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AUGUST 2005 - Gesamtausschuss Baden

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11aLiebe Kolleginnen, liebe Kollegen,aus unseren Berichten bei den Delegiertenversammlungen wissen sicher noch alle, dass es zurZeit einen sehr eigenartigen Umgang der Landessynode, speziell der Präsidentin derLandessynode, mit den gewählten VertreterInnen – und damit mit allen MitarbeiterInnen derEvangelischen Landeskirche <strong>Baden</strong> - gibt.Wir denken, dass es wichtig ist, dass alle Kolleginnen und Kollegen informiert sind und möchtenallen die Möglichkeit geben, den Verlauf dieser Geschichte nach zu verfolgen, sich ihr eigenesUrteil zu bilden und uns dann ihre Meinung, ihre Vorschläge, ihre Gedanken dazu mit zu teilen.• Die Sache begann im Mai 2004 mit einem Brief an die Präsidentin, in dem der<strong>Gesamtausschuss</strong> um einen Gesprächstermin anfragte. (Brief 1) Informative Gesprächedieser Art waren jahrelang üblich. Zu dieser Anfrage wurde ein weiterer Briefgeschrieben, in dem einige Korrekturen von in unseren Augen unrichtigen Darstellungenin einem Synodenbericht angemahnt und begründet wurden (Brief 2)• Die Antwort der Präsidentin vom 14. Juli 2004 (Brief 3) war enttäuschend und wurde vom<strong>Gesamtausschuss</strong> am 11. Oktober 2004 entsprechend beantwortet (Brief 4) und• Bei der Delegiertenversammlung im Herbst 2004 verlesen. Die Delegierten habenreagiert und mit einem Schreiben die Synodalpräsidentin zur nächstenDelegiertenversammlung eingeladen (Brief 5,vom 08.11.04)• Nachdem bis zum Februar <strong>2005</strong> keine Antwort kam, haben wir noch mal schriftlicherinnert (Brief 6) und dringend um Rückmeldung gebeten.• Darauf kam ein Anruf vom Synodalbüro mit einer Absage und später (17. März <strong>2005</strong>) eineschriftliche Absage über Herrn OK Viktor.(Brief 7)• Bei der Delegiertenversammlung im Frühjahr <strong>2005</strong> war Frau Fleckenstein im Haus derKirche anwesend ohne von den immerhin 160 MitarbeitervertreterInnen Notiz zu nehmen.• Dieses Verhalten hat allgemeine Empörung hervorgerufen, die dann vom<strong>Gesamtausschuss</strong> in Worte gefasst und der Präsidentin in einem Schreiben vom 8.Juli<strong>2005</strong> (Brief 8) übermittelt wurde.Soweit die Geschichte – jede und jeder kann sich dazu jetzt Gedanken machen. Wir würden unssehr freuen, wenn wir Unterstützung, Kritik, Meinungen von Euch/Ihnen dazu erhalten, ambesten über unsere Internetseite = www.ga-baden.de = oder auch jede andereKommunikationsmöglichkeit.Bärbel Rolf

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