Heimat-Kurier <strong>Rengsdorf</strong> 4 Nr. 28/<strong>2013</strong>Aus dem Rathaus /Verwaltung■■FundbüroAuf dem hiesigen Fundbüro wurden1 Kinderjackeabgegeben.Fundort: <strong>Rengsdorf</strong>Nähere Auskünfteunter der Tel.-Nr. 02634/6121.<strong>Verbandsgemeindeverwaltung</strong><strong>Rengsdorf</strong>als örtliche OrdnungsbehördeHans-Werner Breithausen, Bürgermeister■■SWF-Fernsehenzu Gast in EhlscheidAm Dienstag, 16.07.<strong>2013</strong>, wird in der Sendung“Hier zu Land” im dritten Programmdes SWF Rheinland-Pfalz ein Bericht überdie Ortsgemeinde Ehlscheid ausgestrahlt.Schwerpunkt der Filmarbeiten bezog sichauf die Parkstraße. Das Fernsehteam filmteu.a. während des Chorfestes im Kurpark am15.06.<strong>2013</strong>.■ ■ Berichtüber die 29. Sitzung des OrtsgemeinderatesHardert am 26.06.<strong>2013</strong>Vor Eintritt in die Tagesordnung bat OrtsbürgermeisterSchreiber die anwesendenMitglieder des Gemeinderates sowie die Zuhörerinnenund Zuhörer, sich im Gedenkenan Ewald Philippi von ihren Plätzen zu erheben.Öffentlicher TeilTOP 1. Beratung und Beschlussfassung vonAuftragsvergaben im Bereich der Hausmeisterwohnung,“Alte Schule”, Dorfge-meinschaftshaus nach Submission vom18.04.<strong>2013</strong>1.1 Installation einer RWA-AnlageInsgesamt wurden sechs Firmen zur Abgabeeines Angebotes aufgefordert. Zum Abgabeterminam 18.04.<strong>2013</strong> lagen drei Angebotevor. Diese wurden bekannt gegeben.Der Gemeinderat beschloss einstimmig denAuftrag an die mindestfordernde Firma zuerteilen.1.2 Einbau von BrandschutztürenInsgesamt wurden fünf Firmen zur Abgabeeines Angebotes aufgefordert. Zum Abgabeterminam 18.04.<strong>2013</strong> lagen zwei Angebotevor. Diese wurden bekannt gegeben. Der Gemeinderatbeschloss einstimmig den Auftragan die mindestfordernde Firma zu erteilen.TOP 2. Beratung und Beschlussfassungüber den Erlass einer Satzung über Erlaubnisseund Gebühren für Sondernutzungenan öffentlichen Straßen und Plätzen (Sondernutzungssatzung)Den Ratsmitgliedern war eine umfassendeVerwaltungsvorlage der Verbandsgemeinde<strong>Rengsdorf</strong> zugeleitet worden. Die Beratungenerfolgten mehrfach im Rahmen derDienstbesprechungen der Ortsbürgermeisterinnenund Ortsbürgermeister. Zudem hatdas Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtdes Kreises Neuwied mehrfach gefordert,dass alle Gemeinden aufgrund des erforderlichenRegulierungsbedarfs einheitlicheSondernutzungssatzungen erarbeiten sollen.Der Gemeinderat beschloss einstimmig, dieSatzung über Erlaubnisse und Gebühren fürSondernutzungen an öffentlichen Straßenund Plätzen einschließlich des vorgelegtenGebührentarifs, der Bestandteil der Satzungist, zu verabschieden.TOP 3. Beratung der Wege- und Gewässernetzplanungim Rahmen der Unternehmensflurbereinigungin der OrtsgemeindeHardert (<strong>Rengsdorf</strong>, B 256)Das DLR Montabaur hat eine “deutliche Absehbarkeit”der Aufstellung des WegenetzundGewässernetzplanes mitgeteilt. Diesechs beteiligten Ortsgemeinden wurdenaufgefordert, ihre Vorstellungen in nächsterZeit vorzulegen. Diese Vorstellungen gilt esim Zeitraum <strong>Juli</strong> bis September <strong>2013</strong> durchdie Ortsgemeinde Hardert zu formulieren.Dazu sollte entsprechend der bisherigen Praxisselbstverständlich eine breite Beteiligungder Bevölkerung erfolgen. Der Ortsbürgermeisterschlug dazu die nachfolgenden Abstimmungenvor:- Einbindung der Unternehmen, die professionellan der Unternehmensflurbereinigungbeteiligt sind- Einbindung der Angliederungsgenossenschaftdes Eigenjagdbezirks Hardert- Einbindung des Bauausschusses der GemeindeHardert und ggfs. des Fachausschusses“Öffentliches Grün”, der aus demDorferneuerungsprogramm entstanden ist- Außerdem sollten auf Vorschlag aus demRat die Jagdpächter zu der Planung der Feldrandbereicheund der Biotope (insbesondereErsatzmaßnahmen) eingeladen werden.Der Gemeinderat nahm die Informationenzur Unternehmensflurbereinigung zurKenntnis und empfahl, umgehend geeigneteVorschläge für die Anlage des Wegenetzesund der Biotope in den vorgeschlagenen Arbeitskreisenzu entwickeln.TOP 4. Beratung und Beschlussfassungdes Rechnungsergebnisses der OrtsgemeindeHardert zum Haushalt 20124.1 Haushaltsbericht der VerwaltungDen Mitgliedern des Gemeinderates Hardertwurde der Jahresabschluss der OrtsgemeindeHardert für das Haushaltsjahr 2012 zugeleitet.Der Rechnungsprüfungsausschusses hatam 13. Juni <strong>2013</strong> in der Verbandsgemeinde-verwaltung den Jahresabschluss der OrtsgemeindeHardert für das Haushaltsjahr 2012geprüft. Ortsbürgermeister Schreiber stelltedie wichtigsten Eckwerte des Jahresabschlussesvor:4.2. Prüfungsergebnis des RechnungsprüfungsausschussesDer Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschussesstellte den Bericht über die am13.06.<strong>2013</strong> stattgefundene Prüfung vor.Nach seinem Sachvortrag lagen keine Wortmeldungenvor.4.3. Entlastung des Ortsbürgermeistersund der VerwaltungDer Rechnungsprüfungsausschuss empfahlallen Anordnungsberechtigten, dem Bürgermeister,den Beigeordneten sowie allen Anordnungsberechtigtender VerbandsgemeindeEntlastung zu erteilen und außerdem denAusgaben zuzustimmen.”Der Beschluss hierzu erfolgte einstimmig.TOP 5. Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführungder Ortsgemeinde Hardertdurch das Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtder KV NeuwiedUnterrichtung über die Ausräumung vonPrüfungsfeststellungenIm Rahmen der Prüfung der OrtgemeindeHardert durch das Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtwurden zwei wesentlicheKritikpunkte bei der Kreisverwaltung angemerkt:a) Einsparung von Energiekosten im öffentlichenStraßenraum (Straßenbeleuchtung)b) Entwicklung einer SondernutzungssatzungNachdem die Sachverhalte in einer ergänzendenStellungsnahme der Ortsgemeindeüber die VGV <strong>Rengsdorf</strong> noch einmal zusammenfassendder Kreisverwaltung vorgetragenwurden, hat das Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtmit Schreiben vom16.05.<strong>2013</strong> die Ausräumung von Prüfungsfeststellungenmitgeteilt und das Verfahrenals erledigt bewertet.Der Gemeinderat Hardert nahm von derAusräumung der Prüfungsfeststellung zustimmendKenntnis.TOP 6. Verwendung von Mitteln aus derJagdpacht für den Bau und die Unterhaltungdes WegenetzesAn Hand einer Vorlage wurden die Ratsmitgliederüber die Verwendung von anteiligengemeindlichen Einnahmen und Ausgabenunterrichtet. Nach Klärung von Sachfragenbat der Ortsbürgermeister den Gemeinderatum Beschlussfassung über die Verwendungder Mittel für den Ausbau und die Unterhaltungder Wirtschaftswege sowie die Biotopplanungnach Fertigstellung des Planverfahrensfür die Unternehmensflurbereinigung.Der Gemeinderat beschloss einstimmig, dieVerwendung der anteiligen Einnahmen undAusgaben der Jagdjahre 2011/2012 und2012/<strong>2013</strong>.TOP 7. Fortschreibung des Flächennutzungsplansder Verbandsgemeinde <strong>Rengsdorf</strong>für den Teilflächennutzungsplan“Windenergie”7.1 SachvortragDer Gemeinderat wurde bereits ausführlichüber Verfahren und Planungsschritte derEntwicklung eines Teilflächennutzungsplans“Windenergie” informiert. In diesem Berichtwurde sowohla) das Verfahren der Aufstellung einesTeilflächennutzungsplansals auchb) Standortuntersuchungen und ein sog.“Flächenreduktionsverfahren” ausführlichvorgestellt.Außerdem sind die anstehenden Verfahrensschritte)mit- Beteiligung der Öffentlichkeit- Beteiligung der zuständigenBehörden und
Heimat-Kurier <strong>Rengsdorf</strong> 5 Nr. 28/<strong>2013</strong>- sonstige Träger der öffentlichen Belangenoch nicht eingeleitet.7.2 Erläuterungen zur FlächeDie verbliebene Potentialfläche K 9 (früherK 9a) umfasst eine Gesamtfläche von rund129 ha, verteilt auf die Gemarkungen Anhausen,<strong>Rengsdorf</strong> und Hardert, wobei derFlächenanteil für Hardert mit 31,5 ha amgeringsten ausfällt. Betroffen sind nachfolgendeFlurstücke:Hardert Flur 5, Am BiberenFlur 5, Geiseleich7.3 Planungsundbaurechtliches VerfahrenWie bei allen planungs- und baurechtlichenVerfahren muss die Planungshoheit undVerantwortung der kommunalen Gebietskörperschaftberücksichtigt werden.ZusammenfassungBürgermeister Breithausen und der Ortsbürgermeisterwiesen darauf hin, dass von derProjektierung einer Konzentrationsfläche biszu einer konkreten Umsetzung jahrelangeGenehmigungsprozesse (Eigentums- undBetretungsrechte, forstwirtschaftliche Fragen,Landschaftsschutz, Naturschutz, Vorbeugung,Verhütung und Bekämpfung vonWaldbränden, Denkmalschutz etc.) liegen.Aus allen vorstehend genannten Gründenist kaum an den Betrieb von Windenergieanlagenin der ausgewiesenen Potentialflächein den nächsten Jahren zu denken.TOP 8. Mitteilungen/Verschiedenes8.1 Zensus 2011 - Veröffentlichungder ErgebnisseDas statistische Landesamt Rheinland-Pfalzdie Ergebnisse der Ermittlung der amtlichenEinwohnerzahlen der Gemeinde Hardert bekanntgegeben. Danach waren am 09.05.2011- 817 Einwohner mit Erstwohnsitz- 38 Einwohner mit Nebenwohnsitzin Hardert gemeldet. Gegenüber der Volkszählungvon 1987 bedeutet dies eine Zunahmevon 33 Einwohnern.8.2 Ergebnisse derPhotovoltaikgenossenschaft“Solarregion <strong>Rengsdorf</strong>er Land e.G.”Die Gemeinde Hardert ist Genosse der “Solarregion<strong>Rengsdorf</strong>er Land e.G.” mit einemAnteil von 2.500 EUR. Die fünf PV-Anlagenhaben insgesamt 141.000 KilowattstundenStrom erzeugt und in das Netz abgegeben.Damit wurde eine Einspeisevergütung von40.000 EUR erzielt. Für das Geschäftsjahr2012 wird eine Dividendenzahlung von 4Prozent als realistisch eingeschätzt.8.3 Ergebnis der Sammlung“Deutsche Kriegsgräberfürsorge”Wie in den Vorjahren hat wiederum die VG<strong>Rengsdorf</strong> das höchste Sammelergebnis mit67 Cent pro Einwohner aller Verbandsgemeindendes Kreises Neuwied erzielt. Dabeilag die Gemeinde Hardert mit 79 Cent proEinwohner noch deutlich über dem Durchschnitt.8.4 Gemeinderatssitzungen im zweitenHalbjahr <strong>2013</strong>Die Sitzungen des Gemeinderates im zweitenHalbjahr <strong>2013</strong> wurden wie folgt festgelegt:30. Sitzung Mittwoch, 31.07.<strong>2013</strong>,19.00 Uhr31. Sitzung Mittwoch, 09.10.<strong>2013</strong>,19.00 Uhr32. Sitzung Mittwoch, <strong>27.</strong>11.<strong>2013</strong>,19.00 Uhr8.5 Mängelanzeigen wegen defekterStraßenbeleuchtung in HardertNach mehrfachen Mängelanzeigen hat dieSyna GmbH sich auch namens der Süwagentschuldigt.TOP 9. EinwohnerfragestundeAus den Reihen der Zuhörerinnen und Zuhörernwurde gefragt, was gegen die neueVorfahrtsregelung unternommen werdenkann. Besteht die Möglichkeit einer Einfüh-rung der 30 km Regelung? Der Vorsitzendeerläutert hierzu, dass an der Vorfahrtsregelungfür die priorisierten Kreisstraßen seitensder Ortsgemeinde keine Möglichkeitenbestehen dies zu ändern. Durch das Ordnungsamtder <strong>Verbandsgemeindeverwaltung</strong>wurden Anfang des Jahres Geschwindigkeitsmessungenin der Mittelstraße, K104 (Höhe Schulstraße, Birkenweg) durchgeführt,die aber keine wesentlichen Auffälligkeitenzeigten.Ein Zuhörer sprach die Straßenschäden “AufLischeid” an. Ortsbürgermeister Schreiberwird bei der Bauabteilung nachfragen, obeine kurzfristige Rissesanierung möglich ist.In der Rosenbergstraße sind teilweise großeund tiefe Löcher im Bürgersteig.Hierzu erläuterte der Vorsitzende, dass dasProblem bereits bekannt ist.Die Sanierung des Bürgersteiges kann nurnach Anhörung und unter Beteiligung derAnwohner erfolgen.Außerdem muss auch gleichzeitig der Straßenbelagsaniert werden.Durch die Einführung des sog. “wiederkehrendenBeitrags” liegt die Rosenbergstraßenoch bis Ende 2014 in der Verschonungsregelung.■■BekanntmachungDie 18. Sitzung des Gemeinderates Meinbornfindet am 16.07.<strong>2013</strong> um 19.00 Uhrim ehemaligen Feuerwehrgerätehaus Meinbornstatt.Tagesordnung:Öffentlicher Teil1. Einwohnerfragestunde2. Prüfung der Jahresrechnungfür das Haushaltsjahr 20122.1 Bericht des Rechnungsprüfungsausschussesüber die Prüfung der Jahresrechnung20122.2 Erteilung der Entlastungfür das Haushaltsjahr 20123. Beratung und Beschlussfassung überden Erlass einer 1. Änderungssatzungzur Ausbaubeitragssatzung “WiederkehrendeBeiträge” vom 8.6.20074. Beratung und Beschlussfassung überden Erlass einer Satzung über Erlaubnisseund Gebühren für Sondernutzungenan öffentlichen Straßen und Plätzen(Sondernutzungssatzung)5. Verschiedenes / InformationenNichtöffentlicher Teil1. Grundstücksangelegenheiten2. Verschiedenes / MitteilungenLindner,Ortsbürgermeister■■Halbseitige Straßensperrungim Mühlenweg in MelsbachDurchführung von Kanalsanierungsarbeitenim Mühlenwegin der Ortsgemeinde Melsbachin der Zeit vom 15.07.-17.07.<strong>2013</strong>Aufgrund von Kanalsanierungsarbeiten imMühlenweg in der Ortsgemeinde Melsbachist in der Zeit vom 15.07.- 17.07.<strong>2013</strong> einehalbseitige Sperrung des Mühlenweges erforderlich.Die Verkehrsteilnehmer werden um Beachtungund Verständnis gebeten.<strong>Verbandsgemeindeverwaltung</strong> <strong>Rengsdorf</strong>örtliche Straßenverkehrsbehörde-Birgit Haas, 1. Beigeordnete■■Berichtüber die 23. Sitzung des GemeinderatesOberhonnefeld-Gierend am 04.06.<strong>2013</strong>1. Verpflichtung eines RatsmitgliedesDurch das Ausscheiden von Herrn Nehlmeyermusste ein neues Mitglied in den Ratnachberufen werden. Nach dem Ergebnisder Gemeinderatswahl war dies Frau BrigitteSchreiber. Frau Schreiber hatte erklärt, ihrMandat annehmen zu wollen. Die Vorsitzendebegrüßte Frau Schreiber und trug dieVerpflichtungserklärung vor. Die Verpflichtungals Ratsmitglied erfolgte mit Handschlag.2. Prüfung der Jahresrechnung 2012und Erteilung der EntlastungDer Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschussestrug den Prüfbericht über die stattgefundenePrüfung am 29.05.<strong>2013</strong> vor.Beanstandungen haben sich bei der Prüfungnicht ergeben. Dem Gemeinderat wurdevorgeschlagen, der Ortsbürgermeisterin sowieden sonstigen AnordnungsberechtigtenEntlastung zu erteilen. Diesem Vorschlagstimmte der Gemeinderat einstimmig, beiEnthaltung der Betroffenen, zu.3. Beratung und Beschlussfassung überden Erlass einer Satzung über Erlaubnisseund Gebühren für Sondernutzungen anöffentlichen Straßen und Plätzen (Sondernutzungssatzung)Den Ratsmitgliedern la die Sondernutzungssatzungin Abdruck vor. Ein Hintergrund fürden Erlass dieser Satzung ist die damit einhergehendeKontrolle von bisher ohne Genehmigungaufgestellten Container. Ohnediese Satzung hat die Kommune keine Möglichkeit,die Entfernung solcher Containerzu verlangen. Neben diesem Aspekt wirdauch eine Gebührenregelung von Sondernutzungenan Straßen erfolgen.Nach kurzer Beratung stimmte der Gemeinderatder vorgelegten Satzung einstimmigzu. Es wurde die Frage aufgeworfen, wie mitden Metallhändlern umgegangen werdensoll. Es darf nur mit Genehmigung Altmetallabgeholt werden. Zwecks Kontrolle könnendie Autokennzeichen der Fahrzeuge notiertund der Kreisverwaltung gemeldet werden.4. Aufstellung einer Vorschlagliste für dieWahl der Haupt- und Hilfsschöffen für dieSchöffengerichte und Strafkammern desLandgerichtesVon der Ortsgemeinde wurden Herr KlausWloch und Frau Brigitte Wloch benannt.Diesem Vorschlag wird einstimmig zugestimmt.5. Straßenbeleuchtung in unserer Ortsgemeinde- Weitere VorgehensweiseDie Vorsitzende informierte über einen Terminmit der Syna am 09.04.<strong>2013</strong>. Von dortwurde vorgetragen, dass der Gesamtaustauschbzw. Wechsel auf LED-Technik für233 Leuchten in der Ortsgemeinde ca.273.100,00 EUR kosten würde. Das Einsparpotenzialliegt bei ca. 10.000,00 EUR. Bei einerUmrüstung auf Natriumdampflampenliegen die Kosten bei ca. 190.850,00 EUR beieinem Einsparpotenzial von 5.480,00 EUR.Nach kurzer Beratung war sich der Gemeinderateinig, jetzt defekte Lampen durch HSTNatriumdampflampen auszutauschen undlangfristig auf LED Beleuchtung umzustellen.Der Beschluss hierzu erging einstimmig.6. Aufbau einer Stahl-Seilbahn am SpielplatzOberhonnefeld am Brunnen - AuftragsvergabeDie Ortsbürgermeisterin trug vor, dass nachder erfolgten Preisanfrage die Kosten für dieMaßnahme bei ca. 8.000 EUR liegen. Der