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Heilen durch Fasten - Verein Natürlich leben

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Sonderthema: <strong>Fasten</strong>beiden Jungen in der Höhle auf die Welt bringt, diesedann 6 bis 8 Monate säugt und im Mai „nüchtern“mit den beiden Jungen auf die Jagd geht, nie über<strong>leben</strong>.Ein Winterschlaf im Halbkoma würde keineGeburten und Milchproduktionen ermöglichen, dadiese enormen Energieaufwand haben und so im Widerspruchzum „Einfrieren des Stoffwechsels“ stehen.Mit reiner Verbrennung von Fettkalorien wären dieseLeistungen über lange Zeiträume nicht möglich. Dasteht die Wissenschaft des vernetzten Denkens wohlerst am Anfang!FresstriebDer angeborene Grundtrieb nach Nahrungsaufnahmestellt sicher, dass kein Lebewesen <strong>durch</strong> mangelndeIntelligenz am gedeckten Tisch verhungert. Eswurde auch <strong>durch</strong> die Konzeption des Stoffwechselssichergestellt, dass der Körper selbst einer Überernährungbremsend entgegen wirkte!„Ich bin aber keine Bärin sondern ein Mensch!“Säugetier MenschUrzeitDer Mensch als Säugetier ist im Stoffwechsel mit denEisbären sehr wohl vergleichbar und muss sich diesenÜberlegungen stellen!Hauptargument: Schon in Urzeiten haben unsereVorfahren unter widrigen Bedingungen <strong>leben</strong> müssen.Es war der Lauf der Natur, dass in den Kleinfamilienbis hin zu den großen Clans das Über<strong>leben</strong>davon abhing, wie effizient das Sammeln und Jagenablief. Die Vermehrung der Stämme hing vom Über<strong>leben</strong>in Notzeiten ab. Je perfekter die Urmenschenmit ihren Erbanlagen angepasst waren, Wochen undMonate ohne Nahrung oder sogar Jahre des extremenMangels (vergleiche die „7 fetten und die 7 magerenJahre“ in der Bibel) auszuhalten, desto eher überlebtensie mit ihren Nachkommen!Zivilisationskrankheiten –Das Mastproblem der HochkulturenZu geringes Nahrungsangebot und Schwierigkeitenbei der Beschaffung von Lebensmitteln mit primitivenJagdgeräten und uneffektiven Anbau- und Sammelmethodenbegrenzten dennoch die Entwicklungder Bevölkerung. Dazu kam noch, dass die Lagerhaltunggroßer Mengen kaum entwickelt war. Sie konntenaber ausreichend Fett und Harnsäure aus konzentriertenNährstoffen wie Fleisch, Käse oder Eiern imeigenen Körper lagern.Erst mit Beginn der Hochkulturen wurde das sozialeLeben besser organisiert und Arbeitsteilung, effektiveJagdgeräte, Anbaumethoden und vor allem Entwicklungeiner effizienten Lagerhaltung führten zu einermassiven Steigerung der Bevölkerungszahlen.So entwickelten die Sumerer, Indus, Chinesen, Ägypter,Mayas und ab 2000 v. Ch. die Minoer in Kretaund die Kelten bei uns in Europa, ihre Vormachtstellungen!Überlastungsschutzgegen FresskrankheitenDie Sinnesorgane Augen, Ohren, Geruch, Geschmacksind mit den Stoffwechselorganen Leber,Niere und Darm sowie weiteren Verdauungsdrüsen<strong>durch</strong> sogenannte Meridiane verbunden. Bekommtein Dinosaurier über längere Zeit zu viel Nahrungsangebot,dann werden bei Überlastung der Leberschon die Sinnesorgane blockiert und die Fähigkeitzu jagen und zu fressen automatisch eingeschränkt!Das ist bei allen Lebewesen in ähnlicher Form geregeltund bei uns Menschen ist bekannt, dass Sehstörungenund Störungen von Geschmack und Gehör<strong>durch</strong> entsprechendes <strong>Fasten</strong> und Leberentlastunggebessert werden können! Wir tricksen diese natürlicheRegulation <strong>durch</strong> Brillen, Geschmacksverstärkerwie Salz und Gewürze, Antidepressiva und andereMedikamente aus und somit fällt der natürlicheSchutz vor Mastkrankheiten <strong>durch</strong> eigene „Bauernschläue“komplett weg!Lebensmittel-Vorräte wozu?Geräucherter Fisch, Getreidefässer, Räucher-speck,Käse, eingelegte Eier, Sauerkrautfässer, Fässer mitausgelassener Butter, in Sand gelagerte Gemüseund das kalorienreiche Lagerbier wurden in Kellernstreng bewacht gelagert! Ihr Zweck war, als Überbrückungbei länger dauernden Notzeiten und Win-<strong>Natürlich</strong> Leben 7

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