Wolfsblick 7.11 .indd - Gemeinde Wolfhalden

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7/11 6 «Dä schnellscht Wolfhäldler 2011» Am Freitag, 8. Juli wird dieser Anlass auf dem Sportplatz Wolfhalden ins Leben gerufen. Am «schnellschte Wolfhäldler» läufst du mit deinen Freundinnen und Freunden um den Sieg. Je schneller du bist, desto grösser sind auch deine Qualifikationschancen für den Kantonalfinal oder je nach Alter sogar für den Schweizer Final. Dort spurtest du um den Titel des «Migros Sprint Champions 2011». An diesem Anlass teilnehmen dürfen alle Kinder und Erwachsenen, welche in Wolfhalden wohnen oder Mitglied im Wolfhäldler Turnverein sind. Gesprintet wird getrennt in Jahrgängen. Mädchen und Knaben werden separat klassiert. 1995 (und älter) bis 1997 über 80m, 1998 bis 2001 über 60m und 2002 bis 2006 (und jünger) über 50m. Anmelden kann man sich an diesem Tag zwischen 17.30 und 18.00 Uhr direkt auf dem Sportplatz. Die Rangverkündigung findet ca. um 20.00 Uhr statt. Der Start ist für Vereinsmitglieder (Jugi, Mädi, Kitu, Muki und Aktivriegen) gratis, ansonsten beträgt das Startgeld 5 Franken. Jede/r Teilnehmer/in erhält einen Bon für Wienerli mit Brot. Für das leibliche Wohl der Fans wird eine Festwirtschaft geführt. Wir freuen uns auf Sie! Turnende Vereine Wolfhalden Naturheilpraxis und Fusspflegestudio Brigitte Steffen-Widler • Werdstrasse 32 • 9410 Heiden • Telefon 071 891 32 21 Schröpfen • Blutegel • Baunscheid • Fussreflexmassage Wirbeltherapie nach Dorn und Breuss • Kneipp-Gesundheitsberatung treuhand M A R K U S W I D M E R TREUHAND MARKUS WIDMER • Buchhaltung für Kleinfirmen & Gastronomie • Steuererklärungen treuhand • Versicherungen M A R K U S W I D M E R • kostenlose Beratung der Altersvorsorge Haufen 218 • 9426 Lutzenberg Telefon 071 880 03 01 treuhand-widmer@treuhand-widmer.ch www.treuhand-widmer.ch Ich stelle mich kurz vor… Ab dem Schuljahr 2011/12 darf ich, Caroline Tiefenthaler, als neue Lehrkraft an der Sekundarschule in Wolfhalden unterrichten. Ich werde Klassenlehrerin der 1E werden und habe vorwiegend Fächer der sprachlichen Richtung, unter anderem Deutsch, Französisch, Geschichte und Geografie. Nach 8jähriger Anstellung an der Mittelschule Feldkirch-Gisingen in Vorarlberg sehe ich dieser neuen Herausforderung voller Elan Sanitäre Anlagen Spenglerei | Blitzschutz Alpiq InTec Ost AG Werner Willi Dorf 48, 9427 Wolfhalden T 071 891 26 37 F 071 891 26 67 werner.willi@alpiq.com und Vorfreude entgegen. Die Verlegung meines Wohnsitzes ins schöne Appenzell, brachte es für mich mit sich, nicht nur hier zu wohnen sondern auch zu arbeiten. Ich freue mich auf mein neues Arbeitsumfeld, das sich schon im Vorfeld als sehr positiv zeigt. Die Zusammenarbeit mit einem innovativen Team, wie auch mit Jugendlichen und Eltern bringen immer wieder wertvolle Erfahrungen mit sich, die ich sehr schätze und als einzigartige Bereicherung empfinde. Caroline Tiefenthaler Neuzuzüge Bonetti-Bachmann Mario und Vitalena, Mühltobel; Kölbl- Slowig Mathias und Annegret mit Maurice, Oberdorf; Matter Maria mit Ramona und Eliane, Hinterlochen 337; Winkler Rico, Hinterergeten.
7/11 7 Biodiversitätstag der Schule Wolfhalden Gruppe Wald Am 31. Mai fand bei uns in der Mittelstufe der Tag zur Biodiversität statt. Uns wurde wieder einmal vor Augen, wie gross die Vielfalt unsere Natur ist und wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu schützen und zu erhalten. Es gab drei verschiedene Gruppen für das Morgenprogramm: Wald, Wiese und Käferwelt. Wir waren bei der Gruppe Wald und so war es ja klar, dass wir im ersten Teil auch in den Wald gingen. Herr Sturzenegger erklärte uns zuerst die verschiedenen Schichten des Waldes. Wir bekamen einen Zettel mit verschiedenen Baumblättern und Früchten. Wir mussten die Namen der Bäume mit Hilfe von Bestimmungsbüchern heraus finden. Der Spezialauftrag lautete: Suche den sehr seltenen, giftigen Baum! (EBIE; rückwärts lesen!) Im zweiten Teil des Morgens arbeitete unsere Gruppe bei Herrn Zemp im Schulzimmer. Auch er erzählte uns interessante Sachen zur Biodiversität. Wir bearbeiteten verschiedene Aufträge und erfuhren, wie lange Müll braucht, bis er im Wald verrottet. Damian, Manuel, Laura, Jana und Lisa Gruppe Wiese Zuerst gingen wir zum Handarbeits-Schulhaus. Frau Reust erzählte uns etwas über Biodiversität. Wir wanderten nachher zu einer Wiese. In mehrere Gruppen aufgeteilt mussten wir mit Hölzchen einen Wiesenfleck abstecken. Mit Hilfe eines Bestimmungsbuches mussten wir die vielen Blumen bestimmen. Wir durften natürlich nicht in die hohe Wiese sitzen, weil sonst wäre ja die Wiese ganz verdrückt. Als wir fertig waren, war auch schon Pause beim Schulhaus. Nach der Pause wandelten wir unsere Suchergebnisse in einen Steckbrief auf einem Plakat um. Wir machten dann eine Vorführung. Am Schluss lösten wir ein Blumenrätsel. Arijana und Fabienne Gruppe Käfer Frau Lötscher unterrichtete die Käfergruppe. Sie hatte extra sogar zwei Käfer eingefangen. Dazu hatte sie in einem Tupper eine Larve und von einem Maikäfer den Hinterleib. Es hat grossen Spass gemacht und jetzt wissen wir bestimmt mehr über den Maikäfer. Wussten Sie, dass das Leben des Maikäfers eigentlich extrem kurz ist im Gegensatz zu seinem Larvenleben, das bis zu vier Jahre dauern kann? Oder wussten Sie, dass Maikäfermännchen bis zu 50‘000 Geruchssensoren, die Weibchen dagegen nur 9‘000 haben? Der Maikäfer schlüpft aus der Larve, zuerst frisst er und frisst und frisst, dann paart er sich, legt Eier und stirbt. Und das Leben ist zu Ende. Käfer sind eigentlich sehr interessante Insekten, aber es ist schade, dass, wenn Menschen Käfer sehen, sie diese meistens zertrampeln. Bitte achten Sie in Zukunft darauf, keine mehr zu vernichten. Denn auch der kleinste Käfer spielt eine Rolle in unserer Natur. Zum Beispiel fressen Fledermäuse für’s Leben gern Maikäfer. Cordana, Sina und Jonas Nachmittag Die Kindergärtler, die Unterstüfler und die ganze Mittelstufe warteten gespannt vor dem Mittelstufenschulhaus, was die Frau aus dem Zoo Walter oder Tierliwalter wohl aus ihren Kisten holen würde. Als dann endlich alle ihren Sitzplatz in der Turnhalle gefunden hatten, holte sie das erste Tier heraus; eine Dornheuschrecke. Sie berichtete einiges über dieses handgrosse Insekt. Anschliessend ging sie durch die Reihen und wir konnten es mit Ekel und Faszination anfassen und bestaunen. Als nächstes packte sie die mexikanische Rotknievogelspinne aus. Der Name der Spinne – Speedy – liess erahnen, was die Spinne wohl machen würde, wenn die Walter Zoo-Frau sie aus der sicheren Box lassen würde. Durch das Glas konnten wir gut die roten Knie erkennen. Das nächste Tier war die fette Aga-Kröte, die sich auch sofort aufblies. Wir hörten viele lehrreiche Informationen über dieses Tier. Der Leguan mit seinem Kehlsack hat alle sehr fasziniert. Auch ihn durften wir alle streicheln. Das nächste Tier hat zwar nichts mit Geiern zu tun, aber sie heisst fast so: die Geierschildkröte. Das Tier wollte uns mit seinem geöffneten Maul sofort drohen. Diese Geierschildkröte lieferte eine interessante Geschichte; sie tauchte im Bodensee auf, wo sie offenbar von jemandem ausgesetzt wurde. Das Tier, das einem ohne Probleme eine Zehe oder einen Finger abbeissen kann, wurde von der Polizei in den Walter Zoo gebracht, wo sie seit zwei Jahren lebt. Als krönender Abschluss holte die Zoo-Frau einen drei Meter langen Tigerphyton hervor. Das ist zwar eine Würgeschlange, aber sie hat der Zoo-Frau nur das Mikrofon abgewürgt. Mit einem riesigen Applaus verabschiedeten wir uns alle von den Tieren und Manuela, der Zoo-Frau. Carol, Julian und Natascha
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