<strong>Verein</strong>Durch wahres Wissen Wahres Wissen wollen wir im <strong>Verein</strong> wieder vermitteln.Nicht das, was über Inserate von Medikamentenfirmenals Pseudowissen verkauft wird, sondernwas unsere Vorfahren selbst erlebt haben, daswas unsere kompetenten Mitglieder an Fachwissengelernt haben und wir unter Anleitung des <strong>Verein</strong>esnoch erarbeiten wollen! Das Wissen der Natur!Die Erfahrungen unserer keltischen Vorfahren, derRhythmus des Jahreskreises, das alte Wissen um dieHeilwirkung der Kräuter und auch um Zusammenhängebei der Heilung von Krankheiten müssen wirden Menschen wieder näherbringen! EigenständigeEntscheidungen kann der Mensch aber nur treffen,wenn er das Wissen über die Natur und den Zustandseines Körpers hat! Aus diesem Grund hat der VNLdas Projekt „Fallbesprechungen“ in die Wege geleitet.Unsere <strong>Verein</strong>sarbeit <strong>leben</strong>dig machenund den Mitgliedernund der Öffentlichkeit zeigen!Ein großes Ziel ist, den <strong>Verein</strong> wieder <strong>leben</strong>dig zumachen! Über das <strong>Verein</strong>s<strong>leben</strong> und die gestaltendenPersönlichkeiten des <strong>Verein</strong>es zu berichten! Es warschon immer Tradition beim VNL, den Präsidentenbekannt zu machen damit seine Mitglieder auch zuden ausgeschriebenen Veranstaltungen kommen! InterneWerbung ist unerlässlich und dafür ist ja eigentlichdie <strong>Verein</strong>szeitung vorgesehen! Um eben überdas <strong>Verein</strong>s<strong>leben</strong> zu berichten und die Arbeit der aktiven<strong>Verein</strong>smitglieder! Nur so können in der heutigenZeit Vorträge zu gut besuchten Veranstaltungengemacht werden! Wir Mitglieder sollten aber auchauf die Gesundheit des Präsidenten achten, damit erdie – mit dieser Funktion verbundenen – Verpflichtungenfür den <strong>Verein</strong> auch lange erfüllen kann!2012 und der Weltaufgang38 <strong>Natürlich</strong> LebenIrgendwas ändert sich in unser aller Lebensqualitätund dies kann man schon länger an finanziellenKrisen und mit Blick auf die die rasanten politischenEntwicklungen vieler Länder erkennen: Was früherJahrhunderte zur Änderung benötigte, läuft jetzt imZeitraffer ab!Auch wir Therapeuten der Naturheilkunde stelltenfest, dass in unseren Behandlungen und Heilkurenseit Frühjahr 2011 eine deutliche Steigerung der Ausleitungsmengeund Heilerfolge feststellbar war. Parallelbeobachteten wir, dass eine deutlich Zunahmevon Krankheiten <strong>durch</strong> Überernährung, vor allemder Verdauungsorgane, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüseerfolgte! Durch Kontrolle spezifischerLaborwerte und im Dunkelfeld-Mikroskop wurdendie Berichte der Patienten bestätigt. Anlässlich derletzten Oktober-Kur im Almhof stellten wir eine weitereZunahme der Reaktionsgeschwindigkeiten fest.Es ist also bis zum Eintritt unseres Sonnensystems indie dunkle Spalte der Milchstraße eine weitere zeitlicheBeschleunigung der Stoffwechselvorgänge zuerwarten! Der Peak ist wie schon im Maya-Kalenderund von Astronomen bestätigt, um dem 21. Dezember2012! Solche große Chancen auf Unterstützungder Heilmaßnahmen <strong>durch</strong> den Lauf der Gestirnekommen nur alle 26.000 Jahre. Zusätzlich kommtdie Verstärkung <strong>durch</strong> die <strong>Fasten</strong>zeit von 1.Novemberbis 1. Februar! Nachdem dieser Prozess dermaßenausgeprägt ist, haben wir dem Wunsch unsererPatienten folgend, die ambulante Nachbetreuung derKuren und aller Therapien im Wochenabstand bisMaria Lichtmess verlängert! Wichtig ist, zu beachten,dass alle Prozesse, sowohl die gesund machenden alsauch die krankmachenden hochgerechnet um das10-15-fache beschleunigt ablaufen!Ratschlag des Präsidenten: Verschiebt nach Möglichkeitalle Belastungen von Körper und Geist bis zum1. Februar auf eine spätere Zeit. Ideal wäre nach demspäten Frühjahr! Dazu gehören Operationen mitNarkosen, Streitfälle, Medikamententherapien, reichhaltigesEssen besonders der konzentrierten Eiweiße,Zucker und Fette, Alkohol, Kaffee! Lasst das Abendessenaus und macht <strong>Fasten</strong>tage. Besonders effektivwären im Gegenzug <strong>Fasten</strong>wochen unter Kontrolleund Anleitung im Zeitraum der keltischen Hochfastenzeitvon Samhain bis Imbolc! Fragt eure Therapeutenund naturheilkundliche Ärzte über begleitendeMaßnahmen wie z. B. Darmsymbioselenkung,Colon-Hydrotherapien, Infusionstherapien, Aderlässe,Massagen, Homöopathie und Akupunktur undEnergiebehandlungen, denn diese sprechen in dieserenergetischen Umbruchszeit 2012/2013 um ein vielfachesbesser mit Heilerfolgen an .J.E
GesundheitMeine Gesundheit in Eigenverantwortung“in die Hände nehmen“ Es begann auf den Innenhandflächen, erschien dannauch auf den Fußsohlen und am Hals. Das warenWasserbläschen die dann eitrig wurden und mitdenen sich dann die ganze Haut ablöste. Das Resultatwaren blutende Stellen. Ich konnte niemandem dieHand geben, mir keine Schuhbänder binden, konntenicht einmal mehr mit dem Computer schreibenweil die Fingerspitzen blank lagen. Ich musste weißeHandschuhe tragen im Alltag. Der Hautarzt hat mirnatürlich massenweise Cortison verschrieben. Zuersteine Salbe, mit der hat ich das Gefühl hatte, ich würdemir ein Seidentuch darüber ziehen.Franz Ablinger, 4842 Zell am PettenfirstDas Nesseln ist so alle 14 Tage gekommen. Ich habeschon gedacht, das hat was mit dem Mond zu tun...Bei jedem Arztbesuch bekam ich dann wieder Cortisonund so wurde ich ein Jahr damit behandelt.Doch die Symptome sind immer schwerer geworden,dann hat es auf den Fußsohlen begonnen, woraufmir der Hautarzt zur Salbe noch Cortison-Tablettenver-schrieben hat. Später kamen noch Cortison-Injektionendazu und dann war meine Geduld und dieHoffnung auf Heilung am Ende... ich habe den Hautfacharztgewechselt.Doch die Behandlung dort war das Selbe in Grün. Ichwar damals so „arztgläubig“ und so hat sich die Sacheüber drei Jahre hin gezogen. Nicht nur ich, sondernauch meine Familie hat massiv unter meiner körperlichenund seelischen Belastung gelitten! Meine Frauhat mir dann den Arzt meiner Schwester, Dr. Egger,empfohlen.Die Ordination hat mich schon zu Beginn überrascht,denn sie befindet sich in einem Wohnhausund ist nicht wie eine klassische Ordination eingerichtet,sondern eigentlich sehr wohnlich. Er hat mirganz lapidar folgendes gesagt: Kein Alkohol, kein tierischesEiweiß, keine Milch, keine Eier, keine Nüsse.Das machst du jetzt und dann bekommst du in 14Tagen noch einen Schub und dann nicht mehr. Begleitendhabe ich noch einige Hydrocolon-Therapienund spezielle Ozon-Basen-Infusionen gemacht undhomöopathische Medikamente eingenommen. Nach14 Tagen habe ich tatsächlich noch einen Schub bekommen,gar nicht mehr so schlimm und dann wirklichnie mehr. Nach drei Monaten habe ich gefragtwie lange ich noch so vegan essen muss und Dr. Eggerhat gemeint: „Jetzt bist du es schon gewöhnt, dannmachen wir doch gleich so weiter.“Mittlerweile ist das 9 Jahre her und ich ernähre michnoch immer vegan. Mir geht’s sehr gut, ich habe aucheiniges an Gewicht verloren, bin Marathon gelaufen,bin Kick-Boxen gegangen und habe mehr Energie alsfrüher. Schwer fällt mir abends nach 17 Uhr nichtsmehr zu essen, aber es geht ganz gut und manchmalgibt es ja Ausnahmen.2011 dröhnt es plötzlich in meinem Kopf! Ohrensausen!Mein Freund, der praktischer Arzt ist, hateinen Hörsturz festgestellt. Mit der Einweisung insKrankenhaus habe ich auch Cortison verschriebenbekommen.Ich bin nicht ins Krankenhaus gefahren sondern zuDr. Josef Egger. Dort habe ich Bioresonanztherapiengemacht, Infusionen bekommen und meine 1. <strong>Fasten</strong>kurverordnet bekommen, die ich zuvor noch niegemacht habe. Am 3. Tag der <strong>Fasten</strong>kur war meinHörsturz wieder weg und mir ging es sehr gut. Mirgeht es immer gut bei den <strong>Fasten</strong>kuren, die ich jetztregelmäßig 2 mal im Jahr mache.Meine Hände sind geheilt, weil ich meine Gesundheitin Eigenverantwortung in die Hände genommenhabe und konsequent die ärztlichen Ratschläge inmein Leben einbaue!<strong>Natürlich</strong> Leben 39