Information Nr.28 - Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft ...

gleich parat und begleitete die Fragendebis zum richtigen Bahnsteig. Under selbst verpasste seinen eigenen Bus.Unvergesslich für die Pskowerin. IhrKommentar: „Ich fühlte mich immerheimischer“.Eine andere Beobachtung: Das Äußerliche,die Kleidung, scheint in Deutschlandnicht den hohen Stellenwert zuhaben wie in Russland. Auf das Erscheinungsbildmuss man in Russland immersehr achten. In Deutschland scheinteher die Gesprächsbereitschaft zwischenden Menschen an erster Stelle zustehen.vor Jahrhunderten wenige Meter ander Apsis der Basilika vorbeifloss.Heutzutage muss man sich mit demBlick auf das Hafenbecken begnügen.12. Oktober 2011:Wirtschaftstag der Region Pskow inBonnDer Oblast (Kreis) Pskow hatte zu demWirtschaftstag nach Bonn in das Generalkonsulatder Russischen Föderationeingeladen. Aus Neuss nahm der BeigeordneteStefan Hahn teil. Er sprachein Grußwort für die Stadt Neuss.Führung von Dr. Tauch durch dieQuirinus – BasilikaDie beiden Studentinnen, ihre Gastelternund einige Vorstandsmitgliederwaren von der einstündigen FührungDr. Tauchs durch die Quirinus-Basilikabeeindruckt. Auch für die deutschenZuhörer war einiges neu oder in Vergessenheitgeraten. So z. B., dass imMittelalter Pilger auf der Empore derBasilika auf Stroh schliefen.(Abb.: Der Beigeordnete Stefan Hahn sprichtein Grußwort)(Abb.: Dr.Tauch und die Gruppe )Die beiden Russinnen waren doch rechterstaunt, als sie hörten, dass der RheinVom Förderverein waren der 1. VorsitzendenBernhard Stöcker, die GeschäftsführerinRosemarie Weißenbornund der Ehrenvorsitzende Dr. DieterWeißenborn angereist. Der StadtverordneteRüdiger Himmes nahm alsVorsitzender des „Komitees für InternationaleBeziehungen und Partnerschaften“der Stadt Neuss teil. In demweitläufigen und beeindruckenden Gebäudeaus der Sowjetzeit hielten derGouverneur und seine Stellvertreterverschiedene Vorträge, u.a. zu Themenwie Infrastruktur, Bauwesen,10