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erlaubte es, die Schulstruktur einer permanenten Optimierung zu unterziehen.Ziel ist es, eine an <strong>de</strong>n Einsatzerfor<strong>de</strong>rnissen orientierte, methodischgeschickte und umfassen<strong>de</strong> Ausbildung <strong>de</strong>r logistischen Kräfte <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr zu gewährleisten. Voraussichtlich um 2015 soll die Projektglie<strong>de</strong>rung<strong>de</strong>r LogSBw in das sich <strong>de</strong>rzeit in <strong>de</strong>r Entwicklung befindlicheSchulmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r Streitkräftebasis überführt wer<strong>de</strong>n.SchulführungAusbildungsvorgaben/EvaluationControllingAusrüstung /CPM* /EinsatzprüfungRechtslehrerSchulstabBereichLehre /AusbildungBereichZentraleAufgabenBereichUnterstützungLogistischesÜbungszentrumSpezialpionier-Ausbildungs- /ÜbungszentrumBereichKraftfahrausbildungszentren* Customer Product ManagementFührung und Unterstützung


Auftrag <strong>de</strong>r Logistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrDie LogSBw ist die zentrale Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte <strong>de</strong>slogistischen Fachpersonals aller Organisationsbereiche <strong>de</strong>r Streitkräfte.Als Kompetenzzentrum logistischerAusbildung ist sie verantwortlich für:••die Ausbildung <strong>de</strong>s logistischen FührungsundFunktionspersonals aller Organisationsbereiche••die Ausbildung im Bereich Gefahrgutwesen••die Ausbildung amtlich anerkannter Sachverständigerund Prüfer, sowie Fahrlehrer••die Mitwirkung bei <strong>de</strong>r Weiterentwicklung<strong>de</strong>s Aufgabenbereichs Logistik••die Einsatzvorbereitung logistischer KräfteNeben Laufbahn-, Verwendungs- und Son<strong>de</strong>rlehrgängen führt sie Fachtagungenund Informationsveranstaltungen durch.


Dezernat Ausrüstung / Customer Product Management /EinsatzprüfungDezernatsleiterSachgebiet 1Sachgebiet 2Sachgebiet 3Sachgebiet 4SpezPi u. QM-Material,Lebensmittelhygiene,Verpflegung / WasserTransport,Lagerung,UmschlagBergen, Abschub,Instandsetzung,Spezialfahrzeuge,GefahrgutFührung,FührungsunterstützungRobotik,InteraktiveElektronischTechnischeDokumentationDas Dezernat Ausrüstung an <strong>de</strong>r LogSBw ist mit seinen Sachgebieten zuständigfür das Einbringen aktueller Erfahrungen in die Entwicklung neuerProdukte, die in <strong>de</strong>r Verantwortung <strong>de</strong>r Streitkräftebasis wie<strong>de</strong>rzufin<strong>de</strong>nsind.Das Aufgabenspektrum <strong>de</strong>r vier Sachgebiete reicht von <strong>de</strong>r Bearbeitung<strong>de</strong>r Produkte <strong>de</strong>r Spezialpioniere einschließlich <strong>de</strong>r komplexen Feldlagerüber geschützte und ungeschützte Fahrzeuge, Son<strong>de</strong>rkraftfahrzeuge wieKrane, Berge-, Abschub- und Tankfahrzeuge inklusive <strong>de</strong>r Beurteilungihrer umfangreichen Ausstattungen bis hin zu Verpflegungskomponentenund Verpflegungsgerät, Bekleidung, Wasser und Betriebsstoffen. Die Integrationvon Produkten <strong>de</strong>r Führungs- und Führungsunterstützung und <strong>de</strong>runterschiedlichen Rüstsätze in Fahrzeuge sowie <strong>de</strong>r neue Bereich Robotikrun<strong>de</strong>n das Aufgabenspektrum <strong>de</strong>s Dezernates ab.Führung und Unterstützung


Tus <strong>de</strong>rechos en latelefonía móvil“Si la baja no es voluntaria,sino que tiene como motivola falta <strong>de</strong> cobertura o uncambio en las condicionescontractuales, no cabríaaplicar penalización porromper un contrato <strong>de</strong>permanenciaque respon<strong>de</strong>r siempre a algún motivo justificado(por ejemplo, regalo <strong>de</strong> un terminal),ya que lo contrario supondría un enriquecimientoinjusto por parte <strong>de</strong> las mismas.se hará <strong>de</strong> forma proporcional al tiempotranscurrido, <strong>de</strong>biendo reducirse por cadames en que se haya permanecido dado <strong>de</strong>alta en la misma, toda vez que durantedicho periodo la empresa ya habría recuperadoparte <strong>de</strong> la supuesta "inversión" inicialrealizada, que justificaba la aplicación <strong>de</strong> lacitada penalización.Cuestión diferente es que el motivo <strong>de</strong> labaja no fuera voluntaria, sino que respondieraa otros motivos, tales como un previoincumplimiento <strong>de</strong> la empresa en el cumplimiento<strong>de</strong> sus obligaciones (por ejemplo,falta <strong>de</strong> cobertura) o a un cambio <strong>de</strong> lascondiciones contractuales (por ejemplo,una subida <strong>de</strong> tarifas).<strong>11</strong>A<strong>de</strong>más, en dichos compromisos <strong>de</strong> permanenciatiene que indicarse con toda claridadtanto la duración <strong>de</strong>l compromiso <strong>de</strong>permanencia como el importe <strong>de</strong> la penalizaciónque aplicará en caso <strong>de</strong> incumplimiento.Asimismo y en caso <strong>de</strong> que el usuario soliciteuna baja anticipada con anterioridad alvencimiento <strong>de</strong> dicho compromiso <strong>de</strong> permanencia,la aplicación <strong>de</strong> la penalizaciónEn estos casos, no cabría aplicar penalizaciónalguna, ya que, en el primer caso (previoincumplimiento <strong>de</strong> la empresa) nosencontraríamos ante un supuesto <strong>de</strong> resolucióncontractual por incumplimiento <strong>de</strong>lcontrato <strong>de</strong> unas partes en el primer caso(artículo 1.124 Código Civil).Por otra parte, en el segundo caso (cambio<strong>de</strong> condiciones contractuales), nos encontraríamosante uno <strong>de</strong> los motivos que jus-www.facua.org


Bereich Zentrale AufgabenDer Bereich Zentrale Aufgaben <strong>de</strong>r LogSBw besteht aus <strong>de</strong>n TeileinheitenRessourcenmanagement und Kenntnistransfer. Die Aufgaben <strong>de</strong>s Bereichsleiterswer<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Leiter Ressourcenmanagement wahrgenommen.Ressourcen Das Ressourcenmanagement plant und steuertlang- und kurzfristig das Trainingsangebotordnen<strong>de</strong>r LogSBw. Es erfasst, katalogisiert und weisterfassenpriorisieren <strong>de</strong>n Trainings <strong>de</strong>r LogSBw die notwendigenpflegenmateriellen, personellen und infrastrukturellenRessourcen zu. Dem Bedarfsträger weist esauf Antrag Trainingsplätze zu. Im Rahmen <strong>de</strong>rFeinplanungen <strong>de</strong>s Trainingsangebots wer<strong>de</strong>n vor allem die Mangelressourcenprioritätengerecht <strong>de</strong>n einzelnen Unterrichtungen und <strong>de</strong>nVorhaben zugeordnet. Das Ressourcenmanagement erstellt ebenfalls dieJahresplanung <strong>de</strong>s Trainingsangebots <strong>de</strong>r LogSBw. Es umfasst ca. 235verschie<strong>de</strong>ne Trainingsarten mit ca. 850 Trainings. Diese wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Bedarfsträgernim Trainingskatalog <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr angeboten.strukturierenorganisierenWissenaktualisierenerhaltenbereitstellenZum Kenntnistransfer <strong>de</strong>r LogSBw gehörendie fachlich unterstellten Abteilungen Fachmedienzentrum(FMZ) und das Autorenteamfür technologiegestützte Ausbildung (TA). Zusammenunterstützen sie <strong>de</strong>n Führungs-, Lehr-,und Entscheidungsprozess <strong>de</strong>r LogSBw durchdas systematische Erfassen und Bereitstellen logistischen Fachwissens,unter Nutzung <strong>de</strong>r IT sowie mo<strong>de</strong>rner Gestaltungs- und Vervielfältigungstechnikenvon Vi<strong>de</strong>o-, Foto- und Printmedien bis hin zu Lernprogrammenfür die computergestützte Ausbildung (CUA-LP), digitalen Unterrichtshilfen(DUH) und Modulen für die Fernausbildung (FA-M).


Bereich UnterstützungBereichUnterstützungStabsquartierUnterstützungsgruppeFachmedienzentrumAutorenteamMaterialbewirtschaftungMaterialbereitstellungKfz-KoordinierungsstelleMaterialerhaltungDer Bereich Unterstützung stellt die Materialbewirtschaftung und-erhaltung <strong>de</strong>r LogSBw sicher und unterstützt die Bereiche <strong>de</strong>r LogSBwdurch Beistellung von Personal, Material und Dienstleistungen.Das Stabsquartier (StQ) führt die Unteroffiziere und Mannschaften<strong>de</strong>s Bereichs Unterstützung, <strong>de</strong>s Schulstabes und <strong>de</strong>r Gruppe Truppenfachlehrer.Es unterstützt <strong>de</strong>n Bereich Lehre/Ausbildung durch Einsatzeiner Lehr-/Versuchsunterstützungsgruppe.Es führt zu<strong>de</strong>m das Personal <strong>de</strong>r Zivilberuflichen Aus- und Weiterbildungsbetreuungsstelle(ZAW) Garlstedt, das durch zivile Bildungsträger im FachLagerlogistik ausgebil<strong>de</strong>t wird.Für Unteroffiziere und Feldwebel wer<strong>de</strong>n Ausbildungen zur „Fachkraft fürLagerlogistik“ bzw. zum „geprüfter Logistikmeister“ angeboten.Führung und Unterstützung


Die Unterstützungsgruppe (UstgGrp) glie<strong>de</strong>rt sich in vier Bereiche:Die Materialbewirtschaftung gewährleistet in Abstimmung mit <strong>de</strong>rS4 Abteilung die Versorgung mit Versorgungsgütern aller Art.Die Materialbereitstellung verwaltet und stellt die Masse <strong>de</strong>s Ausbildungsgerätes,das zur Durchführung <strong>de</strong>r Trainings benötigt wird.Die Kfz-Koordinierungsstelle <strong>de</strong>ckt mit kurz- und langzeitgemieteten Kfz<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr Fuhrpark Service GmbH (BwFPS GmbH) die Mobilitätsfor<strong>de</strong>rungen<strong>de</strong>r LogSBw.Der Bereich Materialerhaltung setzt in allen Fachtechniken Wehrmaterialbis Materialerhaltungsstufe 3 instand.Das Fachmedienzentrum (FMZ) und das Autorenteam für technologiegestützteAusbildung (TA) sind truppendienstlich <strong>de</strong>m Bereich Unterstützungunterstellt. Sie erbringen ihre Dienstleistungen im Zusammenwirkenmit Kenntnistransfer bzw. im Auftrag <strong>de</strong>s SKA.Führung und Unterstützung


Bereich Lehre und AusbildungDer Bereich Lehre und Ausbildung besteht – im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rzeitigenProjektglie<strong>de</strong>rung – aus <strong>de</strong>n Lehrgruppen (LehrGrp) A, C und D mit insgesamt17 Inspektionen sowie <strong>de</strong>n Truppenfachlehrern und <strong>de</strong>r Teileinheit(TE) Lehrpläne/Kontrolle (Lp/K). Dem Leiter <strong>de</strong>s Bereichs Lehre und Ausbildungunterstehen ca. 370 Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter/-innen aus allen Teilstreitkräften.BereichLehre und AusbildungGruppeLehre und AusbLehrgruppeALehrgruppeCLehrgruppeDGruppeTruppenfachlehrerLehrpläne/KontrolleDas Ausbildungsspektrum <strong>de</strong>r LogSBw umfasst in <strong>de</strong>r lehrgangsgebun<strong>de</strong>nenAusbildung ca. 235 verschie<strong>de</strong>ne Trainingstypen mit unterschiedlicherDauer, von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten.In über 900 Trainingsdurchgängen wer<strong>de</strong>n pro Jahr mehr als 15.000Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter/-innen aller Organisationsbereiche<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr aus- und weitergebil<strong>de</strong>t, dabei wird das gesamteSpektrum vom Bataillonskomman<strong>de</strong>ur und Dienststellenleiter biszum Gerätebediener angeboten.Bereich Lehre und Ausbildung


Lehrpläne/KontrolleLehrpläne / KontrolleZAufg LogFü/VuT MatBew IHF/MilKfW LogSdAufgDie Teileinheit glie<strong>de</strong>rt sich in die Dezernate••Zentrale Aufgaben••Logistische Führung/Verkehr und Transport••Materialbewirtschaftung••Instandhaltung/Fertigung/Militärisches Kraftfahrwesen••Logistische Son<strong>de</strong>raufgabenSie hat die fe<strong>de</strong>rführen<strong>de</strong> Verantwortung für die Er- und Bearbeitung<strong>de</strong>r Lehrpläne. Damit setzt sie die Ausbildungsvorgaben <strong>de</strong>r fachlichzuständigen und verantwortlichen Stellen für die einzelnen Trainingstypenin Zielsetzungen für die lehrgangsgebun<strong>de</strong>ne Ausbildung an <strong>de</strong>r LogSBwum.Die Lehrpläne legen Lerninhalte/ -zielhöhen, Durchführungsform/-verfahren, Zeitvorgaben, methodisch-didaktische Leitlinien zur Zielerreichungund erfor<strong>de</strong>rliche Ausbildungsressourcen (Personal/Material/Infrastruktur) sowie weitere Rahmenbedingungen fest.


Dazu wer<strong>de</strong>n im Integrierten Ausbildungsmanagementsystem I 2 (IAMS I 2)für die Trainingstypen an <strong>de</strong>r LogSBw••die Unterrichtseinheitentypen (UD) in <strong>de</strong>n Lernzielekatalog Bw und••die Ressourcentypen in <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Ressourcentypenkatalog Bweingestellt und aktuell gehalten.Durch die Verknüpfung <strong>de</strong>r Elemente bei<strong>de</strong>r Kataloge zu Lehrplänen wird<strong>de</strong>r Lehrauftrag unter ganzheitlichen, in und zwischen <strong>de</strong>n Geschäftsprozessenabgestimmten Zielvorgaben, für alle Aufgabenträger und Verantwortlicheund im Einklang mit <strong>de</strong>n gültigen Bestimmungen und Verfahren<strong>de</strong>s Hauptprozesses Individualausbildung abgebil<strong>de</strong>t.Mit <strong>de</strong>n durch die fachlich zuständigen und fachlich fe<strong>de</strong>rführen<strong>de</strong>nStellen (FZ-St/FF-St) gebilligten Lehrplänen sind verbindliche Grundlagenfür die Durchführung <strong>de</strong>s Lehrauftrages in <strong>de</strong>n Lehrteileinheiten (Hörsäle)<strong>de</strong>r Ausbildungseinheiten (Inspektionen) sowie für die Berechnung <strong>de</strong>sLehr- und Ausbildungspersonals gelegt.Mit <strong>de</strong>m Ziel <strong>de</strong>r Effektivitäts- und Effizienzsteigerung im Bereich Lehre/Ausb und zur Unterstützung <strong>de</strong>r Dienstaufsicht <strong>de</strong>s Leiters Lehre/Ausbführt Lehrpläne/Kontrolle beauftragte Kontrollaufgaben durch.Lehrpläne/Kontrolle unterstützt <strong>de</strong>n Kern- und Steuern<strong>de</strong>n Prozess in<strong>de</strong>r lehrgangsgebun<strong>de</strong>nen, streitkräftegemeinsamen Individualausbildung.Bereich Lehre und Ausbildung


Gruppe TruppenfachlehrerGruppeTruppenfachlehrerDez ILogFüDez IIMatBewDez IIIVuT/IHFDez IVLogSdAufgDez VZAufgDie Gruppe Truppenfachlehrer (Grp TrFachLhr) führt und setzt Fachlehrerund Fachausbil<strong>de</strong>r vom Feldwebel bis zum Stabsoffizier ein.Mit ihrem Spezialwissen unterstützen sie die Lehre. In <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rzeitigenProjektglie<strong>de</strong>rung ist die Gruppe in fünf Dezernate organisiert.••Logistische Führung (LogFü),••Materialbewirtschaftung (MatBew),••Verkehr und Transport / Instandhaltung und Fertigung (VuT / IHF),••Logistische Son<strong>de</strong>raufgaben (LogSdAufg),••Zentrale Aufgaben (ZAufg)Den Dezernaten ist eine jeweils unterschiedliche Anzahl von Sachgebietenzugeordnet.


Lehrgruppe ALehrgruppe AI.InspektionII.InspektionIII.InspektionXVIII.InspektionIV.InspektionV.InspektionSchwanewe<strong>de</strong>Die Lehrgruppe A umfasst sechs Inspektionen in <strong>de</strong>n Standorten Garlstedtund Schwanewe<strong>de</strong>. Sie führt im Schwerpunkt die Führerausbildung vomOffizier nach <strong>de</strong>m Studium bis zum Bataillonskomman<strong>de</strong>ur und Dienststellenleiterdurch und ist für die allgemeinmilitärischen Lehrgänge fürFeldwebelanwärter sowie weitere logistische Führungs-, WeiterbildungsundSpeziallehrgänge zuständig.In <strong>de</strong>r I. Inspektion wer<strong>de</strong>n überwiegendlogistische Führungslehrgängefür Einheitsführer und Bataillonskomman<strong>de</strong>ure<strong>de</strong>r Logistikverbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>sHeeres und <strong>de</strong>r Streitkräftebasis durchgeführt.Für die Marine wer<strong>de</strong>nMarineoffiziere <strong>de</strong>s Truppendienstesauf <strong>de</strong>n Einsatz als Schiffsversorgungsoffiziereund Offiziere <strong>de</strong>s militärfachlichenDienstes für ihre weitere Verwendung als 2. Schiffsversorgungsoffizieran Bord von Fregatten und Einsatzgruppen <strong>de</strong>r Marine vorbereitet.Für Offiziere aller Teilstreitkräfte/Organisationsbereiche, die für logistischeVerwendungen im Heer, <strong>de</strong>r SKB o<strong>de</strong>r im Ämterbereich vorgesehen sind,wird ein breites Spektrum angeboten, vom Einweisungslehrgang nach<strong>de</strong>m Studium bis hin zu logistischen Verwendungslehrgängen.Bereich Lehre und Ausbildung


In <strong>de</strong>r II. Inspektion fin<strong>de</strong>t die IHKzertifizierteAus- und Weiterbildung imGefahrgutwesen für die Verkehrsträger Straße,Schiene, See und Luft statt. Die Ausbildung<strong>de</strong>ckt die Beauftragten Personen Gefahrgut(BPG), Gefahrgutbeauftragten (Gb), Ausbil<strong>de</strong>rfür die Gefahrgutfahrerschulung sowie <strong>de</strong>nLufttransport <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr ab.Weiterer Ausbildungsschwerpunkt ist das Feldpostwesen in <strong>de</strong>n Einsatzgebietenfür Bedienstete <strong>de</strong>r Deutschen Post. Darüber hinaus bil<strong>de</strong>t dieInspektion eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben aus:••Teileinheitsführer für Transport, Instandhaltung und Nachschub,••Nutzer etlicher in Gebrauch befindlicher IT Systeme,••Funktionsträger im Rüstungsprozess (CPM),••<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrplanung und <strong>de</strong>s Haushaltswesens,••sowie <strong>de</strong>n Umgang mit Trinkwasser- und Kraftstoffcontainern im Einsatz.In <strong>de</strong>r III. und XVIII. Inspektion wer<strong>de</strong>n Offiziere nach <strong>de</strong>m Studium ausgebil<strong>de</strong>t.Diese Ausbildung ist seit 20<strong>11</strong> harmonisiert und wird teilstreitkräftegemeinsamdurchgeführt. Die Offiziere <strong>de</strong>s Truppendienstes erhaltenhier ihre abschließen<strong>de</strong> Ausbildung in <strong>de</strong>n GeschäftsprozessenMaterialbewirtschaftung, Instandhaltung und Fertigung sowie Verkehrund Transport, bevor sie auf <strong>de</strong>n ersten Dienstposten in <strong>de</strong>r Truppeversetzt wer<strong>de</strong>n. Diese Ausbildung dauert insgesamt ca. 9 Monate. Für Offiziere<strong>de</strong>s militärischen Fachdienstes fin<strong>de</strong>t am En<strong>de</strong> ihres Ausbildungsgangsebenfalls eine geschäftsprozessorientiert vertiefen<strong>de</strong> und abschließen<strong>de</strong>modulare Ausbildung von insgesamt ca. 2 1/2 Monaten statt.Für Offiziere in technischen Verwendungen wer<strong>de</strong>n Grundlagenmodule fürdie Luftwaffe und die Heeresfliegertruppe durchgeführt.


Die IV. Inspektion befin<strong>de</strong>t sich in <strong>de</strong>r Lützow-Kaserne in Schwanewe<strong>de</strong>.Sie ist verantwortlich für die allgemein-militärische Führerausbildung <strong>de</strong>rFeldwebel <strong>de</strong>r Logistikverbän<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r SKB und im Heer.In <strong>de</strong>r V. Inspektion wer<strong>de</strong>n Feldwebel undUnteroffiziere aller Teilstreitkräfte im GeschäftsprozessNachschub- und Transportausgebil<strong>de</strong>t. Die Ausbildungsgebiete erstreckensich von überwiegend theoretischgeprägter Fachausbildung bis hin zu praktischenAusbildungsanteilen an <strong>de</strong>n aktuellenFahrzeugen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr. Zusätzlichwer<strong>de</strong>n Transportoffiziere und -feldwebelaller Teilstreitkräfte im Fachgebiet Verkehr und Transport ausgebil<strong>de</strong>t.Das Ausbildungsangebot <strong>de</strong>r V. Inspektion umfasst neben <strong>de</strong>n bereitsgenannten Ausbildungsgängen Lehrgänge im Bereich LOGFAS. LOGFAS istdas logistische Führungsmittel <strong>de</strong>r NATO.Es enthält unter an<strong>de</strong>rem die Module Verlegeplanung, mit <strong>de</strong>n ApplikationenADAMS und EVE, und Logistisches Mel<strong>de</strong>wesen, mit <strong>de</strong>r ApplikationLOGREP.Bereich Lehre und Ausbildung


Lehrgruppe CLehrgruppe CVI.InspektionVIII.InspektionX.InspektionXI.InspektionXII.InspektionXVII.InspektionPlönDer Lehrgruppe C, als zahlenmäßig größte Lehrgruppe, unterstehensechs Inspektionen. Eine davon befin<strong>de</strong>t sich am Standort Plön. Insgesamtwer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Lehrgruppe mehr als 80 unterschiedliche Trainingsartendurchgeführt.Die VI. Inspektion bil<strong>de</strong>t für sämtliche Teilstreitkräftevom Beauftragten für Marketen<strong>de</strong>rwarenüber Anwen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s OptimiertenVerpflegungssystems Einsatz bis hinzum Kantinenführer aus. Zusätzlich fin<strong>de</strong>thier die Ausbildung von Verpflegungsunteroffizierenbis hin zur Dienstpostenausbildung<strong>de</strong>r Verpflegungssoldaten statt.Die VIII. Inspektion ist am Standort Plön in Schleswig-Holstein stationiert.Zwei Hauptaufträge bestimmen die Aufgaben dieser Inspektion. Zum einenwird teilstreitkraftübergreifend die Ausbildung im Fachgebiet Verpflegungfür alle Unteroffiziere <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr durchgeführt. Die Mannschaftsdienstgra<strong>de</strong><strong>de</strong>r Marine erhalten hier ihre Grundausbildung im gleichenFachgebiet. Jährlich wer<strong>de</strong>n ca. 1.100 Lehrgangsteilnehmer ausgebil<strong>de</strong>t.Die praktische Ausbildung erfolgt in <strong>de</strong>r Lehranlage mit integrierter


Truppenküche, an <strong>de</strong>n Taktischen Feldküchen (TFK 250) und <strong>de</strong>m FeldlagerbausteinVerpflegung. Zum an<strong>de</strong>ren ist die VIII. Inspektion auch für dieRealversorgung mit Verpflegung in <strong>de</strong>r Kaserne zuständig. An <strong>de</strong>r Erfüllungdieser anspruchsvollen Aufträge sind insgesamt 60 Soldaten, zivile Beschäftigteund Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> gemeinsam beteilligt. Bei Kochwettbewerbenund internationalen Repräsentationsveranstaltungen errangen die Köchedieser Inspektion Auszeichnungen und entsprechen<strong>de</strong> Anerkennung.Die X. Inspektion bil<strong>de</strong>t in 14 unterschiedlichen Trainingstypen im SchwerpunktUnteroffiziere mit Portepee sowie Offiziere für die Versorgung <strong>de</strong>rStreitkräfte aus, vom Materialdispositionsfeldwebel über <strong>de</strong>n TruppenversorgungsbearbeiterStreitkräfte bis hin zum Umschlagsstaffelführer. DenSchwerpunkt <strong>de</strong>r Lehrgänge bil<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r urkundliche Bestandsnachweis vonMaterial <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr unter Nutzung <strong>de</strong>r Anwen<strong>de</strong>rsoftware „SASPF“.Eine Beson<strong>de</strong>rheit <strong>de</strong>r X. Inspektion bil<strong>de</strong>t die Ausbildung sämtlicherMaterialbewirtschafter im Dienstgrad Maat und Bootsmann für schwimmen<strong>de</strong>Einheiten <strong>de</strong>r Teilstreitkraft Marine. Hier wird sowohl auf dieentsprechen<strong>de</strong>n logistischen Beson<strong>de</strong>rheiten als auch auf <strong>de</strong>n Nachweisvon Material und Versorgungsgütern mit manuellen Verfahren mittelsurkundlicher Karteikarten eingegeangen. Zu<strong>de</strong>m erfolgt die Ausbildungam neuen DV-Vorhaben <strong>de</strong>r Marine „Bestandsführung Einheit“.Die XI. Inspektion führt in <strong>11</strong> verschie<strong>de</strong>nen Trainingstypen die Regenerationsausbildungin <strong>de</strong>r Materialbewirtschaftung für Unteroffiziere undFeldwebel durch. Aufbauend auf <strong>de</strong>n Ausbildungsinhalten <strong>de</strong>r Grundlagenmoduledurchlaufen die Trainingsteilnehmer in <strong>de</strong>r XI. Inspektion dieAufbau- und Fachmodule. Die DV-Ausbildung SASPF ist dabei integralerBestandteil <strong>de</strong>r Fachausbildung zum Materialbewirtschaftungsunteroffizierbzw. -feldwebel. Ferner ist die Inspektion für die Durchführung vonteilstreitkraftspezifischen Ergänzungsmodulen <strong>de</strong>r Materialbewirtschaftungund <strong>de</strong>r Ausbildung Sachkun<strong>de</strong> Munition verantwortlich.Bereich Lehre und Ausbildung


Die XII. Inspektion bil<strong>de</strong>t vorrangigSoldaten, Beamte und Arbeitnehmerin DV-gestützten Verfahren <strong>de</strong>r Materialbewirtschaftungaus.Darüber hinaus wer<strong>de</strong>n Verfahren fürMaterialbeschaffung und -bedarfs<strong>de</strong>ckungfür Disponenten und Führungskräfteaus <strong>de</strong>m Bereich <strong>de</strong>s Logistikzentrums <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr vermittelt.Trainings für Nutzungsleiter, Gerätebearbeiter und Ausson<strong>de</strong>rungsanordnungsbefugterun<strong>de</strong>n das Trainingsangebot <strong>de</strong>r Inspektion ab.Die XVII. Inspektion bil<strong>de</strong>t teilstreitkraftübergreifendund -gemeinsamFeldwebelanwärter für <strong>de</strong>n allgemeinenFachdienst sowie Unteroffiziere imBereich Materialbewirtschaftung aus.Damit wird die Grundlage für eine aufdiese Trainings aufbauen<strong>de</strong> Spezialisierungim Bereich <strong>de</strong>r Materialbewirtschaftungin Form von Aufbau- undFachmodulen gelegt. Die Trainingsdauer variiert von 21 bis zu 42 Ausbildungstagen.


Lehrgruppe DLehrgruppe DVII.InspektionXIII.InspektionXIV.InspektionXV.InspektionXVI.InspektionTeile in PutlosDie Lehrgruppe D besteht aus fünf Inspektionen am Standort Garlstedtsowie einer Außenstelle in Putlos. Schwerpunkte sind Aus- und Weiterbildungenim Militärischen Kraftfahrwesen sowie die Durchführung vonLehrgängen für Betriebs- und Instandsetzungspersonal von Feldlagereinrichtungen.In <strong>de</strong>r XIII. Inspektion wer<strong>de</strong>n amtlichanerkannte Sachverständige und Prüfer,Fahrschulleiter sowie Mobilitäts- undFuhrparkbeauftragte aus- und weitergebil<strong>de</strong>t.Lehrgänge für Prüfer, Ausbil<strong>de</strong>r undBediener verschie<strong>de</strong>ner Son<strong>de</strong>rgeräte, wieIn <strong>de</strong>r VII. Inspektion wer<strong>de</strong>n Feldlagerbetriebs-und Instandsetzungskräfte in <strong>de</strong>nFachrichtungen Stromerzeuger, Klima,Mechanik und Elektrik sowie Kräfte für <strong>de</strong>nPipelinebau ausgebil<strong>de</strong>t. Bestandteil <strong>de</strong>rLehrgänge ist die Einweisung und Ausbildungin die unterschiedlichsten Einsatzcontainer<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr im Feldlager,einschließlich Sanitätscontainer.Bereich Lehre und Ausbildung


z.B. Schwerlasttransporter, Flurför<strong>de</strong>rzeuge und Bergepanzer erweitern<strong>de</strong>n Auftrag <strong>de</strong>r Inspektion. In einsatzorientierten Trainings wird Bedienerpersonalfür schwere und geschützte Bergefahrzeuge eingewiesen.In <strong>de</strong>r XIV. Inspektion wer<strong>de</strong>ndie Ausbil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ausbil<strong>de</strong>r sowiedas Führungspersonal einsatzorientiertauf geschützten, im Auslandseinsatzbefindlichen Fahrzeugeneingewiesen. Das Trainingqualifiziert militärische Kraftfahrergeschützte Fahrzeuge imAuslandseinsatz unter Gefechtsbedingungenzu führen.Neben regelmäßigen Weiterbildungenaller Fahrlehrer <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr wer<strong>de</strong>n „Fahrlehrer im Praktikum“auf ihre abschließen<strong>de</strong> Prüfung zum Fahrlehrer <strong>de</strong>r Klassen BE/CE (Pkwund Lkw) vorbereitet, sowie Fahrlehreranwärter, Schirrmeister und Kraftfahrfeldwebelausgebil<strong>de</strong>t.In <strong>de</strong>r XV. Inspektion und XVI. Inspektionwer<strong>de</strong>n im Schwerpunkt Lehrgängefür Fahrlehreranwärter und Fahrlehrer <strong>de</strong>rKlassen BE/CE (Pkw und Lkw), <strong>de</strong>r Klasse F(Kettenfahrzeuge) und Klasse DE (Omnibusse)sowie <strong>de</strong>r Klasse A (Motorrä<strong>de</strong>r)durchgeführt. Daneben fin<strong>de</strong>t die Ausbildungvon technischem Personal zu Kraftfahrfeldwebeln statt. Ergänzendkommt die Aus- und Weiterbildung von „Beauftragten Personen fürLadungssicherung“ hinzu.Bereich Lehre und Ausbildung


Das Logistische ÜbungszentrumDas Logistische Übungszentrum (LogÜbZ)wur<strong>de</strong> mit Indienststellung <strong>de</strong>r LogSBwaufgestellt. Ziel <strong>de</strong>s LogÜbZ ist die Bün<strong>de</strong>lung<strong>de</strong>r Kompetenzen für die Vorbereitung<strong>de</strong>s Personals <strong>de</strong>r logistischen Anteile allerDeutschen Einsatzkontingente (EinsKtgt)auf <strong>de</strong>ren Fachauftrag im Einsatz sowie dieeinsatznahe Inübunghaltung von Stäbenlogistischer Verbän<strong>de</strong>. Dieses Ziel wird mit <strong>de</strong>r Durchführung von Handlungstrainings- sehr nah an <strong>de</strong>r Einsatzrealität - erreicht. Dadurch unterliegtdas LogÜbZ einem ständigen, <strong>de</strong>n Einsatzerfor<strong>de</strong>rnissen folgen<strong>de</strong>nAnpassungs- und Aktualisierungsprozess.AuftragHauptauftrag <strong>de</strong>s LogÜbZ ist die Durchführung von zwei unterschiedlichenTrainingsarten:1. In einem zweiwöchigen Training, aufgeteilt in die einsatzvorbereiten<strong>de</strong>Ergänzungsausbildung und das Handlungstraining, wird das logistischePersonal DEU EinsKtgt auf <strong>de</strong>n Einsatz vorbereitet.2. In einer einwöchigen (multi-)nationalen Stabsübung wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>rZentralen Ausbildung Logistik (ZALog) Stäbe logistischer Verbän<strong>de</strong>unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r aktuellen Einsatzerfor<strong>de</strong>rnisse und-verfahren, bzw. anhand hierfür vorbereiteter Rahmenlagen trainiert.Das LogÜbZ verfügt hierzu über Ressourcen, um Handlungstrainings fürzwei Einsatzkontingente im gesamten Aufgaben- und Intensitätsspektrumsowie die an die Übungserfor<strong>de</strong>rnisse <strong>de</strong>r logistischen Verbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Streitkräfteangepassten ZALog-Trainings durchzuführen.Logistisches Übungszentrum


Zusätzlich hat das LogÜbZ folgen<strong>de</strong> Aufträge••die Beratung und Unterstützung <strong>de</strong>s Gefechtsübungszentrums <strong>de</strong>sHeeres (GefÜbZ) und <strong>de</strong>r dort üben<strong>de</strong>n Logistiktruppenteile bei <strong>de</strong>rAnlage, Vorbereitung und Durchführung von logistischen Ausbildungsanteilenund Ausbildungen••die Beratung und Unterstützung <strong>de</strong>s logistischen Personals einesRegional Command (RC)-Stabes bei <strong>de</strong>r Anlage, Vorbereitung undDurchführung <strong>de</strong>r logistischen Ausbildungsanteile am Joint ForceTrainings Center (JFTC) in Bydgoszcz, Polen.••die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von logistischenHandlungstrainings für einsatzgleiche Verpflichtungen (u.a. NATO ResponseForce, EU Battle Group)••die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Ausbildungenfür das Führungswaffeneinsatzsystem Landbasierte Operationen(Fü(W)ES-LBO)StrukturZur Bewältigung dieser Aufgaben ist das LogÜbZ prozessorientiert geglie<strong>de</strong>rt.Die Geschäftsprozesse (GP) bil<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Kern <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nenTrainings am LogÜbZ. Sie sind Träger <strong>de</strong>r einsatznahen, fachlichen Kompetenzund stellen für sämtliche Übungs- und Trainingsvorhaben <strong>de</strong>nGroßteil <strong>de</strong>s Personals. Unterstützt wer<strong>de</strong>n die GP dabei von einer Stabsleiste,die neben <strong>de</strong>r Führung die Bereiche S3-Taktik, S3-Simulation und S3-Auswertung umfasst.


FüTrpGP LogistischeFührungS3 TaktikS3 SimulationS3 AuswertungGP Material-BewirtschaftungGP Instandhaltungund FertigungGP Verkehrund TransportAB LogistischeSon<strong>de</strong>raufgabenSimulations- und IT-gestützte AusbildungslandschaftDas LogÜbZ passt seine Strukturen und Verfahren ständig <strong>de</strong>n sichän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>n Vorgaben und Bedarfen <strong>de</strong>r logistischen Truppenteile alsHauptbedarfsträger an und bietet <strong>de</strong>n zu trainieren<strong>de</strong>n Verbän<strong>de</strong>n einemo<strong>de</strong>rne und <strong>de</strong>n aktuellen Einsatzerfor<strong>de</strong>rnissen entsprechen<strong>de</strong>Übungsmöglichkeit. Dabei gibt es neue Impulse zur gesamten Einsatzvorbereiten<strong>de</strong>nAusbildung.An über 250 Computerarbeitsplätzen führt das LogÜbZ sämtliche Trainingsin SASPF durch. Dazu steht <strong>de</strong>m LogÜbZ ein Übungsmandant zur Verfügung,auf welchem sämtliche Daten <strong>de</strong>r Einsatzgebiete aus <strong>de</strong>m ProduktivsystemSASPF mit hohem Aktualitätsgrad als Kopie zur Verfügung stehen.Damit kann das LogÜbZ realitätsnahe und an <strong>de</strong>n aktuellen Erfor<strong>de</strong>rnissen<strong>de</strong>r Einsatzgebiete ausgerichtete Trainings durchzuführen.Logistisches Übungszentrum


Ziel für das Jahr 2014 ist es, die Inübunghaltung <strong>de</strong>r Stäbe logistischerVerbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr auf Basis <strong>de</strong>r Schullage OBSIDIA Log durchzuführen.Die Strukturen <strong>de</strong>r in OBSIDIA agieren<strong>de</strong>n Verbän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>rzeitin SASPF implementiert. Dadurch steht <strong>de</strong>m LogÜbZ eine größere Varianz<strong>de</strong>r Übungsszenare zur Verfügung.Darüber hinaus wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Fahrsimulator ATLan-AS (Ausbildungs- undTrainingssystem für Landfahrzeuge Appen<strong>de</strong>d System) in Betrieb genommen.Auf Basis <strong>de</strong>r implementieren GPS-Schnittstelle zu Fü(W)ES-LBOlassen sich über dieses System die Führer <strong>de</strong>r eingeteilten Transport- undBergebereitschaftskräfte sowie Führungsprozesse innerhalb <strong>de</strong>r OPZtrainieren.Im Bereich Trainingsanlage, -durchführung und -auswertung implementiertdas LogÜbZ seit Anfang <strong>de</strong>s Jahres 2013 schrittweise die NATO-Software JEMM (Joint Exercise Management Module). Dieses Programmgestattet - nach entsprechen<strong>de</strong>r Vorbereitung - das Drehbuch für eineÜbung rechnergestützt abzubil<strong>de</strong>n. Damit richtet sich das LogÜbZ anNATO-Standards aus und befähigt sich, auch (multi-) nationale Handlungstrainingseffizient durchführen zu können.Nicht zuletzt gilt es, die Entwicklung <strong>de</strong>s Logistischen Simulationssystems<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr (LogSimSysBw) mit Nachdruck voranzutreiben. DiesesSystem soll das LogÜbZ in Zukunft befähigen, dynamische Szenare zuentwickeln, die während <strong>de</strong>s laufen<strong>de</strong>n Trainings an die Reaktions- undLeistungsfähigkeit <strong>de</strong>r üben<strong>de</strong>n Truppe angepasst wer<strong>de</strong>n können.Es wird die Möglichkeit eröffnen, einzelne logistische Akteure im Trainingsszenarzu simulieren. Somit ist ein effizientes Training auch bei nur anteiliganwesen<strong>de</strong>r Truppe - immer über die gesamte Supply Chain - durchführbar.


Infrastruktur und TechnikSeit <strong>de</strong>m Jahr 2012 stehen <strong>de</strong>m Log-ÜbZ in <strong>de</strong>r für die Durchführung genutztenHalle zwei große Vortragsbereiche,Center Court 1 (CC1) und CenterCourt 2 (CC2), zur Verfügung. In diesenbei<strong>de</strong>n Center Courts können paralleljeweils bis zu 120 Personen <strong>de</strong>n Vortragen<strong>de</strong>nfolgen. Optional ermöglichteine mo<strong>de</strong>rne Vi<strong>de</strong>oübertragungsanlage die Übertragung von Bild und Ton<strong>de</strong>s einen Center Courts zum an<strong>de</strong>ren. Somit ist es möglich, Vorträge fürbis zu etwa 250 Personen zu gestalten. Die bei<strong>de</strong>n großen Vortragsräumewer<strong>de</strong>n eingerahmt von 39 Containern (CC1) und 24 Containern (CC2). Derneuere CC2 wur<strong>de</strong> geplant und aufgestellt für die Trainingsbelange einesLogistikbataillons im Einsatz. Effiziente Trainings <strong>de</strong>r Operationszentrale(OPZ) und <strong>de</strong>r Einsatzzentrale Logistik (EZLog) sind somit möglich.Kleinere Gruppen können in fünf unterschiedlich großen und verschie<strong>de</strong>nausgestatteten Unterrichtsräumen trainiert und ausgebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.Im Laufe <strong>de</strong>s Jahres 2013 wird das Logistische Übungszentrum ein neues,direkt mit <strong>de</strong>r bereits bestehen<strong>de</strong>n Halle verbun<strong>de</strong>nes Gebäu<strong>de</strong> in Betriebnehmen. Das LogÜbZ reagiert mit diesem Neubau auf <strong>de</strong>n zunehmen<strong>de</strong>nTrainings- und Ausbildungsbedarf unter Nutzung <strong>de</strong>r DatenverarbeitungsunterstützungStandardAnwendungsSoftware ProduktFamilien (SASPF) in<strong>de</strong>r logistischen Einsatzvorbereitung. Die Ergänzungen/Anpassungenunterschiedlicher Prozessanteilen wie das Ausrollen <strong>de</strong>r Funktionalitätenfür die fliegen<strong>de</strong>n Waffensysteme in SASPF im DEU EinsatzgebietAFGANISTAN sei hier als ein Beispiel genannt.Logistisches Übungszentrum


Den logistischen Einsatzkontingenten und <strong>de</strong>n Stäben logistischer Verbän<strong>de</strong>kann somit ein Training in mo<strong>de</strong>rnster Infrastruktur und mit aktuellerAusbildungstechnik angeboten wer<strong>de</strong>n. Das Logistische Übungszentrumsichert allen Übungsteilnehmern für ihr Training ein hochmotiviertesTrainingsteam, die volle Unterstützung <strong>de</strong>s gesamten LogÜbZ sowierealitäts- und einsatznahe Szenare zu und trägt damit wesentlich zu einerleistungs- und einsatzfähigen Logistiktruppe <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr bei.Logistisches Übungszentrum


Der Bereich KraftfahrausbildungszentrenDer Bereich Kraftfahrausbildungszentren (Ber KfAusbZ) wur<strong>de</strong> zum01.04.2012 als eigene Dienststelle am Standort Garlstedt aufgestellt undwird truppendienstlich durch die LogSBw geführt. Damit wer<strong>de</strong>n erstmaligalle 29 Kraftfahrausbildungszentren von einer Stelle aus einer Hand geführt.Bereich Kraftfahrausbildungszentren29 KfAusbZ8 KfAusbZ MKL4 KfAusbZ SimEutinTrollenhagenLogSBwLüneburg MKLOl<strong>de</strong>nburg MKLDelmenhorstMunster SimRheinePotsdam MKLBurgAugustdorfUnna MKL17 KfAusbZ RadAachen MKLErfurt MKLLeipzigFrankenbergPersonal 1.100Fahrzeuge 1.5505 KfAusbZ Auflösung 2014 - 2016Mechernich LahnsteinHammelburg SimBaumhol<strong>de</strong>r Sim VeitshöchheimKümmersbruckZweibrückenEllwangen FeldkirchenDornstadt MKLDornstadt SimKleinaitingen MünchenFürstenfeldbruck MKLStand: 24. Mai 2013Die 29 KfAusbZ lassen sich grundsätzlich in drei verschie<strong>de</strong>ne TypeneinteilenTyp1:Kraftfahrausbildungszentrum Simulator (KfAusbZ Sim)Hier erfolgt die Ausbildung <strong>de</strong>r Fahrschüler(innen) an Ketten- sowiegeschützten Radfahrzeugen. Die KfAusbZ Sim unterstützen die Fahrausbildungmit unterschiedlichen Simulatoren.Bereich KfAusbZ und SpezPiAusbÜbZ


Typ 2:Kraftfahrausbildungszentrum für die angehen<strong>de</strong>n Militärkraftfahrlehrer(KfAusbZ MKL)Hier wer<strong>de</strong>n neben <strong>de</strong>r Ausbildung <strong>de</strong>r Fahrschüler und Fahrschülerinnenin <strong>de</strong>n Dienstfahrerlaubnisklassen B, C und CE, Militärkraftfahrlehrer (MKL)mit befristeter Fahrlehrerlaubnis intensiv auf ihre künftige Tätigkeit vorbereitet.Deshalb ist in diesen Zentren ein Lehr- und Prüfzug eingerichtet,in <strong>de</strong>m erfahrene Ausbildungsfahrlehrer die angehen<strong>de</strong>n Fahrlehrer betreuenund ausbil<strong>de</strong>n.Typ 3:Kraftfahrausbildungszentrum(KfAusbZ) für die DienstfahrerlaubnisklassenA, B, C/CE, G und PDie Dienstfahrerlaubnis <strong>de</strong>rKlasse A (Motorrad) kann nurnoch am StandortVeitshöchheim erworben wer<strong>de</strong>n.Die Ausbildung für <strong>de</strong>n Erwerb<strong>de</strong>r Dienstfahrerlaubnis <strong>de</strong>r Klasse P (Kraftfahrzeuge <strong>de</strong>r Klasse C o<strong>de</strong>rC1 zur Mitnahme von mehr als acht jedoch nicht mehr als 16 Personen)erfolgt im KfAusbZ Delmenhorst. Die Dienstfahrerlaubnis <strong>de</strong>r Klasse C/CE(Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 t auchmit Anhängern) wird in 9 Standorten ausgebil<strong>de</strong>t.Die Ausbildung für die Dienstfahrerlaubnis <strong>de</strong>r Klasse G (Gepanzerte Radfahrzeuge/Son<strong>de</strong>rkraftfahrzeuge) erfolgt in 6 Standorten sowie in <strong>de</strong>nbereits genannten KfAusbZ Simulator. Insgesamt bil<strong>de</strong>n die 29 KfAusbZ<strong>de</strong>rzeit jährlich ca. 17.000 Fahrschüler aller Dienstfahrerlaubnisklassen <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr aus.


Das Spezialpionierausbildungs- und Übungszentrum PUTLOSHervorgegangen aus <strong>de</strong>r Pipelinepionierausbildungsanlagein Putlos ist das Spezialpionierausbildungs- undÜbungszentrum (SpezPiAusbÜbZ), das am 01. Oktober2006 <strong>de</strong>r LogSBw unterstellt wur<strong>de</strong>. Das gewählteWappen stellt die Verbindung von Pionieren und Logistikernim weltweiten Einsatz für die Streitkräfte dar.Hauptauftrag <strong>de</strong>r Dienststelle ist das Inübunghalten <strong>de</strong>r Kräfte, die imEinsatz <strong>de</strong>n Bau und/o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n reibungslosen Betriebsablauf in Feld- undFeldtanklagern gewährleisten. Hierzu gehören neben <strong>de</strong>n Spezialpionierkräftennoch weitere Logistikkräfte <strong>de</strong>r SKB und Pionierkräfte <strong>de</strong>s Heeres.Die Ausbildung im Übungszentrum erfolgt am gleichen pioniertechnischenGroßgerät, das sich auch in <strong>de</strong>n Feldlagern im Einsatz befin<strong>de</strong>t.Das SpezPiAusbÜbZ führt die Dienstpostenausbildung aller Spezialpionierkräftedurch. Es unterstützt Feldlager- und Pipelinepionierzügedurch fachspezifische Anteile <strong>de</strong>r Truppenausbildung. Es unterstützt dieTruppenschulen bei <strong>de</strong>r lehrgangsgebun<strong>de</strong>nen Ausbildung <strong>de</strong>r Spezialpionierkräfte.Darüber hinaus hält es für mobile Logistikkräfte <strong>de</strong>s Heeres,<strong>de</strong>r SKB und die Einsatzunterstützungsgruppen <strong>de</strong>r Luftwaffe Übungsanlagenund Son<strong>de</strong>rinfrastruktur zur kräfte- und fachspezifischen Aus- FortundWeiterbildung bereit. Integraler Bestandteil <strong>de</strong>r Ausbildung ist dieinteralliierte Pipelineausbildung.Das SpezPiAusbÜbZ stellt in enger Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Kommandantur<strong>de</strong>s Truppenübungsplatzes Putlos seine Son<strong>de</strong>rinfrastrukturauch zur Ausbildung <strong>de</strong>r Truppe für allgemeine Aufgaben im Einsatz zurVerfügung.Son<strong>de</strong>rinfrastruktur FeldlagerZur Professionalisierung und Inübunghaltung <strong>de</strong>r Feldlagerkräfte und <strong>de</strong>rPioniermaschinenbediener wer<strong>de</strong>n Feldlagermaterial und Pioniermaschinensowie Übungsräume bereitgehalten, welche nach Maßgabe <strong>de</strong>s Kompaniechefs<strong>de</strong>r Übungstruppe benutzt wer<strong>de</strong>n. Den üben<strong>de</strong>n Teileinheitenwird die Möglichkeit geboten, ganzheitlich zu üben bzw. Fachpersonal <strong>de</strong>rBereich KfAusbZ und SpezPiAusbÜbZ


Son<strong>de</strong>rinfrastruktur PipelineDiese Son<strong>de</strong>rinfrastruktur Pipeline isteinzigartig in EUROPA weil sie mitKraftstoffen befüllt ist. Dieser Umstan<strong>de</strong>rmöglicht es, Erlerntes im „scharfenBetrieb“ anzuwen<strong>de</strong>n und zu üben.Die Ausbildung erfolgt an in modulbauweiseerstellten Feldtanklagern mit150m³ bis 1200m³, an Teilen stationärerPipelineanlagen und an mobilen Hochdruckersatzanlagen.Bereiche Klimatechnik, Stromerzeugeraggregate,Elektrik und Mechanikweiterzubil<strong>de</strong>n und mit neuemMaterial vertraut zu machen. Individuellkönnen Module angebotenwer<strong>de</strong>n, die <strong>de</strong>n Erfor<strong>de</strong>rnissen <strong>de</strong>sEinsatzes entsprechen und die diemobilen Logistikkräfte in Übunghalten.Für an<strong>de</strong>re mobile Logistikkräfte besteht die Möglichkeit, <strong>de</strong>n Transportvon Kraftstoffen, die Aufnahme und Abgabe entwe<strong>de</strong>r aus bzw. in Feldtanklagero<strong>de</strong>r stationäre militärische Anlagen auf Flugplätzen zu üben. EinKraftstofflaborcontainer steht für das Qualitätsmanagement zur Verfügung.Dem Dienststellenleiter stehen alle Führungselemente in <strong>de</strong>n Führungsgrundgebietenzur Verfügung, mit Ausnahme <strong>de</strong>r Militärischen Sicherheit,die durch die Logistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr wahrgenommen wird. EineBeson<strong>de</strong>rheit bil<strong>de</strong>t die Teileinheit Planung/Ausbildung/Auswertung.Sie ist für die Planung, Er- und Bearbeitung von Inhalten für Bau- und Betriebsübungenfür Feldlager, Feldtanklager und Pipelineanlagen verantwortlich.Sie berät die Verbands- und Einheitsführer <strong>de</strong>r Übungstruppe bei<strong>de</strong>r Anlage von Übungen und stellt <strong>de</strong>n Leitungs- und Schiedsrichterdienstsicher. Die Aus- und Bewertung von Übungen kann dabei mediengestützterfolgen.


Standortservice GarlstedtDer Standortservice nimmt die Aufgaben <strong>de</strong>r ehemaligen Truppenverwaltungfür die Dienststellen am Standort Garlstedt wahr. Er ist das Bin<strong>de</strong>gliedzwischen Verwaltung und Truppe vor Ort. Das Aufgabengebiet umfasst dieBeratung <strong>de</strong>r militärischen Dienststellen in Haushalts- und Verwaltungsaufgaben.Als zentrale Serviceaufgaben für alle Soldaten sind Unterkunftsbuchungen,Reisekosten-, Trennungsgeld- und Beihilfeabrechnung zunennen.Truppen- und TruppenlehrkücheDie Truppenküche 343 hat an <strong>de</strong>r LogSBw Garlstedt <strong>de</strong>n Auftrag <strong>de</strong>rRealversorgung. Die Küche bereitet dazu durchschnittlich 300 x Frühstück,600 x Mittag und 200 x Abendbrot pro Tag zu.Zusätzlich wer<strong>de</strong>n angefor<strong>de</strong>rte Lunchpakete, Gelän<strong>de</strong>verpflegung undGetränke sowie Zusatzkost für Märsche bereitgestellt.Die Truppenlehrküche 341 verbin<strong>de</strong>t Teile <strong>de</strong>r Realversorgung mit <strong>de</strong>rpraktischen Verpflegungsausbildung am Standort Garlstedt. Dazu sindim Küchenbereich neben einem zivilen Küchenmeister auch zivile Köcheund mehrere Küchenhilfskräfte sowie ein VpflFw eingesetzt. Dieser leitetund koordiniert die Trainings, welche alle Teilbereiche <strong>de</strong>r praktischen Verpflegungsausbildungumfassen, wie z.B. die Arbeit an <strong>de</strong>r Taktischen Feldküche250, die einsatzvorbereiten<strong>de</strong> Ausbildung im Rahmen <strong>de</strong>r OVS-Lehrgänge und <strong>de</strong>n Einsatz im Produktionsbereich <strong>de</strong>r Lehrküche. Alle in<strong>de</strong>r Ausbildung produzierten Lebensmittel fließen mit in die Ausgaben <strong>de</strong>rTeilmahlzeiten ein. Somit kann je<strong>de</strong>r Verpflegungsteilnehmer das Produkt<strong>de</strong>r Ausbildung direkt bewerten.BwFuhrparkservice GmbH (BwFPS)Die BwFuhrparkService GmbH ist ein privater Mobilitätsdienstleister <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr. Dessen Auftrag und Ziel ist die wirtschaftlich effektive Bereitstellungvon Fahrzeugen, Fahrleistungen und <strong>de</strong>m dazugehörigen Service,wie beispielsweise <strong>de</strong>r Autovermietung.Standort Garlstedt


Die Geschichte <strong>de</strong>r Logistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrDie Ursprünge <strong>de</strong>r Logistikschule <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr liegen in An<strong>de</strong>rnach, wo sieam 01. Juli 1956 als Quartiermeistertruppenschuledie Arbeit aufnahm.Nach dreijähriger Aufbauphase wur<strong>de</strong>die Schule nach Bremen-Grohn verlegt.Zunächst als Technische Schule Bremenund nach mehreren Namensän<strong>de</strong>rungenals Nachschubschule <strong>de</strong>s Heeres, war siedie zentrale Ausbildungsstätte <strong>de</strong>s Heeresfür das Führungs- und Funktionspersonal<strong>de</strong>r Nachschubtruppe und -dienste.Im Bereich <strong>de</strong>s militärischen Kraftfahrwesenswur<strong>de</strong>n bereits zu diesem ZeitpunktFahrlehrer für Heer und Marine sowie amtlich anerkannte Sachverständigeund Prüfer für die gesamte Bun<strong>de</strong>swehr ausgebil<strong>de</strong>t.Im Zeitraum von 1993 bis 2000 wur<strong>de</strong>die Nachschubschule <strong>de</strong>s Heeres in dieLucius D. Clay-Kaserne in Garlstedt verlegt.Damit wur<strong>de</strong> die Voraussetzunggeschaffen, die Ausbildung in einem<strong><strong>de</strong>ut</strong>lich erweiterten Rahmen durchzuführen,auch in Hinblick auf die laufen<strong>de</strong>nund künftigen Auslandseinsätze <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr.Zum 01. Juli 2005 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Unterstellungswechsel vom Heer zur Streitkräftebasisvollzogen.Am 01. Oktober 2006 wur<strong>de</strong> die Nachschubschule <strong>de</strong>s Heeres außerDienst und die Logistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr in Dienst gestellt.


General Lucius Dubignon ClayAus amerikanischer Sicht wur<strong>de</strong> Lucius D. Clay, <strong>de</strong>rNamensgeber <strong>de</strong>r Kaserne, wie folgt beschrieben:„Führen<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>ut</strong>sche Politiker nannten LuciusDubignon Clay einen treuen Freund Deutschlands.Er befürwortete die Währungsreform, die das Wirtschaftswun<strong>de</strong>rermöglichte und rettete Berlin alseine Insel <strong>de</strong>r Freiheit.“Nach En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Krieges war Clay als Militärgouverneurfür die Durchführung <strong>de</strong>r Besatzungspolitikverantwortlich.Er war <strong>de</strong>r Mann, <strong>de</strong>r die Berliner Luftbrücke und damit die Flüge organisierte,die rund um die Uhr die blockierte Stadt versorgten.Der ehemalige Bun<strong>de</strong>skanzler Willy Brandt, Berliner Bürgermeister zur Zeit<strong>de</strong>s Baus <strong>de</strong>r Mauer am 13. August 1961, sagte in diesem Zusammenhang:„Clay hat wesentlich zur Aufhebung <strong>de</strong>r Blocka<strong>de</strong> beigetragen, und er halfbei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland in eine echte Demokratie.“Am 23. April 1898 wur<strong>de</strong> Clay als Sohn eines Senatorsgeboren. Als er 1915 im Alter von 17 Jahren unbedingtseine Militärlaufbahn an <strong>de</strong>r US-Military Aca<strong>de</strong>myWest Point, New York, starten wollte, fälschte er seinGeburtsdatum auf 1897 und hatte somit auf <strong>de</strong>mPapier das erfor<strong>de</strong>rliche Alter von 18 Jahren erreicht.Nach Absolvierung seiner Ka<strong>de</strong>ttenzeit 1918 wur<strong>de</strong> eram 12. Juni zum Hauptmann im Pionierkorps ernannt.Von 1940 bis 1947 machte er in nur sieben Jahren eineBlitzkarriere zum General.Als 1941 Amerika in <strong>de</strong>n Zweiten Weltkrieg eintrat, war Clay als Briga<strong>de</strong>generalstellvertreten<strong>de</strong>r Stabschef für das Nachschubwesen in WashingtonD.C.Anschließend wur<strong>de</strong> er „Assistant Chief of Staff for Material“ im ArmyService Forces Headquarters in Washington. 1944 übernahm er dieStandort Garlstedt


Normandy Base Section in Cherbourg und beseitigtedie dort aufgetretenen VersorgungsundNachschubengpässe.Er diente unter an<strong>de</strong>rem in Brasilien, Panamaund auf <strong>de</strong>n Philippinen, dort auch im StabGeneral Douglas MacArthurs. General Mac-Arthur kommandierte während <strong>de</strong>s ZweitenWeltkrieges die alliierten Streitkräfte im gesamten Pazifik und hatte nachKriegsen<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Oberbefehl über die Besatzungstruppen in Japan.Er kehrte zunächst nach Washington zurück, um anschließend <strong>de</strong>m Oberbefehlshaber<strong>de</strong>r Alliierten und späteren Präsi<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>r VereinigtenStaaten von Amerika, General Dwight David Eisenhower, als amerikanischerVertreter beim Koordinierungsausschuss für Deutschland zuzuarbeiten.Präsi<strong>de</strong>nt Truman ernannte ihn 1946 zumstellvertreten<strong>de</strong>n Militärgouverneur fürDeutschland. Er beför<strong>de</strong>rte ihn 1947 zum Befehlshaber<strong>de</strong>r amerikanischen Besatzungskräftein Deutschland und <strong>de</strong>r amerikanischenStreitkräfte in Europa, welcher späterin Oberbefehlshaber <strong>de</strong>s Europäischen<strong>Kommando</strong>s (EUCOM) umbenannt wur<strong>de</strong>.Während seiner Zeit als EUCOM-Comman<strong>de</strong>rrichtete er die Luftbrücke nach Westberlinein. Sie führte zum Zusammenbruch <strong>de</strong>rsowjetischen Blocka<strong>de</strong>. Als Besatzungsmächteblieben auch England, Frankreichund die USA in Berlin.Im Mai 1949 wur<strong>de</strong> General Lucius D. Clay pensioniert. Präsi<strong>de</strong>nt Trumanverlieh ihm persönlich das „Second Oak Leaf Cluster to the DistinguishedService Medal“.Von Präsi<strong>de</strong>nt Eisenhower wur<strong>de</strong> er nach seiner Pensionierung zum Vorsitzen<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Ausschusses zur Entwicklung <strong>de</strong>s amerikanischen Autobahnnetzesernannt.


Präsi<strong>de</strong>nt Kennedy sandte ihn nach <strong>de</strong>m Bau <strong>de</strong>r Mauer mitVizepräsi<strong>de</strong>nt Johnson nach Berlin, um die amerikanischenVerpflichtungen gegenüber <strong>de</strong>r Stadt zu unterstreichen.Später wur<strong>de</strong> er Kennedys Son<strong>de</strong>rbeauftragter für Berlin imRange eines Botschafters.1962: D. Clay schaut über die Berliner MauerAm 16. April 1978 starb Lucius D. Clay undwur<strong>de</strong> am 23. April 1978 auf <strong>de</strong>m Friedhof <strong>de</strong>rUS-Military Aca<strong>de</strong>my West Point, New York,mit allen militärischen Ehren beigesetzt. AmHauptportal <strong>de</strong>s amerikanischen Konsulats inBerlin steht eine bronzene Ehrentafel mit <strong>de</strong>mText:TO THE LIVING MEMORYOFGENERAL LUCIUS DuBIGNON CLAYSOLDIER*STATESMAN*INDUSTRIALIST*PATRIOT1897 - 1978Standort Garlstedt


Die Geschichte <strong>de</strong>r KaserneDie Geschichte <strong>de</strong>r Kaserne ist eng mit<strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s amerikanischenHeeres nach 1945 in Europa und insbeson<strong>de</strong>rein Deutschland verknüpft.Mitte <strong>de</strong>r 70er Jahre beschloss dieamerikanische Regierung, die Bo<strong>de</strong>nversorgungstruppenin Deutschand zureduzieren und im Gegenzug ihren Beitragan <strong>de</strong>n NATO-Kampfverbän<strong>de</strong>nmit zwei Kampfbriga<strong>de</strong>n zu verstärken. In <strong>de</strong>r durch <strong>de</strong>n Kalten Krieg beherrschtenpolitischen Situation und <strong>de</strong>r daraus resultieren<strong>de</strong>n Bedrohungdurch <strong>de</strong>n Warschauer Pakt war es erfor<strong>de</strong>rlich, die Nordseeküste mit ihrenHäfen als Nachschubweg für die amerikanischen Truppen in Deutschlandzu schützen. So wur<strong>de</strong>n große Teile <strong>de</strong>s Truppenübungsplatzes Garlstedt,gegen <strong>de</strong>n Willen <strong>de</strong>r Bevölkerung, als Standort für eine Briga<strong>de</strong> bestimmt.Dieser Übungsplatz war bereits seit Anfang <strong>de</strong>s20. Jahrhun<strong>de</strong>rts in Nutzung und <strong>de</strong>mentsprechendmunitionsbelastet. Aus diesem Grund wur<strong>de</strong>für <strong>de</strong>n Bau <strong>de</strong>r Kaserne ein 140 Hektar großesAreal abgetrennt und 3 Meter tief ausgekoffert.Im Rahmen eines Regierungsabkommens im Jahr1976 zwischen <strong>de</strong>m amerikanischen Präsi<strong>de</strong>ntenGerald R. Ford und Bun<strong>de</strong>skanzler Helmut Schmidtwur<strong>de</strong>n die Gesamtkosten für die Stationierungeiner Briga<strong>de</strong> auf 266 Millionen D-Mark festgesetzt, wovon <strong>de</strong>r amerikanischeAnteil 94,8 und <strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>ut</strong>sche 171,2 Millionen D-Mark betrug.Am 03. Mai 1977 erfolgte durch <strong>de</strong>n damaligen Bun<strong>de</strong>sverteidigungsministerGeorg Leber die Grundsteinlegungund im September 1978 traf das Vorkommando<strong>de</strong>r Briga<strong>de</strong> „2nd Armored Division (forward)“ ein.Diese Briga<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> aus Soldaten <strong>de</strong>r „2nd ArmoredDivision“ rekrutiert, die im Zweiten Weltkrieg unterGeneral George S. Patton unter an<strong>de</strong>ren Generalfeldmar-


schall Erwin Rommel im Afrika-Feldzug zurückgeworfen hatte und <strong>de</strong>n Namen„Hell on Wheels“ führt.Am 17. Oktober 1978 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Kaserne,durch Bun<strong>de</strong>sverteidigungsminister HansApel <strong>de</strong>r Name „Lucius D. Clay - Kaserne“verliehen und an die Amerikaner übergeben.Durch die nach <strong>de</strong>m Fall <strong>de</strong>r Berliner Mauerverän<strong>de</strong>rte sicherheitspolitische Lagein Europa war <strong>de</strong>r Auftrag <strong>de</strong>r US Briga<strong>de</strong>„2nd Armored Division (Forward)“ nichtmehr gegeben. Sie wur<strong>de</strong> 1992 in <strong>de</strong>nNahen Osten verlegt, um im Rahmen <strong>de</strong>r Operation „Desert Storm“ an <strong>de</strong>rBefreiung Kuwaits teilzunehmen. Nach En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Krieges wur<strong>de</strong> sie, 14 Jahrenach ihrer Aufstellung, in <strong>de</strong>n Vereinigten Staaten von Amerika aufgelöst.Kurz nach Übernahme <strong>de</strong>r Liegenschaft durch die Bun<strong>de</strong>swehr 1993 wur<strong>de</strong>nTeile <strong>de</strong>r Kaserne zu Ausbildungszwecken genutzt, u.a. für die Bergepanzerausbildungund die ersten Containerpack-Lehrgänge für die bevorstehen<strong>de</strong>Rückführung von Bun<strong>de</strong>swehrgerät aus Somalia. Im Januar 1994wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r logistische Übernahmepunkt Garlstedt ins Leben gerufen, in<strong>de</strong>m die zweite Kompanie <strong>de</strong>s Nachschubbataillons <strong>11</strong>0 aus Rheine dasüber Em<strong>de</strong>n per Schiff angelieferte Material aus <strong>de</strong>m UN-Somalia-Einsatzfünf Monate lang sichtete, sortierte und für die Depoteinlagerung vorbereitete.In diesem Zeitraum fan<strong>de</strong>n auch die ersten Umbaumaßnahmen statt,um die Kaserne auf die Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Nachschubschule <strong>de</strong>s Heeresals eine <strong>de</strong>r größten Ausbildungsstätten <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr umzustrukturieren.Im Februar 1995 konnte schließlich <strong>de</strong>r Lehrbetrieb in größerem Umfangaufgenommen wer<strong>de</strong>n.Die neu geschaffene Lehrgruppe B bezogam 09. Februar im Rahmen eines feierlichenAppells Teile <strong>de</strong>r Kaserne.Schrittweise verlegten die an<strong>de</strong>ren Lehrgruppenund Abteilungen von Bremen-Grohn nach Garlstedt. Mit <strong>de</strong>m Umzug<strong>de</strong>r Unterstützungsgruppe im Dezember2000 war die Verlegung abgeschlossen.Standort Garlstedt


Die Lehrsammlung <strong>de</strong>r Logistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrDie LogSBw verfügt mit ihrer Lehrsammlungüber drei Ausstellungen, die immilitärgeschichtlichen Bereich in dieser Arteinmalig sind. Sie stellen Geschichte imZusammenhang mit gesellschaftspolitischerEinordnung und historischer Bewertungdar.Die Ausstellung Geschichte <strong>de</strong>rNachschubtruppe ist <strong>de</strong>r Kern <strong>de</strong>rSammlung. Sie zeigt mit ausgewähltenExponaten <strong>de</strong>n geschichtlichenWer<strong>de</strong>gang von <strong>de</strong>r Quartiermeistertruppe,1956 beginnend, bis zur heutigenLogistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr.Die Ausstellung bietet dieMöglichkeit, sich umfassend o<strong>de</strong>rgezielt, mit <strong>de</strong>n einzelnen Themenbereichen zu beschäftigen.Eine weitere Ausstellung über die Ausrüstung und Bekleidung <strong>de</strong>r ehemaligenNationalen Volksarmee <strong>de</strong>r DDR zeigt Exponate aller Teilstreitkräfte,<strong>de</strong>r Grenztruppen und<strong>de</strong>r Betriebskampfgruppen. Ergänzendwird ver<strong><strong>de</strong>ut</strong>licht, wiedas Überwachungssystem <strong>de</strong>rSED alle gesellschaftlichen Bereichedurchdrungen hatte undwie Menschen durch das herrschen<strong>de</strong>System missbrauchtund manipuliert wur<strong>de</strong>n.


Evangelische und Katholische Militärseelsorgeim Standort Osterholz-ScharmbeckDie evangelische und katholische Militärseelsorgeam Standort Osterholz-Scharmbeck versteht sich als Anlaufpunktfür alle Soldatinnen und Soldatenim Einzugsgebiet ihres Seelsorgebezirks,unabhängig welcher Glaubensrichtungsie angehören. Die Seelsorger stehen<strong>de</strong>n Soldaten und Soldatinnen zum seelsorgerischenGespräch für persönlicheBeratungen zu Fragen <strong>de</strong>s Lebens, beiPartnerschafts- und Familienproblemen,bei Schwierigkeiten im Alltag und alsSoldat an <strong>de</strong>r Waffe zur Verfügung. Neben regelmäßig stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nStandortgottesdiensten und <strong>de</strong>r Begegnung im Lebenskundlichen Unterrichtbietet die Militärseelsorge auch Rüstzeiten, Werkwochen, Familienwochenen<strong>de</strong>n,Familienurlaub und Fahrten zu Evangelischen Kirchentagenund Katholikentagen sowie Wallfahrten an.FreizeitzentrumDas Freizeitzentrum bietet die Möglichkeit,sich Sportgeräte wie Fahrrä<strong>de</strong>r, Fußbälle,Inline-Skater, Nordic Walker sowieSchläger für Badminton, Squash und Tennisauszuleihen und die verschie<strong>de</strong>nenEinrichtungen wie Sauna, Fitnessstudiound einen Waschsalon zu nutzen. Zusätzlichwird dort Informationsmaterial für Veranstaltungen,Freizeitparks, Kinos, Museenu.ä. ausgelegt.Daneben stehen weitere Betreuungseinrichtungen, wie GHG RolandClub, Mannschaftsheim sowie eine Grillhütte und ein Friseur zur Verfügung.Betreuung und Fürsorge


Deutscher Bun<strong>de</strong>swehrverbandDer Deutschen Bun<strong>de</strong>swehrverban<strong>de</strong>s e.V. (DBwV) ist mitseinen Ansprechpartnern <strong>de</strong>r Standortkameradschaft(StoKa) Garlstedt-Schwanewe<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Lucius D. Clay -Kaserne vertreten. Er berät und unterstützt bei Problemenin persönlichen und dienstrechtlichen Angelegenheiten.Betreuung und Fürsorge


Hin<strong>de</strong>rnisbahnStuttgarter Straße801823InternetHeimbetrieb310Lucius D. Clay - KaserneLogistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrStand:Juli 2013VS - Nur für <strong>de</strong>n DienstgebrauchWache100NInternetSanZentrum OHZEC-Automat - ING DiBaInternetanschlussFahrtrichtung/ Einbahnstraße4203383923374134174144074<strong>11</strong>416418Sporthalle 2312396GHGRoland-Club3973943953083<strong>11</strong>384343408TrKü 405393Ev.StOPfKath.StOPf401301304307TrLehrKü 341402342404406403406a419399398412391391a389388380387383385382379381386378377339Bonner Straße333332331336376 375 374349357 356 355 354348 347 346368 367 366 365 364 363 362 361372370 369360353371359 352 358351Sporthalle 1329328321Sportanlage 1Hannoversche StraßeHannoversche StraßeBremer StraßeBremer StraßePotsdamer StraßeBerliner StraßeSaarbrücker StraßeHamburger Straße23167458409B314313309306305302303Dres<strong>de</strong>ner StraßeWiesba<strong>de</strong>ner StraßeDüsseldorfer StraßeSchweriner StraßeSüdtorSportanlage 2Wiesba<strong>de</strong>ner StraßeSchweriner StraßeDüsseldorfer StraßeMünchner StraßeBremer StraßeWesttorP3P4P2Mag<strong>de</strong>burger StraßeP5P1Mainzer Straße Erfurter Straße Kieler StraßeVerbot <strong>de</strong>r SportausbildungKasernenplan und Abkürzungsverzeichnis


Verzeichnis <strong>de</strong>r verwen<strong>de</strong>ten AbkürzungenaaSABABCAITAllg Aufg i EinsAusbGerGrpAusbVorg/Evaluation(auch AVE)BerCPMCUADezDispoDUHDV allg LogRepDVGerDVSinNEVGFLgrBtrbFMZFü NschTrFüTrpFzTechGefÜbZHGPGrp L/AGrp TrFachLhrHPIAMSIHFIHKAmtlich anerkannte(r) Sachverständige(r)Aufgabenbereicheatomar, biologisch, chemischAutomatische I<strong>de</strong>ntifizierungstechnikAllgemeine Aufgaben im EinsatzAusbildungsgerätegruppeAusbildungsvorgaben und EvaluationBereichCustomer Product ManagementComputerunterstützte AusbildungDezernatDispositionDigitale UnterrichtshilfenDatenverarbeitung allgemeine Logistik ReporteDatenverarbeitungsgerätDatenverarbeitungssyteme in NutzungEinzelverbrauchsgüterFeldlagerbetriebFachmedienzentrumFührung <strong>de</strong>r NachschubtruppeFührungstruppFahrzeugtechnikGefechtsübungszentrum <strong>de</strong>s HeeresGeschäftsprozessGruppe Lehre und AusbildungGruppe TruppenfachlehrerHauptprozessIntegriertes AusbildungsmanagementsystemInstandhaltung und FertigungIndustrie- und Han<strong>de</strong>lskammer


InIndivAusbInfoTechBtrbITIT-SiBeKdrKfAusbZKfzLehrGrpLMHy/ContKüLogLogDV-/BtrbUstgLOGFASLogFüLogSBwLogSdAufgLogÜbZLp/KMATMatBewMatErhMatBew GrdlMilKfwMilOrgBerMKLMun SichhNVGOpOPZOVSPiGerQMInspektionIndividualausbildungInformationstechnologiebetriebInformationstechnologieInformationstechnologie-SicherheitsbeauftragterKomman<strong>de</strong>urKraftfahrausbildungszentrumKraftfahrzeugLehrgruppeLebensmittelhygiene und ContainerküchenLogistikLogistische Datenverarbeitungs- undBetriebsunterstützungLogistic Functional AreasLogistische FührungLogistikschule <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrLogistische Son<strong>de</strong>raufgabenLogistisches ÜbungszentrumLehrpläne und KontrolleMo<strong>de</strong>rne AusbildungstechnologieMaterialbewirtschaftungMaterialerhaltungMaterialbewirtschaftung GrundlagenMilitärisches KraftfahrwesenMilitärische OrganisationsbereicheMilitärkraftfahrlehrerMunitionssicherheitNichtverbrauchsgüterOptischOperationszentraleOptimiertes VerpflegungssystemPioniergeräteQuartiermeisterKasernenplan und Abkürzungsverzeichnis


RCRegional CommandRessMgmtRessourcenmanagementStv Kdrstellvertreten<strong>de</strong>r Komman<strong>de</strong>urRüRüstungSanSanitätSASPFStandard-Ausrüstungs-Software- Produkt-FamilieSKAStreitkräfteamtSKBStreitkräftebasisSKUKdoStreitkräfteunterstützungskommandoSpezPiAusbÜbZ Spezialpionierausbildungs- und ÜbungszentrumSStabSchulstabStQStabsquartierTATechnologiegestützte AusbildungTechLogMgmt Technisch-logistisches ManagementTFK 250 Taktische Feldküche 250TrFachLhrTruppenfachlehrerTrpTruppTSKTeilstreitkraftUstgGrpUnterstützungsgruppeUstgPers StoÄ Unterstützungspersonal StandortältesterVerk & Trsp (auch VuT) Verkehr und TransportVerwVerwaltungVpflVerpflegungWAWaffenWa/EloWaffen und elektronischWEWeiterentwicklungWissMgmtWissensmanagementZALogZentrale Ausbildung LogistikZASOZentrale Aufnahme- und SteuerungsorganisationZAWZivilberufliche Aus- und WeiterbildungZentrAufg/ZAufg Zentrale Aufgaben

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