13.07.2015 Aufrufe

Fallstudie als Download - Mölnlycke Health Care

Fallstudie als Download - Mölnlycke Health Care

Fallstudie als Download - Mölnlycke Health Care

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

EINGRIFFSSPEZIFISCHE PRODUKTEEFFIZIENTE BELIEFERUNG UND LOGISTIKSCHULUNG UND BETREUUNG“Im modernen OP-Management sindderartige OP-Sets einabsolutes Muss.”“Die OP-Abläufe sindnicht nur schnellergeworden, sondern füralle Beteiligten auchstressfreier. Das OP-Teamarbeitet entspannterund es herrschtgenerell eine höhereArbeitszufriedenheit.”Alexander Mainda, Leiter Pflege,Anästhesie, OP, Rettung, KantonsspitalBaden“Die Mitarbeiter von<strong>Mölnlycke</strong> kennen diespeziellen Bedürfnisse undAbläufe im OP. Das ist unseine grosse Hilfe.”Susanne Renfer, Diplomierte FachfrauOperationstechnik, Kantonsspital Baden“Durch dieZeitersparnis werdenPersonalressourcenfrei, die wir jetzt anderseinsetzen. Beispielsweisehaben wir die MaterialbewirtschaftungderStationen übernommen.”Bruno Richterich, Leiter Logistikcenter,Kantonsspital Baden<strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong> AG, Heimstrasse 18, CH-8953 Dietikon 1, T +41 44 744 54 00, F +41 44 744 54 11, Email: info.ch@molnlycke.com<strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong> GmbH, Wagenseilgasse 14, A-1120 Wien, T +43 1 278 85 42 0, F +43 1 278 85 42-199 , Email: info.at@molnlycke.comDer Name und das Logo <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong>, sowie ProcedurePak ® sind eingetragene Warenzeichen von <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong> AB. Copyright 201034022


Aus der Perspektive des Anwenders / Kantonsspital BadenKantonsspital Baden spart mindestens zehn Minuten pro OP-Vorbereitung einEffizienzsteigerung sowie Zeit- undKosteneinsparung im gesamten OP-Ablauf“Wir bestellen wenigerArtikel und senkendie Einkaufs- sowieLagerkosten.”Bruno Richterich, Leiter Logistikcenter,Kantonsspital Baden“Unser wesentliches Zielwar es, die Effektivität zusteigern, <strong>als</strong>o möglichstviele Patienten in hoherQualität und kurzer Zeit zuversorgen.”Prof. Dr. med. Thomas Kocher,Departementsleiter und ChefarztChirurgie, Kantonsspital Baden“Wir können dieperioperativen Prozessemit wenig Personalbindungnachhaltig verbessern.”Alexander Mainda, Leiter Pflege,Anästhesie, OP, Rettung, KantonsspitalBaden“Wir sparen mindestenszehn Minuten bei jeder OP-Vorbereitung ein.”Susanne Renfer, Diplomierte FachfrauOperationstechnik, Kantonsspital Baden


Das Kantonsspital Baden konnte durch die Einführung von ProcedurePak OP-Setsseine Abläufe rund um den OP, beginnend in der Logistik, deutlich beschleunigenund so nachhaltig Kosten einsparen. Das OP-Team arbeitet entspannter und esherrscht generell eine höhere Arbeitszufriedenheit. Bei gleicher Person<strong>als</strong>tärkekonnte das Haus durch verschiedene Prozessoptimierungen die Zahl seiner OPserhöhen.Kritische Erfolgsfaktoren• Optimierung derArbeitsabläufe• Verbesserung derperioperativen Prozesse mitwenig Personalbindung• Umfassende ProcedurePaks mit Komponenten vonFremdlieferanten• Zeiteinsparung bei jederOP-Vorbereitung• Deutlich verkürzten RüstundWechselzeiten• Erhöhung der OP-Zahlenbei gleicher Personalzahl• Erhöhung der Sicherheitwährend einer OP• Stressfreies undentspanntes Arbeiten im OP• Höhere Arbeitszufriedenheit• Weniger Lagerplatz• Vereinfachte undbeschleunigte Kontrolle desWareneingangs• Senkung der Einkaufs- undLagerkostenDie neun Operationssäle des Kantonsspit<strong>als</strong> Baden (KSB) gehören zu den modernstenin Europa. 2007 hat das Haus den gesamten OP-Bereich neu gestaltet und mit aktuellenTechnologien ausgestattet. “Unser wesentliches Ziel war es, die Effektivität zu steigern, <strong>als</strong>omöglichst viele Patienten in hoher Qualität und kurzer Zeit zu versorgen. Bei etwa 10.000Operationen jährlich müssen dazu primär die Wechselzeiten kurz gehalten werden. Dasist nur mit einer Optimierung der gesamten OP-relevanten Abläufe möglich”, beschreibtProf. Dr. Thomas Kocher die Überlegungen im KSB.Die neu geschaffenen OP-Säle sind absolut auf Ergonomie ausgerichtet. So ist diegesamte Ausstattung an der Decke aufgehängt, um sie leicht und barrierefrei bewegenzu können. Auf verschiedenen Monitoren im OP werden die Daten aus allen klinischenInformationssystemen dargestellt, eine Videoverbindung zwischen den einzelnen Sälenermöglicht eine Live-Supervision durch erfahrene Operateure.30 ProcedurePak OP-Sets für mehr <strong>als</strong> 90 Prozent der EingriffeEinen wesentlichen Beitrag zur Effizienzsteigerung leisten auch die ProcedurePak OP-Setsvon <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong>. “Im modernen OP-Management sind derartige OP-Sets einabsolutes Muss”, sagt Alexander Mainda. “So können bequem, leicht und kostengünstigArbeitsabläufe optimiert werden, ohne in die gewachsene Struktur einzugreifen.”


Aus der Perspektive des Anwenders / Kantonsspital BadenDas KSB führte bereits 2002 das ersteProcedurePak Tray für die Sectio ein,heute arbeitet das Haus mit insgesamt30 OP-Sets und deckt damit mehr <strong>als</strong> 90Prozent aller Eingriffe ab. “So können wirdie perioperativen Prozesse mit wenigPersonalbindung nachhaltig verbessern”,erläutert Mainda.Nach dem ersten OP-Set wurden mehr undmehr Eingriffe definiert, für die sich eigeneOP-Sets rechnen. Dabei war die Flexibilitätdes Industriepartners gefragt:“Die ProcedurePak OP-Sets müssen immerwieder an sich ändernde OP-Technikenangepasst werden. Darüber hinaus legenwir Wert darauf, auch Komponenten vonFremdlieferanten, z.B. Nahtmaterial, in dieSets einzubinden”, erläutert Susanne Renferden Prozess der ständigen Optimierung.Auch bei der Konfektionierung der OP-Sets greift das KSB auf die Erfahrungvon <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong> zurück. “DieMitarbeiter haben das bereits hundertfachgemacht und kennen die speziellenBedürfnisse und Abläufe im OP. Das ist unseine grosse Hilfe”, so Susanne Renfer weiter.Zehn Minuten Zeiteinsparung proOP-VorbereitungSehr positiv machen sich die ProcedurePakOP-Sets im täglichen Arbeitsalltagbemerkbar, wie Susanne Renfer sagt:“Wir sparen mindestens zehn Minuten beijeder OP-Vorbereitung ein. Das spiegeltsich auch in den deutlich verkürzten RüstundWechselzeiten wider.” Insgesamtkonnte das KSB durch die verschiedenenProzessoptimierungen die Zahl seiner OPsbei gleichem Personalbestand erhöhen.Während die OP-Sets von <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong><strong>Care</strong> für Prof. Dr. Kocher zur Umsetzung derStandards beitragen und die Sicherheit derEingriffe erhöhen, hat Alexander Maindanoch eine weitere Beobachtung gemacht:“Die OP-Abläufe sind nicht nur schnellergeworden, sondern für alle Beteiligtenauch stressfreier. Das OP-Team arbeitetentspannter und es herrscht generell einehöhere Arbeitszufriedenheit.”Einsparungen durch Optimierungim LogistikprozessDie Vorteile durch die ProcedurePak OP-Sets beginnen jedoch bereits vor demOperationssaal, nämlich im Lager, wieBruno Richterich, Leiter Logistikcenter,ausführt: “Wir sparen Platz, da wirnicht mehr so viele Einzelkomponenteneinlagern müssen. Das vereinfacht undbeschleunigt auch die Kontrolle desWareneingangs. Durch die Zeitersparniswerden Personalressourcen frei, die wirjetzt anders einsetzen. Beispielsweisehaben wir die Bewirtschaftung der Stationenübernommen, so dass die kleinen Lagervor Ort zentral aufgefüllt werden. DiePflegekräfte werden von Bestellungenentlastet und können sich ganz auf ihrePatienten konzentrieren.”Auch ist die interne Logistikeffizienter geworden. Wo früher vieleEinzelkomponenten zusammengestelltund in den OP geliefert werden mussten,spart man durch die ProcedurePak OP-Sets massiv Zeit. Heute ist es einfacherKomponenten zu identifizieren, die nichtmehr so häufig nachgefragt werden. “Sobestellen wir weniger Artikel und senken dieEinkaufs- sowie Lagerkosten”, so Richterich.Die Einmal-BereichskleidungSeit 2008 stattet das Kantonsspital Badenseine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterim OP mit Einmal-Bereichskleidung aus.Neben dem höheren Hygienestandardgaben auch hier die Kosten den Ausschlagfür die Entscheidung. “Die Einmalkleidungist günstiger <strong>als</strong> unsere herkömmlicheKleidung, die gewaschen werden musste”,so Mainda. Obwohl die bisherigenErfahrungen mit <strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong>durchwegs gut waren, hat sich das KSBauch die Produkte anderer Lieferantenangesehen und geprüft. “Uns waren derTragekomfort, eine praktische Anordnungder Taschen sowie die Verfügbarkeit inmöglichst vielen Grössen wichtig”, fasstder Leiter OP-Bereich die Auswahlkriterienzusammen. Besonders beim Tragekomfortist die Einmal-Bereichskleidung von<strong>Mölnlycke</strong> <strong>Health</strong> <strong>Care</strong> konkurrenzlos vorn.ProcedurePakTrays, immerzur Hand• Vereinfacht die Lagerhaltung• Spart Zeit bei derOP-Vorbereitung• Einfache und schnelleHandhabung• Unterstützt effiziente OP-Abläufe• Alle Materialien in einem Set

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!