CM12 - Produktorientiertes Variantenmanagement in der ... - tekom

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Schritt 4a: Globale Informationen• Anlegen aller globalenInformationsbausteine• Berücksichtigung vonStandardisierungsmethoden imHinblick auf Wiederverwendbarkeit• Einbindung der globalenInformationsbausteine in dieMasterstrukturDipl.-Ing. Dr. Stefan Dierssen36
Schritt 4b: Spezifische Informationen• Anlegen der bekanntenproduktspezifischenInformationsbausteine• Berücksichtigung vonStandardisierungsmethoden imHinblick auf Wiederverwendbarkeit• Festlegen der anzuwendendenStrategie(n) zur Variantensteuerung• Entsprechende Einbindung derproduktspezifischenInformationsbausteine in dieMasterstrukturDipl.-Ing. Dr. Stefan Dierssen37
Seite 1 und 2: Produktorientiertes Variantenmanage
Seite 3 und 4: ReferentenvorstellungRalf Richter
Seite 5 und 6: Inhaltsübersicht• Einführung in
Seite 7 und 8: Warum Variantenvielfalt ³ ?1) Aus
Seite 9 und 10: Begriffsklärung - VarianteVariante
Seite 11 und 12: Begriffsklärung - KlassifikationKl
Seite 13 und 14: Differenzierung der ProduktklassenP
Seite 15 und 16: Strukturierung aus Sicht derProdukt
Seite 17 und 18: Strukturen - Sicht der Redaktion•
Seite 19 und 20: Strukturen - HerausforderungenMaste
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Seite 23 und 24: Aufbereitung der Inhalte• Recherc
Seite 25 und 26: Konfiguration/KlassifikationKonfigu
Seite 27 und 28: Schritt für Schritt• Die Informa
Seite 29 und 30: Beispiel aus der PraxisDipl.-Ing. D
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