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Unsere Wegweisung - Eucharistie-Schwestern Kloster Herrnau

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27. Durch das Gelübde der Armut verpflichten wiruns zur einfachen Lebensform und verzichtenauf das Recht, über materielle Güter frei zuverfügen. Was wir als Arbeitslohn oder Pensionerhalten, überlassen wir der Gemeinschaft.Als Gemeinschaft wollen wir kein Vermögenanhäufen, wohl aber für die notwendigematerielle Grundlage der <strong>Schwestern</strong> sorgenund im Übrigen in Freigebigkeit mit denNotleidenden teilen.Die gelebte Armut macht uns einerseits frei, erfordertaber andererseits, dass wir in Bescheidenheit umNotwendiges bitten. Die Verwendung größererBeträge bzw. Geschenke besprechen wir mit derOberin.Mit Werten und Dingen, die in unsereVerantwortung gegeben sind, gehen wir achtsam um.28. Von der Gemeinschaft empfangen wir, was wirzum Leben brauchen.Für kreative Tätigkeiten, Hobbys und Entspannung,kleine Freuden, Spenden usw. und auch um dennotwendigen Aufwand für materielle Dinge richtigeinschätzen zu können, bekommen wir monatlichTaschengeld.36

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