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20 Jahre CVS Ingenieurgesellschaft mbH und ALPHAPLAN

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toUP DATEtoUP DATEDie K<strong>und</strong>enzeitung der <strong>CVS</strong> <strong>Ingenieurgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong>, BremenAusgabe 03/<strong>20</strong>08<strong>ALPHAPLAN</strong> <strong>20</strong>10Chronik 1988 bis 008<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong><strong>CVS</strong> <strong>Ingenieurgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><strong>und</strong> <strong>ALPHAPLAN</strong>to10 <strong>Jahre</strong> UP DATE1


toUP DATEVielen Dank!Verehrte K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Geschäftspartner,<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> erfolgreichen Unternehmensaufbaus verlangen nach einem kurzenRückblick. Der Ausgangspunkt: Ein Team von fast 100 qualifizierten <strong>und</strong> motiviertenBeschäftigten, darunter viele Altgediente <strong>und</strong> neuere „Eigengewächse“; einERP-System der Spitzenklasse namens <strong>ALPHAPLAN</strong>; eine solide Stellungals führendes IT-Systemhaus in der Bremer Region.Jens Mähr, Hans-Joachim Drawert, Andreas BehrmannAus den Hochschulabsolventen von 1988 wurden Unternehmer.Alles entwickelte sich sehr dynamisch. Große Vorbereitungen gabes nicht. Vielfältige Angebote, in Seminaren zum Unternehmer zuwerden oder per Beratereinsatz ein noch besseres Unternehmen zubekommen, wurden dankend abgelehnt. Sich den Anforderungenstellen <strong>und</strong> darauf vertrauen, daß man mit ihnen wächst, war dasLeitmotiv. Vor einigen <strong>Jahre</strong>n erreichten wir eine Größenordnung, beider wir neue Führungsstrukturen schaffen, Verantwortung abgebenmußten. Eine wichtige Zukunftsvorsorge, die auch gelang. UnsereHierarchien blieben flach; unsere Führungskräfte verstehen sich nichtals Verwalter ihnen übertragener Aufgaben, sondern als Gestalter ihrerjeweiligen Verantwortungsbereiche. Bei dem beständigen Personalwachstumder letzten <strong>Jahre</strong> kam uns unser Gespür dafür zugute, werin unser Team paßt.Sehr wichtig für unsere Zukunft ist auch die ständige Verjüngung unserer Belegschaft durch dieÜbernahme ausgelernter Azubis. Junge Leute mit eigenen Ideen, die während ihrer Ausbildungnicht nur Fachliches, sondern auch Selbstverantwortung lernen, <strong>und</strong> die unser Wertesystem verinnerlichen– das hat uns gutgetan <strong>und</strong> wird es auch weiterhin. Überhaupt sehen wir es als unserePflicht an, junge Leute gut auszubilden, entsprechend aktiv sind wir auf diesem Gebiet.Wir sehen uns ganz in der Tradition hanseatischer Kaufleute, deren Wort etwas gilt. Ob die damitverb<strong>und</strong>enen Werte die Zeiten überdauern, wird sich zeigen. Mit vielen unserer K<strong>und</strong>en verbindenuns langjährige Geschäftsbeziehungen in diesem hanseatischen Sinn. Man hat einander durchgute <strong>und</strong> weniger gute Zeiten begleitet – das schweißt zusammen. Fast täglich sprechen wir mitInteressenten, gewinnen neue K<strong>und</strong>en. Jeden neuen Auftrag sehen wir auch als Vertrauensbeweis<strong>und</strong> als Verpflichtung. Vertrauen in unseren Sachverstand, in unsere Fähigkeiten, komplexe Projektezu beherrschen <strong>und</strong> in unsere Solidität. Verpflichtung, die K<strong>und</strong>enanforderungen zu erfüllen<strong>und</strong> dafür die besten Mitarbeiter einzusetzen. Denn wer einige zigtausend Euro investiert, brauchtgrößtmögliche Sicherheit. Die wollen wir auch weiterhin bieten, <strong>und</strong> unsere <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> Marktpräsenzsind so etwas wie ein Zeugnis, das uns H<strong>und</strong>erte zufriedener K<strong>und</strong>en ausgestellt haben.Wir danken unseren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Geschäftspartnern sehr herzlich für das Vertrauen, das sie uns inden vielen <strong>Jahre</strong>n unseres Bestehens geschenkt haben. Unseren Mitarbeitern danken wir für diegute Arbeit <strong>und</strong> die Treue zum Unternehmen.Hans-Joachim Drawert, Jens Mähr, Andreas Behrmann– Geschäftsführende Gesellschafter –Chronik 1988 bis <strong>20</strong>081986Die <strong>CVS</strong> OHG wurde von Hans-Joachim Drawert <strong>und</strong> Jens Mähr noch zu Studentenzeitengegründet. Sie „residierte“ in einer ausgebauten Garage auf dem Drawertschen Gr<strong>und</strong>stückin Stuhr bei Bremen. Von der Begeisterung der beiden Jung-Unternehmen ließ sich baldauch der erste Großk<strong>und</strong>e anstecken. Da die erste bedeutende Referenz bekanntlich dieschwierigste ist, stand fortan einem weiteren Aufstieg nichts mehr im Wege.


toUP DATEIm GesprächRobert LüersZur Person ...Robert Lüers, Jg. 1965,seit 1991 bei <strong>CVS</strong>. Vertriebsleiterseit 1999 mitderzeit 10 Mitarbeitern.Im Interview: Robert LüersMichael Krutzke (MiK): Wann hast du bei <strong>CVS</strong> angefangen?Robert Lüers (RL): Mein erster Arbeitstag war der 1.Oktober 1991, also vor mittlerweile fast 17 <strong>Jahre</strong>n,nachdem ich allerdings schon anderthalb <strong>Jahre</strong> mit<strong>CVS</strong> <strong>und</strong> <strong>ALPHAPLAN</strong> Kontakt hatte.MiK: Genau, du hattest Erfahrung im <strong>ALPHAPLAN</strong>-Vertrieb <strong>und</strong> zwar bei einem Fachhändler. Was hatdich gereizt, direkt zum Hersteller zu gehen?RL: Einfluß zu nehmen auf das Produkt <strong>und</strong> dessenWeiterentwicklung. Direkt mit den Entwicklern <strong>und</strong>dem Support eine Möglichkeit zu schaffen, denKontakt vom K<strong>und</strong>en zum Hersteller wirklich aufkurzem Wege zu realisieren.MiK: Kurz danach kamen Max Boettcher<strong>und</strong> eine Kollegin für das Telefonmarketingdazu. Mit diesem Teamhabt ihr angefangen, den Vertriebauch zu professionalisieren ...RL: Ich erinnere mich noch gut, eswar noch viel zu tun. Zusammenmit Max Boettcher habe ich in denersten <strong>Jahre</strong>n begonnen, den Vertriebprofessionell aufzubauen. Wir hattenja schon ein paar <strong>Jahre</strong> Erfahrung.Mit einem schlagkräftigen Telefonmarketinghaben wir den Markt gezielt bearbeitet.Warenwirtschaft war zunächst das Thema, späterdann auch Rechnungswesen.MiK: Welche Besonderheiten hatte <strong>ALPHAPLAN</strong> denndamals? Es war ja relativ neu auf dem Markt, in derEigennutzung gab es das Programm schon eineganze Weile…MiK: Direktvertrieb als wesentlicher Erfolgsfaktor…RL: Erfolgsfaktor schon deshalb, weil wir ganz direktüber die <strong>Jahre</strong> Erfahrung sammeln <strong>und</strong> H<strong>und</strong>erte vonerfolgreichen Projekten abwickeln konnten. Das istgerade in der heutigen Zeit extrem wichtig.MiK: Was waren Meilensteine bei <strong>ALPHAPLAN</strong>?RL: Das waren eine ganze Menge. Wir hatten eineDOS-basierte, dBase-kompatible <strong>ALPHAPLAN</strong>-Version,die mit unterschiedlichen Entwicklungstoolsweiterentwickelt wurde. ‘95/‘96 hatten wir eine ersteSAA Bedieneroberfläche, die der heutigen Windows-Menüführung durchaus nahekam, aber natürlichDOS-basierend. Dann haben wir eine Umstellungauf eine Darstellung gemacht, die wir auch bis heuteeigentlich beibehalten haben; wir haben das damalseine 132-Zeichen-Grafik genannt, wir konnten alsomehr Zeichen als die üblichen Wettbewerberprodukteauf dem Bildschirm darstellen, nämlich 132statt 80 Zeichen pro Zeile, <strong>und</strong> 43 statt 25 Zeilenuntereinander. So hatten wir mehr als doppelt sovielBildschirminformation als üblich. Im Anschluß daranbrachten wir die erste Windows-Version heraus,<strong>ALPHAPLAN</strong> 97, zwei bis drei <strong>Jahre</strong>, nachdem Windowssich etabliert hatte. Die Erfolge kamen dannrecht schnell. Eine Client-Server-Applikation, bei derein Datenbankserver das gesamte Datenhandlingübernahm, war der nächste Schritt. Es folgte eineGr<strong>und</strong>satzentscheidung, um ‘98/‘99, wo es hieß:Erfinden wir <strong>ALPHAPLAN</strong> neu? Diese Entscheidungwurde getroffen, <strong>und</strong> es begann die Entwicklung von<strong>ALPHAPLAN</strong> SQL. Ein Produkt mit einer bis heuteandauernden Erfolgsgeschichte.In diesem Jahr, <strong>20</strong>08, haben wir übrigens die Weichenfür eine weitere Neuentwicklung der Softwaregestellt – Arbeitstitel <strong>ALPHAPLAN</strong> <strong>20</strong>10.RL: Besonders war, daß wir schon aufeiner dBase-kompatiblen Datenbankbasierten, wenn man das so sagenkann. Anpassungen <strong>und</strong> Erweiterungenwaren für das <strong>ALPHAPLAN</strong>-Teamimmer relativ schnell realisierbar, <strong>und</strong>so konnten wir schon früh auf individuelleK<strong>und</strong>enwünsche eingehen. Diedirekte Vertriebsstruktur war schonfrühzeitig sehr hilfreich.MiK: Eines der zentralen Argumente für <strong>ALPHAPLAN</strong>ist das Bedienerkonzept. Was ist das?RL: Nun, der Mitarbeiter, der täglich mit einer Softwarearbeitet, muß schnell <strong>und</strong> komfortabel seineTagesaufgaben erfüllen können. Das ist die Aufgabein der heutigen Zeit. Wir legen seit vielen <strong>Jahre</strong>nWert darauf, daß die späteren Anwender bei derProduktpräsentation anwesend sind. Das dient derAkzeptanz <strong>und</strong> der Motivation, sich später auch konstruktivmit dem neuen System zu befassen. ReineChronik 1988 bis 0081997In diesem Jahr wurde <strong>ALPHAPLAN</strong> 5.0 abgelöst. <strong>ALPHAPLAN</strong> 97 hieß der Nachfolger, <strong>und</strong>wir hatten ihm einige Eigenschaften mitgegeben, die ihn über eine lange Zeit hinweg beliebtmachen sollten. Gehofft hatten wir es, sicher sein konnte man jedoch nicht. Daß wir dieser AL-PHAPLAN-Version allerdings „Käfer-Gene“ mitgaben, ahnten wir nicht: auch dieses Programmläuft <strong>und</strong> läuft. So gut, daß sich einige K<strong>und</strong>en gar nicht davon trennen wollen. Aber die Zeit gehtweiter, mittlerweise fehlt uns die entwicklungstechnische Basis für die Pflege der 97er Version.Mit einem bißchen Wehmut verabschieden wir uns von diesem Erfolgsmodell.Zur Abbildung: Titelseite einer neugestalteten Produktinfo mit 32 Seiten Umfang. Hochwertigim Offsetverfahren gedruckt, wurde auch sie zu einem Erfolgsmodell.6


toUP DATEChef-Entscheidungen sehen wir eher kritisch.Der einzelne Mitarbeiter soll schließlich viele<strong>Jahre</strong> zum Wohle des Unternehmens mit<strong>ALPHAPLAN</strong> arbeiten. Die Arbeit unsererConsultants spielt dabei natürlich auch einewichtige Rolle.MiK: Nirgendwo geht es immer nur bergauf,man gewinnt nicht immer. Manchmal kannman in buchstäblich letzter Sek<strong>und</strong>e dasRuder noch herumreißen. Fällt dir da einbesonderes Erlebnis ein?Ja, spontan fällt mir ein Erlebnis bei einemBremer K<strong>und</strong>en ein. <strong>ALPHAPLAN</strong> paßte dortsehr gut <strong>und</strong> war besser als das Programmdes Wettbewerbers. Aber wir waren deutlichteurer, also bekam der Wettbewerber denZuschlag. Ich bin dann direkt zum Geschäftsführergefahren <strong>und</strong> habe ihm dargelegt, daß<strong>ALPHAPLAN</strong> die bessere Lösung ist. Dasgab ihm zu denken, <strong>und</strong> wir fuhren zusammenzum Wettbewerber. Dort gab es einenkurzen Austausch fachlicher Argumente,der das Bild des K<strong>und</strong>en vervollständigte,<strong>und</strong> er entschied sich zu unseren Gunsten.Bis heute ist der K<strong>und</strong>e sehr zufrieden mitseiner Entscheidung. Er ist auch in unsererReferenzliste.MiK: Du bist seit 1999 Vertriebsleiter. Habensich in den letzten <strong>Jahre</strong>n die Herausforderungenan den Vertrieb sehr verändert? Ist esschwieriger geworden, weil der Wettbewerbstärker ist? Ist es leichter geworden, weil dasProdukt ausgereifter ist?RL: Beides. Schwerer ist es geworden, weilder Markt unübersichtlich ist. Es sind im deutschenMarkt weit über 500 ERP-Hersteller– oder was sich so nennt – unterwegs, sovielwie in keinem anderen Land der Welt. Dasmacht es dem Interessenten sehr schwer,den passenden Partner zu finden. Leichter istes geworden, weil wir sehr gute Referenzenhaben. Wir können auf Kontinuität, Stabilität<strong>und</strong> Zuverlässigkeit setzen <strong>und</strong> dies auch„rüberbringen“.MiK: Wie hat das <strong>ALPHAPLAN</strong>-Team auf diesich ändernden Anforderungen des Wettbewerbs<strong>und</strong> des Marktes reagiert?RL: Wir sind heute typischerweise mit zweiKollegen beim Vertriebsgespräch. Mit derIst-Aufnahme <strong>und</strong> der Prozeßanalyse treibenwir schon eine Menge Aufwand im Vorfeld.Früher war das anders. Man hat die Softwarevon links oben nach rechts unten präsentiert,der K<strong>und</strong>e konnte recht schnell überblicken,ob das eine Lösung für ihn ist, <strong>und</strong> es gingdann um die Entscheidung. Heute werdenDetailaspekte deutlich umfangreicher beleuchtet.Unser Team besteht aus sechs Vertrieblern<strong>und</strong> fünf Innendienstkolleginnen, die Terminevor- <strong>und</strong> nachbereiten, die gesamte Dokumentationder Kontakte ebenfalls. Nimmtman noch die Projektabwicklung dazu, kommenwir auf zwölf bis dreizehn Personen, dieauf den verschiedensten Ebenen den Vertriebunterstützen.Seit <strong>Jahre</strong>n legen wir großen Wert darauf,daß unsere Vertriebler exzellente Kenntnissedes Produkts <strong>und</strong> seiner Anwendungsmöglichkeitenhaben. Das ist ein weitererErfolgsfaktor. Auch wenn man es kaumglauben mag – nicht jeder Anbieter teilt diesePhilosophie.MiK: Die Produktkenntnis ist das eine. Dasandere ist die Vorstellungskraft, mit der man– auch zukünftige – Einsatzmöglichkeiten beiden sehr verschiedenartigen K<strong>und</strong>en sieht.RL: Ja, es gelingt uns von Jahr zu Jahrbesser, daß wir auch das Stück Zukunftverkaufen können, das mit unserer Softwaremöglich ist. Ich muß dem Interessentenzeigen, welche Anwendungsperspektiven erhat. Ausgangspunkte des Anwenders sinddie Vergangenheit <strong>und</strong> seine Gegenwart;selbstverständlich auch Ideen für die Zukunft,aber da fehlen ihm natürlich Informationen,was überhaupt <strong>und</strong> konkret möglich ist. Obdas eine gut organisierte Reklamationsabwicklungist, eine Lieferantenbewertung oderein aktives CRM. Stichwort CRM. Bekanntist das mit Blick auf die K<strong>und</strong>en, das sagt jader Name. Wir haben die CRM-Logik auchauf die Produkte übertragen. Wir könnenfrühzeitig analysieren, bei welchen Produktensich das Kaufverhalten einzelner K<strong>und</strong>enändert. Auch wenn der Gesamtabsatz einesProduktes vielleicht sogar steigt, können sichim einzelnen unheilvolle Entwicklungen ergeben.Weicht der K<strong>und</strong>e auf andere Produkteaus? Vielleicht auf die des Wettbewerbs?Das könnte der Einstieg zu einem generellenWechsel des Lieferanten sein.MiK: Welche Rolle spielt die CeBIT als Zugangzum Marklt? Wird sich da etwas ändern?Die CeBIT ist die Bühne für alle etabliertenERP-Anbieter. Der K<strong>und</strong>e kann direkt vergleichen.Viele h<strong>und</strong>ert Kontakte gewinnenwir aus jeder CeBIT <strong>und</strong> etliche Aufträge.Andererseits ist eine solche Messeteilnahmesehr teuer. Bisher hat es sich für uns immergelohnt, <strong>und</strong> ich bin zuversichtlich, daß es sobleibt. Ob in zwanzig <strong>Jahre</strong>n noch, weiß ichnicht. An der Fortsetzung unserer Erfolgsgeschichtehabe ich aber keinen Zweifel.MiK: Ein schönes Schlußwort – vielen Dank.• MiK/RL/CRChronik 1988 bis <strong>20</strong>081998Der neue Firmensitz in der Otto-Lilienthal-Straße wird bezogen. Verkehrsgünstiggelegen, bietet er große Wachstumsreserven, von denenin den Folgejahren ausgiebig Gebrauch gemacht wird.14 km Kabel für die EDV-Vernetzung werden verlegt, 5 km Stromleitung,dazu 362 Anschlußdosen. Über die seinerzeit fast gigantischenSpeichergrößen kann man heute nur noch müde lächeln: 256 MByteRAM auf allen Servern, 50 GByte Festplattenplatz, 4 GByte CD-ROM-Server ... Diese Zahlen <strong>und</strong> die Ansprache Hans-Joachim Drawerts andie Gäste der Einweihungsfeier sind nachzulesen in der UPtoDATE,die zur feierlichen Einweihung erstmals erscheint.


totoUP DATEUP DATERückblickeBilder aus mehr als <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n ...Unser Marathon-Team: Markus Bruns, GerhardSchubert, Max Boettcher, Björn AnackerMarco Schöling (li.) <strong>und</strong> Jens Mähr 1989Die Keimzelle ...Firmensitz der <strong>CVS</strong> OHG in Stuhr bei Bremen 1986Heiko Mähr1988 bis <strong>20</strong>08Frank Wehler <strong>20</strong>08 ...Urgestein <strong>und</strong> Mitarbeiterder 1. St<strong>und</strong>e:Michael ArendDer erste Firmensitz der jungen G<strong>mbH</strong> in Bremen-FindorffCeBIT 1993Norbert Vahl 1993 Frank Wehler 1993JungunternehmerH.-J. Drawert,J. MährAndreas Behrmannauf derCeBIT 1993...nach verlorener Wette einePalette Pflastersteine vom Dreckbefreiend <strong>und</strong> neu stapelndSo wird man hier 50 (wenn man Jens Mähr heißt)Mit Freude bei der Arbeit:S. Schmelich, G. SchubertDer erste Messeauftritt auf derBüro ‘89 in BremenSupport-Team <strong>20</strong>02Ganzseitige Annonce in den Gelben SeitenA. Behrmann, H.-J. Drawertvor dem Firmensitz in Bremen-FindorffIm ersten Büro ...CeBIT <strong>20</strong>03 mit roten Westen<strong>20</strong>07er Azubi MarcelEbbers (1988)Support-Team <strong>20</strong>04Generalprobe für den Messeauftritt auf der Büro ‘89 in BremenMehr oder weniger lange her: Marei Kräkel, Traude Gugeler, Elske Bubas, Maike Kasper, Rober Lüers, Max Boettcher, Silvia Schmelich, Peter Wrede (li.) <strong>und</strong> Jens Mähr (re.)Chronik 1988 bis <strong>20</strong>08Klaus-PeterMeyerChronik 1988 bis <strong>20</strong>08Einige unserer Motorradfahrer auf Tour: A. Ströhmer (vorn),G. Schubert (rechts), A. Behrmann (verdeckt), J. Rieke(Mitte), U. Walter (hinten li.)Flott ums Eck: Jörg Rieke1998;-)Einer der wichtigsten Räume im neuenFirmengebäude war der Schulungsraum.Ausreichend Platz <strong>und</strong> eine gute technischeAusstattung sorgten für bestmöglichen Wissenstransfer.Gelegentlich sollen dort auch etwas eigenartigeSchulungen durchgeführt werden ... siehenebenstehendes Foto, das uns von einem derTeilnehmer (der unerkannt bleiben möchte)zugespielt wurde.Foto: Jochen Nährig<strong>20</strong>00<strong>20</strong>01Eine Maus als Transporttaxi für die Einkaufs tour – das ist der Aufmacher unserer Werbungfür den neuen <strong>ALPHAPLAN</strong>-Internet-Shop. Ohne Ladenschlußzeiten <strong>und</strong> von überall herkann auf das Sortiment des Händlers zugegriffen werden, <strong>und</strong> das mit voller Integration indie warenwirtschaftlichen Prozesse. Der erste Shop ist für <strong>ALPHAPLAN</strong> 97 verfügbar, aberauch für die SQL-Version wird bald ein Shop entwickelt. Dessen technische Daten sinddeutlich besser. Den Kern des Shops bildet der Web-Manager, mit dem die Verbindungzur Warenwirtschaft hergestellt wird. Aber auch die Gestaltung von Internet-Auftritten istvorgesehen (siehe www.cvs.de). <strong>20</strong>05/<strong>20</strong>06 wird eine Online-Version des Web-Managersentwickelt, die mittels Web-Browser gestartet wird. Damit ist eine enorme Flexibilität beimVerwalten der Shop-Inhalte <strong>und</strong> der Homepage verb<strong>und</strong>en.89


toUP DATEIm GesprächIm Interview: Frank WehlerZur Person ...Frank Wehler, Jg. 1963,seit 1993 bei <strong>CVS</strong>. Leitetseit 1998 die Supportabteilungmit derzeit 22Mitarbeitern, darunter 9Auszubildenden.MiK: Angesichts einer 15jährigen Betriebszugehörigkeitkann man auch bei dir durchaus von einem„Urgestein“ sprechen. Wann fing alles an?Am 1. April 1993 war mein Start bei <strong>CVS</strong>. Ich war fürden Telefonsupport vorgesehen, dessen Ausbaueine wichtige Aufgabe war. Die Zahl der ALPHA-PLAN-K<strong>und</strong>en nahm zu, dank eines reiferenProduktes <strong>und</strong> eines tüchtigen Vertriebs.MiK: Der Kollegenkreis war sicher noch sehrüberschaubar ...FW: Richtig. Da konnte mannoch von einer kleinen „Familie“sprechen. Man trafsich in den Mittagspausenregelmäßig <strong>und</strong> hat auchmal gemeinsam kleineGerichte gezaubert. DieWege, um jeden Kollegenmorgens persönlich zubegrüßen, waren kurz.MiK: Mit der Professionalisierung des Unternehmenswurden später auch Führungsstrukturen eingerichtet.Da bekamst du die Leitung der Supportabteilungübertragen.FW: Ja, ich hatte den Support praktisch mit aufgebaut<strong>und</strong> habe diese Position gerne übernommen.Schon vorher war es natürlich meine Aufgabe, dieneuen Kollegen mit Informationen zu füttern <strong>und</strong>sie in ihr Arbeitsgebiet <strong>und</strong> das ganze Drumherumeinzuführen. Da arbeite ich übrigens sehr eng mitSilvia Schmelich zusammen, die für Schulung <strong>und</strong>Consulting verantwortlich ist.MiK: Wenn sich so vieles ändert <strong>und</strong> professionellerwird – denkt man da nicht manchmal mit etwas Wehmutan die Anfangszeiten zurück?FW: Manchmal schon. Mit der Führungsverantwortungist natürlich eine Vielfalt an Aufgaben <strong>und</strong> Anforderungenverb<strong>und</strong>en, die sehr anspruchsvoll sind.MiK: Zum Beispiel?FW: Aktuell haben wir die Aufgabenstellung, jemandenfür den Fibu-Support in Bremen zu finden. Dasgestaltet sich leider aufgr<strong>und</strong> des außergewöhnlichenProfils recht schwierig. Aber auch das ist eine interessanteSache. Sehr viel Spaß macht es, sich deneigenen Nachwuchs heranzuziehen. Seit <strong>20</strong>00 bildenwir Fachinformatiker aus, da kommt ständig frischesBlut in die Abteilung, das ist sehr belebend.Ganz neu<strong>und</strong> sehr spannend ist die Begleitung von Studentendes „Dualen Studiums Informatik“.Auch das Thema Qualitätssicherung ist mir sehrans Herz gewachsen. In der Standardisierung unsererAbläufe haben wir einen guten Stand erreicht.Beispiel: Unser Supportinformationssystem. Dortwerden zu jedem Supportvorgang sämtliche Informationenaller Beteiligten erfaßt. Damit können wiralles lückenlos dokumentieren. Mit einem leistungsfähigenSuchsystem ist ein schneller Zugriff aufalle Daten möglich. Dringende Aufgaben werdenkurzfristig bearbeitet, gegebenenfalls mit kollegialerUnterstützung. Für ausgelieferte Versionen werdenmehr <strong>und</strong> mehr standardisierte Tests erstellt, die eineverbesserte Qualität garantieren sollen.Auf der organisatorischen Seite sind wir ebenfallsgut vorangekommen. Benachbarte Büroräumeermöglichen schnelle <strong>und</strong> sehr direkte Kontaktezwischen den Kollegen. Regelmäßige Wochen- <strong>und</strong>Monatsbesprechungen sorgen für Vor- <strong>und</strong> Nachbereitungensowie einen regelmäßigen Informationsfluß.Die Entwicklungsabteilung informiert uns ebenfallsregelmäßig.Eine weitere gute Idee aus unserem Team waren die„Modulpatenschaften“. Jeder Supporter spezialisiertsich auf bestimmte <strong>ALPHAPLAN</strong>-Module. Er sammeltÄnderungswünsche <strong>und</strong> leitet sie an die Entwicklungweiter. Die wiederum bezieht die Modulpaten beiProgrammänderungen mit ein.Insgesamt ist immer alles im Fluß, <strong>und</strong> das machtdiese Arbeit so spannend.Aber nochmal zu den alten Zeiten zurück. Es gibteine ganz wichtige Kontinuität, an der sich nie etwasgeändert hat. Das ist die große Kollegialität, diegegenseitige Unterstützung <strong>und</strong> der Spaß an derArbeit. Unsere K<strong>und</strong>en merken das auch, wie unsimmer wieder berichtet wird. Und daß es auch in dennächsten <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n so bleibt, daran arbeiten wir alletäglich aufs Neue.MiK: Danke <strong>und</strong> weiterhin viel Erfolg.• MiKChronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>00<strong>20</strong>01Das bewährte <strong>ALPHAPLAN</strong> wird neu erf<strong>und</strong>en. Basierend auf einer SQL-Datenbank, entwickeltin der fortschrittlichen Programmiersprache C++ kommt es zunächst parallel zu <strong>ALPHAPLAN</strong> 97auf den Markt. <strong>ALPHAPLAN</strong> SQL eröffnet den Zugang zu neuen K<strong>und</strong>enschichten, bei denen esum umfangreichere Projekte geht. Damit wird ein weiterer, entscheidender Schritt zu einer Professionalisierung<strong>und</strong> Konsolidierung getan. Die „SQL-Edition“ ist bis heute ein Erfolgsmodell.Zur Abbildung:Titelseite einer Produktinfo zur <strong>ALPHAPLAN</strong> SQL-Edition mit 42 Seiten Umfang. (Zum Vergleich:Die <strong>20</strong>08er Produktinfos für Gr<strong>und</strong>version <strong>und</strong> Module der Warenwirtschaft sind 116 Seitenstark; die Produktinfo für das Rechnungswesen kommt mit 48 Seiten hinzu.)10


toUP DATEIm GesprächMarei Kräkel:3,5 <strong>Jahre</strong> Filiale in SüddeutschlandMarei KräkelFrage: Wie kam es zur Münchener Filiale, die jetztnach Starnberg umgezogen ist?Zweierlei kam zusammen: Zum einen mußten wirnäher an unsere <strong>ALPHAPLAN</strong>-K<strong>und</strong>en im SüdenDeutschlands heran. Zum anderen zog es SaschaBertram <strong>und</strong> mich von der Waterkant zum Alpenrand.Das war im Januar <strong>20</strong>05.Das ist notwendig für eine Filiale, aber nicht hinreichend...Also wurden Umzugskartons gepackt.Nicht zu knapp. Und wenn jetzt die männlichen Leserbitte mal ein paar Zeilen überspringen könnten ...... wird es jetzt frauenbewegt?Ja, <strong>und</strong> zwar wörtlich, denn hier hatte frau – ich – einigeszu bewegen: Umzugskartons, beispielsweise.Dank männlichem Organisationsgenie war nämlichniemand anwesend. Zum Glück gab es noch ...Meike Harms-EnsinkSascha Bertram[Lacht] Stimmt. Zunächst betreuten wir von zuHause aus unsere K<strong>und</strong>en im Süden. Die habendie neue Nähe sehr begrüßt <strong>und</strong> wir beschlosseneinen Ausbau. Im Frühjahr <strong>20</strong>05 wurden Büroräumeangemietet. Wichtig war auch, daß unsererVertriebsleiter Robert Lüers bei seinen zahlreichenGeschäftsreisen in den Süden Deutschlands hiereinen Stützpunkt hatte.Und dort seid ihr unter einer Bremer Nummer zuerreichen.Ja, bei Interessenten, die uns noch nicht kennen,stiftet das gelegentlich Verwirrung. Dank modernerTechnik sind wir nämlich ins Bremer Telefonnetz eingeb<strong>und</strong>en<strong>und</strong> über eine Durchwahl erreichbar.Es ging aber um mehr als eine Münchener Adresseauf der Visitenkarte.Hier ist der mißlungene Versuch eines grimmigenGesichtsausdrucks zu erwähnen... dürfen Männerjetzt wieder mitlesen?[Lacht laut] Na, dann wollen wir mal nicht so sein.Glücklicherweise kam mir unser Bremer Logistik-Chef Ingo Rubbert zusammen mit unserem KollegenJan Hanschen zu Hilfe. Mit deren Tatkraft lief alleswie am Schnürchen. Unsere neuen Räumlichkeitenbieten nun alles, was das Herz begehrt: Viel Platz, einenSeminarraum für acht Schulungsteilnehmer, eineruhige Umgebung – <strong>und</strong> zur Freude der Mitarbeitereinen Biergarten als direkten Nachbarn. Parallel zuunserer Hausmesse in Bremen haben wir am 3. Juli<strong>20</strong>08 einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Dabeiwurden unsere neuen Räumlichkeiten eingeweiht,<strong>und</strong> interessante Themen zur Warenwirtschaft <strong>und</strong>zum Rechnungswesen angeboten. Das Echo warsehr gut.Marita StrasserDaniel RädelIn der Tat. Die positive Resonanz zum <strong>Jahre</strong>sende<strong>20</strong>05 ließ uns für <strong>20</strong>06 auch Schulungen in Münchenanbieten. Allein schon wegen der geringerenEntfernungen war das Echo sehr gut. Auch SaschaBertrams Consulting-Einsätze im Süden profitiertenvon der räumlichen Nähe.Und so war Wachstum angesagt ...Richtig. Daniel Rädel tauschte im August <strong>20</strong>07 dasnorddeutsche „Moin“ gegen das hier gebräuchliche„Grüß Gott“. Anfang <strong>20</strong>08 kamen erste Gedanken anneue Büroräume auf. Wir brauchten mehr Platz, eineneigenen Schulungsraum, wollten besser erreichbarsein… Bald fanden wir auch etwas Passendes – imnahen Starnberg.Wie wird es in Starnberg weitergehen?Meike Harms-Ensink – vom Rechnungswesen-Consulting– ist ebenfalls dem Ruf der Berge gefolgt <strong>und</strong>gehört seit dem 1. August zum Starnberger Team. Fürden Service haben wir nun Marita Strasser. Sie sorgtfür das richtige Wohlfühlklimain unserem Haus. Weiteres wirdsich zeigen, <strong>und</strong> unsere K<strong>und</strong>enwerden noch oft von uns hören.• MKr/MiKPoldiChronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>01Der erste Ruheständler: Klaus-Peter Meyer, Geschäftsführender Gesellschafter – aus UPtoDATE, 1/02In eigener SacheWas sind Anzeichen dafür, daß sich ein junges Unternehmen etabliert hat? Ganz sicherdie Dauer des Bestehens, Marktanteile, Ansehen, Bekanntheit. Jubiläen – 10jährige etwa– machen sich auch ganz gut. Wenn allerdings der erste Mitarbeiter in den Ruhestandverabschiedet wird, dann ist aus dem jungen Unternehmen mit Sicherheit ein etabliertesgeworden. Wir sind es nun, denn am 31.07.<strong>20</strong>01 begann für Klaus-Peter Meyer der (Un-)Ruhestand. [...] Sein 65. Geburtstag markierte das Ende eines äußerst erlebnis reichenBerufswegs, den Klaus-Peter Meyer während einer kleinen Feier kurz skizzierte. [...] Hans-Joachim Drawert [...] würdigte den Beitrag des „Neu-Rentners“ zum Unternehmenserfolg<strong>und</strong> überbrachte die guten Wünsche der <strong>CVS</strong>-Belegschaft <strong>und</strong> vieler Geschäftspartnerzum neuen Lebensabschnitt.Hans-Joachim Drawert (links), verabschiedetKlaus-Peter Meyer in den Ruhestand.11


toUP DATEWir haben Post„Alles aus einer Hand!“Dass <strong>CVS</strong> aus dem Hardware-Bereich entstanden ist, wissen wohl nur noch wenige. Mit Pioniergeistfertigten Hans-Joachim Drawert <strong>und</strong> Jens Mähr PC-Systeme in Eigenregie aus importiertenKomponenten. Erste Großk<strong>und</strong>en wurden bald gewonnen.Die ersten 5 <strong>Jahre</strong> dieser glorreichen Zeit habe ich leider verpasst. 1993 waren die Hardware-Margenschon deutlich knapper als 1988, aber selbst der reine Hardware-Verkauf war immer noch lukrativ.Diese Zeiten sind bekanntermaßen schon lange vorbei.Zwar hat die Hardware-Abteilung nicht dem rasanten Wachstum von <strong>ALPHAPLAN</strong> folgen können,aber heute beschäftigt <strong>CVS</strong> allein 15 Techniker – eine beachtliche Manpower <strong>und</strong> Kompetenz, vonder sowohl <strong>ALPHAPLAN</strong>- als auch reine Hardware-K<strong>und</strong>en profitieren.Gerade in den letzten 2-3 <strong>Jahre</strong>n hat sich einiges im Bereich Hardware getan. Individuelle PCsbieten wir auch noch an, doch Komplett-Systeme der bekannten Markenhersteller haben inzwischenVorrang. Insbesondere die Produkte von HP begeistern uns <strong>und</strong> unsere K<strong>und</strong>en. Aufgr<strong>und</strong> derexzellenten Qualität, der hervoragenden Managebarkeit uvm. ist heute nahezu jeder von <strong>CVS</strong> gelieferteServer vom Marktführer HP. Ob Einstiegsgerät, Midrange- oder Blade-Server. Letztere Technikkommt bei <strong>CVS</strong> zum Einsatz, wir laden Sie gerne ein, sich einen Eindruck zu verschaffen.In den letzten <strong>Jahre</strong>n drängten die Themen Datensicherheit <strong>und</strong> Kommunikation auf die Tagesordnung.Mit langjährigen Erfahrungen auf den Gebieten Firewall-Systeme <strong>und</strong> Virenschutz sowieVPN/Terminal-Server-Lösungen für Filial- <strong>und</strong> Außendienstanbindungen bieten wir Ihnen daskomplette Spektrum.Joachim Sell:„<strong>ALPHAPLAN</strong>-K<strong>und</strong>enerhalten optimal abgestimmteHardware <strong>und</strong>werden nicht zum Spielballzwischen Hard- <strong>und</strong>Software-Lieferanten. Sieerhalten bei <strong>CVS</strong> alles auseiner Hand.“Von welcher Seite Sie <strong>CVS</strong> auch betrachten, eines wird sofort klar: Wir bieten schlüsselfertige IT-Komplett-Lösungen aus einer Hand. <strong>ALPHAPLAN</strong>-K<strong>und</strong>en erhalten optimal abgestimmte Hardware<strong>und</strong> werden nicht zum Spielball zwischen Hard- <strong>und</strong> Software-Lieferanten.Übrigens werden Sie sich künftig über unseren Intermet-Shop Ihr komplettes Netzwerk zusammenstellenkönnen. Selbstverständlich beraten wir Sie weiterhin gern persönlich.Seit kurzem unterstützt mich Janes Mansholdt, Ihre Anfragen können so noch schneller bearbeitetwerden, <strong>und</strong> ich habe mehr Zeit für Außendiensteinsätze.Fazit: Wir sind nach wie vor mit Elan bei der Sache <strong>und</strong> freuen uns auf die kommenden Herausforderungenin einem spannenden <strong>und</strong> überaus lebendigen Geschäftsbereich.Es grüßt Sie herzlichst IhrJoachim SellChronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>02bis<strong>20</strong>xxErstmals laden wir zu einer Hausmesse an unserem Firmensitz ein. Die Beteiligungist gut <strong>und</strong> ermutigt zu einer Fortführung dieser Art des Kontakteszu unseren K<strong>und</strong>en. Die nächste Hausmesse findet eineinhalb <strong>Jahre</strong> späterstatt, danach geht es im <strong>Jahre</strong>sturnus weiter. Immer wieder lernen langjährige<strong>ALPHAPLAN</strong>-Anwender neue Seiten ihrer längst vertraut geglaubten Soft warekennen. So kommt es, daß wir viele Stammgäste jedes Jahr aufs neue begrüßenkönnen. Auch der Blick hinter die Kulissen läßt K<strong>und</strong>en gern zu uns kommen.Persönliche Begegnungen mit altbekannten Consultants <strong>und</strong> Hotline-Mitarbeiternr<strong>und</strong>en diese Veranstaltung ab.12


toUP DATEAusbildung10 <strong>Jahre</strong> ...Ausbildung bei <strong>CVS</strong>Am 1. August <strong>20</strong>08 ...... begannen sechs junge Leute ihre Berufsausbildungin unserem Hause. Die Gesamtzahl der Ausbildungsplätze,die wir im Laufe der letzten 10 <strong>Jahre</strong>geschaffen haben, steigt damit auf 33. Zur Zeit sind14 Azubis in Ausbildung. 15 Ex-Azubis blieben nachAusbildungsende bei uns <strong>und</strong> sind in der Technik, im<strong>ALPHAPLAN</strong>-Support <strong>und</strong> in der Entwicklung <strong>und</strong> imVertrieb tätig. Eine Bilanz, auf die wir stolz sind.Fachinformatiker <strong>und</strong> SystemelektronikerDrei der sechs neuen Azubis werden den Beruf desFachinformatikers erlernen. Innerhalb dieses Berufsgibt es die Schwerpunkte Systemintegration <strong>und</strong>Anwendungsentwicklung. Zwei haben sich für denerstgenannten Schwerpunkt entschieden, der drittefür den letztgenannten. Ihr Haupteinsatzgebiet wirdder Softwarebereich sein. Im Technik-Bereich wird einAzubi zum IT- Systemelektroniker ausgebildet.Erstmals „Azudenten“Die Besonderheit der diesjährigen Ausbildungsr<strong>und</strong>e:Erstmals nehmen wir am Modellversuchsprogramm„Weiterentwicklung dualer Studienangeboteim tertiären Bereich“ teil. Initiator ist die B<strong>und</strong>-Länder-Kommission für Bildungsplanung <strong>und</strong> Forschungsförderung.In einem „Dualen Studium Informatik“– kurz: DSI – werden Christina Faure <strong>und</strong> Danny Neumanngleichzeitig eine Qualifikation zum Fachinformatiker(m/w) <strong>und</strong> „Bachelor of Science“ erwerben.Den akademischen Part übernimmt die HochschuleBremen. Frank Wehler, Leiter des Software-Supports,über die „Azu[bi-Stu]denten: „Dieses Programmkönnte ein maßgeschneidertes Rekrutierungsfeldfür uns darstellen. Mit dem anhaltenden Markterfolg<strong>ALPHAPLAN</strong>s wächst auch der Bedarf an bestensausgebildeten Fachkräften. Die Verbindung destheoretischen Tiefgangs eines Studiums mit dempraktischen Erleben der betrieblichen Ausbildungerscheint uns ideal.“• MiKDer Azubi-Jahrgang <strong>20</strong>08Frage & Antwort...Wie war euer erster Eindruck von <strong>CVS</strong>?Anders als man vielleicht annehmen könnte, ist es bei<strong>CVS</strong> nicht die Aufgabe der Azubis, Kaffee zu kochenoder ähnliches.Sondern ...?Alle sind darum bemüht, uns sinnvolle Aufgaben zugeben, damit wir beschäftigt sind. Wenn es mal keineAufgaben für uns gibt, können wir uns selbständig anunseren eigenen Computern damit beschäftigen, unsweiterzubilden.Vorn: Christina Faure, Gina Schmidt,Hinten: Timo Fooken, Danny Neumann, Klaas Minnermann, Matthias-René MartinWas gefällt euch besonders?Daß man mit allen Problemen <strong>und</strong> Fragen, egal wieunwichtig <strong>und</strong> banal sie erscheinen, zu den Arbeitskollegen<strong>und</strong> -kolleginnen gehen kann <strong>und</strong> diese einemgerne weiterhelfen. Natürlich sollte man darauf achten,niemanden mitten in einem K<strong>und</strong>engespräch zu stören,sondern dann besser entweder jemand anderen befragenoder später nochmal wiederkommen.Chronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>05<strong>20</strong>08...Filiale in Süddeutschland eröffnetDie Bedeutung des süddeutschen Marktes macht eine Präsenz vor Ort erforderlich.Zunächst werden Räume in München angemietet; Marei Kräkel <strong>und</strong>Sascha Bertram leisten dort Pionierarbeit. Später stößt aus Bremen DanielRädel als Warenwirtschafts-Consultant dazu <strong>und</strong> <strong>20</strong>08 schließlich noch MeikeHarms-Ensink als Consultant für das <strong>ALPHAPLAN</strong>-Rechnungswesen. Im Juli<strong>20</strong>08 wird der Filialsitz nach Starnberg in größere Räumlichkeiten verlegt.Bilder: Die „Pioniere“, Marei Kräkel <strong>und</strong> Sascha Bertram13


toUP DATECC(Carys’ column)Carys DaviesCarys Davies completed her studiesin English and Education at The Universityof Wales in 1977. After livingin the USA she settled in Germanyand has worked as English teacherand Consultant since 1984. Her aimis to enable her students to <strong>und</strong>erstandthe English-speaking world,both language and culture.Don’t worry, this story has a happy end, so keepreading.“It’s a special issue of UptoDate,” said M., “For<strong>20</strong> years’ Alphaplan. With lots of pages. But I’ll<strong>und</strong>erstand if you can’t write us a column thistime...”It is certainly true, Reader, that life has beenmore rollercoasterish than usual of late. In May,my husband (Let’s call him OH – Other Half)was diagnosed with an inoperable brain tumour.It was benign, to be sure, and small, but wasencircling the carotid artery and pressing onthe trigeminus nerve, causing agonizing pain.We went for second opinions, third opinions,but they all told us the same. Inoperable. Andgrowing.Life suddenly looked quite different. Prioritieschanged overnight. Even more so, when onJuly 13 <strong>20</strong>08 OH was rushed to hospital in anambulance, his condition having deteriorateddramatically. That night he had an emergencyoperation, performed by a doctor who was convincedthere was no tumour, but an abscess. Itwas true. The abscess had had plenty of timeto grow and had caused a bacterial infection,leading to meningitis, leading to small strokes.We won’t think about that now.OH spent 3 weeks in the Intensive Care Unit, afurther 4 in a “normal” ward. He came home thisvery Friday and is off to convalesce at the NorthSea on Tuesday. He is doing really, really well.I am beginning to think that there may, just, bea future to think about.Why am I telling you all this? As you know, I teachEnglish to the folks at <strong>CVS</strong> and when all thishappened I cancelled their lessons for a while.I told them why, and was immediately swampedby their good wishes, care and support.When OH was in Intensive Care I asked, in ageneral sort of way, for Get Well Soon cards forhim from our friends and colleagues (it’s whatBrits do in times of crisis, sending cards), sohe should realize how much the outside worldwas thinking of him. In came the cards from<strong>CVS</strong> staffers, some of whom didn’t even reallyknow who OH was, they were just touched byour predicament. Those cards and emails from<strong>CVS</strong> contacts – in good times and bad over thelast months - were bricks in the path which haveled OH and me this far.It’s <strong>20</strong> years’ of Alphaplan, and of course that’ssomething to celebrate.But it seems to me thatany product is worth nothing without the rightpeople behind it, ready to help out if needed.So I want to say, here and now, in black andwhite, thank you very, very much all of you at <strong>CVS</strong>who were there when we needed you. From thebottom of my heart.Carys• CDGlückwünsche an die Jubilare <strong>20</strong>08<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> Hans-Joachim Drawert 15 <strong>Jahre</strong> Joachim SellAndreas BehrmannPeter WredeJens MährFrank WehlerMichael Arend10 <strong>Jahre</strong> Andreas Kopischke 5 <strong>Jahre</strong> Oliver WäscheJörg RiekeDaniel RädelUdo WalterManuel RädelOliver DenterHendrik AhlersJochen NährigThomas MeyerIlse BrücknerChronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>06Vielleicht dachten Besucher unserer Homepage, wir hätten für unsereFirmenwagen eine Ergänzungsnutzung in der Logistikbranche vorgesehen.Ein kleines Werbefilmchen kündete nämlich von einem <strong>CVS</strong>-Paket-Service. Doch rasch klärte sich alles auf. Service-Pakete waren es, fürdie geworben wurde. Unsere Technik-Abteilung hatte nämlich die Idee,daß Vorsorge nicht nur Autos vor Pannen schützt, sondern auch EDV-Anlagen. Also wurden attraktive Pakete geschnürt <strong>und</strong> anden K<strong>und</strong>en gebracht – erfolgreich. Seitdem sind zahlreicheK<strong>und</strong>en deutlich entspannter, weil pannenfrei.14


toUP DATEErfahrenes<strong>und</strong> VerfahrenesErinnerungsstückeKleine Pannen <strong>und</strong> Peinlichkeiten können sehr belebendwirken (über die Lachmuskeln) <strong>und</strong> geben dem Alltag einegewisse Würze. Wir haben ein paar dieser Schätze gehoben<strong>und</strong> wollen sie Ihnen nicht vorenthalten.Ein K<strong>und</strong>e sollte uns die Kopieeiner Diskette schicken. Das tater auch, aber nicht im Umschlagmit der Post, sondern per Fax.Kopie ist Kopie ...Der „CD-K<strong>und</strong>e“ K<strong>und</strong>e:Ich hab hier jetzt so gelbeKöfferchen, was mach ich mitdenen? Aufs Laufband stellen?K<strong>und</strong>e am Telefon:Sie wollte ich gar nicht(legt auf)K<strong>und</strong>e ruft stolz an:„ich hab hier einen Fehler gef<strong>und</strong>en!“Kurzes Schweigen in derLeitung dann leicht bedröppelt:„Nee ist doch keiner“Zu Beginn der CD Ära, K<strong>und</strong>etobend am Telefon:Hier steht auf der CD ist derOrdner mit der Access-Datenbank,das stimmt nicht! Vorneist da ein Bild drauf <strong>und</strong> hintenglänzt sie.Frage vom K<strong>und</strong>en:„Kann ich aus Access druckenohne Access installiert zu haben?“Kurze Denkpause: „Ok das habich nicht ernst gemeint“K<strong>und</strong>e: Das PDF-Drucken gehtnicht! Die Kollegin klickt einwenig herum <strong>und</strong> schaut sich dasGanze an. Geht w<strong>und</strong>erbar.Stille am Telefon.K<strong>und</strong>e: Wenn sie jemand fragt:Ich habe nie angerufen!Vom K<strong>und</strong>en Via E-MailBetreff: Hilfeeeeeeee !!!!!!Text der Mail: Müßte dringendmal die „letzte Hoffnung“ inAnspruch nehmen!!!!Gerne genommen:„Ich leg Sie mal auf den Tisch“Nach abgebrochenem Gespräch:„Sie haben sich gerade aufgehängt.“Oder auch: „Ich hab Siegerade fallenlassen“Zu MS-DOS-Zeiten sollte eineK<strong>und</strong>in mit telefonischer Hilfeeine Datei verändern – also editieren.Des Editorprogramm hieß„Edit.exe“. Um es zu starten wurdedie Frau gebeten, „edit“ einzugeben<strong>und</strong> Enter zu drücken. Sie antwortete:„Ich heiße aber gar nichtEdith, sondern Marianne ...“Kollege E. telefoniert mit einemK<strong>und</strong>en, wegen eines Design-Kit-Problems. K<strong>und</strong>e: Herr E,Sie müssen mir da aber helfen!E: Sie schaffen das! Ich glaubean Sie!Anm.: Gemeinsam schaffte manes wirklich ;-)Kollege E telefoniert mit einer K<strong>und</strong>in.Sie: „Ich weiß gar nicht, wie siedas da zwischen den ganzen Frauenaushalten!“ E grinst in sich hinein,seine Kollegin wird mißtrauisch, willTelefon auf „Laut“ stellen, unterbrichtaber versehentlich.E ruft die K<strong>und</strong>in erneut an. Bevor eretwas sagen kann ... K<strong>und</strong>in: Sagte ichja, Frauen sind unberechenbar!Ein Ex-Kollege wurde von ganz<strong>CVS</strong> gesucht, er war nicht viaHandy <strong>und</strong> nicht beim K<strong>und</strong>en zufinden ... Lösung: er war den ganzenTag im Serverraum ohne Kontaktzur Außenwelt. Befürchtungen, erwäre vielleicht bei winterlichenTemperaturen im Auto eingeschlafenwaren glücklicherweiseunbegründetChronik 1988 bis <strong>20</strong>08<strong>20</strong>07<strong>20</strong>08Erweiterungsbau in Bremen. In eineinhalb <strong>Jahre</strong>n entsteht ein sichtbaresZeichen des <strong>CVS</strong>-Wachstums. Eine Verdoppelung der Bürofläche, Platzreservenfür weiteres Personal, erweiterte Möglichkeiten für Veranstaltungen... Dies <strong>und</strong> noch einiges mehr wird am Ende der Bauzeit zur Verfügungstehen. Unsere K<strong>und</strong>en nahmen baubedingte Störungen <strong>und</strong> Einschränkungengeduldig hin – das ist einen besonderen Dank wert.Foto: Blick vom Parkdeck in Höhe der 1. Etage auf den Neubau <strong>und</strong> das„alte“ Gebäude.15


toUP DATE10 <strong>Jahre</strong>UPtoDATECeBIT <strong>20</strong>0810 <strong>Jahre</strong> K<strong>und</strong>enzeitung UPtoDATEBei der Einweihung unseres Firmengebäudes vor 10 <strong>Jahre</strong>nerschien die erste Ausgabe der UPtoDATE, in der 31. lesen Siegerade. Bis zur Nummer 25 war das Blatt vierseitig, danachwurde der Umfang verdoppelt. R<strong>und</strong> 25.000 Einzelexemplarewurden an die Frau <strong>und</strong> den Mann gebracht, gut 100.000 Seitenbedruckt. Im Laufe der Zeit hat sich auch die äußere Erscheinungimmer mal geändert. Hilfreiche Tips erhielten wir in derAnfangszeit von einem langjährigen Hardware-K<strong>und</strong>en, einemerfolgreichen Fachjournalisten. Insgesamt bemühen wir uns umVerständlichkeit <strong>und</strong> vermeiden das gerade in der technischenWelt gebräuchliche Fachchinesisch ebenso wie die im Geschäftslebenoffenbar unvermeidliche Flut englischer Modewörter. Auchglauben wir nicht, uns mit tiefen Griffen in die Latein-Kiste einenakademischen Anstrich geben zu müssen.Unsere K<strong>und</strong>enzeitung informiert über Neues <strong>und</strong> Bemerkenswertes,meist aus unserem Softwarebereich, aber auch zuHardware- <strong>und</strong> Technik-Themen. Neben der Information – eigentlichgleichbedeutend – galt es aber immer, der Leserschaftdie menschliche Seite unseres Unternehmens etwas näher zubringen. Ob es um die Vorstellung von Mitarbeitern „hinter denKulissen“ ging oder ausgelernte Azubis – Sie sollten (<strong>und</strong> sollen)uns näher <strong>und</strong> umfassender kennenlernen.<strong>20</strong>06 konnten wir Carys Davies für eine regelmäßige Kolumnegewinnen. Der Hintergr<strong>und</strong>: Die englische Version von ALPHA-PLAN erfreut sich steigender Nachfrage. Dem Umgang mit diesenK<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Interessenten tat <strong>und</strong> tut eine Auffrischung derEnglischkenntnisse in Vertrieb <strong>und</strong> Consulting gut. Mindestensgleichbedeutend ist es jedoch, kulturelle Besonderheiten in derenglischsprachigen Welt kennenzulernen <strong>und</strong> auf Unterschiedezu achten. Da lauern Tretminen, die schnell eine hoffnungsvolleGeschäftsanbahnung zunichte machen können. Für solche Fragestellungenist Carys Davies die Idealbesetzung. Sie begleitetunser Unternehmen fre<strong>und</strong>schaftlich mit großem Engagement<strong>und</strong> bereichert mit ihrer Kolumne die UPtoDATE.Das Urteil aus unserem K<strong>und</strong>enkreis zur UPtoDATE ist gut. Werdie Flut an Papier mit durchaus lesenswertem Inhalt kennt, diesich über deutsche Schreibtische ergießt, der weiß zu schätzen,wenn eine K<strong>und</strong>enzeitung wie die UPtoDATE gelesen wird. Wirwürden uns freuen, wenn das auch weiterhin so bliebe.• MiKChronik 1988 bis <strong>20</strong>08ImpressumUPtoDATE ist eine Kun den zeit ung der <strong>CVS</strong> Ingenieur gesell schaft <strong>mbH</strong>,Otto-Li li en thal-Straße 10, 28199 Bremen – Telefon: (0421) 35 017-0Telefax: (0421) 35 017-710 – E-Mail: cvs@cvs.de – Internet: www.cvs.deRedaktion: Michael Krutzke (mkrutzke@cvs.de), Christian Rauer (crauer@cvs.de)Informationen zu Produkten <strong>und</strong> Leistungen sind ohne Gewähr <strong>und</strong> ersetzen keinschrift li ches An ge bot. Alle Informationen wurden nach bestem Wis sen re cher chiert,Irrtümer <strong>und</strong> Änderungen vorbehalten.16

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