sie als Eigentümerin/<br />

Eigentümer die Ablesekarte erhalten, bitten wir Sie,<br />

den neuen Wasserstand auf Ihrer Wasseruhr abzule-<br />

Eggflue-Echo 3 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!