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AUGUST 2005 - Gesamtausschuss Baden

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- 2 -- 2 -Bei Gesprächen, die Mitglieder des <strong>Gesamtausschuss</strong>es mit ihren Kollegen aus anderen vergleichbarenGremien und Arbeitsrechtlichen Kommissionen in anderen Landeskirchen führen, können wir immer wiedererfahren, welche z.T. intensiven Dialoge zwischen Vertretern der Kirchenleitungen einschließlich Synodenmit den Dienstnehmervertretern der ARKen und den Mitgliedern der Gesamtausschüsse stattfinden. Dort istman der Meinung - übrigens ebenso bei den vergleichbaren katholischen Gremien - , dass in diesenwirtschaftlichen schwierigen Zeiten das Gespräch zwischen Leitungsgremien und kirchlichen Arbeitnehmernüber die Zukunft der Tarifgestaltung wichtig sei. Wir können bei diesen Gesprächen immer nur denerstaunten Kollegen mitteilen, dass unsere Synodalpräsidentin nicht bereit ist, die genannten Probleme imDialog anzugehen und dass sie darüber hinaus offensichtlich auch erwartet, dass die entsprechendenSynodalausschüsse den Dialog mit den kirchlichen Arbeitnehmervertretern verweigern.Da wir grundsätzlich nicht die Absicht haben, auf Dauer unnütze Briefe zu schreiben, beenden wir dieseKorrespondenz. Damit aber die kirchlichen Arbeitnehmer/innen in <strong>Baden</strong> wahrnehmen können, in welcherForm die Präsidentin der badischen Landessynode mit ihnen aktuell umgeht, werden wir denzugegebenermaßen mehr einseitigen Briefwechsel mit Ihnen in den uns zur Verfügung stehenden Organenveröffentlichen.Wir stellen Ihnen diese Zusammenstellung dann gerne auch zur Verfügung.Mit freundlichen GrüßenPS: Auf Grund der verweigernden Haltung der Landessynode und ihrer Präsidentin wird die Dienstnehmerseite in derArbeitsrechtlichen Kommission bei ihren Entscheidungen über die zukünftige Gestaltung der Arbeits- undVergütungsbedingungen in der Evang. Landeskirche in <strong>Baden</strong> keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Vorstellungen des„hohen Hauses“ nehmen können.

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