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CM12 - Produktorientiertes Variantenmanagement in der ... - tekom

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Warum Variantenvielfalt ³ ?1) Aus Sicht <strong>der</strong> Kunden:• Unterschiedliche Ausprägung von Produkten (Anwendung, Funktion,Design, Ausstattung, Preisgestaltung)• Individualisierung von Produkten aufgrund von Kundenbedürfnissen• Technischer Fortschritt (Weiterentwicklung, E<strong>in</strong>satz neuer Technologien)2) Aus Sicht <strong>der</strong> Hersteller:• Verkürzung von Produktlebenszyklen/Steigerung <strong>der</strong>Produktion• Beispiel BMW-Group: Aktueller Lebenszyklus: 5-6 Jahre/Auto,ca. 350 Modellvarianten mit bis zu 500 Son<strong>der</strong>ausstattungen-> 10³¹ Varianten pro Fahrzeugtyp• Aufbau neuer Vertriebskanäle (z.B. mittels OEM-Partner ->Anpassung <strong>der</strong> Varianten und Optionen an die Anfor<strong>der</strong>ungen<strong>der</strong> Partner)• Anwendung/Anpassung <strong>der</strong> bestehenden Technologie auf neueMärkte und BranchenBild: BMWDipl.-Ing. Dr. Stefan Dierssen7

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